Nachbarn_HUSARENDENKMAL 2013-2

Preview:

DESCRIPTION

Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN HUSARENDENKMAL, Quartal 2-2013

Citation preview

Personelle VeränderungenAbschied & Willkommen

LuftballonwettbewerbEhrung der Gewinner

Realität - Illusion Fotoausstellung von Tatjana Claußen07

0603

NachbarnHusarendenkmal

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 20 I Mai – Juli 2013gmbh

Vorwort

Die Begleitung am Akkordeon bringt Freude in den Saal.

Liebe Leserinnen und LeserDie Krokusse haben bereits geblüht, die Bäume werden wieder grün und die Vögel zwit-schern. Es macht Spaß, unseren frühlingsbegeisterten Bewohnern zuzuschauen, wenn sie bewusst und beobachtend durch das Gelände gehen und sehen, was sich in der Natur bewegt. Mit etwas Geduld besteht sogar die Möglichkeit, die Vögel beim Nestbau und Brüten zu beobachten. Ob die Meisen in diesem Jahr wieder bei uns brüten? „Es macht Freude zu sehen, wie die kleinen Vögel im Sommer ihr Nest verlassen“, erzählt eine Bewohnerin begeistert.

Geburtstagsfeier

Alle zwei Monate findet eine Feier für die „Ge-burtstagskinder“ aus unserem Haus statt. Bei Kaffee und Kuchen wird gesungen, gelacht und Geschichten aus alten Zeiten erzählt. Die Geburts-tagsfeiern werden von unserem Pastor Probst mit immer wieder neuen spannenden Geschichten, Gedichten und einem Quiz sowie von Frau Erna Rathmann mit ihrem Akkordeon und Hamburger Volksliedern begleitet.

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11, 22081 Hamburg , Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), pflegeinfo@pflegenundwohnen.de Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Nehr & Co. GmbH, Hamburg

02

IhrAnthony Hodgson, Direktor

Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren Frau Erika Henke, die am 12. April Ihren 101. Geburtstag feierte.

kurz informiert

Auf Wiedersehen…

031 8 7 4 5 3 2 6 9 

5 6 9 7 2 8 4 1 3 

4 2 3 1 9 6 5 8 7 

7 2 6 3 9 5 8 1 4 5 4 2 6 3 1 9 7 8 

8 3 5 6 4 1 2 9 7 1 9 3 

8 6 7 5 

4 2 

9 4 1 2 7 8 3 6 5 7 3 9 8 5 2 6 1 4 

Sudoku - Lösung von Seite 4.

Wie viele schon wissen, zieht es mich, nach über 30 Jahren bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG und fast 13 Jahren davon in der Sozialen Betreuung, nun woan-ders hin. So einfach „tschüß und ich bin dann mal weg“ ist mein Abschied natürlich nicht. Viele schöne Erinnerungen – gemeinsames Lachen und auch Weinen, gute Gespräche, tolle Veranstaltungen und jede Menge Ausflüge, Ab-schiede, Auseinandersetzungen und wieder „Vertragen“… – eben ein gemeinsamer Weg durch dick und dünn verbirgt sich über die Jahre hinter dieser ja doch enormen Anzahl an Berufsjahren bei PFLEGEN WOHNEN (Kinder, wie die Zeit vergeht!). Jetzt, wo es immer näher dem „Ende“ zugeht, werde ich doch wehmütig, bin aber dennoch vol-ler Freude auf meine neue Auf-

...und ein freund-liches „Hallo“!

Viele von Ihnen kennen mich bereits als Alltagsbegleiterin bei PFLEGEN WOHNEN HUSAREN-DENKMAL. Für alle anderen: Ich heiße Romina Krull und arbeite seit August 2009 als Alltagsbe-gleiterin hauptsächlich im Haus am Park. Ich hatte im Sommer 2009 meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin erfolg-reich abgeschlossen und bin durch meine Mutter, die sicher-lich auch noch viele von Ihnen kennen werden, Margrit Krull, zu PFLEGEN WOHNEN HUSAREN-DENKMAL gekommen um Erfah-rung in der Betreuung mit älte-ren Menschen zu sammeln. Nach nun rund 3,5 Jahren bot sich mir die Gelegenheit eine neue Aufgabe hier zu übernehmen: Die Koordination der sozialen Betreuung. Mit einem weinen-den und einem lachenden Auge sehe ich dieser Herausforderung entgegen, denn ich bekomme nicht nur ein neues Aufgabenfeld sondern muss mich gleichzeitig auch von einer liebgewonnenen

Links Frau Krull, rechts Frau Steffen. Die beiden verstehen sich gut und nutzten die ge-meinsame Zeit für eine qualifi-zierte Übergabe.

gabe. Ihnen allen wünsche ich von Herzen die Erfüllung vieler Wünsche, meinen lieben Kollegen aus der Sozialen Betreuung gutes Gelingen und verabschiede mich mit dem Zitat von Herrmann Hesse: „Jedem Ende wohnt ein Anfang inne“ :-) Ihre Anja Steffen

P.S.: Der 24. August ist bei mir im Kalender fürs Sommerfest reserviert!!!

Kollegin verabschieden. Trotzdem freue ich mich auf den Kontakt mit Bewohnern, die ich bis jetzt noch nicht kennenlernen durfte, Organisieren von Veranstaltun-gen, Ausfahrten mit Bewohnern u. v. m. Glücklicherweise bleibt mir ja Fr. Strohbach, die mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Ihre Romina Krull

Rezept

Kartoffelsuppe für 4 PersonenZutaten: 1 kg Kartoffeln 1 Pfund Schweinebauch 1 Pfund Porree 2 Weißwurzeln 4 Möhren 1 Knolle Sellerie Wasser (1,5 bis 2 l) Salz

Die Kartoffeln werden zuerst gar gekocht und dann gestampft. Dann das Fleisch und das klein-geschnittene Gemüse zugeben und kochen, bis es gar ist. Mit Salz abschmecken. Gertrud Ahlers

Sprüche und Humor

Eine Oma geht in ein Spielwarengeschäft um ihrer Enkelin eine Barbiepuppe zu kaufen. „Wir haben verschiedene Modelle“ sagt die Verkäuferin: „Barbie im Urlaub“ für 16,95 „Barbie heiratet“ für 16,95 „Barbie in der Küche“ für 16,95,“Barbie beim Fri-seur“ für 16,95 „Barbie beim Einkaufen“ für 16,95, und „Barbie ist geschieden“ für 316,95. „Warum kostet denn das Modell „Barbie ist geschieden“ 300,- mehr als die anderen Modelle?“ fragt die Oma. Die Verkäuferin antwortet: Na ja, bei „Bar-bie ist geschieden“ gibt‘s eben viel Zubehör: Bobs Computer, Bobs Haus, Bobs Auto, Bobs Motorrad und Bobs Fernsehgerät.

„Herr Doktor, ich bin 100 Jahre alt und laufe immer noch jungen Weibern hinterher.“ „Das ist doch kein Grund zur Besorgnis, das ist völlig normal“, erwi-dert der Doktor. „Schon“, sagt der Patient, „aber ich weiß nicht mehr warum!“

Kommt ein Kunde in die Bank und sagt zum Bankangestellten: „Sagen Sie mir meinen Konto-stand, aber schnell, Sie Dummkopf!“ „Waas haben Sie gesagt?“, stotterte der Bankangestellte. „Sa-gen Sie mir meinen Kontostand, aber schnell, Sie Dummkopf!“ - „Also, das ist ja wohl eine Unver-schämtheit, die ich mir nicht gefallen lassen muss“, empört sich der Schalterangestellte, geht zum Chef und beschwert sich. Der Chef fragt: „Wieviel Geld hat der Mann auf seinem Konto?“ - „Eine Million.“ „Na, dann sagen Sie ihm seinen Kontostand, aber schnell, Sie Dummkopf!“

04 Unterhaltung

1  8   4         9 

    9     8     3 

4    3 1    6      

  2     9        5    2     1      

  3     4   2    7 1 9  

     

  

    1   7     6        8     6    4 

Sudoku - Die Lösung finden Sie auf Seite 3.

Sprüche

Karl Heinz Söhler sagt: „Wenn über mich ein andrer lacht, dann denke ich behutsam sacht, er tut mir leid, ich fürchte glatt, dass er sonst nichts zu Lachen hat…“

Ein persisches Sprichwort sagt: Erwidere Bosheit immer mit Sanftmut und Ver-kehrtheit mit Güte…

Luciano Pavarotti sagt: Mit der Stimme wird nur Lärm gemacht. Gesungen wird mit dem Gehirn…

Gedicht

Frühlingsluft

Noch ist der Frühling roh, aber schon genießbar. Die Luft schmeckt nach unreifer Hitze, es riecht nach Blumen, die nicht da sind… Über Baum und Strauch liegt ein Traum vom Grünen. Alfred Polgar

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Neues Angebot: Pflege speziell für ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen

Wurde für ältere, psychisch kranke Menschen der Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung erfor-derlich, mussten sie Hamburg mangels entspre-chender Angebote bisher oft verlassen. Dem begeg-net PFLEGEN WOHNEN HAMBURG mit einem neuen, hoch spezialisierten pflegerischen Angebot. Der neue Wohnbereich „St. Pauli“ ist eigens psy-chisch kranken Bewohnern vorbehalten und wurde am 28. Februar 2013 am Standort ALTONA eröff-net. Ein professionelles Team mit gerontopsychia-trisch geschulten Pflegekräften betreut – in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und Fachärzten für Psychiatrie – insgesamt 26 pflegebedürftige Menschen, bei denen neben der Pflegebedürftigkeit

auch psychische Einschrän-kungen eine Rolle in der Versorgung und Tagesstruk-turierung spielen. Immer mehr Menschen mit pflege-rischem Betreuungsbedarf leiden heute an psychischen Erkrankungen. Das stellt die professionelle Pflege vor neue Herausforderungen. Um den besonderen Anforderun-gen und Bedürfnissen dieser Zielgruppe gerecht zu werden, wurde in engem Austausch mit Experten aus Krankenhäusern und Betreuern nun ein spezia-lisiertes Konzept entwickelt. Die ersten Erfahrungen im Wohnbereich „St. Pauli“ zeigen, dass diese Art der Weiterentwicklung bestehender Versorgungs-angebote zukunftsweisend ist.

Großes Interesse an Ausdehnung des TAPiG- Projektes auf Altenpflege

Tunesisches Gesundheitsministerium verschafft sich Eindruck vor Ort bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG GmbH. Angesichts der ersten positiven Resonanz bei der Qualifizierung von Fachkräften in der Krankenpfle-ge befürwortet PFLEGEN WOHNEN HAMBURG eine Ausdehnung des Projekts auch auf den Alten-pflegebereich. Erste Kontakte mit Vertretern der tunesischen und deutschen Gesundheitsbehörden über die Qualifizierung tunesischer Auszubildender in Deutschland haben das beiderseitige Interesse an einer Zusammenarbeit bestätigt. Die Anzahl vakanter Fachkraftstellen in Hamburg übersteigt die Anzahl verfügbarer Arbeitnehmer aktuell um den Faktor 3. „Auch unsere bis heute rekrutierte Anzahl neuer Azubis lässt erkennen, dass unsere Zielzahl von 35 neu einzustellenden Auszubildenden eine zunehmend große Herausfor-derung darstellt. Diese Entwicklungen sind alarmie-rend und erfordern neue Wege in der Gewinnung von Fachkräften“, bestätigt Personalleiter Thomas Flotow die kritische Situation und hofft darauf, die zukünftige Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern realisieren zu können. Das TAPiG-Projekt (Transformationspartnerschaft im Gesundheitswe-

Direktor Heiner Westphely freute sich über die Glück-wünsche zur Eröffnung.

sen), das zur Bewältigung des Fachkräftemangels Auszubildende aus Tunesien in Deutschland qualifi-ziert, bietet hierzu eine ideale Grundlage. Eine offizielle Delegation des tunesischen Ge-sundheitsministeriums besuchte Anfang April die Einrichtung PFLEGEN WOHNEN FINKENAU des größten stationären Pflegeanbieters Hamburgs, um sich einen persönlichen Eindruck der Pflegesi-tuation in Deutschland zu verschaffen. Teilnehmer waren der tunesische Botschafter, Elyes Ghariani, der tunesische Konsul in Hamburg, Mohamed Imed Torjemane, die Direktorin im tunesischen Gesund-heitsministerium Nejia Harguem sowie Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und der Projektleiter TAPiG, Jan Stephan Hillebrand. Das besondere Augenmerk der Tunesier galt den hie-sigen Bedingungen für Auszubildende. Die tune-sischen Gäste zeigten sich beeindruckt von den hohen Ausbildungsstandards und unterstrichen das Ziel, jungen Tunesierinnen und Tunesiern weitere Ausbildungschancen in Hamburg zu eröffnen.

Luftballonweitflugwettbewerb

Bennet Körber sowie Helena Walter und Leonnie Jappe heißen die Gewinner des Luftballonweit-flugwettbewerbes, der während des gemeinsamen Sommerfestes von den Mädchen und Jungen der „Elbkinder“- Kita Am Husarendenkmal im vergan-genen August gestartet ist. Die Kinder wurde im Rahmen des wöchentlich stattfindenden Sing-kreises von unseren Senioren mit einem Liedchen begrüßt und erhielten anschließend Ihren Preis – Spielsachen von Playmobil. Nach einem gemein-samen Lied zog die kleine Gruppe wieder Richtung Kita, wo unter den Augen der anderen Kinder die Pakete geöffnet wurden. Auch in diesem Jahr findet ein gemeinschaftliches Sommerfest statt – lassen Sie sich überraschen, welches besondere Event uns diesmal für die Kinder einfällt. Claudia Schereik

Auf dieser Doppelseite lesen Sie, was alles bei PFLEGEN WOHNEN HUSARENDENK-MAL los war!

Aktuelles06

Strahlend blauer Himmel und Kraniche Anfang März an der Elbe.

Vogelflug

Am 5. März lockte uns (die Soziale Betreuung und den Wohnbereich Wandsbek Quarree) ein wunder-schöner Frühlingstag zu einer Ausfahrt ins Blaue – mal wieder an die Elbe. Diesmal ging es mit Pick-nickkorb und guter Laune nach Tespe. Ein schönes Plätzchen direkt am Wasser und in der Sonne war nach kurzer Suche gefunden, so dass der Kaffee und die leckeren Brötchen, zubereitet von Frau Strohbach, besonders gut schmeckten. Das High-light war jedoch weder das Essen noch unsere gute Stimmung, sondern der Vogelflug der Kraniche. Wahrhaft ein Naturereignis. Wir befanden uns, wie Herr Meier meinte, wohl offensichtlich direkt unter der Vogelfluglinie der Kraniche. In riesigen Scharen und zum Teil sehr dicht, flogen die großen Vögel rufend über unsere Köpfe hinweg. Für alle ein erstmalig erlebtes Naturschauspiel! Anja Steffen

So schön war es Anfang März an der Elbe, bevor noch mal der Schnee kam.

„To Pingsten, ach wie scheun...“

Sie alle kennen dieses Lied der „Pingsttour“ von Hein Köllisch. Er beschreibst den Ausflug einer Familie. Er beginnt bei herrlichem Sonnenschein und endet mit einem Wolkenbruch im Chaos. Das christliche Pfingsten verläuft genau anders herum. Es beginnt mit Zittern vor Angst und endet mit Mut und Hoffnung. Warum? Weil ein guter Geist in die Welt gekommen ist. Das Sprachengewirr dieser Welt wird durch die Sprache der Nächstenliebe überwunden. Diese Sprache wird in der ganzen Welt verstanden. Damals wie heute. So singen auch die Christen aus vollen Herzen die erste Zeile des Liedes gern mit: „To Pingsten, ach wie scheun!“ Pastor Jürgen Probst

07Aktuelles

Realität – Illusion

Fotoausstellung von Tatjana Claußen bei PFLE-GEN WOHNEN HUSARENDENKMAL in Wands-bekWas ist Realität und was ist Illusion?! Ist es ein Blatt oder doch eine Spiegelung? Die Fotografin wurde 1971 in Travemünde geboren und lebt seit vielen Jahren in Hamburg. Fotografie als Ausdruck der Malerei ist für sie seit 2008 eine neue Form der künstlerischen Darstellung. Sie lichtet ihre Motive mit einer kleinen Digitalkamera ab und lässt sie ohne Nachbearbeitung großformatig auf Leinwand übertragen. Die Bilder wirken dadurch wie mit Öl gemalt. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Aus-stellungen gezeigt. Die Veränderung der konven-tionellen Wahrnehmung durch die Brechung einer Spiegelung in einer bewegten oder stillen Wasser-oberfläche setzt Tatjana Claußen in ihrer eigens entwickelten Bildsprache um. Ihre impressionisti-sche Sehweise spiegelt sich in ihren Bildern wider. Das gewohnte Bild der Wirklichkeit wird durch das Objektiv der Kamera, anders als das wahrnehmende Auge, fotografisch verfremdet. Nichts ist flüchtiger als eine Spiegelung eines Sekundenbruchteils. Ein einmaliger Moment, der nie wiederkehren wird.

Die rund 60 gezeigten Bilder inspirieren die Phan-tasie des Betrachters und vermitteln neue Seher-fahrungen. Die Ausstellung ist bis zum 5. Juni 2013 täglich von 08.00-19.00 Uhr zu sehen.

Die ausgestellten Bilder sind käuflich zu erwerben. 10 % des Erlöses gehen als Spende an den Freun-deskreis Pflegeheim Wandsbek-Marienthal e.V. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Tatjana Claußen (Tel. 0162-7094219)

Fasching

Hier ging die Post ab

Einige freuten sich schon Tage vor-her auf den großen Tag. Nicht nur die Mitarbeiterinnen der sozialen Betreu-

Foto und Titelfoto: Tatjana Claußen 50 x 75 auf Leinwand (ohne Titel)

ung waren verkleidet, sondern auch die Bewohner hatten Spaß daran. Begleitet wurde die Feier mit Live-Musik von Manni Larssen, die zum Tanzen motivierte. Der Wohnbereich „Wandsbek Quarre“ wünschte sich zusätzlich eine eigene Faschingsfei-er, weil sich z. B. die Musikwünsche teilweise von denen der älteren Bewohner unterscheiden. Die Be-wohner konnten kaum fassen, dass dieser Wunsch sogar kurzfristig noch in diesem Jahr realisiert werden konnte.

Der Wohnbeirat zeigt Präsenz

Alle 14 Tage von 15.00 bis 16.00 Uhr erwarten Mitglieder des Wohnbeirats Besuch. Die Bewohne-rInnen und ihre Gäste sind zu einem Gedankenaus-tausch herzlich willkommen. Wir können mitein-ander Fragen erörtern, Beschwerden aufnehmen und Anregungen empfangen. Sie treffen auf offene Ohren. Wir sagen Diskretion zu und vermitteln gerne. Wir sind für Sie da und freuen uns auf den Kontakt.

Der Wohnbeirat im „Husarendenkmal“ I. M. Weldemann, Vorsitzende des Wohnbeirats Wo: Haus am Brunnen, EG, ausgewiesenes Sprech-zimmer Die nächsten Termine: Dienstags, am 21.05., 04.06., 18.06.

Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht mit Dessert und Getränk 4,50 Euro. Das Essen wird in der Zeit von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr im Restau-rant serviert. Guten Appetit!

Termine

Veranstaltungen.13.05. um 14.30 Uhr: Musikcafé mit Herrn Theel14.05. um 15.30 Uhr: Polizeiorchester15.05. um 17.30 Uhr: Abendessen20.05. um 15.30 Uhr: Veranstaltung mit Frühlings-liedern & Gedichten23.05., 13.06, 27.06., 11.07. und 25.07. um 15.00 Uhr: Abschiedsfeier für verstorbene Bewohner25.05. um 14.00 Uhr: Gitarrenmusik auf den Wohnbereichen im Haus am Brunnen27.05., 24.06. und 22.07. um 10.30 Uhr: Gottes-dienst02.06., 07.07. und 04.08. um 15.00 Uhr: Bingo03.06. um 10.30 Uhr: Bibelkreis06.06. um 14.30 Uhr: Drehorgelmusik 22.06. um 14.00 Uhr: Gitarrenmusik auf den Wohnbereichen im Haus am Park01.07. und 05.08. um 14.30 Uhr: Musikcafé08.07. um 15.00 Uhr: Geburtstagsfeier für die Geburtstagskinder im Mai und Juni20.07.: Gitarrenmusik auf den WB´s im Haus am Brunnen, s.o.07.08. um 17.30 Uhr: Abendessen (Grillen)24.08.: Sommerfest

Alle Veranstaltungen fi nden wie gehabt im Speise-raum, Haus am Brunnen, statt.

Direktor: Anthony HodgsonKundenservice: Claudia Schereik

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Am Husarendenkmal 1622043 HamburgTelefon (040) 2022-4725husarendenkmal@pfl egenundwohnen.de

08