Projektmanagement bei der Softwareeinführung

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Die Präsentation "Projektmanagement bei der Softwareeinführung" wurde von Helge Sanden auf der eEvolution Konferenz 2008 gehalten.Webseite der Konferenz: http://www.erp-konferenz.deWeitere Informationen zu eEvolution finden Sie hier: http://www.eEvolution.de

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Sanden Unternehmensberatung GmbH www.sanden.de info@sanden.de

Projektmanagement bei der

Softwareeinführung

Prozessoptimierung

Helge Sanden

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Übersicht

�Vorstellung

�7 Erkenntnisse aus Softwareeinführungen

�Sonderfall: Migration

�APERTUM -> eEvolution Migration

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Vorstellung

Sanden Unternehmensberatung

� gegründet 2002

� 15 Jahre Erfahrung in der Softwarebranche in Entwicklung und IT-Service

� Mehr als 50 Projekte auf beiden Seiten des Tisches

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Tätigkeitsfelder

Prozess-

optimierung

Software-

projekte

Kunden-

gewinnung

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Softwareprojekte

Zwei Dreiecksgeschichten

Zeit

Umfang

Budget

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Softwareprojekte

Zwei Dreiecksgeschichten

Zeit

Umfang

Budget geliefert

gesagt

gewünscht

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 1:

�Erst Transparenz über die Unternehmensprozesse gewinnen

�dann Optimierungspotenziale ausschöpfen

�dann Software implementieren

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 2:

�Unterstützung und Rückendeckung durch die Unternehmensleitung ist nötig– Wöchentliche Reports im Steuerungsteam

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 3:

�Mitarbeiter frühzeitig einbeziehen und Entscheidungen mittragen lassen– Auswahl des geeigneten Projektteams

– Abnahmen durch Key-User

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 4:

�Ergonomie ist wichtiger als Technologie– Nutzen der Anwendung im Vordergrund

– Auswirkungen auf Produktivität bewerten

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 5:

�Klare Projektziele führen zu Erfolgserlebnissen und höherer Akzeptanz– Teilprojekte ausgliedern

– Meilensteine definieren

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 6:

�Zielgerichtete, verlässliche Projektkommunikation sorgt für Sicherheit– Informationen steuern

– Risiken bewerten und überwachen

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Sieben Erkenntnisse

Nummer 7:

�Weniger ist mehr– Stufenweise Einführung

– Schrittweiser Rollout

– Möglichst am Standard bleiben

– Change Requests kritisch bewerten

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Sonderfall: Migration

�Keine Hau-Ruck-Aktionen: Risiken minimieren durch Phasenmodell

�Akzeptanz der neuen Lösung durch verbesserte Funktionalitäten erhöhen

�Überführung von Daten und Prozessen planen und Daten bereinigen

�Anwenderschulungen ernst nehmen

�Hardwareanforderungen bewerten

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APERTUM -> eEvolution

�Keine Hau-Ruck-Aktionen: Risiken minimieren durch Phasenmodell

�Akzeptanz der neuen Lösung durch verbesserte Funktionalitäten erhöhen

�Überführung von Daten und Prozessen planen und Daten bereinigen

�Anwenderschulungen ernst nehmen

�Hardwareanforderungen bewerten

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eEvolution 5 -> 6 (.NET)

�Keine Hau-Ruck-Aktionen: Risiken minimieren durch Phasenmodell

�Akzeptanz der neuen Lösung durch verbesserte Funktionalitäten erhöhen

�Überführung von Daten und Prozessen planen und Daten bereinigen

�Anwenderschulungen ernst nehmen

�Hardwareanforderungen bewerten

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Fazit

Zentrale Erfolgsfaktoren

�Aufgabe, Ziele und Vorgehen klären�Anforderungen aufnehmen und

priorisieren�Beispiele dokumentieren für Tests und

Abnahmen�Planung, Kontrolle, Korrektur

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Ihre Fragen

Helge SandenGeschäftsführer Sanden Unternehmensberatung GmbH

Sedanstraße 37a31134 Hildesheim

Telefon 05121 / 288 96 74helge.sanden@sanden.de

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