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»Lernen vom Profi ist mitSicherheit der beste Weg.«Michael Grassl, Präsident des Deutschen Berg- und Skiführerverbandes

Bergsport · Reise · Ausrüstungnachzulesen unter:

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Die allmountain 01/09 erscheint

am 19. 12. 2008.

Die ersten

BergsporttageEine Kooperation mit dem Verband Deutscher Berg- und Skiführer (VDBS)

13. – 15. Februar 2009

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VerständnisHeft 3/08 „Leserforum“ und Heft 2/08 „Berg-Ge-nuss“Liebe Frau Stark, lieber HerrWisper,mit meinem Intro des Beitragsim Heft 2/08 („Wie ökologischist Genuss?“) ging es mir nichtdarum, die Motorradfahrer an

den Pranger zu stellen. Ichhätte ebenso gut einenMountainbiker, der mit derSeilbahn auf den Gipfel fährtund Berghänge schlicht alsDownhill-Piste begreift, alsBeispiel dafür nehmen kön-nen, wie die Natur je nachOutdoor-Beschäftigung zumreinen Sportgerät wird.Uns Bergsteiger nehme ichwenige Zeilen später genausowenig aus der Verantwortung(siehe Thema Klettersteige). Da Ihre ausführlichen Briefeausschließlich auf den Ein-stieg des Artikels Bezug neh-men, gehe ich davon aus, dassmein Beitrag ansonsten auchfür Sie in Ordnung geht. Ich bedauere jedoch sehr, dassSie mir so große Intoleranzunterstellen, ohne mich per-sönlich zu kennen. Um diesesMissverständnis aus dem Wegzu räumen, lade ich Sie beideherzlich zu einem unserer re-gelmäßigen »Mountain Wil-derness«-Treffen ein (die Ter-mine finden Sie unterwww.mountainwilderness.de).Dort werden Sie sich be-stimmt ein besseres Bild vondem „Möchtegern-Weltver-besserer“ machen können.Denn meine Mitstreiter undich könnten unsere ehren-

amtliche Arbeit zum Schutzder Berge ohne eine wirklichgroße Dialogbereitschaft vonvornherein vergessen.

Mit besten GrüßenMichael Pröttel

UnverständnisKaisertal-TunnelUnsere 45-jährige Freude amKaisertal geht zu Ende. ZumAbschied schauen wir unsnoch einmal diese herrlicheGegend an und dann:Adieu Antonius-Kapelleund Anstiege zur Pyrami-denspitze usw. In denletzten Jahren haben wirschon sehr oft das Pechgehabt, dass etliche

Autos (es sind dort ca. 11 ge-standen) uns mit Staub undGestank eingenebelt haben.Man fragt sich, ist es nocheine Bergtour in der Natur,wenn man mit vollen Zügenso was einatmen muss? Dakann man auch in einer be-

liebigen Stadt mit Autover-kehr spazieren gehen. Es gibtnoch ein paar schöne Tourenin den Bergen, die für Zug-fahrer erreichbar sind. Dieeinheimischen Jogger kön-nen weiter zur Ritzaualmohne Rucksack laufen undstolz auf ihre hervorragen-den Laufzeiten sein. DieWanderer und Naturliebha-ber ohne Auto kommen lei-der nicht so einfach zumHintersteiner See, weil dieBusverbindung sehr schlechtist (der Bus fährt kurze Zeitvor der Zugankunft ab).

So sind wir in den letztenMonaten (auch im Winter)alle Steige zum Aschenbren-ner Berghaus und Weinber-gerhaus (sehr nette Wirtin,die auch auf einheimischeKost Wert legt) aufgestiegenund haben von dort den Wil-den Kaiser sehr gut kennen-gelernt. Hoffentlich bleibtuns wenigstens diese Seitedes Kaisers zu unserer Zu-friedenheit so erhalten, wiesie ist.So denken sehr viele, nichtnur ältere Bergsteiger nach.Es wäre auch eine andere Al-ternative möglich gewesen.Kann es sein, dass ein rei-cher, ausländischer Magnatdort seine Wellness-Hotelsbauen wird? Ob 30, 50 oder100 Autos fahren, das istschon nur Ansichtssache.Viel Glück und Berg Heil?

Astrid Vodak,München

kein VerständnisDie Tempo-TragikAuf dem Ausrüstungssektorgibt es ja mittlerweile fastalles, auch auf spezielle Be-dürfnisse und Eigenheitender Damenwelt zugeschnit-ten: Kleidung, Rucksäcke,Schuhe, Ski etc. Dies ist na-türlich sehr lobenswert. Waseffektiv fehlt, ist an jederHose eine wasserdichteAußentasche zur Aufnahmegebrauchter Papiertaschen-tücher, die Weg und Wildnisversauen und inzwischenauch eine Wintersaison rechtgut überstehen, ohne zu ver-rotten. Das Problem ist –seltsamerweise – wegabhän-gig: je anspruchsvoller, destoweniger Papier. Die männ-lichen Kollegen sind viel-leicht auch nicht ganz un-schuldig, aber sind Sie malehrlich, meine Damen! Viel-leicht liest’s jemand und esgibt ein paar Fetzen weniger.Schön wär’s.

Elmar Ludwig, München

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60 alpinwelt 4/2008

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