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Herbstprogramm 2019
Zentrum für
Hochschuldidaktik
und lebenslanges
Lernen
ZHL
Que
lle: D
HBW
CA
S
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 1/38
Herbstprogramm September – November 2019
Inhaltsverzeichnis
Formale Aspekte ................................................................................................................................ 3
Die Reihe: Lehrkolleg I – IV ............................................................................................................... 4
Lehrkolleg I – Potenzialanalyse ......................................................................................................... 5
Doktorarbeit – und dann? Karrierewege nach der Promotion ........................................................ 6
Ihr Text! Ihr Recht! ............................................................................................................................. 7
Basiswissen E-Learning ..................................................................................................................... 9
Störer, Querulanten und Co. – Kritische Situationen in Vorlesungen meistern .......................... 11
Tell me more! Wissenschaft kommunizieren ................................................................................ 12
Die Stimme als wesentliches Medium für Lehrende ...................................................................... 14
Ein frischer Wind für Ihre Vorlesung – digitale Tools zur aktivierenden Gestaltung Ihrer Vorlesung .......................................................................................................................................... 15
Das Handwerk der Kamerapräsenz ................................................................................................ 17
Gute Lehre mit digitaler Unterstützung effizient gestalten: Live-Abstimmungen, Flipped Classroom and more! ....................................................................................................................... 19
Schreiben für Promovierende in der Abschlussphase .................................................................. 20
Wissenschaftliches Arbeiten lehren im dualen Studium ............................................................... 21
Online-Seminare .............................................................................................................................. 22
Die Seminarleitungen
Prof. Dr. Patricia Arnold .................................................................................................................. 23
Rainer Baber..................................................................................................................................... 25
Katja Barbara Bär ............................................................................................................................ 26
Dr. Sabine Blackmore ...................................................................................................................... 27
Dr. Nikolaus Drebinger .................................................................................................................... 28
Eva Maria Fernández, M.A. ............................................................................................................. 29
Dorothea Gädeke .............................................................................................................................. 31
Prof. Dr. iur. Tobias Keber ............................................................................................................... 32
Dr. Andrea Klein .............................................................................................................................. 33
Dr. Daniela Liebscher ....................................................................................................................... 34
Micha Pallesche ................................................................................................................................ 35
Dr. Hanna Proner ............................................................................................................................. 36
Martina Richter, MBA ...................................................................................................................... 37
Frau Anja-Bettina Zurmühl ............................................................................................................. 38
HERBSTRROGRAMM 2019
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 2/38
Grußwort: An alle Dozentinnen und Dozenten der DHBW
Liebe Kolleginnen und Kollegen der DHBW,
Kontinuität und Abwechslung. Diese beiden Gegensätze realisieren wir in jedem unserer drei Programmzyklen aufs Neue.
Kontinuität heißt, dass wir häufig nachgefragte Seminare, wie z. B. die Reihe „Lehrkolleg“ und Veranstaltungen zur Stimmbildung oder Rhetorik, Visualisierung sowie das Seminar „Basiswis-sen E-Learning“ regelmäßig anbieten. Hierüber gewährleisten wir nicht nur neuen Lehrenden von diesen vielfach bestätigten Angeboten zu profitieren, sondern ermöglichen auch die flexible zeitliche Wahl der Teilnahme. Falls es in einem Jahr mal nicht klappt, kann die Teil-nahme einfach im nächsten Jahr erfolgen.
Abwechslung bedeutet, dass wir, basierend auf Ihren Anregungen und aktuellen Trends, im-mer wieder neue Themen anbieten und diese für die DHBW adaptieren. In diesem Programm-zyklus sind die folgenden neuen Themen mit dabei:
Wissenschaftliches Arbeiten lehren im dualen Studium
Gute Lehre mit digitaler Unterstützung effizient gestalten: Live-Abstimmungen,
Flipped Classroom and more! Doktorarbeit – und dann? Karrierewege nach der Promotion
Auch das Thema Vernetzung der Lehrenden durch Sichtbarmachung von Beispielen exzellenter Lehre, Lehrprojekten sowie der sehr guten Arbeit vielfältiger Supporteinheiten zur Lehre steht im Fokus unserer Arbeit. Dazu wird es einen „Call for Posters“ im letzten Quartal dieses Jahres geben, um im Format einer Posterpräsentation eine wechselnde Ausstellung im ZHL zu gestal-ten.
Ebenso freuen wir uns auf individuelle Anfragen, wenn Sie Ihr persönliches Anliegen rund um das Thema Lehre zusammen mit uns bearbeiten wollen oder weitere Ideen haben, wie wir das Seminarangebot noch passgenauer zur Unterstützung Ihrer Lehre gestalten können.
Bitte nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf, wenn Sie ein Seminarthema wünschen, welches
bisher im Programm nicht berücksichtigt wurde.
Seien Sie uns herzlich willkommen!
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Doris Ternes Dr. Carsten Schnekenburger
Leitung ZHL Leitung Hochschuldidaktik
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 3/38
Formale Aspekte
Anmeldung zu Veranstaltungen in Heilbronn
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen am ZHL erfolgt ausschließlich über die DHBW Weiter-
bildungsplattform. Vormerkungen oder Buchungswünsche per Telefon, E-Mail oder Fax wer-
den nicht akzeptiert.
Hauptamtliche Kollegen/-innen haben automatisch einen Zugang zur Plattform (z. B. über das
DHBW Portal). Nebenamtliche Kollegen/-innen benötigen zurzeit noch einen manuell erstellten
Zugang. Bitte wenden Sie sich mit einer kurzen E-Mail an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de.
Wir erstellen Ihnen zeitnah einen Zugang.
Reisekosten für die Veranstaltungen in Heilbronn
Für hauptamtliche Kollegen/-innen erfolgt seit dem 01.10.2015 eine Beantragung der Reise-
kosten über den verwaltungsrechtlich zuständigen Standort. Bitte beantragen Sie Ihre Dienst-
reise wie allgemein üblich direkt über DriveBW.
Nebenberufliche Kollegen/-innen rechnen weiterhin während einer gebuchten Veranstaltung
vor Ort ab. In beiden Fällen gilt das Landesreisekostenrecht Baden-Württemberg in der aktuel-
len Fassung.
Bildungszeitgesetz
Nebenberufliche Kollegen/-innen können gegebenenfalls für die Teilnahme an Veranstaltungen
am ZHL seit dem Oktober 2015 das Bildungszeitgesetz in Anspruch nehmen. Die DHBW ist als
systemakkreditierte Hochschule anerkannter Bildungsträger. Die formalen Aspekte sind direkt
zwischen den Lehrbeauftragten und dem jeweiligen Arbeitgeber zu klären.
Alle notwendigen Informationen sind hier zu finden:
Allgemeine Informationen zum Bildungszeitgesetz (z. B. Fristen und Antragsformular)
https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Bildung/Seiten/Bildungszeit.aspx
Nachweis der DHBW als systemakkreditierte Hochschule
http://www.dhbw.de/die-dhbw/dokumente.html#Akkreditierung
Für hauptamtliche Mitarbeiter/-innen der DHBW erfolgt der Besuch von Weiterbildungsveran-
staltungen im Rahmen der üblichen Arbeitszeit.
Das ZHL übernimmt in diesem Prozess keine weiteren Funktionen und erteilt keine rechts-
verbindlichen Auskünfte. Weitere Details müssen immer mit der zuständigen Verwaltung am
Standort bzw. dem Arbeitgeber abgestimmt werden.
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 4/38
Die Reihe: Lehrkolleg I – IV Hochschuldidaktisches Kernprogramm
Die Lehrkollegs I – IV stellen eine aufeinander aufbauende methodisch-didaktische Basisqualifi-
kation dar. Für alle Lehrenden der Dualen Hochschule wird es dringend empfohlen, diese hoch-
schuldidaktische Seminarreihe zu besuchen.
Bitte beachten Sie, dass diese Seminare aufeinander aufbauen und nur nacheinander
besucht werden dürfen. Es ist ratsam, zwischen den einzelnen Veranstaltungen etwas
Zeit vergehen zu lassen.
Alle Termine Sommer/Herbst 2019:
Thema Termin Anmeldung
Lehrkolleg I 23.-25.07.2019 möglich
Lehrkolleg I 12.-14.11.2019 möglich
Die detaillierte Beschreibung zu den Lehrkollegs, die im Herbst stattfinden, ist auf den
nächsten Seiten aufgeführt.
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 5/38
Lehrkolleg I – Potenzialanalyse Hochschuldidaktisches Kernprogramm
Ziele
Die Entwicklung der didaktischmethodischen Qualifikation hat an der Dualen Hochschule
einen sehr hohen Stellenwert. Der individuelle Erwerb didaktischer Kompetenzen ist Grundvo-
raussetzung für eine erfolgreiche Lehre. Das Verhalten von Dozierenden wirkt sich unmittelbar
auf die Lernfähigkeit und die Motivation der Studierenden aus.
Inhalte
Wenn Sie Ihr Lehrverhalten kritisch reflektieren, Ihre persönliche Überzeugungsfähigkeit stei-
gern, Methoden und Medien zielgerecht einsetzen wollen, sind Sie in diesem Workshop am
richtigen Platz. Die Methode unseres Seminars basiert auf einem von der Stanford University
entwickelten Trainingsmodell: Analyse und Training von Lehrverhaltensformen mit Video-Un-
terstützung. Die Teilnehmenden selbst gestalten, beobachten und beurteilen den Vermittlungs-
prozess im Unterricht und seine didaktischen Phänomene. Im Anschluss an jede „Lehrprobe“
bzw. „Lehrsequenz“ erhalten die Teilnehmenden eine psychologischdidaktische Darstellung
der wichtigsten Merkmale einer effektiven Vorlesung und diskutieren die Möglichkeiten zur
Optimierung der eigenen Lehre.
Methoden
Einzel und Gruppenarbeit
Impulsreferate
Kollegiales und Trainer-Feedback
Videoanalyse
Diskussion
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Frau Martina Richter
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 23.-25.07.2019 + 12.-14.11.2019
HERBSTRROGRAMM 2019
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 6/38
Doktorarbeit – und dann? Karrierewege nach der Promotion Promovierende
In diesem Workshop werden die verschiedenen Karrierewege inner- und außerhalb der Wis-
senschaft strukturiert sichtbar gemacht und mögliche Tools für die Karrierefindung an die
Hand gegeben. Außerdem wird bei den Teilnehmenden ein Reflexionsprozess angestoßen, der
sie darin unterstützt, bislang erreichte Kompetenzen, berufliche und persönlichen Ziele zu er-
kennen und mit verschiedenen Karriereoptionen abzugleichen, um so stimmige berufliche
Wege einschlagen zu können.
Inhalte
Sie
erhalten eine strukturierte Übersicht über verschiedene Karriereeinstiege inner- und
außerhalb der Wissenschaft;
lernen verschiedene Tools zur weitgefächerten Informationsrecherche von Berufsfeldern
und Karrierezielen kennen, z.B. Karriereanker, Informationsinterviews, Recherchenetz etc.; reflektieren Ihre Kompetenzen, Motivationen sowie berufliche und persönliche Ziele und
erweitern dadurch ihre Wahrnehmung für mögliche Optionen;
Methoden oder didaktische Konzeption
Impulssequenzen Einzelarbeit und Selbstreflexion
Murmelgruppen
Gruppenübung
Praxisorientierte und lösungszentrierte Übungen
Hinweis
Ein offener und vertraulicher Austausch in der Gruppe ist ausdrücklich erwünscht.
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Promovierende
SEMINARLEITUNG Dr. Sabine Blackmore
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 19.-20.09.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Ihr Text! Ihr Recht! Nur für Professorinnen und Professoren
Urheberrecht für Hochschullehrer/-innen unter besonderer Berücksichtigung des Schaffens und
des Schutzes eigener wissenschaftlicher, künstlerischer, oder literarischer Werke
Der Schutz des geistigen Eigentums betrifft Hochschullehrer/-innen in der täglichen Unter-
richtspraxis nicht nur in ihrer Eigenschaft als Nutzer/-innen fremder Inhalte, die sie in For-
schung und Lehre einsetzen, sondern auch insoweit, als sie selbst Autoren/-innen, beispiels-
weise von Lehrbüchern oder Lernmaterialien, sind. Zwar ist die (auch) wirtschaftliche Verwer-
tung der selbst generierten Inhalte selten entscheidendes Motiv für ihr Schaffen. Die Kenntnis
der zentralen urheber(vertrags)rechtlichen Grundsätze ist aber auch insoweit relevant, als sie
die Verwertung selbst erstellter Inhalte in der Lehre betreffen kann, wenn diese (zugleich) Ge-
genstand eines Publikationsvertrages sind. So kann das „eigene“ Lehrbuch in aller Regel eben
nicht frei für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigt oder öffentlich zugänglich gemacht wer-
den. Wichtig im Zusammenhang mit der Erstellung von Open Educational Resources (OER) und
Open Access Beiträgen ist schließlich zu wissen, wie Open Content-Lizenzen (bspw. Creative
Commons) funktionieren.
Inhalte
Geistiges Eigentum: eine Einführung
Überblick UrhG und UrhWissG
Verlagsvertrag und Vertragsnormen für wissenschaftliche Verlagswerke
Gesetzliches Zweitverwertungsrecht
OER, Open Access und Open Content-Lizenz (bspw. Creative Commons)
VG Wort
Methoden oder didaktische Konzeption
Vortrag Übungsfälle und Case Studies
Hinweis
Erforderlich sind die einschlägigen Gesetzestexte, u.a. UrhG, VerlG. Ein Reader wird vorab er-
stellt und den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt.
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Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen
SEMINARLEITUNG Prof. Dr. iur. Tobias Keber
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 11.10.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Basiswissen E-Learning E-Learning/ Methoden
Ziele
Der Einsatz digitaler Medien gewinnt zunehmend an Bedeutung für das Lernen und Lehren an
der Hochschule. Das Seminar vermittelt Ihnen (medien-)didaktische Kompetenzen zur Planung
und zum Einsatz von E-Learning-Elementen in der Lehre. Im Mittelpunkt stehen das Kennen-
lernen, die Erprobung und die Reflexion unterschiedlicher E-Learning-Szenarien und ihrer Po-
tenziale zur Unterstützung der traditionellen Präsenzlehre, des individuellen, eigenverantwort-
lichen Lernens und zur effektiven Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen. Zudem werden im Se-
minar Aspekte des Lernens beleuchtet, welche die sogenannte „Generation Z“, die ersten
„Digital Natives“ in den Blick nimmt.
Inhalte
Möglichkeiten, E-Learning in klassische Hochschulveranstaltungen einzubeziehen
digitale/ multimediale Inhalte und internetbasierte Kommunikationswerkzeug
Methoden zur Belebung und Moderation von Online-Kommunikation mit Studierenden
Aktuelle Trends im eLearning
Lernen vor dem Hintergrund der „Generation Z“
Methoden oder didaktische Konzeption
Methodisch wechseln sich Kurzvorträge, Gruppenarbeiten, Diskussionen sowie Übungen
zum Umgang mit E-Learning-Werkzeugen ab.
Am zweiten Tag werden exemplarisch eigene Kurskonzepte in Kleingruppen erarbeitet,
präsentiert und diskutiert.
Hinweis
Die Veranstaltung richtet sich primär an Lehrende mit keinen bzw. wenigen Vorkenntnissen im
Bereich E-Learning. Bitte bringen Sie ggf. Unterlagen für die Erarbeitung einer eigenen Kurs-
konzeption mit (z.B. Lehrveranstaltungsbeschreibungen, Ablaufplan, exemplarische Fachin-
halte in digitaler Form). Bringen Sie gerne Ihren Laptop, Ihr Tablet und/oder Ihr Smartphone
mit.
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 10/38
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Micha Pallesche
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 14.-15.10.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Störer, Querulanten und Co. – Kritische Situationen in Vorlesungen meistern Persönliche Kompetenz
Ziele
Kritische Situationen können jederzeit in Vorlesungen auftreten. Da gibt es Studierende, die Do-
zenten/-innen kritisieren oder gar verbal angreifen, die Vorlesungen durch lautes Reden oder
gegenseitiges Streiche spielen stören, die Kompetenz des/der Dozenten/-in in Frage stellen etc.
Dozenten/-innen sind in diesen Situationen oft unsicher, wie sie reagieren sollen. Ziel dieses
Trainings ist, kommunikative Strategien zu entwickeln, wie diese Situationen gemeistert wer-
den können.
Inhalte
Wie gehe ich souverän mit kritischen Situationen um?
Welche möglichen Verhaltensweisen gibt es?
Wie kann ich meine Schlagfertigkeit trainieren?
Welche Bedeutung haben Körpersprache und Stimme?
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Rainer W. Baber
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 16.-17.10.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 12/38
Tell me more! Wissenschaft kommunizieren Methoden- und Medienkompetenz
Wie kann ich meine wissenschaftlichen Themen und Ergebnisse sichtbarer machen? Wie
komme ich in die Medien? Was muss ich im Umgang mit den Medien und mit Journalisten be-
achten? Welche Möglichkeiten bieten mir Twitter, Facebook und Co.? Wie kann ich meine The-
men spannend präsentieren ohne, dass es unwissenschaftlich wird? Und was mache ich, wenn
es einmal zu einer Krisensituation kommt?
Das Seminar informiert über Ziele, Kanäle, Instrumente und Trends der Wissenschaftskommu-
nikation. Es macht fit für den Kontakt mit Medien und Öffentlichkeit, spielt mit verschiedenen
Kommunikationsmitteln und hilft schließlich eine eigene Kommunikationsstrategie zu entwi-
ckeln.
Inhalte
Wissenschaftskommunikation, Transfer und Third Mission
Was wollen Journalisten/-innen (von der Presseerklärung, über das Fernsehinterview bis
zum Krisenstatement)
Wissenschaftskommunikation 2.0 (Twitter, Facebook und Co)
Storytelling und Wissenschaft
Kommunikationsstrategie
Methoden oder didaktische Konzeption
Wissen um Methoden, Instrumente und Kanäle der Wissenschaftskommunikation
Schreiben einer Pressemitteilung
Verfassen einer Twittermeldung
Halten eines Krisenstatements
Erstellen einer Kommunikationsstrategie
Hinweis
Keine Vorkennnisse erforderlich
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 13/38
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Katja Barbara Bär, Dr. Hanna Broner
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 21.-22.10.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Die Stimme als wesentliches Medium für Lehrende Persönliche Kompetenz
Ziele
Trotz vieler moderner Hilfsmittel ist die Stimme das wichtigste Medium menschlicher Kommu-
nikation. Aufgrund psychologischer Untersuchungen weiß man, dass eine Person mehr vom
akustischen Umfeld, als vom visuellen geprägt wird und dass der Klang der Stimme den Zuhö-
rer/-innen bis tief in das Unterbewusstsein hinein positiv oder negativ beeinflusst. Neue Füh-
rungsstile berücksichtigen nicht nur rationale, sondern auch diese emotionalen Komponenten.
Der Erfolg eines Vortrags, eines Gesprächs oder einer Präsentation wird auch den rhetorischen
Fähigkeiten der ausführenden Person zugerechnet; vergessen wird dabei die in der klassischen
Antike selbst verständlich dazugehörende „Klingende Seite der Rhetorik“.
Dieses Trainingsprogramm für die Stimme und Sprache vermittelt Hintergrundwissen zum
Phänomen Stimme und deren Wirkung. Es macht die Teilnehmer/-innen mit physiologischen
Grundlagen vertraut und setzt diese durch eine Reihe von ausgewählten und individuell zuge-
schnittenen Übungen in die Praxis um. Stimm und Sprechfehler werden individuell analysiert,
Korrekturen angeboten und durch Merkhilfen dauerhaft für den Berufsalltag im Gedächtnis
verankert. Der Intensivkurs trainiert in ganzheitlicher Methode Körper, Atmung, Stimme und
Artikulation; er macht mit der Modulationsfähigkeit der Stimme vertraut und zeigt, wie Klang-
farben suggestiv auf den/die Hörer/-in einwirken. Er schult die Sprachmelodie, bewusste Zäsur-
setzung, Rhythmik und lebendige Dynamik. Schließlich erfahren Sie Möglichkeiten der körper-
lichen, stimmlichen und seelischen Vorbereitung von „vokalen Auftritten“ und erhalten Tipps
zur methodischen Vorarbeit.
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Dr. Nikolaus Drebinger
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 30.-31.10.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 15/38
Ein frischer Wind für Ihre Vorlesung – digitale Tools zur aktivierenden Gestaltung Ihrer Vorlesung E-Learning
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit innovativen Online-Tools mehr Interaktion in Ihre
Veranstaltung bringen. Der klare Fokus liegt dabei auf einem didaktisch zielführenden Einsatz
und der Entwicklung gut gestalteter Fragen und Aufgaben. Sie erhalten einen ersten Überblick
über Audience Response Systeme (ARS) wie Kahoot, Poll Everywhere, Tweedback und andere.
Sie erfahren, was ein Etherpad ist und wie sie es ganz einfach zum kollaborativen Arbeiten ein-
setzen können. Sie entwickeln ein Grundverständnis für Aufgaben als Aktivierungskomponente
des Lehrens und gestalten Lernaufgaben, über die Ihre Studierenden sich aktiv mit einer Sache
auseinandersetzen.
Inhalte
ARS: Begriffsklärung, Übersicht und Leistungsspektrum
Fachbezogene Anforderungen an ein ARS ermitteln
Weitere aktuelle Online-Tools kennenlernen
Didaktisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten erleben, erarbeiten und diskutieren
Wissenswertes zu aktivierenden Lernaufgaben erfahren
Fragen formulieren (z.B. Multiple oder Single Choice-Fragen für den Einsatz in ARS oder
Online-Tools)
Lernaufgaben und Arbeitsaufträge gestalten
Methoden und didaktische Konzeption
Zu vermittelnde Tools und Methoden werden während des Seminars eingesetzt und ermög-
lichen so, beide Perspektiven kennenzulernen (Admin, bzw. Dozierende und Teilnehmende) Kurzinputs durch die Seminarleiterin
Tandem-Arbeit, Einzelarbeit
Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit an Ihren eigenen Konzepten
Hinweis
Für die praktischen Übungen benötigen Sie ein Smartphone.
Bitte bringen Sie ein eigenes Vorlesungskonzepte mit, welches Sie mit neuen Tools anrei-
chern möchten. Die Vorlesungskonzepte bleiben bei Ihnen, sie werden nicht mit der Gruppe
geteilt. Für die Präsentation der Ergebnisse entscheiden Sie selbst, wie konkret Sie werden.
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Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Frau Anja-Betina Zurmühl
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 19.-20.11.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Das Handwerk der Kamerapräsenz Methoden- und Medienkompetenz
Wer sich entschieden hat, ausgewählte Lehrinhalte per Video zu vermitteln, sollte wissen, dass
es zwischen dem „Live“ Unterrichten und der Arbeit vor einer Kamera einige wesentliche Un-
terschiede gibt. Während Sie in einer Vorlesung sofortiges Feedback der Zuhörer/-innen erhal-
ten können, wissen Sie in der Arbeit mit einem Video nie, wie Ihr Angebot ankommt. Es lohnt
sich also, ein Gespür für authentisches und effektsicheres Agieren zu entwickeln.
Der Workshop wird Ihnen Grundlagen vermitteln, wie ansprechende Lehr-Videos erstellt wer-
den. Sie erfahren, wie Sie sich authentisch vor der Kamera verhalten, ohne privat zu wirken.
Mit Hilfe von handwerklichen Techniken aus der Schauspielkunst können Sie ausprobieren wie
Sie die Kamera als Ansprechpartner erfolgreich nutzen können.
Inhalte
Ihre Film- Wirkung: authentisch aber nicht privat Kriterien für sicheres Auftreten vor der Kamera und Grundlagen einer erfolgreichen
Präsentation
Technische Besonderheiten des Kameravortrags: Bildaufbau und Bildwirkung
Wirkung von Hintergrund, Perspektive, Farben, Kleidung, Licht und Schatten
Die Grundlagen der Rhetorik (Stimme und Sprache) vor der Kamera
Knapp, präzise und anregend: Wie komme ich „auf den Punkt“?
Erstellung eines eigenen Lehrvideos zur praktischen Verwendung
Methoden oder didaktische Konzeption
Mischung aus Theorie und Praxis, in einem Verhältnis von ca. 1/3 zu 2/3
Übungen aus der professionellen Kamera-Schauspielerausbildung
Ein/-e Profi-Kameramann/-frau wird Ihre Beiträge aufnehmen
Erstellen eigener Beiträge auf freiwilliger Basis, gegenseitig handwerklich-kollegiales
Feedback
Gemeinsame Analyse bereits existierender Videos der Teilnehmenden nach o. g. Kriterien
Tag 1: Grundlagen der Arbeit vor der Kamera
Tag 2: Vertiefung von Tag 1 und Erstellen eines aktuellen Lehrvideos zur Verwendung in
Ihrer Unterrichtspraxis
Hinweise
Jede/-r ist eingeladen, teilzunehmen, auch wenn Sie keinerlei Vorerfahrung mit dem Erstellen
von Videos haben.
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Diejenigen Teilnehmer/-innen, die bereits eigene Videos erstellt haben, werden gebeten diese
an die Seminarleitung zu mailen. Das Video wird vertraulich behandelt und nach der Veran-
staltung wieder gelöscht.
Bitte bereiten Sie anhand Ihrer Lehrunterlagen eine kleine Sequenz von 5 Minuten Sprechzeit
vor.
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Dorothea Gädeke
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 25.-26.11.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Gute Lehre mit digitaler Unterstützung effizient gestalten: Live-Abstimmungen, Flipped Classroom and more! E-Learning
Das Seminar gibt einen Überblick über vielfältige Möglichkeiten, der Digitalisierung der eigenen
Lehre. Erfolgsfaktoren beim Einsatz von digitalen Werkzeugen werden ebenso thematisiert wie
Stolpersteine. Unterschiedlichste Anwendungsszenarien werden vorgestellt. Darüber hinaus
haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, exemplarische Tools zu erproben und ein Lehrkon-
zept mit digitaler Unterstützung für den eigenen Kontext zu entwickeln.
Inhalte
Digitalisierung in der Lehre – was heißt das eigentlich? Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Überblick über vielfältige Werkzeuge mit Anwendungsszenarien (Live-Abstimmung, Flipped
Classroom, E-Portfolio, Erklärvideos, Selbsttests und digitale Prüfungsformate etc.) - mit Bezug zur Anwesenheitspflicht von Studierenden
Freie Bildungsressourcen, Copyright und alternative Lizenzmodelle)
Methoden
Impulsreferate Gruppenarbeit
Einzelarbeit
Erprobung ausgewählter Werkzeuge
Peer-Review und Diskussion der Konzepte
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte
SEMINARLEITUNG Prof. Dr. Patricia Arnold
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 28-29.11.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Schreiben für Promovierende in der Abschlussphase Promovierende
Die Teilnehmenden erhalten im Workshop Gelegenheit, ihre Schreibroutinen für die Abschluss-
phase zu überprüfen sowie produktive Schreibtechniken auszuprobieren. Dazu gehört es auch,
sich im Sinne der „Peer-Review“ Feedback auf die entstehenden Texte bei Peers einzuholen und
selbst Textfeedback zu geben. Der Workshop sieht Textkonferenzen vor, um das Überarbeiten
von Texten zu üben.
Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmenden zum Schreiben in der Abschlussphase zu moti-
vieren und ihnen Strategien zum leserorientierten Überarbeiten ihrer Texte zu vermitteln.
Inhalte
Produktive Schreibroutinen für die Abschlussphase üben:
Motivierende Schreibziele setzen, gegen Schreibblockaden WOOPen (n. Gabriele Oettingen),
Texte in drei Schritten überarbeiten Verständlich schreiben
Moderierte Textkonferenzen zum Überarbeiten von Texten
Methoden oder didaktische Konzeption
Vortrag Schreibübungen für Einzel-, Partner- und Kleingruppenarbeit Textkonferenzen, angeleitetes Peer-Feedback
Hinweis
Voraussetzung ist das Einreichen von Textauszügen aus aktuellen Rohfassungen (1-2 Seiten)
bis 1 Woche vor Beginn des Schreibworkshops und die Bereitschaft zum Lesen auch fachfrem-
der Texte während des Workshops.
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Promovierende
SEMINARLEITUNG Dr. Daniela Liebscher
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 18.11.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
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Wissenschaftliches Arbeiten lehren im dualen Studium Methoden- und Medienkompetenz
Das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist eine komplexe Aufgabe, die den Studierenden
allerdings oft viel schwerer fällt, als sie es müsste. Das Ziel des Workshops ist es, die Lehrenden
in die Lage zu versetzen, wissenschaftliches Arbeiten sinnvoll und sinnstiftend anzuleiten.
Noch viel mehr als in anderen Veranstaltungen benötigt die Lehrperson in der Veranstaltung
„Wissenschaftliches Arbeiten“ eine lernförderliche Haltung. Im dualen Studium ist zudem de-
tailliertes Wissen um die Unterschiede zum klassischen wissenschaftlichen Arbeiten nötig.
Inhalte
Rollenklarheit und Haltung für Lehrende des wissenschaftlichen Arbeitens
Sinn und Relevanz des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln
Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Arbeiten in dualen und klassischen
Studiengängen sowie deren Bedeutung für die Lehre
Ausgewähltes schreibdidaktisches Basiswissen
Typische Inhalte einer Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ im dualen Studium
Methoden und Übungen für die Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“
Methoden
angeleitete Reflexion von Rahmenbedingungen und Haltung
Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit
Lehrvortrag und -gespräch
Arbeit an konkreten Beispielen
Hinweis
Die Veranstaltung ist als Zwei-Tages-Workshop konzipiert. Bitte bringen Sie eigene Materialien (Skript, Konzepte, Lehr-Lernunterlagen) mit.
Organisatorisches
ZIELGRUPPE Professoren/-innen, Lehrbeauftragte,
SEMINARLEITUNG Dr. Andrea Klein
ORT ZHL Heilbronn
TERMIN 02.-03.12.2019
Weitere Informationen finden Sie auf der DHBW Weiterbildungsplattform.
HERBSTRROGRAMM 2019
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 22/38
Online-Seminare E-Learning
Um das Weiterbildungsangebot zu erweitern, ist eine Reihe von grundlegenden Onlinekursen für alle interessierten
Kollegen/-innen in der DHBW Weiterbildungsplattform verfügbar. Das Angebot umfasst unterschiedliche Schwer-
punkte im Themenbereich Kommunikation. Die Kurse bestehen aus kurzen Video-Sequenzen, kleinen Klick-
Aufgaben und enthalten Begleitmaterial zur individuellen Nutzung.
THEMA INHALTE
KOMMUNIKATIONSSTILE KENNEN
In diesem Videotraining werden die prototypischen Kommunikationsstile entlang der Systematik des Kommunikationswissenschaftlers Friedemann Schulz von Thun vorgestellt.
GRUNDLEGENDE FRAGETECHNIKEN EINSETZEN
Dieser Kurs verdeutlicht die Wirkung der unterschiedlichen Fragetypen und zeigt, wie mit den Fragetechniken zielführende Gespräche in Gang gesetzt werden können.
SO GELINGT KOMMUNIKATION Dieses Videotraining vermittelt anschaulich, wie kommunikative Prozesse nach Watzlawick funktionieren und wie die fünf Axiome gezielt als Hebel für bessere Kommunikation eingesetzt werden können.
BOTSCHAFTEN RICHTIG VERSTEHEN
In kurzen aktivierenden Video-Sequenzen erfahren Sie mehr zum Thema: „Vier-Ohren-Modell“ nach Friedemann Schulz von Thun.
WERTSCHÄTZEND KOMMUNIZIEREN
Wer es schafft, eine gute Beziehung zum Gesprächspartner aufzubauen, kann konstruktivere Gespräche führen und bessere Arbeitsergebnisse erzielen. Voraussetzung ist ein „offenes Ohr“ für die eigene Befindlichkeit wie auch für die Befindlichkeit des Gesprächspartners.
AKTIV ZUHÖREN Um zu hören, was der andere sagen will, reicht es nicht, „einfach" zuzuhören. Wichtige Informa-tionen können verlorengehen, wenn sich der Zuhörende nicht ganz auf den Gesprächspartner konzentriert und ihn – wo nötig – zum Weiterreden animiert.
LEHRVERANSTALTUNGS- PLANUNG
Der Kurs bietet Ihnen das Handwerkszeug an, das Sie benötigen, um Lehrveranstaltungen künf-tig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie eine systematische Strategie für das Planen kennen, erfahren, welchen Anforderungen heute an Lehrveranstaltungen gestellt werden und wie Lernen funktioniert.
KOMPETENZORIENTIERT PRÜFEN
Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch vorzubereiten und zu bewerten, ist eine Herausforderung: Prüfungsaufgaben müssen formuliert werden, Kriterien für die Bewertung müssen erstellt werden, die Studierenden müssen über die Anforderungen informiert werden und dann müssen die gezeigten Leistungen auch noch fair, nachvollziehbar und vergleichbar be-wertet werden. Um mit diesen Herausforderungen professionell und sicher umzugehen, lernen Sie in diesem Online-Kurs auf der Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen Aufga-ben für Prüfungen und Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwickeln.
Zu jedem dieser Kurse können Sie sich in der DHBW Weiterbildungsplattform anmelden. Dort finden Sie auch eine aus-
führliche Beschreibung und die geschätzte Bearbeitungszeit. Die tatsächliche Bearbeitungszeit steuern Sie mit der
Intensität der Nutzung selbst. Nach Ihrer erfolgreichen Teilnahme können Sie eine Teilnahmebescheinigung erhalten.
Wenden Sie sich bitte an: hochschuldidaktik@cas.dhbw.de
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 23/38
Prof. Dr. Patricia Arnold
Patricia Arnold ist seit 2006 Professorin für Sozialinformatik an der Fakultät für Angewandte
Sozialwissenschaften der Hochschule München und leitet dort den Online-Studiengang BA
Soziale Arbeit (BASA-online). Sie studierte Erziehungswissenschaft, Mathematik und Sportwis-
senschaft an den Universitäten Hamburg und London und promovierte in Pädagogik an der
Helmut-Schmidt Universität in Hamburg mit einer Studie zu digital unterstützten Communities
of Practice.
Seit mehr als 20 Jahren engagiert sie sich in Forschung und Entwicklung zu E-Learning an
Hochschulen und in der betrieblichen Weiterbildung. Sie ist Autorin mehrerer Fachbücher und
zahlreicher Fachartikel zum Thema E-Learning und Hochschulforschung und fungiert als Gut-
achterin für Journals und Tagungen in diesen Bereichen.
Formale Qualifikationen
2002 Promotion zum Dr. phil. in Pädagogik, Helmut-Schmid-Universität Hamburg
1986 2. Staatsexamen für das gymnasiale Lehramt Mathematik/Sportwissenschaft, Hamburg
1983 1. Staatsexamen Mathematik, Sportwissenschaft, Pädagogik, Universität Hamburg
Publikationen
Arnold, Patricia; Kilian, Lars; Thillosen, Anne und Zimmer, Gerhard (2018) Handbuch E-
Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 5. erw., und aktual. Aufl., Stuttgart: UTB
Arnold, Patricia; Griesehop, Hedwig Rosa; Füssenhäuser, Cornelia (Hg.) (2018): Profilierung
Sozialer Arbeit online. Innovative Studienformate und Qualifizierungswege. 1. Auflage 2018.
Wiesbaden: Springer VS.
Arnold, Patricia (2018) Bildung 4.0 ? Lehren und Lernen mit digitalen Medien als komplexe
Gestaltungsaufgabe. In: Peter Hammerschmidt / Juliane Sagebiel / Burkhard Hill / Angelika
Beranek (Hg.) Big Data, Facebook, Twitter & Co. und Soziale Arbeit. Weinheim: Beltz
Juventa, 118-134. Arnold, Patricia / Kumar, Swapna (2018): Qualitätsentwicklung in online-gestützten berufs-
begleitenden Studiengängen der Sozialen Arbeit – Anregungen aus internationaler Perspek-
tive In: Arnold, Patricia; Griesehop, Hedwig Rosa; Füssenhäuser, Cornelia (Hg): Profilierung
Sozialer Arbeit online. Innovative Studienformate und Qualifizierungswege. 1. Auflage 2018.
Wiesbaden: Springer VS, 323-349.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 24/38
Arnold, Patricia / Schindler, Wolfgang (2018): Kollegiale Beratung online als Brücke zwi-
schen Studium und Praxis der Sozialen Arbeit. In: Arnold, Patricia; Griesehop, Hedwig Rosa;
Füssenhäuser, Cornelia (Hg.) (2018): Profilierung Sozialer Arbeit online. Innovative Studien-
formate und Qualifizierungswege. 1. Auflage 2018. Wiesbaden: Springer VS, 301-321. Halkic, Belma / Arnold, Patricia (2017) MOOCS for Refugees: Access and Success in Higher
Education?, ICERI2017 Proceedings, 1271-1280. https://li-
brary.iated.org/view/HALKIC2017MOO
Ihr Moto in einem Satz
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
(Erasmus von Rotterdam)
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 25/38
Rainer Baber
Rainer Baber ist seit 1998 freiberuflicher Berater, Trainer, Speaker und Coach für Rhetorik, Ver-
kauf und Kommunikation. Er studierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Allgemeine
Rhetorik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft sowie Neuere Geschichte und schloss mit dem
Magister Artium (M. A.) ab.
Kernkompetenzen
Rhetorik und Präsentation
Verkauf
Mitarbeitergespräche
Kundenorientierte Kommunikation
Service am Telefon
Gesprächs- und Verhandlungsführung
Zeit- und Arbeitsplatzmanagement
Mitgliedschaften
Rhetorikforum: Verein zur Förderung der Rhetorik in Wissenschaft und Praxis e.V.
BDVT: Bundesverband der Verkaufsförderer und Trainer e. V.
Rainer Baber war Leiter des Regionalclubs (RC) Württemberg des BDVT e. V. (2008-2010)
GABAL: Gesellschaft zur Förderung Anwendungsorientierter Betriebswirtschaft und Aktiver
Lehrmethoden in Hochschule und Praxis e. V.
Rainer Baber führt das Siegel: „Qualität - Transparenz – Integrität“ des „Forums
Werteorientierung in der Weiterbildung e. V.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 26/38
Katja Barbara Bär
Lebenslauf
Katja Bär ist seit Februar 2019 Leiterin der Abteilung Hochschulkommunikation und Presse-
sprecherin der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zuvor leitete sie acht Jahre lang die Abtei-
lung Kommunikation und Fundraising der Universität Mannheim. Sie studierte Geschichte,
Kommunikationswissenschaft und Sprachen in Heidelberg, Mannheim und Cambridge. Das
Team der Universität Mannheim wurde mehrfach für seine PR- und Fundraisingkampagnen
ausgezeichnet. Die zielgruppengerechte Kommunikation von Forschungsthemen spielte dabei
eine zentrale Rolle.
Neben ihrer Hochschultätigkeit ist sie Kommunikations- und PR-Beraterin und trainiert
Wissenschaftler/-innen und Politiker/-innen für öffentliche Auftritte und für den Umgang mit
Medien.
Formale Qualifikationen
Hochschulabschluss: Magister Artium der Universität Mannheim
Zahlreiche Weiterbildungen in PR und Kommunikation
Ihr Moto in einem Satz
Man kann nicht nicht kommunizieren.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 27/38
Dr. Sabine Blackmore
Lebenslauf
Ausbildung zur Buchhändlerin
Studium der Neueren deutschen Literatur und Anglistik/Amerikanistik
Promotion
Stell. zentrale Frauenbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin
Geschäftsstelle des Gender- und Technik Zentrums an der Beuth Hochschule
für Technik Berlin
Coach und Trainerin für Wissenschaft und Gleichstellung
Formale Qualifikationen
Ausbildung zur systemisch-integrativen Coach (DCV) in der Coaching Spirale, Berlin
(2016-2017) Ausbildung zum Gruppen- und Teamcoach in der Arbeitswelt (TÜV) bei der Deutschen
Coaching Akademie, Hildesheim (2017-2018)
Langjährige Felderfahrung im Wissenschafts- und Gleichstellungsbereich, in Beratung,
Forschung & Lehre
Ihr Motto in einem Satz
Es ist mir wichtig, dass die Teilnehmer_innen meiner Workshops und Trainings etwas über
sich erfahren und auf ihren Erfahrungen und Kenntnissen aufsetzen können. Es gilt zu
schauen, was bereits da ist und vorhandene Ressourcen zu nutzen – der Rest kommt dann.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 28/38
Dr. Nikolaus Drebinger
Lebenslauf
Studien Schulmusik, Musikwissenschaft und Konzertgesang in Würzburg
Studien Deutschdidaktik und Psychologie (Beratung) in München
Promotion
Unterrichts- bzw. Lehrtätigkeit in Schule, Hochschule und Einrichtungen der
Wirtschaftsförderung
Auftritte als Lied- und Konzertsänger
Veröffentlichungen zum Thema Stimme und Oper
Formale Qualifikationen
Staatsexamina zu den Studiengängen
Promotion
langjährige Tätigkeit in der Hochschuldidaktik in BY und BW
Vorträge auf Kongressen im In- und Ausland
Methoden oder didaktische Konzeption
Sensibilisierung für das Medium Stimme
Vermitteln der wissenschaftlichen Grundlagen der Stimmphysiologie
Diagnose von Stimmfehlern und -problemen
Elementares Üben mit der Stimme
Verankerung des Geübten durch Merkhilfen für den Alltag
Hilfen zur Selbstreflexion
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 29/38
Eva Maria Fernández, M.A.
Lebenslauf
Studium der Romanischen Philologie (Spanisch/Französisch) und Medien- und
Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim Projektmitarbeiterin Text und Konzeption im Bereich Online-Kommunikation
Wissenschaftliche Projektassistentin Personalentwicklung des Personaldezernats der
Universität Heidelberg Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Mannheim,
Abteilung Sprach- und Medienwissenschaft
Freiberufliche Referentin, Trainerin und Moderatorin für Hochschulen, Unternehmen und
Verbände
Formale Qualifikationen
2013 Baden-Württemberg Zertifikat für Hochschuldidaktik (200 UE) am Hochschuldidaktik-
zentrum der Universitäten des Landes Baden-Württemberg
2012 Hochschulzertifikat der Heidelberger Weiterbildung zum Interkulturellen Trainer und
Berater (17 ECTS) an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Pädagogi-
schen Hochschule Heidelberg
2011 Hochschulzertifikat der Heidelberger Trainerausbildung (14 ECTS) an der Akademie
für wissenschaftliche Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
2008 Hochschulabschluss Magistra Artium (M.A) in Romanischer Philologie
(Hispanistik/Frankoromanistik) und Medien- und Kommunikationswissenschaft an der
Universität Mannheim
Methoden oder didaktische Konzeption
Anregende und ansprechend aufbereitete theoretische Impulse
Praxisrelevante und transferorientierte Übungen und kreative Lernmethoden
Die Möglichkeit, Neues kennen zu lernen und auszuprobieren und das Richtige davon für
sich selbst zu erkennen und mitzunehmen
Einen geschützten Raum zum moderierten Gedankenaustausch und zur kollegialen Reflexion
Eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
Vielfältige Inspiration für Ihre professionelle Weiterentwicklung
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 30/38
Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen
In meinen Trainings erleben Sie einen lebendigen Mix aus Theorie und Praxis, aus Diskussion
und Reflexion, aus Analyse und Entwicklung, aus Geben und Nehmen. Flexibilität und
Kreativität sind mir dabei ebenso wichtig wie Klarheit und Zielorientierung. Sie erleben Lern-
und Arbeitsprozesse, die Sie selbst mitgestalten, die Sie persönlich und beruflich weiterbringen
und die Spaß machen!
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 31/38
Dorothea Gädeke
Lebenslauf
Geb. in Freiburg/Breisgau
Schauspielausbildung Folkwangschule Essen, 25 Jahre lang Schauspielerin an dt. und
französischen Bühnen
3-jährige Ausbildung zur staatl. geprüften Atem-Sprech-und Stimmlehrerin
Seit 2006 Stimmtherapeutin am Freiburger Institut für Musikermedizin
Seit 2006 Auftrittscoach für Darsteller aller Sparten von Theater Freiburg Unterrichtet Fortbildungen und Coachings zum Thema „Präsenz“ für Lehrer,
Führungskräfte, Priester, Moderatoren, Hochschulen u. A.
Kontinuierliche Tätigkeit als Radiosprecherin für SWR, WDR, Deutschlandradio, Hörbücher,
Live-Lesungen Details unter www.stimmhandlung.de
Formale Qualifikationen
Abitur
Schauspielstudium Folkwangschule Essen und Ecole de Theatre Lecoq in Paris
Staatl. gepr. Atem-Sprech-und Stimmlehrerin CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
3-jährige berufsbegleitende Fortbildung am Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie, hat Lehrbefugnis der Methode
Methoden oder didaktische Konzeption
Handwerkliche Herangehensweise: ca. 2/3 praktische Erfahrung durch Übungsvorschläge
und deren Analyse, ca. 1/3 Wissensvermittlung durch kurze Impulsvorträge Abwechselnd Gruppen-und Einzelarbeit
Vermittlung von Grundlagen über Anatomie und Physiologie der Wechselwirkungen von
Atmung, Körperhaltung, Stimmklang und Stimmung Ich stelle einen Reader zur Verfügung: Übungsvorschläge zum Mitnehmen und Anwenden im Alltag
Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen:
Es darf gelacht werden!
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 32/38
Prof. Dr. iur. Tobias Keber
Lebenslauf Seit 2012 Professur für Medienrecht und Medienpolitik in der digitalen Gesellschaft an der
Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart Daneben (seit 2009) Lehrbeauftragter für Internet- und Multimediarecht am Mainzer
Medieninstitut (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz)
Ehrenamtliche Tätigkeiten als Vorsitzender (seit 2014) des Wissenschaftlichen Beirats der
Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD), Herausgeberbeirat der Fachzeit-
schrift Recht der Datenverarbeitung (RDV)
Leiter des Instituts für Digitale Ethik (IDE) an der Hochschule der Medien
Prof. Dr. iur. Tobias Keber war vor seiner akademischen Laufbahn als Rechtsanwalt tätig
und ist Autor zahlreicher Fachpublikationen zum nationalen und internationalen Medien-,
IT- und Datenschutzrecht
Formale Qualifikationen
1. und 2. Juristisches Staatsexamen 2008 Promotion an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz mit einer völkerrechtlichen
Arbeit (summa cum laude).
Methoden oder didaktische Konzeption
Workshop mit Lehrgespräch Übungsaufgaben in Gruppendiskussion
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 33/38
Dr. Andrea Klein
Lebenslauf
Studium der Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim
Langjährige Tätigkeit als Fachbereichsleiterin und Dozentin an einer privaten Berufsakademie
Freiberuflich tätig als Dozentin, Coach und Autorin; Fokus: Wissenschaftliches Arbeiten
Formale Qualifikationen
Promotion in Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim
Magister Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Personal und Business Coach (IHK; Umfang 150 Stunden)
Publikationen
Bereits erschienen:
Wissenschaftliches Arbeiten im dualen Studium. München: Verlag Vahlen, München, 2018
Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Praktischer Leitfaden mit über 100 Software-Tipps.
Frechen: mitp, 2017
Wissenschaftliches Arbeiten lehren. Fachblog für Lehrende,
http://www.wissenschaftliches-arbeiten-lehren.de, ISSN 2509-6885, seit 2015
In Vorbereitung bzw. im Druck:
Mein Start in die Hochschullehre. Ratgeber für Erstlehrende. Bern: Haupt Verlag, 2019 (mit
Natascha Miljković; erscheint im Herbst).
„Wissenschaftliches Arbeiten lernen in dualen sozialpädagogischen Studiengängen“. In Hess,
Simone (Hrsg.): Dual Sozialpädagogik studieren: Chancen und Herausforderungen in Studi-
engängen mit Theorie-Praxis-Verzahnung. Wiesbaden: Springer, November 2019
„Duale Denkhüte“ und „Tools, Tools, Tools“. In: Wymann, Christian (Hrsg.): Praxishandbuch
Schreibdidaktik. Übungen zur Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenzen. Opladen
& Toronto: Verlag Barbara Budrich, Oktober 2019.
Ihr Motto in einem Satz
Wissenschaftliches Arbeiten mit Herz
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 34/38
Dr. Daniela Liebscher
Lebenslauf
1994-96 wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der
Universität Tübingen
2004 Promotion in Neuerer Geschichte
seit 2005 freiberuflich tätig als Trainerin und Coach für wissenschaftliches Schreiben,
Schwerpunkt Promovierende
2013-17 Gründungsvorstand der „Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung“
2018 Gründerin und Leiterin des [schreibzentrum.berlin], Professionelles Schreiben in
Wissenschaft und Beruf
Formale Qualifikationen Promotion in Neuerer Geschichte (Universität Tübingen 2004)
Laufbahncoach (Institut für Laufbahnberatung, Frankfurt a.M. 2017)
Schreibberaterin (PH Freiburg, 2013
Trainerin für wissenschaftliches und berufliches Schreiben (Institut für kreatives Schreiben,
Berlin 2000)
Ihr Motto in einem Satz
Schreiben klärt die Gedanken.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 35/38
Micha Pallesche
seit 05/2016 Rektor der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule Karlsruhe
seit 09/2010 Fortbildner für das Regierungspräsidium Karlsruhe im Bereich Multimedia
seit 2011 Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
(Medientheorie und Praxis)
seit 2011 Promotion – Pädagogische Hochschule Heidelberg – Institut für Kunst,
Musik und Medien, Mediendidaktik
09/2009 - 07/2013 Teilabordnung an das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
(Referent für den Bereich interaktive Whiteboards und mobile Endgeräte)
Formale Qualifikationen
SS 2010 Abschluss Promotionsaufbaustudiengang – Hauptfach Medienpädagogik –
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
07/2006 2. Staatsexamen – Lehramt GHS
07/2004 Abschluss Zusatzstudium Medienpädagogik – Pädagogische Hochschule
Karlsruhe
Methoden oder didaktische Konzeption
Mediendidaktik
projektorientiertes Arbeiten
„Neue Lernkultur“
Lernen durch Lehren
„Flipped Classroom“
Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen
Lernprozesse vor dem Hintergrund einer zunehmend digitalisierten und komplexeren Gesell-
schaft fordern Veränderungen in Bezug auf die Lehre.
Dabei spielt vor allem die Orientierung an den sogenannten „21st Century Skills“ eine große
Rolle. Kooperation und Kollaboration, das Arbeiten in multiprofessionellen Teams, sowie der
Umgang mit Diversität und Heterogenität müssen daher dementsprechend berücksichtig werden.
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 36/38
Dr. Hanna Proner
Lebenslauf
Dr. Hanna Proner ist seit April 2019 Direktorin für den Gesamtbereich Universities & Research
beim Zeitverlag Gerd Bucerius. Sie studierte Politikwissenschaft, Publizistik und Germanistik in
Mainz, promovierte zum Dr. phil. und hatte bis 2011 eine Juniorprofessur für Innenpolitik und
Nachhaltigkeit inne. Dann wechselte sie aus der Wissenschaft in die Wirtschaft. Dabei hatte sie
seit 2012 verschiedene Stationen im Zeitverlag und bei academics inne.
Jetzt verantwortet sie alle Themen und Plattformen, die DIE ZEIT, ZEIT ONLINE und academics
für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bereitstellen. Sie berät zu den Themen Wissen-
schaftskommunikation und Forschungsmarketing, Studierenden- und Personalgewinnung in
der Wissenschaft. Daneben ist sie Lehrbeauftragte für Kommunikation und Rhetorik.
Neben ihrer Tätigkeit für den Zeitverlag ist sie Kommunikationsberaterin, Moderatorin und
Dozentin.
Formale Qualifikationen
Dr. phil (Politikwissenschaft)
M.A. (Politik, Publizistik, Germanistik)
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 37/38
Martina Richter, MBA
Lebenslauf
2009 bis heute: selbstständige Trainerin für Didaktik, Methoden- und Sozialkompetenzen,
Moderatorin für Workshops (z.B. Strategie, Innovation, Reorganisation, Teamentwicklung)
und Prozessbegleiterin (Change Projekte)
2003-2008: Unternehmensberatung (Strategieberatung: Markteintritt in China)
Formale Qualifikationen: Hochschulabschlüsse
Pforzheim Graduate School, Pforzheim
MBA International Consulting (Teilzeitstudium)
Abschluss 2003: MBA Internationale Consulting (1,7)
Pforzheim University of Applied Sciences, Pforzheim
Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Personalmanagement
Abschluss 2003: Diplombetriebswirtin (FH) (2,0)
Weiterbildung
bikablo® basics - Visualisieren für Einsteiger (6/2017)
Seminarteilnehmer „Lehrkollegs I“ ZHL Heidenheim (9/2014)
Seminarteilnehmer „Grundlagen der Hochschuldidaktik (P100)“ im Rahmen von ProLehre
an der TU München (12/2009)
Methoden oder didaktische Konzeption
Impulsreferate zu Modellen, inhaltliche Impulse
Sensibilisierungsübungen zur Selbsterfahrung und Erkenntnis
Gesteuerte Gruppen- und Einzelarbeit zur Bearbeitung von Fragestellungen
Moderierter Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung und Feedback
Begleitung des individuellen Transfers auf die eigene Situation
Haltung/Ideal/Was Sie sonst noch sagen wollen:
Mein Anspruch an mich selbst: Mit Herzlichkeit, Humor, Struktur, Flexibilität und
Zielorientierung gemeinsames Lernen ermöglichen und das (vor)leben, was ich trainiere..
SEMINARLEITUNG
Zentrum für Hochschuldidaktik und lebenslanges Lernen (ZHL) Seite 38/38
Frau Anja-Bettina Zurmühl
Lebenslauf
Seit 2013 freiberuflich tätig:
Umsetzung vielfältiger E-Learning-Projekte für namhafte Unternehmen,
Didaktik- und E-Learning-Seminare, Beratung
Seit 2015 nebenberufliche Dozentin an der DHBW:
Lern- und Arbeitstechniken, Wissenschaftliches Schreiben
Formale Qualifikationen
Studium der Bildungswissenschaft
Heidelberger Trainerausbildung (Train-the-Trainer) an der Akademie für wissenschaftliche
Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Articulate Storyline Expert (zertifiziert)
Ihr Motto in einem Satz
Achtung! Meine Leidenschaft für Lernen und Lehren ist ansteckend!
Duale Hochschule Baden-WürttembergCenter for Advanced Studies – ZHLBildungscampus 1374076 Heilbronn
KONTAKT
Dr. Carsten SchnekenburgerLeitung HochschuldidaktikTel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 320carsten.schnekenburger@cas.dhbw.de
Katrin König-RosenthalSekretariat und VeranstaltungsorganisationTel.: +49 (0) 7131 . 3898 - 324katrin.koenig-rosenthal@cas.dhbw.de
www.cas.dhbw.de/zhl
Vorbehaltlich organisatorischer Änderungen
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