Renate Harig Bitte klicken Gedanken gehen auf die Reise in stillen Stunden auf meine Weise …

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Renate Harig Bitte klicken

Gedanken

gehen auf die Reisein stillen Stundenauf meine Weise ….

Meine Heimatstadt Liezen in der Steiermark

Grüne Wiesen

lassen grüssen,möchte wieder sie genießen….

Viele Wege führen in die Heimat.Vor allem führen sie alle mitten durch das Herz!

Seh‘ ich den weißen Wolken nach,sind meine Sinne hell und wach……

Ich atmegerne Heimatluft

…so frisch und würzig ist der Duft…

Dankbarkeit

für das Vergangene schenkt Zuversichtfür das Kommende.

In diesem Haus

bin ich geborenund habe dort

mein Herz verloren.

Dort, wo ich zuhause bin, zieht es mich immer wieder hin!

Nah an der Kirche steht das Haus,Freud‘ und Leid gingen ein und

aus

Ich schau in meiner Seele nach,Erinnerungen werden wach.

Und wenn ich diese Bilder sehe …

…. sind all‘ meine Lieben in Herzensnähe.

Oft hab‘ ich als Kind an diesem Fluss gesessenund rund um mich alles vergessen.

Wer einmal auf dem Grimming stand, und überblickte dieses Land,trägt dieses Bild ewig im Herz. Es hilft oft gegen Heimwehschmerz!

Wo meine Wurzeln sind,Werde ich – solange ich lebe – nie vergessen.

Heimweh

Wenn viel Kilometer dich trennen von zu Haus,

dann kommt manchmal das Heimweh,ja, dieses bleibt nicht aus!

Denkst täglich an die Lieben, wie könnt’s auch anders sein, und oft spürst du im Herzen:Am schönsten ist’s Daheim!Auch wenn du in der Ferne das Glück gefunden hast, so ist die große Sehnsuchtwohl oftmals bei dir Gast.

Und bist du auch zufriedenund niemals ganz allein -

Oft spürst du es im Herzen:Am schönsten ist’s Daheim!

© Renate Harig 1998

Meiner Mutter Pfingstrosen blühen jedes Jahr aufs neu –auch wenn sie diese Blütenpracht lange schon von ganz

oben sieht.

Zu dem Ort, wo ich geboren bin,

zieht es mich immer wieder hin.Heimat ist nicht nur ein Wort,sie lebt im Herzen immer fort.Dort, wo ich gespielt als Kind,wo viele meiner Lieben sind,wo durch den Wald die kleine

Quellemunter sprudelt an der Stelle,

wo ich saß mit meinen Träumenim Schutze unter alten Bäumen,

wo von ferne her der Glocken Ruf,

in meinem Herzen Andacht schuf,

wo schneebedeckte Gipfel grüßen,

wo in den satten, grünen Wiesen

tausend Blumen im Wind sich wiegen,

wo bunte Schmetterlinge fliegen,

wo die Luft so würzig ist,wo jeder jeden heut’ noch

grüßt,

Dort, wo ich alle Wege kenne, gerne über Wiesen renne,dort überall, mit Herz und Sinnfühl’ ich, dass zu Haus ich bin.Wo die Sonne sinkt herniederhinter’m Berg, wo alte Liedergerne ich mit Menschen singe,Blumen ich meinen Eltern bringe,wo ich von Herzen Danke sage,für alles, was ich bin und habe,wo ich drücke manche Hand,mich freue, dass ich wiederfand,den Freund, den lange ich nicht sah,der meinem Herzen war stets nah -dann fühle ich mit Herz und Sinn,dass ich nur hier zuhause bin!

© Renate Harig

Heimat

Fern der Heimat bin ich wieder und es senkt im Herzen niedersich Dankbarkeit für all’ die Stunden, in denen Ruhe ich gefunden,

Liebe und Geborgenheit für eine kurze, schöne Zeit. Heimweh machte etwas Pause: Ich war wieder mal zuhause!

War mit dem Herzen daheim

Texte, Fotos, Gestaltung © Renate Harig – Mai 2013 -Mein Blog: http://etaner-renateseckchen.blogspot.com

Ende der Gedankenreisein meine Heimat

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