STADTSPRINGE……………………………………………… Region Hannover Mittelpunkt im...

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STADTSPRINGE………………………………………………

Region Hannover

„Mittelpunkt“ im StädtedreieckHannover – Hameln - Hildesheim

Etwa 30.000 Einwohnerdavon ca. 3.000 Kinder von 0-10 Jahre

Eigenes Jugendamt seit 2002

17 Kindertagesstätten

11 Schulen (7 GS, HS, RS, GYM, FS)in eigener Trägerschaft

BBS und FS der Region Hannover

Zahlreiche Bildungsstätten

Region Hannover

„Mittelpunkt“ im StädtedreieckHannover – Hameln - Hildesheim

Etwa 30.000 Einwohnerdavon ca. 3.000 Kinder von 0-10 Jahre

Eigenes Jugendamt seit 2002

17 Kindertagesstätten

11 Schulen (7 GS, HS, RS, GYM, FS)in eigener Trägerschaft

BBS und FS der Region Hannover

Zahlreiche Bildungsstätten

STADTSPRINGE………………………………………………

DIEAUSGANGSLAGE………………………………………

Familien brauchen Unterstützung in der Erziehung und Begleitung ihrer Kinder. Familien brauchen ein Klima, das Kinder akzeptiert, fördert und unterstützt.

Zukunftsfähige Kommunen sind angewiesen, innovative Konzeptezu entwickeln, um der demografischen Entwicklung adäquat zu begegnen.

Kommune muss sich als Dienstleister verstehen, für Bürger und damit auch für Familien. Nur wenn die Kommune Dienstleister ist,werden sich Bürger aktiv einbringen.

Familien brauchen aktive Kommunen – Kommunen brauchen Familien.

„Es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind zu erziehen…“„Es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind zu erziehen…“

DIEZIELSETZUNG……..…………………………………

Im Frühjahr 2005 hat die Stadt Springe die Familien-Offensive gestartet, eine Kampagne, die mehrere Ziele verfolgt.

Die Familien-Offensive soll sensibilisieren, soll aufmerksam machen auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern, soll nachdenklich machen in Bezug auf das eigene Handeln und soll auch alte Strukturen unter diesem Fokus gegebenenfalls verändern.

Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung sollen im Kontext von Familienfreundlichkeit bedarfsgerecht ausgerichtet werden.(Dienstleistungen)

Das Leben in der Stadt soll attraktiv und die Kommune l(i)ebenswert sein.

LANDESWEITEANERKENNUNG………………………

Die Springer Familien-Offensive ist vom Land Niedersachsen in Kooperation mit dem Nieders. Städtetag, dem Nieders. Städte- und Gemeindebund und dem Nieders. Landkreistag in der Sparte „Familienfreundliche Kommunen“ am 17.11.2007 mit dem…

prämiert worden.

Die Stadt Springe ist mit den Bausteinen der Familien-Offensive zurfamilienfreundlichsten Stadt in Niedersachsen gekürt worden.

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliche KindertagesbetreuungFamilienfreundliche Kindertagesbetreuung

• fast 1.000 Plätze in Kindertagesstätten• Familienfreundliche Gestaltung der KiTa- Gebühren• Einrichtung von Krippenplätzen• Einrichtung von Familiengruppen• Einrichtung von Hortplätzen• Erweiterung Integrationsplätze• Verlässliche Ferienbetreuung/ Sommergruppen• Flexibilisierung der Betreuungszeiten• Ausbau der Tagespflege (z.Zt. 50 Tagesmütter)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliche Kindertagesbetreuung - StandorteFamilienfreundliche Kindertagesbetreuung - Standorte

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliche Schulen „Vom Lernort zum Lebensort“Familienfreundliche Schulen „Vom Lernort zum Lebensort“

• Wohnortnahe Beschulung der Grundschüler• Erweiterung der Schulsozialarbeit an der Hauptschule • Einführung von Familiengruppen zur Betreuung von Grundschulkindern • Beschulung von behinderten Kindern in Schulen• Betreuung von Schulkindern in Ferienzeiten durch Kindertagesstätten• Einführung ganztagsspezifischer Angebote in Grundschulen• Umsetzung einer Ganztags- Hauptschule (Gerhart- Hauptmann- Schule)• Neue Kooperationsstrukturen mit außerschulischen Partnern• „KULT! – Kultur macht Schule“• „Move in the city“ – Jugendkulturtage mit schulformübergreifenden Workshops• Ausbildung von Schulbusbegleitern und Streitschlichtern• Multi-Kulti- Aktionswoche in der Hauptschule

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliches WohnenFamilienfreundliches Wohnen

• Attraktive Baugebiete mit optimaler Verkehrsanbindung (ÖPNV)• Niedriges (familienfreundliches) Bodenpreisniveau • Großzügige, moderne Spielplätze und -flächen• Familienbonus von 2.000 Euro pro Kind im Baugebiet Großer Graben • Verkehrsberuhigte Flächen/ Sackgassen in Wohngebieten• Kinderbetreuung und Schulen direkt vor Ort

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliche FreizeiteinrichtungenFamilienfreundliche Freizeiteinrichtungen

• Sportstätten in allen Ortsteilen• Reges Vereinsleben• Hallenbad und 3 dezentrale Freibäder• Wander- und Radwege am und im Deister• Schaffung attraktiver Kinderspielplätze• Einrichtung von zwei Bouleflächen • Verleih von Boule-Sets und Spielmaterial• Planung einer Skateanlage• Planung eines Mountainbike-Parcours

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienfreundliche Kinder- und JugendhilfeFamilienfreundliche Kinder- und Jugendhilfe

• Übernahme der Aufgaben der Jugendhilfe (SGB VIII/ KJHG) in 2002• Neue Strukturen der Jugendhilfe- Infrastruktur (Angebote freier Träger im Ort, Vernetzung mit Kindertagesstätten, Schulen, Beratungsstellen, Einrichtungen etc.)• Umsetzung innovativer Projekte und Maßnahmen• Beratung, Hilfe & Krisenintervention direkt vor Ort

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Projekt „Faustlos“ in Kindertagesstätten und GrundschulenProjekt „Faustlos“ in Kindertagesstätten und Grundschulen

• Flächendeckende Einführung des Projektes „Faustlos“ in Kindertagesstätten und Grundschulen• Gewaltprävention/ Kommunikationstraining/ Selbstbehauptung• Schulung von Erzieherinnen und Lehrkräften• Anschaffung von Materialkoffern• Finanzierung über Sponsoring (7.000 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

„QualiAktivPass“ – Hilfe beim Übergang Schule - Beruf„QualiAktivPass“ – Hilfe beim Übergang Schule - Beruf

• 24- seitige Broschüre zum Thema Bewerbung und Berufswahl• Checklisten• Spezielle Vordrucke zur Dokumentation persönlicher Kompetenzen• Downloadversion auf der Homepage www.springe.de• Kostenlose Verteilung an alle Schüler weiterführender Schulen• Integration in den Schulunterricht• Finanzierung über Sponsoring (3.000 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Kampagne „Respekt“ für das EhrenamtKampagne „Respekt“ für das Ehrenamt

• Herausstellung der Bedeutung des Ehrenamtes• Kampagne zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in der Stadt• Respekt und Anerkennung des Ehrenamtes• Förderprogramm für innovative Projekte• Beteiligung von Bürgern über die Homepage• Schirmherr: Christian Wulff• Finanzierung über Sponsoring (5.000 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Modernisierung & Neuausrichtung HallenbadModernisierung & Neuausrichtung Hallenbad

• Modernisierung des 30 Jahre alten Bades• Familienfreundliche Neuausrichtung (Familieneintrittskarten/ Umkleiden/ Kinderspielbereich im Bad/ Sanddüne und Wasserlauf im „Sommergarten“/ Neue Kurse für Kinder und Babys/ Einrichtung BadShop/ Beach-Volleyball/ Bouleplatz/ Strandkörbe/ Sonnenschirme etc.)• Neuverpachtung Hallenbad- Restaurant• Kindergeburtstage im Bad• Verbesserungs-Management mit intensiver Bürger-/ Nutzerbeteiligung• Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit• Sponsoring (20.000 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

„Spielekisten“ für Grundschulen und zum Verleih„Spielekisten“ für Grundschulen und zum Verleih

• Anschaffung von 12 Spielekisten mit Außen-/ Gruppenspielen• Aktivierung des Freizeitverhaltens von Kindern und Jugendlichen• Aktive Pausen und AG- Gestaltung• Verleih für Kindergeburtstage/ Straßenfeste etc.• Finanzierung über Sponsoring (2.500 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Marketing einer familienfreundlichen KommuneMarketing einer familienfreundlichen Kommune

• Einführung eines Corporate Design/ Wiedererkennungseffekte• Neues Stadtlogo (modern/ „pfiffig“/ bunt)• Werbeschilder• Öffentlichkeitsarbeit/ Flyer• Infostände bei Festen• Finanziert über Sponsoring (6.000 Euro)

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Beteiligung von Bürgern und UnternehmenBeteiligung von Bürgern und Unternehmen

Im Frühjahr 2005 wurden Bürger aufgerufen, ihre Meinung zur Stadt Springeim Kontext von Familienfreundlichkeit mitzuteilen.

Die Resonanz war groß, etliche Beiträge wurden eingereicht und vorgestellt.

Für Unternehmen wurde eine Aktion „Familienfreundliches Unternehmen“durchgeführt. Angebote der Unternehmen sollten dahingehend untersuchtund dargestellt werden. An 10 Unternehmen wurde das „Prädikat Familienfreundliches Unternehmen“ vergeben.

Im Jahr 2007 wurde ein Fotowettbewerb unter demMotto „Meine Stadt Springe“ initiiert.

Etwa 30 Fotos wurden eingereicht und auf derHomepage dargestellt und prämiert.

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

„Springe-Collection“ – die Springer Marke„Springe-Collection“ – die Springer Marke

• Merchandisingprodukte mit dem neuen Logo• Positive Außendarstellung der Kommune• Werbung für aktive Stadt• Identifizierung der Bürger mit ihrer Stadt

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Social SponsoringSocial Sponsoring

• Finanzierung vieler Projekte und Vorhaben über Social Sponsoring• Aktivierung des Engagements von Unternehmen für ihre Stadt/ Bürger• jährlich 10.000 – 15.000 Euro für innovative Projekte, Förderung der Kinder- und Jugendhilfe

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienbüro in der Springer InnenstadtFamilienbüro in der Springer Innenstadt

BEISPIELEFAMILIENFREUNDLICHEAUSGESTALTUNG………

Familienbüro in der Springer InnenstadtFamilienbüro in der Springer Innenstadt

• Einrichtung eines Familienbüros in der direkten Innenstadt (09/2007)• Anmietung eines Fachwerk- Ladenlokals (100m²)• Akquirierung vieler Kooperationspartner• Social Sponsoring zur Ausgestaltung des Ladenlokals (Dienstleistungen und Spenden in Höhe von bisher über 10.000 Euro)

DIEPROJEKTZIELE…………………………………………

Optimierung der Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren

• Verbesserung des Betreuungsangebotes für unter Dreijährige durch den weiteren Ausbau der Versorgung mit verlässlicher Tagespflege• Akquirierung neuer Tagespflegepersonen• Qualifizierung und Begleitung von Tagespflegepersonen• Niedrigschwellige Beratung, Unterstützung und passgenaue Angebote• Flexibilisierung der Kindertagesstätten, Erweiterung altersübergreifender Gruppen• Umsetzung weiterer Krippenangebote in Kindertagesstätten

ZielbausteineZielbausteine

DIEPROJEKTZIELE…………………………………………

Flankierende Verbesserung der Betreuungsangebote für Kinder über 3 Jahren

• Umsetzung von verlässlichen Betreuungsangeboten für Kinder bis 14 Jahre in Kindertagesstätten, Schulen etc.• Verlässliche Betreuungsangebote in sämtlichen Schulferienzeiten• Nutzung aller Vernetzungsmöglichkeiten in der Stadt Springe• Flexibilisierung der Kindertagesstätten, Erweiterung altersübergreifender Gruppen

ZielbausteineZielbausteine

DIEPROJEKTZIELE…………………………………………

ZielbausteineZielbausteine

Ganzheitliche Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien

• Ausrichtung der Angebote an den Wünschen und individuellen Bedarfslagen der Kinder und deren Familien• Grundsätzliche Informationen und Hilfestellungen aus einer Hand• Vermittlung weiterführender, spezialisierter Beratung• Individuelle, bedarfsgerechte und unbürokratische Beratung• Vernetzung von Tagespflege und institutioneller Betreuungsangebote (Kindertagesstätten/ Schulen)• Aktivierung und Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und dem Ehrenamt• Planung und Umsetzung präventiver Elternbildung• Angebote für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf• Kontinuierliche Analyse und Evaluation bestehender Angebotsstrukturen und bedarfsgerechte Erweiterung zum Wohle der Kinder und ihrer Familien

DIEUMSETZUNG…………………………………………

Vier GrundvoraussetzungenVier Grundvoraussetzungen

Nutzung allerVernetzungs-möglichkeiten

Nutzung allerVernetzungs-möglichkeiten

NiedrigschwelligeBeratung,

Unterstützungund Angebote

NiedrigschwelligeBeratung,

Unterstützungund Angebote

Ausrichtung der Angebotean Wünschen und Bedarfen

der Betroffenen

Ausrichtung der Angebotean Wünschen und Bedarfen

der Betroffenen

Fokus auf Kind & Familie

(nicht auf Betreuer/Einrichtungen)

ErreichbarkeitKompetenz-

Netzwerk

AktivierungBürger-

Engagement

AktivierungBürger-

Engagement

Empowerment,Aktivierung von Bürgern

Bürgerorientierung - FamilienfreundlichkeitBürgerorientierung - Familienfreundlichkeit

Familienbüro in der Springer InnenstadtFamilienbüro in der Springer Innenstadt

IndividuelleBetreuungsangebote

Die ersten acht BausteineDie ersten acht Bausteine

Projekt „Familienpaten“Elternschule/Elternbildung

Projekt „Junge Familien“

Angebote in Grundschulen

Öffentlichkeitsarbeit/Marketing

Einrichtung Familienbüro Qualität & Vernetzung

… weitere Bausteinewerden entwickelt.

DIEUMSETZUNG…………………………………………

DIEUMSETZUNG…………………………………………

Schul-, Sport- Jugendamt

Bisherige KooperationspartnerBisherige Kooperationspartner

Sozialamt

Kinderschutzbund

Kindertagesstätten

Musikschule Kinderärzte Hallenbad

Beratungsstellen

Diakonisches Werk

SchulenKirchen

EFES gem.GmbH

VHS Calenberger Land

Vereine/ VerbändeSeniorenzentrum

Mögliche weitere KooperationspartnerMögliche weitere Kooperationspartner

DRK- Kreisverband Hebammen

Tagesmütter

Ehrenamtliche Integrationslotsen

NETZWERK

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Familienbüro der Stadt SpringeFamilienbüro der Stadt Springe

Konkrete AnfrageKinderbetreuung

Familienbüro SpringeBeratung & Vermittlung Analyse & Konzepte Akquise & Qualität & Begleitung

InteresseTagespflege-Engagement

Kinder-tagesstätte

TagespflegeVermittlung als

Tagespflegeperson

PassgenaueVermittlung

BeratungBeratung

Überprüfung

Qualifizierung

Begleitung

BedarfsanalyseJugendhilfeplanung

Kooperationspartner

Planung neuer Konzepte

Umsetzungneuer Betreuungsmodelle

EvaluationEvaluation

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Zentrale Kontaktstelle(Service/ Vermittlung)

Vorteile Familienbüro Stadt SpringeVorteile Familienbüro Stadt Springe

Finanz. Einsparungen(z.B. Jugendhilfe/Schule)

Positiver StandortfaktorAußenwirkung

Vernetzung derAngebote & Träger

AttraktivitätssteigerungInnenstadt

Raum für Seminare/Qualifizierungen

NiedrigschwelligesAngebot/ Erreichbarkeit

AktivierungBürgerengagement

Verbesserung sozialerDienstleistungen

BeitragFamilien-Offensive

Raum für Träger der Kinderbetreuung

Akquise & Qualifizierungvon Tagespflegepersonen

Qualität & VernetzungQualität & Vernetzung

VernetzungTagespflege – Kindertagesstätten

Träger & Einrichtungen

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Koordination:Familienbüro

Evaluationder Angebote

Aktivierung vonEhrenamt & Bürgerengagement

Bedarfsgerechte Anpassungder Angebote

Vertretung bei krankheitsbedingtemAusfall von Tagesmüttern

Individuelle BetreuungsangeboteIndividuelle Betreuungsangebote

Notfallbetreuung inbesonderen Lebenslagen/ Situationen

der Familien

Betreuung in Ferienzeitender Kindertagesstätten

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Koordination:Familienbüro

„Tandem“- Betreuungenin der Kindertagespflege

Betreuung zu„ungewöhnlichen“ Arbeitszeiten

Akquirierung von Personen(z.B. Senioren)

zur Begleitung von jungen Familien

Projekt „Familienpaten“Projekt „Familienpaten“

Qualifizierung

Information durch Bürgerbüro,Ärzte, Hebammen, Krankenhaus,

Jugendamt, Sozialamt

Vermittlung

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Begleitung & Unterstützung

Koordination: Kinderschutzbund

Kurse für junge Elternz.B. „Starke Eltern – starke Kinder“

Elternschule/ ElternbildungElternschule/ Elternbildung

Kooperation mitVHS Calenberger Land, Hallenbad,Musikschule, Stadtbibliothek etc.

Bildungsangebote/ Veranstaltungenorientiert an Bedarfslagen

der Zielgruppen

Aufbau von Elterngesprächskreisen

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Koordination:Familienbüro

„Schnupper-Workshop“für Eltern mit Kindern

Elternschule/ Elternbildung (Beispiel)Elternschule/ Elternbildung (Beispiel)

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Beteiligte:VHS Calenberger LandStadtbibliothek SpringeMusikschule SpringeHallenbad SpringeKommunale Jugendpflegeggf. weitere Kooperationspartner

Workshop an fünf Tagen

• Kennenlernen spezifischer Angebote• Vernetzung der Einrichtungen• Motivation der Eltern und Kinder

Sozialpädagogisch begleiteteGruppe für junge Eltern

und deren Kinder

Projekt „Junge Familien“ Projekt „Junge Familien“

Vermittlung durch Jugendamtund Familienbüro

(ohne Hilfeplanverfahren)

Wöchentlich stattfindendes Angebot,Einstieg jederzeit möglich

Hilfe bei Behördengängen

Durchführung durchJugendhilfeträger EFES

Kooperation mitÄrzten/ Krankenhaus/

Hebammen etc.

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Hilfen zur Erziehung/ Pflege/Haushaltsführung

Sozialer Mittagstischfür chancenarme Kinder

Angebote an GrundschulenAngebote an Grundschulen

Betreuung in besonderenLebenslagen/ Situationen

Beratung von Eltern

Weitervermittlung anBeratungsstellen/ Jugendamt

Grundlage:Richtlinie 2.5/ 2.6

Koordination: Kinderschutzbundin Kooperation mit

Schul-, Sport- u. Jugendamt

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Sprachförderung

Darstellung der Angebote & Leistungen

(Flyer/ Internet etc.)

Öffentlichkeitsarbeit/ MarketingÖffentlichkeitsarbeit/ Marketing

Social Sponsoring

Darstellung im KontextFamilienfreundliche Stadt Springe

DIEUMSETZUNG………………………………………………

Akzeptanz bei den Bürgern/Aktivierung von Bürgerengagement

Koordination: Jugendamt über BM

DASZWISCHENERGEBNIS……………………………

• Leistungen & Angebote der Kommune werden im Kontext der familienfreundlichen Ausrichtung zum Teil überprüft• Betreuungsangebote für Kinder wurden wesentlich verbessert• Bedarfslagen von Familien werden berücksichtigt• Bürger werden im höheren Maße beteiligt• Familien-Offensive ist ständiges Thema in Fachausschüssen• Öffentliche Wahrnehmung hat sich verändert• Initiativen in Ortsteilen sind entstanden• Freizeitangebote haben sich qualitativ und quantitativ verbessert• Enge Verzahnung zu Unternehmen/ Sponsoring… es hat sich eine ganze Menge bewegt!

Es muss weiter gehen…• Handlungsmaxime von Politik und Gesamtverwaltung• stärkere öffentliche Darstellung familienfreundlicher Angebote• Intensivierung der Vernetzung (z.B. Kultur)• strategische Planung weiterer Angebote• weiterer Ausbau der Bürgerbeteiligung• weitere Flexibilisierung der Kinderbetreuung

DIEPROJEKTORGANISATION………………………

STADTSPRINGESchul-, Sport- und Jugendamt

Dirk Schröder Amtsleiter

Schulstraße 131832 Springe/ DeisterFon 05041- 73- 335Fax 05041- 73- 284Mail jugendamt@springe.de

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