Schulrechtliche Grundlagen: GrSO § 25 Abs.1 Satz 1

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Schulrechtliche Grundlagen:GrSO § 25 Abs.1 Satz 1„In den Jahrgangsstufen 3 und 4 führt die Grundschule Informationsveranstaltungen zur Wahl des schulischen Bildungswegs und zum Übertrittsverfahren durch; Lehrkräfte mit Erfahrung an weiterführenden Schulen sollen zu den Informationsveranstaltungen hinzugezogen werden.“

KMBek vom 22.07.2009 „Beratung und Transparenz in der Übertrittsphase

2.1.2 Jahrgangsstufe 4

„Thema des Informationsabends: Die Übertrittsphase

Durchführungszeitraum: Beginn des SchuljahresSchwerpunkt dieses Informationsabends, der in der Regel von den Beratungslehrkräften unter Einbindung von Lehrkräften weiterführender Schulen durchgeführt wird, bilden die Übertrittsregelungen nach den Jahrgangsstufen 4 und 5. Dabei sind die Anforderungsprofile der Schularten und die erforderlichen Lernvoraussetzungen deutlich darzustellen. Auch auf die späteren Möglichkeiten eines Schulartwechsels ist hinzuweisen.“

Stand der Präsentation: 1.11.2013Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de

Zur Information für die Beratungslehrkräfte

Informationsveranstaltung der Grundschule …

für die 4. Jahrgangsstufezum Übertritt an die

weiterführenden Schulenam ...

Stand: 1.11.2013Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de

Was erwartet Sie heute Abend?

Themen Referent / ReferentinDas gegliederte Schulwesen in BayernVorstellung der einzelnen Schularten und die Zulassungsbedingungen:Die MittelschuleDie WirtschaftsschuleDie RealschuleDas Gymnasium

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• Übertritt an eine Mittelschule, an eine Realschule oder an ein Gymnasium

• Beratung durch den Klassenlehrer, Beratungslehrer, Staatliche Schulberatungsstelle

• Übertrittszeugnis für alle Schüler: 2. Mai 2014

Grundschule 4. Jahrgangsstufe

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• Formular ähnlich den bekannten Zeugnissen• Unterschied: Durchschnitt aus Deutsch, Mathematik,

Heimat- und Sachunterricht• mit Eignungsfeststellung• bis 2,33 geeignet für Gymnasium, Realschule,

Mittelschule• bis 2,66 geeignet für Realschule, Mittelschule• ab 3,0 geeignet für Mittelschule

Übertrittszeugnis

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Informationen und Gültigkeit des Übertrittszeugnisses der Jgst. 4

•Jahresfortgangsnoten in allen Fächern

• zusätzliche Erläuterungen in Deutsch und Mathe

• Gesamtdurchschnitt aus D, M und HSU

• zusammenfassende Beurteilung zur Übertrittseignung• Bewertung des Sozial- sowie Lern- und Arbeitsverhaltens• Ausgabe am 2. Mai 2014

• gilt nur für das folgende Schuljahr

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Entscheidungshilfen - Kompetenzen

Sprachkompetenz

in den Bereichen Lesen, Wortschatz,

mündliche und schriftliche

Ausdrucksfähigkeit,Rechtschreibung

Mathematische Kompetenz

in den BereichenGeometrie,

Zahlenrechnen (Grundrechenarten),

sachbezogenes Rechnen

Arbeitsweise

selbstständig, zügig,

konzentriert, ausdauernd, pflichtbewusst,

genau, ordentlich, problemlösend, praxisorientiert

Interessen und Einstellungen

Lernmotivation,Aufmerksamkeit,

Wissbegierde,Frustrationstoleranz

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Entscheidungshilfen – Schülerpersönlichkeit

Selbstbewusstsein

Bewusstsein für eigene Stärken und Schwächen

Erfolgsorientierungund

Wille zum Gelingen

Anerkennung eigener Grenzen

Vertrauen in die eigenen

Fähigkeiten

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Entscheidungshilfen - Schülerpersönlichkeit

Bewältigung neuerAnforderungen

optimistische Einstellung

Misserfolge„wegstecken“

können

sich selbsthelfen können

zu den Anforderungen passende Fähigkeiten

haben

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Das bayerische Schulsystem

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Mittelschule

Realschule

Gymnasium

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Name der Mittelschule

Mittelschule

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Profil der Mittelschule

• stark praxisorientiert -> führt an die Arbeitswelt heran

• handlungsorientierter Unterricht• spezifischer Schwerpunkt: Lernfeld „Arbeit -

Wirtschaft - Technik“:• Betriebsbesichtigungen • Praktika • enge Zusammenarbeit mit der Berufsberatung

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Die drei Säulen der Mittelschule

• „Stark als Person“ -> vielfältige Persönlichkeitsbildung für eine gerechte Teilhabe

an unserer Gesellschaft• „Stark für den Beruf“ -> intensive Berufsorientierung, vertiefter Praxisbezug und

hohe Handlungsorientierung• „Stark im Wissen“ -> individuelle Förderung mit begabungsgerechten

Abschlüssen, Möglichkeit eines Mittleren Schulabschlusses

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Lernfeld „Arbeit – Wirtschaft – Technik“ (AWT)

• Fach „AWT“: ab 5. Jahrgangsstufe• 5./6. Jahrgangsstufe: W/TG• ab 7. Jahrgangsstufe praktische Fächer:

• Berufsorientierender Zweig Technik• Berufsorientierender Zweig Wirtschaft• Berufsorientierender Zweig Soziales

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Regelklasse 6

Regelklasse 7

Regelklasse 8

Regelklasse 9

M7: 2,66 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis

M8: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis

M9: 2,33 in D, E, M im Zwischenzeugnis oder im Jahreszeugnis oder Aufnahmeprüfung nach Zwischenzeugnis

M10: bestandener „Quali“ + 2,33 in D, E, M oder Aufnahmeprüfung

„Der mittlere Schulabschluss an der Mittelschule weist einen höheren Praxis- und Berufsbezug aus, während an der Realschule ein breiterer theoretischer Anteil

vermittelt wird...“

Von der Regelklasse in den M-Zug

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Erhöhtes Anforderungsniveau in den M-Klassen

„Das Anforderungsniveau orientiert sich am mittleren Schulabschluss und ist deutlich höher als in den Regelklassen.“

Erhöhtes Anforderungsniveau

in den M-Klassen

Höheres Arbeitstempo

Höhere Selbständigkeit

Vertiefung und Aus-weitung der Lerninhalte

Vorrückungsbestimmungen wie an RS und Gymnasien

SchwierigereAufgabenstellungen

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Abschlüsse an der Mittelschule

1. Erfolgreicher Mittelschulabschluss: am Ende der 9. Jahrgangs-stufe (Regelklasse) mindestens 4,00 in allen Vorrückungsfächern

2. Qualifizierender Mittelschulabschluss: am Ende der 9. Jahrgangsstufe (Regelklasse) besondere Leistungsfeststellung

3. Mittlerer Schulabschluss : „9+2“ (nur in Altdorf und Arnstorf!); Voraussetzung: „Quali“ mit 2,7 und Note 3 in Englisch im Jahresfortgang oder pädagogisches Gutachten

4. Mittlerer Schulabschluss: M10 + Abschlussprüfung

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Wege zum Mittleren Schulabschluss nach der Mittelschule

Erfolgreicher Mittelschulabschluss oder „Quali“

Wirtschaftsschule (zweistufig)

Berufsschule im dualen System oder

Berufsfachschule

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Name der Wirtschaftsschule

Wirtschaftsschule

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Profil der Wirtschaftsschule

Allgemeinbildung an der Wirtschaftsschule: Deutsch, Englisch, Mathematik (im M-Zweig), Religion / Ethik; Geschichte / Sozialkunde; naturwissenschaftliche, technische und musische FächerBerufsbildung an der Wirtschaftsschule: Übungsunternehmen (inklusive Deutsch und Datenverarbeitung)

Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle (Betriebswirtschaft und Rechnungswesen)

Informationsverarbeitung (Datenverarbeitung und Textverarbeitung)

Wirtschaftsgeografie (Erdkunde und Volkswirtschaft)

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Wirtschaftsschule

• Vierstufige Wirtschaftsschule: -> H-Zweig: wirtschaftskundlicher Unterricht -> M-Zweig: mathematisch – naturwissenschaftlicher Unterricht

• Dreijährige Wirtschaftsschule

• Zweijährige Wirtschaftsschule

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Von der Mittelschule an die Wirtschaftsschule

von der 6. JahrgangsstufeMittelschule

in die 7. Jahrgangsstufe WS(vierstufig)

Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,66 aus D, M, E oder bestandene Aufnahmeprüfung in M-Klasse oder bestandener Probeunterricht

von der 7. Jahrgangsstufe Mittelschule

in die 8. Jahrgangsstufe WS und höher (vierstufig )

Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,33 in D, M, E oderBestehen einer Aufnahmeprüfung und einer Probezeit

von der 8. Jahrgangsstufe Mittelschule

in die 9. Jahrgangsstufe WS (dreistufig /vierstufig)

Zwischenzeugnis oder Jahreszeugnis Durchschnitt bis 2,33 aus D, M, E oderBestehen einer Aufnahmeprüfung und einer Probezeit

von der 9. Jahrgangsstufe Mittelschule

in die 10. Jahrgangsstufe WS (zweistufig )

Qualifizierender MS-Abschluss, im Fach Englisch mindestens die Note 3oder erfolgreicher Abschluss der Mittelschule und Bestehen einer Probezeit

Termine - Infoabende

Informationsabend Tag der offenen Tür

Staatliche Wirtschaftsschule

Wirtschaftsschule Seligenthal

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Unterlagen zur Anmeldung

• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen

(falls Übertritt nicht von Mittelschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*

(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen der Wirtschaftsschule bestätigen lassen)

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Name der Realschule

Realschule

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Von der Grundschule an die Realschule

Übertritt an eine Realschule

bis Ø 2,66(D,M,HSU)

geeignet für den Besuch einer Realschule

Grundschule 4. Jahrgangsstufe

Probeunterricht an Realschule in D/M

Bei bestandenemProbeunterricht 3/4

oder Elternwille bei 4/4

ab Ø 3,00(D,M,HSU)

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Von der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule an die Realschule

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Probeunterricht an der Realschule

Ausschließlich von Lehrern der Realschule; bayernweit einheitliche Aufgaben Anforderungen:

Deutsch: - Fragen zum Textverständnis- Schreibauftrag (erzählender Text)

- Rechtschreibung (angelehnt an Test aus der GS) ! ev. Gutachten!

- Sprachkompetenz (Fragen/Aufgaben zur Grammatik)

Mathematik: - formales Rechnen

- Lösen von Sachaufgaben

- Geometrie

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Probeunterricht an der Realschule

Der Probeunterricht ist bestanden, wenn in den Prüfungsfächern D, M mindestens die Noten 3 / 4

erreicht wird.

Der Elternwille entscheidet, wenn im Probeunterricht in beiden Prüfungsfächern mindestens die

Note 4 erreicht wird.

Beratungsgespräch: Ein verpflichtendes Beratungsgespräch an der aufnehmenden

Schule ist nicht erforderlich. (Beratungsangebote bestehen selbstverständlich weiterhin).

Aufgabenbeispiele: www.isb.bayern.de

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Bildungsauftrag der Realschule

Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und

Schüler bei der beruflichen Orientierung

Der Unterricht in der Realschule ist deshalb geprägt von einer

engen Verbindung von Theorie und Praxis

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Profil der Realschule

• eine begabungs- und neigungsgerechte Schule• breit angelegte Allgemeinbildung in

berufsorientierten Fächern• fundierter mittlerer Schulabschluss• grundlegende Kompetenzen und

Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben• Voraussetzungen für den Übertritt in weitere

schulische Bildungsgänge

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Profil der Realschule

Wahlpflichtfächergruppe

Imathematisch-naturwissenschaftlich

Prüfungsfächer D, E, M I, PhProfilfächer M I, Ph, Ch

Wahlpflichtfächergruppe

IIWirtschaftlich/kaufmännisch

Prüfungsfächer D, E, M II, BwRProfilfächer BwR, WiR

WahlpflichtfächergruppeIII a

fremdsprachlich (Französisch)

Prüfungsfächer D, E, M II, FProfilfächer F, BwR

WahlpflichtfächergruppeIII b

musisch-gestalterisch, hauswirtschaftlich, sozial

Prüfungsfächer D, E, M II, Profilfach Kunsterziehung oder Werken oder Haushalt/Ernährung oder Sozialwesen

Erwartungen an Realschüler

• Aufgeschlossenheit für praktisches Tun und theoretische Überlegungen• geistige Beweglichkeit• grundlegende sprachliche Fertigkeiten• Phantasie und Kreativität• gute intellektuelle Anlagen• durchschnittliche Auffassungsgabe• Fleiß und Ausdauer• Einsatzbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit

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Stundentafel der Realschule

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Termine - Infoabende

Informationsabend Tag der offenen Tür

Staatliche Realschule

Ursulinen-Realschule

Realschule Ergolding

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Unterlagen zur Anmeldung

• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen

(falls Übertritt nicht von Volksschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*

(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen der Realschule bestätigen lassen)

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Termine

• Anmeldung:

• Probeunterricht:

• Schulbeginn:

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Gymnasium

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Name des Gymnasiums

Von der Grundschule ans Gymnasium

Übertritt an das Gymnasium

bis Ø 2,33(D,M,HSU)

geeignet für den Besuch eines Gymnasiums

Grundschule 4. Jahrgangsstufe

Probeunterricht am Gymnasium in D/M

Bei bestandenemProbeunterricht 3/4

oder Elternwille bei 4/4

ab Ø 2,66(D,M,HSU)

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Von der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule in die

Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums

Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule: Durchschnitt der Fächer D, M im Jahreszeugnis

Geeignet bis 2,0 in Deutsch, Mathematik

Voranmeldung mit Halbjahreszeugnis

Gymnasium

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Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule: Vorrückungserlaubnis (Jahreszeugnis)

Gymnasium

Aufnahmeprüfung und Probezeit

Von der Jahrgangsstufe 5 der Mittelschule in die

Jahrgangsstufe 6 des Gymnasiums

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Von der Jahrgangsstufe 5 der Realschule in die

Jahrgangsstufe 5 des Gymnasiums

Realschule 5. Jahrgangsstufe: Durchschnitt der Fächer D, M im Jahreszeugnis

Geeignet bis 2,5 in Deutsch, Mathematik

Voranmeldung mit Halbjahreszeugnis

Gymnasium

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Von der Jahrgangsstufe 5./6. der Realschule in die Jahrgangsstufe 6 des Gymnasiums

Realschule Jgst. 5/6:Vorrückungserlaubnis und 2,00 (oder besser) aus D, M, E im Jahreszeugnis)

Gymnasium

Realschule Jgst. 5/6: Vorrückungserlaubnis und 2,33 (oder schlechter) aus D, M, E (Jahreszeugnis)

Aufnahmeprüfung und Probezeit

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Probeunterricht am Gymnasium

Organisation - bayernweit einheitliche Aufgaben; ausschließlich von Lehrern des Gymnasiums

Anforderungen:Deutsch: - Fragen zum Textverständnis

- Schreibauftrag

- Rechtschreibung (angelehnt an Test aus der GS) ! ev. Gutachten!

- Sprachkompetenz (Fragen/Aufgaben zur Grammatik)

Mathematik: - Formales Rechnen

- Lösen von Sachaufgaben

- GeometrieStaatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de

Probeunterricht am Gymnasium

Probeunterricht ist bestanden bei 3/4; bei 4/4 entscheidet der Elternwille

Die Teilnahme ist sinnvoll, wenn …- ungünstige Bedingungen zu den nicht ausreichenden -Noten geführt haben.- das Kind nicht überaus prüfungsängstlich ist.

Aufgaben unter: www.isb.bayern.de Vergleichsarbeiten/Prüfungen

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Ziele des Gymnasiums

Das Gymnasium vermittelt die vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird; es schafft auch zusätzliche Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule.

(Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz Art. 9 Absatz 1)

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„Vertiefte Allgemeinbildung am Gymnasium“

gesellschafts-wissenschaftlich

Englisch

Latein/ Französisch

Mathe

Weitere Fremd-

sprachen

KunstMusik

DeutschPhysik Sozialkunde

Biologie

Chemie

Geschichte

Informatik Religion

Wirtschaft

und RechtSport

mathematisch-naturwissen-

schaftlich-technisch

sprachlich-literarisch-

künstlerisch

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Anforderungen des Gymnasiums

• möglichst vielseitiges Interesse• Bereitschaft, Anstrengungen auf sich zu nehmen• Konzentrationsfähigkeit: mehrere Fächer, mehr

Stoff!• Selbstständige Arbeitshaltung in der Schule, aber

auch zu Hause• Vom Auswendiglernen zur Kombinationsfähigkeit• Hinführung zum abstrakten und formal-logischen

Denken

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Unterrichtsfächer am Gymnasium

Stundentafel alle Formen 5. Klasse 6. Klasse

Religion/Ethik 2 2

Deutsch 5 4

1. Fremdsprache2. Fremdsprache

5 44

Intensivierung 2 (+1 freiwillig) 2 (+1 freiwillig)

Mathematik 4 4

Natur und Technik 3 3

Geographie/Geschichte

22

Kunst 2 2

Musik 2 2

Sport 3 (2) 3 (2)

Instrument (1) (1)

Stundenzahl gesamt 30 (+1 freiwillig) 32 (+1 freiwillig)

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Ausbildungsrichtungen des Gymnasiums

Jgst. Naturwissenschaftlich-technolog. G.

Sprachlich-Humanistisches G.

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches G. Musisches G.

WWG SWG

12 Qualifikationsphase

11 Qualifikationsphase

Mittlere Reife 10 Sozialkunde Sozialkunde soz. Praktikum Sozialkunde

9 Informatik / WR Chemie / WR Chemie / Sozialkunde Chemie / WR Chemie / WR

8Chemie 3. Fremdsprache Wirtschaft /

WirtschaftsinformatikSozialkunde

Physik / Biologie

7

6 2. Fremdsprache / Geschichte

51. Fremdsprache / Natur und Technik

InstrumentStaatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - www.schulberatung.bayern.de - info@sbndb.de

Gymnasien im UmkreisHans-Leinberger-Gymnasium

Hans-Carossa-Gymnasium

Gymnasium Seligenthal

Maristen-Gymnasium Furth

Gymnasium Ergolding

1. Fremdsprache Englisch X X X X

1. Fremdsprache Latein X

naturwissenschaftlich-technologisch

X X X X

wirtschafts- und sozialwissenschaftlich (Schwerpunkt: Wirtschaft)

X X X

wirtschafts- und sozialwissenschaftlich (Schwerpunkt: Sozial)

X

sprachlich X X X X

musisch X

Termine - Infoabende

Informationsabend Tag der offenen Tür

Hans-Leinberger-Gymnasium

Hans-Carossa-Gymnasium

Gymnasium Seligenthal

Maristen-Gymnasium Furth

Gymnasium Ergolding

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Unterlagen zur Anmeldung

• Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule• Geburtsschein oder Geburtsurkunde• Zeugnisse von früher besuchten Schulen

(falls Übertritt nicht von Volksschule)• ggf. Sorgerechtsbeschluss• eventuell Bestätigung einer LRS oder Legasthenie*

(*nach dem Übertritt vom Schulpsychologen des Gymnasiums bestätigen lassen)

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Termine

• Anmeldung:

• Probeunterricht:

• Schulbeginn:

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Wir bedanken uns für Ihre

Aufmerksamkeit!

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