Social Media: Spiegel - Elternbildung

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Social Media Workshop mit MitarbeiterInnen von SPIEGEL - Spielgruppen - Elternbildung im Katholischen Bildungswerk OÖ 18. 1. 2012http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?page_new=9100

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Social Media Einblicke & Strategiedebatte

Andrea Mayer-Edoloeyi

Social Media Managerin im K-Büro und für die KA OÖ.

„Spätberufene“ Theologiestudentin. Digital Resident.

http://kirche20.athttp://andreame.at

Social Media

Interaktive Kommunikation. User + Producer = Produser „usergenerated Content“ Person. Person. Person. Human2Human

statt Institution2Human.

Persönliche Öffentlichkeiten

Im Social Web passiert

● Identitätsmanagement● Beziehungsmanagement● Informationsmanagement

Social Media Kanäle

Facebook Privatprofile Facebook Seiten YouTube Blogs Wikipedia Praktische Tools wie Doodle, Google Docs,

Dropbox, … ......

NutzerInnen

Basis: Katholik-Innen in der BRD, 2010

NutzerInnen

Basis: Österreich, Internet-nutzerInnen, 2010

NutzerInnen

Im Internet, erst recht in Social Media, ist nicht der kirchliche Mainstream unterwegs.

Inhalt, Design und der Stil der Kommunikation muss sich an postmodernen Milieus orientieren.

Engagement

Basis: Berlin, 2011

Social Media Strategie

Erst das Ziel, dann die Fahrkarte! Welche Zielgruppe? Welche Inhalte? Wie passiert Community-Building? Wieviele Ressourcen? Wie wird evaluiert?

SPIEGEL im Social Web

Facebook-Page

84 Fans – eine erste Basis ist da.

Derzeit vor allem ein Informations-medium. Wie wird die Seite zum Interaktionsmedium?

Ist es ein Vernetzungsforum für SPIEGEL-LeiterInnen? Oder ....

SPIEGEL auf Facebook

Tipps

Fragen stellen! Zum Teilen auffordern!

Themenrelevante Infos, nicht nur direkt von SPIEGEL - „Mehrwert“

Viele Bilder - Emotionalisierung

Mehr AdminstratorInnen einbeziehen

Sichtbar machen, wer da kommuniziert

Junge Eltern im Web

Wo sind diese sowieso im Internet aktiv?

Dort hin gehen, wo die Menschen sind!

z.B. in Foren

http://www.parents.at/

http://www.eltern-forum.at/

http://www.elternforum.at/ …

Als Person das Gespräch suchen …

Nicht nur Facebook

Ideen ....

Eltern(bildungs) – Blog?

Twittern (themen-, nicht organisationszentriert)

.... Aber: Erst das Ziel, dann die Fahrkarte! Was soll damit erreicht werden?

SPIEGEL vor Ort

Facebook (als Seite oder Gruppe, je nach gewünschter Funktionalität oder auch einfach über die private Profile) klappt dann, wenn es jemand aus der Gruppe als treibende Kraft dafür gibt.

Die Diözesanstelle kann dabei unterstützen, z.B. über die zentrale Seite relevante Informationen zur Verfügung stellen und zum Weiterverteilen einladen.

Kirche 2.0

● Beratungsangebot Kirche 2.0 ● Die Folien und alle Links finden sich ab

heute Abend im Netz:

http://kirche20.at

Credits

Grafik Ants: Helge Fahrnberger

Sinus-Grafiken:

MDG-Trendmonitor 2010 Austrian Internet Monitor Berlin Institut

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