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Martin Staeheli presentation on Risk Management in the Supply Chain

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Presentation from Martin Stäheli of BSD Consulting in Switzerland on Risikomanagement in der Lieferkette at the occassion of the Proofit Apero on Thursday 21 November 2013 in Winterthur, Switzerland.

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Page 1: Martin Staeheli presentation on Risk Management in the Supply Chain

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BSD Consulting

business.sustainability.development

Risikomanagement in der

Lieferkette

Martin Stäheli, Bereichsleiter

Nachhaltiges Lieferkettenmanagement

21/11/2013

Winterthur

2

BSD CONSULTING BUSINESS. SUSTAINABILITY. DEVELOPMENT.

Über Uns

•Gründung 1998 in Zürich

(Hauptsitz)

•> 85 Mitarbeitende weltweit

•13 Mitarbeitende in der Schweiz

Mehr als 14 Jahre Erfahrung in

der Beratung und im Projekt-

management zum Thema

Nachhaltigkeit

Kunden

•Grosse Unternehmen

•KMU

•Öffentliche Institutionen

•NGOs

• Internationale Organisationen

Partnerschaften

•BSCI China Representation, Workshop-

Partner in Chile, Brasilien und China

•SAI SA8000 Trainings in Südamerika

•AccountAbility ‘Assurance Provider’ für AA1000

•UN Global Compact erster Anbieter von UNGC Trainings

• ISEAL Alliance ‘Affiliate’ in der ISEAL Community

•GRI GRI-zertifizierter Trainings-Partner in

Südamerika, Spanien, Portugal,

Schweiz und Deutschland –

Datenpartner für Spanien, Schweiz

und Deutschland

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KONSUMENTEN

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87% der befragten Konsumenten sehen bei sich selber

grosses Potential, nachhaltigen Konsum zu fördern

69% der befragten Konsumenten nutzen Labels

als Informationsquelle für Nachhaltigkeit eines Produkts

59% der befragten Konsumenten geben fehlendes Angebot

als wichtigen Grund an, der nachhaltigen Konsum verhindert.

Resultate einer repräsentativen Umfrage bei 502 Schweizer Konsumenten

im Sommer 2013 (BSD Consulting/GS1 Schweiz)

WARENKORB

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Anteile der befragten Konsumenten mit mindestens 40% nachhaltigen

Produkten im Warenkorb pro Warengruppe

Resultate einer repräsentativen Umfrage bei 502 Schweizer Konsumenten

im Sommer 2013 (BSD Consulting/GS1 Schweiz)

Lebensmittel Bekleidung

45% 17%

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NACHHALTIGER

BESCHAFFUNGSPROZESS

Analyse der Ausgangslage

Strategie definieren

Maßnahmen festlegen

Umsetzung sicherstellen

PROZESSPHASEN

INSTRUMENTE / METHODEN

Beschaffungs-

strategie Indikatoren

Wirkungs-

analyse

Bericht-

erstattung

Politik

Lieferanten-

verpflichtung

Selbst-

bewertung

Unterstützungs-

maßnahmen

Audits

Lieferketten-

Analyse

Beschaffungs

management-

Analyse

Stakeholder-

Analyse

Interne

Verankerung &

Schulungen

Risikobasierte

Maßnahmen-

definition

Länder- &

Branchen

Analyse

Controlling & Reporting

Risiko-

bewertung

Operative

Zieldefinition

Lieferanten-

programme

Codes &

Richtlinien

ANALYSE DER AUSGANGSLAGE

Risikobeherrschung im

Vergleich zu Best Practice Quelle: BSD Projekt

Warengruppen

Pro

du

ktle

be

nszyklu

s

Rohsto

ffe

N

utz

ung

Hers

tellu

ng

A F E D C B

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STRATEGIEN

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Differenzierung über starke

Labels

Risikominimierung durch

Mindeststandards

Gesetzeskonformität

bre

it

Engagem

ent

tief

Beispiele:

LIEFERANTENENTWICKLUNG

Risikoreiche Lieferanten/Produkte

Lieferanten mit Verbesserungsbedarf

Lieferanten ohne Fortschritt

Lieferantenkodex und

Produktanforderungen

Self Assessment & Audit

Lieferantentraining &

Unterstützung

Lieferantenwechsel

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5

http://www.lapiana.org/resources/tips/negotiations/may98_cartoon.gif

KONTROLLE VS. KOOPERATION

Einhaltung von Sozialstandards erreichen und Wettbewerbsfähigkeit

verbessern

Compliance Management verbessern

Kommunikations-Fähigkeit verbessern

Aufbau Kommunikationskanäle

Selbstständiges Verbesserungssystem

Ausweitung der Themen auf Produktivität, Qualität, Umwelt

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LIEFERANTENPROGRAMM SOZIAL

Managementvertreter Verantwortlich für die

Implementierung und die Verbesserung der Social Compliance.

Arbeitervertreter Gewinnen ein besseres

Bewusstsein für deren Rechte und Verantwortung.

Kommunikationskanäle Konstruktiver Dialog zwischen

Arbeitern und Management über Arbeitsbedingungen und Belange der

Produktion.

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Non-Product Output (NPO)

Sämtliche Ressourcen (Rohstoffe, Energie und Wasser),

welche im Produktionsprozess benötigt werden, aber nicht im Endprodukt enthalten sind.

Energie

Gewünschtes

Endprodukt

Non-Product

Output (NPO)

Input Prozess Output

Anfallen des NPO

Entsorgung des

NPO

Rohstoffe

Wasser

Material-

kosten

für NPO

Prozess-

kosten

für NPO

Entsorgungs-

kosten

für NPO + + =

Totale

Kosten

für NPO

Einsparpotential

10-30% der gesamten

Produktionskosten

LIEFERANTENPROGRAMM UMWELT

WEITERE INFORMATIONEN

• GS1 Bericht 2014 (Jan. 14)

• Workshop Beurteilung Lieferkettenrisiken

am Do. 6. Februar 2014 (1/2 Tag)

• Kompass Nachhaltigkeit

kmu.kompass-nachhaltigkeit.ch

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Martin Staeheli

Bereichsleiter Nachhaltige Lieferketten

BSD Consulting

Hufgasse 17

Postfach 826

8024 Zürich

Schweiz

T: +41 44 260 60 69

F: +41 44 260 60 66

www.bsdconsulting.com

[email protected]

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Winterthur