wob brand afternoon 12 - B2B 2.0

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„Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion“ (Jan Manz, wbpr) http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon

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Social Media: Eine komplett überflüssige Diskussion

Jan Manz, wbpr – Brand Afternoon @wob AG, 22.09.2010

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Fragen:- Wer liest Blogs

- Wer twittert - Wer hat ein iPad

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Wer besetzt das Thema? PR? Marketing?

Wer ist denn bitteschön zuständig

Quelle: Wilhei55, Flickr

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Arbeitgebermarke stärken

(Internationale) Zusammenarbeit

Verbesserung Workflow

Wissenstransfer intern

Reputationsaufbau/Erhöhung Kundenbindung

Steigerung Traffic

CRM / Feedback

Innovations-Management

Transparenz herstellen/ demonstrieren

Agenda Setting: Themen für Medienarbeit

Monitoring/ Krisen-Prävention

Image/ Modernität/ Offenheit „leben“

Verbesserung Suchmaschinenfindbarkei

t

Dialog mit Kunden- auch in Brand

Outposts

Kontakt-Management

Social Media…

Interne Komm. & Employer Branding

Marketing & Sales

Externe Kommunikation

CRM

Schön und gut. Ich will trotzdem beauftragen.

Nochmals gefragt:Wer ist denn bitteschön zuständig

An wen wenden Sie sich

Quelle: Wilhei55, Flickr

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Und vor allem: Für WAS eigentlich

Warum mir die Diskussion um „Social

Media“ nicht recht gefällt

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Weil es nicht ausreicht, über Tools, Touchpoints und Twitter zu sprechen

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Social Media – über was sprechen wir hier

Social Media

MedialeAngebote

Keine Kenntnisse in IT/ Grafik erforderlich

Online Plattformen

zum öffentlichen Austausch/

Dialog

UND: Google/ Findbarkeit (-> Wertung)

Echzeit

Geringe Eintrittsbarrier

en

Für so ziemlich alles…

… gibt es Social Media Anwendungen

AUCH für BtoB…

… gibt es konkrete Ansätze

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Aber: Was ist denn daran revolutionär

Die untrennbare Verknüpfung

mit einem tiefgreifenden Medien(Nutzungs)Wandel

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„2.0“ ist Fakt. Und „führt zusammen“.

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Informations- und Medienverhalten ändert sich

Menschen teilen Informationen. Emotionen. Öffentlich

Aus „Konsumenten“ werden so PROsumenten.

Kommunikation wird dialogisch – und ist in Zeiten

von iPhone & Co mobil.

Menschen nutzen Social Media, um Meinungen in Bewegung zu bringen.

BtoB & Social Media: „Änderungen 3D“

Quelle: laffy4k, Flickr

Dimension 1: Querschnittfunktion – im Unternehmen.

Dimension 2: Querschnittfunktion – Unternehmen und Umwelt.

Dimension 3: Querschnittfunktion – Medien, Mediennutzung, Medienschaffende.

Wie sich BtoB Unternehmen für

„Social Media“ aufstellen

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Loslassen – von „Sinn-Fragen“.

5 Aufgaben für BtoBfür erfolgreiches Social Media Marketing

Quelle: dierk schaefer, Flickr

Zuhören. Und messen.

Intern Social Media „enablen“.

Strategie: NUTZER-zentriert.

Und v.a.: Wie das Medium handeln– sprich: Vernetzt agieren

Social Media: Das finden wir ziemlich schade.

Quelle: laffy4k, Flickr

Dimension 1: Querschnittsfunktion – im Unternehmen.

Dimension 2: Querschnittsfunktion – Unternehmen und Umwelt.

Dimension 3: Querschnittsfunktion – Medien, Mediennutzung, Medienschaffende.

Wir können nicht ohne Sie

Aber wir sind ganz guter Dinge: Sie brauchen uns

Quelle: eelke deeker, Flickr

Aufgabe 1: Nicht in alten Mustern („Sinn“) denken.

Loslassen

In D: 69 % sind online, 69% davon täglich.

Internet = Gewohnheit.

Communities: 34 % mit Profil.

Altersgruppe 40 – 59: ca. 80 % online.

Quelle: lifesagamble, Flickr

40 % BtoB Entscheider nutzen Foren.

Aufgabe 2: Zuhören. Und messen.

Wie viele von Ihnen lesen Blogs?

Zuhören. Verstehen. Lernen.

Wissen Sie, welche Chancen und THEMEN Sie haben?

Quelle: Tobias7, Flickr

Wissen Sie, wie bspw. Holger Schmidt recherchiert?

„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper

„Zuhören“: wbpr Online Image Mapper

Aufgabe 3: Intern „enablen“

Erinnern Sie sich: Wir brauchen Sie!

Sie brauchen: Eine Strategie. (Und uns)

Und: Geschulte & „wissende“Mitarbeiter.

Quelle: Tobias7, Flickr

Und: Web-affine Strategien & Prozesse.

ABER: Sie brauchen definitiv mehrals Social Media

Aufgabe 4 (&5): Vernetzt handeln – wie das Web.

Themen.

Insights.

Kompetenz.

Und: Enge Verzahnung mit weiterer Kommunikation.

Und das ist der pragmatische,

gemeinsame Einstieg

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Ein sinnvoller Einstieg.

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Strategie/ Ziele /„enablen“

Monitoring

Kommunizieren. Verzahnen & Tracken

5 Fragen zum Schluss

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5 Gründe, die gegen Social Media sprechen.

„Wir haben weniger als 5 Kunden.“

Quelle: Erix, Flickr

„Wir haben sehr hohe IT Restriktionen.“

„Bei uns spricht grundsätzlich NUR der Boss oder die Pressestelle.“

„Unsere Kommunikation soll genau eins: VERKAUFEN!“

„Social Media? Das macht der Praktikant. Kostet ja nix.“

Vgl. hierzu auch: BtoB Studie Prof. Pleil

Die große Chance: Vor-Mach-Web

Das Feld bestellen.

Und wir: Helfen dabei!

Quelle: usoceangov, Flickr

Kontakt: Jan.Manz@wbpr.de