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Das PostAuto-Magazin l Ausgabe Winter 2012/2013 l www.postauto.ch
UnterwegsSchinznach-Bad (AG): neu mit direktem Anschluss ans PostAuto-Netz 03
Fensterplatz Girenbad (ZH)Winterfreuden vor den Toren der Stadt mit «2 für 1»-Angebot im Gasthof Gyrenbad 06
Durchsage Zukunft heute: das Brennstoffzellen- postauto im Test 08
HaltestelleFilm «Fensterplatz Girenbad» schauen und Wettbewerb «Haltestelle» gewinnen! 12
6 Sparangebote
Multi-Funktional Like You
Annonce_Mobilissimo_210x297mm_1011_Neutral.indd 1 11.10.2012 18:35:36
leider nicht optimal angebunden», erklärt Ulrich Leistner von
der Bad Schinznach AG. «Die nächste Bahn-Haltestelle ist rund
15 Gehminuten entfernt – das ist für viele Gäste zu weit.»
Das wird sich jetzt ändern. Ab Sonntag, dem 9. Dezember 2012,
fährt die PostAuto-Linie 368 stündlich vom Bahnhof Brugg bis
vor die Eingangstür der Thermalbäder in Schinznach-Bad. Ulrich
Leistner freut’s: «Durch das PostAuto-Angebot hoffen wir vor
allem noch mehr Besucher aus der Region zu erreichen.»
Angebot: Gratis Schlittschuhlaufen oder GolfenGegen Abgabe des Gutscheins sowie eines gültigen ÖV-Billetts
können Sie – in Verbindung mit einem gültigen Eintritt für die
Thermalbäder Bad Schinznach – vom 1.12.2012 bis 28.2.2013
die Eisbahn inkl. Leihschlittschuhe gratis nutzen (Ersparnis: CHF
8.– für Erwachsene und CHF 6.– für Kinder) oder vom 1.3. bis
31.8.2013 eine Runde Pitch & Putt (Golf für jedermann, inkl.
Golfschläger und -bälle) gratis spielen (Wert CHF 32.–).
Infos und Gutscheine unter
www.postauto.ch
Webcode 10609
Heilende WasserSeit jeher sprudelt die Schwefelquelle des Bads Schinznach.
Ab 9. Dezember 2012 fährt das Postauto bis vor seine Tür.
Wasser geht unendlich weite Wege. Wird ihm heilende Wirkung
nachgesagt, verhält es sich aber auch umgekehrt: Menschen
gehen weite Wege, um sich in heilenden Wassern zu erquicken.
So ist das auch mit dem Bad Schinznach, das seine Existenz der
Entdeckung einer schwefelhaltigen Quelle am Aareufer 1651
verdankt. Einige Jahre später fiel das Schwefelbad einem Hoch-
wasser zum Opfer und wurde auf der gegenüberliegenden Seite
der Aare – auf Birrenlaufer Boden – samt Hotelanlage neu auf-
gebaut. So berühmt wurde das Bad Schinznach, dass der Weiler
Birrenlauf schon bald im Volksmund Schinznach-Bad hiess. 1938
wurde dann auch offiziell aus Birrenlauf die heutige Gemeinde
Schinznach-Bad.
Heute ist das Bad Schinznach mehr als nur ein Thermalbad mit
Kurhotel. Da wäre zum einen das Spassbad Aquarena fun, das
sich vor allem an Kinder und Familien richtet – etwa mit einer
65 Meter langen Grottenrutsche. Entspannender ist die kürzlich
rundum erneuerte Wellnessanlage Thermi spa, deren Prunk-
stück das behutsam sanierte, 200 Jahre alte Hofratsge bäude
ist. Komplettiert wird das Angebot durch eine Reha-Klinik und
einen 9-Loch-Golfplatz für jedermann.
Kein Wunder kommen die Gäste bis heute von weither ange-
reist, wie sich an den Nummernschildern der Autos auf dem
Parkdeck ablesen lässt. Das war lange Zeit allerdings auch ein
Problem. «An das öffentliche Verkehrsnetz waren wir bisher
03Unterwegs
Alpwirtschaft Unterlauelen (LU)
Wenn sich der Winter über den Pilatus legt, verwandelt sich das
Eigenthal in eine weisse Märchenlandschaft. Ein Geheimtipp ist
die Alp Unterlauelen, die im hinteren Teil des Eigenthals liegt.
Hier bewirtschaften die Gebrüder Keiser den traditionsreichen
Land- und Gastwirtschaftsbetrieb: Aufgetischt werden vor allem
regionale Produkte wie Fleisch aus der Hausmetzgerei. Da
rutscht man nach einer Winterwanderung gern enger zusam-
men. Wer etwas mehr Zeit mitgebracht hat, nimmt noch ein
entspannendes Bad im Freiluft-Holzzuber.
Gegen Abgabe des Gutscheins im Internet (Download siehe
unten) und Vorweisen eines gültigen ÖV-Billetts bis Eigenthal
erhalten Sie in der Alpwirtschaft Unterlauelen ein Stück Leb-
kuchen mit Nidle kostenlos.
Infos und Gutschein unter
www.postauto.ch
Webcode 10607
Gratis Lebkuchen mit Nidle
Noch nie hatten Sie den Fahrplan so gut im Griff.
Dank der PostAuto-App und dem Haltestellen-Fahrplan.
Infos und Wettbewerb unter www.postauto.ch/fahrplan
Am 9. Dezember 2012
ist Fahrplanwechsel
04 Unterwegs
Pass Valais Central (VS)
Das Zentralwallis ist eine Freizeitregion
der Superlative – und das nicht nur be-
züglich Sonnenstunden und Bergen.
Die Region bietet auch eine Vielfalt an
Thermalbädern, in denen es sich vor
imposanter Kulisse herrlich entspannen
lässt. Gut gibt es den Pass Valais Cen-
tral! Damit profitieren Sie von 20 Pro-
zent Rabatt bei zahlreichen Partnern
wie z. B. den Thermalbädern in Saillon
und Ovronnaz oder der weltbekannten
Fondation Pierre Gianadda in Martigny.
Zudem geniessen Sie freie Fahrt mit
dem öffentlichen Verkehr auf einem
700 km umfassenden Streckennetz.
Mit dem Pass Valais Central haben Sie
an drei frei wählbaren Tagen innerhalb
einer Woche freie Fahrt mit dem öf-
fentlichen Verkehr zwischen Martigny
und Gampel/Steg sowie 20 Prozent
Rabatt bei zahlreichen Partnern. Der
Pass ist beim PostAuto-Fahrpersonal
und bei den beteiligten ÖV-Unter-
nehmen erhältlich. Preis: CHF 48.– für
Erwachsene (CHF 38.– mit Halbtax),
CHF 38.– für Kinder.
Infos unter
www.postauto.ch
Webcode 10611
Ride’n’Board-Pass Gurnigel (BE)
Genug von der Parkplatzsuche im Ski-
gebiet? Dann lassen Sie sich sicher
und preiswert mit dem Postauto direkt
an den Pistenrand des Skilifts Gan-
trisch Gurnigel bringen. Der «Ride’n’
Board-Pass Gurnigel» beinhaltet die
Fahrt mit dem Postauto inklusive
Skiliftbillett. Inbegriffen ist auch die
Panoramasicht: Von der 1580 m ü.M.
gelegenen Bergstation reicht der Blick
bis zu den Gipfeln der Berner Alpen,
während unten im Tal nicht selten der
Nebel regiert.
Das Kombi-Angebot «Ride’n’Board-
Pass Gurnigel» beinhaltet die Fahrt
mit PostAuto zum Skilift Gantrisch
Gur nigel und ein Skiliftbillett für einen
halben oder ganzen Tag. Das Ange-
bot ist gültig auf allen PostAuto-Linien
im Gantrischgebiet. Preisbeispiel für
Postautofahrt und Skiliftbillett ganzer
Tag: CHF 52.– für Erwachsene (CHF
40.– mit Halbtax, CHF 27.50 mit GA),
CHF 29.– für Kinder.
Infos unter
www.postauto.ch
Webcode 10610
Skateline Albula (GR)
Leise gleiten die Kufen über das Eis,
links und rechts zieht die Schneeland-
schaft vorbei. Im tiefen Bündnerland,
zwischen Alvaneu Bad und Surava,
führt ein drei Kilometer langer Eisweg
durch ein romantisches Winterwun-
derland. Da ist es kein Wunder, dass die
Besucherzahlen des «ersten Eiswegs
der Schweiz» jährlich zunehmen. Ein
Shuttlebus bringt die Eisprinzessinnen
und -prinzen von Surava an den Start
nach Alvaneu Bad, von wo aus es auf
schnellen Kufen zurückgeht. Übrigens:
Das Bahnhofsge bäude von Surava
wurde 2004 zum schönsten Europas
gekürt.
Das Kombi-Billett beinhaltet einen
Gutschein für eine vergünstigte Skate-
linetour inkl. Fahrt mit dem Shuttlebus
sowie Postautofahrt nach Surava und
zurück. Sie erhalten das Billett an den
PostAuto-Verkaufsstellen sowie beim
PostAuto-Fahrpersonal in Graubün-
den. Preisbeispiel ab Chur: CHF 42.–
für Erwachsene (CHF 24.– mit Halb-
tax), CHF 21.– für Kinder.
Infos unter
www.postauto.ch
Webcode 10608
Freie Fahrt plus 20% RabattBis zu 50% Rabatt
Bis zu 40% Rabatt
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Haben Unterländer frei, treibt es sie in die Höhe – meist in die
Alpen. Wer will sich schon am Montagmorgen mit der Bestei-
gung des Schauenbergs (889 m ü.M.) rühmen, wenn die Kolle-
gin vom Piz Corvatsch schwärmt? Dass ein Wintertag inklusive
Gipfelsturm auch ohne viele Höhenmeter eine Wonne sein
kann, zeigt das Beispiel Girenbad bei Turbenthal. Dort hält das
Postauto aus Winterthur nach nur 35 Minuten Fahrt durchs lieb-
liche Hügelland. Endstation. Drei Familien mit Schneeschuhen
steigen aus, gegenüber kläfft ein Hofhund, und aus der Ferne
ertönt das Geschrei von Kindern, die sich auf einem Schlittel-
hang vergnügen.
Direkt unterhalb der Haltestelle liegt der denkmalgeschützte,
sorgfältig restaurierte Gasthof Gyrenbad, ein stattliches Haus
mit steilen Giebeln, hellblauen Schindeln und einer gusseisernen
Veranda im Süden. Hier wirten in dritter Generation die Zwil-
lingsschwestern Monika und Lore Kunz. Sie erinnern sich noch
an die Zeit, als das Gyrenbad Kur- und Badeort war und im
Winter kubikmeterweise Holz geschlagen werden musste, um
das Quellwasser für die Badegäste zu heizen. 1968 stellten ihre
Eltern den Badebetrieb ein. Geblieben ist der prächtige Gasthof.
In der gut gefüllten Wirtsstube müssen sich die drei Familien aus
Winterthur erst einmal einen Platz ergattern. Nach dem Essen
montieren sie die Schneeschuhe, um den gut markierten
Schauenberg-Trail in Angriff zu nehmen. Als erstes passieren
sie den Hof der Familie Fuster, wo sie sich im Hoflädeli noch
rasch mit Buurespeck und ein paar Räuberchnebel eindecken.
Schliesslich macht der eineinhalbstündige Aufstieg durch die tief
verschneiten Tannenwälder Appetit, auch wenn oben auf dem
Gipfel das Alpenpanorama einem erst einmal den Atem raubt:
Vom Säntis bis zum Pilatus glitzern hier die Alpengipfel in der
Wintersonne um die Wette. Nur die Kinder interessieren sich
mehr für die Burgruine, deren Gemäuer hier und dort aus dem
Schnee ragt. Ob sie wissen, dass hier der Geist des berüchtigten
Raubritters Beringer von Hohenlandenberg haust? Vielleicht
würden sie dann ein Stück ihres Räuberchnebels zurückbe-
halten – zur Verteidigung.
Überhaupt lauert überall, wo man in dieser Gegend den Fuss
hinsetzt, das Mittelalter. Der Name Girenbad selbst entstammt
der Sage, dass ein Geier in den nahen Quellen seine gebro-
chenen Flügel kurierte. Und wandert man vom «Geierbad»
Jetzt sind’s nur noch wenige Schneeschuhschritte bis auf den Schauenberg!
Ein WintermärchenEs müssen nicht immer die Alpen sein. Girenbad im Zürcher Oberland
bietet Winterfreuden vor den Toren der Stadt.
06Fensterplatz
westlich Richtung Kollbrunn, stösst man im Bäntal auf einen
hohen Tuffsteinbruch, der sich im Winter zu einer beachtlichen
Eisskulptur wandelt: die «Tüfels Chilen». Teuflisch? Viel eher ein
himmlischer Anblick ist das!
Zurück in der Wirtsstube des Gyrenbads sorgt der grüne Kachel-
ofen bei den Gästen für rote Wangen. Jetzt eine leckere Rösti
und ein Stück Fleisch vom Nachbarshof! Mittelalterliche Grüsse
gibt’s auch hier: Im Festsaal hängt eine Bäderordnung von 1602,
die Stube ist geschmückt mit Stichen. Als Motiv dienen beispiels-
weise «Die bewaffneten Frauen von Zürich», die 1292 die
Habsburger in die Flucht schlugen. Das waren starke Frauen –
wie die beiden Zwillingsschwestern, die das Gyrenbad mit so viel
Liebe und Tatkraft führen.
Frauenpower im Gasthof Gyrenbad: Monika und Lore Kunz.
Film «Fensterplatz Girenbad»
schauen!
www.postauto.ch
Webcode 10002
Ausflugstipp: mit PostAuto von Winterthur nach GirenbadPostAuto fährt drei Mal täglich von Winterhur, Haupt-
bahnhof nach Girenbad b. Turbenthal. Beim Gasthof
Gyrenbad beginnen zwei Schneeschuh-Rundwege: der
Girenbad-Trail (Laufzeit 1 Stunde) und der Schauenberg-
Trail (Laufzeit 2 bis 3 Stunden). Ein schöner Abstecher
vom Schauenberg führt Richtung Elgg zum Gasthof
Guhwilermühli. Wer den Rückweg nach Girenbad ver-
kürzen will, nimmt an der Haltestelle Elgg, Sennhof das
Postauto bis Oberschlatt. Von Dezember bis März können
im Gasthof Gyrenbad Schneeschuhe gemietet und
Schneeschuhwanderungen bei Vollmond gebucht wer-
den (Infos unter www.gyrenbad.ch). Im Gasthof Gyren-
bad speisen und nächtigen Gäste in bester Tradition –
besonders beliebt ist das historische Zimmer.
Angebot: Mittag- oder Abendessen «2 für 1»Gegen Abgabe des vollständig ausgefüllten Gutscheins
(Download siehe unten) und Vorweisen eines gültigen
ÖV-Billetts erhalten zwei Gäste im Gasthof Gyrenbad ihre
Hauptspeisen zum halben Preis. Gültig von Montag bis
Freitag (Dienstag Ruhetag) und vom 1. Dezember 2012
bis zum 31. März 2013.
Gutschein, Infos
und Bildstrecke unter
www.postauto.ch
Webcode 10606
Natürlich braucht auch die Brennstoffzellentechnologie Energie:
zur Gewinnung des Wasserstoffs durch die Aufspaltung von
Wasser. «Entscheidend für die Ökobilanz eines Brennstoffzellen-
Fahrzeugs sind die Sauberkeit des Stroms sowie der Wirkungs-
grad des Antriebs», erklärt Nikoletta Seraidou, Projektleiterin
Neue Fahrzeugtechnologien bei PostAuto. Bei den Brennstoff-
zellenpostautos stamme der Strom für die Wasserstoffproduk-
tion zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien, der Wirkungs-
grad eines Brennstoffzellenantriebs sei fast doppelt so hoch wie
der eines Verbrennungsmotors.
Nachdem sich die fünf Brennstoffzellenpostautos in Brugg seit
einem Jahr bewährt hatten, folgte im Herbst 2012 der Höhen-
test in Davos. PostAuto wollte wissen, wie die Technik bei nied-
rigerem Sauerstoffgehalt in der Luft funktioniert. Ergebnis: Die
Postautos mit den Brennstoffzellen liefen so einwandfrei, dass
sie demnächst sogar am World Economic Forum 2013 zum
Einsatz kommen werden.
Infos und Film unter
www.postauto.ch
Webcode 10613
Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Mobilität kostet
aber auch Energie. 39 Millionen Liter Diesel verbraucht PostAuto
jährlich, um die insgesamt 121 Millionen Fahrgäste zu beför-
dern. Dabei tut das Unternehmen alles, um die entstehen-
den Emissionen durch modernste Russpartikelfilter, effiziente
Wagen umläufe und sparsamen Verbrauch zu reduzieren. Trotz-
dem testet PostAuto für die Zukunft eine neue, emissionsfreie
Antriebstechnologie.
Begonnen hat die Zukunft bei PostAuto bereits vor einem Jahr.
Seit Dezember 2011 stehen in Brugg fünf Postautos im Einsatz,
die durch sogenannte Brennstoffzellen angetrieben werden. Das
Prinzip ist einfach: Aus Wasser wird Treibstoff, der wieder zu
Wasser wird. Zur Gewinnung des Treibstoffs betreibt PostAuto in
Brugg die erste Wasserstofftankstelle der Schweiz. Hier wird aus
Wasser der Wasserstoff gewonnen, den die Brennstoffzellen-
postautos in komprimierter Form tanken. Während der Fahrt
verbindet sich der Wasserstoff in der Brennstoffzelle mit Sauer-
stoff und wird wieder zu Wasser. Der Clou ist, dass bei dieser
Reaktion die Elektronen des Wasserstoffs durch eine Membran
zurückgehalten werden. Diese Elektronen werden in Form von
Strom dem Elektromotor des Postautos zugeführt. Was bleibt,
ist Wasserdampf.
Wasser zu WasserAls erstes Schweizer ÖV-Unternehmen testet PostAuto einen
emissionsfreien Antrieb: das Brennstoffzellenpostauto.
08Durchsage
O F F E N S I C H T L I C H R A G U S A .
Auf Familienausflügen vertraut Reto Imhoff fast immer dem ÖV.
Früher hat er sich vor der Abfahrt im Internet informiert: Wie
schwierig sind die Wanderwege, wo findet sich ein netter Pick-
nickplatz, und wo liegt die nächste PostAuto-Haltestelle, wenn
den Kindern beim Wandern mal die Puste ausgeht? Wichtige
Fragen, die Imhoff in Zukunft spontan unterwegs klären kann –
dank der neuen PostAuto-App!
Die kostenlose Applikation läuft auf Smartphones und Internet-
Tablets: Unter den Rubriken «Reisen und Freizeit», «Täglich un-
terwegs», «Reservation» u. a. können sich Nutzer neben vielen
anderen Diensten aktuelle Freizeitideen, Rabattangebote sowie
ab 2013 alle ÖV-Haltestellen der Schweiz mit Ort-zu-Ort-Fahr-
plan anzeigen lassen. Zudem gibt’s auch was für unterwegs.
Reto Imhoff schwärmt: «An unserem Ausflugsziel verwandelt
sich mein Smartphone dank der App in einen Audioguide mit
Hinter grund infos.»
Seine Frau Ruth hingegen schaltet in ihrer Freizeit das Handy am
liebsten ab. Weil sie aber täglich mit dem Postauto zur Arbeit
fährt, schätzt auch sie die neue PostAuto-App – vor allem den
Fahrplandienst, der ihr nicht zuletzt im Hinblick auf den bevor-
stehenden Fahrplanwechsel am 9. Dezember nützlich sein wird.
«So habe ich die aktuellen Fahrtzeiten immer bei mir», freut sich
Ruth Imhoff. Sollte sich das Postauto einmal ausnahmsweise
verspäten, verrät der Echtzeitfahrplan, wie viel Wartezeit auf sie
zukommt – für die berufstätige Mutter ein echter Mehrwert.
Die PostAuto-App funktioniert auf Android Smartphones
(Betriebssystem 2.2 oder höher) oder iPhones (3GS oder neuer)
sowie auf iPads und Android Tablets. Sie kann im App Store
oder im Google Play Store per Mausklick kostenlos herunter-
geladen werden. Es entstehen jedoch Verbindungskosten, die je
nach Handyvertrag von den Operatoren verrechnet werden.
Infos unter
www.postauto.ch/mobile-app
Webcode 10612
Bitte einsteigen – das Postauto fährt App!
Mit der neuen PostAuto-App erhalten Fahrgäste einen echten Mehrwert für den Alltag und
die Freizeit: Ausflugstipps, Reiseinfos und Unterhaltung im Handyformat.
Einen Ausflug planen oder spielend die Zeit vertreiben? Die PostAuto-App bietet beides.
PostAuto-App-Quiz:
bis 31.12.2012 ein Tablet gewinnen!
10Durchsage
WallisInformation: Ein Teil der PostAuto-
Fahrzeugflotte wird mit einem kosten-
losen Internetzugang ausgerüstet.
Auch im Nachtbus können Sie mit
Freunden Fotos teilen, kommunizieren
oder Ihre bevorzugten Applikationen
verwenden. Machen Sie aus Ihrem
Wochenende ein «appy end»!
ZentralschweizAusflugstipp: Entdecken Sie zu
Fuss schöne Winterlandschaften im
UNESCO Biosphärengebiet Sören-
berg und Um gebung. Vorschläge für
Winterwanderungen und Schnee-
schuhtouren finden Sie im neuen
Winterwanderprospekt von PostAuto.
Webcode 10600
ZürichInformation: Ab sofort ist die ge-
samte Fahrzeugflotte der Region
Zürich mit einem gratis Internetzu-
gang für die Fahrgäste ausgerüstet.
Um das Angebot nutzen zu können,
müssen Sie sich einmalig im Postauto
mit Ihrem Smartphone, Laptop oder
Tablet-PC registrieren.
Webcode 10597
OstschweizInformation: Ab 9. Dezember sind
alle 2600 Ostschweizer Haltestellen
mit einem QR-Barcode ausgerüstet.
Wer diesen Code mit einem Smart-
phone oder Tablet einliest, erhält
sämtliche Abfahrten der jeweiligen
Haltestelle in Echtzeit angezeigt.
Webcode 10444
Berner OberlandAusflugstipp: Ab ins Schlittelver-
gnügen! Ramslauenen im Kiental,
Sulwald-Isenfluh, Beatenberg-Nieder-
horn, Wiriehorn oder Schwarzwaldalp
– PostAuto bringt Sie direkt in die
schönsten Schlittelgebiete.
www.postauto.ch/schlittelplausch
NordwestschweizInformation: Vom 6.12. bis 9.12.2012
findet der Christchindli-Märt in Brem-
garten statt. PostAuto bringt Sie ein-
fach und bequem mitten ins Markt-
geschehen.
www.weihnachtsmarkt.ch
Webcode 10548
GraubündenInformation: Das Reiseprogramm
«Traumreisen in Gelb 2013» ist er-
schienen. Ob in den Norden Portugals
oder in den Süden Schwedens, ob
nach Sardinien oder Siebenbürgen –
abwechslungsreiche Pauschal reisen
mit der gelben Klasse warten auf Sie.
Webcode 10470
SchweizInformation: Viele Wintersportler rei-
sen mit dem Auto in die Berge und
verursachen dadurch Emissionen. Um-
weltverträglicher und bequemer ist
die Reise mit dem ÖV. Der VCS publi-
ziert unter www.rideandglide.ch zahl-
reiche Tipps zur Anreise in 157 Ski-
und 90 Langlaufgebiete – inklusive
Vergleich des CO2-Verbrauchs bei An-
reise mit dem ÖV oder mit dem Auto.
www.rideandglide.ch
Ausflugstipps, Angebote und Kurzinformationen
Wie funktioniert der Webcode?In diesem mobilissimo benutzen
wir Webcodes, die mit folgenden
Icons gekennzeichnet sind:
So müssen Sie keine langen Links
mehr abtippen, um an Zusatzinfos
zu kommen, sondern nur den Web-
code in das entsprechende Feld auf
www.postauto.ch eingeben.
GutscheineDie Angebotsgutscheine
können unter www.postauto.ch
heruntergeladen werden
(siehe Webcode bei den
entsprechenden Angeboten).
Gratis- abonnement Abonnieren Sie mobilissimo unter
www.postauto.ch/mobilissimo.
KontaktPostAuto Schweiz AG
Fahrgastmarketing
mobilissimo
Belpstrasse 37
Postfach
3030 Bern
Telefon 058 338 78 59
mobilissimo@postauto.ch
Für Vorschläge, Fragen oder
Anregungen zum mobilissimo
danken wir Ihnen.
BildnachweiseTitelbild: Max Schmid 53
0.69
de
(206
827)
10.
2012
a) Winterthur, Hauptbahnhof b) Girenbad b. Turbenthalc) Elgg, Sennhof
Die richtige Haltestelle nennen und tolle Preise gewinnen!
www.postauto.ch
Webcode 10003
Sie erkennen die Haltestelle nicht? Macht nichts. Tipps finden
Sie in der Rubrik «Fensterplatz» in diesem Magazin. Oder Sie
schauen sich auf dem Internet unseren Film «Fensterplatz
Girenbad» an. Dort wird die Lösung verraten!
www.postauto.ch
Webcode 10002
Welche Haltestelle ist das?
1.–5. Preis
Eine Übernachtung für zwei Personen im historischen Gast-
hof Gyrenbad ZH in Girenbad bei Turbenthal inkl. Apéro,
3-Gang-Menü aus regionalen Produkten und Frühstück im
Wert von CHF 380.–
6.–20. Preis
Ein Geschenkkorb der Fleischräucherei Fuster mit Buure-
speck, Landrauchschinken, Räuberchnebel und Chnobli-
schüblig sowie einem kleinen Holzschneidebrett im Wert
von CHF 53.–
21.–50. Preis
Gutscheine von Stöckli Outdoor Sports im Wert von CHF 50.–
Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 16 Jahren mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich. Die Angaben müssen vollständig und wahrheitsgetreu sein. Ihre Teilnahme gilt als Zustimmung zur Verwendung der übermittelten Daten für weitere Angebote und Informationen der PostAuto Schweiz AG. Ihre Angaben werden gemäss der geltenden Datenschutzgesetzgebung behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Versand dieser Informationen auf info@postauto.ch zu untersagen. Teilnahmeschluss ist der 31.3.2013. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Die Gewinne werden weder bar ausbezahlt noch umgetauscht. Über den Wettbewerb und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen und Preise im Wert
von CHF 4000.– gewinnen!
12Haltestelle
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