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Überblick über Zahlungsformen Traditionelle Zahlungsformen Moderne Zahlungsformen

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Überblick über Zahlungsformen

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Traditionelle Zahlungsformen

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

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Traditionelle Zahlungsformen

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Barzahlung

Direkte Barzahlung

Indirekte Barzahlung mit Postgeld-diensten

Traditionelle Zahlungsformen

ZahlungskartenZahlung unter

Verwendung von Girokonten

Auch Scheck und Wechsel kommen

noch vor

Bankomatkarte Kreditkarte Quick Prepaid-Karten

Zahlungs-anweisung

Dauerauftrag und Lastschrift-verfahren

Postnachnahme

Scheck Wechsel

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Traditionelle Zahlungsformen

Barzahlung

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Direkte Barzahlung

Vorteile und Nachteile der Barzahlung

Vorteile der Barzahlung

Unkomplizierte Handhabung Überblick über die eigenen

Ausgaben Anonymität Keine zusätzlichen Gebühren Sofortige Verfügbarkeit des Geldes Eventuell Preisnachlass: z. B. „3 %

Ermäßigung auf alle Preise bei Barzahlung“

Nachteile der Barzahlung

Persönliches Zusammentreffen von Schuldner und Gläubiger notwendig

Erhöhtes Risiko durch Verlust und Diebstahl

Umständlich (z. B. Suche nach passendem Kleingeld, Bereithalten von Wechselgeld, Nachzählen des Geldbetrages)

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Traditionelle Zahlungsformen

Barzahlung

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Direkte Barzahlung

Beweis für die Barzahlung

Der Zahlungsempfänger ist rechtlich verpflichtet, auf Wunsch dem Zahlungspflichtigen eine Zahlungsbestätigung über den Erhalt der Bezahlung auszustellen.

Gebräuchliche Formen dafür sind:

Kassazettel oder Abschnitt einer Registrierkassa

Saldierungsvermerk auf der Rechnung

Quittung

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Traditionelle Zahlungsformen

Barzahlung

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Indirekte Barzahlung

Inlandspostanweisung

Überbringung von Bargeld im Inland

Indirekte Barzahlung mit Postgelddiensten

Eurogiro

Überbringung von Bargeld zwischen zwei verschiedenen Ländern

Western Union

22 Länder 200 Länder weltweit

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bargeldlose Zahlung (unbare Zahlung)

Zahlungsempfänger hat Konto

Halb bare Zahlung

Beide Beteiligten verwenden ein Konto

Einer der Beteiligten verwendet ein Girokonto

Zahler hat Konto

Vom Konto des Zahlenden abgebucht.

Dem Konto des Zahlungs-empfängers gutge-schrieben.

Kann u. a. erfolgen mit Formular, mit Bankomatkarte, mit Kreditkarte, mit Verrechnungsscheck, durch Electronic Banking.

Zahlungsanweisung:Betrag wird bar auf das Konto des Zahlungsempfängers bezahlt.

Postnachnahme:Post wird beauftragt, einen bestimmten Betrag bar einzu-kassieren und auf dem Konto gutzuschreiben.

Die Barauszahlung von einem Konto erfolgt u. a. durch Baranweisung (PSK), Barscheck.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wichtiges rund um das Girokonto

Eröffnung eines Kontos

Um ein Girokonto einzurichten, muss der Kunde mit einer Bank einen Kontovertrag abschließen.

Hier wird auch festgelegt, welche und wie viele Kontoinhaber verfügungsberechtigt sein sollen.

Ausfüllen des Antragsformulars

Legitimation des Ausstellers Mit amtlichem Lichtbildausweis.

Abgabe der Unterschriftsprobe Unterschrift des Kontoinhabers und der eventuell verfügungsberechtigten Personen.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wichtiges rund um das Girokonto

Verfügungs- und Zeichnungsberechtigung

Im Kontovertrag wird unter anderem festgelegt, welche und wie viele Kontoinhaber verfügungsberechtigt sein sollen. Man unterscheidet:

Anzahl und Art der Verfügungsberechtigung

Oder-Konten: Jeder der Inhaber kann alleine über das Konto verfügen.

Und-Konten: Die Kontoinhaber können nur gemeinsam über das Konto verfügen.

Einzelkonten Gemeinschaftskonten

Ein Verfügungsberechtigter Mehrere Verfügungsberechtigter

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wichtiges rund um das Girokonto

Kontoauszug

Der Kontoauszug informiert über alle Transaktionen (Geldbewegungen) auf dem Girokonto.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Zahlungsanweisung

Unterstützen einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum.

Abwicklung von Euro-Überweisungen innerhalb Österreichs, aber auch in die Länder des SEPA-Raums.

Für andere Auslandsüberweisungen darf die Bank Entgelte verlangen.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Zahlungsanweisung

IBAN und BIC für die SEPA-Überweisung

IBAN (International Bank Account Number): ersetzt beim Begünstigten und Auftraggeber die Kontonummer

BIC (Bank Identifier Code): ist die weltweit eindeutige Kurzbezeichnung einer Bank. Sie ersetzt die Bankleitzahl. Der BIC ist besonders für Auslandzahlungen wichtig. Bei Inlandszahlungen ist kein BIC notwendig, die Angabe der IBAN des Empfängers genügt.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Dauerauftrag und Lastschriftverfahren

Für regelmäßige Zahlungen an einen bestimmten Empfänger (der gleiche Betrag ist in immer gleichen Zeitabständen fällig)

Zeitungsabonnements, Mietzahlungen, Kreditraten, Vereinsbeiträge, Rundfunk- undFernsehgebühren

Zweck

Beispiele

Dauerauftrag Lastschriftverfahren(z. B. Einzugsverfahren)

Für unregelmäßige Zah-lungen: Betrag und/oder Zeit-punkt der Zahlung sind nicht immer gleich

Bezahlen von Telefongebühren, Gas, Wasser oder Strom

Termin Vom Zahlungspflichtigen be-stimmt (Zeitpunkt immer gleich, z. B. jeder 1. des Monats)

Vom Zahlungsempfänger be-stimmte Termine, nicht regel-mäßige Termine

Einzugser-mächtigung

An die Bank An den Zahlungsempfänger

Widerruf Bei der Bank jederzeit möglich Beim Zahlungsempfänger jederzeit möglich

Rückgabefrist Keine 56 Tage ab Einzugsdatum

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlung unter der Verwendung von Girokonten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Nachnahme-Verrechnungspostanweisung

Wenn der Verkäufer möchte, dass er sein Geld auch sicher bekommt, kann er die Post mit einer Postnachnahme beauftragen.

Der Verkäufer füllt bei der Post ein Formular aus.

Der Postbote übergibt die bestellte Ware nur dann, wenn er den Nachnahmebetrag vom Käufer kassiert hat.

Der einkassierte Betrag wird dem Verkäufer auf das angegebene Konto überwiesen.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bankomatkarte(„pay now“)

Zahlungskarten

Quick Prepaid-Karten

Der Betrag wird bei der Zahlung umgehend vom Konto abgebucht.

Kreditkarte(„pay later“)

Wertkarte(„pay before“)

Die Zahlungen einer Periode (meistens 1 Monat) werden erst am Ende der Periode ge-sammelt vom Konto abgebucht.

Ein selbst zu wäh-lender Betrag wird auf eine elektronische Wertkarte gespeichert und umgehend vom Konto abgebucht. Bei der Zahlung wird von der aufgeladenen Karte abgebucht.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bankomatkarte („Maestro-Karte“)

Funktionen

In Euroländern kostenlos, welt-weit gegen Gebühr.

Mit PIN-Code

Bargeldbehebung bei Geldausgabeautomaten

SB-Serviceim Foyer der Hausbank

Mit PIN-CodeBargeldabhebung am Automaten.

Ohne PIN-Code

Ausdruck der Kontoauszüge am Automaten.

Bargeldloses Zahlen im Geschäft an Quick-Kassen

Ohne PIN-Code

Der Chip auf der Karte wurde zuvor mit einem bestimmten Betrag aufgeladen. Die Banko-matkarte wird dadurch zu einer Wertkarte.

Bargeldloses Zahlen im Geschäft an Bankomatkassen

Mit PIN-CodeIn Euroländern kostenlos, weltweit gegen Gebühr.

Ohne PIN-CodeMit Unterschrift auf einer einmaligen Einzugsermächtigung.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bankomatkarte („Maestro-Karte“)

Aufbau der BankomatkarteLogo der Maestro-Bankomatkarte Bankomatfunktion Zahlen und Bargeldbehebung mit PIN-Code

Name und Logo der Bank

Quick-Chip (Quick)Mit PIN-Code können bis zu 400,00 EUR aufgeladen werden; damit ist Zahlen ohne PIN möglich

KontonummerFür jedes Konto wird eine eigene Nummer ver-geben

Laufzeit/GültigkeitDie Bankomatkarte ist bis zum genannten Datum funktionsfähig

KartenregistrierungsnummerFalls Sie die Bankomatkarte verlieren, sofort telefonisch sperren lassen! Dazu BLZ, Kontonummer und Kartenregistrierungsnummer angeben!

Bankleitzahl (BLZ)Kennziffer zur eindeutigen Identifizierung einer Bank

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bankomatkarte („Maestro-Karte“)

Aufbau der Bankomatkarte

MagnetstreifenHier sind alle Daten ge-speichert, die zur Bezahlung benötigt werden

BIC (Bank Identifier Code) = internationaler Bankcode (vormals Bankleitzahl) IBAN (International Bank

Account Number) = inter-nationale Kontonummer

UnterschriftHier sollte die Karte sofort bei Erhalt unterschrieben werden, die Unterschrift identifiziert den Konto-inhaber bzw. die Konto-inhaberin

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Bankomatkarte („Maestro-Karte“)

Kosten

Hängen von der Wahl des Kontopakets ab.

Teilweise werden Buchungszeilen pro Behebung verrechnet.

Sicherheitshinweise

PIN-Code keinesfalls weitergeben und nicht zusammen mit der Bankomatkarte aufbewahren.

Codeeingabe sollte verdeckt erfolgen.

Kontoauszüge regelmäßig kontrollieren!

Bei Verlust der Bankomatkarte diese unverzüglich sperren lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Kreditkarte

Funktionen

Bezahlen:

o Im Geschäft: Einlesen der Kartendaten über einen elektronischen Terminal. Karteninhaber unterschreibt und bestätigt die Richtigkeit.

o Im Onlinebereich und über Telefon: Kreditkartennummer + Ablaufdatum + 3-stellige Kartenprüfnummern müssen bekannt gegeben werden.

Abrechnung der Zahlung:

o Erfolgt über die Kreditkartenfirma direkt mit dem Bankkonto des Kreditkarten-besitzers.

o Unternehmen erhalten ihre per Kreditkarte erzielten Umsätze auf ihrem Konto abzüglich einer Gebühr gutgeschrieben.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Kreditkarte

Aufbau einer Kreditkarte

Der Chip enthält alle Merkmale über Karte und Karteninhaber (z. B. Limit)

Karteninhaber:Name des Inhabers

Ablaufdatum:Monat/Jahr

Kreditkartennummer:eingeprägt, Identifikati-onsnummer der Karte

ausstellendes Institut

Ausstellungdatum:Monat/Jahr

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Kreditkarte

Aufbau einer Kreditkarte

3-stellige Karten-prüfnummer

Magnetstreifen:zum Einlesen der Karte

3-D-Hologramm:Motivveränderung bei horizontaler Bewegung der Karte

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Kreditkarte

Kosten

Einige Kreditkartenunternehmen geben Kreditkarten ohne Gebühr an ihre Kunden aus und manche verlangen zusätzlich zur kostenlos bereitgestellten Karte einen gewissen Umsatz auf der Kreditkarte.

Jahresgebühr liegt zwischen 30,00 EUR und 60,00 EUR pro Jahr.

Sicherheitshinweise

Einlesen der Karte in Gegenwart des Karteninhabers.

Blankounterschrift vermeiden.

Kreditkartenbeleg sorgfältig kontrollieren und verwahren.

Kreditkartenabrechnung immer genau überprüfen.

Karte vor Verlust und Diebstahl schützen.

Bei Verlust unverzüglich mit der Kreditkartenfirma Kontakt aufnehmen.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Quick – elektronische Geldbörse

Quick ist ein kleiner Chip auf der Bankomatkarte oder auf einer kontounabhängigen Karte mit Quick-Funktion.

Aufladen:

o Erfolgt an einem Bankomaten oder einem SB-Terminal einer Bank.

o Der Betrag wird umgehend vom Konto abgebucht.

Bezahlen:

o Betrag wird von der aufgeladenen Karte abgebucht.

o Kein Code und keine Unterschrift erforderlich.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Prepaid-Karten

Eine Prepaid-Karte wird im Vorhinein über ein Geldinstitut mit einem Guthaben auf-geladen. Ein Girokonto ist nicht erforderlich!

Das Guthaben kann weltweit bar abgehoben werden.

Beim bargeldlosen Bezahlen ist die Eingabe einer PIN bei Bankomatkassen oder eine Unterschrift erforderlich.

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Traditionelle Zahlungsformen

Zahlungskarten

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Zahlungskarten aus der Sicht des Verkäufers

Die Annahme von Zahlungskarten bringt für das Unternehmen:

Vorteile

Zusätzliche Umsätze, da der Kunde unabhängig von Bargeld einkaufen kann

Höhere Kundenzufriedenheit Kein Risiko des Diebstahls, des

Falschgeldes und des Verzählens beim Aushändigen von Retourgeld

Nachteile

Anschaffungs- und laufende Kosten (für Geräte; Online-, Telefon- und Wartungskosten)

Disagios (Provisionen) von den Umsätzen werden vom Kartenun-ternehmen einbehalten (sind bei Bankomatkarten deutlich weniger als bei Kreditkarten)

Bei Kreditkarten: verzögerte Gutschrift

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Scheck

Einlösung des Schecks Barschecks

Dürfen bar an den Inhaber oder den in der Order genannten Empfänger ausgezahlt werden.

VerrechnungsschecksKönnen vom Gläubiger bei der eigenen Hausbank eingelöst werden.

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Scheck

Keine weite Verbreitung in Österreich und der EU

Gründe dafür sind:

zunehmende Verbreitung von elektronischen Zahlungsformen

keine Einlösungsgarantie bei ungedeckten Schecks sowie

Fälschungsrisiko bei Schecks.

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wechsel

Durch einen Wechsel verpflichtet sich jemand in einer besonders strengen Form zur Zahlung. Wird nämlich nicht bezahlt, so gelangt der Gläubiger rascher als bei anderen Forderungen zu einem Pfändungsbescheid.

Wechselaustellung

Üblicherweise weist der Austeller den Bezogenen (Schuldner) an,

einen bestimmten Betrag

an einem bestimmten Ort und

an einem bestimmten Tag

an den Aussteller selbst zu bezahlen.

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wechsel

Betrag in Ziffern und Buchstaben

Name der Person, die zahlen soll (Bezogener)

Zeitpunkt, zu dem gezahlt werden soll

Bestimmter Ort

Begünstigter

Ort und Datum der Ausstellung des Wechsels

Unterschrift des Ausstellers

Unterschrift des Bezogenen

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wechsel

Verwertung des Wechsels

Vorlage bei Fälligkeit: Der Begünstigte kann bis zum Verfallstag des Wechsels warten und dann den Wechsel beim Bezogenen bzw. bei der Zahlstelle einkassieren.

Wechseldiskontierung: Der Begünstigte kann den Wechsel sofort (vor Fälligkeit) an die Bank verkaufen. Die Bank zahlt die Wechselsumme unter Abzug von Diskontzinsen und Spesen aus.

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Traditionelle Zahlungsformen

Auch Scheck und Wechsel kommen noch vor

BarzahlungZahlung

unter der Ver-wendung von Girokonten

Zahlungs-karten

Scheck und Wechsel

Wechsel

stellt Wechsel aus und gibt ihn an

akzeptiert Wechsel

legt Wechsel zum Diskont vor

Warenlieferung

Begünstigter

zahlt Wechselbetrag sofort abzüglich Diskontzinsen und Spesen aus

Bezogener

zahlt Wechselbetrag bei Fälligkeit

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Zahlung mit dem Computer

Electronic Banking Spezielle Verfahren

für Onlineshopping• Paysafecard• PayPal• ClickandBuy• eps

Moderne Zahlungsformen

Fingerabdruck Iriserkennung

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Verfahren

z. B. Paybox

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Verf-ahren

Electronic Banking (E-Banking)

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Electronic Banking (E-Banking)

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Electronic Banking (E-Banking)

Sicherheitshinweise

Nur vertrauenswürdige Computer nutzen.

Laufend Updates des Betriebssystems durchführen.

Aktuelles Virenschutzprogramm verwenden und eine Firewall aktivieren.

Benutzerdaten geheim halten.

Internet-Banking-Adresse der Bank nur selbst eingeben.

Auf eine sichere, verschlüsselte Verbindung achten.

Vorsicht bei angeblichen Banken-E-Mails – Betrugsgefahr!

Kontoauszüge regelmäßig auf Unregelmäßigkeiten prüfen.

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Vor- und Nachteile des Onlinebankings

Vorteile

Jederzeit und von jedem Ort aus per Internet Zugriff auf das eigene Konto

Aktuelle Übersicht über das eigene Konto

Geringerer Formularaufwand Kostenvorteile für Kunden und Bank

Nachteile

Persönlicher Kontakt mit den Mitarbeitern geht verloren

Sicherheitsrisiken im Internet:Hacker, Viren, Phishing etc.

Langsame Internetverbindung kann Wartezeiten verursachen

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Zahlung beim Onlineshopping

Zahlungsvorgang ohne Internet

Zahlungsanweisung, Überweisung Nachnahme Lastschriftverfahren

Moderne Zahlungsformen

Zahlungskarten• Kreditkarte• Bankomatkarte Spezielle Verfahren

• Paysafecard• PayPal• Click and Buy• eps• M-Payment

E-Payment

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Zahlung beim Onlineshopping

Spezielle Verfahren

Paysafecard: Wertkarte zum Onlineshoppen.

PayPal: Der Kunde registriert sich einmal bei PayPal mit seiner E-Mail-Adresse und seinen Kreditkarten- oder Bankkontodaten. Danach sind diese Daten, die ausschließlich von PayPal genutzt werden, mit der E-Mail Adresse verknüpft.

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Computer

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Zahlung beim Onlineshopping

ClickandBuy: besonders für das Bezahlen kleinerer Beträge praktisch.

eps: Die eps-Online-Überweisung ist das Online-Zahlungssystem aller österreichi-schen Banken.

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Moderne Zahlungsformen

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit dem Com-puter

Zahlung mit dem Handy

Zahlung mit biometri-schen Ver-fahren

Handybesitzer können in Verbindung mit einem persönlichen PIN-Code im Internet und in der „realen Welt“ bezahlen.

Zahlungsabwicklung per Mobiltelefon = Mobile-Payment (M-Payment).

Paybox

o Beispiel für ein M-Payment-Verfahren.

o Abrechnung erfolgt direkt über Bankkonto oder die nächste Handyrechnung.