Projekt Starthilfe - Unterstützung zum Berufseinstieg -

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Ein Projekt in Zusammenarbeit mit "Hilfe von Mensch zu Mensch e.V."

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21./22.01.2010

Starthilfe

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Einladung

Projekt Starthilfe

- Unterstützung zum

Berufseinstieg-

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit "Hilfe von Mensch zu Mensch e.V."

3

09:00 – 09:30 Vorstellung09:30 – 10:30 Test zur Berufseignung10:30 – 10:45 Pause

10:45 – 12:15 Das Ausbildungssystem in Deutschland

12:15 – 12:45 Mittagspause

12:45 – 13:30 Die Bewerbungsunterlagen 13:30 – 14:30 Das Bewerbungsgespräch

Wir möchten euch herzlich einladen zur Infoveranstaltung am Donnerstag, 21.01.2010

Veranstaltungsort:

A4eWestendstr. 19580686 München

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Agenda

1. Vorstellung des Teams und der Teilnehmer

2. Test zur Berufseignung

3. Das Ausbildungssystem in Deutschland

3.1. Anerkannte Ausbildungsberufe

3.2. Ausbildungsmöglichkeiten

3.3. Informationsquellen

4. Die Bewerbungsunterlagen

5. Das Bewerbungsgespräch

5

1. Vorstellung

1.1. Wer sind wir?

1.2. Wer seid ihr?

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2. Test zur Berufseignung

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Der Freizeit-Interessen-Test

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� In unserem Fragebogen sind einige solcher Tätigkeiten jeweils paarweise einander gegenübergestellt. Kreuzen Sie bei jedem jenes Kästchen deutlich an, das der für Sie interessanten Tätigkeit am nächsten liegt.

� Ein Beispiel:

� Auf einem Jahrmarkt oder Volksfest:

� auf einer Hochschaubahn fahren………im Festzelt mit Freuden

ein Bier trinken.

� Wenn Sie eher lieber auf einer Hochschaubahn fahren, dann kreuzen Sie bitte das linke Kästchen an, wenn Sie eher lieber im Festzelt mit Freuden ein Bier trinken, dann das rechte Kästchen. In unserem Beispiel wurde das Bierzelt der Hochschaubahn vorgezogen.

Durchführung

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Persönlichkeitstypen und Berufsauswahl

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Die sechs Interessentypen (RIASEC)

11

Die sechs Interessentypen (RIASEC)

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3. Das Ausbildungssystem in Deutschland

3.1 Anerkannte Ausbildungsberufe

3.1.1 Das System der dualen Berufsausbildung

3.1.2 Das deutsche Bildungssystem

3.2 Ausbildungsmöglichkeiten

3.3 Informationsquellen

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3.1. Ausbildungsberufe in Deutschland

� In Deutschland gibt es 350 anerkannte Ausbildungsberufe

� 2/3 der Jugendlichen machen eine berufliche Ausbildung nach Dualem System

betriebliche Ausbildung kombiniert mit

schulischer Ausbildung

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3.1.1. Das System der Dualen Berufsausbildung

� Ablauf:

drei bis vier Tage im Betrieb / ein bis zwei Tage Schule

mehrere Wochen im Betrieb / ein bis zwei Tage Schule

� Dauer: 2,5 bis 3 Jahre

� Vergütung: je nach Ausbildung 250 und 700 €

� Bewerbung: 1 ½ bis 1 Jahr vor Ausbildungsbeginn

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3.1. Das Deutsche Bildungssystem

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A

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un

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BVJ

BGJ

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KlasseReal-

schule

Berufs-aufbau-

schule

Fach-schule

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3. Das Ausbildungssystem in Deutschland

3.1 Anerkannte Ausbildungsberufe

3.2 Ausbildungsmöglichkeiten

3.3 Informationsquellen

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Verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten

� Lehre

� Ausbildung

� Berufsakademie

� Dualstudium

� Vollzeitstudium

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Berufsfelder-Übersicht

Bau, Architektur, Vermessung

Dienstleistung

Elektro

Gesellschafts-, Geisteswissenschaften

Gesundheit

IT, Computer

Kunst, Kultur, Gestaltung

Landwirtschaft, Natur, Umwelt

Medien

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Berufsfelder-Übersicht :

Metall, Maschinenbau

Naturwissenschaften

Produktion, Fertigung

Soziales, Pädagogik

Technik, Technologiefelder

Verkehr, Logistik

Wirtschaft, Verwaltung

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3. Das Ausbildungssystem in Deutschland

3.1 Anerkannte Ausbildungsberufe

3.2 Ausbildungsmöglichkeiten

3.3 Informationsquellen zu …

3.3.1 … Ausbildungsberufen

3.3.2 … Ausbildungsanbietern

3.3.3 … Eignungstests

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3.3 Informationsquellen zu …

… Ausbildungsberufen … Ausbildungsbetrieben

� Internetportal BERUFENET

http://infobub.arbeitsagentur.de/ber

ufe/search/simple/index.jsp

� JOBBOERSE �

Ausbilungsbetriebehttp://jobboerse.arbeitsagentur.de

� KURSNET� schulische Ausbildungsplätze

www.kursnet.arbeitsagentur.de/

Was? Wo?

Agentur für Arbeit

12

3

22

3.3 Informationsquellen zu …

… Ausbildungsberufen … Ausbildungsbetrieben

� IHK-Lehrstellenbörsehttp://www.ihk-

lehrstellenboerse.de/

� Lehrstellenbörse des ZDH (Zentralverband des deutschen Handwerks)

http://www.zdh.de/bildung/ausbildungspakt/du-suchst-eine-lehrstelle-oder-einen-praktikumsplatz.html

� Handwerksberufewww.handwerksberufe.de

� Bundesinstitut für Berufsbildunghttp://www2.bibb.de/tools/aab/aabzeliste_de.php

Was? Wo?

andere Informationsquellen

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3.3 Informationsquellen zu …

… Ausbildungsberufen … Ausbildungsbetrieben

� AusbildungsberufeA-Z

Was? Wo?

andere Informationsquellen

http://www.meinestadt.de/deutschland/lehrstellen

� Ausbildungsplätze für Schulabsolventen

24

3.3 Informationsquellen zu …

… Eignungstests

� BERUFE-Universumhttp://www.planet-neruf.de/

BERUFE-Universum.119.0.html

Was?

Agentur für Arbeit

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3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

26

3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

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3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

28

3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

Zusatzinformation

Bildergalerie

(Beispiel:

Altenpflegehelfer/in)

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3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

Zusatzinformation

Steckbrief

(Beispiel: Bäcker/in)

30

3.3 Informationsquellen - AnhangBERUFENET1

Zusatzinformation

Maxifilm

(Beispiel: Bäcker/in)

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-

id=3626_3623&status=F01

31

3.3 Informationsquellen - AnhangStellensuche in der JOBBÖRSE:2

32

3.3 Informationsquellen - Anhang2

33

3.3 Informationsquellen - AnhangStellensuche in der JOBBÖRSE:2

34

3.3 Informationsquellen - AnhangSuche in der JOBBÖRSE:2

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3.3 Informationsquellen - AnhangSuche in KURSNET:3

36

3.3 Informationsquellen - AnhangSuche in KURSNET:3

37

3.3 Informationsquellen zu …… Ausbildungsberufen … Ausbildungsbetrieben

� Internetportal BERUFENET

http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/

search/simple/index.jsp

� Handwerksberufe

www.handwerksberufe.de

� Bundesinstitut für Berufsbildung

http://www2.bibb.de/tools/aab/aabzelist

e_de.php

� Ausbildungsberufe A-Z

http://www.meinestadt.de/deutschland/lehrstellen

� BERUFE-Universum

http://www.planet-neruf.de/ BERUFE-Universum.119.0.html

� JOBBOERSE (Ausbilungsbetriebe)

http://jobboerse.arbeitsagentur.de

� KURSNET (schulische Ausb.plätze

www.kursnet.arbeitsagentur.de/

� IHK-Lehrstellenbörse

http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/

� Lehrstellenbörse des ZDH

http://www.zdh.de/bildung/ausbildungspakt/du-suchst-eine-lehrstelle-oder-einen-praktikumsplatz.html

� Ausbildungsplätze für Schulabsolventen

http://www.meinestadt.de/deutschland/lehrstellen

Was? Wo?

… EignungstestsWas?

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3.3 Informationsquellen - ÜbungÜbung:

1. Melde Dich bei der JOBBÖRSE der Agentur für Arbeit an:

� Vergib Benutzername und Passwort

� Trage persönliche Daten ein

2. Suche nach Informationen zu den Berufen ‚Rettungsassisten/in‘ und ‚Hotelfachmann/frau‘.

� Wie lange dauert die Ausbildung?

� Wo wird die Ausbildung durchgeführt (in einer Schule oder in einem Betrieb)?

Hinweis: Benutze hierfür das Portal BERUFENET.

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3.3 Informationsquellen - ÜbungÜbung:

3. Gibt es in Bayern freie Ausbilungsstellen für die Ausbildungsberufe ‚Rettungsassisten/in‘ und ‚Hotelfachmann/frau‘.

Hinweis: Benutze hierfür die Portale JOBBOERSE und KURSNET der Agentur für Arbeit.

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3.3 Informationsquellen - ÜbungLösung Aufgabe 2:

‚Rettungsassisten/in‘

� 2 Jahre

� schulische Ausbildung an Berufsfachschulen

„Hotelfachmann/-frau“

� 3 Jahre

� anerkannter Ausbildungsberuf / duale Ausbildung (auch als schulische Ausbildung möglich)

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4. Die Bewerbungsunterlagen

4.1 Das Anschreiben

4.2 Der Lebenslauf

4.3 Das Bewerbungsfoto

4.4. Das Deckblatt

42

4. Die Bewerbungsunterlagen

Die schriftliche Bewerbung

43

Bewerbungsunterlagen: Was gehört dazu?

Was dazu muss…

� Anschreiben

� Lebenslauf

� Bewerbungsfoto

� Kopien der Zeugnisse

4. Die Bewerbungsunterlagen

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Bewerbungsunterlagen: Was gehört dazu?

Was dazu kann… (weitere Anlagen)

� Deckblatt

� Bescheinigungen über Praktika

� Empfehlungen

� Zertifikate über Schulungen oder Kurse

� Arbeitsproben (bei gestalterischen Berufen)

4. Die Bewerbungsunterlagen

45

Reihenfolge der Dokumente:

4. Die Bewerbungsunterlagen

46

Reihenfolge der Dokumente:

1. Anschreiben

2. Deckblatt (vorhanden? � mit Foto)

3. Lebenslauf (kein Deckblatt? � Foto zum Lebenslauf)

4. Zeugnisse (das Neueste zuerst)

5. Weitere Anlagen

4. Die Bewerbungsunterlagen

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Allgemeine Informationen zur Form der Bewerbung:

� Weißes, nicht liniertes DIN-A4 Papier (gute Qualität)

� Nur einseitig beschreiben / bedrucken

� Auf die richtige Rechtschreibung achten

� Keine Flecken – keine Knicke

� Beim Verschicken auf ausreichende Frankierung achten

4. Die Bewerbungsunterlagen

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Die 5 wichtigsten Fragen, die das Anschreiben beantworten sollte:

1. Wer bin ich?

2. Was will ich werden?

3. Warum will ich diesen Beruf erlernen?

4. Was qualifiziert mich dafür? Welche Fähigkeiten / Erfahrungen habe ich?

5. Warum in diesem Unternehmen / Betrieb?

4.1 Das Anschreiben

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Tipps zum Anschreiben:

Was vor dem Schreiben zu tun ist

� Über den Beruf und über das Unternehmeninformieren

� Telefonischen Kontakt (wenn erwünscht) herstellen und Ansprechpartner ermitteln

4.1 Das Anschreiben

50

Tipps zur Form des Anschreibens:

� Nicht länger als 1 Seite

� Einheitliche Schriftart(Arial 11 oder Times New Roman 12)

� Text „linksbündig“ formatieren

� Seitenränder: links 24,1 mm und rechts 8,1 mm4 Leerzeilen vom oberen Rand

� Zwischen Absätzen je 1 Leerzeile

4.1 Das Anschreiben

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Der Absender (links oben)

Max Mustermann

Musterstraße 3

87654 Musterstadt

Telefon: 0123 456789

E-Mail: Max.Mustermann@email.de

4.1 Das Anschreiben

52

Das Datum

� Rechts oben neben dem Absender

� Auf das aktuelle Datum achten

� Den Monat als Wort ausschreiben

� Die komplette Jahreszahl nutzen

� Den Ort hinzufügen

� Beispiel:München, 21. Januar 2010

4.1 Das Anschreiben

53

Der Empfänger (unter dem Absender – links)

Gärtnerei Blume

Hans Blume

(optional: Position in dem Betrieb)

Blumenweg 51

87654 Musterstadt

4.1 Das Anschreiben

54

Die Betreffzeile / Bezugszeile

� Diese Zeile wird fettgedruckt geschrieben

� Enthält die Berufsbezeichnung

� Beispiel:

Bewerbung um die Ausbildungsstelle als Gärtner

zum 01. Juli 2010

4.1 Das Anschreiben

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Die Anrede

� Vorab Ansprechpartner ermitteln

� Nach der Anrede ein Komma

� „Sehr geehrte Damen und Herren,“ nur verwenden bei keinem Ansprechpartner

� Nach der Anrede mit Kleinbuchstaben weiter

� Beispiel:Sehr geehrter Herr Blume,

4.1 Das Anschreiben

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Der Einstieg

� Bezug nehmen: wo wurde die Stellenanzeige gefunden? Telefonischen Kontakt erwähnen

� Bezug zu sich selbst herstellen

� Beispiel:mit großem Interesse habe ich auf Ihrer Internetpräsenz über die Ausbildungsstelle zum Gärtner gelesen. Sie beschreiben darin eine Tätigkeit, die meinen Fähigkeiten genau entspricht.

4.1 Das Anschreiben

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Der weitere Inhalt

� Wer bin ich?Derzeit besuche ich die Kurse der Initiative „Hilfe von Mensch zu Mensch“ und werde ab Juni 2010 erfolgreich meinen Hauptschulabschluss erwerben.

� Erste Erfahrungen?Erste Erfahrungen im Bereich der Gartenarbeit konnte ich bereits … sammeln.

4.1 Das Anschreiben

58

� Welche Fähigkeiten besitze ich?Aufgrund meiner Zuverlässigkeit …… da ich sehr flexibel bin …

� Abschlussformel (freundlich und selbstsicher)Über die Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr

4.1 Das Anschreiben

59

� GrußformelMit freundlichen GrüßenMax Mustermann (Unterschrift mit Kugelschreiber)Max Mustermann (den Namen darunter in gedruckter Form)

� ZusatzAnlagen:LebenslaufFotoZeugnis

4.1 Das Anschreiben

60

Was Betriebe bemängeln

� Unvollständige Bewerbungsunterlagen

� Rechtschreibfehler

� Schlechter optischer Eindruck

� Standard-Anschreiben ohne eigene Motivation

Das Anschreiben ist die eigene Visitenkarte!

4.1 Das Anschreiben

61

4.1 Das Anschreiben

�Beispiel:

62

� Beachten: Welche Form des Lebenslaufes wird gewünscht?

� Tabellarischer Lebenslauf

� Mit dem PC geschrieben

� Selbe Schriftart, wie im Anschreiben

� Oder: Ausführlich und handschriftlich

� Maximal 2 Seiten lang

4.2 Der Lebenslauf

63

Der Lebenslauf gibt klare Angaben über…

� Wer bin ich?

� Wo komme ich her?

� Was kann ich?

� Was habe ich bisher gemacht?

� Was kann ich bieten?

4.2 Der Lebenslauf

64

Gliederungspunkte

� Überschrift: Lebenslauf

� Persönliche DatenName, Anschrift, Geburtsdatum und Ort(Pflicht)Staatsangehörigkeit, Eltern, Religion(Freiwillige Angaben)

4.2 Der Lebenslauf

65

� Schulausbildung in chronologischer Reihenfolge

� Berufliche Erfahrungen in chronologischer Reihenfolge

� Besondere Fähigkeiten / KentnisseFremdsprachen, EDV-Kentnisse

� InteressenSport, Musik

4.2 Der Lebenslauf

66

� DatumMünchen, 21. Januar 2010

� Unterschrift (handschriftlich)

� Wenn kein Deckblatt vorhanden ist, wird das Bewerberfoto dem Lebenslauf angefügt!

4.2 Der Lebenslauf

67

Beispiel:

4.2 Der Lebenslauf

68

Das Bewerbungsfoto:

… ist kein Passfoto

… prägt den ersten optischen Eindruck

… vermittelt die persönliche Ausstrahlung

… sollte festgeklebt werden (nicht Tackern / Klammern)

… sollte auf der Rückseite den Namen enthalten

… sollte professionell angefertigt sein

… wird dem Lebenslauf (rechts oben) oder wenn vorhanden dem Deckblatt angefügt

4.3 Das Bewerbungsfoto

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� Foto vom Kopf bis zu den Schultern

� Kleidung: passend zu den Mitarbeitern des Betriebs, nicht zu bunt und keine „Caps“ oder dergleichen

� Lieber zu schick als zu lässig

� Oberstes Gebotfreundliche und saubere Ausstrahlung

4.3 Das Bewerbungsfoto

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� Das Deckblatt ist kein Muss

� Es verstärkt den optischen Eindruck

� Beispiel:

4.4 Das Deckblatt

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Weitere Informationen unter:

http://www.planet-beruf.de

� Anschreiben, Lebenslauf & Co.

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5. Das Vorstellungsgespräch

5.1 Vorbereitung

5.1.1 Wie bereite ich mich vor?

5.1.2 Was ist außerdem wichtig?

5.2 Verlauf und Übungen

5.2.1 Das normale Vorstellungsgespräch

5.2.2 Varianten

5.2.3 Vorsicht, Falle!

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5.1 Vorbereitung

Wie bereite ich mich vor?

� Outfit

� Informationen

� Anreise

Was ist außerdem wichtig?

� Unterlagen

� Eventuell Arbeitskleidung

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5.2 Verlauf und Übungen

Das „normale“ Vorstellungsgespräch

� Dauert meist eine dreiviertel Stunde

� Begrüßung / Small Talk

� Darstellung der Firma

� Darstellung des Bewerbers

� Bei Sympathie: Führung durch die Firma

� Klärung von Details

� Freundliche Verabschiedung

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5.2 Varianten

Das Stressinterview

� Bewerber fängt an

� Drei Minuten Zeit!

� Mehrere Interviewpartner

Vorsicht, Falle!

� Alkoholische Getränke

� Arbeitsbeginn: sofort

� Unzulässige Fragen

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