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Beschreibung In Größe und Aussehen sehr ähnlich wie die häufige Torf- Mosaikjungfer A. juncea, variiert aber in der Körperlänge mit 70-76 mm etwas weniger als diese und erscheint gesamthaft düsterer (Gesamtlänge von A. juncea: 65-80 mm). Die Flügel- vorderkante ist eher braun als gelb, die Farbflecken am Thorax und Abdomen sind beim Männchen weniger klar in blau und gelb differenziert als bei A. juncea. Die zuverlässigsten Unter- scheidungsmerkmale für beide Geschlechter finden sich am Kopf: A. subarctica ist am Hinterkopf – hinter den Augen – völlig schwarz, das heisst ohne gelbe Flecken wie bei A. juncea, und die waagrechte Gesichtslinie zwischen Frons und Clypeus ist einheitlich dick, während sie bei A. juncea gegen die Augen hin dünner wird. Die Hinterleibsanhänge (Cerci) sind bei beiden Geschlechtern breiter als bei A. juncea. Im Flug – und aus Distanz auch im Sitzen – lassen sich A. subarctica und A. juncea nicht eindeutig unterscheiden. Die Larve sieht derjenigen von A. juncea ähnlich. Die Exuvie ist 38-42 mm lang, oft dunkel und glänzend. Unterschiede zu A. juncea: Cerci mehr als halb so lang wie die Paraprocten. Femur am Vorderbein höchstens 4 mm lang, bei A. juncea immer länger. Wichtigste Indizien für das bodenständige Vorkommen von A. subarctica sind die Exuvien. Diese sind im Gegensatz zu denen von A. juncea nur in Hochmooren und auch bei ungünstigem Flugwetter zu finden. Ökologie Als ausgesprochener Habitatspezialist besiedelt Aeshna subarctica in der Schweiz ausschliesslich Hoch- und Zwischen- moore der oberen Montan- und unteren Subalpinstufe. Diese Primärbiotope weisen ein grösseres baumfreies oder mit einzelnen, kleinwüchsigen Nadelbäumen bewachsenes Zentrum auf. Am Rand dieser Moore stockt meist Wald mit Bergföhre (Pinus mugo), Arve (P. cembra) oder Fichte (Picea abies). Fortpflanzungsgewässer der Hochmoor-Mosaikjungfer sind Torfmoos-Schwingrasen in verlandenden Hochmoorweihern (Blänken, Kolke) und manchmal auch seichte Zwischenmoor- Schlenken mit halb untergetauchten Moosen (Sphagnum sp., Drepanocladus sp.), kleinwüchsigen Seggenarten (zum Beispiel Carex limosa), Blumenbinse (Scheuchzeria palustris) und Mitt- lerem Sonnentau (Drosera intermedia). Diese seichten, nähr- stoffarmen und eher sauren Gewässer liegen oft zwischen aufragenden Hochmoorbülten. Optimale Entwicklungsge- wässer trocknen nie vollständig aus. Die Eier überwintern, die Larven schlüpfen rund 300 Tage nach der Eiablage zwischen Ende Juni und Mitte Juli. Im Lauf ihrer drei- bis vierjährigen Entwicklung durchlaufen sie 16 bis 18 Stadien. Die Larven sind thermisch anspruchsvoll, bevorzugen je nach Alter unterschiedliche Temperaturen und überwintern im letzten Stadium. Zum Schlupf, der bei sonnigem Wetter vormittags beginnt und dann höchstens drei Stunden dauert, klettern die Larven 5-20 cm an senkrechten Halmen hoch. Die Exuvien sind in der lockeren Halmvegetation meist leicht zu finden, manchmal auch an Torfmoos. > Merkblätter Arten > Libellen Betroffene Regionen: Voralpen, Engadin und Jura > Aeshna subarctica elisabethae Djakonov, 1922 Hochmoor-Mosaikjungfer – Aeschne subarctique – Aeshna subarctica RL: VU | PRIO: 3 | NHV: geschützt Weibchen von Aeshna subarctica bei der Eiablage in überflutetes Torfmoos einer Zwischenmoorschlenke. © H. Wildermuth Männchen von Aeshna subarctica sonnt sich auf totem Baumstamm. © A. Krebs

> Aeshna subarctica elisabethae Djakonov, 1922 · 2016. 11. 26. · > Merkblätter Arten > Libellen: Aeshna subarctica elisabethae 3 Situation weltweit und in Europa Das Verbreitungsgebiet

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  • Beschreibung

    In Größe und Aussehen sehr ähnlich wie die häufige Torf-Mosaikjungfer A.  juncea, variiert aber in der Körperlänge mit 70-76 mm etwas weniger als diese und erscheint gesamthaft düsterer (Gesamtlänge von A. juncea: 65-80 mm). Die Flügel-vorderkante ist eher braun als gelb, die Farbflecken am Thorax und Abdomen sind beim Männchen weniger klar in blau und gelb differenziert als bei A. juncea. Die zuverlässigsten Unter-scheidungsmerkmale für beide Geschlechter finden sich am Kopf: A. subarctica ist am Hinterkopf – hinter den Augen – völlig schwarz, das heisst ohne gelbe Flecken wie bei A. juncea, und die waagrechte Gesichtslinie zwischen Frons und Clypeus ist einheitlich dick, während sie bei A. juncea gegen die Augen hin dünner wird. Die Hinterleibsanhänge (Cerci) sind bei beiden Geschlechtern breiter als bei A.  juncea. Im Flug – und aus Distanz auch im Sitzen – lassen sich A. subarctica und A. juncea nicht eindeutig unterscheiden.Die Larve sieht derjenigen von A.  juncea ähnlich. Die Exuvie ist 38-42  mm lang, oft dunkel und glänzend. Unterschiede zu A. juncea: Cerci mehr als halb so lang wie die Paraprocten. Femur am Vorderbein höchstens 4  mm lang, bei A.  juncea immer länger. Wichtigste Indizien für das bodenständige Vorkommen von A. subarctica sind die Exuvien. Diese sind im Gegensatz zu denen von A.  juncea nur in Hochmooren und auch bei ungünstigem Flugwetter zu finden.

    Ökologie

    Als ausgesprochener Habitatspezialist besiedelt Aeshna subarctica in der Schweiz ausschliesslich Hoch- und Zwischen-moore der oberen Montan- und unteren Subalpinstufe. Diese Primärbiotope weisen ein grösseres baumfreies oder mit einzelnen, kleinwüchsigen Nadelbäumen bewachsenes Zentrum auf. Am Rand dieser Moore stockt meist Wald mit Bergföhre (Pinus mugo), Arve (P. cembra) oder Fichte (Picea abies).Fortpflanzungsgewässer der Hochmoor-Mosaikjungfer sind Torfmoos-Schwingrasen in verlandenden Hochmoorweihern (Blänken, Kolke) und manchmal auch seichte Zwischenmoor-Schlenken mit halb untergetauchten Moosen (Sphagnum sp., Drepanocladus sp.), kleinwüchsigen Seggenarten (zum Beispiel Carex limosa), Blumenbinse (Scheuchzeria palustris) und Mitt-lerem Sonnentau (Drosera intermedia). Diese seichten, nähr-stoffarmen und eher sauren Gewässer liegen oft zwischen aufragenden Hochmoorbülten. Optimale Entwicklungsge-wässer trocknen nie vollständig aus.Die Eier überwintern, die Larven schlüpfen rund 300 Tage nach der Eiablage zwischen Ende Juni und Mitte Juli. Im Lauf ihrer drei- bis vierjährigen Entwicklung durchlaufen sie 16 bis 18 Stadien. Die Larven sind thermisch anspruchsvoll, bevorzugen je nach Alter unterschiedliche Temperaturen und überwintern im letzten Stadium. Zum Schlupf, der bei sonnigem Wetter vormittags beginnt und dann höchstens drei Stunden dauert, klettern die Larven 5-20 cm an senkrechten Halmen hoch. Die Exuvien sind in der lockeren Halmvegetation meist leicht zu finden, manchmal auch an Torfmoos.

    > Merkblätter Arten > Libellen Betroffene Regionen: Voralpen, Engadin und Jura

    > Aeshna subarctica elisabethae Djakonov, 1922

    Hochmoor-Mosaikjungfer – Aeschne subarctique – Aeshna subarcticaRL: VU | PRIO: 3 | NHV: geschützt

    Weibchen von Aeshna subarctica bei der Eiablage in überflutetes Torfmoos einer Zwischenmoorschlenke. © H. Wildermuth

    Männchen von Aeshna subarctica sonnt sich auf totem Baumstamm. © A. Krebs

  • > Merkblätter Arten > Libellen: Aeshna subarctica elisabethae 2

    Die Schlüpfperiode beginnt je nach Höhenlage frühestens gegen Ende Juni. Der Hauptschlupf findet im Juli statt, kann sich aber bis Mitte August hinziehen.In Mooren mit verstreuten Gewässern wandert ein Grossteil der frisch geschlüpften Imagines ab, und nur wenige Tiere kehren an das Entwicklungsgewässer zurück. Während der Reifungs-zeit, die einen bis eineinhalb Monate dauert, jagen die Imagines im lockeren Nadelwald und setzen sich zum Aufwärmen oft an besonnte Baumborke, besonders morgens und abends. Die Nächte und Schlechtwetterperioden verbringen sie vermutlich in den Baumkronen.

    Die Hauptflugzeit dauert von Mitte Juli bis Anfang September mit einem Höhepunkt um Mitte August. Die paarungsge-stimmten Männchen patrouillieren in ruhigem Flug bis zu einer halben Stunde über den Fortpflanzungsgewässern und suchen ankommende oder Eier legende Weibchen. Sie verhalten sich weniger aggressiv als die oft gleichzeitig anwesenden Männ-chen von A. juncea. Die Paarung dauert etwa eine Stunde und wird meist in den Baumkronen beendet. Die Eiablage erfolgt unbewacht und kann über eineinhalb Stunden dauern. Dabei bohrt das Weibchen bis zu je 20 Eier einzeln und präzis in die Stämmchen von Moospflänzchen.In Moorkomplexen mit verstreut liegenden, isolierten Gewäs-sern, die sich unterschiedlich zur Entwicklung eignen, lebt A.  subarctica in Metapopulationen. Die Gewässer gliedern sich in (1) Stammhabitate, in denen jährlich eine grössere Anzahl Libellen schlüpft, in (2) Nebenhabitate mit geringerer Schlüpfzahl und in (3) Latenzhabitate, in denen nur vereinzelt und nicht in jedem Jahr Tiere schlüpfen. Die verschiedenen Subpopulationen stehen miteinander im Genaustausch. Dabei entsteht in den Quellpopulationen (source populations) der Stammhabitate regelmässig ein Überschuss an Individuen, welche die Neben- und Latenzhabitate – diese enthalten Zuwanderungspopulationen (sink populations) – mit Nach-kommen auffüllen. Werden Quellpopulationen durch Katastro-phenereignisse ausgelöscht, was selten vorkommt, können sie neu aufgebaut werden mit Individuen, die einem Neben- oder Latenzhabitat entstammen.Die Hochmoor-Mosaikjungfer kommt zusammen mit anderen moorbewohnenden Arten der höheren Lagen vor. Häufigste Begleitarten sind A.  juncea, Leucorrhinia dubia, Somatochlora alpestris, S. arctica und A. caerulea

    Aeshna subarctica beim Schlupf in einer Hochmoorschlenke mit Blumenbinsen. © H. Wildermuth

    [links] Hochmoor in den Voralpen mit randlichem Bergföhrenwald und offenen, nassen Mulden, in denen sich die Larven der Hochmoor-Mosaikjungfer entwickeln. Im Moorzentrum können sich die Föhren nur kleinwüchsig und auf etwas trockeneren Torfmoosbulten halten. © H. Wildermuth

    [recht] Entwicklungsgewässer von Aeshna subarctica – eine Zwischenmoorschlenke, bewachsen mit Blumenbinse und umgeben von aufragenden Torfmoosbulten. © H. Wildermuth

  • > Merkblätter Arten > Libellen: Aeshna subarctica elisabethae 3

    Situation weltweit und in Europa

    Das Verbreitungsgebiet dieser holarktischen Art erstreckt sich von Nordamerika über Japan und Sibirien bis nach Europa. Die Nominatform, A. s. subarctica Walker, 1908, ist auf Nordame-rika beschränkt. In Europa kommt die Unterart A.  s.  elisabe-thae Djakonov, 1922 vor. Sie besiedelt vor allem die nördlichen Gebiete und dringt in Nordfinnland bis zum 69. Breitengrad vor. Ein weiteres Teilareal umfasst das südliche Mitteleuropa mit verstreuten und oft isolierten Populationen in den Alpen, im nördlichen Alpenvorland und in den Mittelgebirgen.Gesamteuropäisch gilt die Art als nicht gefährdet, da sie in Nordost- und Nordeuropa noch weit verbreitet ist. Regi-onal, insbesondere in Mitteleuropa, wird sie jedoch als stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht eingestuft.

    Situation in der Schweiz

    Das Vorkommen der Hochmoor-Mosaikjungfer wurde erst 1978 offiziell bekannt. Seit dem Jahr 2000 ist sie in 27 km2-Raster-flächen nachgewiesen. Die Vorkommen konzentrieren sich auf die Kantone Bern, Obwalden und Luzern; verstreute Popula-tionen gibt es in den Kantonen Glarus und Graubünden. Im Jura (Kanton Waadt) existiert nur ein einziges Vorkommen. Die Fundorte liegen zwischen 900 und 1900 müM, im Bereich zwischen der sehr kühlen oberen Ackerbaustufe und der kalten mittleren Alpengrünlandstufe mit Schwerpunkt auf der sehr rauen oberen Berggrünlandstufe.Die wenigen Populationen liegen in empfindlichen Hoch- und Zwischenmooren. Die Art wird in der Schweiz wegen der Störungsanfälligkeit der Entwicklungsgewässer als verletzlich (VU) eingestuft.

    0% 30%

    500

    1000

    1500

    2000

    2500 Altitude

    J F M A M J J A S O N D0

    5

    10

    15

    20

    25

    Verbreitung, Höhenverbreitung und Phänologie von Aeshna subarctica in der Schweiz. © CSCF

    < 1970 1970 - 1999 2000 - 2009

  • > Merkblätter Arten > Libellen: Aeshna subarctica elisabethae 4

    Priorität

    Die Art wird in der Schweiz in die Prioritätsstufe 3 gestellt.

    Gefährdungsursachen

    Die meisten schweizerischen Fundorte von A.  subarctica befinden sich im Bereich von Hochmooren, die durch die Gesetzgebung theoretisch geschützt sind. In der Praxis kommen manche dennoch in Bedrängnis: Weidendes Gross-vieh zertrampelt die trittempfindlichen Torfmoospolster, beschädigt durch Frass die auftauchende Wasservegetation – damit das Schlupfsubstrat – und düngt das nährstoffarme Moor. Mechanische Schädigungen treten auch dann auf, wenn Langlaufloipen durch Hochmoore führen. Zudem können sich Veränderungen in der Umgebung wie Düngung oder Entwäs-serungen schädigend auf die Moore auswirken.Schliesslich könnte der Klimawandel mit erhöhten Durch-schnittstemperaturen, mit markanteren Temperaturextremen und verminderten Niederschlagsmengen die Art in höhere Lagen verdrängen oder beim Fehlen von Ausweichmöglich-keiten zum regionalen Aussterben bringen.

    Erhaltungs- und Fördermassnahmen

    Bei den in der Schweiz bekannten Entwicklungsgewässern handelt es sich um Primärbiotope. Diese müssen im Rahmen des Hochmoorschutzes unbeeinträchtigt erhalten werden. Dies bedeutet, dass auch die weitere Umgebung nicht drai-niert werden darf, da dies den Wasserhaushalt des Torfkörpers stört. Das Eindringen von Weidevieh lässt sich durch einen entsprechend gesteuerten Weidegang oder nötigenfalls durch Auszäunung verhindern.Liegen mehrere A. subarctica-Gewässer nah beisammen, sollen alle gesamthaft geschützt werden, um so die Metapopulati-onen zu erhalten. Inwieweit sich in der Schweiz auch Sekun-därgewässer wie verlandende Torfstiche und verwachsende Torfgräben zur Entwicklung von A.  subarctica eignen, bleibt abzuklären.

    Gefährdungsursachen Schutz- und Förderungsmassnahmen

    Beweidung mit Grossvieh:• Trittschäden• Abfressen der emersen

    Wasservegetation•

    Düngungseffekte

    Weidevieh von Hochmooren fernhalten, allenfalls durch Auszäunung

    Düngung oder Entwässerung der Umgebung

    Mögliche Düngungs- und Entwässerungseinflüsse aus der Umgebung prüfen und allenfalls blockieren bzw. rückgängig machen. Auffangen und Ableiten des nährstoffreichen Wassers in Gräben, die am Moorrand angelegt werden

    Eingriffe im Rahmen des Wintertourismus, namentlich Langlaufloipen

    Keine Wintertourismus-Anlagen in Hochmooren. Allenfalls bestehende Langlaufloipen verlegen

    Allfälliges Zuwachsen von Sekundärgewässern (alte Torfstiche)

    Teilweises Abtragen der Vegetationsdecke

    Klimawandel:Austrocknen der Gewässer

    kaum möglich

  • > Merkblätter Arten > Libellen: Aeshna subarctica elisabethae 5

    De Marmels J. & H. Schiess (1978): Aeshna subarctica Walker auch in der Schweiz (Anisoptera: Ashnidae). Notulae odonatologicae 1: 19-22.Gonseth Y. & C. Monnerat (2002): Rote Liste der gefährdeten Libellen der Schweiz. BUWAL, Bern & CSCF, Neuchâtel.Peters G. (2008): Abnahme der Großlibelle Aeshna subarctica auf den Rheinsberger Hochmooren und mögliche Ursachen. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin (N.F.) 47: 119-125.Sternberg K. (1995): Regulierung und Stabilisierung von Metapopulationen bei Libellen, dargestellt am Beispiel von Aeshna subarctica elisabethae Djakonov, 1922 im Schwarzwald (Anisoptera, Aeshnidae). Libellula 14: 1-39.

    Sternberg K. (2000): Aeshna subarctica elisabethae Djakonov, 1922. In: Sternberg K. & R. Buchwald (Hrsg.): Die Libellen Baden-Württembergs, Bd. 2. Ulmer, Stuttgart: 93-109.Vaucher-Ballmoos C. (1993): Aeshna subarctica Walker (Odonata, Aeshnidae): reproduction dans le Jura suisse – première mention. Bulletin romand d’entomologie 11: 93-100.Wildermuth H. (2005): Aeshna subarctica elisabethae. In: Wildermuth H., Y. Gonseth & A. Maibach (ed.): Odonata – die Libellen der Schweiz. Fauna Helvetica Bd. 12, CSCF/SEG, Neuchâtel: 230-233.Wildermuth H. & D. Küry (2009): Libellen schützen, Libellen fördern. Leitfaden für die Naturschutzpraxis. Beiträge zum Naturschutz in der Schweiz Nr. 31. Pro Natura, Basel.

    Abkürzungen

    RL Rote Liste der gefährdeten Libellen der Schweiz (Gonseth & Monnerat 2002, http://www.bafu.admin.ch)

    PRIO Liste der National Prioritären Arten (BAFU 2011, http://www.bafu.admin.ch)

    NHV Verordnung über Natur- und Heimatschutz SR 451.1 (16. Januar 1991)

    Impressum

    Autor Hansruedi Wildermuth

    Zitierung Wildermuth H. 2013. Merkblätter Arten – Libellen – Aeshna subarctica elisabethae. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Libellenschutz, CSCF info fauna, Neuenburg und Bundesamt für Umwelt, Bern. 5 S.

    Kontakt Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Libellenschutz, c/o Life Science SA, 4058 Basel · [email protected]

    Herausgegeben mit fachlicher und finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU), dieses Merkblatt kann unter www.cscf.ch abgerufen werden

    Literatur

    SAGLSGTCLS