Modder riecht nicht nach Rosen · 2013-04-09 · Sekretariat / Serviceseite: Elke Neher, Telefon (0...

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DruckIm Druckhaus Waiblingen, Siemensstraße 10,71332 Waiblingen.

Zur Herstellung der Winnender Zeitungverwenden wir Recycling-Papier.

Adventssingen mit der„Sängerlust“ SteinachBerglen.Der Gesangverein „Sängerlust“ Steinachlädt auf Sonntag, 17. Dezember, zum Ad-ventssingen in die Steinacher Halle ein. Ab16.50 Uhr beginnt das Programm. Daranwirken unter anderem der Schüler- und derPosaunenchor mit sowie die „Eintracht“Rettersburg. Anschließend besteht Gele-genheit zum gemütlichen Beisammensein.

Pray Station: Neues Projektzu JugendgottesdienstenLeutenbach-Nellmersbach.Zum ersten Mal wird am Sonntag, 10. De-zember, in der evangelischen Kirche inNellmersbach die „Pray Station“ einge-schaltet. Hinter dem Namen verbirgt sichein neues Projekt: Jugendgottesdienste, dieab sofort dreimal jährlich in Nellmersbachgefeiert werden sollen und von einem Teamvon Jugendlichen für Jugendliche vorberei-tet werden. Der erste Gottesdienst steht un-ter dem Thema „MfG - mit freundlichenGrüßen vom Jesuskind“ und beginnt um 18Uhr. Im Mittelpunkt steht eine normale Fa-milie, die ganz traditionell Weihnachtenfeiert. Als der Christbaum explodiert,nimmt das Fest eine eigenartige Wendung.Dazu gibt es auch moderne Musik. Danachbesteht die Gelegenheit zur Begegnung mitEssen und Trinken.

Ski- und Snowboard-Kursebei der Ski-Zunft KorbKorb.Ski -und Snowboardkurse im Allgäu bietetdie Ski-Zunft Korb an. An jeweils vierSamstagen ab dem 13. Januar geht es insAllgäu, wo Anfänger, Fortgeschrittene undKönner die Ski - und Snowboardtechnik er-lernen oder verbessern können. Weitere In-fos gibt es im Internet auf der Homepageder Ski-Zunft unter www.ski-zunft-korb.de. Das komplette Programm der Ski-Zunft für den Winter liegt auch in den Kor-ber Geschäften und bei der VolksbankRems in Korb aus.

Modder riecht nicht nach RosenDie Klasse 7 der Nachbarschaftsschule Oppelsbohm ist Pate für einen Teich

Von unserem RedaktionsmitgliedUwe Speiser

Berglen.Praktisch: „Ihr“ Teich liegtgleich vor ihrer Zimmertür.Wenn die AG der siebten Klassesich zu seiner Pflege aufmacht,müssen die Schüler derzeit nuraufpassen, dass sie bei der Rück-kehr die Schuhe gut abstreifenoder am besten gleich wechseln.

Die jeweilige siebte Klasse der Nachbar-schaftsschule Oppelsbohm trägt die Paten-schaft für den zwischenzeitlich etwas he-runtergekommenen Teich. Im Herbst müs-sen immer wieder mal Laub und sonstigeabgestorbene Pflanzenteile herausgeholtwerden.

Das Ganze geschieht im Rahmen des Un-terrichts-Fächerverbunds MNT (Mensch-Natur-Technik). Zuständige Lehrerin istBettina Mayerle. Die hat heftig zu tun, denndie Schüler sind offensichtlich diese Art

von handfester Betätigung nicht gewohnt.Nun gut, die Teichpflege ist im Herbst

auch wirklich kein Zuckerschlecken. Esgibt keine Kaulquappen zu beobachten, Vö-gel lassen sich kaum blicken. Stattdessenmüssen die Jugendlichen allerlei vermoder-tes Grün und Braun, das wahrlich nicht ge-rade nach Rosen duftet, mit Rechen heraus-ziehen und vorerst am Teichrand ablagern,auf dass das Kleingetier drin noch dieChance hat, zurück ins Nass zu flüchten. Somanche bräunliche Schnecken und Käfertauchen an der Oberfläche auf, scheuenaber das Tageslicht, machen sich umgehendaus dem Staub – noch ehe die Lehrerin allezusammengerufen hat, um gleich auch malein paar Infos in Sachen Fauna loszuwer-den. Auch der Überrest einer Glasflaschewird aus dem Teich herausgefischt.

Noch hat der Teich keineneigenen Zu- und AbflussDer Teich hat, noch, keinen eigenen Zu-und Abfluss. Schöner wäre es natürlich mit.Frischwasser komm über den Schlauch ausdem Wasserhahn. Mayerle schwebt vor, imFrühjahr einen Steg über den Teich anzule-gen. Im Rahmen des Teich-Projekts werdendie Schüler später noch das Wasser genauer

untersuchen, auch nach Einzellern absu-chen. Relativ neu sind zwei Naturstein-gruppen, die die Schüler am Rand angelegthaben. Das funktionierte gut, sie waren mitgroßem Eifer bei der Sache, berichtet dieLehrerin.

Beim eher mühsamen Pflegeeinsatz musssie immer wieder eingreifen, korrigieren,die Arbeiten ein- und verteilen. Denn dagibt es durchaus unterschiedlich begehrteTätigkeiten.

Oli in Gummistiefelnwürde sich reinwagenOli hat als Einziger kniehohe Gummistiefelan und bietet an, in den Tümpel hineinzu-waten, um aus dessen Mitte, wo die Rechennicht hinkommen, das Grünzeug herauszu-schaffen. Aber wie tief ist der Teich wirk-lich? Mayerle hat da so ihre Zweifel, ob OlisStiefelhöhe ausreichen wird und hält denWagemutigen vorsichtshalber ab, sicher istsicher. Und wenn schon die in ungeübtenSchülerhänden bedrohlich und riesig wir-kende Gartenschere angesetzt wird, dannganz unten abschneiden, so die unmissver-ständliche und wiederholte Anweisung derLehrerin. Da geht so eine Schulstunde ruck,zuck vorbei.

Lehre fürs Leben: Einen Teich in Schuss zu halten, kann ziemlich mühsam sein. Bild: Habermann

Ärgernis AusgleichsmaßnahmeBetrifft: Artikel „NABU ärgert sich überRenaturierung“ vom 29. NovemberJa, ein Ärgernis ist die Ausgleichsmaßnah-me im Zipfelbachtal. Diese sieht aus wie dieRekultivierung einer Deponie mit Gelände-modulation, wobei überschüssiger Erdaus-hub eingesetzt wurde. Die Böden am Zipfel-bach sind besonders schützenswert, da sieein Lebensraum für seltene Pflanzen- undTierarten sein könnten. Eine Feuchtwieseist eher unscheinbar, aber in jedem Fallfeucht.

Neben der bedauerlichen Aufschüttungwird das Grundwasserniveau zusätzlichdurch einen viel zu tiefen Entwässerungs-graben herabgesetzt. Auf der Fläche hätteman lediglich die Dränagen des Tennisplat-zes entfernen müssen.Es ist schade, dass zu viel Geld für eine Re-naturierung eines kleinen Auenbereichseingesetzt wird, das man noch anderweitigim Zipfelbachtal hätte verwenden können.Andererseits, in Anbetracht der misslunge-nen Ausgleichsmaßnahme ist es besser,wenn die Gemeinde die Renaturierungnicht fortführt.

Dr. Kirsten Adam-Schumm,Holzgasse 4,

Schwaikheim

Brief an die Redaktion

Radios, Handy und Kleideraus Autos gestohlenBerglen-Hößlinswart.In der Nacht zum Dienstag sind in derHirschstraße und in der Bärenstraße zweiAutos, ein Suzuki und ein Volkswagen, auf-gebrochen worden. Die Täter hatten die Tü-ren mit Gewalt geöffnet. Aus den Fahrzeu-gen wurden Radios, ein Handy und Kleidergestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sichauf 1300 Euro.

Familienweihnachtsfeierdes MusikvereinsSchwaikheim.Der Musikverein Schwaikheim feiert amSonntag, 17. Dezember, seine Familien-weihnachtsfeier in der Gemeindehalle. Losgeht’s um 15 Uhr mit einigen Stücken desJugendorchesters. Anschließend spielt dieaktive Kapelle unter der Leitung des Diri-genten Hans Wiesenmaier. Im Anschlusswird die Theatergruppe des Musikvereinsdie Bühne betreten und das Publikum miteinem schwäbischen Schwank unterhalten.Bewirtet wird die Veranstaltung von denBlumen- und Gartenfreunden. Der Eintrittist frei.

Bürger helfen Bürgerndeckt den FrühstückstischSchwaikheim.Der nächste Frühstückstreff des VereinsBürger helfen Bürgern findet am Dienstag,12. Dezember, im Arthur-Pohl-Raum in derSeniorenwohnanlage Brunnenstraße statt.Gefrühstückt wird von 9.30 bis 11 Uhr.

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gültig ab Donnerstag, 07.12.2006

FRISCHEBei uns wird

groß geschrieben!

Donnerstag, 7. Dezember 2006Nummer 283 – weRund um Winnenden

Donnerstag, 7. Dezember 2006Nummer 283 – wi

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