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LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL RICHARD WODITSCH, DIP ARCHTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE
Projekt
Ort Daten
Architekt Programm
Kosten
TRAGWERKSENTWURF UND -KONSTRUKTIONPROF. DR.-ING.K.RÜCKERTDR.-ING.E.WIDJAJA, DIPL.-ING.G.GRUNWALDTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN
Kurzbeschreibung
m²
Deckenaufbau/-stärke Stützengröße
m³ Quellen/Bildnachweis
Tragwerk Aussteifung
Material Installation
Konstruktion
Analyse und Diagramme
*Grundrisse
GSW-Hochhaus, Neubau
Kochstraße 22, Berlin
Sauerbruch Hutton Architekten, Berlin
1990-1999
Der Neubau für die GSW erweitert ein bestehendes Bürohochhaus und soll konzeptionell einen Beitrag zum nachhaltigen Städtebau leisten. Neben anderen Gebäudeteilen ist der 110 Meter hohe, nach einem Niedrigenergiekonzept entwickelte Hochhausneubau mit seiner farbenfrohen Westfassade der markanteste Gebäudeteil. Das geschwungene Winddach ist nicht nur Signal, sondern Bestandteil des Klimakonzepts und dient dem besseren Luftaustausch in der Doppelfassade.Die Etagen der fl achen Hochhausscheibe werden seitlich erschlossen und bieten mit der weiten Stützenanordnung eine großzügige und helle Fläche, die nach Bedarf fl exibel in unterschiedliche Bürogrößen und -typen unterteilt werden kann. Die speziell entwickelte Fassadenkonstruktion trägt insofern zur Flexibilität des Gebäudes bei, als dass sie nicht nur eine Aufheizung der Büros bei maximaler Tageslichtausnutzung verhindert, sondern ein individuelles Einstellen des Sonnenschutzes für jedes Fenster sowie das Öffnen von Fenstern sogar in 100 Metern Höhe ermöglicht.
1 / 5001 / 500
66 m
Stützweite: 7,3mStützweite: 7,3m
-
Büros
19000
Estrich, 3cmaufgeständerter Fußboden, 12cmStahlbeton, 15cm
Stahlbeton, Stahl, Glas, Aluminium, in Rottönen beschich-tetes Lochblech
ca. 95000
ca. 90x60cm, Querschnitt: gestauchte Acht
Jeweils am Treppenhaus
AIT (SoIA21) 02, 2000Baumeister 02, 2000
Die Stahlbeton-Skellettkonstruktion ist auf der Westseite mit einer 1m dicken, zweischichtigen Glasfassade umhüllt. Die Decken-Unterseiten sind unverkleidet und dienen als Speichermassen. Hinter hochgezoger Fassade bilden Stahlrahmen einen Dachstuhl, der nach oben und unten gedämmt ist und damit dem Energiesparkonzept konsequent Rechnung trägt.
Erschließung und Installationen Beispiele möglicher Raumaufteilungen durch die versetzte Lage des zweiten Erschließungskerns werden sowohl ein belebter zentraler Raum als auch ein ruhiger Randbereich ermöglicht 1 2
1 / 1000
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* Außenaufnahmen
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*Fassaden
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Fassadenschnitt
* Schnitte
Klimakonzept
Wärmepuffer
Sonnenschutz
Querlüftung
Speichermassen
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