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1 © Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien Beispiel 1 Kreislaufbeispiel mit USt. Das Handelsunternehmen Flink hat per 1.1. folgende Anfangsbestände: Geschäftseinrichtung € 20.000,-- LKW € 12.000,-- Handelswarenvorrat 8.000,-- Lieferforderungen 6.000,-- Kassa 4.500,-- Bankguthaben 2.000,-- Lieferverbindlichkeiten € 12.000,-- Zahllast (Verbindlichkeit) 2.500,-- Geschäftsfälle: 2.1. Überweisung der Geschäftsmiete für Jänner: € 1.500,-- + 20 % USt. 4.1. Kauf von Handelswaren auf Ziel um € 12.000,-- + 20 % USt. 9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,--. 15.1. Überweisung der Zahllast für das Monat ______________: € 1.500,--. 17.1. Warenverkauf auf Ziel um € 18.000,-- + 20 % USt. 20.1. Ein Kunde bezahlt die offene Forderung von € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar (diese Forderung ist im Forderungsbestand enthalten). 24.1. Überweisung an einen Lieferanten € 7.200,-- (inkl. 20 % USt.) zum Ausgleich der bereits verbuchten ER 89. (Kap. 5)

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1© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Beispiel 1Kreislaufbeispiel mit USt.

Das Handelsunternehmen Flink hat per 1.1. folgende Anfangsbestände:

Geschäftseinrichtung € 20.000,--LKW € 12.000,--Handelswarenvorrat € 8.000,--Lieferforderungen € 6.000,--Kassa € 4.500,--Bankguthaben € 2.000,--Lieferverbindlichkeiten € 12.000,--Zahllast (Verbindlichkeit) € 2.500,--

Geschäftsfälle:

2.1. Überweisung der Geschäftsmiete für Jänner: € 1.500,-- + 20 % USt. 4.1. Kauf von Handelswaren auf Ziel um € 12.000,-- + 20 % USt. 9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,--.15.1. Überweisung der Zahllast für das Monat ______________: € 1.500,--.17.1. Warenverkauf auf Ziel um € 18.000,-- + 20 % USt.20.1. Ein Kunde bezahlt die offene Forderung von € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar (diese Forderung ist im Forderungsbestand enthalten).24.1. Überweisung an einen Lieferanten € 7.200,-- (inkl. 20 % USt.) zum Ausgleich der bereits verbuchten ER 89.27.1. Private Bareinlage des Herrn Flink auf das Bankkonto € 10.000,--.29.1. Abbuchung der Telefonrechnung € 480,-- (inkl. 20 % USt.).

(Kap. 5)

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Beispiel 1Kreislaufbeispiel mit USt.

Abschluss:

31.1. Endbestand an Handelswaren € 11.000,-- monatliche Abschreibung der Geschäftseinrichtung € 100,-- monatliche Abschreibung des LKWs € 1.000,-- Umbuchung der Konten “Vorsteuer” und “Umsatzsteuer” auf das Zahllastkonto

Aufgaben:

Die von Ihnen verwendeten Konten sind nach unserem Kontenplan zu nummerieren.

1. Die Eröffnungsbuchungen wurden bereits vorgenommen (vgl. Konten). Ermitteln Sie noch das Eigenkapital und eröffnen Sie das Eigenkapital-Konto.

2. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle. Handelswarenkäufe werden in der Klasse 1 verbucht.

3. Führen Sie alle Abschlussarbeiten per 31.1. für einen Zwischenabschluss durch.

Beantworten Sie bitte folgende Fragen:Am 31.1. weist das Unternehmen einen Gewinn von €

einen Verlust von € auf. Das Eigenkapital beträgt am 31.1. € .Die Zahllast für Jänner beträgt € . Sie ist am fällig.

4. Führen Sie einen Betriebsvermögensvergleich durch und vergleichen Sie das Ergebnis mit dem GuV-Konto!

(Kap. 5)

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

1.1. Eröffnung der aktiven Bestandskonten

( ) Geschäftseinrichtung ( ) LKW

( ) HW-Vorrat ( ) Lieferforderungen

( ) Kassa ( ) Bank

1.1. 20.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

EBK

0610

1.1. 12.000

0640

EBK

1.1. 6.000

2000

EBK

1.1. 2.000

2800

EBK 1.1. 4.500

2700

EBK

1.1. 8.000

1600

EBK

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EIGENKAPITAL (Reinvermögen)

FREMDKAPITAL (Schulden)

ANLAGEVERMÖGEN

UMLAUFVERMÖGEN

MITTELVERWENDUNG W O H I N ?

MITTELHERKUNFTW O H E R ?

Klasse 0: Anlagen Klasse 3: Verbindlichkeiten

Klasse 1: Vorräte Klasse 9: Eigenkapital, Rücklagen

Klasse 2: sonst. UV

Geschäftseinrichtung 20.000,--LKW 12.000,--

Lieferverbindlichk. 12.000,--Zahllast (Verbindl.) 2.500,--

Summe Kapital 52.500,--

Lieferforderungen 6.000,--Kassa 4.500,--Bank (Guthaben) 2.000,--

HW-Vorrat 8.000,--

VERMÖGEN (Aktiva) KAPITAL (Passiva)Anfangsbestände

Unternehmen Flink

Geschäftseinr. 20.000,--LKW 12.000,--HW-Vorrat 8.000,--Lieferford. 6.000,--Kassa 4.500,--Bank (Guthaben) 2.000,--Lieferverbindl. 12.000,--Zahllast (Verb.) 2.500,--

Eigenkapital 38.000,--

Eigenkapital:

Summe Vermögen 52.500,--

Vermögen 52.500,--- Schulden 14.500,--

BILANZ – KONTENRAHMEN – KONTENPLAN

LKW 12.000,--HW-Vorrat 8.000,--Lieferford. 6.000,--Kassa 4.500,--Bank (Guthaben) 2.000,--Lieferverbindl. 12.000,--Zahllast (Verb.) 2.500,--

Geschäftseinr. 20.000,--

Eigenkapital 38.000,--

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben

1.1. Eröffnung der passiven Bestandskonten

( ) Lieferverbindlichkeiten ( ) Zahllast

1.1. 12.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

EBK

3300

1.1. 2.500

3520

EBK

9000 Eigenkapital

1.1. 38.000EBK

Eigenkapital 38.000,--

Eigenkapital:

Vermögen 52.500,--

- Schulden 14.500,--

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2.1. Überweisung der Geschäftsmiete: € 1.500,-- + 300,-- USt.

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben

7400 Mietaufwand

2500 Vorsteuer

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 2800 1.500

2.1. 2800 300

2.1. 1.800

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

7400/2500

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Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

4.1. Kauf von Waren auf Ziel: € 12.000,-- + 2.400,-- USt.

1600 HW-Vorrat

1.1. EBK 8.000

3300 Lieferverbindlichkeiten

1.1. EBK 12.000

2500 Vorsteuer

2.1. 2800 300

4.1. 1600/2500 14.400 4.1. 12.000

4.1. 2.400

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

3300

3300

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

9.1. Barentnahme für private Zwecke € 1.000,--

9400 Privat 2700 Kassa

1.1. EBK 4.500 9.1. 2700 1.000 9.1. 1.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

9400

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

15.1. Überweisung der Zahllast € 1.500,--

3520 Zahllast

1.1. EBK 2.500

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 7400/2500 1.800 15.1. 2800 1.50015.1. 1.500

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

3520

für das Monat_____________November

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Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

17.1. Warenverkauf auf Ziel: € 18.000,-- + 3.600,-- USt.

4000 HW-Erlöse2000 Lieferforderungen

1.1. EBK 6.000

3500 Umsatzsteuer

17.1. 18.00017.1. 4000/3500 21.600

17.1. 3.600

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

2000

2000

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

2700 Kassa

1.1. EBK 4.500 9.1. 9400 1.000

2000 Lieferforderungen

1.1. EBK 6.00017.1. 4000/3500 21.600

20.1. 3.600 20.1. 2700 3.600

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

2000

20.1. Kunde bezahlt offene Forderung € 3.600,-- (inkl. 20 % USt.) bar

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

24.1. Überweisung an einen Lieferanten (ER 89) € 7.200,--

3300 Lieferverbindlichkeiten

1.1. EBK 12.0004.1. 1600/2500 14.400

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 7400/2500 1.80015.1. 3520 1.50024.1. 2800 7.20024.1. 7.200

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

3300

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27.1. Private Bareinlage auf das Bankkonto € 10.000,--

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

9400 Privat

9.1. 2700 1.000

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 7400/2500 1.800 15.1. 3520 1.500 24.1. 3300 7.200

27.1. 2800 10.000

27.1. 10.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

9400

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29.1. Abbuchung d. Telefonrechnung € 480,-- (inkl. 20 % USt.)

7380 Nachrichtenaufwand

2.1. 2800 300 4.1. 3300 2.400

29.1. 2800 80

29.1. 480

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

7380/2500

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 7400/2500 1.800

15.1. 3520 1.500 24.1. 3300 7.200 27.1. 10.000 9400

Dat. Text Soll Haben

29.1. 2800 400

Dat. Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben

2500 Vorsteuer

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

1600 HW-Vorrat

1.1. EBK 8.000 4.1. 3300 12.000

5300 Warenverbrauch

31.1. Verbuchung des Wareneinsatzes

31.1. 1600 9.000

31.1. 9.000

Wareneinsatzermittlung:

Anfangsbestand 8.000,--+ Zukäufe 12.000,--

20.000,--

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

5300

- Endbest. lt. Inventur 11.000,--

Wareneinsatz 9.000,--

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

31.1. Abschreibung der Geschäftseinrichtung € 100,--

0610 Geschäftseinrichtung

1.1. EBK 20.000

7020 Abschreibungen

31.1. 10031.1. 0610 100

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

7020

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

31.1. Abschreibung des LKWs € 1.000,--

0640 LKW

1.1. EBK 12.000

7020 Abschreibungen

31.1. 0610 10031.1. 1.000 31.1. 0640 1.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

7020

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben2500 Vorsteuer

2.1. 2800 300 4.1. 3300 2.40029.1. 2800 80

31.1. Umbuchung des Kontos Vorsteuer

3520 Zahllast

1.1. EBK 2.500 15.1. 2800 1.500

31.1. 2.78031.1. 2500 2.780

2.780 2.780

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

3520

Vorsteuer wird am Monatsende auf das Konto Zahllast

umgebucht!

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Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

3500 Umsatzsteuer

17.1. 2000 3.600

31.1. Umbuchung des Kontos Umsatzsteuer

31.1. 3500 3.600

3520 Zahllast

1.1. EBK 2.500 15.1. 2800 1.500

31.1. 2500 2.780 31.1. 3.600

3.600 3.600

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

3520

Umsatzsteuer wird am Monatsende auf das Konto Zahllast

umgebucht!

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BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Mietaufwand

Nachrichtenaufwand

Warenverbrauch

Abschreibungen

HW-Erlöse

ERFOLGSKONTEN

Aufwandskonten Ertragskonten

Abschluss der Erfolgskonten per 31.1.

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31.1. Abschluss des Kontos HW-Erlöse

Text Soll Haben

9890 GuV per 31.1.

Dat. Text Soll Haben

4000 HW-Erlöse

17.1. 2000 18.00031.1. 18.000

4000 HW-Erlöse 18.000

18.000 18.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GuV

ERFOLGSKONTEN werden gegen die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

abgeschlossen!

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Warenverbrauch

31.1. 1600 9.000

5300 Warenverbrauch

31.1. 9.000 9.000

5300 Warenverbr. 9.000 9.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GuV

9890 GuV per 31.1.

4000 HW-Erlöse 18.000

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Abschreibungen

7020 Abschreibungen

31.1. 0610 10031.1. 0640 1.000

31.1. 1.100 7020 Abschr. 1.100

1.100 1.100

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GuV 5300 Warenverbr 9.000

9890 GuV per 31.1.

4000 HW-Erlöse 18.000

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Dat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Nachrichtenaufwand

7380 Nachrichtenaufwand

29.1. 2800 400 31.1. 400

7380 Nachr.aufw. 400

400 400

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GuV

Text Soll Haben

7020 Abschr. 1.100

9890 GuV per 31.1.

4000 HW-Erlöse 18.000 5300 Warenverbr. 9.000

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Mietaufwand

31.1. 1.500

7400 Mietaufwand 1.500

1.500

7400 Mietaufwand

2.1. 2800 1.500

1.500

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GuV

7380 Nachr.aufwd. 400 7020 Abschr. 1.100 5300 Warenverbr. 9.000

9890 GuV per 31.1.

4000 HW-Erlöse 18.000

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26© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

31.1. Gewinnermittlung auf dem GuV-Konto BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

G E W I N N

Text Soll Haben

7400 Mietaufwand 1.5007380 Nachrichtenaufw. 4007020 Abschreibungen 1.100

9890 GuV per 31.1.

4000 HW-Erlöse 18.000 5300 Warenverbrauch 9.000

6.000 18.000 18.000

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BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

GeschäftseinrichtungLKW

HW-VorratLieferforderungen

KassaBank

LieferverbindlichkeitenZahllast

BESTANDSKONTEN

aktive Bestandskonten passive Bestandskonten

Abschluss der Bestandskonten per 31.1.

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28© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

31.1. Abschluss des Kontos Geschäftseinrichtung

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

0610 Geschäftseinrichtung

1.1. EBK 20.00031.1. 7020 10031.1. 19.900

20.000 20.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

Text Soll Haben

BESTANDSKONTEN werden gegen das Schlussbilanzkonto (SBK)

abgeschlossen!

Dat. Text Soll Haben

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29© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos LKW

0640 LKW

1.1. EBK 12.00031.1. 7020 1.00031.1. 11.000

12.000 12.000

0640 LKW 11.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos HW-Vorrat

1600 HW-Vorrat

1.1. EBK 8.000 4.1. 3300 12.00031.1. 5300 9.000

20.00031.1. 11.000

1600 HW-Vorrat 11.000

20.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

0640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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31© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Lieferforderungen

2000 Lieferforderungen

1.1. EBK 6.00017.1. 4000/3500 21.60020.1. 2700 3.600

27.60031.1. 24.000 2000 LF 24.000

27.600

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK1600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Kassa

2700 Kassa

1.1. EBK 4.500 9.1. 9400 1.000 20.1. 2000 3.600

8.100

31.1. 7.1008.100 2700 Kassa 7.100

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK 2000 LF 24.0001600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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Text Soll Haben

Dat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Bank

12.000 31.1. 1.020

12.000

2800 Bank 1.020

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

2700 Kassa 7.1002000 LF 24.0001600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

2800 Bank

1.1. EBK 2.000 2.1. 7400/2500 1.800 15.1. 3520 1.500 24.1. 3300 7.200 27.1. 9400 10.00029.1. 7380/2500 480

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Lieferverbindlichkeiten

3300 Lieferverbindlichkeiten

1.1. EBK 12.0004.1. 1600/2500 14.40024.1. 2800 7.200

26.400

3300 LV 19.200

31.1. 19.200 26.400

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

2800 Bank 1.0202700 Kassa 7.1002000 LF 24.0001600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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Text Soll HabenDat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Zahllast

3520 Zahllast 1.820

3520 Zahllast

1.1. EBK 2.500 15.1. 2800 1.50031.1. 2500 2.78031.1. 3500 3.600

6.10031.1. 1.820

6.100

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

3300 LV 19.2002800 Bank 1.0202700 Kassa 7.1002000 LF 24.0001600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

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Ermittlung des Endeigenkapitals per 31.1. aus der BilanzBSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Text Soll Haben

3520 Zahllast 1.8203300 LV 19.2002800 Bank 1.0202700 Kassa 7.1002000 LF 24.0001600 HW-Vorrat 11.0000640 LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

0610 Einr. 19.900

Vermögen 74.020,--

– Schulden 21.020,--

= Eigenkapital 53.000,--

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Betriebsvermögensvergleich

Anfangseigenkapital 38.000,--- Endeigenkapital 53.000,-- 15.000,--

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

+ Privatentnahmen 1.000,--- Privateinlagen 10.000,--

6.000,--

Kapitalvermehrung

Gewinn

9400 Privat

9.1. 2700 1.00027.1. 2800 10.000

Dat. Text Soll Haben

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38© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

BetriebsvermögensvergleichBSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Anfangseigenkapital 38.000,--- Endeigenkapital 53.000,-- Kapitalvermehrung 15.000,--+ Privatentnahmen 1.000,--- Privateinlagen 10.000,-- Gewinn 6.000,--

=Dat. Text Soll Haben

9890 GuV

31.1. 4000 18.00031.1. 5300 9.00031.1. 7020 1.10031.1. 7380 40031.1. 7400 1.500

6.000 18.000 18.000

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39© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

„ Technischer“ Abschluss:

• Abschluss des Privatkontos• Abschluss des GuV-Kontos• Abschluss des Eigenkapitalkontos• Kontrolle des SBK-Kontos (Soll = Haben)

Durchführung des „technischen“ Abschlusses

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40© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Dat. Text Soll Haben Dat. Text Soll Haben

31.1. Abschluss des Kontos Privat

9400 Privat

9.1. 2700 1.00027.1. 2800 10.000

9000 Eigenkapital

1.1. EBK 38.000

31.1. 9.00031.1. 9400 9.000

10.000 10.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

9000

Privat wird gegen Eigenkapital abgeschlossen!

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41© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

31.1. Abschluss des GuV-Kontos BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Dat. Text Soll Haben

9000 Eigenkapital

1.1. EBK 38.00031.1. 9400 9.000

Eigenkapital

31.1. GuV 6.000

GuV wird gegen Eigenkapital abgeschlossen!

Text Soll Haben

Mietaufwand 1.500Nachrichtenaufw 400Abschreibungen 1.100 Warenverbrauch 9.000

9890 GuV per 31.1.

HW-Erlöse 18.000

6.000 18.000 18.000

G E W I N N

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42© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Text Soll Haben

Zahllast 1.820Lieferverbindl. 19.200Bank 1.020Kassa 7.100Lieferforderung 24.000HW-Vorrat 11.000LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

Geschäftseinr. 19.900

31.1. Abschluss des Eigenkapitalkontos

Dat. Text Soll Haben

9000 Eigenkapital

1.1. EBK 38.00031.1. 9400 9.00031.1. GuV 6.000

53.000

Eigenkapital 53.000

31.1. 53.000 53.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

SBK

Eigenkapital wird gegen SBK abgeschlossen!

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43© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

31.1. Kontrolle des SBK-Kontos

Text Soll Haben

Zahllast 1.820Lieferverbindl. 19.200Bank 1.020Kassa 7.100Lieferforderung 24.000HW-Vorrat 11.000LKW 11.000

9850 SBK per 31.1.

Geschäftseinr. 19.900

Eigenkapital 53.000

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Kontrolle der Soll-Haben-Gleichheit!

74.020 74.020

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44© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Am 31.1. weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf.

Das Eigenkapital beträgt am 31.1. € .

Die Zahllast für Jänner beträgt € . Sie ist am fällig.

Beantwortung der Fragen

X 6.000,--

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Text Soll Haben

Mietaufwand 1.500Nachrichtenaufw 400Abschreibungen 1.100 Warenverbrauch 9.000

9890 GuV per 31.1.

HW-Erlöse 18.000

6.000 18.000 18.000

Eigenkapital

Anfangseigenkapital 38.000,--- Endeigenkapital 53.000,-- Kapitalvermehrung 15.000,--+ Privatentnahmen 1.000,--- Privateinlagen 10.000,-- Gewinn 6.000,--

Betriebsvermögensvergleich:

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45© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Beantwortung der Fragen

Am 31.1. weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf.

Das Eigenkapital beträgt am 31.1. € .

Die Zahllast für Jänner beträgt € . Sie ist am fällig.

X 6.000,--

BSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

53.000,--

Dat. Text Soll Haben

9000 Eigenkapital

1.1. EBK 38.00031.1. 9400 9.00031.1. GuV 6.000

53.00031.1. SBK 53.000

53.000

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46© Abteilung für Wirtschaftspädagogik, WU-Wien

Dat. Text Soll Haben

3520 Zahllast

1.1. 9800 2.500 15.1. 2800 1.500

31.1. 2500 2.78031.1. 3500 3.600

6.10031.1. 9850 1.820

6.100

Beantwortung der FragenBSP 1: Kreislaufbeispiel mit USt.

Am 31.1. weist das Unternehmen einen Gewinn von € einen Verlust von € auf.

Das Eigenkapital beträgt am 31.1. € .

Die Zahllast für Jänner beträgt € . Sie ist am fällig.

X 6.000,--

53.000,--

820,-- 15. März

Zahllast für Jänner:

USt. Jänner 3.600,--- VSt Jänner 2.780,--Zahllast Jänner 820,--(Verbindlichkeit!)