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Gesamtleitung Stefan Baumeister Klimawerk$att [email protected] Tel.07121 922373 www kI i rXAw_erkstatl qt g Kontakt Anna Brochtrup anna. brochtrup@mycl i mate. org Tel. A7121 9223 50 Nachhaltigkeit leicht erklärt! Projekt Zusammenfassung : ln unserem Projekt befassten wir uns, im Rahmen der Verknüpfung mit unserem Unterrichtsfach Deutsch, mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Sorge um die Umwelt. Dabei bildeten Recherchen über einzelne Themenfelder die Grundlage unserer überlegungen. Wir kamen im Laufe des Projektes immer mehr zu der Überzeugung, dass die Nachhaltigkeit der Welt viel zu sehr vernachlässigt wird und der nachhaltige Umgang mit unseren naturlichen, endlichen Ressourcen. Schon durch kleine Handlungen ist es jedem einzelnen möglich, etwas Sorge zu tragen und sich nachhaltig zu verhalten. Wir sind mit der Erkenntnis aus dem Projekt gegangen, wie einfach aber auch komplex nachhaltig Handeln ist. .

 · Created Date: 4/8/2014 6:38:04 PM

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Page 1:  · Created Date: 4/8/2014 6:38:04 PM

GesamtleitungStefan BaumeisterKlimawerk$att [email protected] 922373www kI i rXAw_erkstatl qt g

KontaktAnna Brochtrupanna. brochtrup@mycl i mate. orgTel. A7121 9223 50

Nachhaltigkeit leicht erklärt!

Projekt Zusammenfassung :

ln unserem Projekt befassten wir uns, im Rahmen der Verknüpfung mit unseremUnterrichtsfach Deutsch, mit dem Thema Nachhaltigkeit und der Sorge um dieUmwelt.

Dabei bildeten Recherchen über einzelne Themenfelder die Grundlage unsererüberlegungen.

Wir kamen im Laufe des Projektes immer mehr zu der Überzeugung, dass dieNachhaltigkeit der Welt viel zu sehr vernachlässigt wird und der nachhaltige Umgangmit unseren naturlichen, endlichen Ressourcen. Schon durch kleine Handlungen istes jedem einzelnen möglich, etwas Sorge zu tragen und sich nachhaltig zu verhalten.

Wir sind mit der Erkenntnis aus dem Projekt gegangen, wie einfach aber auchkomplex nachhaltig Handeln ist. .

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Nachhaltigkeit leicht erklärt!

Wettbewe rbs-Kategori e :

Sensi bi lisi erun gsprojekt

lnhaltsverzeichnis

1. Ausgangslage / Motivation

2. ldeensuche I Projektdefinition

3. Projektplanung

4. Konkrete Umsetzung / Zusammenarbeit der Schülergruppen

5. Rückblick I Erkenntnisse I Perspektiven

6. Klimawerkstatt-Teilnehmererklärung

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Beruf : Bankkaufmann /-frau

Lehrjahr: 2

Projekt-Team : (Vornamen und Namen)

Projektteam-Sprecher 1 : Sonja Köskeroglu

Projektteam-Sprecher 2: Lisa Leinweber

Projektteam-Sprecher 3: llsa Molko

Projektteam-Sprecher 4: Lisa Frisch

Projektteam-Sprecher 5: Piero EtzelsdÖrfer

Projektteam-Sprecher 6: Sefa Simsek

Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List-Schule Mannheim

Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Herr Bartz-Hisgen

1. Ausgangslage / Motivation

Nachhaltigkeit bedeutet die volle Ressourcennutzung zu ermöglichen, jedoch eine

ausreichende Regenerationszeit des jeweiligen Systems zu beachten und diese im

Vordergrund zu halten.

Heutzutage ist es, gerade für die etwas jüngere Generation, fast schon eine zu

aufwendige Obliegenheit, nachhaltig zu handeln. Für viele ist unverständlich, wieso

dies so wichtig ist und was mit der Natur und der Umwelt die wir kennen, passiert,

wenn wir nicht anfangen unser Verhalten zu überdenken. Schnell zeigte sich, dass

der vermeintlich einfach erscheinende Begriff,,Nachhaltigkeit" wesentlich komplexer

und schwerer zu fassen war, als ursprünglich gedacht. Daher war die Motivation

nicht den Begriff,,Nachhaltigkeit" als solches zu erfassen, sondern ihn in Teilaspekte

zu untergliedern.

Aufgrund dessen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, anhand unseres

Unterrichtsthemas, der Visualisierung, die Teilaspekte der Nachhaltigkeit mithilfe

kurzer Filme verständlich zu machen und einfache Lösungen aufzuzeigen.

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2. ldeensuche / Projektdefinition

1. Methoden der ldeensuche

. Brainstorming in der Klasse

o Brainstorming in der Gruppe

o Anforderung von lnformationsbroschüren bei w:row.ab-qnlquet-

rege$wald.{e

o Materialien des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Baden-Württembergs

o lnternetrecherche

2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs

Kategorie entspricht es?

. Sensibilisierungsprojekt:

Mit der Umsetzung unseres Projekts mÖchten wir ein gewisses

Grundverständnis bei distanzierten Menschen wecken, so dass erkannt

wird, welche große Wichtigkeit hinter der Nachhaltigkeit steht.

3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie lhre ldee auf ihre Umsetzbarkeit:

. Welches Projekt entspricht lhrem Ziel am besten?

Sens i bi I isi erungsprojekt

. Wie realistisch ist die Projektumsetzung?

Das Projekt zeigt Möglichkeiten des nachhaltigen Handelns auf und wie

wertvoll der pflegliche Umgang mit der Umwelt ist. Die

Umsetzungsmaßnahmen bzw. Lösungsvorschläge könnten jedoch

schwierig werden, da bei großen Unternehmen angefragt werden müssten,

wie diese unsere Entwürfe finden. Allerdings wäre eine große Verbreitung

via lnternet und den einschlägigen Videoportalen möglich.

. Was für Probleme können auftreten?

Die Umsetzung hängt von der Zustimmung eventuell betroffener

Unternehmen ab und der Beschaffung von finanziellen Mitteln. ln

Zusammenhang mit der Durchführung entsteht das Problem der

Umstellung von einigen Geräten. Möglichenveise könnte dies zu einem

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Produktionsausfall führen. Aber wenn die Menschen im Kleinen schon

anfangen an den Punkten zu arbeiten, wäre eine Veränderung des

Verhaltens im Kleinen durchaus realistisch.

tr

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3. Projektplanung

Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeil- und Aufgabenplan.

Dazu sind folgende Fragen zu klären:

Was ist das Ziel lhres Projekts?

Ziel unseres Projektes ist letztlich Aufmerksamkeit zu erregen und für dieses

Thema zu sensibilisieren.

Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung zur Verfügung?

Für die Umsetzung stehen 2 Schulstunden pro Woche zur Verfügung. Jedoch

zusätzlich abhängig vom Blockunterricht. lnsgesamt waren es 10

Unterrichtsstunden.

Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie

unterstützen?

Die primäre Aufgabe besteht darin, einen ausformulierten Text mit knappen

lnformationen zu fullen. Anhand dieses Textes werden einzelne Begriffe und

Ausdrücke visuell dargestellt. Hierzu haben wir eigenständig den Ablauf

geplant, eine Stoffsammlung erstellt, die Problemstellung formuliert, einen

Text geschrieben, der gut vorlesbar ist, kleine Bilder, Zeichen und Abläufe

angefertigt und die Videoaufnahme durchgeführt. Unterstützung haben wir

durch Herrn Bartz-Hisgen bekommen, der uns hilfreiche Videos namens

,Explainitys' zeigte, wodurch wir eine Vorstellung der Umsetzung bekamen.

Müssen Sie noch andere Personen von lhrer ldee überzeugen?

Nein, weitere Personen sind nicht betroffen.

Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten?

Es wird eine Videokamera benötigt, mit der wir unsere selbstgemachten

Videos filmen können. Die benötigte Kamera stellte uns Herr Bartz-Hisgen zut

Verfügung.

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Die wichtigsten Meilensteine

Was? Termin

ldeenfindung Oktober 2013

Themenfestlegung

Themen: 1. Recycling von Elektroschrott

2. Der Schutz des Regenwaldes

3. Lärmschutz

4. Fairtrade Klamotten

5. Mastberiebe und ökologischer

Landbau

6. CO"-Ausstoß von Pkw

Oktober 2013

I nformationsbeschaffung Oktober 2013

B i ldl iche Ausarbeitung Oktober 2A13 - Dezember 2413

Ferti gstellung des Videos Dezember 2013

Präsentation der Videos auf dem

Nachhalti gkeitstag der Friedrich-List-Schule

Mannheim und beim Besuch der stellvertretenden

Bürgermeisterin Mannheims, Frau Felicitas Kubala

Dezember 2013

Veröffentlichung auf der lnternetplattform

Youtube.com

April 2014

Detaillierter Aufgabenplan exemplarisch von einer Gruppe:

Was ? Wer? Bis wann?

lnternetrecherche Denise & Nicolas Oktober 2013

Brainstorming Alle Oktober 2013

Lösungsausarbeitung und

Textformulierung

Alle Anfang Dezember 2013

Bilder ausarbeiten Jessica und Lisa Oktober 2013 - Dezember 2013

Videoaufzeichnung Lisa und Denise Dezember 2413

Projektbericht ferti gstel len Lisa April2014

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4. Rückblick I Erkenntnisse / Perspektiven

Rückblick:

. Haben Sie lhre Ziele erreicht?

Die Ziele wurden beim Nachhaltigkeitstag und auf Youtube.com präsentiert.

. Konnten Sie das Projekt wie geplant durchführen?

Bei der Durchführung gab es keine Probleme.

o Mit welchen Schwierigkeiten waren Sie konfrontiert?

Schwierigkeiten bestanden teilweise darin, nicht zu tief in das Thema

einzutauchen und zu viele lnformationen in die Texte zu packen. Das

sachliche abgrenzen, was wichtige lnformationen sind und was eher

ungenannt bleiben kann, war hier oft schwer einzuschätzen. Ebenso die

Aufnahme der Videos, mit dem parallelen Zuschieben der Bilder und

gleichzeitigem Sprechen der ausgearbeiteten Texte.

. Wer konnte lhnen helfen?

Unsere Lehrkraft stand immer mit Hilfe zur Verfügung, falls wir Sie benötigt

hätten.

Erkenntnsse.'

Nachhaltigkeit wird zu sehr vernachlässigt. Einzelne Personen können recht wenig

bewirken, jedoch ist jede ,,Helfende Hand" ein Stück Besserung.

Bildlich darzustellen, wie einzelne Abläufe geregelt sind, führt dazu, dass man selbst

merkt, wie wichtig es eigentlich ist, auf unsere Umwelt zu achten.

Perspektiven:

ln Bezug auf einige unserer Themen, gibt es immer eine Möglichkeit für den

einzelnen etwas zu tun, um Tiere, Menschen oder Pflanzen zu schützen. Wenn wir

durch unsere Videos einige Bürger erreichen, können wir so gleichzeitig einen Aufruf

starten und vielleicht einige Mitbürger ermutigen, selbst etwas für die Nachhaltigkeit

zutun.8

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6. Kl i mawerkstatt- Tei I neh mererklärung

Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern

die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei,

unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. lnsbesondere

räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu

bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen.

Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie

über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern

ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer

nicht lnhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den

Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam

eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen.

Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus

jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die

eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres

Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung

stellen.

Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der

eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die

erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um

Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlicfrfeit noch um Bilder von

Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten

Personen teilgenommen haben ($ 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung

einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle

Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den

Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG

freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung

ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw.

dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere

für Fotos, Grafiken und Musikstücke.

o

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-kunckrsssr=l=gQ-qS!-qsN(Ort, Datum)

(Unterschrift Projektteam-Sprecher 1 ) ( U nterschrift Projektteam-S precher 2)

( U nterschrift Projektteam-S precher 3) { Unterschrift Projektteam-Sprecher 4)

(Unterschrift Projektteam-Sprecher 6)

zielr ' 5Cl1

(U nterschrift Projektteam-Sprecher 5)

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