41
© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. R © 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. R olf Ebeling olf Ebeling 1 Präsentation der Präsentation der Ergebnisse 2005 Ergebnisse 2005 Das Eckehardter Modell Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt Eckehardt

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Präsentation der Ergebnisse 2005Präsentation der Ergebnisse 2005

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe EckehardtNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 22

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell

An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte

Mitarbeit bedanken.Mitarbeit bedanken.

Endlichwerden wir gefragt!

Keine Sorge, der Fragebogen ist nur für

statistische Zwecke und wird von Ihnen

anonym ausgefüllt…???

Au Backe!

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 33

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell 6. Forschungsabschnitt 20056. Forschungsabschnitt 2005

Untersuchungsteil 1

Erstbefragung der bis zum 31.10.2005 neu aufgenommenenjungen Menschen in den erstenzwei bis drei Monaten nach der

Aufnahme. (ausgenommen sind hier die Kinder/

Jugendlichen aus der Tages-/ Wochentagesgruppe)

Befragung der jungen Menschenbei der Entlassung oder Verlegung in

eine andere Maßnahme.

Zeitraum vom1.1.2005 bis zum 31.12.2005.

Untersuchungsteil 2

Befragung der jungen Menschen,

Eltern/Sorgeberechtigten und der

Fachkräfte des Jugendamts, bei der

Entlassung oder Verlegung in eine

andere Maßnahme.

Zeitraum vom

1.1.2005 bis zum 31.12.2005.

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Der Qualitätsdialog als neues QualitätsmanagementmodulDer Qualitätsdialog als neues Qualitätsmanagementmodul

Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene

Eltern/Personen-sorge-

berechtigte

Fachkräftedes

Jugendamts

Interviewsdurch eine

ExterneInterviewerin

Kundenbefragung (Standardisierter Fragebogen)

Dateneingabeund

Auswertungder Datenin SPSS

Daten

Ergebnisse

Qualitätszirkelin allen

Teams/Gremien

Qualitätszirkelin der

Regionalkonferenz

Der örtliche Träger

das zuständigeJugendamt

Qualitätsdialoge

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 55

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:

Ein standardisierter Fragenbogen für die Ein standardisierter Fragenbogen für die jungen Menschen/Jugendlichenjungen Menschen/Jugendlichen, mit , mit einem einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil sowie den sowie den Spezifizierungen:Spezifizierungen:

- Erstinterview- Erstinterview- Einzelwohnen- Einzelwohnen- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Kinder/JugendlichenKinder/Jugendlichen der der Tages- und Tages- und WochentagesgruppeWochentagesgruppe..

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Fachkräfte des JugendamtsFachkräfte des Jugendamts..

Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil für für alle Eltern/Sorgeberechtigtenalle Eltern/Sorgeberechtigten und dem und dem zusätzlichen Teilzusätzlichen Teil für für die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der Tages-/WochentagesgruppeTages-/Wochentagesgruppe..

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

Die Ergebnisse 2005 basieren auf:Die Ergebnisse 2005 basieren auf:

72 angemeldeten Interviews, davon sind 23 Fälle 72 angemeldeten Interviews, davon sind 23 Fälle (31,9%) als Erstinterview(31,9%) als Erstinterview, 4 , 4 Fälle Fälle (5,6%) als Wechselinterview(5,6%) als Wechselinterview und 45 Fälle und 45 Fälle (62,5%) als Endinterview(62,5%) als Endinterview angemeldet.angemeldet.

In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen, In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen, 21 Erstinterviews21 Erstinterviews mit 91,3% mit 91,3% der gemeldeten Fälle, der gemeldeten Fälle, 4 Wechselinterviews4 Wechselinterviews mit 100% der gemeldeten Fälle und mit 100% der gemeldeten Fälle und 35 35 Endinterviews Endinterviews (davon 4 Erstinterviews als Endinterview, weil das Erstinterview in (davon 4 Erstinterviews als Endinterview, weil das Erstinterview in einem Zeitraum von weniger als 4 Wochen vor der Entlassung durchgeführt einem Zeitraum von weniger als 4 Wochen vor der Entlassung durchgeführt wurde)wurde) mit 77,8% der gemeldeten Fälle ein. mit 77,8% der gemeldeten Fälle ein.

13 Kinder/Jugendliche13 Kinder/Jugendliche (17,8% der angemeldeten Fälle) konnten nicht befragt (17,8% der angemeldeten Fälle) konnten nicht befragt werden.werden.

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen von 49 gemeldeten Fällen In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen von 49 gemeldeten Fällen 9 Interviews 9 Interviews mit 18,4% der gemeldeten Fälle ein.mit 18,4% der gemeldeten Fälle ein.

In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen von 49 gemeldeten In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen von 49 gemeldeten Fällen Fällen 14 Interviews 14 Interviews mit 28,6% der gemeldeten Fälle ein.mit 28,6% der gemeldeten Fälle ein.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 77

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen von 16 gemeldeten Fällen fließen von 16 gemeldeten Fällen 12 Interviews12 Interviews mit 75% der gemeldeten Fälle ein. mit 75% der gemeldeten Fälle ein.

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen von 16 gemeldeten Fällen fließen von 16 gemeldeten Fällen 5 Interviews5 Interviews mit 31,2% der gemeldeten Fälle ein. mit 31,2% der gemeldeten Fälle ein.

In die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen von 16 gemeldeten Fällen Wochentagesgruppe) fließen von 16 gemeldeten Fällen 5 Interviews5 Interviews mit 31,2% der mit 31,2% der gemeldeten Fälle ein.gemeldeten Fälle ein.

Zur Anonymisierung erfolgt bei einer Fallzahl < 3 keine Rückmeldung einzelner Zur Anonymisierung erfolgt bei einer Fallzahl < 3 keine Rückmeldung einzelner Sektionsergebnisse.Sektionsergebnisse.

Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiert.Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiert.

Es werden nur die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der einzelnen Es werden nur die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der einzelnen Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die ursprünglichen Problemkategorien: Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die ursprünglichen Problemkategorien: Beschwerde, Schutz und Freizeit).Beschwerde, Schutz und Freizeit).

Die Fälle in der Betreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur Die Fälle in der Betreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur Forschungsanlage.Forschungsanlage.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 88

21

4

31

4

13

9

15

0

5

10

15

20

25

30

35

Jugendliche 72 Eltern 9 Jugendamt 15

Erstint.WechselEndint.Erst-EndKein

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005Grunddaten der Untersuchungspopulation 2005::

Häufigkeit der Interviews Häufigkeit der Interviews

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 99

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005:Grunddaten der Untersuchungspopulation 2005: Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen

87

0

2

11

78

7

9

00

2

4

6

8

10

12

VTO IWG Int WGI WGV BW MOB WOT TG Flex

gemeldete Fälle

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1010

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2005:

Das Geschlecht der jungen MenschenDas Geschlecht der jungen Menschen

Häufigkeit: 59

männlich; 44; 75%

weiblich; 15; 25%

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1111

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der UntersuchungspopulationGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005: 2005:

Die Nationalität der jungen MenschenDie Nationalität der jungen Menschen

Häufigkeit: 59

deutsch; 49; 83%

ohne Angabe; 2; 3%nicht

deutsch; 8; 14%

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1212

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2005:

Das Alter der jungen MenschenDas Alter der jungen Menschen

Häufigkeit: 59

9-12 Jahre; 3; 5%

13-15 Jahre; 20; 35%

16-17 Jahre; 10; 17%

18-20 Jahre; 15; 25%

über 20 Jahre; 5; 8%

keine Angaben; 6;

10%

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1313

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2005: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2005:

Die Schulsituation der jungen MenschenDie Schulsituation der jungen Menschen

Häufigkeit: 59

Berufsschule; 11; 19%

keine Angaben; 16;

27%

Realschule; 1; 2%

Hauptschule; 14; 24%

Gesamtsch.; 2; 3%

Gymnasium; 1; 2%

sonstige; 3; 5%

Sonderschule; 11; 19%

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1414

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse

visualisierte Darstellung der Ergebnissevisualisierte Darstellung der Ergebnisse

negatives Ergebnis negatives Ergebnis

Wertebereich 1,00 bis 2,00Wertebereich 1,00 bis 2,00

mittelmäßiges Ergebnismittelmäßiges Ergebnis

Wertebereich 2,01 bis 2,99Wertebereich 2,01 bis 2,99

positives Ergebnispositives Ergebnis

Wertebereich 3,00 bis 3,75Wertebereich 3,00 bis 3,75

sehr positives Ergebnissehr positives Ergebnis

Wertebereich 3,76 bis 4,00Wertebereich 3,76 bis 4,00

Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00

Abkürzungen: G = Gesamtergebnis; N = Nennungen; 04 = Wert im Vorjahr

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1515

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 36)

2,94

2,91

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 023

V 016

V 026

V 032a

V 021

V 032c

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

In der Einrichtung gab es ausreichende Freizeitangebote. (04 – 2,78)

Ich konnte meine Eigengeldauszüge einsehen. (04 – 2,67)

Es gab ausreichend Freizeitangebote mit BetreuerInnen. (04 – 2,98)

Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (04 – 3,48)

Ich wusste bei wem ich mich beschweren konnte. (04 – 3,55)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (04 – 3,57)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1616

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Sensibilisierung der Antwortkategorie: Beschwerdeverfahren(N <= 38)

3,32

3,6

3,55

3,7

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 017a

V 017

V 016a

V 016

Var

iab

le/F

rag

e

Werte/Min 1 - Max 4positiv mittelmäßig negativ

Beschwerden wurden ernst genommen. (04 – 3,18)

Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (04 – 3,1)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (04 - 3,55)

In Konfliktsituationen zwischen mir und den Mitarbeitern wurde eine verantwortliche Leitungsperson eingeschaltet. (04 – 2,41)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1717

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Sensibilisierung der Antwortkategorie Schutz: Hast Du dich in der Betreuung geschützt gefühlt?

(N <=32)

2,9 3 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6

V 027c

V 027b

V 027a

V 031

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/Wohnung. (04 – 3,26)

Vor Besuchern der Gruppe/Wohnung. (04 – 3,21)

Vor Familienmitgliedern. (04 – 3,5)

In der Schule/ am Arbeitsplatz. (04 – 3,23)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1818

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:

Gesamteinrichtung Gesamteinrichtung

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 9)

3,87

3,63

3,75

3

3

2,88

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 061

V 073

V 062

V 060

V 059

V 081

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1 - Max 4

sehr positiv positiv mittelmäßig negativ

Die MitarbeiterInnen haben mich ausreichend einbezogen. (04 – 3,43)

Die Mitarbeiterinnen haben den Kontakt zwischen der Einrichtung und dem Elternhaus gefördert. (04 – 3,57)

Bei wichtigen Entscheidungen wurden wir als Eltern rechtzeitig beteiligt (04 – 3,50)

Bei Bedarf habe ich zuständige MitarbeiterInnen erreicht. (04- 3,86)

Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben. (04 – 3,71)

Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner. (04 – 3,93)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 1919

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:

GesamteinrichtungGesamteinrichtung

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 14)

2,92

2,67

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 092

V 095

V 115

V 118

V 111

V 103

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1- Max 4

negativ positiv mittelmäßig sehr positiv

Es gibt genügend interne therapeutische Angebote in der Einrichtung. (04 3,20)

Die Einrichtung informiert die VertreterInnen des Jugendamts ausreichend über die entstehenden Kosten. (04 – 3,44)

Wie beurteilen Sie als Außenstehender das Betriebsklima in der Einrichtung? (04 – 3,25)

Es ist ausreichend Elternarbeit geleistet worden. (04 – 3,56)

Der Aufnahmegespräch wurde in einer offenen und guten Atmosphäre geführt. (04 – 3,50)

Die im Aufnahmeprozess beteiligten MitarbeiterInnen erwiesen sich als kompetent. (04 – 3,55)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 2020

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2005:

Tagesgruppe/ WochentagesgruppeTagesgruppe/ Wochentagesgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 12)

2,92

2,83

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 1.4

V 0.7

V 2.0

V 2.6

V 1.2

V 2.7

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich bin meistens gern in die Tagesgruppe gekommen. (04 – 3,08)

Es wurde versucht, die Sachen zu ändern, die mir nicht gefallen haben. (04 – 3,09)

Während der Tagesgruppenzeit hat sich die Stimmung in unserer Familie verbessert. (04 – 3,08)

Ich habe Freunde/Freundinnen in der Gruppe gefunden. (04 - 3,67)

In der Tagesgruppe habe ich immer ausreichend zu Essen bekommen. (04 – 3,54)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Tagesgruppe. (04 – 4,00)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 2121

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:

Tagesgruppe/ WochentagesgruppeTagesgruppe/ Wochentagesgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 5)

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

VT 8.4

VT 8.3

VT 8.2

V 066

VT 072

V 071

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Meine Erwartungen hinsichtlich der Maßnahme sind erfüllt worden. (04- 3,11)

Die Maßnahme hat auch die Beziehung der anderen Familienmitglieder untereinander erleichtert. (04 – 3,57)

Ich hatte Vertrauen zu den/dem verantwortlichen MitarbeiterInnen. (04 – 3,78)

Mit der Anzahl der Elterngespräche bin ich zufrieden. (04 - 3,63)

Mit der Anzahl der Fachkräfte bei den Gesprächen bin ich zufrieden. (04 – 3,75)

Die Anzahl der Kinder in der Tagesgruppe finde ich angemessen. (04 – 4,00)

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 2222

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:

Tagesgruppe/ WochentagesgruppeTagesgruppe/ Wochentagesgruppe

Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=5)Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=5) häufig an Tagesgruppen wenden:häufig an Tagesgruppen wenden:

Problemanzeige Teil 1: es gabProblemanzeige Teil 1: es gab Wert vor der AufnahmeWert vor der Aufnahme Wert bei der Entlassung/ VeränderungWert bei der Entlassung/ Veränderung

……allgemeine Lern- und allgemeine Lern- und LeistungsproblemeLeistungsprobleme

VT 3.1 = 3,25VT 3.1 = 3,25 VT 9.1 = 2,00 Verbesserung um VT 9.1 = 2,00 Verbesserung um 1,251,25

……KonzentrationsschwierigkeitenKonzentrationsschwierigkeiten VT 3.2 =3,75VT 3.2 =3,75 VT 9.2 = 2,40 Verbesserung um VT 9.2 = 2,40 Verbesserung um 1,251,25

……Lese-/RechtschreibschwächeLese-/Rechtschreibschwäche VT 3.3 =3,00VT 3.3 =3,00 VT 9.3 = 1,50 Verbesserung um VT 9.3 = 1,50 Verbesserung um 1,501,50

……mangelnde Motivation mangelnde Motivation (Schulunlust)(Schulunlust)

VT 3.4 =4,00VT 3.4 =4,00 VT 9.4 = 1,60 Verbesserung um VT 9.4 = 1,60 Verbesserung um 2,402,40

……SchulverweigerungSchulverweigerung VT 3.5 =2,50VT 3.5 =2,50 VT 9.5 = 1,00 Verbesserung um VT 9.5 = 1,00 Verbesserung um 1,501,50

……AggressivitätAggressivität VT 3.6 =3,00VT 3.6 =3,00 VT 9.6 = 2,00 Verbesserung um VT 9.6 = 2,00 Verbesserung um 1,001,00

……extreme Unruheextreme Unruhe VT 3.7 =3,20VT 3.7 =3,20 VT 9.7 = 1,80 Verbesserung um VT 9.7 = 1,80 Verbesserung um 1,401,40

……auffälliges Verhaltenauffälliges Verhalten VT 3.8 =2,40VT 3.8 =2,40 VT 9.8 = 1,80 Verbesserung um VT 9.8 = 1,80 Verbesserung um 0,600,60

……Drogen oder AlkoholproblemeDrogen oder Alkoholprobleme VT 3.9 =1,00VT 3.9 =1,00 VT 9.9 = 1,00 VT 9.9 = 1,00 Keine ProblemanzeigeKeine Problemanzeige

……Konflikte mit dem GesetzKonflikte mit dem Gesetz VT 3.10 =1,00VT 3.10 =1,00 VT 9.10 = 1,00 VT 9.10 = 1,00 Keine ProblemanzeigeKeine Problemanzeige

Mögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zuMögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zu

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2005:

Tagesgruppe/ WochentagesgruppeTagesgruppe/ Wochentagesgruppe

Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=5) häufig an Tagesgruppen wenden:Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=5) häufig an Tagesgruppen wenden:

Problemanzeige Teil 2: es gabProblemanzeige Teil 2: es gab Wert vor der AufnahmeWert vor der Aufnahme Wert bei der Entlassung/ VeränderungWert bei der Entlassung/ Veränderung

……ÄngsteÄngste VT 3.11 = 3,40VT 3.11 = 3,40 VT 9.11 = 1,60 Verbesserung um VT 9.11 = 1,60 Verbesserung um 1,801,80

……mangelndes mangelndes Selbstvertrauen/UnsicherheitSelbstvertrauen/Unsicherheit

VT 3.12 =2,80VT 3.12 =2,80 VT 9.12 = 2,00 Verbesserung um VT 9.12 = 2,00 Verbesserung um 0,800,80

……Kontaktprobleme/SchüchternheitKontaktprobleme/Schüchternheit VT 3.13 =3,50VT 3.13 =3,50 VT 9.13 = 1,50 Verbesserung um VT 9.13 = 1,50 Verbesserung um 2,002,00

……Eltern-/KindkonflikteEltern-/Kindkonflikte VT 3.14 =3,80VT 3.14 =3,80 VT 9.14 = 2,40 Verbesserung um VT 9.14 = 2,40 Verbesserung um 1,401,40

……GeschwisterkonflikteGeschwisterkonflikte VT 3.15 =3,60VT 3.15 =3,60 VT 9.15 = 2,40 Verbesserung um VT 9.15 = 2,40 Verbesserung um 1,201,20

……SchlafstörungenSchlafstörungen VT 3.16 =1,75VT 3.16 =1,75 VT 9.16 = 1,20 Verbesserung um VT 9.16 = 1,20 Verbesserung um 0,550,55

……Einnässen/EinkotenEinnässen/Einkoten VT 3.17 =1,75VT 3.17 =1,75 VT 9.17 = 1,00 Verbesserung um VT 9.17 = 1,00 Verbesserung um 0,750,75

……körperliche Beschwerdenkörperliche Beschwerden VT 3.18 =3,00VT 3.18 =3,00 VT 9.18 = 1,60 Verbesserung um VT 9.18 = 1,60 Verbesserung um 1,401,40

Mögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zuMögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zu

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:

Tagesgruppe/ WochentagesgruppeTagesgruppe/ Wochentagesgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 5)

2,75

2,67

2,67

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 090

V 115

V 102

V 111

V 103

V 096

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Der betroffene Jugendliche (das Kind) wurde am Aufnahmegespräch beteiligt. (04 – 3,75)

Es gibt genügend interne therapeutische Angebote in der Einrichtung. (04 – 3,00)

Die Einrichtung informiert die Vertreterinnen des Jugendamts ausreichend über entstehende Kosten. (04 – 3,50)

Die für die Jugendlichen (die Kinder) zuständigen MitarbeiterInnen der Einrichtung wurden als kompetent erlebt. (04 – 3,60)

Es ist ausreichend Elternarbeit geleistet worden. (04 – 3,80)

Die Kontaktaufnahme mit dem/der für Sie zuständigen GesprächspartnerIn wurde schnell ermöglicht. (04 – 3,60)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Step by Step (VTO)Step by Step (VTO)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 7)

2,33

2,43

1,2

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 032d

V 029

V 026

V 021

V 031d

V 014a

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Ich war mit der Lage meiner Wohnung/Gruppe zufrieden. (G = 3,05)

Die Einrichtung hat die Vereinbarungen gemäß der Hilfeplanung erfüllt. (G = 3,48)

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 2,94)

Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (G = 3,69)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Gruppe. (G = 3,59)

Die Betreuer haben mich oft genug zu Freizeitaktivitäten gefahren. (G = 3,59)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Innenwohngruppe (IWG)Innenwohngruppe (IWG)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 6)

2,5

2,33

2,17

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 017

V 017a

V 027b

V 031e

V 014a

V 021

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 2,94)

Ich war mit der Lage meiner Gruppe/ Wohnung zufrieden. (G = 3,05)

Ich bin in der Betreuung selbstständiger im Umgang mit Geld geworden. (G = 3,23)

Ich habe mich in der Betreuung vor meinen Familienmitgliedern geschützt gefühlt . (G = 3,48)

In Konfliktsituationen zwischen mir und den Mitarbeitern wurde eine verantwortliche Leitungsperson eingeschaltet. (G = 3,32)

Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,60)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:WohnGemeinschaftenVerbund (WGV)WohnGemeinschaftenVerbund (WGV)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N = 11)

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 026

V 015a

V 031a

V 021

V 032a

V 031i

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

In der Betreuung habe ich einen Schul- oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 3,18)

Es gab ausreichend Freizeitangebote mit den Betreuern. (G = 3,03)

Ich konnte Treffpunkte für Freizeitangebote gut erreichen. (G = 3,33)

Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (G = 3,69)

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 2,94)

Ich bin mit der Betreuung zufrieden. (G = 3,51)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 7)

2,71

2,71

2,57

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 031i

V 016

V 026

V 015c

V 032a

V 032c

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

In der Einrichtung gab es ausreichend Freizeitangebote. (G = 2,91)

Es gab ausreichend Freizeitangebote mit den Betreuern. (G = 3,03)

Ich habe mich in meiner Wohnung oft einsam gefühlt. (G = 2,87) ! Problemanzeige umcodiert

Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (G = 3,69)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,70)

In der Betreuung habe ich einen Schul- oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 3,18)

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Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 7)

2,33

2,33

2,25

3,83

3,83

3,8

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 014

V 016

V 029

V 019

V 018

V 032e

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2005:Rückmeldungen der Jugendlichen 2005:

Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)

Ich konnte mich an Entscheidungen in der Gruppe beteiligen. (G = 3,35)

Die Betreuer haben meinen gewünschten Kontakt zu Vereinen/Sportvereinen gefördert. (G = 3,05)

Ich konnte mich an den Vereinbarungen von Regeln in der Gruppe beteiligen. (G = 3,12)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Gruppe. (G = 3,59)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,70)

Ich hatte einen geeigneten Raum, um für mich zur Ruhe zu komen. (G = 3,37)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2005:

Flexible Betreuung- Mobile Betreuung (MOB) Flexible Betreuung- Mobile Betreuung (MOB)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 3)

2,67

2,5

2,33

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 089

V 090

V 101

V 106

V 103

V 111

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Die Einrichtung informiert die VertreterInnen des Jugendamts ausreichend über die entstehenden Kosten. (G = 2,92)

Es gibt genügend interne therapeutische Angebote in der Einrichtung. (G = 2,67)

Die MitarbeiterInnen setzen den Jugendlichen (Kindern) ausreichend enge Grenzen. (G = 3,36)

Die verantwortlichen MitarbeiterInnen waren für die VertreterInnen des Jugendamts gut zu erreichen. (G = 3,79)

Die Kontaktaufnahme mit dem/der für Sie zuständigen GesprächspartnerIn wurde schnell ermöglicht. (G = 3,92)

Am Telefon wurde ich freundlich und hilfsbereit empfangen. (G = 4,00)

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der JugendlichenOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Jugendlichen

(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)

Die Umgebung und wie es teilweise hier drinnen ist gefallen mir gar nicht.Die Umgebung und wie es teilweise hier drinnen ist gefallen mir gar nicht. Das mehr Freizeitaktivitäten angeboten werden.Das mehr Freizeitaktivitäten angeboten werden. Mir gefiel nicht das ich in der Gruppe geschlagen wurde und das mir alles Mir gefiel nicht das ich in der Gruppe geschlagen wurde und das mir alles

von den Jugendlichen geklaut wurde.von den Jugendlichen geklaut wurde. Ich finde hier alles scheiße wenn man hier freiwillig rein kommt, dass Ich finde hier alles scheiße wenn man hier freiwillig rein kommt, dass

man noch nicht mal wieder gehen darf.man noch nicht mal wieder gehen darf. Der Strom soll nachts anbleiben. Stufenmodell verändern. Mehr Auswahl Der Strom soll nachts anbleiben. Stufenmodell verändern. Mehr Auswahl

an Angeboten. Mehr Möglichkeiten der Beschäftigung innerhalb des an Angeboten. Mehr Möglichkeiten der Beschäftigung innerhalb des Hauses.Hauses.

Wenn man sich benimmt, dass man belohnt wird, z.B. länger im Wenn man sich benimmt, dass man belohnt wird, z.B. länger im Clubraum bleiben zu dürfen.Clubraum bleiben zu dürfen.

Es wäre schön wenn alle Jugendlichen aus der Jugendhilfe zusammen Es wäre schön wenn alle Jugendlichen aus der Jugendhilfe zusammen etwas unternehmen würden.etwas unternehmen würden.

Ich finde hier alles gut.Ich finde hier alles gut. Ich war sehr zufrieden.Ich war sehr zufrieden. Die Umgebung und wie es teilweise hier drinnen ist gefallen mir gar nicht.Die Umgebung und wie es teilweise hier drinnen ist gefallen mir gar nicht. Mehr Freizeitangebote anbieten.Mehr Freizeitangebote anbieten.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3232

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders gut?gut?

Den Toberaum, die Legoecke, mein ZimmerDen Toberaum, die Legoecke, mein Zimmer gar nichtsgar nichts gutgut Das es viele Räume zum Spielen gab und das nette Kinder und Erzieher gibt.Das es viele Räume zum Spielen gab und das nette Kinder und Erzieher gibt. Ich fand gut das die TG eine Tischtennisplatte, ein Dart Brett und einen Kicker Ich fand gut das die TG eine Tischtennisplatte, ein Dart Brett und einen Kicker

hatte. hatte. Das Gokart fahren.Das Gokart fahren. Alles.Alles. Trampolin und die PC`STrampolin und die PC`S Die Umgebung war sehr gut zum laufen und spielen.Die Umgebung war sehr gut zum laufen und spielen. Ich fand es sehr gut, das die Betreuer so nett zu mir waren und in allen Situationen Ich fand es sehr gut, das die Betreuer so nett zu mir waren und in allen Situationen

und Sachen geholfen haben.und Sachen geholfen haben. Ich habe Freunde gefunden.Ich habe Freunde gefunden. Ich fand gut, dass es dort dino-cars gab und so Dreiräder im Großformat.Ich fand gut, dass es dort dino-cars gab und so Dreiräder im Großformat.

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Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut gefallen?gefallen?

Das es nur eine Toilette gab.Das es nur eine Toilette gab. AllesAlles Das manche geärgert haben.Das manche geärgert haben. Gar nichts.Gar nichts. Gar nix.Gar nix. Keine KettcarsKeine Kettcars Die Farben der Gruppe mehr aggressiv und nicht fröhlich ausgestaltet.Die Farben der Gruppe mehr aggressiv und nicht fröhlich ausgestaltet. Mir hat überhaupt nicht gut gefallen, dass ich nach 7-8 Monaten schon Mir hat überhaupt nicht gut gefallen, dass ich nach 7-8 Monaten schon

„rausgeworfen“ wurde. Die anderen Kinder werden manchmal mit Gewalt am Arm „rausgeworfen“ wurde. Die anderen Kinder werden manchmal mit Gewalt am Arm genommen und angeschrieen.genommen und angeschrieen.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3434

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders gut?gut?

Das sie mir gut bei meinen Hausarbeiten geholfen haben.Das sie mir gut bei meinen Hausarbeiten geholfen haben. Wieder nichts.Wieder nichts. Das die Betreuer Kinder erziehen.Das die Betreuer Kinder erziehen. Das sie schöne Sachen gemacht haben.Das sie schöne Sachen gemacht haben. Das sie viel mit uns gemacht haben wie z.B. gespielt, Ausflüge gemacht haben und uns Das sie viel mit uns gemacht haben wie z.B. gespielt, Ausflüge gemacht haben und uns

auch meine Sachen alleine machen ließen.auch meine Sachen alleine machen ließen. Das sie nett sind.Das sie nett sind. Alles.Alles. Gar nichtsGar nichts Das Fragen, Probleme etc. immer versucht wurden gerecht zu lösen.Das Fragen, Probleme etc. immer versucht wurden gerecht zu lösen. Das sie in allen Situationen mir geholfen haben. Das sie manchmal mit mir gemeckert Das sie in allen Situationen mir geholfen haben. Das sie manchmal mit mir gemeckert

haben.haben. Ein Mitarbeiter hat nicht genug geholfen bzw. gemacht.Ein Mitarbeiter hat nicht genug geholfen bzw. gemacht. Bei den Gesprächen mit meinen Eltern konnten wir Probleme zu hause besprechen und Bei den Gesprächen mit meinen Eltern konnten wir Probleme zu hause besprechen und

versuchen zu lösen.versuchen zu lösen.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3535

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger gut gefallen?gut gefallen?

Der Ärger.Der Ärger. Auch wieder alles.Auch wieder alles. Das schreien.Das schreien. Das sie so streng waren.Das sie so streng waren. Das sie gesagt haben das man sagen kann wenn man etwas kaputt gemacht hat Das sie gesagt haben das man sagen kann wenn man etwas kaputt gemacht hat

und das sie dann nicht meckern, aber sie haben gemeckert.und das sie dann nicht meckern, aber sie haben gemeckert. Gar nix.Gar nix.

Alles.Alles. Das die Betreuer /-innen manchmal (wahrscheinlich weil sie schon genervt waren) Das die Betreuer /-innen manchmal (wahrscheinlich weil sie schon genervt waren)

zu hart bestrafen. zu hart bestrafen. Die Mitarbeiter waren zu streng und haben Außenseiter nicht gut behandelt.Die Mitarbeiter waren zu streng und haben Außenseiter nicht gut behandelt.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3636

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten besonders gut?besonders gut?

Das wir Schwimmen, Turnen und zur Eisbahn gefahren sind.Das wir Schwimmen, Turnen und zur Eisbahn gefahren sind. Gar nichts.Gar nichts. Schwimmen, Sport.Schwimmen, Sport. Das wir manchmal schwimmen gegangen sind und das wir für unsere Eltern Das wir manchmal schwimmen gegangen sind und das wir für unsere Eltern

gebastelt haben.gebastelt haben. Eigentlich fast alles.Eigentlich fast alles. In das Ausland fliegen.In das Ausland fliegen. Ins Kino gehen.Ins Kino gehen. Das alle so nett waren und mich keiner geärgert hat.Das alle so nett waren und mich keiner geärgert hat. Kino und schwimmen.Kino und schwimmen. Das immer nach einer Meinung abgestimmt wurde.Das immer nach einer Meinung abgestimmt wurde. Das schwimmen.Das schwimmen. Wir sind nicht immer nur zum Schwimmbad gefahren, wir sind auch zu einem Bach Wir sind nicht immer nur zum Schwimmbad gefahren, wir sind auch zu einem Bach

gefahren.gefahren.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3737

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger gefallen?gefallen?

NichtsNichts Alles nicht.Alles nicht. BastelnBasteln Das wir wenig Sport gemacht haben.Das wir wenig Sport gemacht haben. Gar nichts.Gar nichts. Manche Sachen in der Turnhalle.Manche Sachen in der Turnhalle. Gar nichts.Gar nichts. Das manchmal entweder wenige Jugendliche da waren, die abstimmen konnten, Das manchmal entweder wenige Jugendliche da waren, die abstimmen konnten,

das zu wenig Stimmen auf eine Sache ausgelassen wurde und noch nicht mal die das zu wenig Stimmen auf eine Sache ausgelassen wurde und noch nicht mal die hälfte der Beteiligten auf diese Sache stimmten.hälfte der Beteiligten auf diese Sache stimmten.

Brettspiele und so.Brettspiele und so.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3838

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?

Das sie alle so nett zu mir waren und das alle versucht haben mir zu helfen.Das sie alle so nett zu mir waren und das alle versucht haben mir zu helfen. Überhaupt nichts.Überhaupt nichts. Er fand es besonders gut von der Wochengruppe in die Tagesgruppe zu wechseln.Er fand es besonders gut von der Wochengruppe in die Tagesgruppe zu wechseln. Das wir viel gemacht haben.Das wir viel gemacht haben. Fast alles.Fast alles. Alles.Alles. Kino.Kino. Das ich zu Hause bin.Das ich zu Hause bin. Das ich hier so viele Freunde gefunden habe und das alle miteinander Das ich hier so viele Freunde gefunden habe und das alle miteinander

ausgekommen sind. Wir haben sehr viel unternommen.ausgekommen sind. Wir haben sehr viel unternommen. Das (meistens) ausreichend Platz für jeden da war.Das (meistens) ausreichend Platz für jeden da war. Das man die notwendige Zuwendung bekam wenn man sie brauchte.Das man die notwendige Zuwendung bekam wenn man sie brauchte.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 3939

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2005: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?

Das viele gegangen sind.Das viele gegangen sind. Mir hat gar nichts gefallen.Mir hat gar nichts gefallen. Die Streitereien und das Gezicke.Die Streitereien und das Gezicke. Fast gar nichts.Fast gar nichts. Turnhalle.Turnhalle. Dass die so genannte Lernzeit manchmal beendet wurde, bevor alle Schüler fertig Dass die so genannte Lernzeit manchmal beendet wurde, bevor alle Schüler fertig

waren (dies trifft nur auf mich zu). Außerdem fand ich, dass es eine zu kurze waren (dies trifft nur auf mich zu). Außerdem fand ich, dass es eine zu kurze Lernzeit gab. Man sollte die Lernzeit auf 2 Stunden erweitern. Die eine Zeit um die Lernzeit gab. Man sollte die Lernzeit auf 2 Stunden erweitern. Die eine Zeit um die Hausaufgaben zu bewältigen und die andere Zeit für die schulische Verbesserung Hausaufgaben zu bewältigen und die andere Zeit für die schulische Verbesserung wie z.B. Mappen, üben oder ähnliches.wie z.B. Mappen, üben oder ähnliches.

Die Mitarbeiter und Krisensituationen.Die Mitarbeiter und Krisensituationen.

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© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 4040

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Eltern/SorgeberechtigtenOffene Fragen 2005: Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten

Seine jetzige eigene kleine Wohnung Seine jetzige eigene kleine Wohnung Offene Rückmeldung von Ihnen an uns Eltern.Offene Rückmeldung von Ihnen an uns Eltern. Die Bitte zu prüfen was es mit dem ADS- Syndrom bei unserem Sohn auf Die Bitte zu prüfen was es mit dem ADS- Syndrom bei unserem Sohn auf

sich hat. Er muss lernen mit Geld umzugehen.sich hat. Er muss lernen mit Geld umzugehen. Einbeziehung der Angehörigen wenn es für die Maßnahme hilfreich ist.Einbeziehung der Angehörigen wenn es für die Maßnahme hilfreich ist. Intensivere Betreuung (näher hinsehen, öfters Aufsuchen der Betreuten) Intensivere Betreuung (näher hinsehen, öfters Aufsuchen der Betreuten)

Grenzen setzen und deren Einhaltung überwachen.Grenzen setzen und deren Einhaltung überwachen. Das die Mitarbeiter nicht vergessen die Eltern zum Hilfeplangespräch Das die Mitarbeiter nicht vergessen die Eltern zum Hilfeplangespräch

einzuladen.einzuladen. Das mein Kind immer Ansprechpartner in den Mitarbeitern hatte.Das mein Kind immer Ansprechpartner in den Mitarbeitern hatte. Das die Besuche sich auf 2 Mal in der Woche beschränkt haben und er Das die Besuche sich auf 2 Mal in der Woche beschränkt haben und er

ansonsten seine Selbstständigkeit leben konnte und das er fast alles ansonsten seine Selbstständigkeit leben konnte und das er fast alles schon allein konnte. Viele Grüße und einen schönen Tag noch!schon allein konnte. Viele Grüße und einen schönen Tag noch!

Page 41: © 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling1 Präsentation der Ergebnisse 2005 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling© 2006 Jugendhilfe Eckehardt/ Dr. Rolf Ebeling 4141

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2005: Rückmeldungen des Jugendamts Offene Fragen 2005: Rückmeldungen des Jugendamts

Flexibilität um kurzfristig eine andere Betreuung zu initiieren. Flexibilität um kurzfristig eine andere Betreuung zu initiieren. (Auslandsmaßnahme) (Auslandsmaßnahme)

Eventuell zwischen durch mehr Fachgespräche über weiteres Vorgehen.Eventuell zwischen durch mehr Fachgespräche über weiteres Vorgehen. Herr S. ist ein sehr engagierter Mitarbeiter und fachlich gut. Die Herr S. ist ein sehr engagierter Mitarbeiter und fachlich gut. Die

Zusammenarbeit mit Herrn S. war sehr fachlich und sachlich und zeitnah.Zusammenarbeit mit Herrn S. war sehr fachlich und sachlich und zeitnah. Die Vorberichte zum HPG fehlen.Die Vorberichte zum HPG fehlen. Tagesgruppe für Vorschulkinder Tagesgruppe für Vorschulkinder Das Betriebsklima ist bezogen auf das Team sehr gut, doch bezogen auf Das Betriebsklima ist bezogen auf das Team sehr gut, doch bezogen auf

die Großeinrichtung eher schlecht.die Großeinrichtung eher schlecht. Atmosphäre, die Arbeit ist individuell auf einzelne Familien zugeschnitten, Atmosphäre, die Arbeit ist individuell auf einzelne Familien zugeschnitten,

Informationsfluss ist gut.Informationsfluss ist gut.