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Woche 12, 20.03.2013
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Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Der Baum 15
Miss My Zytig 17
Land und Leute 18
Kinderrätsel 24
Kinderaufsatz 25
Kreuzworträtsel 26
Glückwünsche 30
Ihre Seite 32
Schnappschuss 36
Veranstaltungskalender 38
Inhaltsverzeichnis
Mein tierischer Freund 6Dario Schafroth färbt Helgas Eier zu Ostern...
Christian Thomi ist unser Baumbeobachter...
Meine Leidenschaft 14
Diemerswil 22Nelly Halter ist den Jungfrau-Marathon gelaufen...
vom Ämmitau bis BärnKW 12 / 20. März 2013
My
Aline KobelVerleiht seit zehnJahren Backformen Seiten 10/11
Montag, 11. März
Chantal Cavin gewinnt Panathlonpreis Im Haus des Sports in Ittigen wurde der Panathlonpreis 2013 an die blinde Schwimmerin Chantal Cavin vergeben. Die seit ihrem Sportunfall mit 14 Jahren blinde 35-Jährige erhielt den Preis für die tollen Erfolge an den Paralympics und Weltmeisterschaften gekrönt mit zwei Weltrekorden. Der Preis ist eine Annerkennung für harte Arbeit in den letzen zwölf Jahren, wo sie für alle Behinderten ein Vor-bild für Durchhaltwillen und Kampfgeist ist. Neu wird sich Chantal Cavin dem Triathon zuwenden mit dem Ziel, ein-mal am berühmten Ironman auf Hawaii teilzunehmen.
Dienstag, 12. März
Neue Kräfte und «Aes Füederli Erinnerige»Erinnerungen – einerseits als Rückblicke aufs vergangene Ver-einsjahr und längere Amtsperioden und andererseits auf Episo-den aus dem Leben von Anna Hess, einer 85-jährigen Autorin aus Dürrenroth, die aus ihrem Buch «Aes Füederli Erinnerige» vorlas – bereicherten die Hauptversammlung des Gemeinnüt-zigen Frauenvereins Rüegsauschachen-Rüegsau. Im Vorstand engagieren sich neu Doris Leibundgut und Regula Steinmann, letztere als Leiterin des Brockenstuben-Teams. eph. Donnerstag, 14. März
Jubiläums-«Persönlich» in ZollikofenBereits zum zehnten Mal lernten Besucherinnen und Be-sucher am «Persönlich in Zollikofen» in der Gemeindebi-bliothek zwei Mitbürger besser kennen. Diesmal erzählten
– befragt von Moderatorin Elsbeth Wagner – der Komman-dant der Sanitätspolizei Bern, Peter Salzgeber, und der Ge-meindearbeiter und Leiter der Mehrzweck-Sammelstelle, Dani Küng, aus ihrem Leben und über ihre Berufe.
Freitag, 15. März
«Fors vo dr Lueg» muss ersetzt werdenDer Siegermuni für das Eidgenössische Schwing- und Älpler-fest ESAF 2013 Burgdorf im Emmental muss ersetzt werden. Ein unheilbares Gelenkleiden im Vorderknie zwingt die Orga-nisatoren, den Muni «Fors vo dr Lueg» als Siegerpreis auszu-wechseln. Der neue Muni der Rasse «Swiss Fleckvieh» hört ebenfalls auf den Namen «Fors vo dr Lueg» und wird wieder-um von der Halterfamilie Bichsel aus Ramsei im Emmental auf seinen grossen Auftritt im September vorbereitet und stammt aus dem Zuchtstall von Jakob Berger aus Milken, Kanton Bern.
Neues Trainerteam der Wizards Bern BurgdorfDer Vorstand der zukünftigen Wizards Bern Burgdorf freut sich, mit Radomir Malecek (l.) als Cheftrainer und Marc Sturzenegger (r.) als Assistenztrainer das neue Trainerteam bekanntgeben zu können. Radomir Malecek tritt in dieser Funktion die Nachfolge von Simon Brechbühler an.
2 Wochenrückblick
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Samstag, 16. März
«Schatten über dem Schwingfest» Gefolgt von gespannten Kinderaugen hat Matthias Sem-pach persönlich der Buchvernissage in der Stadtbibliothek Burgdorf beigewohnt und aus dem neuen Buch «Schatten über dem Schwingfest» vorgelesen. Sein Ziel: Das Eidge-nössische Schwingfest 2013 in Burgdorf. Neben der intensi-ven Vorbereitung steht der als «Schwinger des Jahres 2012» ausgezeichnete Kranzschwinger nun aber mitten in den Ermittlungen eines Kriminalfalls, welcher seine Schatten
Detektivkuh Emma. Zum feierlichen Abschluss des Anlasses konnten die anwesenden Kinder und Nachwuchsschwinger Matthias Sempach persönlich kennenlernen und ein Auto-gramm des Spitzenschwingers mit nach Hause nehmen.
Linard Bardill im Saalbau Bätterkinden«Nid so schnell Wilhelm Tell» heisst das Werk von Linard Bardill, welches er zusammen mit Bruno Brandenberger und dem Schülerchor der 5./6. A und der 6. D aus Bätter-kinden vor einem buntgemischten Publikum aufführte. Es handelt sich um eine Geschichte über Grossmäuler und den Mut, sich gegen sie zu wehren. Alle waren sich einig: «Das war super!»
«Halle für Alle» in Burgdorf Von November bis März veranstaltete die Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung einmal pro Monat, unter dem Namen «Halle für Alle», ein Sportturnier für Oberstufen-Jugendliche. Das Fussballturnier am 16. März rundete den Anlass ab. Nach fünf intensiven Spielen konnten die Sieger ihren Preis entgegennehmen.
Sonntag, 17. März
Massarotti holt Gold am Swiss Karate LeagueSandro Massarotti holte am ersten Swiss Karate League in Sursee erneut die Goldmedaille, nachdem er den Schwei-zermeistertitel im vergangenen November gewann. Der Bolliger konnte somit seine Topform erneut bestätigen und gewann jeden Kampf mit der maximalen Bewertung. Zu-gleich wurde er in Sursee für seinen zweiten Swiss Karate League Cup Sieg geehrt.
Publikum gab beim Konzert den Ton an Ein interaktives Konzertprogramm, eine original Wurlizer-Jukebox und ein gut gefülltes Reberhaus Bolligen: Die dies-jährigen Jahreskonzerte der Musikgesellschaft Habstetten waren ein voller Erfolg. Stück für Stück ging es im ersten Konzertteil nach dem Programm vor, im zweiten Teil be-stimmte das Publikum dann selber aktiv mit, in welcher Reihenfolge die Stücke aus den letzten hundert Jahren ge-spielt wurden.
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4 Randnotizen My Zytig, 20. März 2013
Wo sind die roten Schuhe? Daniel Kaufmann
Unglaublich, was dieser Thomas Minder mit seiner Initiative international für Wel-len geschlagen hat. Er hat auch die Papst-
-zocker-Papst gewählt. Einen Papst für die
-sernes Kreuz gegen ein goldenes einzutau-schen und er will die obligatorischen roten Papst-Schuhe nicht anziehen. Ob er wohl je ins Papamobil steigt? Man könnte sich vorstellen, dass er in einem Fiat 500 herum-fährt. Und dass der heilige Stuhl von Ikea
-gende Signale. Ist das noch katholisch, oder schon kommunistisch? Haben die Katholi-ken die 1:12-Initiative bereits umgesetzt?
alles durcheinander. So lange der Papst noch teure rote Schuhe trug, bedeutete das für die Katholiken übersetzt etwa, «es gibt zwar irgendwo arme Leute, aber es ist trotz-
dem okay, wenn du dir einen Ferrari kaufst. Hänge ein Kreuz an den Rück-spiegel und bete für
nun Franziskus ernst macht und bald in Gandhi-Manier zu seinen Schäfchen spricht, ste-
Kreuz kann man vielleicht umfärben, damit
vielleicht stimmt das alles ja gar nicht. Und die roten Schuhe waren einfach noch beim Schuhmacher. Und wenn der Papst sie an-zieht, ist alles wie immer.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag
E-Mail: info@lokalmedien.chwww.my-zytig.chISSN-Nummer: 2235-4182
64'250 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung),
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Dario führt Helga regel-mässig im Dorf spazieren
6 MeintierischerFreund My Zytig, 20. März 2013
Der achtjährige Dario hat seine Henne geschenkt bekommen.
Dario Schafroth aus Urtenen-Schönbühl mag nicht nur seine Henne, sondern auch deren Eier.
Im Stall von Familie Schafroth in Urtenen-Schönbühl gackern rund 50 Hühner. Eine Henne sticht aus der braunen und weissen Masse heraus. Helga trägt als einzige ein schwarz-weiss geschecktes Federkleid. Sie ist Darios Liebling. Vor einem halben Jahr begleitete der Achtjährige seinen «Ätti», um Hühner zu kaufen. «Das schwarz-weis-
se Huhn habe ich geschenkt bekommen», erzählt Dario und seine braunen Augen strahlen. Er hat das Tier dann immer «ge-hämpfelet» und so ist Helga zahm geworden. Den Namen hat er ihr gegeben. Lange habe er überlegt, wie er seine Henne nennen soll. «Ich habe Buchstaben aneinandergereiht, bis ich plötzlich fündig wurde. Helga passt einfach.» Der Zweitklässler besucht seinen Liebling nicht nur im Stall, er legte auch einmal eine Kiste mit Stroh aus, rüstete ein Rüebli und nahm Helga mit nach draussen. «Ich habe sie dann vergessen. Aber als ich nach ihr sah, war sie immer noch da. Sie ist eben eine Liebe.»
Brustmusterung wie ein SperberDario nimmt seine tierische Freundin manchmal unter den Arm und geht mit ihr
spazieren. Wie reagieren die Leute im Dorf, wenn sie ihm mit dem Huhn begegnen? «Erst gucken sie erstaunt, aber dann freuen sie sich. Kleine Kinder wollen wissen, wie sie heisst und sie streicheln.» Helga gehört zur Hühnerrasse Deutscher Sperber. Den Namen verdankt sie dem Sperber, da dieser Greifvogel auch eine ähnlich gescheckte Brustmusterung besitzt. Ihre Rasse gilt als lebhaft, nicht scheu und zutraulich. Die einjährige Helga legt fast täglich ein Ei. Auf die Frage, ob er Eier möge, nickt Dario.«Vom Omlett bis zum hartgekochten Ei isst er alles», ergänzt seine Mutter lachend. Vor Ostern stehen Dario, seine Schwester und Mutter Nadia in der Küche und bemalen die Eier. Sorgfältig werden Kräuter um die Eier gebunden, mit Strümpfen befestigt und mit Zwiebelschale gefärbt.
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TodesfallMarie Kiener-Wyss Burgdorf –Senevita Burdlef ist am 14. März 2013 verstorben.
10 Persönlich670 Backformen stehen zur AuswahlRegula Lazzaretti
Wer nicht jedes Jahr den glei-chen Geburtstagskuchen ba-cken will, ist bei Aline Kobel genau richtig. Sie verleiht seit zehn Jahren Backformen.
Pferdekopf, Minnie Mouse, Pirat, Fussball oder Burg – all die-se und noch viel mehr Backformen gibt es bei Aline Kobel in Kirchberg. Vor zehn Jahren hat die zweifache Mutter mit dem Verleih von Backformen begonnen. Zuerst im eigenen Keller in Bern, danach in einem Laden in Ersigen und seit zwei Jahren be-
Laufkundschaft. Aline Kobel kann sich aber noch gut an die An-fänge erinnern: «Ich hätte damals nie gedacht, dass ich einmal ein Ladenlokal bezahlen kann.» Es handelte sich um ein Hobby und noch heute kann die kaufmännische Angestellte nicht davon le-ben. Aber das ist auch nicht ihr primäres Ziel. Wichtiger ist ihr, die Backformen zu einem günstigen Preis anbieten zu können. Neun
20 Prozent sind Männer – aus der ganzen Schweiz stammen, wer-den die meisten Formen auf dem Postweg bis ins Maggiatal ver-
bei zwanzig Franken und mehr. «Würden wir die Backformen teurer vermie-ten, würden sich die Leute überlegen, ob sie nicht lieber eine
Verleih analog einer Ludothek Was in Amerika und Kanada gang und gäbe ist, brauchte in der Schweiz eine lange Anlaufzeit. Als Aline Kobel im März 2003 mit dem Projekt starte-te, war es die erste Backform-Vermietung im europäischen Raum. Es habe viele Nachahmer gegeben, aber keiner habe lange durchgehalten. «Es hat in der Schweiz nicht Platz
det die Geschäftsfrau. In
einigen Jahren mit einem Partner zusammen, da das Verschicken über die Grenze Schwierigkeiten birgt. «Ich bin ein hartnä-ckiger Mensch und will, dass die Vermietung von Backformen normal wird, analog einer Lu-dothek.» Gebacken wird
primär an Geburts-tagen. «Mein Glück ist es, dass sich die Geburtstage über das ganze Jahr vertei-len und vor allem jedes Jahr wieder kommen», meint Ali-ne Kobel lachend. Eine Mut-ter, die einmal einen exklusi-ven Kuchen gebacken hat, tut dies auch die nächsten zehn Jahre, weiss die Besitzerin.
10x Hello Kitty-FormBeim Betreten des Ladens leuchten die Augen der Kunden, ob der grossen Auswahl an Sujets. «670 Motive haben wir zurzeit im Sortiment.»
sich aber noch viel mehr Formen, führt Aline Kobel doch fast alle Motive in doppelter
My Zytig, 20. März 2013 11
oder dreifacher Ausführung. Die «Hello Kitty»-Form besitzt sie sogar zehn Mal. Läuft gerade ein Schlümpfe-Film, sind
Mützen sehr gefragt. Formen, die oft ge-
len, sind Bagger, Kran und Helikopter.
oder Fonduecaquelon gefragt.» Solche Motive müsste sie extra anfertigen las-sen, denn die gibt es in Übersee nicht.
um neue Formen einzukaufen.
Frosch ist ihr LieblingDie Lieblingsform von Aline Kobel ist
der Frosch. «Als ich ihn bestellt habe, fand ich ihn so nied-
lich. Ich habe die Form gleich ausprobiert
und dem Frosch noch eine
C h l o u s e -mütze auf-ge se t z t .» Die Form sieht lei-
mitgenommen aus, da sie ein Waschgang im Geschirrspü-ler über sich ergehen lassen
immer ausdrücklich gesagt
nicht alle daran. Je nach Umgang kann eine Backform nur sechs Mal ver-
glücklich seien und Freude hätten.
Neu: Täglich frische Cupcakes
Carine Zimmerli und Maja Ritter geben der Kundschaft auch gern Tipps zum Backen
bringbackform.ch ist seit kurzem ein selber
stifte, Marzipan und Lebensmittelfarbe.
biert haben.» Deshalb ist backen von
allen dreien ein Hobby. Bei bring-back-form kann auch ein fertiger
den. Wer seine Torte mit einem Foto ver-
dies dort dru-cken lassen. Und zum 10-Jahr-Ju-
Aline Ko-bel ab April auch täglich frische Cup-cakes an-bieten.
Sind ein eingespieltes Team: Aline Kobel (M.) und ihre Mitarbeiterinnen Maja Ritter und Carine Zimmerli zeigen ihre Lieblingsbackformen.
Bald steht Ostern vor der Tür. Doch Feiertags-For-men sind nicht so gefragt. Kuchen werden vor allem an Geburtstagen gebacken.
12 Stellen My Zytig, 20. März 2013
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Produktverantwortliche/rfür den Bereich BodenbelägeIhre AufgabenFür den erwähnten Sortimentsbereich übernehmen Sie die gesamtheitliche Produktverantwortung vom Lieferanten bis zum Kunden, mit einer lückenlosen Produktkoordination. Von der Anfrage über die Offert-bearbeitung bis zum erfolgreichen Verkaufsabschluss übernehmen Sie im Auftragsabwicklungsprozess die Verantwortung. Sie sind im Rahmen Ihres umfassen-den Sortimentes im Markt auch für die technische Beratung unserer Kunden zuständig. Zudem überneh-men Sie in unserer Ausstellung Kundenberatungen für unser vielfältiges Produktsortiment.
Für diese anspruchsvolle und vielseitige Produkt-management- und Verkaufstätigkeit suchen wir einen Schreiner/in, Zimmermann/Zimmerin oder Bodenle-ger/in mit Berufserfahrung und kaufmännischer Wei-terbildung, oder einen Kaufmann/frau mit technischem Flair und entsprechender Holzhandelserfahrung. Wir verlassen uns auf Ihre Bereitschaft, in die persön-liche und fachliche Entwicklung zu investieren. Sie überzeugen mit Ihrer Sozialkompetenz im Team und unterstützen Ihre zukünftigen Kunden mit Begeiste-rung und Herz.Interessiert?Dann freuen wir uns. Senden Sie Ihr komplettes Bewerbungsdossier mit Foto an OTTO LÄDRACH AG, Bollstrasse 71, CH-3076 Worb oder personal@olwo.ch.Wir bieten Ihnen ein längerfristiges Engagement an und möchten mit Ihnen im Team Mehrwert mit Holz generieren. Für Fragen steht Ihnen Herr Michael Müller, Leiter Verkauf und Marketing, gerne zur Verfügung: 031 838 44 32 oder m.mueller@olwo.ch .
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Regula Lazzaretti
In der Rubrik «Der Baum»
«Ein Baum im Wandel der Jahreszeiten! Sieben Tage pro Woche und 365 Tage im Jahr werden wir diesen Baum im Auge behalten» – mit diesen Worten startete die Serie «Der Baum» in dieser Zeitung. «Wir» sind in diesem Fall Christian Thomi und seine Partnerin Re-gula Brunner. Täglich geht eines von ihnen bei der Linde oberhalb
-
Bewegung tue gut und der Spaziergang zum Baum bringe Abwechs-lung in den Berufsalltag. Die beiden sind erst kürzlich aus dem Wal-
erklärt der Baumbeobachter. Gemeinsame Ferien sind im 2013 für das Paar gestrichen. Schliesslich muss immer eines von beiden den
Der freistehende Lindenbaum oberhalb der Kirche eigne sich be-sonders gut wegen sei-
im Hintergrund gibt er
Christian Thomi. Zudem ist er von seinem Arbeits- und Wohnort gut zu Fuss erreichbar. In den vergan-genen Wochen war es oft
so mancher Leser mag ge-dacht haben: «Der Baum sieht ja immer gleich aus.»
der 50-Jährige nicht: «Kein Bild ist wie das an-dere.» Wetter und Stim-mung seien nie gleich. Be-reits der 2. Januar sei ein spezieller Tag gewesen. «Die Nebelwand verschob sich von Sekunde zu Se-kunde. Das war ein fas-zinierendes Schauspiel.»
laufe einem aber niemand über den Weg und das habe auch sei-nen Reiz. Dann hängt Christian Thomi seinen Gedanken nach und studiert an einem Krimi herum. In seiner Freizeit befasst sich der Kaufmann mit Kriminalliteratur und er würde gern einmal selber
in Anlehnung an den Baum.
sind sie täglich gezwungen hinauszugehen. Das Paar hatte früher zwei Schäferhunde. Warum kaufen sie sich nicht wieder einen? «Den Hund
-
Thomi den Kopf. «Die entsteht erst mit der Zeit. Aber ich wechsle oft
einen intensiven Draht zur Natur. Die Linde ist für sie ein Lebewesen.
«ihren» Baum besuchen werden. Wahrscheinlich vorwiegend in der wärmeren Jahreszeit. Denn momentan verweilen die Fotografen nicht
14 MeineLeidenschaft My Zytig, 20. März 2013
Behalten für «My Zytig» den Baum im Auge: Regula Brunner und Christian Thomi. Baseballmütze und Kamera gehören für ihn zum täglichen Spaziergang dazu.
DerBaum 1520. März 2013, My Zytig
14.03.201313.03.2013
17.03.2013
15.03.2013
11.03.2013 12.03.2013
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Stier symbolisiert kräftigen und feurigen Charakter der SpanierRegula Lazzaretti
Die Wohnung von Familie Mira in Münchenbuchsee zieren mehrere Stie-re. Der «Toro de Osborne» ist das na-tionale Symbol Spaniens. Die jungen Eltern sind Secondos und in Buchsi aufgewachsen. Einmal pro Jahr reisen sie an die Costa Blanca nach Alican-te, wo sie eine Ferienwohnung besit-zen und Verwandte besuchen. «Sonne, Strand und Meer fehlen uns das Jahr hindurch», sagt Tanja. «Wenn wir lan-ge in Spanien sind, kommen wir aber auch gern wieder zurück», ergänzt Miguel, «Die Schweiz ist unser Da-heim.» Die beiden sind vom Charakter her typische Spanier: offen, fröhlich und sehr gesellig. «Ich treffe mich gern mit Freunden, um einen Fussballmatch
vom FC Barcelona oder der Spanischen Nationalmannschaft zu verfolgen», so der 33-Jährige. Die Begeisterung fürs runde Leder teilt auch seine Frau. «Als Spanien letztes Jahr Europameis-ter wurde, sind wir hupend durch die Gegend gefahren», erzählt Tanja Mira lachend. Der schwarze Stier darf na-türlich auch am Auto nicht fehlen. Das Symbol steht vor allem für die lange Stierkampftradition des ganzen Lan-des und den Stierrennen, die in einigen Städten und Dörfern seit langer Zeit durchgeführt werden. «Das nationale Wahrzeichen Stier symbolisiert aber auch den ‹kräftigen› und ‹feurigen› Charakter des ganzen Landes», weiss die Doppelbürgerin.
Tanja und Miguel Mira mit Sohn Damiàn verfügen über diverse spanische Artikel: Fächer, Flagge mit Stier, Fussballtrikot und Paella-Pfanne.
18 LandundLeute My Zytig, 20. März 2013
Spanische Tortilla500-700g Kartoffeln6 Eier Salz Olivenöl
Kartoffeln waschen, schälen und klein schneiden, im Olivenöl anbraten bis sie weich sind. Sie dürfen aber keine Farbe annehmen.Eier in einer Schüssel aufschlagen, mit Salz würzen, weiche Kartoffeln dazuge-ben, gut verrühren.Die Masse zurück in die Pfanne geben, wie ein Omelett braten bis Masse fest ist, dann wenden und die andere Seite braten.Die Tortilla kann beliebig mit Zwiebeln, Schinken oder Chorizo (würzige Wurst) verfeinert werden. Sie wird in Streifen oder Würfel geschnitten und schmeckt warm oder kalt.
Rezept
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Frühlingsapéro & Jubiläum – Freitag 22. März 2013
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Am 1. März 2013 eröff nete die
Energiepraxis-Hausammann für
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Reiki kommt aus dem Japani-
schen und bedeutet «Universel-le Lebensenergie». Man könnte
diese Energie also als die Grund-
lage des Lebens bezeichnen, wel-
che die gesamte Existenz durch-
dringt. Reiki ist die Kunst durch
einfaches Handaufl egen die
Lebensenergie zum Fliessen zu
bringen um Körper, Geist und
Seele im Einklang zu bringen.
In unserer Welt nehmen wir die
Lebensenergie in verschiedenen
Qualitäten wahr. Die Qualitäts-
stufen reichen von den struk-
turierenden und formgebenden
Kraft , um Materie / Zellen von
Mensch, Tier und Pfl anze ent-
stehen zu lassen, über die Stoff -
wechselvorgänge, bis hin zu den
Gefühlen und Emotionen. All
diese Energiequalitäten befi nden
sich in einem sich ständig wan-
delnden Gleichgewicht. Ist die-
ses Gleichgewicht gestört, fühlen
wir uns nicht mehr wohl. Dies
kann unter anderem zu Schmer-
zen, Müdigkeit, Antriebslosig-
keit, Traurigkeit etc. führen. Die
Reiki Behandlungen dienen in
erster Linie zur Förderung der
Entspannung und Vitalität, Ge-
sundheit, Harmonie, Wohlbefi n-
den wodurch die körpereigenen
Selbstheilungskräft e aktiviert
werden.
Energiepraxis-Hausammann
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Energiepraxis in Bolligen eröffnet
Natascia Hausammann
Wenn sich der Schmerz einschleicht,
Zum Termin ins Spiraldynamik® Med Center kommt Ruth Oester beschwing-
Zehengelenk sind ebenso verschwun-den wie die Wadenkrämpfe und
dem Fuss und kippt nicht mehr nach
Schiefes wieder gerade gerückt
hält das Spiraldynamik® Med Center
Alte Bewegungsmuster ab- und neue antrainieren: Mit Theraband und manueller Unterstützung hat Ruth Oester nach und nach ihre Beinachse korrigiert.
Der Fuss lernt, für den Abstoss das
Gemeindepräsidentin plant zweijährige WeltreisePatricia Shams
Diemerswil liegt auf einer Höhe von 600 Metern über Meer und erstreckt sich auf einer Fläche von 2,8 Quadratkilometern. Die Gemeinde verzeichnet rund 200 Einwohnerinnen und Einwoh-ner. Präsidentin ist Nelly Halter.
Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Diemerswil und weshalb haben Sie diesen ausgewählt?Ich halte mich sehr gerne an meinem Arbeitsplatz in der Verwaltung auf. Diese ist im Schulhaus integriert. Diemerswil besitzt eine Ge-samtschule von der 1. bis zur 6. Klasse. Und diese Gesamtheit wird auch so vermittelt. Ein kleines Stück daran teilnehmen zu dürfen,
mag ich den Kundenkontakt und meine Mitarbeiter. Von unserem -
blumenfeldern bis zu meinem Lieblingsberg, dem Eiger.
Können Sie in zwei Sätzen etwas zur Geschichte von Diemerswil sagen?Der Fund eines Hügelgrabes mit Wagenbestattung im Brandwald deutet auf eine frühe Besiedlung des Gemeindegebietes hin. Die ers-te urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1257 unter dem Namen «Diemarswile».
Welches ist Ihr Lieblingsgetränk?Ich gebe zu, ich bin kaffeesüchtig. Ich mag die verschiedenen Aro-men von Cappuccino bis hin zum Espresso und dabei das Gefühl von Innehalten und Pause.
Welchen Jugendtraum konnten Sie verwirklichen?Ich wollte einmal am Jungfrau-Marathon mitmachen. Zuerst hatte ich meine Zweifel. Je härter ich aber trainierte, umso realistischer
-chen, die auf der kleinen Scheidegg ins Ziel einlaufen durften.
Wo trifft man Sie am meisten an?Auf dem Velo. Einerseits mag ich es, aus eigenem Antrieb vorwärts-zukommen und die Geschwindigkeit selbst zu bestimmen. Anderer-seits ist es gut für die Gesundheit und die Umwelt.
Welches sind Ihre Pläne für die Zukunft?Ich werde mir zwei Jahre lang eine Auszeit nehmen und auf Welt-reise gehen.
Nächste Woche: Jürg Käser aus Ersigen.
Nelly Halter verbringt gerne Zeit an ihrem Arbeitsplatz. Die Aussicht auf Sonnenblumen-felder und den Eiger gefällt ihr besonders gut.
22 Diemerswil My Zytig, 20. März 2013
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26 Kreuzworträtsel My Zytig, 20. März 2013
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28 LeseraufReisenKochen, jäten und Uno spielen in der MongoleiCorinne und Pierre-Yves Crettenand
Ein Ehepaar aus Zollikofen reiste in die Mongolei, um in einem Hilfswerk zu arbeiten.
«Deine Mantuu-Buuz haben ja Hasen-ohren!», lachte Urnaa mich bei meinem ersten Versuch, die Mongolische Nati-onalspeise zuzubereiten, aus. Die Buuz waren für die anstehende Armenspeisung gedacht. Ja, amüsiert haben sich die Claim-Leute über uns zwei Schweizer wohl öf-ters letzten August in der Mongolei.Es war unser Wunsch, einmal einen Mo-nat in einem Hilfswerk in der Mongolei mitzuarbeiten und einfach dort anzu-packen, wo es uns brauchte. Bei Claim (Christian Life Aid International Minis-try) wurden wir mit offenen Armen emp-fangen. Ihre Einstellung ist: «Weil Betroffenheit zu wenig und leere Worte zuviel sind, arbeitet Claim in der Mongolei nach-haltig auf der Basis christlicher Werte durch humanitäre Hilfe, Katastrophenhilfe, Entwicklungszusammenarbeit und soziale Projekte.» Wohnen durften wir in dieser Zeit in einem liebevoll eingerichte-ten Ger (Jurte) in einem CLZ (Christliches Lebenszentrum). Und da gab es tatsächlich einiges für uns zu tun. Aber es gab nicht
nur Arbeit, sondern auch viel zu lachen. Hier ein kleiner Einblickin unsere vielfältigen Tätigkeiten:
Schweizer Rösti ohne Bratpfanne gekocht
für die Armenspeisung Kartoffeln zu schälen, Zwiebeln zu ha-cken, Gurken und Kohl zu schneiden, die Tische zu decken und abzuwaschen. Schon bald aber begannen wir, die mongolische Küche mit Schweizer Spezialitäten zu ergänzen. Wie wäre es zum Beispiel mit Rösti? Bald waren zehn Kilogramm Kartoffeln gekocht, geschält und geraffelt. Nun mussten wir sie nur noch anbraten. Aber wo und wie? Bratpfanne fanden wir keine und der Gaskochherd wurde bereits von ihnen gebraucht. Daran hat-te niemand gedacht... In der Schweiz hätte das wohl kurz einen Aufruhr gegeben. Dort aber gehört das Improvisieren zum Leben. Und tatsächlich, die Rösti war pünktlich zum Mittagessen bereit.
Gras und herumliegender Abfall gemähtDas Gras im CLZ war wirklich sehr hoch und musste weg, damitman die Gers wieder richtig sehen konnte. Wir haben uns im Nach-hinein jedoch gefragt: haben wir nun Gras, wucherndes Unkrautoder sogar herumliegenden Abfall gemäht? Nun, eigentlich war es egal, denn es wurde sowieso alles einfach verbrannt.
Dem Unkraut den Krieg erklärtUnglaublich, was das Grundstück für das neue CLZ alles an Ar-beit bereit hielt... Wir haben dem Unkraut den «Krieg» erklärt Zehn Kilo Kartoffeln wurden für die Rösti geschält.
Pierre-Yves und Corinne Crettenand lebten in einem Ger.
My Zytig, 20. März 2013 29
und drei Tage lang fast nichts anderes gemacht, als gejätet. Der Unkrauthaufen war am Schluss fast so hoch wie der Erdhaufen des frisch ausgehobenen WC's.
Resultat des Nähens: vier gebrochene NadelnBei Regenwetter halfen wir bei der Verarbeitung von alten Lein-tüchern. Daraus entstanden Stoffbahnen, die als Wind- und Re-genschutz unten an die Gers montiert werden können. Dazu dienteuns nicht etwa eine moderne Elektro-Nähmaschine, sondern einealte mechanische «Bernina». Das Resultat unseres ersten Näh-tages: eine fertige Stoffbahn, vier gebrochene Nadeln und zwei äusserst gut unterhaltene Claim-Mitarbeiterinnen.
«Uno» war beliebtestes SpielZuhause in unserem CLZ wurden wir immer sehnsüchtig von ei-ner ganzen Kinderschar erwartet. Am Anfang forderten sie uns noch auf Mongolisch auf, mit ihnen zu spielen. Nach kurzer Zeit hiess es dann jedoch schon «Play?» und am Schluss dann nur noch «Uno, Uno, Uno».
zu verlassen. Die Leute dort sind uns sehr ans Herz gewachsen. Wir empfanden Claim wie eine grosse Familie, in die wir gleich aufgenommen wurden. Wir werden uns sicher noch oft daran er-innern – besonders, wenn wir einmal selbst versuchen, frische Mantuu-Buuz zuzubereiten.
Schweizer Qualität: DieBernina Nähmaschine funk-tioniert mechanisch.
Beim Unkraut jäten kam einiges zusammen.
Die Kinder freuten sich, wenn Pierre-Yves mit ihnen Fussball spielte.
My
Zu dim 18. Geburi, wo
du am 21.3.
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dir vo ganzem
Härze u wünsche dir
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Schönschte uf dim witere
Läbenswäg!! Mir si stoutz uf Di
u hei di mega fescht lieb!!
Dini Familie
Fritz OppligerFeiert im Tal 113 am Samstag 23. März im Kreise seiner Familie den 90. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich, wünschen weiterhin gute Gesundheit und ein schönes Fest. hrw
DerHans Ulmercha am 21.März grad zwöi mau fyre. U d Hasli-Wanderer Heidi u Heinz tüe ihm zum
65-ischte u zur Pangsionierig
ganz härzlech gratuliere.
Härzlechi Gratulation
Liebi Mam, liebs Grosi, liebs Kläri, am
21.3. wirsch du 80! Mir schicke dir uf
däm Wäg die
beschte
Wünsch. Häb Sorg zu dir u blib
gsund. Danke für Aues.
Dini Familie
Gertrud Lüdi-IseliKann am Palmsonntag in ihrem Heim an der Kappelenstrasse mit ihren Lieben den 80. Geburtstag feiern. Wir
gratulieren der Jubilarin herzlich zum runden Wiegefest und weiterhin alles Gute. hrw
Mir wünsche
dir, liebi Trix
zu dim 50. Geburts-tag nume ds
beschtä! Walter, Reto,
Stefan und Tamara.
Liebs Felsegg Grosi Mir gratuliere Dir nachträg-lech zu Dim 64.Geburtstag wo Du am wie de bisch!! Mir hei Di mega lieb!! Aus liebe wünscht Dir die mittleri Feusegg.
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Reisen/Veranstaltungen 3120. März 2013, My Zytig
Donnerstag, 21. März 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Wiedlisbach Fr. 30.–Ostermontag: 1. April 2013, Abf.12.00 UhrTraditionsfahrt: Käse- Zwiebel- und Fr. 50.–Spinatkuchen à discretion, also bis genug
29.3.–1. 4. 2013Holland mit Dampf durch die Blumenfelder Fr. 555.–11.–14.4. 2013Camargue-Provence Fr. 625.–25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–5.–11. Mai 2013 Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–9.–12. Mai 2013Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–15.–20. Mai 2013
Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11.August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-
Programm bitte anfordern:
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Christian Thomi und seine Partnerin Regula Brunner eine Linde in
durch die Jahreszeiten.Besuchen Sie mit uns den Baum
am Sonntag, 24. März. Treffpunkt ist um 15 Uhr bei der Kirche.
Wir freuen uns auf Sie
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Sie sind herzlich eingeladen zum Besuch der Gedenkfeier
zum Tod Jesu Christi Dienstag, 26.3.13, 20 Uhr
im Königreichssaal der Zeugen Jehovas Zürichstrasse 6, 3422 Kirchberg
Der Eintritt ist frei und es findet keine Kollekte statt.
Am Samstag, 6.4.13, 18.30 Uhr wird im Vortrag
«Ist mit dem Tod alles vorbei?»
unter anderem die Schlüssel-funktion Jesu im Zusammen-hang mit dieser elementaren Frage erklärt. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei und es findet
keine Kollekte statt.
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28. März 2013um 12 Uhr
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23./25. März + 8., 9., 12., 13., 20., 22., 29. April + 13. Mai 2013
Rust 4–6 Jahre Fr. 60.–ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.27. März + 3., 10. April + 1. Mai 2013, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–Karfreitag, 29. März 2013, Abf. 10.30 UhrKarfreitag im Südschwarzwald Fr. 69.–Fahrt inkl. feinem MittagessenOstermontag, 1. April 2013, Abf. 12.00 UhrTraditionelle Käsekuchenfahrt Fr. 49.–Fahrt inkl. Käsekuchen à discrètion bis gnueg…!
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32 IhreSeite My Zytig, 20. März 2013
Zwei Freundinnen unterhal-ten sich: «Ich mache jetzt
zwei Diäten gleichzeitig.» – «Wieso das?» – «Von einer
wird man ja nicht satt!»
Witz
Der achtjährige Dario geht mit seinem Huhn Helga im Dorf spazieren (Mein tierischer Freund).
Küchlein weck mich Sandra Schneeberger
Während der Nachtwache trinke ich jeweils gegen Morgen zwischen vier und sechs Uhr ein koffeinhaltiges Getränk, um meine Mü-digkeit zu verscheuchen. Mit einem starken Kaffee im Blut arbeite ich auch die letzten Stunden bis zum Morgen konzentriert und der Schlaf überrascht mich auch nicht beim nach Hause fahren im Auto. Trotzdem stutzte ich, als mir vor einiger Zeit im Spitalrestaurant beim Anstehen am
eine vom Küchenteam zubereitete Köst-lichkeit angepriesen wurde. Manchmal sind das feine Salatsaucen zum mit nach Hause nehmen, Räuchersalze und andere Lecker-bissen. An diesem Tag stand auf dem Schild «Weck-Kuchen» Ich stutzte. Weck-Kuchen? War das ein Sei-
-frauen oder der Nachtwärter gönnen sich während der Nachtwache ein Stück Weck-Kuchen und hellwach sind die schweren Au-gen? Und was Cheibs ist in diesem Kuchen drin, damit er aufweckend wirkt? Redbull?Ich begann zu überlegen, dass ich, müsste ich einen Weck-Kuchen backen, diesen mit Kaffee, Rosmarin und Zitronensaft zuberei-ten würde, was zwar sicher nicht fein wäre, aber bestimmt alle Sinne wachrütteln täte, da las ich ganz unbewusst die zweite Zeile des Schildes, die mich nicht nur ins Grübeln brachte, sondern ziemlich empörte: «Ideales Mitbringsel, bis zu drei Monaten haltbar»
stand da. Was für eine absurde Idee! Nie-mand erwacht schneller aus der Narkose oder gar aus dem Koma, nur weil Besucher einen Weck-Kuchen auf seinen Nachttisch stellen. In Gedanken reichte ich schon in der Küche eine Beschwerde über diesen unpassenden Kuchen ein. Während ich meinen Salatteller fertigschöpfte, schaute ich noch einmal ge-
-schen: Ganz gewöhnliche Kuchen standen da, wahrscheinlich mit Butter, Eier, Zucker, Mehl, Schokolade oder Rosinen. Gebacken und luftdicht verschlossen in Einmach-gläsern der Firma Weck. Keine Spur von Kaffee cake mit Redbullglasur und natürlich keine Beschwerde an die Spitalküche.
Sandra Schneeberger, wach, wacher, geweckt.
GedankensprüngeWas koche ich heute?
Eier-Kartoffelsalat mit Kresse
Zutaten für 4 Personen
Zubereitung: ca. 30 Minuten
8 festkochende Kartoffeln, ca. 800 g, geschält, in Scheiben geschnitten
4 hartgekochte Eier, gehackt1 Handvoll Kresse½ rote Zwiebel, in Ringe geschnitten
Sauce:1 EL grobkörniger Senf2–3 EL Essig3 EL Rapsöl2–3 EL angerührte GemüsebouillonSalzPfeffer aus der Mühle
Gänseblümchen zum Garnieren
Zubereitung
1 Kartoffeln im Dämpfkörbchen knapp weich kochen. Alle Zutaten in Gläser oder Schalen schichten.
2 Sauce: Alle Zutaten verrühren, über den Salat träufeln, garnieren.
Mehr gluschtige
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Veranstaltungen 3320. März 2013, My Zytig
Informationen zu weiteren Vorträgen der
Spital Netz Bern AG unter www.spitalnetzbern.ch
Öffentlicher Vortrag im Dorfzentrum Urtenen-Schönbühl:
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Montag, 25. März 2013, 19 Uhr bis 20 Uhr im Gemeindehaus, Urtenen-Schönbühl, Dorfzentrum,
Seminarraum «Postsaal».
Referent: Dr. med. Jon Lory, Facharzt FMH für Innere Medizin, Leiter und
Chefarzt der Geriatrischen Universitätsklinik am Spital Ziegler, Bern.
Anschliessend steht der Referent für Auskünfte zur Verfügung.
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Patricia Shams
Curlingmeisterschaft lockt verschiedene Firmen aufs Eis
36 Schnappschuss My Zytig, 20. März 2013
Am Samstag fand in der Localnet-Arena in Burgdorf die erste Firmen Curlingmeis-terschaft der Region statt. Das Ziel dieser Begegnung war einerseits, Kontakte zu knüpfen und andererseits, Curling be-kannter zu machen. Seit November sind
Acht Firmen traten nun am Wochenende bei sonnigem Wetter in der eiskalten Hal-le gegeneinander an und kämpften um die
mit Präzision wurden die Steine in die gewünschte Bahn gelenkt, um möglichst nahe an den Mittelpunkt des Zielkreises zu gelangen. Die Stimmung hätte besser nicht sein können, denn laut Beat Spychi-
durften sich sechs Mannschaften an die-
Auch die Rechnung des Curlingclubs ging auf, wie das Beispiel von Barbara Wolf der
an den Clubmeisterschaften teilnehmen.» Hans Hänni vom SAZ Burgdorf prophezeit ebenfalls, dem Sport auch in Zukunft treu zu bleiben. Die Freude an den Fortschrit-ten ist überall spürbar. Dies bestätigt auch
Mal besser wird, bereitet grosse Freude.» Beim gemeinsamen Abendessen wurde nochmals ausgiebig über die Wettkämpfe diskutiert und auf die gute Kameradschaft angestossen.
Jörg Lüthi, Melanie Mollet, Anita Ackermann und Jules Kurzen von der Printgraphic AG.
Fabienne Ramel, Hans Hänni, Hans Saurer, David Kalbermatter und Andrea Locher vom SAZ Burgdorf.
Das Team der Faes Bau AG: Roman Bärtschi, Rolf Aeschlimann, Fredy Ruf und Jürg Kämpf.
Renato Bee, Barbara Wolf, Werner Märchy und Daniel Hürzeler von der Marti AG Bern.
In der Curlinghalle herrschten kalte Temperaturen. Der Umgang unter den Spielenden war aber warm und herzlich.
Restaurant «Hofstatt 1»: Ueli Wyss, Erich Utz, Fritz Küng und Herrmann Wyss.
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HollandFür die My-Zytig-Leserreise im Frühling hat Bürki Rei-sen eine schöne Hollandreise zusammengestellt: Die Fahrt mit der Museums-Dampfeisenbahn durch die Blumenfelder ist wirklich einzigartig.
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men, haben Sie die Möglichkeit das wunderschöne Städtchen zu besichtigen. Gestärkt und mit vielen Eindrücken fährt Sie der Car nach Volendam, hier haben Sie Gelegenheit in einer Käserei Gou-da einzukaufen und das Fischerdörfchen am Ijsselmeer lädt zum verweilen ein. Rückfahrt zum Hotel und gemeinsames Abendessen.4. Tag: Nach einem letzten Frühstück in Holland geht es nach Hau-se in die Schweiz via Utrecht – Venlo – Koblenz – Landau – Basel und zurück zu den Einstiegsorten.Unsere Leistungen:
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Mittwoch, 20. MärzBÄTTERKINDEN
BLS-AED-Kurs, 19 bis 22 Uhr, werden auch sie zum Lebensretter, wir zeigen wie, SAB, Samariterverein Un-tere Emme.
BURGDORF Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr,
das Seniorentheater Langnau spielt die Komödie: «Es Missverständnis», Kirchliches Zentrum Neumatt, Ge-meinnütziger Frauenverein Burgdorf.
Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, Wohn-park Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senectute E-O.
FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-
kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
MÜNCHENBUCHSEE Kinderbörse, 14 bis 16 Uhr, Spielsachen, Kirchge-
meindehaus, Elternclub Münchenbuchsee.
Donnerstag, 21. MärzBURGDORF
«Barbaren», 20 Uhr, Schauspiel von Maxim Gorki, gespielt vom Theater Biel-Solothurn, Casino Theater.
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, , Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Kompetent durch den medialen Alltag, 19 bis 21 Uhr, Workshop, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Verein Bun-tERleben-Gyriträff.
Publikumsvortrag: Schmerzen im Daumensattelge-lenk: Gibt es therapeutische Möglichkeiten ohne Opera-tion?, 19 bis 20 Uhr, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdge-schoss), Regionalspital Emmental AG.
JEGENSTORF Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Geiger-
Innen und Pianistinnen aus den Klassen von K. Lätsch und R. Schwab, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.
WILER B. UTZENSTORF Konzert und Theater, 19 Uhr, Jodlerklub/Duett Elisa-
beth Schaad/Regina Zurflüh. Begl. Heinz Trachsel. The-ater «Voll denäbe». Programm ab 20 Uhr, Aula Schul-haus Wiler, Jodlerklub Wiler.
Freitag, 22. MärzBURGDORF
Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.
Burgdorfer Nachtmarkt – Manege frei, 17 bis 22 Uhr, 60 Stände, Vernissage Museum Franz Gertsch, Altstadt, Neumarktzentrum, Altstadt Plus.
Frauen aufgepasst! Während des Nachtmärits ist das Studio geöffnet, 16 bis 22 Uhr, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kil-chenmann.
Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe: Töggeliturnier, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung.
Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
The Red Hot Serenaders, 19.30 Uhr, bluesiger Groove, zweistimmiger Gesangn. Konzert ab ca. 20.30 Uhr, Schmidechäuer.
FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-
kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
JEGENSTORF Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen Schüler-
innen von Nathalie Müller, Querflöte, Zimmer Allegro, Iffwilstrasse 4, Musikschule Jegenstorf.
URTENEN-SCHÖNBÜHL Unterhaltungsabend, 18.30 Uhr, Jodlerduett, Rü-
fenacht/Geissbühler, Theater, D Familie Metzger spielt verruckt, Tanzmusik, Nume Hüt. ab 20 Uhr, Zentrums-saal, Trachtengruppe Grauholz.
Samstag, 23. MärzAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
BÄTTERKINDEN Schnuppernachmittag, 13.30 bis 16 Uhr, Helfen –
Erleben – Lernen – Plausch. SAB, Help Jugendgruppe Untere Emme.
BURGDORF Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-
Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser. «Der Schlüssel» mit Clown Pic, 20 Uhr, Casino Theater. Backwaren-Verkauf, 8 bis 16 Uhr, vor dem Migros
Neumarkt, Frauenchor Burgdorf. Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-
waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
FRAUBRUNNEN Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Vorver-
kauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
HEIMISWIL Modeschau/ Ausstellung/ Kaffeestube, ab 20 Uhr,
Turnhalle Heimiswil, Landfrauenverein Heimiswil.
JEGENSTORF Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, es spielen Schüle-
rinnen und Schüler von E. Glauser, R. Meier, F. Tellen-bach und Ch. Widmer, Aula Schulhaus Säget, Musik-schule Jegenstorf.
KIRCHBERG Kirchberger Drum-Show Tromerama, 19 Uhr, das
Jubiläumsprogramm verspricht Show und Unterhaltung ab 20 Uhr. Saalbau, Tambourenverein Kirchberg.
MÜNCHENBUCHSEE Jahreskonzert Arbeitermusik Münchenbuchsee, 20
Uhr, Nachtessen ab 18.30 Uhr. Saal- und Freizeitanla-ge, Arbeitersmusik Münchenbuchsee.
URTENEN-SCHÖNBÜHL Unterhaltungsabend, 18.30 Uhr, gemischter Chor
Bäriswil Theater, D Familie Metzger spielt verruckt, Tanzmusik, Nume Hüt. ab 20 Uhr, Zentrumssaal, Trach-tengruppe Grauholz.
UTZENSTORF Theater «FischAugä», 20 bis 21.30 Uhr, gospel-co-
medy: Überraschend neue Perspektiven auf die Oster-zeit. In der FEG, Landshutstr. 61, FEG Utzenstorf.
WILER B. UTZENSTORF Konzert und Theater, 17.45 Uhr, Jodlerklub/Duett
Elisabeth Schaad/Regina Zurflüh. Begl. Heinz Trachsel.
Theater «Voll denäbe». Essen ab 18 Uhr und Programm ab 20 Uhr, Aula Schulhaus Wiler, Jodlerklub Wiler.
ZOLLIKOFEN Värsli für di Chlyne, 9.30 bis 10 Uhr, mit Karin von
Ballmoos. Für Kinder bis 3 Jahre in Begleitung, mit An-meldung, Gemeindebibliothek Zollikofen.
Sonntag, 24. MärzAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF Die Macht rassistischer Worte, szenisch dargestellt,
16 bis 19 Uhr, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Verein BuntERleben-Gyriträff.
Nach Brunch ein Lebensbericht, 9.30 Uhr, Lyssach-str. 33 (rechts neben Migros-Neumarkt), BewegungPlus.
HEIMISWIL Mittagessen / Modeschau / Ausstellung / Kaffee-
stube, ab 11 Uhr, 13.30 Uhr Modeschau / Kaffeestube, Turnhalle Heimiswil, Landfrauenverein Heimiswil.
Montag, 25. MärzBURGDORF
Bauch-Beine-Po, 20.15 bis 21 Uhr, formt, kräftigt und festigt die Problemzonen der Frau. Sie brauchen keine Vorkenntnisse, VIVAFitness für die Frau, Bahn-hofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.
URTENEN-SCHÖNBÜHL Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit
Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenberger.
Dienstag, 26. MärzAFFOLTERN I.E.
Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Thörger Örgeler, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erfor-derlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-
gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
KOPPIGEN Kinderkleiderbörse, 9 bis 17 Uhr, im Saal des Wohn
- und Pflegeheim , St’Niklaus, Hausfrauen.
MÜNCHENBUCHSEE Philipp Fankhauser, 21 Uhr, Zusatzkonzert, Bären
Buchsi.
Mittwoch, 27. MärzBURGDORF
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahn-hof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umge-bung.
Wenn Worte verletzen – Rassismus in unserer Spra-che, 18 bis 21 Uhr, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Ver-ein BuntERleben-Gyriträff.
MÜNCHENBUCHSEE Hofwiler Musikbegegnungen – musikalische Be-
gegnung 3: Podium junger Musikerinnen und Musiker, 20 Uhr, ein Kammermusikprogramm. Moderation: Gra-ziella Contratto, Aula Gymnasium Hofwil.
38 Veranstaltungskalender My Zytig, 20. März 2013
Veranstaltungskalender 3920. März 2013, My Zytig
Ausstellungen AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
JEGENSTORF Bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm, Residenz der
Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, 9.30 bis 18 Uhr. 24.3.2013, Osterausstellung, Schloss Jegenstorf, im
Pferdestall und Waschhaus, Dorfmuseum Jegenstorf, 13 bis 17 Uhr, Mo. geschlossen.
LÜTZELFLÜH Bis 1.4.2013, Pierre Mettraux, gezeichnete Gedan-
ken. Kulturmühle, Verein Kulturmühle Lützelflüh, Mi., Fr., Sa, So., 14 bis 17 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE Bis 4.4.2013, Ab-schlussausstellung Orientierungskurs
Gestaltung & Kunst 2012/13, Gymnasium Hofwil – Haupt-gebäude Gewölbekeller, Gymnasium Hofwil, 8 bis 18 Uhr.
Brockenstuben BURGDORF
21.3.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahn-unterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.
22.3.2013 bis 23.3.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenver-ein Burgdorf, Fr. 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa. 13.30 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk
zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG 21.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-
se 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr. 23.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-
se 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
LÜTZELFLÜH 21. bis 22.3.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Ge-
meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 23.3.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnüt-
ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE 22.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-
meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG 20.3.2013, Brockenstube geöffnet, viele neue Ge-
genstände, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenver-ein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.RAMSEI
Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.RÜEGSBACH
23.3.2013, Tinu’s Brockenstube, bei mir finden Sie, alte Sachen die Freude machen, Rinderbach 569, Mar-tin Heiniger, 10 bis 16 Uhr.WORBLAUFEN
Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.ZOLLIKOFEN
Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
19.3.2013 bis 23.3.2013, Verkäufe, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Di., 14 bis 17 Uhr, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9.30 bis 12 Uhr.
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Samstag, 23. März 2013: 09.00–17.00 UhrSonntag, 24. März 2013: 10.00–17.00 Uhr
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