44
© 2007 Jugendhilfe Eckehardt © 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1 Präsentation der Präsentation der Ergebnisse 2006 Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 11

Präsentation der Ergebnisse 2006Präsentation der Ergebnisse 2006

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe EckehardtNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

Page 2: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 22

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell

An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte

Mitarbeit bedanken.Mitarbeit bedanken.

Endlichwerden wir gefragt!

Keine Sorge, der Fragebogen ist nur für

statistische Zwecke und wird von Ihnen

anonym ausgefüllt…???

Au Backe!

Page 3: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 33

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell 7. Forschungsabschnitt 20067. Forschungsabschnitt 2006

Untersuchungsteil 1

Erstbefragung der bis zum 31.12.2006 neu aufgenommenenjungen Menschen in den erstenzwei bis drei Monaten nach der

Aufnahme. (ausgenommen sind hier die Kinder/

Jugendlichen aus der Tages-/ Wochentagesgruppe)

Befragung der jungen Menschenbei der Entlassung oder Verlegung in

eine andere Maßnahme.

Zeitraum vom1.1.2006 bis zum 31.12.2006.

Untersuchungsteil 2

Befragung der jungen Menschen,

Eltern/Sorgeberechtigten und der

Fachkräfte des Jugendamts, bei der

Entlassung oder Verlegung in eine

andere Maßnahme.

Zeitraum vom

1.1.2006 bis zum 31.12.2006.

Page 4: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 44

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Der Qualitätsdialog als neues QualitätsmanagementmodulDer Qualitätsdialog als neues Qualitätsmanagementmodul

Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene

Eltern/Personen-sorge-

berechtigte

Fachkräftedes

Jugendamts

Interviewsdurch eine

ExterneInterviewerin

Klientenbefragung (Standardisierter Fragebogen)

Dateneingabeund

Auswertungder Datenin SPSS

Daten

Ergebnisse

Qualitätszirkelin allen

Teams/Gremien

Qualitätszirkelin der

Regionalkonferenz

Der örtliche Träger

das zuständigeJugendamt

Qualitätsdialoge

Page 5: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 55

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:

Ein standardisierter Fragenbogen für die Ein standardisierter Fragenbogen für die jungen Menschen/Jugendlichenjungen Menschen/Jugendlichen, mit , mit einem einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil sowie den sowie den Spezifizierungen:Spezifizierungen:

- Erstinterview- Erstinterview- Einzelwohnen- Einzelwohnen- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Kinder/JugendlichenKinder/Jugendlichen der der Tages- und Tages- und WochentagesgruppeWochentagesgruppe..

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Fachkräfte des JugendamtsFachkräfte des Jugendamts..

Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil für für alle Eltern/Sorgeberechtigtenalle Eltern/Sorgeberechtigten und dem und dem zusätzlichen Teilzusätzlichen Teil für für die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der Tages-/WochentagesgruppeTages-/Wochentagesgruppe..

Page 6: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 66

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

Die Ergebnisse 2006 basieren auf:Die Ergebnisse 2006 basieren auf:

72 72 angemeldeten Interviews der Kinder und Jugendlichenangemeldeten Interviews der Kinder und Jugendlichen

In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen, In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen, 16 Erstinterviews 16 Erstinterviews (22,2%)(22,2%), , 5 Wechselinterviews (6,9%)5 Wechselinterviews (6,9%) und und 21 Endinterviews (29,2%) 21 Endinterviews (29,2%) ein, ein, 29 Kinder/Jugendliche29 Kinder/Jugendliche (40,3% der angemeldeten Fälle) konnten (noch) (40,3% der angemeldeten Fälle) konnten (noch) nicht befragt werden.nicht befragt werden.

Bei Bei 1 Kind/Jugendlichem/er1 Kind/Jugendlichem/er ist die Art des Interviews nicht bekannt ist die Art des Interviews nicht bekannt

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen 7 Interviews7 Interviews ein. ein.

In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen 28 Interviews28 Interviews ein.ein.

Page 7: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 77

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen Wochentagesgruppe) fließen 13 Interviews13 Interviews ein. ein.

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen Wochentagesgruppe) fließen 3 Interviews 3 Interviews ein.ein.

In die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen Wochentagesgruppe) fließen 8 Interviews8 Interviews ein. ein.

Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiert.Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiert.

Es werden nur die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Es werden nur die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der einzelnen Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die Problemkategorien: einzelnen Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die Problemkategorien: Beschwerde und Schutz ).Beschwerde und Schutz ).

Die Fälle in der Betreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur Die Fälle in der Betreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur Forschungsanlage.Forschungsanlage.

Page 8: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 88

16

5

21

0

29

1

7

28

0

5

10

15

20

25

30

Jugendliche 72 Eltern 7 Jugendamt 28

Erstint.

Wechsel

Endint.

Erst-End

Kein

keineAngabe

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006Grunddaten der Untersuchungspopulation 2006::

Häufigkeit der Interviews Häufigkeit der Interviews

Page 9: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 99

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006:Grunddaten der Untersuchungspopulation 2006: Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen

5 5

3

2 2

8

3 3

8

4

0

1

2

3

4

5

6

7

8

VTO IWG Int WGI WGV BW MOB WOT TG WAZ

durchgeführte Interviews

Page 10: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1010

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2006:

Das Geschlecht der jungen MenschenDas Geschlecht der jungen Menschen

Häufigkeit: 43

männlich; 30; 69%

weiblich; 11; 26%

keine Angabe; 2; 5%

Page 11: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1111

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der UntersuchungspopulationGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006: 2006:

Die Nationalität der jungen MenschenDie Nationalität der jungen Menschen

Häufigkeit: 43

deutsch; 37; 86%

ohne Angabe; 2; 5%nicht

deutsch; 4; 9%

Page 12: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1212

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2006:

Das Alter der jungen MenschenDas Alter der jungen Menschen

Häufigkeit: 43

über 20 Jahre; 2; 5%

18-20 Jahre; 15; 34% 16-17 Jahre;

10; 23%

13-15 Jahre; 11; 26%

9-12 Jahre; 3; 7%

keine Angaben; 2;

5%

Page 13: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1313

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2006: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2006:

Die Schulsituation der jungen MenschenDie Schulsituation der jungen Menschen

Häufigkeit: 43

kein/e SchülerIn 13;

30%

Sonderschule 7; 16%

sonstige 3; 7%

Gymnasium 1; 2%

Gesamt-schule 1; 2%

Hauptschule 8; 19%

Realschule 2; 5%

keine Angaben 3;

7%Berufsschule

5; 12%

Page 14: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1414

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse

visualisierte Darstellung der Ergebnissevisualisierte Darstellung der Ergebnisse

negatives Ergebnis negatives Ergebnis

Wertebereich 1,00 bis 2,00Wertebereich 1,00 bis 2,00

mittelmäßiges Ergebnismittelmäßiges Ergebnis

Wertebereich 2,01 bis 2,99Wertebereich 2,01 bis 2,99

positives Ergebnispositives Ergebnis

Wertebereich 3,00 bis 3,75Wertebereich 3,00 bis 3,75

sehr positives Ergebnissehr positives Ergebnis

Wertebereich 3,76 bis 4,00Wertebereich 3,76 bis 4,00

Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00

Abkürzungen: G = Gesamtergebnis; N = Nennungen; 05 = Wert im Vorjahr

Page 15: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1515

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 31)

2,56

2,38

2,11

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 016

V 020

V 029

V 031 i

V 031

V 031j

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Ich bin im Laufe der Betreuung immer weniger mit dem Gesetz in Konflikt geraten. (05 – 3,44)

Ich habe mich in der Betreuung vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/Wohnung beschützt gefühlt. (05 – 3,12)

In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erlangt. (05 – 3,18)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Gruppe. (05 – 3,59)

Mir wurde gesagt wie viel Eigengeld mir zusteht . (05 – 3,53)

Ich wusste bei wem ich mich beschweren konnte. (05 – 3,70)

Page 16: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1616

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Sensibilisierung der Antwortkategorie: Beschwerdeverfahren(N <= 30)

2,57

2,97

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 017a

V 017

V 016a

V 016

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/Min 1 - Max 4positiv mittelmäßig negativ

Beschwerden wurden ernst genommen. (05 – 3,60)

Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (05 – 3,55)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (05 - 3,70)

Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (05 – k.A.)

Page 17: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1717

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Sensibilisierung der Antwortkategorie Schutz: Hast Du dich in der Betreuung geschützt gefühlt?

(N <=24)

2,7

2,7

2,38

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5

V 027c

V 027b

V 027a

V 031

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/Wohnung. (05 – 3,12)

Vor Besuchern der Gruppe/Wohnung. (05 – 3,33)

Vor Familienmitgliedern. (05 – 3,48)

In der Schule/ am Arbeitsplatz. (05 – 3,47)

Page 18: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1818

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:

Gesamteinrichtung Gesamteinrichtung

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 7)

3,86

3,86

3,83

3

3

2,86

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 073

V 061

V 066

V 068

V 059

V 081

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1 - Max 4

sehr positiv positiv mittelmäßig negativ

Die MitarbeiterInnen haben mich ausreichend einbezogen. (05 – 2,88)

Die Mitarbeiterinnen haben den Kontakt zwischen der Einrichtung und dem Elternhaus gefördert. (05 – 3,00)

Die im Hilfeplangespräch gemachten Angebote der Einrichtung sind umgesetzt worden (05 – 3,25)

Ich hatte Vertrauen zu den/dem verantwortlichen MitarbeiterInnen. (05- 3,13)

Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner. (05 – 3,87)

Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben. (05 – 3,63)

Page 19: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 1919

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2006:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2006:

GesamteinrichtungGesamteinrichtung

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 26)

2,81

3,95

3,9

3,88

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 096

V 095

V 089

V 118a

V 118

V 103

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1- Max 4

negativ positiv mittelmäßig sehr positiv

Es gibt genügend interne therapeutische Angebote in der Einrichtung. (05 2,67)

Wie beurteilen Sie als Außenstehender das Betriebsklima in der Einrichtung?. (05 – 3,00)

Die Jugendlichen (Kinder) bleiben zu lange in den einzelnen Betreuungsformen (umcodiert!). (05 – 3,38)

Am Telefon wurde ich freundlich und hilfsbereit empfangen. (05 – 4,00)

Der Aufnahmegespräch wurde in einer offenen und guten Atmosphäre geführt. (05 – 4,00)

Die im Aufnahmeprozess beteiligten MitarbeiterInnen erwiesen sich als kompetent. (05 – 3,56)

Page 20: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2020

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2006:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 11)

2,91

4

4

3,91

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 1.4

V 0.4

V 2.0

V 2.6

V 1.2

V 0.3

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich hatte einen geeigneten Raum um mich zurückzuziehen. (05 – 3,25)

Es wurde versucht, die Sachen zu ändern, die mir nicht gefallen haben. (05 – 2,92)

Während der Tagesgruppenzeit hat sich die Stimmung in unserer Familie verbessert . (05 – 3,00)

Ich habe Freunde/Freundinnen in der Gruppe gefunden. (05 - 3,75)

In der Tagesgruppe habe ich immer ausreichend zu Essen bekommen. (04 – 4,00)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Tagesgruppe. (04 – 4,00)

Page 21: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2121

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 3)

2

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

VT 4.2

V 082c

V 073

VT 071b

VT 071

VT 6.2

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Die Mitarbeiter vermitteln uns das Gefühl, dass wir mit dem Problem nicht überfordert sind. (05 1,33)

Wie wichtig ist ihnen bei der Tagesgruppe, dass das Problem durch die Mitarbeiter gelöst wird?. (05 – 4,00)

Wie wichtig ist ihnen bei der Tagesgruppe, dass sie von den Mitarbeitern Tipps zum Umgang mit Problemen bekommen?. (05 – 4,00)

Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben. (05 – 3,80)

Ich bin mit der Betreuung meines Kindes zufrieden. (05 – 3,60)

Wie wichtig ist ihnen bei der Tagesgruppe, dass sie besser über das Problem bescheid wissen (05 – 4,00)

Page 22: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2222

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe

Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=3)Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=3) häufig an Tagesgruppen wenden:häufig an Tagesgruppen wenden:

Problemanzeige Teil 1: es gabProblemanzeige Teil 1: es gab Wert vor der AufnahmeWert vor der Aufnahme Wert bei der Entlassung/ VeränderungWert bei der Entlassung/ Veränderung

……allgemeine Lern- und allgemeine Lern- und LeistungsproblemeLeistungsprobleme

VT 3.1 = 3,67VT 3.1 = 3,67 VT 9.1 = 2,33 Verbesserung um VT 9.1 = 2,33 Verbesserung um 1,341,34

……KonzentrationsschwierigkeitenKonzentrationsschwierigkeiten VT 3.2 =3,00VT 3.2 =3,00 VT 9.2 = 2,33 Verbesserung um VT 9.2 = 2,33 Verbesserung um 0,670,67

……Lese-/RechtschreibschwächeLese-/Rechtschreibschwäche VT 3.3 =3,33VT 3.3 =3,33 VT 9.3 = 2,67 Verbesserung um VT 9.3 = 2,67 Verbesserung um 0,660,66

……mangelnde Motivation mangelnde Motivation (Schulunlust)(Schulunlust)

VT 3.4 =3,33VT 3.4 =3,33 VT 9.4 = 1,67 Verbesserung um VT 9.4 = 1,67 Verbesserung um 1,661,66

……SchulverweigerungSchulverweigerung VT 3.5 =2,00VT 3.5 =2,00 VT 9.5 = 1,33 Verbesserung um VT 9.5 = 1,33 Verbesserung um 0,670,67

……AggressivitätAggressivität VT 3.6 =3,00VT 3.6 =3,00 VT 9.6 = 2,33 Verbesserung um VT 9.6 = 2,33 Verbesserung um 0,670,67

……extreme Unruheextreme Unruhe VT 3.7 =2,67VT 3.7 =2,67 VT 9.7 = 1,67 Verbesserung um VT 9.7 = 1,67 Verbesserung um 1,001,00

……auffälliges Verhaltenauffälliges Verhalten VT 3.8 =2,67VT 3.8 =2,67 VT 9.8 = 1,33 Verbesserung um VT 9.8 = 1,33 Verbesserung um 1,341,34

……Drogen oder AlkoholproblemeDrogen oder Alkoholprobleme VT 3.9 =1,67VT 3.9 =1,67 VT 9.9 = 1,00 Verbesserung um VT 9.9 = 1,00 Verbesserung um 0,670,67

……Konflikte mit dem GesetzKonflikte mit dem Gesetz VT 3.10 =1,00VT 3.10 =1,00 VT 9.10 = 1,00 VT 9.10 = 1,00 Keine ProblemanzeigeKeine Problemanzeige

Mögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zuMögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zu

Page 23: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2323

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2006:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe

Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=3) häufig an Tagesgruppen wenden:Wir haben eine Reihe von Schwierigkeiten aufgelistet, mit denen sich Familien (N<=3) häufig an Tagesgruppen wenden:

Problemanzeige Teil 2: es gabProblemanzeige Teil 2: es gab Wert vor der AufnahmeWert vor der Aufnahme Wert bei der Entlassung/ VeränderungWert bei der Entlassung/ Veränderung

……ÄngsteÄngste VT 3.11 = 3,67VT 3.11 = 3,67 VT 9.11 = 2,33 Verbesserung um VT 9.11 = 2,33 Verbesserung um 1,341,34

……mangelndes mangelndes Selbstvertrauen/UnsicherheitSelbstvertrauen/Unsicherheit

VT 3.12 =3,67VT 3.12 =3,67 VT 9.12 = 2,33 Verbesserung um VT 9.12 = 2,33 Verbesserung um 1,341,34

……Kontaktprobleme/SchüchternheitKontaktprobleme/Schüchternheit VT 3.13 =2,67VT 3.13 =2,67 VT 9.13 = 1,67 Verbesserung um VT 9.13 = 1,67 Verbesserung um 1,001,00

……Eltern-/KindkonflikteEltern-/Kindkonflikte VT 3.14 =3,67VT 3.14 =3,67 VT 9.14 = 2,33 Verbesserung um VT 9.14 = 2,33 Verbesserung um 1,341,34

……GeschwisterkonflikteGeschwisterkonflikte VT 3.15 =3,67VT 3.15 =3,67 VT 9.15 = 2,00 Verbesserung um VT 9.15 = 2,00 Verbesserung um 1,671,67

……SchlafstörungenSchlafstörungen VT 3.16 =2,67VT 3.16 =2,67 VT 9.16 = 1,33 Verbesserung um VT 9.16 = 1,33 Verbesserung um 1,341,34

……Einnässen/EinkotenEinnässen/Einkoten VT 3.17 =2,67VT 3.17 =2,67 VT 9.17 = 1,00 Verbesserung um VT 9.17 = 1,00 Verbesserung um 1,671,67

……körperliche Beschwerdenkörperliche Beschwerden VT 3.18 =1,67VT 3.18 =1,67 VT 9.18 = 1,67 konstantVT 9.18 = 1,67 konstant

Mögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zuMögliche Antwortkategorien: 1 = traf gar nicht zu; 2 = traf eher nicht zu; 3 = traf eher zu; 4 = traf völlig zu

Page 24: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2424

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2006:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2006:

Wochen-/TagesgruppenWochen-/Tagesgruppen

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 8)

2,71

4

4

3,87

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 089

V 088

V 102

V 099a

V 104

V 103

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Es gibt genügend interne therapeutische Angebote in der Einrichtung. (05 – 2,67)

Die Einrichtung kann auf besonders schwierige Jugendliche (Kinder) angemessen eingehen. (05 – 3,20)

Der Jugendliche (das Kind) ist in der Betreuung selbstständiger geworden. (05 – 4,00)

Die für die Jugendlichen (die Kinder) verantwortlichen MitarbeiterInnen der Einrichtung wurden von dem/den VertreterInnen des Jugendamts als kompetent erlebt. (05 – 4,00)

Die Einrichtung war telefonisch gut erreichbar. (05 – 3,75)

Am Telefon wurde ich freundlich und hilfsbereit empfangen. (05 – 4,00)

Page 25: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2525

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Step by Step (VTO)Step by Step (VTO)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 5)

1,5

1

1,5

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 016

V 032e

V 032a

V 031f

V 027c

V 031

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Beschützung vor Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/Wohnung. (G = 3,18)

Beschützung in der Schule/am Arbeitsplatz. (G = 2,70)

Es gab ausreichend Freizeitangebote mit den Betreuern. (G = 3,31)

Die Betreuer haben meinen gewünschten Kontakt zu Vereinen/Sportvereinen gefördert. (G = 2,95)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,50)

Selbstständiger in lebenspraktischen Fähigkeiten (G = 3,18)

Page 26: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2626

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Innenwohngruppe (IWG)Innenwohngruppe (IWG)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 5)

2,8

2,8

4

4

4

1

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 031b

V 031h

V 031f

V 031

V 017a

V 031j

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich bin im Laufe der Betreuung immer weniger mit dem Gesetz in Konflikt geraten. (G = 2,11)

Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,57)

Beschützung vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/ Wohnung. (G = 2,38)

Ich bin in der Betreuung selbständiger geworden in lebenspraktischen Fähigkeiten . (G = 3,18)

Ich bin in der Betreuung selbständiger geworden in der Begegnung mit Menschen. (G = 2,90)

Ich bin in der Betreuung insgesamt selbständiger geworden. (G = 3,18)

Page 27: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2727

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

IntensivgruppeIntensivgruppe

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 3)

2,33

2,33

4

4

4

1,67

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 031a

V 029

V 020

V 027c

V 031

V 021

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 3,26)

Beschützung vor Jugendliche aus der eigenen Gruppe/Wohnung. (G = 2,38)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Gruppe. (G = 3,48)

Ich bin mit der Betreuung zufrieden. (G = 3,00)

Beschützung am Arbeitsplatz/in der Schule. (G = 2,70)

Mir wurde gesagt wie viel Eigengeld mir zusteht. (G = 3,50)

Page 28: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2828

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

WGIWGI

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 2)

2

2

2

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 031i

V 031e

V 015c

V 032

V 027c

V 017

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,15)

Beschützung am Arbeitsplatz/in der Schule. (G = 2,70)

Ich bin in der Betreuung selbständiger geworden im Umgang mit meinem Geld. (G = 3,18)

In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 2,56)

Ich konnte die Freizeitangebote mitgestalten. (G = 3,04)

Ich habe mich in meiner Wohnung oft einsam gefühlt. (umcodiert) (G = 2,91)

Page 29: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 2929

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

WGVWGV

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 2)

2

2

4

4

4

1

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 031f

V 032e

V 016

V 027a

V 013

V 031i

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erhalten. (G = 2,56)

In meinem Zimmer oder meiner Wohnung konnte ich mich wohl fühlen. (G = 3,03)

Die Betreuer haben meinen gewünschten Kontakt zu Vereinen/Sportvereinen gefördert. (G = 2,95)

Ich bin in der Betreuung selbständiger geworden in lebenspraktischen Fähigkeiten. (G = 3,18)

Beschützung vor Besuchern der Gruppe/ Wohnung. (G = 2,70)

Ich wusste bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,50)

Page 30: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3030

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 8)

2,5

2,25

3,71

3,6

3,57

1,75

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 015a

V032

V 023

V 027a

V 031i

V 031

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ positiv

Beschützung vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Wohnung/Gruppe. (G = 2,38)

In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 2,56)

Beschützung vor Besuchern der Gruppe/ Wohnung. (G = 2,70)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen . (G = 3,48)

Ich konnte die Freizeitangebote mitgestalten. (G = 3,04)

Ich konnte Treffpunkte für Freizeitangebote gut erreichen. (G = 3,19)

Page 31: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3131

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 2)

1,5

1

1,5

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 024

V 023

V 020

V 027c

V 028

V 015d

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)

Ich fühle mich ausreichend verpflegt. (G = 3,30)

Ich hatte genug Kontakt zu den Mitarbeitern. (G = 3,20)

Beschützung in der Schule/am Arbeitsplatz. (G =2,70)

Mir wurde gesagt, wie viel Eigengeld mir zusteht. (G = 3,50)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,48)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinem Jugendamt Kontakt aufzunehmen. (G = 3,37)

Page 32: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3232

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 4)

2,75

2,5

2

4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 027c

V 029

V 021

V 011

V 032e

V 017a

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2006:Rückmeldungen der Jugendlichen 2006:

WAZWAZ

Die Betreuer haben meinen gewünschten Kontakt zu Vereinen/Sportvereinen gefördert. (G = 2,95)

Ich bin darüber informiert worden dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,57)

Mein Zimmer oder meine Wohnung war für mich groß genug. (G = 2,97)

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 3,26)

Es gab klare Regeln und Absprachen in der Gruppe. (G = 3,48)

Beschützung in der Schule/am Arbeitsplatz. (G = 2,70)

Page 33: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3333

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der JugendlichenOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Jugendlichen

(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)

Mein Zimmer streichen. Größeres Zimmer.Mein Zimmer streichen. Größeres Zimmer. Die Betreuer sollten sich nicht zu sehr in mein Privatleben einmischen.Die Betreuer sollten sich nicht zu sehr in mein Privatleben einmischen. Ich fand es gut ich konnte oft mit Freunden sender 2 in meine Wohnung einlassen, Ich fand es gut ich konnte oft mit Freunden sender 2 in meine Wohnung einlassen,

schlecht: die haben ohne Grund meiner Familie Hausverbot gegebenschlecht: die haben ohne Grund meiner Familie Hausverbot gegeben Mehr Sauberkeit, Mitarbeiter, Freizeitangebote; die Jugendlichen sollen selbst Mehr Sauberkeit, Mitarbeiter, Freizeitangebote; die Jugendlichen sollen selbst

wählen mit wem sie wohnen wollenwählen mit wem sie wohnen wollen Ich mag es nicht, dass die Betreuer so unpersönlich sind, denn es geht nun mal um Ich mag es nicht, dass die Betreuer so unpersönlich sind, denn es geht nun mal um

die bzw. das leben anderer Kinder/Jugendlicher. Gefühle spielen eine große Rolle. die bzw. das leben anderer Kinder/Jugendlicher. Gefühle spielen eine große Rolle. In der Betreuung fühlt man sich schnell nur wie ein Job.In der Betreuung fühlt man sich schnell nur wie ein Job.

Die komplette Jugendhilfe hat mir nicht geholfen weil die die Jugendlichen nur noch Die komplette Jugendhilfe hat mir nicht geholfen weil die die Jugendlichen nur noch aggressiver werdenaggressiver werden

Er will zurück nach HeineEr will zurück nach Heine Mehr auf die Auswahl der Jugendlichen achten, die man aufnimmt. Mehr auf die Auswahl der Jugendlichen achten, die man aufnimmt.

Page 34: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3434

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der JugendlichenOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Jugendlichen

(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)

Freizeitangebote:Freizeitangebote: sportliche Aktivitäten, so wie die oft anstehende Körpertherapie, die oft durch sportliche Aktivitäten, so wie die oft anstehende Körpertherapie, die oft durch

irgendwelche Bastelarbeiten ersetzt wurde. Sport darf ich leider noch nicht so viel irgendwelche Bastelarbeiten ersetzt wurde. Sport darf ich leider noch nicht so viel betreiben, deshalb kann ich das Ausbleiben verstehenbetreiben, deshalb kann ich das Ausbleiben verstehen

Reiten, Schwimmen, Feiern gehenReiten, Schwimmen, Feiern gehen Tennis Tennis FußballFußball gleichaltrige Kinder, Instrument lernengleichaltrige Kinder, Instrument lernen Kart fahren Kart fahren

Verbesserungsvorschläge:Verbesserungsvorschläge: Für mich persönlich gibt es keine Verbesserungsvorschläge, weil ich für mich Für mich persönlich gibt es keine Verbesserungsvorschläge, weil ich für mich

entschieden habe dass diese Einrichtung nicht das ist was ich mir vorgestellt habeentschieden habe dass diese Einrichtung nicht das ist was ich mir vorgestellt habe Etwas mehr Flexibilität in Bezug auf StufeneinteilungEtwas mehr Flexibilität in Bezug auf Stufeneinteilung sollte von Anafng an sollte von Anafng an

individuell angepasst werden; Doppelzimmer sind nicht so eine gute Lösung, jeder individuell angepasst werden; Doppelzimmer sind nicht so eine gute Lösung, jeder sollte sein eigenes Zimmer als Rückzugsmöglichkeit habensollte sein eigenes Zimmer als Rückzugsmöglichkeit haben

Ich finde dass das Freizeitangebot etwas größer sein sollte, es sollten eine Ich finde dass das Freizeitangebot etwas größer sein sollte, es sollten eine bisschen mehr Gelder da sein, damit wir nicht nur spazieren gehen könnenbisschen mehr Gelder da sein, damit wir nicht nur spazieren gehen können

Page 35: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3535

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders gut?besonders gut?

Das wir soviel gemacht haben.Das wir soviel gemacht haben. Die Ausflüge die wir zusammen unternommen haben.Die Ausflüge die wir zusammen unternommen haben. Toberaum, Kissenschlacht, Musik hören.Toberaum, Kissenschlacht, Musik hören. Mir hat alles gut gefallen.Mir hat alles gut gefallen. War alles ok.War alles ok. Die Roller und die Spiele.Die Roller und die Spiele. Ich fande die Dino wars gutIch fande die Dino wars gut Es war hier sehr schön, es war ein gutes HausEs war hier sehr schön, es war ein gutes Haus Dass man Spiele spielen kann, dass man regelmäßig Essen Dass man Spiele spielen kann, dass man regelmäßig Essen

bekommtbekommt allesalles

Page 36: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3636

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut gefallen?gut gefallen?

Haus war viel zu klein, alles war dreckig. Klo war unsauber und Haus war viel zu klein, alles war dreckig. Klo war unsauber und überall uriniert.überall uriniert.

Das schwimmen.Das schwimmen. Früher als es noch keinen Computer gab.Früher als es noch keinen Computer gab. Die InlinerDie Inliner Eigentlich nichtsEigentlich nichts Dass man Hausaufgaben machen mussDass man Hausaufgaben machen muss NichtsNichts

Page 37: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3737

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders gut?besonders gut?

Dass sie es für sich behalten haben.Dass sie es für sich behalten haben. Dass sie ihm bei Englisch geholfen haben.Dass sie ihm bei Englisch geholfen haben. Ausflüge.Ausflüge. Dass sie mit mir die Hausaufgaben gemacht haben.Dass sie mit mir die Hausaufgaben gemacht haben. Sie waren für alles bereit an HilfeSie waren für alles bereit an Hilfe Sie waren immer hilfsbereit, und man konnte mit ihnen über alles redenSie waren immer hilfsbereit, und man konnte mit ihnen über alles reden Dass die Betreuer bei den Hausaufgaben geholfen haben, wenn man Dass die Betreuer bei den Hausaufgaben geholfen haben, wenn man

geschlagen wird zu den Betreuern gehtgeschlagen wird zu den Betreuern geht Dass alle sehr nett zu mir warenDass alle sehr nett zu mir waren

Page 38: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3838

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger

gut gefallen?gut gefallen?

Dass es so viel Regeln gab.Dass es so viel Regeln gab. NichtsNichts Dass die Betreuer meistens schreienDass die Betreuer meistens schreien NichtsNichts

Page 39: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 3939

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten besonders gut?Gruppenangeboten besonders gut?

Kino und schwimmen, Essen gehen (Pizzeria)Kino und schwimmen, Essen gehen (Pizzeria) KinoKino Alles ok.Alles ok. Dass wir in die Sporthalle gegangen sind und schwimmen.Dass wir in die Sporthalle gegangen sind und schwimmen. AllesAlles Wir haben immer was gemachtWir haben immer was gemacht Dass man oft schwimmen geht, oft in den Zoo gehtDass man oft schwimmen geht, oft in den Zoo geht Dass es oft abwechslungsreiche Aktivitäten gabDass es oft abwechslungsreiche Aktivitäten gab

Page 40: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 4040

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger gefallen?gefallen?

Das Schwimmen.Das Schwimmen. Das MaislabyrinthDas Maislabyrinth Die kleine Halle zum Schwimmen.Die kleine Halle zum Schwimmen. NichtsNichts NichtsNichts

Page 41: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 4141

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?

Dass man Hilfe bekommen hat wenn man welche gebraucht hat und das Dass man Hilfe bekommen hat wenn man welche gebraucht hat und das wir viel unternommen haben.wir viel unternommen haben.

Schwimmen, Kino, Toberaum, Fußball spielen, essen.Schwimmen, Kino, Toberaum, Fußball spielen, essen. Dass wir in der Tagesgruppe gespielt haben.Dass wir in der Tagesgruppe gespielt haben. Übernachtung.Übernachtung. Die Aktionen und Veranstaltungen.Die Aktionen und Veranstaltungen. Alles gut!Alles gut! Sie haben mir immer geholfen wenn ich Probleme hatteSie haben mir immer geholfen wenn ich Probleme hatte Dass man Freunde und Freundinnen kennenlerntDass man Freunde und Freundinnen kennenlernt AllesAlles

Page 42: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 4242

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2006: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?

Nach draußen gehen.Nach draußen gehen. Dass man bis drei Uhr auf dem Zimmer bleiben musste und die Regeln.Dass man bis drei Uhr auf dem Zimmer bleiben musste und die Regeln. NichtsNichts Wenn man sich mit Freunden verabredet muss man immer erst in die Wenn man sich mit Freunden verabredet muss man immer erst in die

Tagesgruppe kommenTagesgruppe kommen NichtsNichts

Page 43: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 4343

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Eltern/SorgeberechtigtenOffene Fragen 2006: Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten

Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden?Was sollte auf jeden Fall beibehalten werden? Bleibt so wie ihr seid. Die Freizeitaktivitäten.Bleibt so wie ihr seid. Die Freizeitaktivitäten. Veränderungsvorschläge:Veränderungsvorschläge: Von Seiten der Mitarbeiter sollte ein regelmäßiger Abgleich bezüglich des Von Seiten der Mitarbeiter sollte ein regelmäßiger Abgleich bezüglich des

Hilfeplans mit den Eltern stattfinden. Gemeinsame Maßnahmen mit den Hilfeplans mit den Eltern stattfinden. Gemeinsame Maßnahmen mit den Eltern den Jugendlichen und den Mitarbeitern. Die Angebotsvielfalt Eltern den Jugendlichen und den Mitarbeitern. Die Angebotsvielfalt erhöhen.erhöhen.

Vielleicht ist es ja möglich bei Tagesausflügen der Tagesgruppe mit den Vielleicht ist es ja möglich bei Tagesausflügen der Tagesgruppe mit den Kindern auch die Eltern einzubeziehen. Damit könnten die Betreuer einen Kindern auch die Eltern einzubeziehen. Damit könnten die Betreuer einen Einblick bekommen, wie die Eltern/Kinder miteinander umgehen.Einblick bekommen, wie die Eltern/Kinder miteinander umgehen.

Notfallnummer außerhalb der Betreuungszeiten zu geben.Notfallnummer außerhalb der Betreuungszeiten zu geben. Die Möglichkeit, dass die Kinder auch einmal ohne die Eltern in Urlaub Die Möglichkeit, dass die Kinder auch einmal ohne die Eltern in Urlaub

fahren finde ich sehr gut.fahren finde ich sehr gut. Elternkontakt. Gemeinsame UnternehmungenElternkontakt. Gemeinsame Unternehmungen..

Page 44: © 2007 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2006 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2007 Jugendhilfe Eckehardt© 2007 Jugendhilfe Eckehardt 4444

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2006: Rückmeldungen des Jugendamts Offene Fragen 2006: Rückmeldungen des Jugendamts

Die Zusammenarbeit mit der Mobilen Betreuung war für uns recht Die Zusammenarbeit mit der Mobilen Betreuung war für uns recht zufrieden stellend. Engere Verknüpfung der pädagogischen Arbeit mit der zufrieden stellend. Engere Verknüpfung der pädagogischen Arbeit mit der Verwaltung (Abrechnung d. Kosten) wird gewünscht. Gute und offene Verwaltung (Abrechnung d. Kosten) wird gewünscht. Gute und offene Zusammenarbeit am Einzelfall.Zusammenarbeit am Einzelfall.

Sehr gute Kooperation und rechtzeitige Mitteilung bei Veränderungen – Sehr gute Kooperation und rechtzeitige Mitteilung bei Veränderungen – dann sofortige Einbeziehung des Jugendamtes.dann sofortige Einbeziehung des Jugendamtes.

In der Wochengruppe entstehen oft gute Beziehungen Kind + Betreuung. In der Wochengruppe entstehen oft gute Beziehungen Kind + Betreuung. Entwickelt sich die Notwendigkeit einer stationären Entwickelt sich die Notwendigkeit einer stationären Betreuungsbedürftigkeit ist dies bei dem dann notwendigen Wechsel mit Betreuungsbedürftigkeit ist dies bei dem dann notwendigen Wechsel mit dem Abbruch der Beziehungen verbunden! Das ist für ein Kind oft der dem Abbruch der Beziehungen verbunden! Das ist für ein Kind oft der erneute Absturz. Ist das Angebot einer Gruppe mit Tages- Wochen- und erneute Absturz. Ist das Angebot einer Gruppe mit Tages- Wochen- und Dauerplätzen eine denkbare Lösung?Dauerplätzen eine denkbare Lösung?

Sleep In/männlich/weiblich; einzelne Bausteine in der Jugendhilfe, Sleep In/männlich/weiblich; einzelne Bausteine in der Jugendhilfe, Betreutes Wohnen zu ALG II, Bedingungen und FachleistungsstundenBetreutes Wohnen zu ALG II, Bedingungen und Fachleistungsstunden

Der Wechsel zwischen Tages- und Wochengruppenbetreuung.Der Wechsel zwischen Tages- und Wochengruppenbetreuung.