Kick-Off-Veranstaltung Ausbildungsstättenplanung · Kick-Off „Ausbildungsstättenplanung...

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IWAKInstitut für Wirtschaft, Arbeit und KulturZentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Kick-Off „AusbildungsstättenplanungGesundheitsfachberufe“

Kick-Off-Veranstaltung

„Ausbildungsstättenplanung Gesundheitsfachberufe“

Mainz, den 02. Dezember 2016

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• Landesprojekt “Branchenmonitoring und AusbildungsbedarfGesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz 2015”

• Laufzeit: Oktober 2015 bis Dezember 2017

• Auftraggeber: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografiedes Landes Rheinland-Pfalz

• Auftragnehmer: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrumder Goethe-Universität Frankfurt am Main

• Projektinhalte:

Analyse der aktuellen Arbeitsmarktlage Vorausberechnung zukünftiger Entwicklungen Erstellung von Fachkräftesicherungsszenarien Bestimmung des Ausbildungsbedarfs und Ausbildungsstättenplanung

Einführung

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Assistenzberufe:

MTAF, MTLA, MTRA

Notfallsanitäter/innen

Operationstechnische Assistenten/innen

Orthoptisten/innen

Pharmazeutisch-technische Assistenten/innen

Rettungsassistenten/innen

Rettungssanitäter/innen

Therapeutische Gesundheitsfachberufe:

Akademisch qualifizierte Fachkräfte

Diätassistenten/innen

Ergotherapeuten/innen

Hebammen/Entbindungspfleger

Logopäden/innen

Masseure/innen und medizinische Bademeister/innen

Physiotherapeuten/innen

Podologen/innen

Einführung

Gesundheitsfachberufe:

Pflegeberufe:

Akademisch qualifizierte Pflegekräfte

Pflegefachkräfte mit staatlich anerkannten Weiterbildungen

Altenpfleger/innen

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Altenpflegehelfer/innen

Krankenpflegehelfer/innen

un- und angelernte Pflegehilfskräfte

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Vier Projektteile:

Einführung

Zeitraum Inhalte Stand

1. Halbjahr 2016

Analyse aktuelle Arbeitsmarktlage (2015) erledigt

2. Halbjahr 2016

Vorausberechnung zukünftiger Entwicklungen (bis 2030)

erledigt

1. Halbjahr 2017

Fachkräftesicherungsszenarien,Bestandsaufnahme Ausbildungslandschaft

in Arbeitto do

2. Halbjahr 2017 Anpassung Ausbildungsstättenplan to do

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1. Begrüßung

2. Ergebnisse aus dem Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe

3. Ergebnisse aus der Veranstaltungsreihe „Workshops zur Steigerung der

Ausbildungszahlen in den Pflegeberufen“

4. Ausblick: Erstellung einer Bestandsaufnahme über die

Ausbildungslandschaft und Ausbildungsstättenplanung

5. Abschluss

Tagesordnung

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Aktuelle und zukünftige Arbeitsmarktlage in den

Gesundheitsfachberufen in RLP

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Methodische Vorbemerkungen

Wie erfassen wir die aktuelle Arbeitsmarktlage?

Konzeptioneller Ansatz: Matching-Ansatz aus der Arbeitsmarktforschung

Gegenüberstellung von Fachkräfteangebot und –nachfrage

Ermittlung von Angebot und Nachfrage für das Jahr 2015

Rechnerische Zusammenführung von Angebot und Nachfrage

Angebot – Nachfrage = Match oder Mismatch

je nach Beruf

je nach Region

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Definition Wie Berechnung? Zeitraum

Angebot

auf dem Arbeitsmarkt verfügbare Fachkräfte zur Besetzung offener Stellen

Summe aus : • Absolventen: Schulstatistik des

Stat. Landesamtes• Arbeitslose: Statistik der

Regionaldirektion RPS; Berechnung der Vermittelbarkeit

• anerkannte ausländische Berufsabschlüsse: LSJV

Kalenderjahr 2015

Nachfrageoffene, zu besetzende Stellen in allen relevanten Sektoren

elektronische Befragung aller Einrichtungen in den relevanten Sektoren, Gewichtung und Hochrechnung

Kalenderjahr 2015

Wie erfassen wir die aktuelle Arbeitsmarktlage?

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Wie erfassen wir die zukünftige Arbeitsmarktlage?

ebenfalls mit dem Matching-Ansatz

Entwicklung der Nachfrage nach Fachkräften je nach Bevölkerungsentwicklung und Fortschreibung von Trends der letzten Jahre

Status Quo-Prognose

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ebenfalls mit dem Matching-Ansatz

Fortschreibung Beschäftigtenbestand: um altersbedingte Effekte bereinigt

Fortschreibung Arbeitslose: um altersbedingte Effekte bereinigt

Fortschreibung Selbstständige: um altersbedingte Effekte bereinigt

Absolventen/innen: Fortschreibung unter Berücksichtigung demographischer Entwicklungen, Wechsler- und Unterbrecherquoten sowie Pendlerverflechtungen

Anerkannte ausländische Berufsabschlüsse: Fortschreibung der Anerkennungen im Jahr 2015

Status Quo-Prognose

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Rechnerische Zusammenführung von Angebot und Nachfrage für die Jahre 2020, 2025 und 2030

Angebot – Nachfrage = Match oder Mismatch

je nach Beruf

Ergebnis: Zusammenschau von aktueller und zukünftiger Arbeitsmarktlage

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

•Altenpflegehilfe•Diätassistenz•Masseure/innen

•Krankenpflegehilfe•MTLA•Notfallsanitäter

•Altenpflege•Gesundheits- und Krankenpflege•Ges.- und Kinderkrankenpflege•MTAF•MTRA•Orthoptik•Physiotherapie•Podologie•PTA

•Ergotherapie•Logopädie•Hebammen

Zukünftige Entwicklungen – 2015-2025 – Vier Muster

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

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Entspannt (2015) – entspannt (2025)

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

976 697 279

Aufgrund hoher Absolventen- und Arbeitslosenzahlen und sinkender Nachfrage sind

2015 Überhänge zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Saldo 2025 (Prognose)

976 697 279 202 481

Prognostisch bis 2025 steigt die Nachfrage; das Angebot steigt aber noch stärker

Insgesamt ergibt dies einen Überhang von 481 Personen

Aufgrund hoher Absolventen- und Arbeitslosenzahlen und sinkender Nachfrage sind

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Diätassistenten/innen47 4 43

Eine schwache Nachfrage führt 2015 zu Überhängen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Diätassistenten/innen47 4 43 24 67

Bis 2025 steigt die Nachfrage leicht, das Angebot aber ebenfalls (wenig alters-

bedingter Ersatzbedarf)

Eine schwache Nachfrage führt 2015 zu Überhängen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Masseure/innen undmedizinischeBademeister/innen

152 90 62

Trotz sinkendem Angebot (im Vgl. zu 2010) kommt es 2015 zu Überhängen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Masseure/innen undmedizinischeBademeister/innen

152 90 62 169 230

Bis 2025 bleibt das Angebot relativ konstant, während die Nachfrage stark abnimmt

Trotz sinkendem Angebot (im Vgl. zu 2010) kommt es 2015 zu Überhängen

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

256 597 -341

Angespannt (2015) – entspannt (2025)

Die gestiegenen Absolventenzahlen reichen in 2015 nicht aus, den Nachfrageanstieg

zu decken

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

256 597 -341 200 -141

Bis 2025 steigt das Angebot allerdings stärker als die Nachfrage. Es sind leichte

Überhänge zu verzeichnen

Insgesamt ergibt dies einen Engpass in Höhe von 141 Personen

Die gestiegenen Absolventenzahlen reichen in 2015 nicht aus, den Nachfrageanstieg

zu decken

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Logopäden/innen 78 307 -229

Bei konstanten Absolventenzahlen wächst 2015 die Nachfrage, es kommt zu

Defiziten

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Logopäden/innen 78 307 -229 95 -134

Bis 2025 steigt das Angebot allerdings stärker als die Nachfrage

Bei konstanten Absolventenzahlen wächst 2015 die Nachfrage, es kommt zu

Defiziten

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

70 119 -49

Ein sinkendes Angebot führt 2015 bei konstanter Nachfrage zu Engpässen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

70 119 -49 58 9

Bis 2025 steigt das Angebot allerdings, wohingegen die Nachfrage stagniert

Insgesamt ergibt dies einen Überhang in Höhe von 9 Personen

Ein sinkendes Angebot führt 2015 bei konstanter Nachfrage zu Engpässen

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

318 259 59

Entspannt (2015) – angespannt (2025)

Aufgrund hoher Absolventenzahlen und sinkender Nachfrage sind 2015 Überhänge

zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

318 259 59 -529 -470

Bis 2025 sinkt das Angebot hingegen, während die Nachfrage deutlich steigt

Aufgrund hoher Absolventenzahlen und sinkender Nachfrage sind 2015 Überhänge

zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Laboratoriums-assistenten/innen

174 137 37

Trotz sinkenden Absolventenzahlen (im Vgl. zu 2010) und steigender Nachfrage sind

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Laboratoriums-assistenten/innen

174 137 37 -557 -520

Bis 2025 sinkt das Angebot weiterhin (hoher altersbedingter Ersatzbedarf), während

die Nachfrage sukzessive steigt

Trotz sinkenden Absolventenzahlen (im Vgl. zu 2010) und steigender Nachfrage sind

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Notfallsanitäter/innen 287 195 92

Trotz sinkendem Angebot (im Vgl. zu 2010) und steigender Nachfrage sind 2015

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Notfallsanitäter/innen 287 195 92 -884 -792

Bis 2025 bleibt das Angebot konstant, während die Nachfrage leicht ansteigt

Trotz sinkendem Angebot (im Vgl. zu 2010) und steigender Nachfrage sind 2015

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Altenpfleger/innen 1.079 1.991 -912

Angespannt (2015) – angespannt (2025)

Trotz steigender Absolventenzahlen und konstanter Nachfrage sind 2015 Defizite zu

verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Altenpfleger/innen 1.079 1.991 -912 -1.338 -2.250

Trotz steigender Absolventenzahlen und konstanter Nachfrage sind 2015 Defizite zu

verzeichnen

Bis 2025 steigt das Angebot laut Prognose; die Nachfrage steigt aber noch stärker

Insgesamt ergibt dies ein Defizit von -2250 Personen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

1.801 2.943 -1.142

Aufgrund steigender Nachfrage (Krankenhäuser) sind trotz ebenfalls steigender

Absolventenzahlen 2015 Defizite zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

1.801 2.943 -1.142 -602 -1.744

Aufgrund steigender Nachfrage (Krankenhäuser) sind trotz ebenfalls steigender

Absolventenzahlen 2015 Defizite zu verzeichnen

39 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

196 392 -196

Aufgrund sinkender Absolventenzahlen sind trotz sinkender Nachfrage 2015 Defizite

zu verzeichnen

40 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

196 392 -196 -159 -355

Aufgrund sinkender Absolventenzahlen sind trotz sinkender Nachfrage 2015 Defizite

zu verzeichnen

Bis 2025 sinkt das Angebot laut Prognose; die Nachfrage bleibt konstant

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Assistenten/innen für Funktionsdiagnostik

12 80 -68

Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage (Arztpraxen) und einem konstanten Angebot

(keine Absolventen sind 2015 Defizite zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Assistenten/innen für Funktionsdiagnostik

12 80 -68 -124 -192

Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage (Arztpraxen) und einem konstanten Angebot

(keine Absolventen sind 2015 Defizite zu verzeichnen

Bis 2025 sinkt das Angebot laut Prognose; die Nachfrage steigt

43 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Radiologie-assistenten/innen

72 136 -64

Die Absolventenzahl ist bei konstanter Nachfrage gestiegen dennoch sind 2015

Defizite zu verzeichnen

44 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Medizinisch-technische Radiologie-assistenten/innen

72 136 -64 -33 -97

Die Absolventenzahl ist bei konstanter Nachfrage gestiegen dennoch sind 2015

Bis 2025 steigt das Angebot laut Prognose leicht an, kann die Nachfrage jedoch nicht

decken

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Orthoptisten/innen 6 12 -6

Trotz einer konstanten Nachfrage und einem konstanten Angebot (keine

Absolventen) sind 2015 leichte Defizite zu verzeichnen

46 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Orthoptisten/innen 6 12 -6 -20 -26

Trotz einer konstanten Nachfrage und einem konstanten Angebot (keine

Absolventen) sind 2015 leichte Defizite zu verzeichnen

Bis 2025 sinkt das Angebot laut Prognose stark; die Nachfrage bleibt konstant

47 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

817 1.951 -1.134

Aufgrund einer deutlich gestiegenen Nachfrage bei gestiegenen Absolventen- und

gesunkenen Arbeitslosenzahlen sind 2015 große Defizite zu verzeichnen

48 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

817 1.951 -1.134 -336 -1.470

Aufgrund einer deutlich gestiegenen Nachfrage bei gestiegenen Absolventen- und

gesunkenen Arbeitslosenzahlen sind 2015 große Defizite zu verzeichnen

49 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Podologen/innen 57 163 -106

Aufgrund einer stark gestiegenen Nachfrage und einem gesunkenen Angebot sind

2015 Defizite zu verzeichnen

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

Podologen/innen 57 163 -106 -153 -259

Aufgrund einer stark gestiegenen Nachfrage und einem gesunkenen Angebot sind

2015 Defizite zu verzeichnen

Bis 2025 sinkt das Angebot laut Prognose; die Nachfrage steigt

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Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

294 669 -375

Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage und einem gesunkenen Angebot sind 2015

52 / 91

Angebot 2015

Nachfrage 2015

Saldo 2015

294 669 -375 -21 -396

Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage und einem gesunkenen Angebot sind 2015

Bis 2025 steigt das Angebot laut Prognose; die Nachfrage steigt aber stärker

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Arbeitsmarkt 2015

Arbeitsmarkt 2025

entspannt

angespannt

entspannt

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Ergebnisse aus der Veranstaltungsreihe

„Workshops zur Steigerung der Ausbildungszahlen in den

Pflegeberufen“

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Die angestrebte Steigerung der Ausbildungszahlen („Vereinbarung zur Fachkräfte-und Qualifizierungsinitiative Gesundheitsfachberufe 2012-2015, Berufsfeld Pflege“)wurde nicht vollständig bzw. nicht in allen Pflegeberufen erreicht.

Auftrag des Ministeriums an das IWAK:

regionale Workshops durchführen, um

a) um herauszufinden, warum die Steigerung der Azubizahl Schwierigkeiten bereitet und wie unterstützt werden kann;

b) um zur Vernetzung von Einrichtungen und Schulen beizutragen;

c) um für die Förderinstrumente der Arbeitsverwaltung zu werben.

Übergeordnetes Ziel:

zur Fachkräftesicherung beitragen über verstärkte Ausbildungsbemühungen.

Workshopreihe: 1. Hintergründe

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10 Workshops mit Beteiligung von insgesamt 24 Landkreisen und kreisfreien Städten:

22. Februar 2016: kreisfreie Stadt Kaiserslautern, Landkreis Kaiserslautern, Landkreis Kusel

25. Februar 2016: kreisfreie Stadt Pirmasens, kreisfreie Stadt Zweibrücken, Landkreis Südwestpfalz

01. März 2016: kreisfr. Stadt Frankenthal, kreisfr. Stadt Ludwigshafen, kreisfr. Stadt Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis

17. März 2016: Landkreis Bad Kreuznach, Landkreis Birkenfeld

20. April 2016: Eifelkreis Bitburg-Prüm

08. Juni 2016: kreisfreie Stadt Mainz, Landkreis Mainz-Bingen

14. Juli 2016: Landkreis Germersheim, Landkreis Landau in der Pfalz, Landkreis Südliche Weinstraße

22. September 2016: kreisfreie Stadt Trier

28. September 2016: kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim

04. Oktober 2016: Landkreis Altenkirchen (Westerwald), Landkreis Neuwied, Westerwaldkreis

Workshopreihe: 1. Hintergründe

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Struktur und Ablauf der Workshops (exemplarisch):

TOP 1 – Begrüßung und Einführung

TOP 2 – Vorstellung Fördermöglichkeiten Bundesagentur für Arbeit

TOP 3 – Hürden bei der Ausweitung der Ausbildungskapazitäten

TOP 4 – Stimmungsbild zum neuen Pflegeberufegesetz

TOP 5 – Good-Practice-Beispiele für einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit

TOP 6 – Arbeitsgruppen: Potenziale in der Region

TOP 7 – Abschluss

ArbeitsphasenErfahrungsaustausch zu Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit

Diskussion, Modifikation und Erweiterung bisheriger Ergebnisse im Plenum

Erarbeitung regionalspezifischer Lösungsansätze

Workshopreihe: 2. Workshopkonzept

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Bemühungen einer Ausweitung der Ausbildungskapazitäten stößt mehrfach auf Hürden, die es perspektivisch zu überwinden gilt:

Workshopreihe: 3. Ergebnisse - Hürden

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Fehlende Ausbildungsplätze

- einzelne Schulen könnten erweitern

- Engpässe in der Praxis (v.a. GKKP)

Bewerbermangel

- Berufsbild wenig attraktiv

- schlechtes Image

- Vereinbarkeitsprobleme

- Mobilitätsherausforderungen

Unsicherheiten

- zukünftiges Berufsbild vor dem

Hintergrund des neuen

Pflegeberufegsetzes

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Potenziale werden nicht erschlossen:

- Praktikanten

- BufDis

- FSJ-ler

Betreuung optimieren, um diese

Gruppe für Ausbildung zu erreichen!

Geographische Lage:

- zu lange Fahrzeiten

- Schlechte Erreichbarkeit

ungeeignete Bewerber:

- formale Voraussetzungen

- Qualifizierungsniveaus

- Sprachkompetenzen

- Eignung

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Scheitern an der Prüfung

Abbrüche wegen…:

- Ausbildungsbedingungen

- Theorie-Praxis-Konflikte

- zu wenig Zeit für Praxisanleitung

- Überforderung

- zu wenig Unterstützung

- Sprachprobleme

- persönliche Gründe

- soziale Gründe

- gesundheitliche Gründe

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Workshopreihe: 3. Ergebnisse – Best Practice

Imagekampagnen Berufsorientierung Vorqualifizierung

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Ausbildungsbegleitung Informationsportale

Azubirekrutierung

(Personen mit Migrationshintergrund)

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

64 / 91

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? Breite Befürwortung• regionale Herausforderungen ansprechen

• Überregionale Rahmung (Landesebene)

• breites Zielpublikum

• Einbindung weiterer Institutionen (Politik, Pflegekammer etc.)

Wie umsetzen? viele Varianten• Infotage und Werbung

• TV / Radio / Presse / neue Medien

• zielgruppengerechte Ansprache(n)

Wer muss mitmachen? alle Ebenen• Gesamtinitiative auf Landesebene

• Kooperationen vor Ort in den Kreisen

Schwierigkeiten? finanziell und personell

Womit anfangen? vernetzen• Vernetzen – konkretisieren - Konsensbildung

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

66 / 91

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll?

herausfordernd• Arbeitsfeld gilt als wenig

attraktiv.

• Gute Arbeit, schlechte

Arbeitsbedingungen –

Imagediskrepanzen!

Wer muss mitmachen? Akteure vor Ort• Einrichtungen, Freiwilligendienste, Schulen, Lehrer, Auszubildende (peer

group)

• Praktiker müssen Berufe positiv darstellen (Berufsbild)

Womit anfangen? vernetzen• Vernetzen – kooperieren

• Mut für Neues – Thema in nächster Teamsitzung einfach einbringen

Wie umsetzen?

spezifische Ansprache• Rahmenbedingungen im

Arbeitsfeld optimieren.

• Spezifische

Zielgruppenansprache

• Imagekampagne

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

68 / 91

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? Chancen nutzen!• Chance auf…

• sinkende Abbrecherquoten,

• Imagegewinn,

• einen realistischen Praxistest,

• auf optimierten Spracherwerb.

Wie umsetzen? Bestehendes nutzen• strategische Nutzung der Praktika, BufDi- und FSJ-Stellen

• zielgruppengerechte Ansprache(n)

Wer muss mitmachen? Akteure vor Ort• Schulen, Lehrer, Einrichtungen und Träger,

Arbeitsagenturen, Praxisanleiter

Womit anfangen? Bestehendes nutzen• vorhandene Netzwerke ausbauen und einbinden

69 / 91

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? Bestehendes erweitern• überregionale Portale am sinnvollsten

• regionsspezifische Ergänzungen

Wie umsetzen? Kontakte• Betreiber bestehender Portale kontaktieren, vernetzen,

Vorhaben konkretisieren

Wer muss mitmachen? alle Ebenen• vor Ort: Verwaltung, Schulen, Einrichtungen und Träger,

Arbeitsagenturen

• Bund und Land: Politik, Verwaltung, Verbände, Kassen

• Experten (Technik (Portal), Werbebranche etc.)

Schwierigkeiten? finanziell und personell• Kosten für Betrieb bedenken

Womit anfangen? Verbindlichkeiten schaffen• vernetzen, konkretisieren, Finanzierung klären!

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

72 / 91

Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? Fachkräfte und neue Zielgruppen• Chance zur Deckung der Fachkräftelücke

• Bedarfsgerechtigkeit: kultursensible Pflege

Wie umsetzen? passgenaue Ansprache• zielgruppenspezifische Ansprache

• ggf. begleitende Maßnahmen (Spracherwerb etc.)

Wer muss mitmachen? alle Ebenen• Verwaltung, Schulen, Einrichtungen und Träger,

Arbeitsagenturen, Migrationsbeiräte

• ggf. Personal für „Patenprogramme“ gewinnen

Schwierigkeiten? finanziell, personell, Kultur und

Sprache• gezielte Fokussierung auf Kultur und Sprache

Womit anfangen? Zielgruppe• Zielgruppe definieren, ansprechen und erreichen

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? regional ambivalent• regionale Unterschiede hinsichtlich der Sinnhaftigkeit

• Tendenz: eher Fachkräfte als Azubis anwerben

• Sprachkompetenz und Herkunftsland (EU?) als

entscheidende Erfolgsfaktoren

Wie umsetzen? internationale Perspektive• Herkunftsland und Situation des Gesundheitswesens

• Einbindung internationaler Träger

• Nachhaltigkeit (Bindung) sicherstellen

Wer muss mitmachen? alle Ebenen• Verwaltung, Schulen, Einrichtungen und Träger,

Arbeitsagenturen, Wissenschaft (Studien), Verbände

Schwierigkeiten? Sprache, Bürokratie, Bindung• zeitlicher Aufwand hoch – Frage der Effizienz

Womit anfangen? strategisch vernetzen• Partnerstädte einbinden, Netzwerke aufbauen

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

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Azubirekrutierung

(im Ausland)

Azubirekrutierung

Ausbildungsza

hlen steigern

stabilisieren

Sinnvoll? Chancen und Herausforderungen• positives Signal an Auszubildende - Qualitätssicherung

• Chance durch Vernetzung (trägerübergreifend)

• Kooperation trotz Konkurrenzsituation

Wie umsetzen? drei Hauptsäulen• Praxisanleiter – Modellprojekte – Einrichtungsvernetzung

Wer muss mitmachen? Kooperation und

Finanzierung• Land, Einrichtungen und Träger, Kommunen,

Arbeitsagenturen, geschultes Fachpersonal

Womit anfangen? Modellprojekt konzipieren• erster Austausch zur Konzeption eines Modellprojektes

• Finanzierung klären

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Das Workshopkonzept war in vielfacher Hinsicht erfolgreich:

Vernetzung vor Ort intensiviert

Impulse gegeben und Möglichkeiten aufgezeigt

engagierte Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

sehr gute Akzeptanz des interaktiven Konzepts

Förderangebote der Arbeitsagenturen: Information und Erfahrungsaustausch waren sehr positiv

Eine konkrete Umsetzung erschien oft nicht einfach möglich:

Es fehlt eine konkrete Initiative bzw. ein landesweiter Rahmen

Widersprüchliche Situation: Konkurrenz der Träger im Wettbewerb um die regional verfügbaren Fachkräfte und Auszubildenden – gleichzeitig Notwendigkeit zur Kooperation, um gemeinsam erfolgreich zu sein

Resümee:

Auch ohne konkrete Umsetzung bleiben positive Effekte in den Regionen – darin liegt eine Chance für die weitere Entwicklung

Workshopreihe: 4. Resümee

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Ihre Fragen?

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Ausblick:

Erstellung einer Bestandsaufnahme über die Ausbildungslandschaft und Ausbildungsstättenplanung

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Vier Projektteile:

Ausblick

Zeitraum Inhalte Stand

1. Halbjahr 2016

Analyse aktuelle Arbeitsmarktlage (2015) erledigt

2. Halbjahr 2016

Vorausberechnung zukünftiger Entwicklungen (bis 2030)

erledigt

1. Halbjahr 2017

Fachkräftesicherungsszenarien,Bestandsaufnahme Ausbildungslandschaft

in Arbeitto do

2. Halbjahr 2017 Anpassung Ausbildungsstättenplan to do

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Daten zur Ausbildung im Zeitverlauf darstellen (2006-2016)

Berufsspezifische Darstellung (18 Gesundheitsfachberufe)

regionale Betrachtung (5 Versorgungsgebiete)

Ausblick – Bestandsaufnahme Ausbildungslandschaft

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Welche Informationen sind vorhanden?:

• Schülerzahlen in den Schulen

• Altersstruktur der Schüler/innen

• schulische Vorbildung der Schüler/innen

• Anteil Schüler/innen im dualen Studium

• Abbrecherquoten

• Daten zum Ausgleichsverfahren in der Altenpflege(hilfe)-Ausbildung

• Anzahl, Qualifikation und Arbeitszeitumfang der Lehrkräfte

• Hochschuldaten: noch zu prüfen

• ……

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Welche Informationen sind nicht vorhanden?:

• besetzte Ausbildungsplätze in Krankenhäusern

• Auslastungsquote der Ausbildungsplätze

• Entwicklung der Bewerberlage

• aktuelle Problemfelder im Zusammenhang mit der Ausbildung

• Nachfrage nach Lehrkräften

• Stellenbesetzungssituation in den Schulen

• altersbedingter Ersatzbedarf bei Lehrkräften

• geplante Kapazitätsveränderungen in Schulen und Krankenhäusern

• ……

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Was sind unsere nächsten Schritte?

Auswertung Sekundärdaten (Quellen: Statistisches Landesamt, Landesamt

für Soziales, Jugend und Versorgung)

Befragung der Schulen Adressat: Schulleitung (per E-Mail)

Inhalte: Lehrkräftesituation, Bewerberlage, Problemfelder

Zeitraum: Februar 2017

Befragung der KrankenhäuserAdressat: Geschäftsführung / Pflegedirektion (per E-Mail)

Inhalte: besetzte Ausbildungsplätze 2012-2016, geplante Kapazitätserweiterungen

Zeitraum: ca. Februar 2017

Evtl. Befragung der Hochschulen

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Was sind unsere nächsten Schritte?

Vorstellung der Ergebnisse in einem Expertenworkshop

ca. Mai/Juni 2017

Berichtslegung

Ausbildungsstättenplan gemäß § 6 Abs. 3 Landeskrankenhausgesetz RLP

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Ausbildungsstättenplan

Teil der Landeskrankenhausplanung

enthält bedarfsgerechte Soll-Ausbildungszahlen für alle Krankenhäuser

Zielhorizont für Soll= Ist 2021/2022

Ausblick – Ausbildungsstättenplan

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Assistenzberufe:

MTAF, MTLA, MTRA

Orthoptisten/innen

Logopäden/innen

Podologen/innen

Ausblick - Ausbildungsstättenplan

Pflegeberufe:

Altenpfleger/innen

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Assistenzberufe:

MTAF, MTLA, MTRA

Orthoptisten/innen

Logopäden/innen

Podologen/innen

Pflegeberufe:

Altenpfleger/innen

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Assistenzberufe:

MTAF, MTLA, MTRA

Orthoptisten/innen

Logopäden/innen

Podologen/innen

Pflegeberufe:

Altenpfleger/innen

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Vorgehen

1. Befragung der Krankenhäuser (geplante Kapazitätserweiterungen) und Aufbereitung der Ergebnisse

2. Rückkopplung mit MSAGD

3. Rücksprachen, Abstimmungsgespräche

4. Abstimmung mit Beirat und Ausschuss für Krankenhausplanung

5. Verschicken des Entwurfs des Ausbildungsstättenplans an alle Krankenhäuser und Schulen mit Rückmeldefrist

6. Einarbeiten von Änderungswünschen

7. Verabschiedung des Ausbildungsstättenplans

Ausblick – Ausbildungsstättenplan

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Ihre Fragen?

Kick-Off-Veranstaltung Ausbildungsstättenplanung · Kick-Off „Ausbildungsstättenplanung...

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