© 2008 Jugendhilfe Eckehardt1 Präsentation der Ergebnisse 2007 Das Eckehardter Modell NutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt

© 2008 Jugendhilfe Eckehardt© 2008 Jugendhilfe Eckehardt 11

Präsentation der Ergebnisse 2007Präsentation der Ergebnisse 2007

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe EckehardtNutzerInnenbefragung in der Jugendhilfe Eckehardt


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell

An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den An dieser Stelle wollen wir uns bei den jungen Menschen, den Eltern, den Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte Fachkräften vom Jugendamt und bei unseren KollegInnen für Ihre engagierte

Mitarbeit bedanken.Mitarbeit bedanken.

Endlichwerden wir gefragt!

Keine Sorge, der Fragebogen ist nur für

statistische Zwecke und wird von Ihnen

anonym ausgefüllt…???

Au Backe!


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell

Untersuchungsteil 1

Erstbefragung der neu aufgenommenen

jungen Menschen in den erstenzwei bis drei Monaten nach der

Aufnahme.

Befragung der jungen Menschenbei der Entlassung oder Verlegung in

eine andere Maßnahme.

Untersuchungszeitraum vom1.1.2007 bis zum 31.12.2007.

Untersuchungsteil 2

Befragung der jungen Menschen,

Eltern/Sorgeberechtigten und der

Fachkräfte des Jugendamts, bei der

Entlassung oder Verlegung in eine

andere Maßnahme.

Untersuchungszeitraum vom

1.1.2007 bis zum 31.12.2007.


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Der Qualitätsdialog als neues QualitätsmanagementmodulDer Qualitätsdialog als neues Qualitätsmanagementmodul

Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene

Eltern/Personen-sorge-

berechtigte

Fachkräftedes

Jugendamts

Interviewsdurch eine

ExterneInterviewerin

Kundenbefragung (Standardisierter Fragebogen)

Dateneingabeund

Auswertungder Datenin SPSS

Daten

Ergebnisse

Qualitätszirkelin allen

Teams/Gremien

Qualitätszirkelin der

Regionalkonferenz

Der örtliche Träger

das zuständigeJugendamt

Qualitätsdialoge


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellEinführung Einführung

Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:Als Forschungsinstrumente werden eingesetzt:

Ein standardisierter Fragenbogen für die Ein standardisierter Fragenbogen für die jungen Menschen/Jugendlichenjungen Menschen/Jugendlichen, mit , mit einem einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil sowie den sowie den Spezifizierungen:Spezifizierungen:

- Erstinterview- Erstinterview- Einzelwohnen- Einzelwohnen- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.- Beendigung oder Wechsel der Maßnahme.

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Kinder/JugendlichenKinder/Jugendlichen der der Tages- und Tages- und WochentagesgruppeWochentagesgruppe..

Ein standardisierter Fragebogen für die Ein standardisierter Fragebogen für die Fachkräfte des JugendamtsFachkräfte des Jugendamts..

Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem Ein standardisierter Fragebogen für die Eltern/Sorgeberechtigten, mit einem allgemeinen Teilallgemeinen Teil für für alle Eltern/Sorgeberechtigtenalle Eltern/Sorgeberechtigten und dem und dem zusätzlichen Teilzusätzlichen Teil für für die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der die Eltern/Sorgeberechtigten der Kinder/Jugendlichen der Tages-/WochentagesgruppeTages-/Wochentagesgruppe..



In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen fließen 31 Erstinterviews31 Erstinterviews, 7, 7 WechselinterviewsWechselinterviews und und 11 Endinterviews 11 Endinterviews ein.ein.

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen von In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten fließen von 5 Interviews 5 Interviews ein.ein.

In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen In die Ergebnisse der Fachkräfte des Jugendamts fließen 7 Interviews 7 Interviews ein.ein.

In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Kinder/Jugendlichen (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen Wochentagesgruppe) fließen 5 Interviews5 Interviews ein. ein.

In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und In die Ergebnisse der Eltern/Sorgeberechtigten (Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe) fließen Wochentagesgruppe) fließen 3 Interviews3 Interviews ein. ein.

Die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts für die Sektionen Tages- Die Ergebnisse der Sachbearbeiter des Jugendamts für die Sektionen Tages- und Wochentagesgruppe konnten bisher nicht erhoben werden.und Wochentagesgruppe konnten bisher nicht erhoben werden.

Informationen zum Anteil von befragten NutzerInnen und weiteren Informationen zum Anteil von befragten NutzerInnen und weiteren Prozessbeteiligten (Gesamtzahl der gemeldeten Fälle) lagen für Prozessbeteiligten (Gesamtzahl der gemeldeten Fälle) lagen für die Datenauswertung nicht vordie Datenauswertung nicht vor



Zur Anonymisierung erfolgt bei einer Zur Anonymisierung erfolgt bei einer Fallzahl < 3Fallzahl < 3 keine Rückmeldung einzelner keine Rückmeldung einzelner SektionsergebnisseSektionsergebnisse..

Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden Personenbezogene Rückmeldungen zu offenen Fragen werden anonymisiertanonymisiert..

Es werden nur die drei Es werden nur die drei positivstenpositivsten sowie die drei sowie die drei negativstennegativsten Ergebnisse der einzelnen Ergebnisse der einzelnen Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die ursprünglichen Problemkategorien: Stichprobe präsentiert (ausgenommen sind hier die ursprünglichen Problemkategorien: „Beschwerden“ und „Schutz“).„Beschwerden“ und „Schutz“).

Die Fälle in der Die Fälle in der Betreuungsform ErziehungsbeistandschaftBetreuungsform Erziehungsbeistandschaft gehören nicht zur gehören nicht zur Forschungsanlage.Forschungsanlage.

Die Ergebnisse stellen die Die Ergebnisse stellen die Mittelwerte der Antworten auf vierstufigen SkalenMittelwerte der Antworten auf vierstufigen Skalen dar. Ergebnisse dar. Ergebnisse von zweistufigen Fragen gehen nicht in die Betrachtung der drei positivsten und negativsten von zweistufigen Fragen gehen nicht in die Betrachtung der drei positivsten und negativsten Ergebnisse ein. Es werden nur Fragen berücksichtigt für die Ergebnisse ein. Es werden nur Fragen berücksichtigt für die von mind. der Hälfte der von mind. der Hälfte der Befragten beantwortetBefragten beantwortet wurden. wurden.

Niedrige WerteNiedrige Werte (1-2) stellen grundsätzlich ein (1-2) stellen grundsätzlich ein „negatives“„negatives“, , höhere Wertehöhere Werte (3-4) eine (3-4) eine „positives“„positives“ Ergebnis dar, unabhängig von der Formulierung der Befragung. Ergebnis dar, unabhängig von der Formulierung der Befragung. Beispiel:Beispiel: „ „Ich habe mich in der Wohnung einsam gefühlt“ - Ich habe mich in der Wohnung einsam gefühlt“ - Zustimmung (3 oder 4) bedeutet Zustimmung (3 oder 4) bedeutet ein „negatives“ Ergebnis. In diesen Fällen wurden die Ergebnisse umcodiert.ein „negatives“ Ergebnis. In diesen Fällen wurden die Ergebnisse umcodiert.


31

7

11

57

0

5

10

15

20

25

30

35

Jugendliche 49 Eltern 5 Jugendamt 7

Erstint.

Wechsel

Endint.

Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2007Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007::

Häufigkeit der Interviews Häufigkeit der Interviews


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2007:Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen Häufigkeit/Interviews in den einzelnen Sektionen

67

3

1

3

6 6

1

4

0

11

0

2

4

6

8

10

12

VTO IWG Int WGI WGV BW MOB WOT TG Flex WAZ


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellGrunddaten der Untersuchungspopulation 2007: Grunddaten der Untersuchungspopulation 2007:

Das Geschlecht der jungen MenschenDas Geschlecht der jungen Menschen

Häufigkeit: 49

männlich; 32; 65%

weiblich; 17; 35%



Das Geschlecht der jungen MenschenDas Geschlecht der jungen Menschen

Häufigkeit: 49

deutsch; 41; 84%

andere; 8; 16%



Das Alter der jungen MenschenDas Alter der jungen Menschen

Häufigkeit: 49

18-20 Jahre; 12; 24%

über 20 Jahre; 2; 4%

9-12 Jahre; 2; 4%

13-15 Jahre; 12; 24%

16-17 Jahre; 20; 42%

keine Angaben; 1;

2%



Die Schulsituation der jungen MenschenDie Schulsituation der jungen Menschen

Häufigkeit: 49kein/e

Schüler/in; 11; 23%

Berufsschule; 3; 6%

keine Angaben; 1;

2%

Realschule; 1; 2%

Hauptschule; 4; 8%

Gesamtsch.; 4; 8%

Gymnasium; 11; 23%

sonstige; 6; 12%

Sonderschule; 8; 16%


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter Modell Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse

visualisierte Darstellung der Ergebnissevisualisierte Darstellung der Ergebnisse

negatives Ergebnis negatives Ergebnis

Wertebereich 1,00 bis 2,00Wertebereich 1,00 bis 2,00

mittelmäßiges Ergebnismittelmäßiges Ergebnis


positives Ergebnispositives Ergebnis


sehr positives Ergebnissehr positives Ergebnis


Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00Skalierungsbereich: Minimum = 1,00 - Maximum = 4,00

Abkürzungen: G = Gesamtergebnis; N = Nennungen; 04 = Wert im Vorjahr


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2007:Rückmeldungen der Jugendlichen 2007:

Gesamteinrichtung ohne WOTAG/TGGesamteinrichtung ohne WOTAG/TG

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N <= 44)

2,81

2,81

2,18

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 023

V 024

V 020

V 014a

V 027c

V 017a

Vari

ab

le/F

rag

e

Werte/ Min 1 - Max 4

positiv mittelmäßig negativ

Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (06 – 2,75)

Beschützung in der Schule/am Arbeitsplatz . (06 – 2,70)

Ich war mit der Lage meiner Gruppe / Wohnung zufrieden . (06 – 2,97)

Mir wurde gesagt, wie viel Eigengeld mir zusteht . (06 – 3,50)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinem Jugendamt Kontakt aufzunehmen.. (06 – 3,37)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (04 – 3,48)




Sensibilisierung der Antwortkategorie: Beschwerdeverfahren(N <= 44)

2,98

2,18

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 016

V 017

V 016a

V 017a

Vari

able

/Fra

ge

Werte/Min 1 - Max 4positiv mittelmäßig negativ

Beschwerden wurden ernst genommen. (06 – 3,15)

Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (06 – 2,97)

Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt . (06 – 2,57)

Ich wusste bei wem ich mich beschweren konnte. (06 – 3,50)




Sensibilisierung der Antwortkategorie Schutz: Hast Du dich in der Betreuung geschützt gefühlt?

(N <=36)

2,97

2,81

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5

V 027b

V 027a

V 031

V 027c

Vari

ab

le/F

rag

e



In der Schule/ am Arbeitsplatz. (06 – 2,70)

Vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/ Wohnung . (06 – 2,38)

Vor Besuchern der Gruppe/ Wohnung. (06 – 2,70)

Vor Familienmitgliedern . (06 – 3,05)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007:

Gesamteinrichtung Gesamteinrichtung


4

4

4

3,5

3,5

3,4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 073

V 064

V 061

V 072

V 071

V 062

Va

ria

ble

/Fra

ge


sehr positiv positiv mittelmäßig negativ

Bei Bedarf habe ich zuständige MitarbeiterInnen erreicht . (06 – 3,57)

Meine Erwartungen hinsichtlich der Maßnahme sind erfüllt worden. (06 – 3,14)

Die Maßnahme hat auch die Beziehung der anderen Familienmitglieder untereinander erleichtert . (06 – 3,17)

Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner . (06 - 3,86)

Die MitarbeiterInnen verstanden das Wesentliche der Probleme meines Kindes. (06 – 3,14)

Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben . (06 – 3,86)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2007:Rückmeldungen der Fachkräfte des Jugendamtes 2007:

GesamteinrichtungGesamteinrichtung


4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 113

V 100

V 099

V 111

V 118b

V 117

Va

ria

ble

/Fra

ge

Werte/ Min 1- Max 4

negativ positiv mittelmäßig sehr positiv

Das differenzierte Angebot entspricht dem Bedarf . (06 3,27)

Die Jugendlichen (Kinder) bleiben zu kurz in den einzelnen Betreuungsformen . (06 – 3,29)

Die Einrichtung informiert die VertreterInnen des Jugendamts ausreichend über die entstehenden Kosten (06 – 3,48)

Die Einrichtung hat den vereinbarten Erziehungsauftrag gemäß der Hilfeplanung erfüllt. (06 – 3,65)

Die Einrichtung hat bei Veränderungen gemäß der Hilfeplanung die VertreterInnen des Jugendamts rechtzeitig in Kenntnis gesetzt . (06 – 3,73)

Die Arbeit unserer MitarbeiteterInnen der Verwaltungsabteilung ist gut . (06 – 3,25)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2007:Rückmeldungen der Kinder/Jugendlichen 2007:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe


2,75

2,75

2,5

4

4

3,8

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 0.7

V 0.4

V 2.2

V 2.7

V 1.1

V 0.3

Vari

ab

le/F

rag

e


positiv mittelmäßig negativ sehr positiv

Ich hatte einen geeigneten Raum, um mich zurückzuziehen . (06 – 2,91)

Wenn mir etwas in der Tagesgruppe nicht gut gefallen hat, hat mir jemand zugehört . (06 – 3,64)

Ich bin meistens gerne in die Tagesgruppe gekommen . (06 – 3,18)

Insgesamt fand ich die Dinge gut, die wir gespielt oder unternommen haben. (06 - 3,73)

Es gab für mich genug Platz zum Spielen, Toben und Basteln. (06 – 4,00)

In der Tagesgruppe habe ich immer ausreichend zu Essen bekommen. (06 – 3,73)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007:Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten 2007:

Wochen-/TagesgruppeWochen-/Tagesgruppe


4

4

4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 073

V 064

V 061

V 082a

V 071

V 062

Vari

ab

le/F

rag

e



Bei Bedarf habe ich zuständige MitarbeiterInnen erreicht. (06 - 3,67)

Meine Erwartungen hinsichtlich der Maßnahme sind erfüllt worden. (06 – 3,33)

Mein Kind ist selbständiger geworden. (06 – 3,67)

Es gab für mich namentlich bekannte Ansprechpartner. (06 – 4,00)

Die MitarbeiterInnen verstanden das Wesentliche der Probleme meines Kindes. (06 – 3,67)

Ich bin der Meinung, dass die MitarbeiterInnen mein Kind mit Würde behandelt haben. (06 – 4,00)



Step by Step (VTO)Step by Step (VTO)


2

3,83

3,8

1,33

1,4

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 032c

V 032a

V 016

V 021

V 017a

V 014a

Vari

ab

le/F

rag

e



Ich war mit der Lage meiner Wohnung/Gruppe zufrieden. (G = 2,81)

Ich bin darüber informiert worden, dass es in der Einrichtung ein offizielles Beschwerdeverfahren gibt. (G = 2,18)

Ich konnte meine Eigengeldkontoauszüge einsehen. (G = 3,03)

Ich wusste, bei wem ich mich beschweren konnte. (G = 3,36)

Es gab ausreichend Freizeitangebote mit den Betreuern. (G = 3,12)

In der Einrichtung gab es ausreichend Freizeitangebote. (G = 3,21)



Innenwohngruppe (IWG)Innenwohngruppe (IWG)


2,5

2,43

2,14

4

4

3,83

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 024

V 023

V 018

V 017a

V 016a

V 031a

Va

ria

ble

/Fra

ge



Ich bin mit der Betreuung zufrieden. (G = 3,14)

Ich hatte das Gefühl mich beschweren zu können ohne einen Nachteil zu haben. (G = 2,98)


Ich konnte mich an Entscheidungen in der Gruppe beteiligen. (G = 3,46)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinen Eltern Kontakt aufzunehmen. (G = 3,70)

Auch in Krisen- und Konfliktsituationen hatte ich von Seiten der Einrichtung die Möglichkeit mit meinem Jugendamt Kontakt aufzunehmen. (G = 3,62)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2007:Rückmeldungen der Jugendlichen 2007:WohnGemeinschaftenVerbund (WGV)WohnGemeinschaftenVerbund (WGV)

Exemplarisch die drei positivsten sowie die drei negativsten Ergebnisse der Stichprobe (N = 3)

2,33

2,33

4

4

4

1,67

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 015a

V 025

V 017

V 031

V 014a

V 017a

Vari

ab

le/F

rag

e




Ich war mit der Lage meiner Gruppe / Wohnung zufrieden.(G = 2,81)

Bei wichtigen mich betreffenden Entscheidungen war ich beteiligt. (G = 3,23)

Ich konnte Treffpunkte für Freizeitangebote gut erreichen. (G = 3,31)

Beschützung vor anderen Jugendlichen aus der eigenen Gruppe/ Wohnung. (G = 2,97)

Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,30)



Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)Flexible Betreuung - Betreutes Wohnen (BW)


2,5

2,33

2

4

3,83

3,8

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 026

V 023

V 017

V 032

V 015c

V 017a

Vari

ab

le/F

rag

e




Ich habe mich in meiner Wohnung oft einsam gefühlt. (G = 2,67)

Ich konnte die Freizeitangebote mitgestalten. (G = 2,98)

Beschwerden wurden ernst genommen. (G = 3,30)


Meine Erzieher hatten genügend Zeit für mich. (G = 3,36)



2,25

2,17

3,8

3,75

1,33

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4

V 023

V 031h

V 025

V 015b

V 012

V 031i

Vari

ab

le/F

rag

e




Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)Flexible Betreuung - Mobile Betreuung (MOB)

Die Ausstattung meines Zimmers oder meiner Wohnung war für mich ausreichend. (G = 2,95)

In der Betreuung habe ich einen Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss erlangt. (G = 1,89)

Ich habe mir in meiner Wohnung einen Mitbewohner oder eine Mitbewohnerin gewünscht. (G = 3,00)

Bei wichtigen mich betreffenden Entscheidungen war ich beteiligt. (G = 3,23)

Selbstständiger in der Begegnung mit Menschen. (G = 2,93)



Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellRückmeldungen der Jugendlichen 2007:Rückmeldungen der Jugendlichen 2007: Wohngemeinschaft am Zionswald (WAZ) Wohngemeinschaft am Zionswald (WAZ)


2,5

2,43

2,1

3,91

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

V 020

V 028

V 023

V 031g

V 027c

V 017a

Vari

ab

le/F

rag

e




Beschützung in der Schule/ am Arbeitsplatz. (G = 2,81)

Selbstständiger in der Schule/bei der Arbeit. (G = 2,57)


Ich fühle mich ausreichend verpflegt. (G = 3,49)

Mir wurde gesagt, wie viel Eigengeld mir zusteht. (G = 3,61)


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2007: Rückmeldungen der JugendlichenOffene Fragen 2007: Rückmeldungen der Jugendlichen

(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)(ohne Tagesgruppe und Wochentagesgruppe)

V032f Fehlende Freizeitangebote:V032f Fehlende Freizeitangebote:

Schwimmen gehen, ins Kino gehen, Gokart fahrenSchwimmen gehen, ins Kino gehen, Gokart fahren Mountainbiken in ÖsterreichMountainbiken in Österreich Eis laufen, Inliner fahrenEis laufen, Inliner fahren EisbahnEisbahn Schwimmen, FußballSchwimmen, Fußball Karate, Ponytrack, Kletterfreizeit, PaddelfreizeitKarate, Ponytrack, Kletterfreizeit, Paddelfreizeit keine!keine! Ich hab von mir aus keine mitgemachtIch hab von mir aus keine mitgemacht Fahrrad, Lesen, SchwimmenFahrrad, Lesen, Schwimmen Reiten, einfach allesReiten, einfach alles BowlingBowling Reiten, TanzenReiten, Tanzen Mir hat nichts gefehlt, ich fand die Freizeitangebote in OrdnungMir hat nichts gefehlt, ich fand die Freizeitangebote in Ordnung RudernRudern Alle, denn es gibt nur etwas am Wochenende Alle, denn es gibt nur etwas am Wochenende pädagogisches Angebot pädagogisches Angebot




V057a Verbesserungsvorschläge AngebotV057a Verbesserungsvorschläge Angebot

Mit den Freunden Treffen, öfter mit seinen Freunden treffenMit den Freunden Treffen, öfter mit seinen Freunden treffen Länger draußen bleiben dürfen, einen besseren Clubraum erstellen, in Länger draußen bleiben dürfen, einen besseren Clubraum erstellen, in

der Einrichtung Step by Step die Plexischeiben abbauen und neu der Einrichtung Step by Step die Plexischeiben abbauen und neu renovierenrenovieren

Es sollte andere Erzieher geben (xxx und yyy müssen weg!)Es sollte andere Erzieher geben (xxx und yyy müssen weg!) Mehr Geld, Busticket (Abo)Mehr Geld, Busticket (Abo) Freien Zugang zu LebensmittelnFreien Zugang zu Lebensmitteln Dass ich am Anfang erst alle 4 Wochen nach Hause darf, Ich wünsche Dass ich am Anfang erst alle 4 Wochen nach Hause darf, Ich wünsche

mir dass ich auch mla über Nacht bei meiner Mutter sein darfmir dass ich auch mla über Nacht bei meiner Mutter sein darf Mehr Geld in der WocheMehr Geld in der Woche




V057a Verbesserungsvorschläge AngebotV057a Verbesserungsvorschläge Angebot

Mehr mit den Jugendlichen aus der Gruppe unternehmen um sie Mehr mit den Jugendlichen aus der Gruppe unternehmen um sie kennezulernenkennezulernen

Wie wäre es mit mehr Interesse von den Mitarbeitern!Wie wäre es mit mehr Interesse von den Mitarbeitern! Mehr Angebote für JugendlicheMehr Angebote für Jugendliche Die Wohngruppe am Zionswald ist eine klasse Einrichtung! Von meiner Die Wohngruppe am Zionswald ist eine klasse Einrichtung! Von meiner

Seite aus würde ich nichts ändern! Der eigene Wille zur Veränderung Seite aus würde ich nichts ändern! Der eigene Wille zur Veränderung muss nur da sein. Sonst bringt das alles nix.muss nur da sein. Sonst bringt das alles nix.

Angebote möchte ich nicht machen, da ich zufrieden binAngebote möchte ich nicht machen, da ich zufrieden bin Mehr Anpassung an die individuellen Lebensumstände bei der Mehr Anpassung an die individuellen Lebensumstände bei der

Betreuung, kein „Generve“ seitens der BetreuerBetreuung, kein „Generve“ seitens der Betreuer


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen Offene Fragen 2007: Rückmeldungen der Kinder und Jugendlichen

Tagesgruppe und WochentagesgruppeTagesgruppe und Wochentagesgruppe

Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders gut?Was fandest Du an der Ausstattung der Tagesgruppe besonders gut?

Was ich gut fand ist dass ich hier selbst kochen kann Was ich gut fand ist dass ich hier selbst kochen kann (durchgestrichen: und selbst waschen kann. Und das beste ist dass (durchgestrichen: und selbst waschen kann. Und das beste ist dass ich einen Fernseher habe). Wir haben jeden Tag etwas unternommenich einen Fernseher habe). Wir haben jeden Tag etwas unternommen

Basteln, Toben, Spielen, Das EssenBasteln, Toben, Spielen, Das Essen Der Toberaum, die Gokarts, das EssenDer Toberaum, die Gokarts, das Essen Ich fand die Brettspiele und Kartenspiele toll und den Toberaum auchIch fand die Brettspiele und Kartenspiele toll und den Toberaum auch

Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut Was hat Dir an der Ausstattung der Tagesgruppe weniger gut gefallen?gefallen?

Dass Jüngere in der Gruppe sind die nur „Scheiße“ im Sinn haben. Dass Jüngere in der Gruppe sind die nur „Scheiße“ im Sinn haben. Wir haben jede Woche das gleiche gemachtWir haben jede Woche das gleiche gemacht

War alles gutWar alles gut




Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders gut?Was fandest Du an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen besonders gut?

Gar nichtsGar nichts AllesAlles GutGut Sie waren nett und freundlich und nicht strengSie waren nett und freundlich und nicht streng

Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger gut gefallen?Was hat Dir an der Betreuung durch die MitarbeiterInnen weniger gut gefallen? Dass manche Betreuer jemanden beschuldigen der nichts gemacht hat.Dass manche Betreuer jemanden beschuldigen der nichts gemacht hat. NichtsNichts GutGut Dass wir Dienstags schwimmen gegangen sind und auch dass wir auf die Dass wir Dienstags schwimmen gegangen sind und auch dass wir auf die

Eisbahn gegangen sindEisbahn gegangen sind




Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten besonders gut?Was fandest Du an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten besonders gut?

Gar nichtsGar nichts AusflügeAusflüge AllesAlles Viele AusflügeViele Ausflüge Die Kinder/Betreuer und was wir unternommen habenDie Kinder/Betreuer und was wir unternommen haben

Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger gefallen?Was hat Dir an der Gruppe bzw. an den Gruppenangeboten weniger gefallen?

Wir haben jede Woche den gleichen Scheiß gemacht. Es wurde langweilig.Wir haben jede Woche den gleichen Scheiß gemacht. Es wurde langweilig. NichtsNichts




Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?Was fandest Du an der Tagesgruppe insgesamt besonders gut?

AllesAlles

Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?Was hat Dir an der Tagesgruppe insgesamt weniger gut gefallen?

Dass demokratisch gewählt wurde was wir machen. Dass wir selten Dass demokratisch gewählt wurde was wir machen. Dass wir selten unsere Eltern gesehen haben. Dass ich selten von der Schule abgeholt unsere Eltern gesehen haben. Dass ich selten von der Schule abgeholt wurde egal wie viele Hausaufgaben ich aufbekommen habewurde egal wie viele Hausaufgaben ich aufbekommen habe

GengathateGengathate NichtsNichts


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2007: Rückmeldungen der Eltern/SorgeberechtigtenOffene Fragen 2007: Rückmeldungen der Eltern/Sorgeberechtigten

V82b VerbesserungsvorschlägeV82b Verbesserungsvorschläge noch regelmäßiger Kontakt zu den Eltern wäre aus meiner Sicht noch regelmäßiger Kontakt zu den Eltern wäre aus meiner Sicht

wünschenswertwünschenswert keinekeine KeineKeine

V82c Was könnte besser gemacht werdenV82c Was könnte besser gemacht werden wir waren rundum zufrieden, es war alles bestenswir waren rundum zufrieden, es war alles bestens nichtsnichts

V82d BeibehaltenV82d Beibehalten Die Individualität mit der auf jedes Kind und seine Probleme sowie die Die Individualität mit der auf jedes Kind und seine Probleme sowie die

familiären Umstände eingegangen wirdfamiliären Umstände eingegangen wird Elternkontakt, kleine Gruppe, nette Mitarbeiter wie z.B. Frau … und Herr Elternkontakt, kleine Gruppe, nette Mitarbeiter wie z.B. Frau … und Herr

…Danke an alle!…Danke an alle! Der Umgang mit den Kindern und der Bezug zum ElternhausDer Umgang mit den Kindern und der Bezug zum Elternhaus


Das Eckehardter ModellDas Eckehardter ModellOffene Fragen 2007: Rückmeldungen des Jugendamts Offene Fragen 2007: Rückmeldungen des Jugendamts

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