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Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Nachhaltige Entwicklung- Worthülse oder echte Chance?
• Warming up
• Woher kommst Du?
• Wer bist Du (Ziel)?
• Drei Säulen
• Was macht nachhaltige Entwicklung so schwer (Umsetzung)
• Lösungsmöglichkeiten
• Zusammenfassung
Woher?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
prognostizierte Rahmenbedingungen
Variation der Temperatur derErdoberfläche 1000 - 2100
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
(1,1) 1,8 (2,9)
(1,4) 2,4-4,0 (6,4) (2,0) 3,4 (5,4)
(1,7) 2,4 (3,8)
öffentliche Diskussion 2,0 Grad
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Fichtenverbreitung heute
Ökol. Optimum
Ökol. Suboptimum
Innere ArealrandzoneÄußere Arealrandzone
(„Klima-Risiko-Karte“)
(4) P(Sp1) = f (Temp,Nieder,...)
Fichte
heute
Hausach
Mark Hanewinkel (2010): Klimabedingte Arealverschiebungen und deren Auswirkungen auf die Baumarteneignung
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
(4) P(Sp1) = f (Temp,Nieder,...)
Fichteverbreitung – 2050 – B2
Fichte
2050
Mark Hanewinkel (2010): Klimabedingte Arealverschiebungen und deren Auswirkungen auf die Baumarteneignung
Hausach
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Nachhaltigkeitsdefizite BRDin der Ökonomie
Schulden = ein Teufelskreis(vgl. Leggewie C. u. Welzer H. (2009): Das Ende der Welt, wie wir sie kannten, Fischer, S.55, Bund der Steuerzahler)
• Ausgang:– Schuldenstand 2009: BRD 1600 Milliarden €– Zinslast 40 Milliarden €
(wahrscheinlich deutlich höher)
• Maßnahme:– keine Schuldenaufnahem mehr – Jeden Monat 1 Milliarde € Schuldentilgung
• Ergebnis:in 138 Jahren Schulden abgebaut
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
WirklichkeitenNachhaltigkeitsdefizite BRD
im Sozialen(im. Anhalt an Grundwald/Kopfmüller 2006)
- Oberschicht: 6.4% auf 9,2%(200% der Durchschnittsverdiener gestiegen DIW 2008 );
- Mittelschicht 62% (49 Mill.) auf 54%(44 Mill.) (DIW 2008);
- Geringverdiener v. 15% auf 22% gestiegen(Schwabo 2008)
Steigende Einkommens-unterschiede
- Armutsquote 10,5% (1992) 13,5% (2004)(Grundwald/ Kopfmüller 2006);
- jede 4 Familie ist arm(2008 26% Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung)
- Kinderarmut 11% (1995) auf 16% (2005)
BRD mit am stärksten gestiegen;
Armut
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
3 mögliche Szenarienfür die Welt von Morgen
von F.J. Rademacher 2008 Nachhaltigkeitskongress Ba-Wü (Forschungsinsitut f- anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Ulm
1. Totales Chaos (Wahrscheinlichkeit 15%)
2. Harmonisches Gelingen (i. Sinne einer nachhaltige Entwicklung) (35%)
3. Brasilianische Verhältnisse (50%)
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Fazit und Hypothese
Uns geht es gut und die Folgen sind uns ....DennWir - Unsere heutige Generation - versklaven unsere Kinder
und Enkel. Dies finden wir gerecht.Denn (Begründung)
• Wir stehen im Mittelpunkt.
• Wir wollen alle unsere Bedürfnisse befriedigen.• Wir bürden unseren Kindern und Enkel die Folgen auf.
• Motto:Unsere Kinder und Kindeskinder sollen es mal schlechter haben als wir.
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Nachhaltige EntwicklungUnüberschaubare Vielfalt
– 30.000.000 sustainability
– 33.900.000 sustainability development
– 27.000.000 sustainability management
• Nachhaltigkeit gebraucht als
– Inhaltsleere Hülse ?
– Ideologische Täuschung ?
– Illusion ?
– Bauchladen für alles „edel, hilfreich und gut“
– säkularisierte Paradieserwartung ?
– „Jeder definiert den Begriff nach seiner Weise
Warming up
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Woher kommst Du ?„Nachhaltigkeit oder
nachhaltige Entwicklung“
und wie entstand diese regulative Idee
für die tägliche Praxis?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Anekdote:
Das Forstministerium in
Schweden ruft im Jahr
1990 die Marine an und
gibt ihr Bescheid, dass
die Eichen für den
Schiffsbau, die vor 350
Jahren bestellt wurden,
nun fertig sind.Foto: SAYER U. (2008): Was tun, wenn die Ökologie Kopf steht? Zertifizierung und Klimawandel, Bayrischer Wald
Woher?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Woher kommst Du: Nachhaltige Entwicklung
Troja 3000 – 1200 v. Chr.
Kupferbearbeitung200.000 to GesamtproduktionNachhaltigkeit Voraussetzung
1144 „nicht mehr Holz
einschlagen als nachwächstForstordnung Klostermünster Elsass
Carlowitz 1713continuierliche ... nachhaltendenachhaltendeNutzung
Hartig 1795Unter Nachhaltigkeit ist das Streben Streben nach Dauer, Stetigkeit und Gleichmanach Dauer, Stetigkeit und Gleichmaßßder Holzerträge zu verstehen...“
Woher?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Sustainable Development Konzeptals gesellschaftliches Leitbild
1987Brundtland-Kommission (WCED)
Erste Erwähnung„Sustainable Development“
Verbindung von Umwelt- undEntwicklungsproblemen
Inhaltliche Erweiterung &europäischer Verbreitungszuwachs
Ökonomisches Prinzip
12. Jh.
1970er
19. Jh.
18. Jh.
1980IUCN/WWF/UNEP: World ConservationStrategy
Club of Rome: Limits of Growth
z.B. ökologische Aspekte; z.B. USA
Deutsche Forstwirtschaft
Entwicklung der Nachhaltigkeit
Agenda 21
HaushaltswirtschaftlicheIdee der Nachhaltigkeit
z.B. Kloster Mauermünster (Elsaß)
Rio 19921992
Hülsmann M. (2005): Nachhaltigkeit- ein Ansatz zur strategischen Prävention von Ad-hoc-Krisen, S.223 (ergänzt)
Woher?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Woher kommst Du: nachhaltige EntwicklungErstes Fazit:
• gesellschaftlich-politisch geprägtes Leitbild für Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft nicht primär naturwissenschaftlich
• nicht in Stein gemeißelt• regulative Idee für die tägliche Praxis
-> variiert nach Interessengruppen, Wertvorstellungen, Weltbilder, gesellschaftlichem + naturräumlichen Zusammenhang sowie im Laufe der Zeit-> keine allgemein gültige Definition oder Konzeption der Umsetzung
• entsteht in einem dauernder Aushandlungsprozess -> streitbare, wehrhafte Demokratie
Woher?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Wer bist Du „Nachhaltigkeit oder
nachhaltige Entwicklung“?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Idee nachhaltigen Entwicklung
(Go Harlem) Brundtland Definition 1987
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die
eigenen Bedürfnisse befriedigt, ohne die Möglichkeit zukünftiger
Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Sie
enthält zwei Schlüsselbegriffe
1. Das Konzept der Grundbedürfnisse, insbesondere der
überlebensnotwendigen Bedürfnisse der Armen der Welt,
denen eine vorrangige Dringlichkeit eingeräumt werden sollte.
2. Die Idee von Begrenzungen, die vom Stand der Technik und
der gesellschaftlichen Organisation der Fähigkeit der Umwelt
auferlegt werden, gegenwärtige und zukünftige Bedürfnisse zu
befriedigen (Brundtland)“
Wer
bist
Du?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Ziel der nachhaltigen EntwicklungNachhaltigkeit = Zustand
Nachhaltige Entwicklung = Prozess
Was heißt das?
• Ethischer Ansatz:
• Umsetzung von Gerechtigkeit
– Verteilungsgerechtigkeit innerhalb der heutigen Generation und zwischen der heutigen und zukünftigen Generationen
– Zukunftsverantwortung (Entscheidungsfreiheit)
• Akzeptanz von Grenzen der Tragfähigkeiten
– Gewährleistung von Mindeststandards
– Konzept der Grenzen(Festlegung von kritischen Grenzen, Schadstoffeintrag, Artenvielfalt, ....)
• Gewährleistung der gesellschaftlichen Beteiligung (Partizipation) durch Rio 1992
Wer
bist
Du?
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Warum ist die Umsetzung der nachhaltige Entwicklung
so schwer?(eine Auswahl)
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Was macht nachhaltige Entwicklung so schwer?
1992Anzeigenserie in den
USA durch Information Council on the Environment (ICE)
ICE= Zusammenschluss der US-Kohle-und StromindustrieAl GORE (2009): Wir haben die Wahl, S. 361, Riemann
Schwierigkeit bei der Umsetzung
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Wer, Woher ? Erhöhen des strukturellen Wissen
Wohin?
Trendanalyse
Umsetzung?Eingriffsqualität
Dosierung
nächster Soll-Zustand
Ziele?
Vernetztheit Neben-/ Fernwirkungsanalyse
Intransparenz Indikator (suche)
Eigendynamik
Unkenntnis
Notwendigkeitdes Eingriffes
Polytelie
D.Dörner Hrsg (1983): Lohhausen: vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität S. 48ff) vgl. Ernst. A. (2009): Wandelt sich das Klima und der
Mensch nicht? Umwelttag Uni. Freiburg 4.12.2009; Böhm G. (2009): Klimawandel: Risikowahrnehmung und Verhalten, Umwelttag Uni Freiburg,
4.12.2009; Leggewie C. Welzer H. (2009) Das Ende der Welt, wie wir sie kannten, Fischer, Al Gore (2009): Wir Haben die Wahl, Riemann
Komplexe, vernetzte, dynamische und intransparente Systeme
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Fallen(Soziales Dilemma: Konflikt zwischen einzelnen und allgemeinen Interessen: Nutzen meist individuell + unmittelbar erfahrbar, Kosten/Schädigung meist
langfristig/kollektiv)
• soziale Falle: Nutzen für mich, Kosten für alle
• Zeitfalle: Nutzen jetzt, Kosten später
• räumliche Falle: Nutzen hier, Kosten woanders
• Sicherheitsfalle:Schutz für die wohlhabenden Hauptverursacher, Verletzbarkeit für die Armen
• Widerspruchfalle:zwischen individueller und kollektiver Vernunft
Ernst. A. (2009): Wandelt sich das Klima und der Mensch nicht? Umwelttag Uni. Freiburg 4.12.2009;
soziales Dilemma: Böhm G (2008): Wahrnehmung und Bewertung von Umweltrisiken in Lantermann
E.D, Linneweber (2008, Hrsg): Enzyklopädie der Psychologie, Serie IX Umweltpsychologie S. 506)
Schwierigkeit bei der Umsetzung
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Politik(langer Zeitraum zwischen der Entscheidung
und die Wirkung der Entscheidung)
• Kurze Wahlperioden (4 bis 5 Jahre) <-> Wirkung der Entscheidungen längerfristig (nicht in den 4 bis 5 Jahren)
• unpsychologisch, politisch nicht verwertbar(Tagespolitik versus nachhaltige Entwicklung)
• Unverständnis der sozialen Umwelt(unbe-greifbar: Verzicht auf Lösung des aktuellen Missstandes mit der Begründung größere Missstände in der Zukunft zu vermeiden) vgl. Fallen
Schwierigkeit bei der Umsetzung
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Ökonomie
Kunden & MärkteLeistung & Professionalität
Gewinn & Profitabilität
Ökologie
Erhaltung & Schutz& Biodiversität
& Naturschutz &
SozialesGesellschaft
Arbeit & Chancengleichheit &Partizipation & ErholungRegion& Kultur & Sport
Dialog, Partizipation,ständiger Prozess
Transparenz
UND
3 Säulen der nachhaltigen Entwicklung
Betriebs-steuerung
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
vgl. Grunwald/ Kopfmüller 2006: Nachhaltigkeit S. 65 ff.
• weitreichende Gestaltungs- und Umgestaltungsmaßnahmen notwendigheutigen Produktionsverhältnisse, Lebensstile und politische-institutioneller Rahmenbedingungen
-> tief greifende Maßnahmen erforderlich
• Strategie einer gerechtere Lastenverteilung zwischen und innerhalb der Generationen (Verteilungsprobleme: Armut, Menschenwürde ....)
• Umbau des Steuer- und Abgabesystems mit Maßnahmen mit erheblicher Eingriffstiefeerfordert starke, handlungsfähige und –bereite staatliche Institutionen (lokal, regional und global) + Governance, Anreizsysteme mit Blick auf das Ganze und nicht mit Blick auf die einzelne ökonomische, ökologische oder soziale Säulen (z.B. Gewinnmaximierung vers. Sozialer Verantwortung)
Weitgehende Einigkeit in der Diskussion
vgl. Grunwald/ Kopfmüller 2006: Nachhaltigkeit .
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Lösungsansätze• Steigerung der Wirtschaftlichkeit= quantitativer Ansatz:(Effizienz-Strategie, 80% Effizienzsteigerung)– Minimierung des Material- und Energieeinsatzes pro
Produktionseinheit
– Wärmedämmung, verbrauchsarme PKW/ LKW – Effizienzrevolution Faktor 10 (Weizsäcker 1997)
• Qualitatives Wachstum = qualitativer Ansatz (Konsistenz-Strategie 50%)– Anpassung der durch Wirtschaften erzeugten Stoffströme an
natürliche Stoffwechselprozesse (statt fossile, regenerative Energieträger, Kreislaufwirtschaft)
– Windkraftanlage, Wärme aus Hackschnitzelanlagen – Die Konsistenz-Strategie (Huber, J. 1998)
• Lebensstil: Wie viel ist genug?(Suffizienz-Strategie)– Lebensstil: besser Leben statt mehr haben– Das Ende der Welt, wie wir Sie kannten
(Leggewie C., Welzer H. 2009)
vgl. Grunwald/ Kopfmüller 2006: Nachhaltigkeit S. 65 ff.
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Rosa Louise Parks (*4.02.1913 †24.10.2005); Sekretärin, US-amerikanische Bürgerrechtlerin; am 1.12.1955 in Montgomery, Alabama verhaftet, weil sie sich weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr ziviler Ungehorsam gegen dieses rassendiskriminierende Rechtinstitut löste den Montgomery Bus Boycott aus, der neben den Protesten im Fall Emmet Till als Anfang der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA mit Martin Luther King gilt; -> Barack Obama?
Erfolgreiche Beispiele für Lebensstiländerungen
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Ernst. A. (2009): Wandelt sich das Klima und der Mensch nicht? Umwelttag Uni. Freiburg 4.12.2009; verändert, ergänzt
• Maria Rosa (amerikanische Bürgerrechtsbewegung, Civil Rights Movement)
• Amnesty International• Caritas/ Diakonie• Fair Trade• Mikrokredite• Greenpeace, World Wildlife Fund• Freie Software (Linux, OpenOffice ...)• Offenes Wissen (Wikipedia, ...)• Car-, Bicyclesharing• Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden,
Gaststätten • Störfall ...• .....
Erfolgreiche Beispiele für Lebenstiländerungen
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Weiteres Beispiel für Innovationen
Ernst. A. (2009): Wandelt sich das Klima und der Mensch nicht? Umwelttag Uni. Freiburg 4.12.2009;
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
Nachhaltige Entwicklungauf Gemeindeebene
• Ökologie(geringe Abfallmenge, Wasserverbrauch, Stromverbrauch, Anzahl der PKW/Einwohner ...)
• Ökonomie(Arbeitslosenquote, regionaler Selbstversorgungsgrad, Schulden der Gemeinde, Unternehmen mit Öko-Audit ...)
• Gesellschaft/ Soziales(Gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen, Ausbildungs-verhältnisse, Zu- und Fortzüge, Gesundheitsniveau, Sicherheit, ...)
• Partizipation (Beteiligung)(Ehrenamtliches Engagement, Wahlbeteiligung, Kommunaler Einsatz für internationale Gerechtigkeit, Verbesserung der Lebensumwelt von Jugendlichen, Kindern... )
Lösungsansätze
Abteilung Wald und GesellschaftThomas Waldenspuhl
ZusammenfassungNachhaltige Entwicklung:
Worthülse oder echte Chance
• Woher = regulative Idee für die tägliche Praxis
• Wer + Ziel – Umsetzung von Gerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit innerhalb der heutigen Generation und zwischen der heutigen und zukünftigen Generationen + Zukunftsverantwortung (Entscheidungsfreiheit)
– Akzeptanz von Grenzen
• Ökologie + Ökonomie + Soziales = ein Ganzes
• Schwierigkeiten bei der Umsetzung:Lobbyismus, Vielschichtigkeit, Fallen, Politik
• LösungsansätzeWirtschaftlichkeit, qualitatives Wachstum, Lebensstil,Lebensstil,UmsetzungsbUmsetzungsbeginn auf Gemeindeebene
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