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HERZLICH WILLKOMMEN

WEBINAR ZIELGRUPPE & POSITIONIERUNG

Mittwoch, 26.09.2018 Markus Roth – creative BITS14:00 – 15:00 Uhr DI Johann Baldinger - WKOÖ

wko.at/ooe/marktforum

KURZ-VITAMarkus Roth ist geschäftsführender Gesellschafter von creative BITS, einem

IT-Unternehmen mit dem Fokus auf digitale Transformation, Industrie 4.0 und

digitale Geschäftsmodelle.

Darüber hinaus war Markus Roth in den letzten 15 Jahren als Berater vor allem in

Mitteleuropa tätig und hat vom Minister über den CEO bis hin zur

Produktionsmannschaft die unterschiedlichsten Personen geschult und beraten.

Er war Bundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft, Mitglied in diversen Ausschüssen,

Speaker bei internationalen Kongressen und Mitgründer verschiedener Startups.

Markus Roth

creative BITS 050-3344-0 roth@creativeBITS.com www.creativeBITS.com

LEISTUNGSSPEKTRUM Unternehmensberatung: Entwicklung und Verbesserung neuer Produkte,

neue Geschäftsmodelle

Digitalisierung von Produkten, IoT, Digitalisierung in der Industrie

Einführung komplexer Software- und Hardwaresysteme

Hard- und Softwareentwicklung

wko.at/ooe/marktforum

Zielgruppenanalyse ‐Positionierung

Markus Roth

Wer ist mein Kunde?

Mein Produkt/DL ist für jeden gut = ich habe keine Zielgruppe / mein Produkt ist für 

niemanden perfekt

Hosenträger

Hosenträger Zielgruppe: Hipster oder ältere Männer? Eigenschaften

Unterscheidungsmerkmale

• WER: verwendet das Produkt(Alter, Geschlecht, Ausbildung, Einstellung, Lebensstil)

• WANN: wird das Produkt verwendet (Winter/Sommer; Freizeit/Arbeit; ….)

• WARUM wird das Produkt verwendet (zur Entspannung, Notsituation, Gruppenzwang,…)

Meine Hosenträger sind speziell für extravagante, urbane junge Männer,die in der Freizeit, beim Ausgehenein Statement der Alleinstellung gegenüber anderen jungen Männern zeigen wollen(Hipster)

M E

U

Warum Zielgruppen?

Für Strategie‐, Produktentwicklung und Vermarktung

Käufer vs. Verwender

Verwender: Mann f. Business/FestlichesKäufer: Partner(in), Kinder, …

Käufer: technikverliebter Mann (Es zählen: Anzahl Programme, Energiesparen, Umdrehungen, ….)Verwender: ganze Familie (Es zählen: Einfache Verwendung, keine Fehler, Saubere Wäsche)

Verwender: BabyKäufer: Eltern

B2C vs. B2B  (vs. B2G)

• Ein Entscheider

• Käufer + Verwender

• Kauferlebnis zählt

• Person mit Wünschen und Bedürfnissen

• Entscheidungs‐Hierarchien

• Käufer + Verwender + Verantwortlicher

• Effizienz und Expertise zählen (laut Käufer)

• Unternehmen mit Anforderungen PLUS Person mit Wünschen und Bedürfnisse

B2C B2B

Zielgruppendefinition ‐ Phasen

1. Analyse gruppenspezifischer 

Merkmale

2. Erfolgsversprechende Zielgruppe raussuchen

3. Probleme dieser Zielgruppe beseitigen

4. Zielgruppenanalyse 

aktualisieren

Zielgruppe(n)

Marktanteil vs. Marktkapazität

Marktkapazität (auch nicht interessante)

Marktpotential (Märkte + ev. neue Märkte)

Marktvolumen (eigener Markt)

Marktanteil

PositionierungBester PreisBester Preis

Bestes ProduktBestes Produkt

Beste Kunden‐beziehung

Beste Kunden‐beziehung

Technologieführer, Innovationsleader, Qualitätsführer, Imageführer

Beste Kundenorientierung, Kunde=Partner(=Freund), Mass‐Customization

Kostenführerschaft, perfekte Prozesse, kleineres Sortiment, verlässliche Standards

Nespresso

Zielgruppe: urbane, genuss‐, design‐ und lifestylorientiertePersonen ab 25 Jahren

Hochpreisig: 80 EUR pro KGKundenorientiert, Prozessoptimiert

SUV

Zielgruppe: urbane, genuss‐, design‐ und lifestylorientierte, gut situierte Personen ab 25 Jahren

Keine gute Geländegängigkeit, keine gute Strassenlage (damals)Produktorientiert – die einzigen im Segment

Stanglwirt

Zielgruppe: gut situierte Personen, die eine heimelige, private Atmosphäre suchen ohne auf Luxus zu verzichten

Abseits Lage, Teurer als der Urlaub am Bauernhof, weniger Design‐ Luxuselemente als 5* Häuser (damals)Kundenzentriert

Markus Rothroth@creativeBITS.comwww.creativeBITS.com

050‐3344‐0

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WEBINAR - PRODUKTNUTZEN & USP AM 04.10.2018, 14:00 – 15:00 UHR

In einer Zeit, in der Kunden weltweit einkaufen und alles bekommen können, wird es immer schwieriger, das eigene Produkt zu vermarkten. Je klarer der Produktnutzen ist und je genauer das Alleinstellungsmerkmal definiert ist, desto einfacher funktioniert es – schließlich sollten die Kunden wissen, warum dieses Produkt das Richtige für Sie ist. Wie Nutzen und USP heraus-gearbeitet werden, erfahren Sie in diesem Webinar.

WORKSHOP – EINZIGARTIGER PRODUKTNUTZEN FÜR DIE RICHTIGE ZIELGRUPPE AM 17.10.2018, 13:00 – 17:00 UHRVoraussetzung für einen der begrenzten Plätze am Workshop ist die Teilnahme an den beiden vorangegangenen Webinaren.

Anmeldung unter: wko.at/ooe/marktforum

wko.at/ooe/marktforum2. Webinar + Workshop

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T 05-90909–3541E sc.innovation@wkooe.atW wko.at/ooe/innovationW wko.at/ooe/webinare

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