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Kundeninformation der Raiffeisenbank München-Süd eG
Ausgabe 32 | 11. Jahrgang | März 2015
Wir sind Ihre Bank.
München-Süd eGRaiffeisenbank
Lesen Sie in dieser Schaukastl-Ausgabe z. B.:
Bank.einfach.anders – Die Filiale der Zukunft kommt.
Unsere Kunden – Mehr als nur ein Kleid…
Azubi-Projekt – GewinnSparen
Verehrte Mitglieder und Kunden,
Ihre Raiffeisenbank München-Süd eG kann
auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014
zurückblicken und wir sind auch gut in das
Jahr 2015 gestartet. Die im letzten Jahr
durchgeführte Kundenbefragung hat ge-
zeigt, dass Sie mit uns zufrieden sind. Sie
haben uns ein gutes Zeugnis ausgestellt
und wertvolle Empfehlungen gegeben,
was wir anders und vielleicht noch besser
machen können.
„Bank.einfach.anders“ – Die Filiale der Zu-
kunft kommt. Lassen Sie sich überraschen,
was bei der Modernisierung unserer Ge-
schäftsstelle im Forum Fürstenried geplant
ist. Wie die Erlebnisbank aussehen soll, wie
und wann sie verwirklicht wird und wie
wir Sie, unsere Kunden, daran teilhaben
lassen, das stellen wir Ihnen heute vor.
Sparen, Helfen und Gewinnen. Die Auszu-
bildenden unserer Bank möchten Sie für
unser Gewinnsparen begeistern. Wir stel-
len Ihnen das Projekt vor und hoffen, Sie
für das Gewinnsparen gewinnen zu kön-
nen.
Dirndl sind bei den Damen heutzutage
hoch begehrt. Das Angebot an Trachten
ist so vielfältig wie noch nie. Unser Kun-
de Edelweiß-München GmbH kreiert
Kleider, die aus der bunt gemischten
Menge herausstechen. Ihre Unikate stellt
Das Bankgeschäft unterliegt einem großen
Wandel, keine Frage. Die anhaltende Nie-
drigzinsphase, immer mehr Regulatorik sei-
tens der europäischen Gesetzgeber und die
zunehmende Digitalisierung stellen auch
Ihre Raiffeisenbank München-Süd eG vor
neue Herausforderungen. Eine Studie hat
gezeigt, dass sich das Kundenverhalten
nachhaltig verändert hat. Vor 15 Jahren be-
suchten Kunden im Schnitt noch 12 Mal im
Monat ihre Filiale. Heute kontaktieren Kun-
den ihre Bank noch neun Mal im Monat -
allerdings schauen sie nicht persönlich bei
Ihrem Berater vorbei, sondern sind Nutzer
der Online-Filiale.
Wir verstehen diesen Wandel als Chance.
Während bei vielen Geschäftsbanken der
Rotstift insbesondere bei den klassischen
Filialen angesetzt wird, haben wir uns ent-
schieden, mit unserem Projekt „Bank.ein-
fach.anders“ einen neuen, innovativen Weg
zu gehen. Wir werden mit dem Umbau und
der Modernisierung unserer Geschäftsstelle
im Forum Fürstenried „gegen den Strom“
schwimmen. Wir laden Sie ein, uns auf dem
Weg zu einer neuen Art von Filiale zu be-
gleiten. In regelmäßigen Abständen wer-
den wir Sie ausführlich über Ideen und
Umsetzungen informieren.
Start für das Projekt „Bank.einfach.anders“
war im Februar 2013. Im Rahmen eines
zweitägigen Workshops haben wir mit
Kunden, Vorstandskollegen, Architekten,
Anna Borozdna mit größter Sorgfalt
und Liebe zum Detail her. Wir stellen Ihnen
heute die Chef-Designerin vor, die Ihre
Leidenschaft zu ihrer Arbeit gemacht hat
und immer auf der Suche nach dem per-
fekten Dirndl ist.
In der ISUS Schule München werden jun-
ge Flüchtlinge unterrichtet und auf die
weiterbildenden Schulen vorbereitet. Ein
wichtiges und tolles Projekt, das wir gerne
finanziell unterstützen. Lesen Sie hier mehr
über die Schule und die Menschen, die da-
hinter stehen.
Ab sofort bieten wir Ihnen in unserem
Schaukastl einen neuen Service. Viele
Artikel haben wir durch einen QR-Code
ergänzt. Wenn Sie diesen mit Ihrem Smart-
phone einscannen, gelangen Sie direkt
auf die jeweilige Informationsseite auf un-
serer Homepage. Dort können Sie dann
bequem weitere Details zum Thema nach-
lesen oder anschauen.
Viel Spaß mit dieser Ausgabe unserer Kun-
denzeitschrift. Wir hoffen, wieder die rich-
tigen Themen für Sie gefunden zu haben.
Ihr Vorstand der
Raiffeisenbank München-Süd eG
Heinz Schneider, Reinhard Andres
und Werner Nottensteiner
Reinhard Andres, Heinz Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Werner Nottensteiner
Bank. einfach. anders
Die Filiale der Zukunft
Expertenberatern, Internetprofis und Mit-
arbeitern die Frage diskutiert: „Wie muss
ein Filialkonzept aussehen, damit es den
veränderten Kundenbedürfnissen gerecht
wird und es damit für Kunden und Nicht-
kunden wieder spannend ist, eine Bankfili-
ale zu besuchen?“. Dabei gab es kein Tabu.
Kein Stein sollte auf dem anderen bleiben.
Keine Idee war verrückt genug, um sie
nicht zu diskutieren.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern und mit Unterstützung
von externen Fachplanern und Bankenbe-
ratern wurde in den Monaten nach dem
Workshop an einem Umsetzungsprojekt
gearbeitet. Alle Ideen und innovativen
Vorschläge wurden bewertet und auf ihre
Umsetzbarkeit geprüft. In vier Projektgrup-
pen wurden dann die Umsetzungswünsche
detailliert erarbeitet und beschrieben, die
nun in die Planungen eingeflossen sind.
Entstanden ist die Konzeption einer Ge-
schäftsstelle der Zukunft, die weit über un-
sere Bank hinaus Interesse und Beachtung
geweckt hat. Nun gilt es, die Zukunft zu
gestalten und in den nächsten Monaten
„Bank.einfach.anders“ für Sie, unsere Kun-
den, zu realisieren.
„Bank.einfach.anders“ ist mehr als nur
eine architektonische Neugestaltung einer
Bankfiliale. „Bank.einfach.anders“ wird
alle Möglichkeiten, die Sie als Kunde nut-
zen möchten, um mit uns in Kontakt zu
treten, auf modernste Art und Weise ver-
binden. Wir möchten ein Bankerlebnis
schaffen, das Sie neugierig machen soll und
in dem Sie gerne unser Gast sind. Die per-
sönliche Nähe zu Ihnen, unseren Kunden,
geht Hand in Hand mit den Vorteilen der
neuen Medien einher. Das Internet kann
vieles, aber eben nicht alles. „Bank.ein-
fach.anders“ kann alles. Wir sind da, wenn
Sie uns besuchen können oder wollen. Ob
persönlich, am Telefon oder über die neuen
Medien. Immer mit der gleichen Qualität
und Professionalität. Freuen Sie sich darauf.
Bereits im April werden wir mit der Neu-
gestaltung der Filiale im Forum Fürstenried
beginnen. Bis zur Eröffnung der Filiale im
Oktober | November diesen Jahres werden
wir Sie regelmäßig mit einem Newsletter
und mit kleinen Filmbeiträgen darüber
informieren, was neu und spannend bei
„Bank.einfach.anders“ ist.
Bleiben Sie neugierig und freuen Sie
sich mit uns gemeinsam auf eine „Bank.
einfach.anders“.
Was die PremiumCard so besonders
macht? Sie erhalten mit ihr nicht einfach
nur ein Zahlungsmittel. Die PremiumCard
aus dem World Elite MasterCard Programm
bedeutet vor allem eines für Sie: Premium
Service. Diese Karte ist Ihr Schlüssel zu groß-
artigem Service und wertvollen Leistungen.
Weltweit und rund um die Uhr ist der Pre-
miumCard Service für Sie erreichbar. Vom
Concierge-Service, der Ihnen fast jeden
Wunsch erfüllen kann, der für
Sie recherchiert,
organisiert, erinnert und mitdenkt, über den
Reise-Service, der eine 7-prozentige Reise-
rückvergütung beinhaltet und Ihren Urlaub
noch schöner macht, bis zum Event- und
Ticket-Service, der Ihnen Karten für auf-
und anregende Kultur- und Sportevents
liefert.
Über den ebenfalls im Leistungspaket ent-
haltenen Priority Pass haben Sie als Karten-
inhaber freien Zugang zu über
600 VIP-Lounges in Flughäfen.
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ge Leistungsangebot zur PremiumCard
erhalten Sie bei Ihrem Berater oder
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Geniessen Sie das Außergewöhnliche und
belohnen Sie sich mit diesen
besonderen Services. Willkom-
men in einer neuen Welt!
Seit fünf Jahren lädt die Raiffeisenbank
München-Süd eG ihre Mitglieder im Herbst
zu einer exklusiven Veranstaltung in den
Hubertussaal im Schloss Nymphenburg ein.
Der Erlös kommt dabei immer einer ge-
meinnützigen Organisation zu Gute. Ende
2014 überreichte die Bank dabei einen
Spendenscheck in Höhe von 5.000,- EUR
an die ISuS-Schule. ISuS steht für „Integra-
tion durch Sofortbeschulung und Stabilisie-
rung“. Die ISuS-Schule wurde vor zwei Jah-
ren gegründet. Ziel ist es, junge Flüchtlinge
unmittelbar nach Ihrer Ankunft in Deutsch-
land zu unterrichten und zu betreuen.
Viele junge Flüchtlinge sind ohne Eltern
bzw. Familie auf der Flucht und sind oft
schwer traumatisiert. Dazu kommt, dass sie
meist kein Wort Deutsch sprechen. Weil sie
niemand versteht, versinken sie noch tiefer
in ihren schrecklichen Erlebnissen. Dem will
die ISuS-Schule entgegenwirken. Durch so-
zialpädagogische Betreuung und Beschu-
lung werden die Jugendlichen stabilisiert
und auf den Besuch einer weiterführenden
Schule vorbereitet.
Insgesamt sechs Lehrkräfte unterrichten
80 Schüler, im Alter von 16 bis 25 Jahren,
aus unterschiedlichsten Herkunftsländern
in den Fächern Deutsch, Mathematik, Erd-
kunde und Ethik. Aber auch die Gleichbe-
rechtigung zwischen Mann und Frau, die
Orientierung in Deutschland sowie Kon-
fliktmanagement spielen eine große Rolle.
Der Unterricht findet ausschließlich auf
Deutsch statt. Nur in Ausnahmefällen, bei-
spielsweise zur Konfliktbewältigung, kom-
munizieren die Lehrkräfte oder Sozialpä-
dagogen in einer anderen Sprache. Die
Schüler werden in fünf Klassen aufgeteilt.
Dafür werden verschiedene Kriterien zu
Grunde gelegt, wie den schulischen Vor-
kenntnissen aus dem Heimatland, dem
Alphabetisierungsgrad sowie den Fremd-
sprachenkenntnissen. Die muttersprach-
lichen Analphabeten der Schule werden
in einer speziellen Alphaklasse unterrich-
tet und lernen dort Lesen und Schreiben.
Schon nach wenigen Wochen in der ISuS-
Schule kann man das gesteigerte Selbst-
wertgefühl und die psychische Stabilisie-
rung der Jugendlichen spüren.
Ende September war die Raiffeisenbank
München-Süd eG erstmals zu Gast in der
Schule und hat einen Einblick in den Un-
terricht der Alphaklasse bekommen. „Es
war toll zu sehen, mit welcher Freude und
vor allem mit welchem starken Willen die
Jugendlichen am Unterricht teilnehmen.“
sagte Mandy Kleinsteuber, Mitarbeiterin
der Bank.
Gegründet wurde die ISuS 2012 als Re-
aktion auf einen Hungerstreik in der Bay-
ernkaserne. Damals streikten ca. 50 junge
Flüchtlinge gegen die menschenunwür-
digen Zustände in der Unterkunft. Aber
auch gegen den mangelnden Zugang zu
Jeder hat ein Recht auf BildungRaiffeisenbank München-Süd eG spendet an Schule für junge Flüchtlinge
Bildungsangeboten und fehlende Pers-
pektiven. Daraufhin hat Michael Stenger
die ISuS-Schule ins Leben gerufen. Bereits
im Jahr 2000 gründete Herr Stenger den
Verein „Trägerkreis für junge Flüchtlinge
e.V.“, der damals das SchlaU-Projekt ins
Leben rief. Ziel des Projektes war und ist
es: Minderjährigen, unbegleiteten Flücht-
lingen Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
2004 wurde SchlaU offiziell eine staatlich
anerkannte Schule für Flüchtlinge. Heute
werden hier 220 Schülerinnen und Schüler
analog den Kernfächern der bayerischen
Haupt- und Mittelschulen unterrichtet und
zum berufsqualifizierten Abschluss geführt.
Für die Gründung der SchlaU-Schule und
der Tochter ISuS bekam Michael Stenger
am 13.11.2014 den Bambi in der Katego-
rie „Integration“ verliehen. Auch die Raiff-
eisenbank München-Süd eG hat sich über
die Auszeichnung gefreut und gratuliert
Herrn Stenger und den Verantwortlichen
der beiden Schulen zu der tollen Anerken-
nung. „Wir sind stolz darauf, dass das Pro-
jekt, welches wir unterstützen, einen Bam-
bi gewonnen hat“, betont Heinz Schneider,
Vorstandsvorsitzender der Bank.
Die Dirndl mit ihrer ländlichen Tradition wir-
ken heutzutage als ein positiver Gegenpol
zum modischen Einheitsbrei und sind daher
hoch begehrt. Inzwischen ist das Angebot
der Trachten auf dem Markt so vielfältig
wie noch nie, es gibt unzählige Modelle
in unterschiedlichsten Ausführungen. Und
doch schaffen es die von der Edelweiß-
München GmbH kreierten Kleider, aus der
großen, bunt gemischten Menge der un-
zähligen Wiesnbesucher herauszustechen
und begeisterte Blicke auf sich zu ziehen.
Worin liegt ihr Erfolgsrezept? Und was
unterscheidet sie von allen anderen
Trachten?
Die Chef-Designerin Anna Borozdna verrät
uns ihr Geheimnis: „Alle meine Trachten
sind Unikate, von jedem Modell gibt es
nur wenige handgearbeitete Exemplare.
Sie sind so besonders und kostbar, wie
der Namensgeber unseres Unternehmens,
die Alpenblume Edelweiß, und werden mit
größter Sorgfalt und Liebe zum Detail in ei-
nem aufwendigem Verfahren hergestellt.“
Vor rund 15 Jahren kam Anna Borozdna
nach Bayern und lernte dieses Land kennen
und lieben. Die gelernte Modedesignerin
und Stylingexpertin war insbesondere an
der bayerischen Kleidermode interessiert.
Als sie dann bei ihrem ersten Oktoberfest-
besuch die Dirndl sieht, ist die junge Frau
sofort von der bayerischen Nationaltracht
begeistert. Die heute 39-jährige erinnert
sich: „Die Kleider waren wunderschön,
farbenfroh, feminin und elegant – und sie
standen allen Frauen, die sie trugen. Mich
interessierte das Geheimnis hinter dieser
Originalität und Eleganz und ich wollte
unbedingt mehr über die Entstehungsge-
schichte und Anfertigung dieser Kleider
erfahren.“
Eine lange Zeit erforscht die junge Frau
die unterschiedlichen Stile und die Ent-
wicklungsgeschichte der alpenländischen
Mehr als nur ein Kleid...Unsere Kunden
Tracht und verbringt dabei unzählige Stun-
den im bayerischen Nationalmuseum, bis
sie schließlich ihr erstes eigenes Dirndl ent-
wirft. Und es war dann in der Tat etwas Be-
sonderes! Als eine langjährige Freundin der
Familie dieses Kunstwerk sieht, ist sie davon
so begeistert, dass sie Anna Borozdna so-
fort bittet, auch für sie solch ein Unikat zu
kreieren! Was darauf folgt, klingt wie ein
wahr gewordenes Märchen: Bekannte Per-
sönlichkeiten wie die Schauspielerin Chris-
tine Neubauer und Nadja Anna Fürstin zu
Schaumburg-Lippe werden nach und nach
auf Anna Borozdnas Dirndl aufmerksam.
Mit der Zeit wird die Edelweiß-München
GmbH gegründet und Anna Bororzdna ist
als Chef-Designerin ständig auf der Suche
nach Inspiration und innovativen schöpfe-
rischen Einfällen.
Die Trachten der Edelweiß-München GmbH
entsprechen dem gegenwärtigen Zeitgeist,
dem Bedürfnis nach Traditionellem, das
qualitativ hochwertig und aufwendig ge-
Mehr als nur ein Kleid...Unsere Kunden
Die aus Kaukasus stammende Designerin
kam schon als Kind mit Handarbeit in Be-
rührung, denn in ihrer Familie wurde die
Kunst der Schneiderei und der Stickerei
meisterlich beherrscht und von Generation
zu Generation weitergegeben. Mit tiefer
Rührung erinnert sich Anna Borozdna an
die wunderschönen, leuchtenden Blumen-
muster, mit denen ihre Oma die Kleider
verzierte.
Anna Borzdna ist aber mehr als nur eine
Modedesignerin, sie ist auch eine Styling-
expertin, die es wie keine Andere vermag,
das perfekte Kleid für jede Frau zu finden.
Bei der Edelweiß-München GmbH setzt
der Verkauf von Dirndln eine ausführliche
Kundenberatung voraus, die gewährleis-
ten soll, dass jede Kundin mit dem zu ihr
am besten passenden Kleid die Boutique
verlässt. Das ist für Anna Borozdna beson-
ders wichtig, denn es ist ihr Bestreben, das
Schönste in ihren Kundinnen mit ihren Klei-
dern zu betonen und hervorzuheben. Und
fertigt ist. Dabei gelingt es der Chef-Desi-
gnerin auf eine einzigartige Weise, Traditi-
on und Moderne in ihren Kunstwerken zu
einem harmonischen Ganzen zu vereinen.
Unterstützt wird sie dabei von ihrem sorg-
fältig ausgewählten Team, bestehend aus
hochqualifizierten Modedesignern, Stylis-
ten und Modeschneidern.
Anna Borozdna schätzt sich als sehr glück-
lich, dass sie ihre große Leidenschaft, das
Modedesign, zu ihrer Arbeit gemacht hat.
Daher ist sie mit solch einer Hingabe dabei,
wenn es darum geht, ein neues Unikat-
Dirndl zu anzufertigen. Trotz ihres vollen
Terminkalenders kommt ihre Familie nicht
zu kurz, denn die gelernte Modedesignerin
ist eine fürsorgliche und liebevolle Ehefrau
und Mutter. Selbstverständlich hat sie für
ihre Tochter ein eigenes Dirndl entworfen,
dessen filigrane, zarte Schönheit ihre gan-
ze Mutterliebe widerspiegelt und das Herz
eines jeden kleinen Mädchens höher schla-
gen ließ.
das schätzt ihre auserwählte Kundschaft
sehr und belohnt die ambitionierte Chef-
Designerin mit jahrelanger Treue und herz-
lichen Weiterempfehlungen.
Was viele nicht wissen: Die symbolträchti-
ge Alpenblume wird in überlieferten Sagen
auch als eine Metapher für den Liebesbe-
weis und für Liebeszauber verwendet. Man
muss nicht an Zauberei glauben, um die
Fähigkeit eines Kleides aus der Edelweiß-
Kollektion zu erkennen, die Schönheit und
das Feminine einer jeden Frau zum Strahlen
zu bringen.
Es steht fest: In einem dieser einzigar-
tigen Kleider wird jede Frau aus der
großen Menge der Wiesnbesucher
her-ausstechen und die wohlverdien-
te Aufmerksamkeit und Bewunderung
ernten!
Von Jenny Mozul
Unser Gewinnsparen ist die clevere Kombi-
nation aus Sparen, Helfen und Gewinnen.
Das wissen auch die Auszubildenden der
Raiffeisenbank München-Süd eG. Mit jedem
Los, das Sie kaufen, werden 25 Cent da-
zu verwendet, soziale und gemeinnützige
Einrichtungen in unserer Region zu unter-
stützen. Das Ziel der Auszubildenden ist es,
in diesem Jahr so viele GewinnSpar-Lose wie
möglich zu vermitteln, um mit einem hohen
Spendenbeitrag helfen zu können.
Der Lospreis beträgt monatlich 5,- EUR. Da-
von werden 4,- EUR gespart und am Jahres-
ende automatisch Ihrem Sparkonto wieder
gutgeschrieben.
75 Cent des Lospreises werden für die
Verlosung eingesetzt. Monat für Monat
haben Sie die Chance auf attraktive Geld-
und Sachpreise. In diesem Jahr werden
beispielsweise BMWs, Porsche oder Apple-
Produkte verlost.
Mit unserem „10-gewinnt“ haben Sie noch
mehr Chancen auf Gewinne. Hier wird der
Mindestgewinn von 3,- EUR auf die letzte
Los-Endziffer ausgelost. Das heißt, bei zehn
aufeinanderfolgenden Endziffern ist Ihnen
ein Gewinn von 3,- EUR sicher. Damit ver-
ringern Sie den Loseinsatz und verzehn-
fachen Ihre Gewinnchancen.
Machen Sie mit, sichern Sie sich die
Chance auf tolle Gewinne und helfen
Sie unseren Auszubildenden Ihr Ziel zu
erreichen! Unsere Berater informieren
Sie gerne. Mehr Informati-
onen finden Sie auch auf
unserer Internetseite.
GewinnSparenAzubi-Projekt
Smartphone, Tablet und PC sind nicht mehr
nur etwas für die junge Generation. Da
aber nicht jeder von uns mit diesen Medien
aufgewachsen ist, fehlt manchmal etwas
Know-how.
Das wollen wir ändern und werden unsere
Kunden am 25.06.2015 zu einer Veranstal-
tung zum Thema „google & Co – Das In-
ternet ist keine Frage des Alters“ einladen.
An diesem Abend erwarten Sie verständ-
liche Informationen rund um das Internet,
maßgeschneidert für die Generation ab 50.
Neben eindrucksvollen Live-Hacks berät
unser Referent Erwin Markowski die Teil-
Veranstaltung „google & Co Das Internet ist keine Frage des Alters“
Save the Date 25. Juni 2015
nehmer bezüglich entsprechender Schutz-
möglichkeiten.
Merken Sie sich diesen Termin schon heu-
te vor! Die Einladung mit weiteren Details
sowie die Möglichkeit zur Anmeldung wer-
den wir im April auf unserer Internetseite
veröffentlichen.
Wohnen 2.777,93 EUR Freizeit 500,00 EUR Finanzdienstleistungen 87,00 EUR
Steuern 1.051,00 EUR
Beiträge und Gebühren 317,36 EUR
Auto 948,00 EUR
Absicherung 502,20 EUR
Der Finanzmanager ist das neue, digitale
Haushaltsbuch in Ihrem Online-Banking. Er
ermöglicht es Ihnen einen besseren Über-
blick über Ihre finanzielle Situation zu ge-
winnen und diese dadurch gegebenenfalls
zu optimieren. Dazu steht Ihnen eine Viel-
zahl von Funktionen zur Verfügung.
Verschiedene grafische Analysen und Aus-
wertungsmöglichkeiten visualisieren Ihre
Einnahmen, Ausgaben und die in Katego-
rien (wie beispielsweise Shopping, Woh-
nen, Mobilität) sortierten Umsätze. Der
Finanzmanager ist vollständig in Ihr Online
Banking integriert. Sie benötigen also keine
weitere Software. Alle angezeigten Konto-
salden und Umsätze werden automatisch
vorkategorisiert.
Loggen Sie sich mit Ihrem OnlineBanking-
Zugang über unsere Homepage ein und
testen Sie den Finanzmanager!
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Historisch betrachtet ist das aktuelle Zins-ni-
veau auf Tiefststand. Im Investmentbereich
überhäufen sich jedoch die positiven Kurs-
verläufe und Gewinnausschüttungen. Der
DAX ist auf Allzeit-Hoch, die amerikanische
Wirtschaft boomt, der Weltmarkt wächst,
nur die Spareinlagen der europäischen
Bürger nicht. Sollte man der allgemeinen
Wirtschaftslehre Bedeutung beimessen,
dann interagiert eine Notenbank i. d. R.
bei einem Wirtschaftswachstum/Boom mit
Erhöhung des Zinsniveaus, bei einer Rezes-
sion mit einer Senkung. Die Wirtschafts-
leistung der Bundesrepublik Deutschland
wächst seit Jahren, der deutsche Bundes-
haushalt ist seit über vier Jahrzehnten wie-
der konsolidiert (Schwarze Null), nur das
Zinsniveau will nicht so richtig mit anzie-
hen. Warum eigentlich?
Seit Einführung der Währungsunion wird
das Zinsniveau und die umlaufende Geld-
menge von der Europäischen Zentralbank
gesteuert bzw. bestimmt. Für die EZB ist
die wirtschaftliche Betrachtung der gesam-
ten Währungsunions-Mitglieder von Be-
deutung. Kommt man dieser Betrachtung
nach, so stellt man fest, dass die gesamte
europäische Wirtschaft den anderen Kon-
tinentalwirtschaften nachsteht. Somit dür-
fen sich die Anleger im europäischen Zins-
markt weiter auf gleichbleibend niedrige
Zinszahlungen einstellen.
Eine Chance diesem Niedrigzinsniveau zu
entkommen und die Gesamtrendite des Ver-
mögens zu erhöhen, bedarf der sinnvollen
Streuung des zur Verfügung stehenden
Kapitals in die verschiedenen Markt- und
Anlagesegmente. Ein gut diversifiziertes
Portfolio an Geld- und Kapitalanlagen ist
heutzutage unabdinglich, um sein Kapital
real zu erhalten, sich vor der Inflation zu
schützen und auch in der Lage zu sein,
in einem sich immer schneller ändernden
Marktumfeld richtig positionieren zu kön-
nen. Das vielbeschworene Kostolany-Prin-
zip: „Anlegen und liegen lassen“ verliert
stellenweise seine Berechtigung und die
aktuelle Marktsituation priorisiert vielmehr
das Motto „Make your Trade“.
Eine Chance auf „mehr“ existiert in jedem
Marktumfeld. Entscheidend ist für Sie als
Kunde das aktuelle Marktumfeld gemein-
sam mit Ihren Beraterinnen und Beratern
zu erkennen und zu analysieren. Unter Be-
rücksichtigung Ihrer persönlichen Finanz-
planung werden dann gezielte In- als auch
Desinvestitionen in den vorherrschenden
Marktsegmenten durchgeführt.
Unsere Beraterinnen und Berater be-
raten und begleiten Sie hierbei gerne.
Wir freuen uns auf Sie.
Gibt es eine Chance auf mehr?
Zinsniveau
Herausgeber: Raiffeisenbank München-Süd eGVerantwortlich für den Inhalt: Heinz Schneider und Karsten LörschErscheinungsweise vierteljährlich. Nachdruck mit Quellen angabe gestattet. Alle Informationen und Nachrichten werden nach bestem Wissen erarbeitet. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Redaktionsadresse: Raiffeisenbank München-Süd eG, Redaktion SchaukastlLiesl-Karlstadt-Straße 28, 81476 München, Telefon: 089-75 90 60, Fax: 089-75 90 68 16, E-Mail: schaukastl@raiba-muc-sued.de
Kundeninformation der Raiffeisenbank München-Süd eGwww.geld-ganz-einfach.de
www.facebook.de/ RaibaMucSued
www.youtube.com/RaibaMucSued
Ausgabe 32Jahrgang 10
März 2015Auflage 13.000
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie Fragen, Anregungen, Wünsche oder auch Kritik zu den Themen in dieser SCHAUKASTL-Ausgabe haben, rufen Sie an oder kommen Sie vorbei und sprechen Sie mit
Frau Mandy Kleinsteuber Telefon: 0 89-75 90 60München-Süd eG
Raiffeisenbank
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