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Sonnabend, 10. November 2018 Walsroder Zeitung 9 Lokales ROSSMANN RECHTSANWALT IHNEN DROHT DER VERLUST IHRES ARBEITSPLATZES? OB KÜNDIGUNGSSCHUTZKLAGE ODER DURCHSETZUNG EINER ANGEMESSENEN ABFINDUNG IHR ANWALT IN ALLEN FRAGEN DES ARBEITSRECHTS KOMPETENT. KLUG. KREATIV. Kirchplatz 1- 3 · 29664 Walsrode · Fon 0 51 61- 48 56 70 [email protected] Anzeige WALSRODE. Freudentränen bei Familie Köhler: Nach ei- ner langen Zeit des Ban- gens hat das Oberverwal- tungsgericht in Lüneburg am Donnerstag entschie- den, dass Affe Robby bei seiner Familie im Zirkus Belly bleiben darf – für den Rest seines Lebens. Damit wird ein Bescheid des Landkreises Celle aufgeho- ben, nach dem das 47-jähri- ge Schimpansenmännchen an eine Auffangstation für Primaten abgegeben wer- den sollte (WZ berichtete). „Ich könnte glücklicher nicht sein – mein Kind bleibt bei mir“, fällt Zirkus- direktor Klaus Köhler ein Stein vom Herzen. Denn genau das war Robby im- mer für den 69-Jährigen: ein vollwertiges Familien- mitglied. Schließlich lebt der Affe bei ihm, seit er drei Jahre alt ist. 1974 holte Köhler das Affenbaby aus einem Zoo zu sich. Vor rund sieben Jahren wurden schließlich Tier- rechtler auf den bundesweit wohl letzten Menschenaf- fen im Zirkus aufmerksam – und 2015 ordnete plötzlich auch das Veterinäramt Cel- le Robbys Umzug in eine Auffangstation an, obwohl es in den Vorjahren nie et- was wegen des Schimpan- sen zu beanstanden gehabt hatte, wie die Einträge im Tierbestandsbuch des Zir- kus‘ darlegen. Köhler klag- te gegen das anschließende Urteil des Verwaltungsge- richts Lüneburg – und be- kam nun vor dem Oberver- waltungsgericht Recht. Dazu beigetragen hat zu einem Großteil auch die Bremer Tierärztin Dr. Alex- andra Dörnath, die durch die Medien auf Robbys dro- hendes Schicksal aufmerk- sam wurde und sich der Sa- che annahm. Sie beobach- tete den Affen mehrere Mo- nate lang – zu verschiede- nen Zeiten und an verschie- denen Plätzen. Ihre Ein- schätzung lautete dabei stets: „Robby könnte es nicht besser gehen als bei Familie Köhler.“ Ein Umzug in seinem hohen Alter zu Artgenossen, mit denen er nie in Kontakt kam, könne den Tod für den Affen be- deuten, so ihr Fazit. Dr. Dör- nath un- tersuchte Robby regelmäßig, maß die Stresshormone im Blut, be- sah sich den Gesamtzu- stand des Tieres. Robby sei zwar fehlgeprägt, betont die Veterinärin, aber er zeige deswegen keine Verhal- tensstörungen – anders als die Primaten in der Auf- fangstation, in die Robby hätte kommen sollen. „Das war auch ein großes Argu- ment vor Gericht“, erzählt Dr. Dörnath, „dass nicht ausgeschlossen werden könne, ob Robby die Ma- nien der anderen Affen übernimmt.“ Überhaupt sei die Ge- richtsverhandlung sehr fair abgelau- fen, zeigt sich die Tierärztin erleichtert. „Da waren freundli- che, an der Sache interessierte Leu- te.“ Auch Klaus Köhler ha- be zweimal das Wort ergrif- fen. „Er hatte dabei ein gu- tes Gefühl, weil so viele Menschen da waren, die hinter uns gestanden ha- ben“, freut sich Dr. Dörnath rückblickend. „Die Stim- mung war pro Robby.“ Dar- an hätten nicht zuletzt auch die zahlreichen Medien An- teil, die die Geschichte im Vorfeld der Verhandlung aufgegriffen hätten. Gut fünf Stunden dauerte es bis zum Urteilsspruch – der wurde unter anderem damit begründet, dass der Land- kreis Celle die mit einem Umzug verbundenen Risi- ken angesichts Robbys ho- hen Alters nicht richtig ein- geschätzt habe. Nun gibt es also ein Hap- py End: Der 43 Jahre alte Schimpanse darf für den Rest seines Lebens im Zir- kus Belly bleiben, wo er schon seit einiger Zeit nicht mehr auftritt, aber dennoch am Alltag von Familie Köh- ler teilhat. „Ich kann es im- mer noch nicht glauben“, sagt Dr. Dörnath, mittler- weile frischgebackene Tier- schutzbeauftragte des Zir- kus Belly. „Wir hatten im- merhin schon mit dem Al- lerschlimmsten gerechnet.“ Sie ist sich sicher, dass nicht nur Robby in der Auffang- station zugrundegegangen wäre, sondern auch Klaus Köhler zu Hause – an ge- brochenem Herzen. Allein die vergangenen sieben Jahre hätten ihn einige Nerven und schlaflose Nächte gekostet. „Der Mann ist dabei alt gewor- den“, bedauert Dr. Dörnath. Jetzt wollen sie und Fami- lie Köhler aber gemeinsam nach vorne blicken. „Wir werden ein Schimpansen- Kompetenzzentrum aufbau- en, um etwas für den Arten- schutz von Tieren in ihrem jeweiligen Lebensumfeld zu tun“, erklärt die Veterinä- rin. „Den Menschen muss klar werden, dass Tiere in ganz unterschiedlichen Si- tuationen glücklich sein können.“ Urteil: Robby darf im Zirkus bleiben Happy End für Familie Köhler: Oberverwaltungsgericht Lüneburg entscheidet für Verbleib des Schimpansen im Zirkus VON MÄRIT HEUER Dürfen für immer zu- sammenblei- ben: Zirkus- direktor Klaus Köhler und sein Af- fe Robby . Ich könnte glücklicher nicht sein mein Kind bleibt bei mir. Klaus Köhler WIETZE. Durch die Welt des Erdöls werden Besu- cher am Sonntag, 11. No- vember, um 10.30 Uhr im Deutschen Erdölmuseum Wietze geführt. Teilneh- mer bekommen einen in- teressanten Einblick in die Entstehung, die Su- che, die Förderung und die Verarbeitung des schwarzen Goldes. Der Rundgang führt auch zu Objekten, die schon auf dem alten Wietzer Ölfeld im Einsatz waren und vermittelt Wissenswertes über die Entstehung in längst vergangener Zeit. Die Führung ist kosten- los, es wird nur der Mu- seumseintritt erhoben. Mehr Infos: www.erdoel- museum.de. Führung im Erdölmuseum am Sonntag HODENHAGEN. Die dies- jährige Fahrt des DRK- Ortsvereins Hodenhagen zum Weihnachtsmarkt nach Celle findet am Dienstag, 11. Dezember, statt. Abfahrt ist um 14 Uhr beim Griechen oder am Rathaus. Anmeldun- gen werden ab sofort von Gertrud Wolf, ( (05164) 2141, entgegengenom- men. Die Mehrtagesfahrt ist in der Zeit vom 26. bis 29. Mai 2019 geplant – in Form eines „Insel-Hop- pings“ entlang der Ost- seeküste. Auch dazu gibt es Informationen bei Gertrud Wolf. Ab sofort Anmelden für Fahrten des DRK ESSEL. Glück im Unglück hatte der Fahrer eines let- tischen Lkw in den frü- hen Donnerstagabend- stunden. Der Mann war gegen 17 Uhr auf der A 7 in Fahrtrichtung Hanno- ver unterwegs gewesen, als er am Stauende in Hö- he Allertal auf einen vor ihm stehenden Lkw auf- fuhr. Lediglich mit leich- ten Blessuren konnte er letztlich seinem zerstör- ten Fahrzeug entsteigen und – nach kurzer Unter- suchung durch den Ret- tungsdienst – tatkräftig bei den Aufräumarbeiten unterstützen. Zuvor hatte der Mann beim Eintreffen der Feu- erwehr aber noch in sei- ner Kabine gestanden, die durch den Unfall de- formiert worden war und sich nicht öffnen ließ. Durch Handzeichen sig- nalisierte er den Einsatz- kräften, dass es ihm gut gehe. Nachdem die Feu- erwehrleute die Tür mit- tels hydraulischen Geräts geöffnet hatten, wurde ihnen offenbar, dass dem Fahrer auch nicht viel mehr als der „Stehplatz“ geblieben war und er durch viel Glück nur geringe Ver- letzungen davon getragen hatte. Die Einsatzkräfte der Feu- erwehren Krelingen, Ho- denhagen und Bad Fal- lingbostel streuten aus- laufende Flüssigkeiten ab und pumpten einen be- schädigten Tank ab. A 7: Unfall geht glimpflich aus Lkw-Fahrer fährt auf Stauende auf und wird mit viel Glück kaum verletzt Völlig deformiert: Die eingedrückte Kabine des Lkw ließ dem Fahrer kaum noch Raum trotzdem überlebte der Mann. red SIE WOLLEN UNS PER E-MAIL ERREICHEN? [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]

, 10. 2018 Lokales Urteil Robby Zirkus - Dorothee Herzer · 2018. 11. 26. · und 2015 ordnete plötzlich auch das Veterinäramt Cel-le Robbys Umzug in eine Auffangstation an, obwohl

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Page 1: , 10. 2018 Lokales Urteil Robby Zirkus - Dorothee Herzer · 2018. 11. 26. · und 2015 ordnete plötzlich auch das Veterinäramt Cel-le Robbys Umzug in eine Auffangstation an, obwohl

Sonnabend, 10. November 2018 Walsroder Zeitung 9Lokales

ROSSMANNRECHTSANWALT

IHNEN DROHT DER VERLUST IHRES ARBEITSPLATZES?OB KÜNDIGUNGSSCHUTZKLAGE

ODERDURCHSETZUNG EINER ANGEMESSENEN ABFINDUNG

IHR ANWALT IN ALLEN FRAGEN DES ARBEITSRECHTS

KOMPETENT. KLUG. KREATIV.Kirchplatz 1- 3 · 29664 Walsrode · Fon 0 51 61-48 56 70

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WALSRODE. Freudentränenbei Familie Köhler: Nach ei-ner langen Zeit des Ban-gens hat das Oberverwal-tungsgericht in Lüneburgam Donnerstag entschie-den, dass Affe Robby beiseiner Familie im ZirkusBelly bleiben darf – für denRest seines Lebens. Damitwird ein Bescheid desLandkreises Celle aufgeho-ben, nach dem das 47-jähri-ge Schimpansenmännchenan eine Auffangstation fürPrimaten abgegeben wer-den sollte (WZ berichtete).

„Ich könnte glücklichernicht sein – mein Kindbleibt bei mir“, fällt Zirkus-direktor Klaus Köhler einStein vom Herzen. Denngenau das war Robby im-mer für den 69-Jährigen:ein vollwertiges Familien-mitglied. Schließlich lebtder Affe bei ihm, seit er dreiJahre alt ist. 1974 holteKöhler das Affenbaby auseinem Zoo zu sich.

Vor rund sieben Jahrenwurden schließlich Tier-rechtler auf den bundesweitwohl letzten Menschenaf-fen im Zirkus aufmerksam –und 2015 ordnete plötzlichauch das Veterinäramt Cel-le Robbys Umzug in eineAuffangstation an, obwohles in den Vorjahren nie et-was wegen des Schimpan-sen zu beanstanden gehabthatte, wie die Einträge imTierbestandsbuch des Zir-kus‘ darlegen. Köhler klag-te gegen das anschließendeUrteil des Verwaltungsge-richts Lüneburg – und be-kam nun vor dem Oberver-waltungsgericht Recht.

Dazu beigetragen hat zueinem Großteil auch dieBremer Tierärztin Dr. Alex-andra Dörnath, die durchdie Medien auf Robbys dro-hendes Schicksal aufmerk-sam wurde und sich der Sa-che annahm. Sie beobach-tete den Affen mehrere Mo-

nate lang – zu verschiede-nen Zeiten und an verschie-denen Plätzen. Ihre Ein-schätzung lautete dabeistets: „Robby könnte esnicht besser gehen als beiFamilie Köhler.“ Ein Umzugin seinem hohen Alter zuArtgenossen, mit denen ernie in Kontakt kam, könneden Todfür denAffen be-deuten, soihr Fazit.Dr. Dör-nath un-tersuchteRobby regelmäßig, maß dieStresshormone im Blut, be-sah sich den Gesamtzu-stand des Tieres. Robby seizwar fehlgeprägt, betont dieVeterinärin, aber er zeigedeswegen keine Verhal-tensstörungen – anders alsdie Primaten in der Auf-fangstation, in die Robby

hätte kommen sollen. „Daswar auch ein großes Argu-ment vor Gericht“, erzähltDr. Dörnath, „dass nichtausgeschlossen werdenkönne, ob Robby die Ma-nien der anderen Affenübernimmt.“

Überhaupt sei die Ge-richtsverhandlung sehr fair

abgelau-fen, zeigtsich dieTierärztinerleichtert.„Da warenfreundli-che, an

der Sache interessierte Leu-te.“ Auch Klaus Köhler ha-be zweimal das Wort ergrif-fen. „Er hatte dabei ein gu-tes Gefühl, weil so vieleMenschen da waren, diehinter uns gestanden ha-ben“, freut sich Dr. Dörnathrückblickend. „Die Stim-mung war pro Robby.“ Dar-

an hätten nicht zuletzt auchdie zahlreichen Medien An-teil, die die Geschichte imVorfeld der Verhandlungaufgegriffen hätten. Gutfünf Stunden dauerte es biszum Urteilsspruch – derwurde unter anderem damitbegründet, dass der Land-kreis Celle die mit einemUmzug verbundenen Risi-ken angesichts Robbys ho-hen Alters nicht richtig ein-geschätzt habe.

Nun gibt es also ein Hap-py End: Der 43 Jahre alteSchimpanse darf für denRest seines Lebens im Zir-kus Belly bleiben, wo erschon seit einiger Zeit nichtmehr auftritt, aber dennocham Alltag von Familie Köh-ler teilhat. „Ich kann es im-mer noch nicht glauben“,sagt Dr. Dörnath, mittler-weile frischgebackene Tier-schutzbeauftragte des Zir-kus Belly. „Wir hatten im-

merhin schon mit dem Al-lerschlimmsten gerechnet.“Sie ist sich sicher, dass nichtnur Robby in der Auffang-station zugrundegegangenwäre, sondern auch KlausKöhler zu Hause – an ge-brochenem Herzen. Alleindie vergangenen siebenJahre hätten ihn einigeNerven und schlafloseNächte gekostet. „DerMann ist dabei alt gewor-den“, bedauert Dr. Dörnath.

Jetzt wollen sie und Fami-lie Köhler aber gemeinsamnach vorne blicken. „Wirwerden ein Schimpansen-Kompetenzzentrum aufbau-en, um etwas für den Arten-schutz von Tieren in ihremjeweiligen Lebensumfeld zutun“, erklärt die Veterinä-rin. „Den Menschen mussklar werden, dass Tiere inganz unterschiedlichen Si-tuationen glücklich seinkönnen.“

Urteil: Robby darf im Zirkus bleibenHappy End für Familie Köhler: Oberverwaltungsgericht Lüneburg entscheidet für Verbleib des Schimpansen im ZirkusVON MÄRIT HEUER

Dürfen fürimmer zu-sammenblei-ben: Zirkus-direktorKlaus Köhlerund sein Af-fe Robby. mä

Ich könnte glücklichernicht sein – mein Kindbleibt bei mir.Klaus Köhler

WIETZE. Durch die Weltdes Erdöls werden Besu-cher am Sonntag, 11. No-vember, um 10.30 Uhr imDeutschen ErdölmuseumWietze geführt. Teilneh-mer bekommen einen in-teressanten Einblick indie Entstehung, die Su-che, die Förderung unddie Verarbeitung desschwarzen Goldes. DerRundgang führt auch zuObjekten, die schon aufdem alten Wietzer Ölfeldim Einsatz waren undvermittelt Wissenswertesüber die Entstehung inlängst vergangener Zeit.Die Führung ist kosten-los, es wird nur der Mu-seumseintritt erhoben.Mehr Infos: www.erdoel-museum.de.

Führung imErdölmuseumam Sonntag

HODENHAGEN. Die dies-jährige Fahrt des DRK-Ortsvereins Hodenhagenzum Weihnachtsmarktnach Celle findet amDienstag, 11. Dezember,statt. Abfahrt ist um 14Uhr beim Griechen oderam Rathaus. Anmeldun-gen werden ab sofort vonGertrud Wolf, ( (05164)2141, entgegengenom-men.

Die Mehrtagesfahrt istin der Zeit vom 26. bis29. Mai 2019 geplant – inForm eines „Insel-Hop-pings“ entlang der Ost-seeküste. Auch dazu gibtes Informationen beiGertrud Wolf.

Ab sofortAnmelden für

Fahrten des DRK

ESSEL. Glück im Unglückhatte der Fahrer eines let-tischen Lkw in den frü-hen Donnerstagabend-stunden. Der Mann wargegen 17 Uhr auf der A 7in Fahrtrichtung Hanno-ver unterwegs gewesen,als er am Stauende in Hö-he Allertal auf einen vorihm stehenden Lkw auf-fuhr. Lediglich mit leich-ten Blessuren konnte erletztlich seinem zerstör-ten Fahrzeug entsteigenund – nach kurzer Unter-suchung durch den Ret-tungsdienst – tatkräftigbei den Aufräumarbeitenunterstützen.

Zuvor hatte der Mannbeim Eintreffen der Feu-erwehr aber noch in sei-ner Kabine gestanden,die durch den Unfall de-formiert worden war undsich nicht öffnen ließ.Durch Handzeichen sig-nalisierte er den Einsatz-kräften, dass es ihm gutgehe. Nachdem die Feu-erwehrleute die Tür mit-tels hydraulischen Gerätsgeöffnet hatten, wurdeihnen offenbar, dass demFahrer auch nicht viel

mehr als der „Stehplatz“geblieben war und er durchviel Glück nur geringe Ver-letzungen davon getragenhatte.

Die Einsatzkräfte der Feu-

erwehren Krelingen, Ho-denhagen und Bad Fal-lingbostel streuten aus-laufende Flüssigkeiten abund pumpten einen be-schädigten Tank ab.

A 7: Unfall geht glimpflich ausLkw-Fahrer fährt auf Stauende auf – und wird mit viel Glück kaum verletzt

Völlig deformiert: Die eingedrückte Kabine des Lkw ließ demFahrer kaum noch Raum – trotzdem überlebte der Mann. red

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