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Fortbildungsprogrammfür die zahnmedizinische Assistenz
2. Halbjahr 2018
ZÄKMecklenburg-Vorpommern
ZahnärztekammerMecklenburg-VorpommernKörperschaft des öffentlichen Rechts
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Vorwort
Liebe Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter,
ein herzliches „Hallo“ an Sie in Mecklenburg und Vor-pommern. Mein Name ist Roman Kubetschek und ich bin seit dem 11. April 2018 Referatsleiter im Fachbe-reich ZAH/ZFA.
Ich konnte bereits viele Jahre Erfahrungen als ordent-liches Mitglied im Berufsbildungsausschuss sammeln. Fortan werde ich mich um alle Belange kümmern, die
Sie betreffen. Aus der eigenen Praxis heraus weiß ich um die große Bedeu-tung von hoch motivierten und kompetenten Mitarbeiterinnen, auf die wir uns verlassen können.
Umso wichtiger ist es deshalb, dass Sie fachlich immer auf dem neues-ten medizinischen Stand sind. Auch Bekanntes sollte regelmäßig vertieft werden. In Ihren Händen halten Sie das Fortbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2018, vollgepackt mit interessanten und ansprechenden Themen.
Das Highlight ist sicherlich wieder die Fortbildungstagung im Rahmen des Zahnärztetages in Rostock-Warnemünde am 1. September 2018, zu der ich Sie an dieser Stelle recht herzlich einlade.
Wenn Sie Themen vermissen, scheuen Sie sich nicht, sprechen Sie meine Mitarbeiterin im Referat Frau Krause oder mich an, wir haben immer ein offenes Ohr. Ich freue mich auf eine gemeinsame Zeit mit Ihnen. Wir, und damit meine ich nicht nur das Referat ZAH/ZFA sondern auch den Vorstand der Zahnärztekammer, stehen hinter Ihnen. Wir brauchen Sie!
Ihr Roman KubetschekReferent für ZAH/ZFA im Kammervorstand
Titelbild: © Stefan Pasch | stefanpasch.me
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Seminarübersicht
Prophylaxe Seminar-Nr. Seite Ernährung und Parodontitis - Wo ist der Link? Was kann der Zahnarzt tun? 5 5 Der kieferorthopädische Patient in der PZR-Sitzung 29 6 Ein praktischer Workshop Ist Ihre PZR noch oder schon zeitgemäß? 31 10 Ein praktischer Workshop Update ZMP – Die parodontale Vorbehandlung 32 12 PZR-Intensiv-Arbeitskurs 36 19 Prophylaxe auf den Punkt und praktisch angewendet Der schleichende Verlust - Erosionen und Erosionsprophylaxe in der PZR 37 22
Gesundheitsvorsorge Seminar-Nr. Seite Kleiner Fingerdruck - Große Wirkung 9 9 Akupressur für die Praxis Gelebte Ergonomie - Gesundes Team - Gesunde Praxis 14 11 Bauch, Beine, Po für die Augen 21 18 Optometrisches Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis
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Seminarübersicht
Interne und externe Kommunikation Seminar-Nr. Seite Gezielte Kommunikation für ein ausgelastetes Prophylaxezimmer 7 7 Der Ton macht die Musik 30 8 Das Geheimnis der Dreiecksbeziehung: Patient, Arzt, Praxisteam in einen harmonischen Dreiklang zu verwandeln, ist: Kommunikation Körpersprache in der Zahnarztpraxis 34 15 Der Königsweg der Kommunikation Achten Sie immer darauf, dass sich Ihr Patient wohl fühlt! Konflikte mit Auszubildenden 35 16 Konfliktbewältigungsstrategien Humor ist, wenn man trotzdem lacht! 38 23
Sonstiges Seminar-Nr. Seite Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ 28 4 Rechtssichere Dokumentation 17 13 Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ 33 14 Senioren: Die zahnmedizinische Zukunft! 19 17 Wirtschaftlich und medizinisch sinnvolle Konzepte - praxisnah Notfallseminar für das zahnärztliche Praxisteam: Was ist möglich, was ist nötig? 24 20 Praktische Tipps für den zahnärztlichen Praktiker Zeitgemäßes Hygienemanagement in Zahnarztpraxen 25 21
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Seminar 28
AktualisierungskursKenntnisse im Strahlenschutzfür Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innenund Zahnmedizinische Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomato-logische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innen und Zahn-medizinische Fachangestellte die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahn-
ärztlichen Röntgendiagnostik• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler: Ihre Erkennung so-
wie Vermeidung; Qualitätssicherung• Die gesetzlichen Grundlagen• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts zur Vorberei-tung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für den Aktua-lisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische Schwes-tern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische Fachangestellte.
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 12.09.2018
15 - 18 Uhr
Zentrum für ZMKHörsaal
W.-Rathenau-Str. 42 a17489 Greifswald
Anmeldeschluss12.08.2018
max. Teilnehmer90
45,00 EUR
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Seminar 5
Ernährung und Parodontitis - Wo ist der Link? Was kann der Zahnarzt tun?
Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Holger Jentsch (Leipzig)
Die Veranstaltung richtet sich an den niedergelassenen Zahnarzt und das Personal in einer allgemeinzahnärztli-chen Praxis. Schwerpunkt soll die Vermittlung von aktuellen Kenntnissen über Ernährungseinflüsse auf die Entstehung und den Verlauf der Parodontitis sein. Es werden Hinweise zur Optimierung der Ernährung gegeben. Diese Emp-fehlungen werden in ein Diagnostik- und Therapiekonzept des Referenten eingebettet.
Aus dem Inhalt• Was haben Ernährung und Parodontitis miteinander zu tun?• Kann man die Entzündung durch Ernährung beeinflussen?• Was kann ich meinem Patienten für die Ernährung bei Parodontitis
empfehlen?• Wie binde ich mein neues Wissen über Ernährung in mein Behand-
lungskonzept der Parodontitis ein?• Wie optimiere ich meine Parodontitistherapie?
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 15.09.2018
9 - 13 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss15.08.2018
max. Teilnehmer15
240,00 EUR
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Seminar 29
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 19.09.2018
14 - 19 Uhr
ZahnarztpraxisAndreas FrostBreite Str. 16
18055 Rostock
Anmeldeschluss19.08.2018
max. Teilnehmer12
237,00 EUR
Der kieferorthopädische Patientin der PZR-SitzungEin praktischer Workshop
DH Christine Deckert (Stepenitztal)DH Sabrina Bone-Winkel (Rostock)
Patienten mit festsitzenden kieferorthopädischen Ap-paraturen sind sowohl Kariesrisikopatienten als auch Gingivitisrisikopatienten. Deshalb benötigen Sie für diese Patienten ein spezielles Prophylaxe-Konzept und eine besondere Vorgehensweise bei der PZR. In unse-rem praktischen Workshop möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie effektiv Multibandapparaturen und kieferortho-pädische Retainer sowie deren Umfeld optimal reini-gen können.
Aus dem Inhalt• Beurteilung des individuellen Karies- und Gingivitisrisikos• Altersgerechte Motivation des Patienten zur Mundhygiene• Der Einsatz verschiedener Geräte und Instrumente zur Reinigung der
Apparaturen• Individuelle Recall-Intervalle zur Fluoridierung und CHX-Applikation so-
wie PZR-Sitzungen• Praktische Übungen am Phantomkopf
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Seminar 7
Termin Ort Informationen Preis
Freitag, 21.09.2018
14 - 18 Uhr
Hotel am RingGroße Krauthöferstr. 1
17033 Neubrandenburg
Anmeldeschluss21.08.2018
max. Teilnehmer20
200,00 EUR
Gezielte Kommunikationfür ein ausgelastetes Prophylaxezimmer
Elke Schilling (Langelsheim)
In diesem Seminar lernen Sie Prophylaxeleistungen er-folgreich anzubieten und durch gezielte Kommunikation sich, als Basis für eine erfolgreiche Prophylaxabteilung, einen fundierten Patientenstamm aufzubauen.
Aus dem Inhalt• Grundlagen des Beratungsgesprächs• Beratung von Prophylaxeleistungen• Wie spreche ich über Preise?• Wie reagiere / argumentiere ich auf Fragen und Einwände?• Gekonnt Termine vereinbaren• Kommunikation während der PZR• Warum ist das Recall so wichtig?• Übungen
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Der Ton macht die MusikDas Geheimnis der Dreiecksbeziehung: Patient, Arzt, Praxisteam in einen harmonischen Dreiklang zu ver-wandeln, ist: Kommunikation.
Margret Rieder (Berlin)
Bereits mit dem ersten Kontakt mit den Patienten beginnt für das Praxis-team im zahnmedizinischen Umfeld die Herausforderung einer Interaktion mit den Patienten.
Aus dem InhaltViele Patienten verbinden mit einem Zahnarztbesuch unangenehme Emp-findungen und Ängste, so dass nicht nur Empathie gefragt ist, sondern die Fähigkeit, Begleitung und Sicherheit zu vermitteln. Hier liegt das große Po-tenzial eines Praxisteams: die Kommunikation mit Patienten und innerhalb des Teams, zu optimieren.
Kerninhalte der Fortbildung:• Grundlagen gelungener Gesprächsführung• Wahrnehmungs- und Beobachtungsstrategien• Kommunikationsmuster (verbal, nonverbal)• Geheimnisse der Körpersprache• Sprache als Spiegel der Persönlichkeit
Seminar 30
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 22.09.2018
9 - 17 Uhr
Zahnärztekammer M-VWismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Anmeldeschluss22.08.2018
max. Teilnehmer15
281,00 EUReinschließlich USt.
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Seminar 9
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 29.09.2018
9:30 - 14 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss29.08.2018
max. Teilnehmer16
200,00 EUR
Kleiner Fingerdruck - Große WirkungAkupressur für die Praxis
Andrea Aberle (Delmenhorst)
Kennen Sie diese Situation: Gestresste Patienten durch Angst und Schmerz? Schon der Gedanke an die be-vorstehende Behandlung reicht aus, um den Körper in einen völlig verspannten Zustand zu versetzen. Wie schön wäre es jetzt, „mit einem Handgriff“ helfen zu können und gleichzeitig besser in Kontakt mit dem Patienten zu kommen. Andrea Aberle zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Patien-ten schnell und wirkungsvoll vor und während der Behandlung entstressen können.
Aus dem InhaltAkupressur bedeutet das Berühren spezieller Punkte an der Körperoberflä-che, die sich auf dem Leitbahnsystem der Akupunkturpunkte befinden. In diesem Seminar lernen Sie Punkte kennen, die sich am Kopf, an Armen, Händen und Beinen befinden und somit gut erreichbar sind.Natürlich können Sie die Punkte auch für sich selber nutzen, um positiven Einfluss auf Ihr eigenes Wohlbefinden auszuüben.Die praktische Anwendung steht im Mittelpunkt dieses Vormittags, damit Sie mit dem neu Erlernten direkt in den Praxisalltag gehen können. Um nichts zu vergessen, erhalten Sie ein Skript mit den wichtigsten Punkten und den Ausführungen zum Thema.Schenken Sie sich und Ihren Patienten etwas mehr Gelassenheit durch das Anwenden einer über 2 000 Jahre alten Technik. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Seminar 31
Ist Ihre PZR noch oder schon zeitgemäß?Ein praktischer Workshop
DH Christine Deckert (Stepenitztal)DH Sabrina Bone-Winkel (Rostock)
Im Bereich der Prophylaxe hat sich in den letzten Jah-ren sehr viel getan. Der klassische Ablauf der professio-nellen Zahnreinigung hat sich durch neue Geräte und Einsatzmittel verändert. Wir möchten Ihnen in einem praktischen Workshop vermitteln, wie Sie mit neuen Methoden effektiver und zeitgemäß eine Prophylaxe-sitzung durchführen können.
Aus dem Inhalt• Theoretische Grundlagen• Modernes Biofilmmanagement• Air-Polishing• Maschinelle Geräte zur Zahnsteinentfernung• Neue Handinstrumente und deren korrekte Anwendung• Wann ist eine Politur erforderlich und womit?• Übungen am Phantomkopf und am Patienten
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 17.10.2018
14 - 19 Uhr
ZahnarztpraxisAndreas FrostBreite Str. 16
18055 Rostock
Anmeldeschluss17.09.2018
max. Teilnehmer12
237,00 EUR
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Seminar 14
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 20.10.2018
9 - 15 Uhr
Zentrum für ZMKW.-Rathenau-Str. 42 a
17489 Greifswald
Anmeldeschluss20.09.2018
max. Teilnehmer20
228,00 EUReinschließlich USt.
Gelebte Ergonomie - Gesundes Team -Gesunde Praxis
Jens-Christian Katzschner (Hamburg)
Legen Sie einen wesentlichen Grundstein zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Mit der Ein-haltung einfacher ergonomischer Grundregeln unter Berücksichtigung spezieller zahnärztlicher Besonderheiten verringern Sie Gefährdungspotential, optimieren zusätzlich Ihre Behandlungsabläufe und arbeiten effizienter und harmonischer, im Team und bei der Einzelbe-handlung (PZR). Vortrag und praktische Übungen vermitteln Ihnen wichtige Einsichten und Fertigkeiten für mehr Erfolg und Spaß an Ihrer täglichen Arbeit und eine bewusstere Wahrnehmung - verständlich und unterhaltsam und für jede Praxissituation anwendbar.
Aus dem InhaltSchritt für Schritt und interaktiv werden die goldenen ergonomischen Grundregeln für eine schnelle erfolgreiche Umsetzung erarbeitet. Wichti-ge Bestandteile der zahnärztlichen Behandlung werden unter diesen Ge-sichtspunkten vermittelt und geübt:• Sitzposition, Patientenlagerung, Kopfpositionen• Der Zusammenhang zwischen Blickfeld und Licht• Direkte und indirekte Sicht• Position der Instrumente, Motoren und Trays• Reduzierung von Sprühnebel durch bessere Halte- und Absaugtechnik
und AbstützungErleben Sie die universelle und gelebte Umsetzung der sieben goldenen Regeln dentaler Ergonomie bei der täglichen Patientenbehandlung.Die Materialliste wird Anmeldebestätigung verschickt.
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Seminar 32
Update ZMP -Die parodontale Vorbehandlung
DH Simone Klein (Berlin)
Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Die parodontale Vorbehandlung (Ini-tialtherapie) legt mit Mundhygieneoptimierung, Krankheitsaufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Paro-dontitistherapie.Mit Konzept und fundierten Fachkenntnissen ist sie auch die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über praxistaugliche Konzepte und Ihre Aufgaben als ZMP.
Aus dem Inhalt• Wie oft kommt mein Patient zur Initialtherapie? Was ist Inhalt der einzel-
nen Sitzungen?• Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen
und mit dem Patienten besprechen?• Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten?• Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreini-
gung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein?
• Wie berechne ich die Vorbehandlungen?
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 27.10.2018
9 - 15 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss27.09.2018
max. Teilnehmer14 ZMP
265,00 EUReinschließlich USt.
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Seminar 17
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 03.11.2018
9 - 17:30 Uhr
Zahnärztekammer M-VWismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Anmeldeschluss03.10.2018
max. Teilnehmer20
290,00 EUReinschließlich USt.
Rechtssichere DokumentationRichtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis
Iris Wälter-Bergob (Meschede)
Die zahnärztliche Dokumentation wird oft in der Praxis falsch oder aus Zeitgründen nur oberflächlich vorge-nommen, dabei hat die Dokumentation in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen. Negative Konsequenzen einer un-zureichenden Dokumentation sind Nachteile im Arzthaftungsprozess und finanzielle Einbußen bei der Leistungsabrechnung.
Aus dem Inhalt• Dokumentationsinhalt• Dokumentationsumfang• Zeitpunkt der Erstellung• Dokumentationsbeispiele• Wichtige Bestandteile der Dokumentation• Form der Dokumentation (Karteikarte, EDV)• Rechtliche Bedeutung
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Seminar 33
AktualisierungskursKenntnisse im Strahlenschutzfür Stomatologische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innenund Zahnmedizinische Fachangestellte
Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg)Dr. Christian Lucas (Greifswald)
Mit der novellierten Röntgenverordnung ist für Stomato-logische Schwestern, Zahnarzthelfer/-innen und Zahn-medizinische Fachangestellte die Aktualisierung der Qualifikation „Kenntnisse im Strahlenschutz“ erforderlich.
Aus dem Inhalt• Die wichtigsten Untersuchungsverfahren der zahn-
ärztlichen Röntgendiagnostik• Aufnahmetechnische und Bildbearbeitungsfehler: Ihre Erkennung so-
wie Vermeidung; Qualitätssicherung• Die gesetzlichen Grundlagen• Die Maßnahmen des Strahlenschutzes
Mit der Kursbestätigung erfolgt die Übersendung eines Skripts zur Vorberei-tung.
Bitte verwenden Sie nur das gesonderte Anmeldeformular für den Aktua-lisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ für Stomatologische Schwes-tern, Zahnarzthelferinnen, Zahnmedizinische Fachangestellte.
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 07.11.2018
15 - 18 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss07.10.2018
max. Teilnehmer100
45,00 EUR
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Körpersprache in der ZahnarztpraxisDer Königsweg der KommunikationAchten Sie immer darauf, dass sich Ihr Patient wohl fühlt!
Betül Hanisch (Freiburg)
Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale Kommunikation über 93 % der Wahrnehmung ausmacht! Die-se Erkenntnis setzen Sie bewusst in Ihrer Praxis ein, um den Patienten für sich zu gewinnen.
Aus dem InhaltDurch die Sensibilisierung auf Ihre eigene Körpersprache werden Sie auto-matisch auch auf die Ihres Gegenübers aufmerksamer. Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines Gesprächs erkennen können, ob Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich angenommen hat.
Dies gibt Ihnen die Chance, während des Gespräches eine eventuelle „Kurskorrektur“ einzubringen, um den Patienten doch noch von Ihrer Emp-fehlung oder Ihrem Angebot zu überzeugen.
• Kleidungscodex• Distanzzonen• Der korrekte Händedruck• Der Arbeitsplatz• Sensibilisierung auf die Körpersprache• „Symmetrie“ von Körpersprache• Die Gefahren der Fehlinterpretationen
„Es gibt keinen Verkauf, es gibt nur Beziehungen!“(Betül Hanisch)
Seminar 34
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 10.11.2018
9 - 16 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss10.10.2018
max. Teilnehmer20
367,00 EUReinschließlich USt.
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Seminar 35
Konflikte mit AuszubildendenKonfliktbewältigungsstrategien
Kerstin Bröcker (Waren)
Stand der Auszubildenden heute: Azubis mit wachsen-den Beeinträchtigungen (lern-, motivations- und perso-nenbezogen)
Aus dem Inhalt1. Konflikte, Bedeutung und Hintergründe2. Folgen unbewältigter Konflikte3. Konflikte und verschiedene Kommunikationsmodelle4. Schlussfolgerungen für ein konfliktvermeidendes Umfeld5. Konfliktbewältigungsstrategien Situationen können eskalieren. Missverständnisse oder unzulängliches Ver-halten münden in Konflikte. Regeln und Normen werden nicht beachtet. An-forderungen und Leistungen stimmen nicht überein und vieles andere mehr.
• Es folgen Aussprachen, Auseinandersetzungen - Ein Konflikt bahnt sich an.• Sie sind Ausbilder/-in und stehen häufig vor Konfliktsituationen?• Mit welchen Problemen/Konflikten haben Sie während der Ausbil-
dungsphase zu rechnen?• Mit welchen Strategien ist diesen Konflikten zu begegnen oder vorbeu-
gend zu begegnen?• Anwendung verschiedener Bewältigungsstrategien anhand von Bei-
spielen
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 14.11.2018
14:30 - 17:30 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss14.10.2018
max. Teilnehmer20
131,00 EUR
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Seminar 19
Termin Ort Informationen Preis
Freitag, 16.11.2018
14 - 17 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss16.10.2018
max. Teilnehmer20
177,00 EUR
Senioren: Die zahnmedizinische ZukunftWirtschaftlich und medizinisch sinnvolle Konzepte -Praxisnah
Dr. Dirk Bleiel (Rheinbreitbach)
Durch den demographischen Wandel werden zukünf-tig immer mehr alte und sehr alte Patienten zahnme-dizinisch und wirtschaftlich im Mittelpunkt der Praxis stehen. Dadurch erge-ben sich für die Praxis einschneidende Veränderungen, die neue Konzepte in der Zukunft erfordern. Wie kann ich Senioren binden und medizinisch sinnvoll behandeln?
Aus dem InhaltVorgestellt werden unter anderem Schulungsmöglichkeiten, angepasste Mitarbeiterprogramme und einfach umzusetzende Praxiskonzepte, um den Senioren nicht nur gerecht zu werden, sondern vielleicht sogar eine „Wohlfühl-Atmosphäre“ zu schaffen. Gleichzeitig können viele alte Menschen mit zunehmender Gebrechlich-keit selten oder gar nicht mehr die zahnärztliche Praxis aufsuchen, zeigen aber meist einen gesteigerten Handlungsbedarf. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit des Konsilardienstes im zunehmenden Maße. Mit Verlassen der Praxis muss sich der Zahnarzt mit seinem Team veränder-ten Voraussetzungen stellen.Die richtige Organisation des „Hausbesuchs“ trägt dabei entscheidend zum Erfolg der Therapie und der Prophylaxe bei und ist auch die Basis für ein neues wirtschaftlich akzeptables Engagement.Wie packe ich meinen Behandlungskoffer? Welche Therapien sind mit wel-chem Instrumentarium realisierbar?Beleuchtet wird dabei der mobile Einsatz vom Erstkontakt am Telefon bis hin zum Recall.
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Seminar 21
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 17.11.2018
9 - 16 Uhr
Intercity HotelGrunthalplatz 5 - 7
19053 Schwerin
Anmeldeschluss17.10.2018
max. Teilnehmer15
275,00 EUReinschließlich USt.
Bauch, Beine, Po für die AugenOptometrisches Visualtraining zur Verbesserung derSehkraft in der zahnärztlichen Praxis
Alexandra Römer (Bremen)
Arbeitsplatzbezogenes Sehtraining erhöht in kürzester Zeit den Sehkomfort und messbar die Sehleistung. In diesem Kurs werden allgemeine Sehfitnessübungen zur Verbesserung der Sehkraft erlernt. Entspannungsübungen aus dem ganzheitlichen Sehtrai-ning begleiten das visuelle Wohlergehen.
Aus dem InhaltKennen Sie das?• Schwankende, nachlassende Sehleistung nach längerer Naharbeit• Stellen Sie beim schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und
umgekehrt eine Verzögerung in der Scharfstellung fest?• Fühlen Sie sich nach einem langen Arbeitstag am Stuhl ausgelaugt?• Haben Sie oft müde, rote und brennende Augen oder Symptome wie
Kopfschmerzen, schwankende Sehleistungen und ansteigende Kurz-sichtigkeiten?
Naharbeit kostet (Seh-)Kraft. Besonders die Arbeit „am Stuhl“ fordert die Au-gen einseitig. Augenfunktionsstörungen sind keine Seltenheit. In dem von Augenärzten und Krankenkassen anerkannten Seminar erlernen Sie:• Gesundes Sehverhalten• Kurze, sanfte Sehkraftübungen• Ganzheitliche Methoden zur Aktivierung des Sehvermögens• Wohltuende Augenentspannungsübungen• Die Umsetzung des Erlernten in den Alltag, augenoptische Tipps
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Seminar 36
PZR-Intensiv-ArbeitskursProphylaxe auf den Punkt und praktisch angewendet
DH Livia Kluve-Jahnke (Greifswald)DH Jutta Daus (Greifswald)
Die Professionelle Zahnreinigung in ihrer ganzen Vielfalt ist zu einem bedeutenden Kernpunkt in der Zahnarzt-praxis geworden und stellt somit hohe Ansprüche an das Prophylaxepersonal. Sie sind mit Herz und Seele bei Ihrer täglichen Arbeit in der Prophylaxe dabei. Je-doch fehlt Ihnen gelegentlich ein Rat, eine kleine Hilfe-stellung oder vielleicht auch eine neue Idee?
Dies sollen Sie in diesem intensiven Workshop bekom-men. Es werden die gebräuchlichsten Instrumente und Verfahren für die PZR wiederholt und vertieft sowie Handgriffe demonstriert und geschult.
Aus dem Inhalt1. Punktgenau zusammengefasst - Handhabung und Anwendung von Handinstrumenten, Schall- und
Ultraschall sowie Pulver-Wasserstrahlverfahren - Entzündungs- und Mundhygienestatus für eine befundorientierte
Prophylaxe2. Praktisches Training - mit Handinstrumenten, Schall- und Ultraschall- sowie Pulverwasser-
strahlgeräten - Übung zu Indizes, Politur und Ergonomie - Individuelle Übungen nach BedarfDie Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung.
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 17.11.2018
9 - 17 Uhr
Zentrum für ZMKW.-Rathenau-Str. 42 a
17489 Greifswald
Anmeldeschluss17.10.2018
max. Teilnehmer18 (Anfänger, Wiederein-steiger, zum Auffrischen)
325,00 EUReinschließlich USt.
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Seminar 24
Notfallseminar für das zahnärztlichePraxisteam: Was ist möglich, was ist nötig?Praktische Tipps für den zahnärztlichen Praktiker
Dr. Lutz Fischer (Greifswald)Dr. Christian Lucas (Greifswald)Dr. Dr. Stefan Kindler (Greifswald)
Lebensbedrohliche Notfälle sind in der zahnärztlichen Praxis glücklicherweise selten. Nichtsdestotrotz treten sie auf! Wenige Handgriffe können Leben retten.
Aus dem Inhalt• Basics der Reanimation und Behandlung in ausge-
wählten zahnmedizinischen Notfallsituationen• Interdisziplinäre Behandlung von Risikopatienten (z. B. Endokarditis, HIV/Hepatitis, Tumorpatienten,
Antikoagulantien)• Ausgewählte Notfallmedikamente, Anwendungen,
Vorgehen im Notfall mit einer Basisausrüstung• Praktische Übungen: - Basismaßnahmen der Reanimation - Verhalten bei ausgewählten Notfällen - Zugänge, Atemwegsmanagement - Innovationen
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 24.11.2018
9 - 17 Uhr
Zentrum für ZMKHörsaal
W.-Rathenau-Str. 42 a17489 Greifswald
Anmeldeschluss24.10.2018
max. Teilnehmer12 Praxisteams(je 1 ZA und 1 ZAH/ZFA)
185,00 EURpro Person
einschließlich USt.
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Seminar 25
Termin Ort Informationen Preis
Mittwoch, 28.11.2018
15 - 20 Uhr
Zahnärztekammer M-VWismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Anmeldeschluss28.10.2018
max. Teilnehmer30
138,00 EUR
Zeitgemäßes Hygienemanagementin Zahnarztpraxen
Dipl.-Stom. Holger Donath (Teterow)Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski (Rostock)
Praktische Umsetzung der RKI-Empfehlung „Infektions-prävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an die Hygiene“
Aus dem Inhalt• Organisation der Hygienemaßnahmen (Hygieneplan, Musterformulare usw.)• Infektionspräventive Maßnahmen• Aufbereitung von Medizinprodukten• Spezielle Probleme (Hygiene bei bildgebenden Verfahren, Wasser, Abwasser, Abfälle usw.)• Praktische Hinweise zur Durchführung und zum Nutzen notwendiger
Geräte
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Seminar 37
Der schleichende Verlust -Erosionen und Erosionsprophylaxe in der PZR
DH Sabine Meyer-Loos (Mölln)
Eine Vielfalt von Ursachen wie veränderte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, längerer Zahnerhalt, chroni-sche Erkrankungen, Medikamente und nicht zuletzt die höhere Lebens-erwartung prägen heute immer stärker das klinische Bild von Zahnhart-substanzdefekten der Patienten in den Zahnarztpraxen. Bereits im frühen Kindesalter treten häufig Schmelzbildungsstörungen (Molaren-Inzisiven-Hy-poplasie) auf, die hochgradige Entmineralisierungen verursachen. Ziel die-ses Kurses ist es, in der PZR die diagnostische Kompetenz für Zahnschmelz-defekte zu erhöhen, das Risikoverhalten der Patienten für Erosionsschäden einschätzen und eine exakte Verlaufsdokumentation durchführen zu kön-nen. Neben Vermittlung von theoretischen Grundlagen werden klinische Fälle präsentiert. Im praktischen Teil werden Übungen zur Beurteilung des Schweregrads der Schäden und zur Fotodokumentation durchgeführt.
Aus dem Inhalt• Differentialdiagnostik der Zahnhartsubstanzdefekte• Intrinsische und extrinsische Ursachen• Anfertigen eines Ernährungsprotokoll einschließlich Ernährungsberatung• BEWE-Index erstellen• Dentale Fotografien • Recall- Intervall• Teamkooperation zwischen Zahnarzt und DH/ZMP/ZMF/ZFA/ZAH
Termin Ort Informationen Preis
Freitag, 30.11.2018
14 - 18:30 Uhr
Zahnärztekammer M-VWismarsche Str. 304
19055 Schwerin
Anmeldeschluss30.10.2018
max. Teilnehmer16
156,00 EUR
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Seminar 38
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Helle Rothe (Bremen)
Lachen und Spaß haben im Alltag, denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Humor gibt uns die Fähig-keit, Schwierigkeiten des Alltags mit heiterer Gelassen-heit zu begegnen, sie nicht so tragisch zu nehmen und über sich lachen zu können.Ein humorvolles Klima schafft Gemeinsamkeit und hilft so, Hierarchien zu überbrücken und einen Austausch zu fördern.Humor nicht als Witz, sondern als eine Form menschlichen Verstehens und Warmherzigkeit dem Patienten gegenüber, im Team und über Ebenen hin-weg beeinflusst die Stimmung positiv und trägt zum Heilungserfolg bei.
Aus dem InhaltDas Ziel ist es eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Kollegen und Pati-enten wohlfühlen.
• Wissenswertes über den Humor• Aktives Humortraining• Ziele der Humorinterventionen• Humorinterventionen im Alltag
Termin Ort Informationen Preis
Samstag, 01.12.2018
9 - 16 Uhr
TriHotelam Schweizer Wald
Tessiner Str. 10318055 Rostock
Anmeldeschluss01.11.2018
max. Teilnehmer18
218,00 EUReinschließlich USt.
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Organisatorische Hinweise
AnmeldungenDie Anmeldungen richten Sie bitte an:Zahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernReferat Fort- und WeiterbildungWismarsche Str. 30419055 Schwerin
Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare aus den Fortbildungsprogrammen oder die Möglichkeit der Online-Anmeldung. Unter www.zaekmv.de ist er-sichtlich, ob sich organisatorische Änderungen bezüglich der Seminare er-geben haben bzw. ob Seminare ausgebucht sind oder abgesagt wurden.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksich-tigt. Am Tag des postalischen Versandes der Programmhefte wird das Fort-bildungsprogramm auf der Homepage der Zahnärztekammer M-V ein-gestellt. Empfänger des E-Mail- oder WhatsApp-Newsletters sowie Follower der Social-Media-Kanäle erhalten zeitgleich eine Information darüber.
Preise/ZahlungDer Seminarpreis beinhaltet Material- und Skriptkosten sowie Verpflegung. Soweit Umsatzsteuerpflicht entsteht, ist die Umsatzsteuer im Seminarpreis enthalten.
Der Seminarpreis ist nach Erhalt der Rechnung (ca. vier Wochen vor dem Seminartermin) unter Angabe der Seminarnummer/Rechnungsnummer an die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern zu überweisen:
IBAN: DE42 3006 0601 0003 0533 50Deutsche Apotheker- und Ärztebank
RücktrittVon der Anmeldung kann bis zum Tag des Anmeldeschlusses durch Erklä-rung in Textform zurückgetreten werden. In diesem Fall ist ein Seminarpreis nicht zu zahlen. Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet. Der reser-vierte Seminarplatz ist übertragbar.
Online-Anmeldung unter
www.zaekmv.de
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Ansprechpartner/-innen
Ansprechpartner im Fortbildungsausschussder Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
• Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer (Greifswald)• Dr. Holger Garling (Schwerin)• Dr. Dr. Jan-Hendrik Lenz (Rostock)• Prof. Dr. Torsten Mundt (Greifswald)• Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke (Rostock)
Ansprechpartner im Referat ZAH/ZFAder Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Annette Krause Fon: 0385 59108-24Fax: 0385 59108-20E-Mail: a.krause@zaekmv.de
Ansprechpartner im Referat Fort- und Weiterbildungder Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Sandra BartkeFon: 0385 59108-13Fax: 0385 59108-20E-Mail: s.bartke@zaekmv.de
S M A R TP H O N E
APPZÄK
Mecklenburg-Vorpommern
Z a h n N e w s M V
ZÄKMecklenburg-VorpommernWhats
APPN E W S L E T T E R
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NEWS
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Kerstin Bröcker1984 Abitur in Waren, 1986 Abschluss Restaurantfachfrau, 1991 staatlich geprüfte Betriebswirtin der Hotellerie/Gastronomie, 1993 - 2003 Ausbildereignung/Dozent an Hotelfachschule in Malchow, 2004 - 2012 Zeitarbeit als Disponent/Personal-/Niederlassungsleiter, seit 2014 selbständig mit Fa. Beratung & Coaching, 2016 Abschluss Heilpraktiker für Psychotherapie, eigene Praxis in Waren
Helmut-von-Gerlach-Str. 9, 17192 Waren
Referenten
Andrea Aberleseit 1979 Augenoptikerin,1996 Zulassung als Heilpraktikerin,1991 - 2000 Ausbildung zur JinShinDo-BodyMind-Praktikerin,1999 - 2000 Kursleiterausbildung LandesVHS Niedersachsen,2003 - 2007 Ausbildung zur Lehrerin der F.M. Alexandertechnik
Von-Lindern-Str. 14, 27753 Delmenhorst
Dr. Dirk Bleiel1991 Staatsexamen Universität Bonn, 1991 ang. Zahnarzt in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik der Universität Köln, 1993 Stabsarzt der Bundes-wehr in Köln, seit 1995 niedergelassen, seit 2011 Referententätigkeit APW und Vorstandsmitglied der DGAZ, Leitung Curriculum Alterszahnmedizin für ZFA der APW, 2013 Landesbeauftragter der DGAZ für Rheinland-Pfalz, seit 2014 Referententätigkeit Praxishochschule Köln, 2015 Zusammenar-beit mit KZBV und DGAZ zur Umsetzung des § 119b SGB V (PNG)
Im Sand 1, 53619 Rheinbreitbach
DH Sabrina Bone-Winkel2001 Ausbildung zur Zahnarzthelferin in NRW, 2008 Aufstiegsfortbil-dung zur ZMP (Rostock), 2012 Aufstiegsfortbildung zur DH (PPI Berlin), Tätigkeit in einer Praxis als DH
Zahnarztpraxis Andreas Frost, Breite Str. 16, 18055 Rostock
27
Referenten
DH Jutta DausSie ist Dentalhygienikerin in der Abteilung Parodontologie des ZZMK Greifswald sowie Studienassistentin im Prüfzentrum und in der Studi-enzentrale.
Zentrum für ZMK, Universität Greifswald,Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald
DH Christine Deckert1986 Stomatologische Schwester (Rostock), 1999 Aufstiegsfortbil-dung zur ZMP (Greifswald), 2000 Aufstiegsfortbildung zur ZMV (Ros-tock), 2012 Aufstiegsfortbildung zur DH (PPI Berlin), Tätigkeit in einer Praxis als DH
Waldstr. 24, 23936 Börzow
Dipl.-Stom. Holger DonathEr ist nach Studium in Greifswald und Weiterbildung in Waren/Mü-ritz niedergelassener Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Teterow. Er war langjährig Vorsitzender des Ausschusses „Zahnärztliche Be-rufsausübung und Hygiene“ der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern.
Poggestr. 8, 17166 Teterow
Dr. Lutz FischerEr ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Anästhesio-logie. Er ist ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes für den Landkreis Vorpommern-Greifswald. Er lehrt auch an der Universität und an der Beruflichen Schule der Universität Greifswald.
Landkreis Vorpommern-Greifswald, Eigenbetrieb Rettungsdienst,Pappelallee 1, 17489 Greifswald
28
Referenten
Betül HanischSie ist Business-Trainerin für Führungskräfte und fachmedizinisches Personal mit Berücksichtigung der Hygienerichtlinien und besonde-rem Umgangsbedarf für (Angst-)Patienten in außergewöhnlichem Stresszustand. Ausbildung bei einem ehrwürdigen Butler der engli-schen Schule (Etikette), diplomierte „internationale Make-up Artistin“, Schweiz (Erscheinungsbild), Weiterbildung bei Samy Molcho (Körper-sprache)
Urachstr. 25, 79102 Freiburg
Dr. Dr. Stefan KindlerEr ist Oberarzt und Leiter der Poliklinik für MKG-Chirurgie im Zentrum für ZMK in Greifswald. Studium der Medizin und Zahnmedizin in Hamburg und Greifswald, 2003 und 2007 Promotionen, 2001 - 2005 Tätigkeit als angestellter Zahnarzt in Hamburg, 2006 - 2011 Fachzahnarztausbil-dung in Neuruppin und Greifswald, Facharzt für MKG-Chirurgie, Fach-zahnarzt für Oralchirurgie, Tätigkeitsschwerpunkt dentale Implantologie
Zentrum für ZMK, Universität Greifswald,Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17475 Greifswald
Prof. Dr. Dr.h.c. Holger JentschEr war Oberarzt und Professor im Funktionsbereich Parodontologie der Poliklinik für Zahnerhaltung in Rostock und ist jetzt Professor und Leiter des Funktionsbereiches Parodontologie an der Universität Leipzig. Seine Forschungen beschäftigen sich mit einer Vielzahl von Aspekten der nichtchirurgischen und chirurgischen Parodontitisthe-rapie.
Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum,Liebigstr. 12, Haus 1, 04103 Leipzig
Jens-Christian KatzschnerStudium der Zahnmedizin, Assistenzzahnarzt in Hamburg, seit 1992 niedergelassen in kassenzahnärztlicher Praxis in Hamburg, Schwer-punkte: mikroskopunterstützte Behandlung, CMC, umfangreiche Ausbildung im Bereich Funktionsdiagnostik und -therapie sowie Zahnärztliche Ergonomie, seit 1995 Tätigkeit als Referent und Pra-xiscoach im In- und Ausland, zahlreiche Fachartikel, Mitbegründer www.zahnarzt-ergonomie-forum.de
Halbenkamp 10, 22305 Hamburg
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Referenten
DH Livia Kluve-Jahnke2000 Abschluss ZAH in Zwickau, 2006 Intervallfortbildung Zahnmedi-zinische Beratungsassistentin (medicen Chemnitz), 2007 Aufstiegs-weiterbildung zur ZMP (ZFZ Stuttgart), 2009 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin), seit 2008 tätig im ZZMK in Greifswald, seit 2011 Refe-rententätigkeit im Bereich Prophylaxe, Übungsleiterin in Prophylaxe-Workshops
Zentrum für ZMK, Abteilung Zahnerhaltung, Endodontie undParodontologie, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald
Dr. med. dent. Christian Lucas Er hat nach Studium in Greifswald hier die Weiterbildung zum Fach-zahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit 2010 ist er als Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Polikli-nik für MKG-Chirurgie tätig.
Zentrum für ZMK, Universität Greifswald,Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald
DH Simone Klein1986 Abschluss ZAH, 1996 Aufstiegsfortbildung ZMP, seit 1998 Prü-fungsausschusstätigkeit für ZMP in Berlin/Brandenburg, 2001 Aufstiegs-fortbildung DH, seit 2002 Referentin und Praxistrainerin für Prophylaxe und Parodontologie, seit 2004 Lehrtätigkeit im Rahmen der Aufstiegs-fortbildung ZMP in Berlin, seit 2006 Lehrtätigkeit im Rahmen der Auf-stiegsfortbildung DH in Berlin, seit 2007 Prüfungsausschusstätigkeit für DH in Berlin, seit 2008 Vortragstätigkeit auf Prophylaxekongressen
Sybelstr. 68, 10629 Berlin
DH Sabine Meyer-Loos1987 Abschluss Zahnarzthelferin, 1990 Weiterbildung zur ZMF (Uni Göttingen), 2011 Aufstiegsfortbildung zur DH (Charité Berlin) nach neusten internationalem Standard der ZÄK, tätig als DH in Zahnarzt-praxis, seit 2013 Ausbildungspraxis für ZMP der Zahnärztekammer S-H, Mitgliedschaften im BDDH e. V. und DGParo e. V., Referententä-tigkeit an den ZÄK Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und auf Prophylaxekongressen
Hauptstr. 126, 23879 Mölln
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Referenten
Helle RotheSie ist Arzthelferin und Krankenschwester. Sie spielte bei über 20 In-szenierungen und über 300 Aufführungen Theater und hat das Statt-Theater Vegesack als geschäftsführender Vorstand geleitet sowie theaterpädagogische Weiterbildungen und Schauspielseminare besucht. Sie arbeitet freiberuflich als Theater- und Kommunikations-trainerin in Praxen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
Louis-Seegelken-Str. 52, 28717 Bremen
Margret RiederSie arbeitet seit 1995 als NLP-Trainerin mit Ausbildung zum therapeu-tischen und wingwave-Coach. Langjährige Erfahrung als Coach, Mediatorin und Supervisorin in Deutschland, Österreich, Schweiz und im südlichen Afrika, Qualifikation in den Bereichen Konfliktmanage-ment, Personalentwicklung und Teamcoaching sowie im Führungs-kräfte- und Motivationstraining
Osnabrücker Str. 26, 10589 Berlin
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Andreas Podbielski Er ist Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene der Universitätsmedizin Rostock. Studium Biologie/Medizin in Heidelberg/Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepide-miologie (Aachen), Hygiene und Umweltmedizin (Rostock), Habilitati-on RWTH Aachen, längerer USA-Aufenthalt, Professur in Ulm, seit 2000 in Rostock
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene,Schillingallee 70, 18057 Rostock
Alexandra RömerAugenoptikermeisterin und Funktionaloptometristinwww.blicksprung.de
Bischofsnadel 5, 28195 Bremen
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Referenten
Prof. Dr. Uwe RotherEr ist Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie. Über viele Jahre war er an den Universitäten Rostock und Hamburg für die Bildgebende Diagnostik in der Zahnheilkunde verantwortlich. Er ist korrespondie-rendes Mitglied der DGMKG.
uwerother@gmx.de
Iris Wälter-BergobQualitätsmanagement für das Gesundheitswesen und soziale Dienstleister, Qualitätsmanagement-Beauftragte QMB TÜV, Ausbil-dung zum Business Coach, Referentin und Autorin im ZA-Bereich, Schwerpunkte zurzeit: Hygienerichtlinien und Hygienefortbildungen, Praxisbegehungen, Qualitätsmanagement, Praxismanagement, Datenschutz, Abrechnung: BEMA, GOZ, GOÄ, BEB und BEL II
IWB CONSULTING, Hoppegarten 56, 59872 Meschede
Elke SchillingAusbildung Stomatologische Schwester, Fortbildungen zur Dental-fachberaterin, ZMF und Dentalhygienikerin, Hochschulstudium mit Abschluss B.A. Medical Care Management, Freie Referentin, Praxis-coach, Autorin, hauptberuflich angestellt als Praxismanagerin und Leiterin der Prophylaxeabteilung
Berliner Str. 5, 38685 Langelsheim
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Aufstiegsfortbildungen
Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz (ZMV)
Sie sind bereits im Verwaltungsbereich tätig, möchten Ihr Wissen vertie-fen und sich weiterqualifizieren? Sie wollen sich mit der Abrechnung von Leistungen intensiver beschäftigen und mehr Kenntnisse erwerben? Nut-zen Sie die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentenz.
Sie haben die Möglichkeit, die Fortbildung berufsbegleitend durchzu-führen. Bilden Sie sich in folgenden Fachbereichen weiter:• Abrechnungswesen• Praxisorganisation und -management• Qualitätsmanagement• Rechts- und Wirtschaftskunde• Informations- und Kommunikationstechnologie• Kommunikation, Rhetorik und Psychologie• Ausbildungswesen, Fortbildung, Pädagogik
Der Kurs findet mit 400 Unterrichtsstunden berufsbegleitend freitagnach-mittags und samstags ganztägig in Rostock statt und kann nach Auf-stiegsfortbildungsförderungsgesetz (Meisterbafög) gefördert werden. Er endet mit einer schriftlichen Prüfung in allen oben genannten Bereichen und mit einem fachübergreifenden Gespräch. Hierfür erstellen Sie eine praxisnahe Hausarbeit.
Benötigte Unterlagen als Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen• Zeugnis der abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur ZAH/ZFA,
Stomatologische Schwester• Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung• Aktuelles Zertifikat über Kenntnisse im Strahlenschutz• Nachweis über die Teilnahme am Kurs „Lebensrettende Sofortmaß-
nahmen“ (9 Unterrichtsstunden)• Angaben zur Person (tabellarischer Lebenslauf)
Für Ihre Anmeldung senden Sie uns das ausgefüllte Anmeldeformular auf Seite 39 mit den benötigten Unterlagen. Eine Online-Anmeldung ist unter www.zaekmv.de möglich.
Weitere Infos und Anmeldung
unter www.zaekmv.de
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Aufstiegsfortbildungen
Zahnmedizinische Prophylaxeassistenz (ZMP)
Sie möchten sich intensiver in der Praxis einbringen und sich in der Pro-phylaxe weiterbilden? Ihr Arbeitgeber ist daran interessiert, delegierbare Aufgaben an dafür qualifiziertes Personal abzugeben? Dann melden Sie sich für die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenz an.
Der Kurs vermittelt Ihnen fundiertes Wissen in allen für die Durchführung von Prophylaxemaßnahmen relevanten Bereichen. Die praktischen Un-terweisungen unter zahnärztlicher Aufsicht dienen der Sicherheit, dass theoretische Wissen am Patienten umsetzen zu können. Ziel ist es, Sie zur Ausübungen und Organisation einer umfassenden Individualprophylaxe unter Berücksichtigung der verschiedenen Altersstufen zu befähigen. Die Fortbildung beinhaltet theoretische Grundlagenfächer wie Kariologie, Prophylaxe, Parodontologie, Ernährung, Verwaltung, Abrechnung, Päd-agogik und Psychologie. Im praktischen Teil erfolgt die Umsetzung der theoretischen Lerninhalte wie die Erhebung oraler Indizes, Fissurenversie-gelung, Instrumentenpflege, ergonomische Patientenlagerung, Anwen-dung Kofferdam, Abrechnung zahnärztlicher Leistungen, Professionelle Zahnreinigung sowie Gesprächsführung und Motivation der Patienten.
Der Kurs findet mit etwa 460 Unterrichtsstunden berufsbegleitend freitag-nachmittags und samstags ganztägig in Rostock oder Greifswald (jähr-lich wechselnd) statt und kann nach Aufstiegsfortbildungsförderungs-gesetz (Meisterbafög) gefördert werden. Er endet mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung.
Benötigte Unterlagen als Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen• Zeugnis der abgeschlossenen Berufsausbildung zum/zur ZAH/ZFA,
Stomatologische Schwester• Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung• Aktuelles Zertifikat über Kenntnisse im Strahlenschutz• Nachweis über die Teilnahme am Kurs „Lebensrettende Sofortmaß-
nahmen“ (9 Unterrichtsstunden)• Angaben zur Person (tabellarischer Lebenslauf)
Für Ihre Anmeldung senden Sie uns das ausgefüllte Anmeldeformular auf Seite 39 mit den benötigten Unterlagen. Eine Online-Anmeldung ist unter www.zaekmv.de möglich.
Weitere Infos und Anmeldung
unter www.zaekmv.de
Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein!
Mehr Geschichten auf
„MEIN BLUT WAR KAPUTT.“Marlon, geheilter Blutkrebspatient
Dank eines passenden Stammzellspenders konnte Marlon den Kampf gegen den Blutkrebs gewinnen. Heute führt Marlon wieder ein normales Leben. Viele Blutkrebspatienten haben dieses Glück leider nicht.
Sie können helfen: Registrieren Sie sich jetzt als Stammzellspender und schenken Sie Patienten wie Marlon so neue Ho nung auf Leben!
Jetzt registrieren auf dkms.de
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Praxispersonal (Sammelanmeldung)*Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernWismarsche Str. 30419055 SchwerinFax: 0385 59108-20
Ort, Datum Stempel/Unterschrift
Praxisdaten
Praxisname
Praxisanschrift
PLZ, Ort
Telefon, E-Mail
Ich melde mich zu folgenden Seminaren an:*Bitte nicht für „Kenntnisse im Strahlenschutz“ verwenden!
Seminar Datum Teilnehmer/-in Preis
Online-Anmeldung unter www.zaekmv.de
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„MEIN BLUT WAR KAPUTT.“Marlon, geheilter Blutkrebspatient
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Aktualisierungskurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernWismarsche Str. 30419055 SchwerinFax: 0385 59108-20
Ort, Datum Stempel/Unterschrift
Online-Anmeldung unter www.zaekmv.de
o Ich bestätige, dass ich über einen gültigen Nachweis „Kenntnisse im Strahlen schutz“ verfüge, welcher nach Aufforderung der Zahnärztekam-mer Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt werden kann.
Gemäß Röntgenverordnung ist dieser Nachweis mindestens alle fünf Jahre zu aktualisieren.
Ich melde mich für o. g. Fortbildung an.
Name (evtl. Geburtsname)
Vorname
Geburtsdatum, -ort
Anschrift
PLZ, Ort
Telefon, E-Mail
Praxis, Praxisanschrift
Kursnummer
Kursbeginn, Kursort
Die App „ZahnNews MV“ der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern steht kostenfrei als Download zur Verfügung. Unter anderem sind Neuigkeiten rund um die Zahnmedizin, GOZ und BuS-Dienste sowie die zahnärztliche Notfalldienstsuche, die Zahnarztsuche und die Stellen- und Praxisbörse integriert.
Anmeldeformular
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Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz (ZMV)Zahnmedizinische Prophylaxeassistenz (ZMP)Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernWismarsche Str. 30419055 SchwerinFax: 0385 59108-20
Ort, Datum Stempel/Unterschrift
Online-Anmeldung unter www.zaekmv.de
Als Anlage reiche ich folgende Unterlagen ein:o Tabellarischer Lebenslaufo Nachweis über zweijährige Berufserfahrungo Anerkennungsurkunde ZAH/ZFAo Nachweis über Kenntnisse im Strahlenschutzo Nachweis über Erste-Hilfe-Kurs (9 Doppelstunden)
Ich melde mich für o. g. Fortbildung an.
Name, Vorname
Geburtsdatum, -ort
Anschrift
PLZ, Ort
Telefon, E-Mail
Praxis, Praxisanschrift
Kurs o ZMP o ZMV
Kursbeginn, Kursort
*Änderungen vorbehalten
Vorläufi ges Programm*
Tagung im Kurhaus
9:00 Uhr Eröffnung der Tagung Prof. Dr. Dietmar Oesterreich
9:20 Uhr Einführung in das Programm Roman Kubetschek
9:30 Uhr Körpersprache in der Zahnarztpraxis: Mit dem ersten Eindruck beeindrucken! Betül Hanisch
10:00 Uhr Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis Iris Wälter-Bergob
10:30 Uhr Diskussion und Pause
11:00 Uhr Der schwierige Patient Prof. Dr. Dorothee Heckhausen
12:00 Uhr Diskussion und Schlusswort
Seminare/Workshops im Hotel Neptun
12:45 Uhr Richtige Dokumentation in der Zahnarztpraxis von A bis Z Iris Wälter-Bergob
14:00 Uhr Das schwierige Patientengespräch Prof. Dr. Dorothee Heckhausen
15:15 Uhr Gesund und fi t durch den Alltag: Wie uns gesunde Ernährung stark macht! Annette Krause
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Hinweise zur AnmeldungDie Anmeldung hat in Textform zu erfolgen. Dafür können die Anmeldekar-ten oder das Anmeldeformular unter www.zaekmv.de verwendet werden. Anschließend erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und Rechnung.
Die Teilnehmerzahl der Tagung ist auf 300 Plätze begrenzt. Die Teilnehmer-zahlen der Seminare sind auf jeweils 80 Plätze begrenzt. Eine Buchung mehrerer Seminare ist möglich. Gehen mehr Anmeldungen ein, werden die Anmeldungen nach dem Zeitpunkt ihres Eingangs in der Geschäfts-stelle der Zahnärztekammer M-V berücksichtigt.
TagungspreiseTagung: 50 EURSeminar: 30 EUR je Seminar
Der Tagungspreis ist nach Erhalt der Rechnung unter Angabe des Verwen-dungszweckes an die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern zu überweisen:IBAN: DE42 3006 0601 0003 0533 50Deutsche Apotheker- und ÄrztebankVerwendungszweck: Tagung ZFA
RücktrittVon der Anmeldung kann bis zum 17.08.2018 durch Erklärung in Textform zurückgetreten werden. In diesem Fall ist ein Tagungspreis nicht zu zahlen. Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet.
AusstellungWährend der Tagung findet im Hotel Neptun eine berufsbezogene Fachausstel-lung statt.
Informationen und AnmeldungZahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernWismarsche Str. 304, 19055 SchwerinFon: 0385 59108-0Fax: 0385 59108-20Mail: info@zaekmv.deWeb: www.zaekmv.de
Fortbildungstagung 2018
Anmeldeformular
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Fortbildungstagung | 1. September 2018 | Kurhaus, WarnemündeBitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an:
Zahnärztekammer Mecklenburg-VorpommernWismarsche Str. 30419055 SchwerinFax: 0385 59108-20
Ort, Datum Praxisstempel/Unterschrift
Praxisdaten
Praxisname
Praxisanschrift
PLZ, Ort
Telefon, E-Mail
Online-Anmeldung unter www.zaekmv.de
Die organisatorischen Hinweise erkenne ich an.
Ich melde folgende Teilnehmer/-innen an:Bitte zutreffende Veranstaltungen ankreuzen
Teilnehmer/in Tagung Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3
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Menge Preis/Bestellung Versand Gesamt
10 Exemplare 2,60 € 2,40 € 5,00 €
20 Exemplare 5,20 € 2,80 € 8,00 €
30 Exemplare 7,80 € 4,70 € 12,50 €
40 Exemplare 10,40 € 5,00 € 15,40 €
50 Exemplare 13,00 € 5,20 € 18,20 €
Nr. Ausgabe Thema Stückzahl
60 3 / 08 Schöne und gesunde Zähne ein Leben lang!
65 4 / 09 Zahnerhalt oder Implantat?
66 1 / 10 Der immobile mundgesunde Patient
68 3 / 10 Teeth & Teens: Zähne in den Zehnern
69 4 / 10 Bei Risiken und Nebenwirkungen ... Fragen Sie Ihren Zahnarzt!
70 1 / 11 „Wenn der Zahn aber nu en Loch hat? ...“
73 4 / 11 Ursachenforschung – Ohne genaue Diagnose keine wirksame Therapie
74 1 / 12 Zahnverlust – Was nun?
76 3 / 12 Keine Chance dem Angstmonster
77 4 / 12 Prophylaxe heißt Vorsorge treffen
78 1 / 13 Alt werden mit Biss! – Alter ist kein Grund mehr für Zahnlosigkeit
79 2 / 13 Professionelle Zahnreinigung
80 3 / 13 Craniomandibuläre Dysfunktionen
81 4 / 13 Mit der „Krone“ wieder lachen können
82 1 / 14 Implantate: Wann? Wie? Wo? Wer?
83 2 / 14 Zahnfit schon ab Eins!
84 1 / 15 Die Qual der Wahl fürs Material
85 2 / 15 Parodontitis – eine unterschätzte Gefahr
86 3 / 15 Weckt Schnarchen das wilde Tier in Ihnen?
88 1 / 16 Wenn das Übel nicht an, sondern in der Wurzel steckt
89 2 / 16 Sauer macht lustig … zerstört aber die Zähne
90 3 / 16 Schöne weiße Zahnwelt …
91 1 / 17 Zahnspange – wann und wie? Ratgeber Kieferorthopädie
92 2/17 Zerstörerischer Rausch
Bitte beachten Sie die Mindestbestellmenge von 10 Heften.
Ja, ich möchte folgende Patientenzeitungen „ZahnRat“ zum Stückpreis von 0,26 2 nachbestellen. (zzgl. Versandkosten + 7% MwSt.)
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PLZ, Ort
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Jeder Patient ist individuell – und so auch seine Fragen und seine Behandlung. Informieren Sie Ihre Patienten zu den unterschiedlichsten Themen und geben Sie ihnen Einblick in die Welt der Zahnheilkunde.Bestellen Sie verschiedene themenbezogene Ausgaben des ZahnRat für Ihren Wartebereich oder zur Mitgabe.
„Schiefe Zähne – was soll’s?“ So denken die Wenigsten. Eltern ist die Stellung der Zähne ihrer Kin-der sehr wichtig, denn die Zähne haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Das Kauen, Abbeißen, Sprechen und Atmen hängt stark von der (richtigen) Stellung der Zähne ab. Auch Kau-muskulatur und Kiefergelenk ste-hen mit der Zahnstellung in Zu-sammenhang. Außerdem sehen gerade Zähne nicht nur gut aus, sie sind auch leichter zu reinigen.
Fast 50 % aller Kinder und Ju-gendlichen weisen während der Entwicklung ihres Gebisses Fehl-stellungen der Zähne auf – oft kombiniert mit einer Fehllage der Kiefer. Die meisten Fälle werden in den ersten Schuljahren durch Zahnärzte festgestellt oder auch durch die Eltern selbst „entdeckt“. Oft erfolgt dann eine Vorstellung beim Fachzahnarzt für Kieferor-thopädie oder einem kieferortho-pädisch tätigen Zahnarzt.
Doch was passiert eigentlich beim Kieferorthopäden? Wann sollte bei Kindern eine Behandlung idealerweise beginnen und wie lange dauert sie? Welche Arten von Zahnspangen gibt es und was ist bei ihrer Pflege zu beachten? Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse und welche sind privat zu tragen?
Zahnspange – wann und wie? Ratgeber Kieferorthopädie
Patientenzeitung der Zahnärzte
Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen
91
ZahnRat 83
Drogen gehören als Genuss- und Rauschmittel seit Jahrtausenden zur Kultur der Menschheit – vom Weinanbau in Zentralasien um 6000 v. Chr. über das Bierbrauen im Alten Ägypten, die Nutzung von Cannabis in Indien und Schlafmohn im antiken Mittelmeerraum bis hin zum Gebrauch von Pilzen in Sibirien oder Mittel- und Südamerika.
Auch in der Gegenwart pflegen wir einen geregelten Gebrauch be-stimmter Drogen als Genussmittel, etwa Alkohol oder Tabak. Das birgt jedoch nicht nur das Risiko einer Abhängigkeit, sondern kann auch gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Besonders schädlich, ab-hängig machend und entsprechend verboten sind illegale Drogen wie Kokain, Crystal Meth, Heroin oder Cannabis. Jedoch wissen nur We-nige, wie zerstörerisch sich die Drogensucht und der damit ver-bundene Lebensstil auf Zähne und Zahnfleisch auswirken können. Wer stunden- oder tagelang im Rausch lebt und den Rest seiner Zeit mit der Beschaffung von Geld oder Dro-gen-Nachschub verbringt, für den spielen Körperhygiene und das re-gelmäßige Zähneputzen kaum noch eine Rolle – mit drastischen Folgen für das Gebiss.
So können sich einerseits Karies und Parodontitis ausbreiten, an-dererseits wird die Entstehung von Mundhöhlenkrebs begünstigt. Die Mundgesundheit wird durch Drogen innerhalb kurzer Zeit zerstört.
Zerstörerischer Rausch
Patientenzeitung der Zahnärzte
Wie Drogen die Mundgesundheit zerstören
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Nr. Ausgabe Thema Stückzahl
60 3 / 08 Schöne und gesunde Zähne ein Leben lang!
65 4 / 09 Zahnerhalt oder Implantat?
66 1 / 10 Der immobile mundgesunde Patient
68 3 / 10 Teeth & Teens: Zähne in den Zehnern
69 4 / 10 Bei Risiken und Nebenwirkungen ... Fragen Sie Ihren Zahnarzt!
70 1 / 11 „Wenn der Zahn aber nu en Loch hat? ...“
73 4 / 11 Ursachenforschung – Ohne genaue Diagnose keine wirksame Therapie
74 1 / 12 Zahnverlust – Was nun?
76 3 / 12 Keine Chance dem Angstmonster
77 4 / 12 Prophylaxe heißt Vorsorge treffen
78 1 / 13 Alt werden mit Biss! – Alter ist kein Grund mehr für Zahnlosigkeit
79 2 / 13 Professionelle Zahnreinigung
80 3 / 13 Craniomandibuläre Dysfunktionen
81 4 / 13 Mit der „Krone“ wieder lachen können
82 1 / 14 Implantate: Wann? Wie? Wo? Wer?
83 2 / 14 Zahnfit schon ab Eins!
84 1 / 15 Die Qual der Wahl fürs Material
85 2 / 15 Parodontitis – eine unterschätzte Gefahr
86 3 / 15 Weckt Schnarchen das wilde Tier in Ihnen?
88 1 / 16 Wenn das Übel nicht an, sondern in der Wurzel steckt
89 2 / 16 Sauer macht lustig … zerstört aber die Zähne
90 3 / 16 Schöne weiße Zahnwelt …
91 1 / 17 Zahnspange – wann und wie? Ratgeber Kieferorthopädie
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Jeder Patient ist individuell – und so auch seine Fragen und seine Behandlung. Informieren Sie Ihre Patienten zu den unterschiedlichsten Themen und geben Sie ihnen Einblick in die Welt der Zahnheilkunde.Bestellen Sie verschiedene themenbezogene Ausgaben des ZahnRat für Ihren Wartebereich oder zur Mitgabe.
„Schiefe Zähne – was soll’s?“ So denken die Wenigsten. Eltern ist die Stellung der Zähne ihrer Kin-der sehr wichtig, denn die Zähne haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Das Kauen, Abbeißen, Sprechen und Atmen hängt stark von der (richtigen) Stellung der Zähne ab. Auch Kau-muskulatur und Kiefergelenk ste-hen mit der Zahnstellung in Zu-sammenhang. Außerdem sehen gerade Zähne nicht nur gut aus, sie sind auch leichter zu reinigen.
Fast 50 % aller Kinder und Ju-gendlichen weisen während der Entwicklung ihres Gebisses Fehl-stellungen der Zähne auf – oft kombiniert mit einer Fehllage der Kiefer. Die meisten Fälle werden in den ersten Schuljahren durch Zahnärzte festgestellt oder auch durch die Eltern selbst „entdeckt“. Oft erfolgt dann eine Vorstellung beim Fachzahnarzt für Kieferor-thopädie oder einem kieferortho-pädisch tätigen Zahnarzt.
Doch was passiert eigentlich beim Kieferorthopäden? Wann sollte bei Kindern eine Behandlung idealerweise beginnen und wie lange dauert sie? Welche Arten von Zahnspangen gibt es und was ist bei ihrer Pflege zu beachten? Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse und welche sind privat zu tragen?
Zahnspange – wann und wie? Ratgeber Kieferorthopädie
Patientenzeitung der Zahnärzte
Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen
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ZahnRat 83
Drogen gehören als Genuss- und Rauschmittel seit Jahrtausenden zur Kultur der Menschheit – vom Weinanbau in Zentralasien um 6000 v. Chr. über das Bierbrauen im Alten Ägypten, die Nutzung von Cannabis in Indien und Schlafmohn im antiken Mittelmeerraum bis hin zum Gebrauch von Pilzen in Sibirien oder Mittel- und Südamerika.
Auch in der Gegenwart pflegen wir einen geregelten Gebrauch be-stimmter Drogen als Genussmittel, etwa Alkohol oder Tabak. Das birgt jedoch nicht nur das Risiko einer Abhängigkeit, sondern kann auch gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Besonders schädlich, ab-hängig machend und entsprechend verboten sind illegale Drogen wie Kokain, Crystal Meth, Heroin oder Cannabis. Jedoch wissen nur We-nige, wie zerstörerisch sich die Drogensucht und der damit ver-bundene Lebensstil auf Zähne und Zahnfleisch auswirken können. Wer stunden- oder tagelang im Rausch lebt und den Rest seiner Zeit mit der Beschaffung von Geld oder Dro-gen-Nachschub verbringt, für den spielen Körperhygiene und das re-gelmäßige Zähneputzen kaum noch eine Rolle – mit drastischen Folgen für das Gebiss.
So können sich einerseits Karies und Parodontitis ausbreiten, an-dererseits wird die Entstehung von Mundhöhlenkrebs begünstigt. Die Mundgesundheit wird durch Drogen innerhalb kurzer Zeit zerstört.
Zerstörerischer Rausch
Patientenzeitung der Zahnärzte
Wie Drogen die Mundgesundheit zerstören
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Kalender 2018
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Juli
Mo 2 9 16 23 30
Die 3 10 17 24 31
Mi 4 11 18 25
Do 5 12 19 26
Fr 6 13 20 27
Sa 7 14 21 28
So 1 8 15 22 29
August
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Die 7 14 21 28
Mi 1 8 15 22 29
Do 2 9 16 23 30
Fr 3 10 17 24 31
Sa 4 11 18 25
So 5 12 19 26
September
Mo 3 10 17 24
Die 4 11 18 25
Mi 5 12 19 26
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So 2 9 16 23 30
Oktober
Mo 1 8 15 22 29
Die 2 9 16 23 30
Mi 3 10 17 24 31
Do 4 11 18 25
Fr 5 12 19 26
Sa 6 13 20 27
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November
Mo 5 12 19 26
Die 6 13 20 27
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Sa 3 10 17 24
So 4 11 18 25
Dezember
Mo 3 10 17 24 31
Die 4 11 18 25
Mi 5 12 19 26
Do 6 13 20 27
Fr 7 14 21 28
Sa 1 8 15 22 28
So 2 9 16 23 30
Ferien im zweiten Halbjahr 2018 in Mecklenburg-VorpommernSommer 09.07.2018 - 18.08.2018Herbst 08.10.2018 - 13.10.2018Weihnachten 24.12.2018 - 05.01.2019
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Institute bzw. Fortbildungsreferate der Zahnärztekammern
Bundeszahnärztekammer Chausseestr. 13, 10115 Berlin | Tel.: 030 40005-0 | www.bzaek.de
Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe | Tel.: 0721 9181200 | www.za-karlsruhe.de
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ) Herdweg 50, 70174 Stuttgart | Tel.: 0711 2271611 | www.zfz-stuttgart.de
eazf GmbH Fallstr. 34, 81369 München | Tel.: 089 72480450 | www.eazf.de
Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4 - 6, 14197 Berlin | Tel.: 030 4147250 | www.pfaff-berlin.de
Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Bremen Universitätsallee 25, 28359 Bremen | Tel.: 0421 333030 | www.fizaek-hb.de
Zahnärztekammer Hamburg Weidestr. 122 b, 22083 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.zahnaerzte-hh.de
Norddeutsches Fortbildungsinstitut für zahnmedizinische Assistenzberufe Möllner Landstr. 31, 22111 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.nfi-hh.de
Fortbildungsakademie Zahnmedizin Hessen GmbH Rhonestr. 4, 60528 Frankfurt/Main | Tel.: 069 4272750 | www.fazh.de
Zahnmedizinische Akademie der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstr. 11 a, 30519 Hannover | Tel.: 0511 83391311 | www.zkn.de
Karl-Häupl-Institut, Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8, 40547 Düsseldorf | Tel.: 0211 526050 | www.zaek-nr.de
Institut Bildung und Wissenschaft der LZÄK Rheinland-Pfalz Langenbeckstr. 2, 55131 Mainz | Tel.: 06131 9613660 | www.institut-lzkrlp.de
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden | Tel.: 0351 8066101 | www.lzk-sachsen.de
Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Tel.: 0391 739390 | www.zahnaerztekammer-sah.de
Heinrich-Hammer-Institut, Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel | Tel.: 0431 26092680 | www.zaek-sh.de
Fortbildungsakademie „Adolph Witzel“ der LZÄK Thüringen Barbarossahof 16, 99092 Erfurt | Tel.: 0361 74320 | www.lzkth.de
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf dem Horst 29, 48147 Münster | Tel.: 0251 507600 | www.zahnaerzte-wl.de
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Marie-Christin EhmckeAssistentin der Geschäftsführung,Sekretariat und Empfang
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Merrit FörgBeratungsausschuss, Alters - und Behindertenzahnheilkunde, LAJ
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