Rudern an der Clay

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Rudern an der Clay. Rudertheorie Leistungsstufe 1. Rudern Leistungsstufe I. Theorie. Rudertheorie. Einführung Kleine Bootskunde Im Ruderboot und im Verein Regattastrecke Verkehrsregeln Technik Knoten. Einführung. Bootsbezeichnungen. Ruder. Bootskörper. Ruderplätze. Ruderplätze. - PowerPoint PPT Presentation

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Rudern an der ClayRudern an der Clay

RudertheorieRudertheorie

Leistungsstufe 1Leistungsstufe 1

Rudern Leistungsstufe Rudern Leistungsstufe II

TheorieTheorie

RudertheorieRudertheorie

EinführungEinführung Kleine BootskundeKleine Bootskunde Im Ruderboot und im VereinIm Ruderboot und im Verein RegattastreckeRegattastrecke VerkehrsregelnVerkehrsregeln TechnikTechnik KnotenKnoten

EinführungEinführung

BootsbezeichnungenBootsbezeichnungen

RuderRuder

BootskörperBootskörper

RuderplätzeRuderplätze

RuderplätzeRuderplätze

Drehen der BooteDrehen der Boote

PositionenPositionen

OffiziellOffiziell (Gesetz) (Gesetz) RudernRudern

SchiffsführerSchiffsführer == ObmannObmann

RudergängerRudergänger == SteuermannSteuermann

RudererRuderer

AnlegenAnlegen

WindWind WellenWellen StrömungStrömung TreibgutTreibgut andere Fahrzeugeandere Fahrzeuge ~ 30°-Winkel~ 30°-Winkel angemessenes angemessenes

TempoTempo auf Stegseite achtenauf Stegseite achten Einseitiges StoppenEinseitiges Stoppen

Das SteuerDas Steuer

Steuerleine unter den Steuerleine unter den Knien führenKnien führen

Nicht über Kreuz führenNicht über Kreuz führen

Beim Vorrollen ziehenBeim Vorrollen ziehen

Kleine KurskorrekturenKleine Kurskorrekturen

Arten des SteuernsArten des Steuerns

SogSog

WindWind

WellenWellen

SchleusenSchleusen

SchleusenSchleusen

SchleuseSchleuse

EinsteigenEinsteigen

RegattastreckeRegattastrecke

Fahrordnung bei Fahrordnung bei RegattaRegatta

BerufsschiffahrtBerufsschiffahrt

Kann nicht bremsen!Kann nicht bremsen! Hat einen großen toten WinkelHat einen großen toten Winkel

VorfahrtsregelnVorfahrtsregeln

Einsatzfahrzeuge (z.B. WSP oder Einsatzfahrzeuge (z.B. WSP oder Feuerwehr Feuerwehr im Einsatzim Einsatz))

BerufsschifffahrtBerufsschifffahrt Wind- (also Segelboote)Wind- (also Segelboote) Muskel- (Ruder-, Kanuboote, etc.)Muskel- (Ruder-, Kanuboote, etc.) Motorkraft (WSP, etc. ohne Motorkraft (WSP, etc. ohne

Blaulicht ist ein normales Blaulicht ist ein normales Motorboot!)Motorboot!)

VorfahrtsregelnVorfahrtsregeln

ABER:ABER:

Boote am Boote am rechten Ufer rechten Ufer dürfen nicht zum dürfen nicht zum Ausweichen Ausweichen gezwungen gezwungen werden (rechte-werden (rechte-Ufer-Regel)!Ufer-Regel)!

VorfahrtsregelnVorfahrtsregeln

Bei Begegnungen unter Bei Begegnungen unter „gleichrangigen“ (also z.B. „gleichrangigen“ (also z.B. Ruderboot und Ruderboot) gilt Ruderboot und Ruderboot) gilt rechts vor linksrechts vor links..

Fährt man direkt aufeinander zu Fährt man direkt aufeinander zu so wird immer so wird immer nach nach rechtsrechts ausgewichenausgewichen..

Vorfahrt (Bsp 1)Vorfahrt (Bsp 1)

Vorfahrt (Bsp 2)Vorfahrt (Bsp 2)

Vorfahrt (Bsp 3)Vorfahrt (Bsp 3)

Vorfahrt (Bsp 4)Vorfahrt (Bsp 4)

VerkehrszeichenVerkehrszeichen

Durchfahrt verboten für ALLE Fahrzeuge!

Durchfahrt nur für Kleinfahrzeuge ohne Motor!

VerkehrszeichenVerkehrszeichen

Anhalten!

Achtung!

VerkehrszeichenVerkehrszeichen

Fähre

(hier am Seil)

Wehr

VerkehrszeichenVerkehrszeichen

BrückendurchfahrtBrückendurchfahrt Brückendurchfahrt Brückendurchfahrt- Nur zwischen weißerNur zwischen weißer - kein - kein

MarkierungMarkierung GegenverkehrGegenverkehr- Gegenverkehr möglichGegenverkehr möglich (zwei gelbe (zwei gelbe

Rauten)Rauten)

(eine gelbe Raute)(eine gelbe Raute)

NotsignalNotsignal

Schwenken einer Schwenken einer Flagge, der Flagge, der Hände oder eines Hände oder eines anderen anderen Gegenstandes Gegenstandes über dem Kopfüber dem Kopf

Hinfahren und Hinfahren und helfenhelfen

RudertheorieRudertheorie

TechnikTechnik

RudertechnikRudertechnik

Nolte (Biomechanik)Nolte (Biomechanik)

Altenburg & Mattes (Empirische Altenburg & Mattes (Empirische Analysen)Analysen)

Rudertechnik istRudertechnik ist

Demokratisch, weil vereinbart Demokratisch, weil vereinbart (Handhaltung)(Handhaltung)

Objektiv, weil sie Objektiv, weil sie biomechanischen Grundprinzipien biomechanischen Grundprinzipien folgtfolgt

Subjektiv, weil sie von Individuen Subjektiv, weil sie von Individuen realisiert wirdrealisiert wird

Beispiel: DemokratischBeispiel: Demokratisch

HandführungHandführung Links über Links über rechtsrechts

Rechts über Rechts über linkslinks

Rechte Hand Rechte Hand näher am näher am Bauch vor Bauch vor der linkender linken

DRV-ModellDRV-Modell

linke Hand linke Hand näher am näher am Bauch vor Bauch vor der rechtender rechten

Rudertechnik Rudertechnik (Handführung)(Handführung) Rechts vor links, links über rechtsRechts vor links, links über rechts Handgelenk beim Ziehen geradeHandgelenk beim Ziehen gerade Skulls innen anfassen und Skulls innen anfassen und

Daumen an die InnenseiteDaumen an die Innenseite Hände auf gleicher Höhe führenHände auf gleicher Höhe führen

RudertechnikRudertechnik

RudertechnikRudertechnik

Rudertechnik Rudertechnik (Wasserfassen)(Wasserfassen) Aufwärtsbewegung der HändeAufwärtsbewegung der Hände EinspannenEinspannen Schulter- ohne OberkörpereinsatzSchulter- ohne Oberkörpereinsatz DruckDruckaufbauaufbau am Stemmbrett am Stemmbrett

(keine Maximalkraft)(keine Maximalkraft)

Rudertechnik Rudertechnik (Durchzug)(Durchzug) Einsetzen des BeinstoßesEinsetzen des Beinstoßes Leichter SchultereinsatzLeichter Schultereinsatz Öffnen des Hüftwinkels (Rücken immer noch Öffnen des Hüftwinkels (Rücken immer noch

eingespannt!)eingespannt!) Unter Druckaufbau am Stemmbrett Rücknahme des Unter Druckaufbau am Stemmbrett Rücknahme des

Oberkörpers (~ 80°)Oberkörpers (~ 80°) Aufgespannter Winkel zwischen den Armen verkürzen Aufgespannter Winkel zwischen den Armen verkürzen

bis Arme parallel, aber noch gestrecktbis Arme parallel, aber noch gestreckt Beginn Armzug (~ Hände über Knien)Beginn Armzug (~ Hände über Knien) Kreuzende Bahn der Arme (=> Handhaltung), wobei Kreuzende Bahn der Arme (=> Handhaltung), wobei

Hüftwinkel weiter geöffnet wird (~ 90°)Hüftwinkel weiter geöffnet wird (~ 90°) Beine erreichen völlige Streckung kurz nachdem Hände Beine erreichen völlige Streckung kurz nachdem Hände

die Knie passiert habendie Knie passiert haben Armzug zum Solar PlexusArmzug zum Solar Plexus Gerader Armzug (kein Bogen / Tauschtiefe)Gerader Armzug (kein Bogen / Tauschtiefe)

Rudertechnik (Endzug)Rudertechnik (Endzug)

Weiteres Öffnen des Hüftwinkels (~ 100 bis Weiteres Öffnen des Hüftwinkels (~ 100 bis 120°)120°)

Daraus erfolgt eine Rücklage (bei mehr als Daraus erfolgt eine Rücklage (bei mehr als 120° Rücklage kraftineffizient, stoppt das 120° Rücklage kraftineffizient, stoppt das Boot, Bauchmuskulatur übermäßig Boot, Bauchmuskulatur übermäßig beansprucht)beansprucht)

Ellenbogen werden an der Hüfte vorbei Ellenbogen werden an der Hüfte vorbei geführt und abgespreiztgeführt und abgespreizt

Ausheben der Blätter durch runterdrücken des Ausheben der Blätter durch runterdrücken des Innenhebels (ohne Auswaschen)Innenhebels (ohne Auswaschen)

Flachdrehen der Blätter durch öffnen der HandFlachdrehen der Blätter durch öffnen der Hand

RudertechnikRudertechnik

Rudertechnik Rudertechnik (Vorrollen)(Vorrollen) „„Hände raus“ mit gleicher Hände raus“ mit gleicher

Geschwindigkeit wie rangezogen und Geschwindigkeit wie rangezogen und ohne Pauseohne Pause

Beginn des Rollens (nachdem Hände Beginn des Rollens (nachdem Hände Knie passieren) unter gleichmäßiger Knie passieren) unter gleichmäßiger Beschleunigung und gleichmäßigem Beschleunigung und gleichmäßigem AbbremsenAbbremsen

Verkürzen des HüftwinkelsVerkürzen des Hüftwinkels Öffnen des ArmwinkelsÖffnen des Armwinkels Unterschenkel maximal SenkrechtUnterschenkel maximal Senkrecht

RudertechnikRudertechnik

RudertechnikRudertechnik

RudertechnikRudertechnik

Rudertheorie LS 1Rudertheorie LS 1

KnotenKnoten

Rundtörn mit 2 halben Rundtörn mit 2 halben SchlägenSchlägen

AchtknotenAchtknoten

KreuzknotenKreuzknoten

Einfacher SchotstegEinfacher Schotsteg

Doppelter SchotstegDoppelter Schotsteg

WebeleinstegWebeleinsteg

Klampe belegenKlampe belegen

Einfacher PalstegEinfacher Palsteg

StopperstegStoppersteg

RuderklausurRuderklausur

Am:Am: ...... 2008...... 2008

Um:Um: 14.30 Uhr14.30 Uhr

Zeit:Zeit: 90 (30 + 60) Minuten90 (30 + 60) Minuten

Rudertheorie LS 1Rudertheorie LS 1

Fragen?Fragen?

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