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tiger geht nach usa. zusammen mit loi. sie erleben viele spannende abenteuer. eine geschichte für grosse und kleine kinder.

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Tiger in Amerika

© 2012 by tiger und loiFranz Lischer und Maya Albrecht

CH-8820 Wädenswil

Verfielfältigungen sind für Kinder erlaubt. Übersetzungen in andere Sprachen senden an tigerundloi@gmail.com

Tiger Loi

Am Morgen müssen wir Franz wecken. Mit dem Flugzeug fliegen wir nach San Francisco

San Francisco liegt an der Westküste von Amerika. Etwa 9‘000km von Zürich entfernt.

Aufstehen Franz!Wir wollen nach

Amerika

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Im Flugzeug trink Franz Tomatensaft. Maya und Franz haben sehr viel Gepäck zum Klettern und Zelten mitgenommen.

Der Flughafen von San Francisco ist extrem gross. So sieht er aus, wenn man vom Flugzeug aus auf ihn herab schaut.

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Ich hätte lieber

Zebrablut

San Francisco ist eine sehr grosse Stadt. Die Strassen sind alle rechtwinklig zu einander. Das heisst, sie machen keine Kurven - es gibt fast nur Kreuzungen.

Auch wenn es steil ist, gibt es keine Kurven, Die Strassen gehen einfach gerade aus, direkt nach oben. Zum Glück gibt es hier nie Schnee, denn dann könnten die Autos nicht mehr so steil hoch fahren. 4

Weil es in San Francisco so steil ist, werden die Trams hochgezogen, an Seilen, die unter der Strasse sind.

Velofahrer brauchen viel Kraft für diese steilen Strassen.

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Im Hafen von San Francisco haben wir einen Seelöwen getroffen.

Alcatraz war früher eine Gefängnisinsel. Heute ist es ein Museum.

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Mit dem Schiff fahren wir von San Francisco auf die Insel Alcatraz

.

Halt dich fest Loi, es windet

grausam

Hier kann man sehen, wie früher Schwerverbrecher eingesperrt waren.

In der Zelle hat es nur ein Bett, ein WC, ein Lavabo und 2 Stühle.

Ich hätte natürlich durch die Gitterstäbe flüchten können.

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Ohne Matratze ist

das Bett aber hart!

Die Golden Gate Brücke ist fast 2 Kilometer lang.

Wir verlassen die Stadt des heiligen Franzlis. Die Strassen gehen oft meilenlang schnurgerade aus. 8

Das war ein Meister Ingenieur, der diese Brücke

geplant hat. Natürlich ein Schweizer

In Amerika sind nicht nur die Städte viel grösser, sondern auch die Lastwagen.

Wo habe ich mich auf dem Feuerwehrauto versteckt?

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Wir campen viel in der wilden Natur. Ich möchte schon aufstehen, doch Franz schläft immer noch.

Zum Frühstück koche ich meistens einen Pancake für die Schlafmütze.

Am besten schmeckt der Pnacake mit ganz viel Honig drauf.

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So ein Siebenschläfer!

Uuund.. Hop!Mmmm!

Franz sammelt Holz für das Lagerfeuer..

In der Nacht müssen wir alles Essen in der Bärenbox einschliessen, sonst..

und dann kochen wir ganz feine Sachen wie zum Beispiel Zebrafleisch.

kommt der Bär und frisst alles weg.

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Im Yellowstone Nationalpark raucht es überall, denn dies war vor vielen Tausend Jahren ein sehr grosser Vulkan.

Die Seen sind so heiss, dass man nicht darin baden kann.

Ab und zu bricht plötzlich eine Fontaine aus, heisses Wasser und Dampf spritzen wie ein Springbrunnen minutenlang nach oben.

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Trotzdem leben hier viele Tiere, wie Rehe und Hirsche.

Und ganz viele Bisons. Die Bisons waren früher für die Indianer ganz wichtig. Sie haben das Bison Fleisch gegessen, mit dem Fell Kleider gemacht und das Leder für ihre Tipi verwendet. 13

An der Westküste ist es sehr wild und windig.

Wenn man Glück hat, kann man den Seelöwen beim Sonnenbaden zuschauen.

Es hat steile Küsten und viel Wellen.

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Super Aussicht von hier oben

Einmal sind wir durch das Tal des Todes gefahren. Hier regnet es nur alle paar Jahre einmal. Es ist sehr staubig und heiss.

Mann muss sehr viel trinken…Frau natürlich auch.

und das Auto anschliessend waschen, denn die Amerikaner fahren immer saubere Autos. 15

Franz! Hier ist die Scheibe noch nicht

sauber

Der Colorado-Fluss hat in Jahrtausenden diese grosse Schlucht in die Landschaft gefressen.

Wer findet mich in dieser Schlucht?

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Ein Touristenfoto von uns Helden.

Cheeese!

ACHTUNG ! Wenn ich nicht gerufen hätte, wäre Maya auf die Schlange gestanden.

Echte Cowboys! Und viel feines FLEISCH!

In der Nacht kommen die Waschbären. Sie sind noch frecher als ich und sehen wie Banditen aus.

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Das Eichhörnchen ist sehr gut getarnt.

Mit den Streifenhörnchen habe ich ganz viel gespielt.

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Fang miich doch du alte Schtock!

Der Kojote hat keine Angst vor mir..

… wenn ich sie anfauche rennen sie davon. Ich bin der Rehenschreck, hihihi! Aber ich meine es nicht böse und beisse nicht. Maya schimpft, wenn sie mich erwischt, weil die Rehe ihre Kraft für den Winter brauchen. 19

…aber die Rehe schon…

Chrrr

Franz trägt uns im Holebag zur Felswand wo wir diesen langen Riss hochklettern wollen.

Es ist ganz schön steil. Aber ich habe keine Angst, denn ich bin so stark und kann nicht runterfallen.

So gehe ich immer für Maya und Franz die schwierigen Stellen voraus.

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Dazu brauchen wir viel Ausrüstung.

Wir sind natürlich auch klettern gegangen.

Maya klettert auch ganz gut.

Auf diesem lustigen Felsturm sind wir auch geklettert.

Maya ist stolz als sie oben ankommt.

Aber es braucht schon etwas Mut, zum dort oben aufzustehen.

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Das ist der Bryce Canyon, ein Schlucht mit viele schönen Felstürmen.

Noch ein Touristenfoto. Unglaublich, was die Natur gebaut hat, eine Naturbrücke. Und sie hält sogar Franz‘s Gewicht aus. 22

Fleiiiiiisch!

Zusammen sind wir auf den Halfdom geklettert. Er steht im Yosemite Nationalpark.

Trotzdem haben wir ein Gipfelfoto gemacht.

Dann sind wir wieder nach Hause geflogen.23

Franz hatte oben etwas Angst.

Wieder zu Hause erzählen wir unseren Freunden, was wir erlebt haben.

Franz putzt sein Zähne, und dann geht’s ab ins Bett.

… bald darauf schlafen wir ein und träumen von Amerika und unserem nächsten Abenteuer.

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