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Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwendung profitieren. © Adobe Stock - BillionPhotos.com

Inbound Lunch 5 - Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwendung profitieren

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Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwendung profitieren.

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Inbound Sales Webinar Series für KMUs

9. Februar 2016 – 14 Uhr

Inbound Lunch

www.inbound-lunch.de

Referenten und Moderatoren

François Benner@Brandsensations

Alexandra Jensen@OnTheGo2013

Norbert Diedrich@Nordbergh

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auris

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kurze Präsentation der Moderatoren Brandsensations: Inbound Marketing Agentur in Viersen bei Düsseldorf� Gegründet 2011 – HubSpot und Hootsuite Partner Lead Generierung und Qualifizierung ohne Werbung�Inbound Marketing = Website + Content + Social Media + Analytics Fokus auf Website Optimierung sowie Interaktionen und Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen NetPress: Content und Inbound Marketing Agentur in München – Kooperationspartner NetPress unterstützt Unternehmen dabei, ihre "digitale Strategie" zu entwickeln und setzt diese gemeinsam mit dem Unternehmen um. Dabei erstellt NetPress den optimalen Content, verteilt diesen über die relevanten Kanäle und steigert damit Awareness (Wahrnehmung) im Markt, stärkt Kompetenz und generiert hochwertige Leads. BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft Beide Unternehmen sind BVMW MitgliedKurze Präsentation der Moderatoren

Inbound Lunch = Inbound Sales Webinar-Serie

Smarketing = Sales + Marketing

Vorführender
Präsentationsnotizen
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht? Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet. 2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.

Inbound Lunch = Inbound Sales Webinar-Serie

Buyer‘s Journey

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hier sieht man in der Buyer‘s Journey was es bedeutet. Bis hierhin will der Kunde nichts vom Vertrieb wissen Internet Recherche, Download von Whitepapers… Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch

© Adobe Stock - Dragonstock

Vorführender
Präsentationsnotizen
Webinar sind perfekte Möglichkeiten zum lernen Sie können über den Chat Paneel Kommentieren und Frage stellen Schnell und unkompliziert (aus dem Büro = Zeitgewinn)

Agenda 9. Februar 2017

1. Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwendung profitieren.

Was man mit Social Media alles machen kann

Wie man’s macht – Wie sieht der Ablauf aus?

Was braucht man alles dafür (Tools / Mitarbeiter) und was kostet es?

Ja, aber... Die häufigsten Einwände

2. Ask us anything!

#InboundLunch

#InboundSales© Adobe Stock / Grecaud Paul

Social Media für den Vertrieb - von sinnloser Zeitverschwendung profitieren.

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Was man mitSocial Mediaalles machenkann

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Brand AwarenessLeadershipReachRelationship

Monitoring / Listening

Conversation

Sales

Warum Unternehmen Social Media nutzen sollten?

© Fotolia -

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wenn Unternehmen an Social Media denken, denken sie oft, „Was soll ich posten?“ Dabei ist Social Media mehr als nur publishen. In dem ersten Teil möchten wir aufzeigen, was man sonst mit Social Media erreichen kann. Und wir werden sehen, dass vieles auch zusammenhängt. Daher haben wir die wichtigsten Aspekte hier aufgelistet, die wir jetzt auch einzeln beleuchten werden.

BRAND AWARENESS© Adobe Stock - Kokhanchikov

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wer nicht auf Social Media ist, wird nicht wahrgenommen. Richtig gemacht sind Social Media Aktivitäten ohne Zweifel gut für das Image. Man kann das Unternehmen vorteilhaft darstellen, und auf viele Besonderheiten aufmerksam machen. Das ist auch das Ziel, was viele erstmal verfolgen, wenn sie auf Social Media aktiv sind. Jedoch 2 Fragen: Ist es wirklich nur, was Ihre Followers erwarten? Wie ist die Auswirkung auf den Absatz? Die Antworten: Es kommt auf dem Channel darauf an, nicht alle sind dafür geeignet Sicherlich erwarten Facebook Fans solche Posts, aber nicht nur Wegen dem Absatz: Es ist wie bei Print-Image-Werbung gleich zu stellen: langfristig sicherlich

BRAND AWARENESS© Adobe Stock - Kokhanchikov

Bekannter werden

Image verbessern

Unternehmen positionieren

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wer nicht auf Social Media ist, wird nicht wahrgenommen. Richtig gemacht sind Social Media Aktivitäten ohne Zweifel gut für das Image. Man kann das Unternehmen vorteilhaft darstellen, und auf viele Besonderheiten aufmerksam machen. Das ist auch das Ziel, was viele erstmal verfolgen, wenn sie auf Social Media aktiv sind. Jedoch 2 Fragen: Ist es wirklich nur, was Ihre Followers erwarten? Wie ist die Auswirkung auf den Absatz? Die Antworten: Es kommt auf dem Channel darauf an, nicht alle sind dafür geeignet Sicherlich erwarten Facebook Fans solche Posts, aber nicht nur Wegen dem Absatz: Es ist wie bei Print-Image-Werbung gleich zu stellen: langfristig sicherlich

LEADERSHIP© Adobe Stock -SVM

Vorführender
Präsentationsnotizen
Leadership ist nicht gleich Image. Es bedeutet, dass Ihr Unternehmen als wichtige Branche-Insider wahrgenommen wird. Was Sie schreiben und teilen, wird aufmerksamer gelesen. Man kauft Ihnen ab, was Sie sagen. Leadership heißt führen, statt nur folgen, mitmischen. Wichtig um den Status zu erlangen sind: Fachwissen Innovation Vernetzung Wie man es erreicht: Innovativ sein, neue Ideen teilen Bescheid wissen, über was sich in der Branche tut, und über die Trends Belegen können, was man erreicht hat (Case Studies) Mit den Entscheidern und Influencer der Branche vernetzt sein Es wird auch als Quellen dienen für: Weiterbildung Eigene Aktivitäten / Kreativität Trends Co-Marketing und Kooperationsmaßnahmen Die Vorteile: Dadurch wird die Reichweite erhöht (durch freiwilliges Teilen) Sie werden als anerkanntes Unternehmen in Ihrem Segment auftreten

LEADERSHIP© Adobe Stock -SVM

Fachwissen

Innovation

Vernetzung

Vorführender
Präsentationsnotizen
Leadership ist nicht gleich Image. Es bedeutet, dass Ihr Unternehmen als wichtige Branche-Insider wahrgenommen wird. Was Sie schreiben und teilen, wird aufmerksamer gelesen. Man kauft Ihnen ab, was Sie sagen. Leadership heißt führen, statt nur folgen, mitmischen. Wichtig um den Status zu erlangen sind: Fachwissen Innovation Vernetzung Wie man es erreicht: Innovativ sein, neue Ideen teilen Bescheid wissen, über was sich in der Branche tut, und über die Trends Belegen können, was man erreicht hat (Case Studies) Mit den Entscheidern und Influencer der Branche vernetzt sein Es wird auch als Quellen dienen für: Weiterbildung Eigene Aktivitäten / Kreativität Trends Co-Marketing und Kooperationsmaßnahmen Die Vorteile: Dadurch wird die Reichweite erhöht (durch freiwilliges Teilen) Sie werden als anerkanntes Unternehmen in Ihrem Segment auftreten

REACH© Adobe Stock - Markus Mainka

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wir hatten es beim Inbound Lunch 2 gelernt: Social Media erlaubt uns, sehr viele Menschen zu erreichen, live und jederzeit. Damit unsere Inhalte gesehen werden muss eine Fan/Follower Basis aufgebaut werden. Das braucht Zeit, da Followers und Fans kaufen macht keinen Sinn, auch wenn es manchmal als einfachste Lösung erscheint (und erschwinglich ist). Leider sind es nicht die – wenn sie überhaupt real sind -, die später unsere Produkte oder Dienstleistung kaufen werden. Hier gilt auch: Weniger ist mehr, so lange sie es die Richtigen sind (also passend zu Zielgruppe(n) bzw. Buyer Persona(s)). Wachstum kann auch organisch erfolgen, auch wenn es etwas Zeit, Fleiß und Konstant braucht. Dafür bekommen Sie in der Regel, genau die Fans, die Sie haben wollten. Man kann natürlich auch bezahlte Kampagnen dafür auflegen. Oder ein Mix aus Beiden. Die Intensität der Aktivitäten und die optimale Response-Zeit ist direkt abhängig von den Anzahl an Followers und Fans (und natürlich auch von Ihrer Aktivität) Mit 200 Facebook Followers reicht u. U. 3 x / Woche posten und eine Antwortzeit innerhalb 24 St., bei 100.000 würde ich mindestens 1 Post / Tag empfehlen, und eine Antwortzeit innerhalb einer Stunde… Es hängt auch von der Aufbauphase ab, und von den gesteckten Zielen.

REACH© Adobe Stock - Markus Mainka

Anzahl an Fans / Followers

Theoretische Reichweite

Effektive Reichweite (Analytics nutzen)

Qualitative Reichweite durch Relevanz

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wir hatten es beim Inbound Lunch 2 gelernt: Social Media erlaubt uns, sehr viele Menschen zu erreichen, live und jederzeit. Damit unsere Inhalte gesehen werden muss eine Fan/Follower Basis aufgebaut werden. Das braucht Zeit, da Followers und Fans kaufen macht keinen Sinn, auch wenn es manchmal als einfachste Lösung erscheint (und erschwinglich ist 5.000 TW Followers für 30 US$). Leider sind es nicht die – wenn sie überhaupt real sind -, die später unsere Produkte oder Dienstleistung kaufen werden. Hier gilt auch: Lieber wenige richtige (also passend zu Zielgruppe(n) bzw. Buyer Persona(s)) als viele falsche! Reichweite kann man anhand der Anzahl an Followers und Fans ausrechnen, allerding die theoretische Reichweite. Die effektive, also wie viele Leute Ihren Beitrag gesehen, und / oder angeklickt haben, erfahren Sie über die Analytics Tools und Reports. Wachstum kann auch organisch erfolgen, auch wenn es etwas Zeit, Fleiß und Konstant braucht. Dafür bekommen Sie in der Regel, genau die Fans, die Sie haben wollten. Qualitative Reichweite vergrößern durch relevanten Content! Man kann natürlich auch bezahlte Kampagnen dafür auflegen. Oder ein Mix aus Beiden. Die Intensität der Aktivitäten und die optimale Response-Zeit ist direkt abhängig von den Anzahl an Followers und Fans (und natürlich auch von Ihrer Aktivität) Mit 200 Facebook Followers reicht u. U. 3 x / Woche posten und eine Antwortzeit innerhalb 24 St., bei 100.000 würde ich mindestens 1 Post / Tag empfehlen, und eine Antwortzeit innerhalb einer Stunde… Es hängt auch von der Aufbauphase ab, und von den gesteckten Zielen.

RELATIONSHIP© Brandsensations

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hier kommen wir zum wichtigsten Punkt - aus unserer Sicht. Social Media erlaubt Ihnen in Echtzeit mit Ihrem Publikum zu kommunizieren und es zu verstehen, besser kennen zu lernen. Man könnte es vergleichen mit einer permanenten Messe! Es geht um Vertrauensaufbau: Vertrauen aufbauen braucht Zeit. Der Vorteil: Einmal gewonnen (und natürlich vorausgesetzt, Sie brechen es nicht), lässt es sich nur schwer wieder wegnehmen. Entwicklung von Markentreue und Loyalität (was sich dann auch auszahlt: Neukunden zu gewinnen kostet bekannterweise einiges mehr als Kunden zu halten, und laufend zu begeistern). Auch wenn Ihre Produkte / Dienstleistungen nur von zeitlichen Interesse waren („Einmalkauf“), steht Ihr Unternehmen in einem guten Licht, und wird Kollegen, Freunden und Bekannten wärmsten empfohlen, wenn diese eine ähnliche Lösung brauchen. Es sind auch Ihre Fans, die für Sie bei Problemen und unsachlichen Kommentaren und Kritiken Partei ergreifen werden, und Ihr Verhalten verteidigen werden.

RELATIONSHIP© Brandsensations

Vertrauensaufbau

Kundentreue + Loyalität

Unterstützung

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hier kommen wir zum wichtigsten Punkt - aus unserer Sicht. Social Media erlaubt Ihnen in Echtzeit mit Ihrem Publikum zu kommunizieren und es zu verstehen, besser kennen zu lernen. Man könnte es vergleichen mit einer permanenten Messe! Es geht um Vertrauensaufbau: Vertrauen aufbauen braucht Zeit. Der Vorteil: Einmal gewonnen (und natürlich vorausgesetzt, Sie brechen es nicht), lässt es sich nur schwer wieder wegnehmen. Entwicklung von Markentreue und Loyalität (was sich dann auch auszahlt: Neukunden zu gewinnen kostet bekannterweise einiges mehr als Kunden zu halten, und laufend zu begeistern). Auch wenn Ihre Produkte / Dienstleistungen nur von zeitlichen Interesse waren („Einmalkauf“), steht Ihr Unternehmen in einem guten Licht, und wird Kollegen, Freunden und Bekannten wärmsten empfohlen, wenn diese eine ähnliche Lösung brauchen. Es sind auch Ihre Fans, die für Sie bei Problemen und unsachlichen Kommentaren und Kritiken Partei ergreifen werden, und Ihr Verhalten verteidigen werden. Unterstützung

MONITORING / LISTENING© Adobe Stock - Oleg Ivanov

Vorführender
Präsentationsnotizen
Monitoring ist auch ein sehr wichtiger Punkt: Egal, ob Sie auf Social Media präsent sind, oder nicht, es wird über Sie und über Ihr Unternehmen gesprochen. Und es ist natürlich besser, wenn Sie dann zeitnah erfahren, was gesagt oder behauptet wird (dabei ist es hier nicht relevant, ob es positiv oder negativ ist). Nur so können Sie zeitig reagieren, und ggfs. auch Negatives in Positives wandeln (oder mindestens Negatives neutralisieren). Feedback brauchen wir immer, egal ob negativ oder positiv. Nur so können wir uns stetig verbessern und wachsen. Was sollen wir beobachten? Zielgruppe / Buyer Persona: Um zu erfahren, welche Interesse Sie haben, wie sie „ticken“, was sie bewegt, und wo sie sonst unterwegs sind (z. B. welchen anderen Marken sie auch folgen) Kunden

MONITORING / LISTENING© Adobe Stock - Oleg Ivanov

Zielgruppe / Buyer Persona

Kunden

Mitbewerber

Andere wichtige Firmen / Personen

Vorführender
Präsentationsnotizen
Monitoring ist auch ein sehr wichtiger Punkt: Egal, ob Sie auf Social Media präsent sind, oder nicht, es wird über Sie und über Ihr Unternehmen gesprochen. Und es ist natürlich besser, wenn Sie dann zeitnah erfahren, was gesagt oder behauptet wird (dabei ist es hier nicht relevant, ob es positiv oder negativ ist). Nur so können Sie zeitig reagieren, und ggfs. auch Negatives in Positives wandeln (oder mindestens Negatives neutralisieren). Feedback brauchen wir immer, egal ob negativ oder positiv. Nur so können wir uns stetig verbessern und wachsen. Was sollen wir beobachten? Zielgruppe / Buyer Persona: Um zu erfahren, welche Interesse Sie haben, wie sie „ticken“, was sie bewegt, und wo sie sonst unterwegs sind (z. B. welchen anderen Marken sie auch folgen) Kunden: Um ggfs. Feedback zu bekommen, und erfahren, wird man sie weiterhin begeistern kann. Mitbewerber: Beobachten, was sie machen, welche Aktionen sie fahren, neue Produkte und Aktivitäten, an welchen Veranstaltungen sie teilnehmen, welche Fans sie haben, usw. Andere Influencer / Vorreiter / Trendsetter: Um das Leadership weiter zu etablieren und Ihren Kunden aktuelle Infos und Trends anbieten zu können

CONVERSATION© Adobe Stock - gpointstudio

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kommunikation ist 2-gleisig: Sie sprechen, Sie hören zu. Und beteiligen sich. Und jede Interaktion bringt Sie ein bisschen weiter: Dank den Algorithmen wächst Ihre Reichweite: Ihr Unternehmen wird weiteren Personen, die dem Profil Ihrer Fans entsprechen, vorgeschlagen. Post mit viel Interaktionen (Likes, Kommentaren und Teilen) wird öfter gesehen Ihr Kunde fühlt sich nicht allein gelassen. Es schätzt, dass Sie sich um sein Anliegen kümmern. So verschwinden die Unterschiede zwischen virtueller und realer Welt. Sie gewinnen weitere Informationen über Ihr Publikum (wichtig für alles, was Sie in der Zukunft weiter entwickeln)

CONVERSATION© Adobe Stock - gpointstudio

Nicht nur publishen, sondern zuhören

Sich auch an andere Gespräche beteiligen

Interaktion ist Schlüssel zur Wachstum

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kommunikation ist 2-gleisig: Sie sprechen, Sie hören zu. Und beteiligen sich, auch an Konversationen, die Sie nicht initiiert haben. Und jede Interaktion bringt Sie ein bisschen weiter: Dank den Algorithmen wächst Ihre Reichweite: Ihr Unternehmen wird weiteren Personen, die dem Profil Ihrer Fans entsprechen, vorgeschlagen. Post mit viel Interaktionen (Likes, Kommentaren und Teilen) wird öfter gesehen Ihr Kunde fühlt sich nicht allein gelassen. Es schätzt, dass Sie sich um sein Anliegen kümmern. So verschwinden die Unterschiede zwischen virtueller und realer Welt. Sie gewinnen weitere Informationen über Ihr Publikum (wichtig für alles, was Sie in der Zukunft weiter entwickeln)

SALES© Adobe Stock - kentoh

Vorführender
Präsentationsnotizen
Der letzte Aspekt ist natürlich auch sehr wichtig: Verkaufen! Schließlich geht es für uns alle darum, Umsatz zu generieren, und zu wachsen. Social Media Ads: Sie sind immer wichtiger, vor allem, wenn Sie auf die Wachstum Ihres Kundenbestands angewiesen sind (bestes Beispiel: Online Shops) Vorteil: Sie können extrem segmentieren und vermeiden somit Streuverluste (und sparen Geld). Darüber hinaus nerven Sie nicht Leute, die nicht interessiert sind: Die Gefahr wär, dass Sie dadurch ein negatives Image bekommen, was kontraproduktiv wäre. Sie können bestimmen, welche Aktionen initiiert werden sollen, passend zu die von Ihnen definierten Ziele (Kauf, Eventanmeldung, Interaktionen (teilen, liken usw.), spenden, Ladenbesuch, Traffic-Erhöhung usw.) Ob Werbung auf Social Media sich lohnt, ist einfach zu kalkulieren: Sie können von vorne herein Ihr Budget planen, Sie wissen, was ein Neukunde Ihnen im Durchschnitt bringt, und anschließend wieviel Kunden Sie mit dieser Maßnahmen gewonnen haben.�So können Sie den ROI (Return on Investment) kalkulieren, und entsprechend justieren. Social Selling (Wir hatten das Thema im November im Inbound Lunch 2)

SALES© Adobe Stock - kentoh

Social Media Ads

Social Selling

Kundenservice

Einbindung in allen Unterlagen

Vorführender
Präsentationsnotizen
Der letzte Aspekt ist natürlich auch sehr wichtig: Verkaufen! Schließlich geht es für uns alle darum, Umsatz zu generieren, und zu wachsen. Social Media Ads: Sie sind immer wichtiger, vor allem, wenn Sie auf die Wachstum Ihres Kundenbestands angewiesen sind (bestes Beispiel: Online Shops) Vorteil: Sie können extrem segmentieren und vermeiden somit Streuverluste (und sparen Geld). Darüber hinaus nerven Sie nicht Leute, die nicht interessiert sind: Die Gefahr wär, dass Sie dadurch ein negatives Image bekommen, was kontraproduktiv wäre. Sie können bestimmen, welche Aktionen initiiert werden sollen, passend zu die von Ihnen definierten Ziele (Kauf, Eventanmeldung, Interaktionen (teilen, liken usw.), spenden, Ladenbesuch, Traffic-Erhöhung usw.) Ob Werbung auf Social Media sich lohnt, ist einfach zu kalkulieren: Sie können von vorne herein Ihr Budget planen, Sie wissen, was ein Neukunde Ihnen im Durchschnitt bringt, und anschließend wieviel Kunden Sie mit dieser Maßnahmen gewonnen haben.�So können Sie den ROI (Return on Investment) kalkulieren, und entsprechend justieren. Social Selling (Wir hatten das Thema im November im Inbound Lunch 2) Kundenservice: Social Media ist ein wichtiger Baustein für den Kundenservice:�Vorteile: schnelle Reaktionszeit des Unternehmens (da alles öffentlich passiert)�Unkompliziertes Verfahren, schnelle Antworte auf Nachfragen, Kundenbindung durch Benchmark gegenüber Mitbewerber�Wichtig: Nicht alles dort verlagern. Die traditionelle Kanäle sollen weiterhin erreichbar sein. Mitarbeiter schulen, verlässliche Antworten sind gefragt. Reklamationen auf privater Ebene (DM, Mails, Tel.) ziehen und dort weiterführen Einbindung der Social Media Präsenz in allen Unterlagen, egal ob über Icons und/oder QR Codes, oder einfache Hinweise.�Wenn der Benutzername nicht selbstverständlich ist, sollte man es auch erwähnen.�Machen Sie es Ihren Kunden und Interessenten leicht, Sie zu finden!

Wie man’s machtund wie siehtDer Ablauf aus?

© Adobe Stock - Dragonstock

Vorführender
Präsentationsnotizen
Ganz zu anfangs haben wir Ihnen gute Gründe genannt, warum Social Media wichtig ist und für was man es alles gebrauchen kann. Jetzt stellt sich die Frage, wie man es sinnvoll, erfolgreich und mit dem richtigen Zeiteinsatz anwendet. Im Vordergrund steht der professionelle Auftritt nach aussen. Das Posten von eigenen Inhalten (sprich Produkte oder Dienstleistungen), Informationen über die Branche und ein Teil sollte unterhaltend und inspirierend sein. Somit wären wir auch schon bei einer der Regeln: der 1/3 Regel: 1/3 eigener Inhalt 1/3 Brancheninformation 1/3 Unterhaltung Mit dieser Information im Hinterkopf sollten wir wir eine Social Media Strategie aufsetzen. Wo beginnen wir mit dieser?

Ziele = Unternehmensziele© Adobe Stock - trueffelpix

Vorführender
Präsentationsnotizen
Die Social Media Strategie bedeutet nicht, dass Sie sich als erstes überlegen sollten, auf welcher Plattform Sie in der Öffentlichkeit präsent sein wollen. Nein, Sie sollten sich erstmal über Ihre Ziele, die Sie mit Social Media erreichen wollen, klar werden. Und diese sollten natürlich immer im Zusammenhang mit dem gesamten Unternehmensziel stehen. Haben Sie diese Ziele formuliert, dann folgt der 2. Schritt.

Wer ist meine Zielgruppe?

Vorführender
Präsentationsnotizen
Der 2. Schritt ist Ihre Zielgruppe. Wissen Sie wer Ihre Zielerguppe ist? Nicht nur die aktuelle, sondern auch die potentielle, da Sie bestimmt weiter wachsen wollen und mehr Gewinn machen wollen. Was will Ihre Zielgruppe online sehen, lesen, hören? Was will er lernen und entdecken? Und dazu noch, wie will er mit Ihnen interagieren? Um diese Person klar darstellen zu können, stellen Sie sich folgenende Fragen: Wo lebt meine Zielgruppe? In welcher Region, in welchem Ort? Stadt oder Land? Wie alt ist sie? Mann oder Frau? Verheiratet, single, mit oder ohne Kinder. Was verdient sie? Welchen Beruf geht sie nach? Welche Ausbildung? Studium, Ausbildung? Welchen Lebensstil hat sie? Was ist wichitg im Leben? Hobbies, Vorlieben? Dann noch verhaltensbezogene Informationen, ist die Zielgruppe einer Marke treu und was ist der aktuelle Kundenstatus Wenn Sie alle diese Fragen beantwortet haben, halten Sie diese schriftlich fest. Machen Sie diese Person so reel, wie es geht. Es nützt nichts, wenn nur Sie alleine diese Person im Kopf haben. Sie wollen sich bestimmt bei Ihrer Arbeit unterstützen lassen wollen. Sie sehen jetzt Ihren Kunden bildlich vor sich, Sie verstehen ihn besser und wissen, wo er/sie sich im Internet aufhält, was er lesen, sehen und hören möchte. Nach welchen Informationen er auf der Suche ist? Woran hat er Spass? Wie will er unterhalten werden? Wie und auf welche Art und Weise kommuniziert er? Mit dieser Research wissen wir auch, auf welcher Plattform sich unsere Zielgruppe aufhält. Es kann auch mehr als nur Facebook sein. Lassen Sie sich überraschen....

Relevanter und authentischer Content

Vorführender
Präsentationsnotizen
Mit diesen Wissen können wir uns an die Arbeit machen, Inhalte (sprich Content) auf den entsprechenden Plattformen zu teilen. Jetzt stellt sich die Frage, wie so ein relevanter und authentischer Content für die eigene Zielgruppe aussehen kann?

Beispiel S.Oliver

Vorführender
Präsentationsnotizen
Ich habe als Beispiel das Bekleidungsunternehmen S.Oliver gewählt. Zum Einstieg die S.Oliver Webseite. Bereits hier kann man klar und deutlich die Zielgruppe erkennen: Hier gibt es Kleidung für die ganze Familie, die sich gerne hipp und modern anzieht. Gross und klein finden hier die richtige Kleidung. Wie tritt also S.Oliver auf Facebook auf? Bevor wir auf die Facebook Fansite gehen, noch kurz Zahlen dazu: Facebook wächst international weiter und hat weltweit inzwischen 1,8 Milliarden „monthly active user“. In Deutschland sind es rund 26 Millionen Nutzer.

Facebook Content

Vorführender
Präsentationsnotizen
Hier also die Facebook Fan Seite von S.Oliver. Die Zielgruppe ist noch immer gut erkennbar. Die Marke an sich ist gut wiedererkennbar durch das Logo und die Firmenfarbe rot. An dem blauen Häkchen beim Firmennamen erkennt man, dass die Firma von Facebook zertifiziert worden ist.

Facebook Post

Vorführender
Präsentationsnotizen
Zwei aktuelle Facebook Post. Das linke ein Bild mit einem Link (einem sogenannten CTA), damit man das gezeigte Outfit sofort kaufen kann. Das rechte ist ein Video. Und genau diese Art von Content wird immer wichtiger! Kein anderes Medium kann sich so gut dem Stilmittel des Story Telling bedienen wie ein Bewegfilm in Form eines Videos. Ganz kurz, was spricht für Videos: Sie erzeugen Aufmerksamkeit: Die Aufmerksamkeitsspanne bei Social-Media-Usern ist gering. Viele scrollen zwar mehrmals täglich durch ihre Profile, nehmen aber dabei die wenigsten Posts richtig wahr. Für viel Text ist keine Zeit. Bei Bildern oder Videos bleiben die Nutzer jedoch hängen. Sie sind einprägsam: Bilder bleiben hängen, ob bewegt oder nicht. Videos ermöglichen es aber zusätzlich komplexe und schwierige Themen anschaulich darzustellen. Außerdem fühlen sich die User unterhalten. 3) Videos können die Kaufkraft erhöhen. Dazu gibt Studie des Analytic-Unternehmens Auskunft. LInk

Instagram Content

Vorführender
Präsentationsnotizen
Dann kommen wir zu Instagram. Hier ist mal die Fakten, man geht in Deutschland von rund 9 Millionen Nutzern aus. Weltweit 400 Millionen. Für Unternehmen wird Instagram immer wichtiger, denn die Reichweite ist hoch und die Möglichkeiten sind vielseitig. Doch trotz hoher Wachstumsraten in den letzten fünf Jahren hat Instagram noch immer das Klischee, dass nur Sonnenuntergänge und hübsch inszenierte Food-Fotos gepostet werden. Aber man muss sich vor Augen halten, dass bis heute mehr als 40 Milliarden Fotos geteilt worden sind, und im Durchschnitt sind das täglich etwa 80 Millionen Fotos. 75 Prozent der Instagram-Nutzer kommen nicht aus den USA. Große Marken erzielen auf Instagram eine Interaktions-Rate von 4,21 Prozent pro Follower. Was sollte man also beim Posten beachten? Wie auch bei allen anderen Plattformen: immer regelmäßig posten. Auch hier kommen Videos besser an, als nur Fotos. Generieren 36% mehr Likes. Fotos mit Menschen posten – erhalten 38% Likes als ohne. Die richtigen Hastags wählen, alleine nur 1 Hashtag erzielt 12,6% mehr Engagement. Wenn Sie einen Post mit einer Ortangabe versehen, dann erhöht sich die Interaktion um 79%. Nur ein paar Fakten, um diese Plattform ins richtige Licht zu rücken.

Twitter Content

Vorführender
Präsentationsnotizen
Kommen wir jetzt zum letzten Beispiel: Twitter. Der größte Wachstum ist bei Twitter vorbei. Laut Twitter gibt es in Deutschland 12 Mio Nutzer. Zum ersten Mal wurden letztes Jahr, zum 10-jährigen Geburtstag, die Zahlen für Deutschland veröffentlicht. Somit haben wir keine Vergleichsmöglichkeiten. Zurück zu unserm Beispiel: S.Oliver. Sind sie auf Twitter vertreten? Ich habe keine eigenen Twitter Account gefunden. Aber wie Sie sehen, wird trotzdem über das Unternehmen gesprochen... Ein Beispiel dafür, selbst wenn man nicht aktiv ist, wird über einen geredet. Man kann dies nicht beeinflussen. Es ist auch nicht zu ersehen, ob das S.Oliver Team diesen Kanal überwacht. Wie soll ein Twitter Post aussehen? Hier ein paar Tipps und Tricks: Auch hier gilt die Markenwiedererkennbarkeit Das regelmäßige twittern Die 1/3 Regel Passende Hashtags wählen

Blog Content

Vorführender
Präsentationsnotizen
Auch der Corporate Blog, der Unternehmensblog trägt dazu bei, die Kommunikationsziele eines Unternehmens zu erreichen. Auch hier ein paar Tips: - regelmäßiges bloggen. 2-3 Mail die Woche ist ein guter Durchschnitt An einigen Tagen wird vermehrt gebloggt, z.B. Montan & Mittwochs bloggen die meisten Unternehmen und am Wochenende ist Pause. Feste Autoren anstellen & mit bekannten Gastautoren arbeiten. Und alle natürlich beim Namen nennen Social Sharing Buttons einbauen, zum leichten Teilen für die Leser Die Sprache an die Leserschaft (sprich Zielgruppe) anpassen Die Sprache macht einen Unterschied: englische Blogs werden natürlich in Deutschland gelesen, aber mehr Interaktion und Kommentare bei deutschen Inhalten. Welche Themen werden gepostet: Hintergründe zum Unternehmen/Blick hinter die Kulissen Persönliche Erfahrungen, Kommentar News/Pressemitteilungen Informationen zu Produkten/Dienstleistungen Nutzwert Saisonales/Regionales Das sind genügend Themen, bei denen Sie sich austoben können. Mein Beispiel ist der Unternehmensblog von IKEA

Blog Posts

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wie sehen, werden alle Themen, wie zuvor genannt, abdeckt und es wird regelmäßig gebloggt. Das Unternehmen lebt und dort arbeiten engagierte Menschen. Für mich kommt es als sympathisches Unternehmen rüber.

Redaktionsplan

Vorführender
Präsentationsnotizen
Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten, Plattformen...es kann schnell unübersichtlich werden. Um professionell in den Social Media auftreten zu können, kann Ihnen einen Redaktionsplan helfen. Sie behalten den Überblick und wissen genau, wann etwas auf welchem Kanal zu welchem Thema gepostet werden soll? Sie können nichts vergessen.

Was brauchtman alles dafürund waskostet es?

© Adobe Stock - Dragonstock

Social Media: Intern managen oder outsourcen?© Adobe Stock - Alexandre Zveiger

Vorführender
Präsentationsnotizen
Jetzt stellt sich noch die Frage: Kann ich das alles selber machen oder soll ich mir von extern Hilfe holen. Soll ich mein Social Media Management im Unternehmen behalten oder outsourcen? Man sollte in den Social Media immer Strategie professionell aufzutreten. Konstant nach außen hin präsent zu sein, die Kanäle und das Unternehmen zu kennen. Für das Unternehmen zu sprechen. Wie seht es um Ihre finanziellen und personellen Ressourcen, um dies intern dies abzudecken, oder wollen sich lieber extern helfen lassen. Sie müssen sich von Anfang an klar sein, dass dies nicht ohne Kosten sein wird. Planen Sie dies in Ihr Budget ein, wenn Sie eine Social Marketing Strategie aufsetzen wollen. Bedenken Sie auch, dass schnelle Reaktionszeiten in den Social Media erwartet wird. Es ist kein 9-5 Job und Wochenende frei. Es muss eine Person sein, die immer auf dem Laufenden bleibt und sich mit neuen Tools vertraut macht.

Darstellung Ihres Unternehmens nach außen Interaktionen mit Menschen Richtige Kanäle wählen Relevanter Content veröffentlichen Kontinuierliche Optimierung, Monitoring und Analyse

© Adobe Stock - arthurhidden

Vorführender
Präsentationsnotizen
Um es nochmal zu verdeutlichen, die Arbeit mit Social Media kann nicht nebenbei bei einem Kaffee erledigt werden. Die richtige und angemessene Interaktion mit Menschen. Die richtigen Kanäle auswählen und diese mit Content zu bestücken und sie immer im Auge zu behalten. Dann noch immer die kontinuierliche Optimierung und nicht zu vergessen das Monitoring und die Analyse. Ohne die Festlegung von Kennzahlen und Zielen können Sie nicht bewerten, ob sich der Einsatz in den Sozialen Medien bezahlt macht. Ziel Ihres Unternehmens ist den Gewinn zu erhöhen, Kosten zu senken, den Umsatz zu erhöhen. Und diese können nicht nur anhand von Likes oder Fananzahl gemessen werden. Ziele müssen klar definiert werden, die einem bestimmten Zeitraum messbar verbessert werden sollen.

Brauche ich unbedingt ein Tool dafür, wenn ja welches?© Adobe Stock - Africa Studio

Social Media Dashboard

Vorführender
Präsentationsnotizen
Eine Software für Social Media Management ist eine wichtige Hilfe und spart sehr viel Zeit. Sie müssen nicht alle Kanäle einzeln beobachten, sondern haben alles im Blick auf einer Seite. Ins besondere für das Monitoring können Sie beliebige Such-Streams anlegen, also nach Hashtags, Erwähnungen, Interaktionen wie Retweets oder Likes. Auch geolokalisiert (z. B. Nur Tweets aus meiner Region…) Sie können auch direkt aus der Plattform antworten, und alles fließt in den Analytics. Sie haben bei bestimmten Softwares auch die Möglichkeit, im Team zu arbeiten (z. B. um Freigaben zu erteilen…)

Social Media Software

Vorführender
Präsentationsnotizen
Welche Software man nimmt, ist eine Frage der Ziele, des Nutzens und natürlich des Budgets. Hootsuite Pro fängt mit 10 EUR / Monat an, die Team-Version ab 50 EUR. Man sollte am besten ausprobieren, fast alle bieten Trials an. Die wichtigsten sind Hootsuite, Buffer, Socialbakers, Sprinklr, Sprout Social sowie viele weitere. Auch innerhalb von HubSpot oder Sales Forces (mit Pardot) kann Social Media Management betrieben werden, was Sinn macht, wenn Sie die Leads in diesem CRM haben. Dann werden alle Social Media Aktionen auch aufgenommen. Eine Liste mit Links erhalten Sie in unserer Nachfass-E-Mail. Und was kostet es?

KEY TAKEAWAYS Social Media ist mehr als nur posten

Interaktion ist wichtig um voran zu kommen

Content muss Ihrem Publikum gefallen, nicht Ihnen

Eine richtige Strategie ist notwendig, um Erfolg zu haben

Lassen Sie sich helfen: Beratung oder Weiterbildung

Nutzen Sie unbedingt Social Media Management Tools

Binden Sie alle Mitarbeiter ein

© Adobe Stock - blackday

Ja, aber…

Die häufigstenEinwände

© Adobe Stock - Dragonstock

Vorführender
Präsentationsnotizen
Diskussion: Ich habe keine Zeit für Social Media Outsourcen Ich brauche kein Social Media, ich nutze es auch nicht Es geht nicht um Sie, sondern um Ihre Kunden / Interessenten Mein Produkt lässt sich nicht über Social Media vermarkten Man kann Social Media auch anders dafür nutzen Was ist, wenn ein Shitstorm kommt? Da ist mein Image für die Zukunft geschädigt Unwahrscheinlich, wenn sie authentisch sind und korrekt verhalten, wenn auch eine Chance Social Media ist zu teuer ROI Man kann den Erfolg nicht messen Im Gegenteil: Analytics Meine Kunden sind nicht auf Social Media Sind Sie sicher? Man kann Social Media auch anders dafür nutzen Social Media ist nur gut für privates, nicht für Unternehmen Social Media ist zu kompliziert Man kann es lernen! Oder outsourcen. Wir bringen es auch bei. Oder bsp. Hootsuite University Angst, dass das Wissen oder die Ideen geklaut werden Ohne es zu zeigen kann man kein Leadship erlangen. Außerdem muss man nicht ALLES offen legen. Es geht ums anteaserm. Es geht uns auch ohne gut / Früher ging es auch ohne Internet Kein Hype, sondern Gesellschaftswandel (s. Inbound Lunch 2)

Fragen?

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Fragen?

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