Sigmund Freud Religionskritik

Preview:

DESCRIPTION

Sigmund Freud Religionskritik

Citation preview

Sigmund Freud- Religionskritik -

Sigmund Freud- Religionskritik -

GliederungGliederung

1. Zur Person2. Zu den Positionen

2.1 Wissenschaft und Vernunft2.2 Religion und Gottglaube

1. Zur Person2. Zu den Positionen

2.1 Wissenschaft und Vernunft2.2 Religion und Gottglaube

Zur PersonZur Person

- * 6.5.1856 in Freiburg - Jüdisch erzogen- studierte Medizin, mehrere Jahre Philosophie - 1886 Nervenarzt in Wien - 1923 Gaumenkrebs ( 33 Operationen) - 1930 Goethe - Preis - ± 23.9.1939 in London

- führte ein sittenstrenges Familienleben- Reaktion der Kirche auf seine Theorien war negativ

- * 6.5.1856 in Freiburg - Jüdisch erzogen- studierte Medizin, mehrere Jahre Philosophie - 1886 Nervenarzt in Wien - 1923 Gaumenkrebs ( 33 Operationen) - 1930 Goethe - Preis - ± 23.9.1939 in London

- führte ein sittenstrenges Familienleben- Reaktion der Kirche auf seine Theorien war negativ

Wissenschaft und VernunftWissenschaft und Vernunft

,,Es gibt keine Instanz über der Vernunft!„

,,Nein, unsere Wissenschaft ist keine Illusion.„

--> Drei Instanzen: • Das Es (Unbewusste)• Das Ich (Bewusste) • Das Eltern- oder kulturelle Über- Ich verdrängte Vorstellungen)

,,Es gibt keine Instanz über der Vernunft!„

,,Nein, unsere Wissenschaft ist keine Illusion.„

--> Drei Instanzen: • Das Es (Unbewusste)• Das Ich (Bewusste) • Das Eltern- oder kulturelle Über- Ich verdrängte Vorstellungen)

Religion und GottglaubeReligion und Gottglaube

- Der Glaube an die Figur Gottes bezeichnet er als wirklichkeitsfremd

- Freud erklärt: kindliche Hilflosigkeit - Bedürfnis nach dem Schutz des Vaters

--> Erkenntnis der Fortdauer der Hilflosigkeit durch das ganze Leben

--> Suche nach Schutz eines mächtigeren Vaters und Glaube an seine Existenz

- Lehren der Religion sind unwahrscheinlich und im

Widerspruch zu Realität

- Der Glaube an die Figur Gottes bezeichnet er als wirklichkeitsfremd

- Freud erklärt: kindliche Hilflosigkeit - Bedürfnis nach dem Schutz des Vaters

--> Erkenntnis der Fortdauer der Hilflosigkeit durch das ganze Leben

--> Suche nach Schutz eines mächtigeren Vaters und Glaube an seine Existenz

- Lehren der Religion sind unwahrscheinlich und im

Widerspruch zu Realität

Vielen Dank für ihre

Aufmerksamkeit

Vielen Dank für ihre

Aufmerksamkeit

© Marcel Schöne

Recommended