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Informationen Ihrer LANDI Albis

A L B I SG e n o s s e n s c h a f t

LANDI AlbisUntere Bahnhofstrasse 208932 Mettmenstetten info@landialbis.chwww.landialbis.ch

Öffnungszeiten AGRO Mettmenstetten Mo – Fr 07.30 – 12.00 Uhr / 13.00 – 17.30 UhrSa 08.00 – 12.00 UhrIn den Wintermonaten (November – Ende Februar) haben wir am Samstag geschlossen.

Büro / Landwirtschaft + 043 466 60 00Fax 043 466 60 19 Getreidesammelstelle Mettmenstetten + 043 466 60 05Getreidesammelstelle Birmensdorf + 044 737 14 60Brenn- & Treibstoffe + 043 466 60 06

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März 2016

Frühling Der Frühling kommt...Für gesunde, vitale und ertragsreiche Pflanzenbestände braucht es einige Massnahmen im Frühling. Sei es die erste Güllengabe auf den Feld-ern, das Andüngen des Rapses und der Getreide-felder oder Einsaaten in den Natur- und Kunstwiesen. Die Erfah-rungen der letzten Jahre zeigten, dass eine frühzeitige Andüngung der Raps- und Getreidekulturen zu kräftigen und vi-talen Beständen führt. Der milde Winter führte zu einer langen N-Aufnahme, die Böden sind jetzt «leer». Die frühen ersten Wärmephasen initiierten den Vegetati-onsbeginn. Wir von der Landi Albis sind für die neue Saison bereit. Im Agrarcenter in Mett-menstetten haben wir die Lager gefüllt. Sei es mit verschiedenen Übersaatmi-schungen, Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder auch mit dem bewährten Landor Schwefel für die Gülle. Übersaaten jetzt planen - am besten mit UFA Samen!Haben Sie lückige Grasbestände in Folge Auswinterung oder Mäuseschäden? Wir bietet für jeden Standort die richtige Lö-sung an speziellen Übersaatmi-schungen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf - wir beraten Sie gerne! Einen erfolgreichen Start ins Frühjahr wünscht IhnenStaub Markus

G e n o s s e n s c h a f tA L B I S

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FrühlingsfütterungStart der Weidesaison, dünner Kot vor-beugen:Beim Weidestart koten die Tiere häufig dünn. Im Pansen werden zwischen 60% und 85% der organischen Substanz einer Futterration fermentiert. Da zu hohe Pas-sageraten die Gesamtverdaulichkeit der Ration reduzieren, empfiehlt es sich, jun-ges Frühlingsgras gezielt zu ergänzen. Am besten gelingt dies mit strukturiertem Heu, Maiswürfel oder UFA 256 Fibralor, dies enthält wertvolle ADF-Fasern, wel-che die Passagerate der Ration bremsen. Die Tiere werden zum Wiederkauen an-geregt und die pufferwirkende Speichel-produktion wird gefördert. Frühlingsgras ist zudem arm an Magnesium. Magnesi-ummangel kann zu Muskelverkrampfung (Weidetetanie) und Appetitlosigkeit füh-ren. Einen CAKE BLOC Magnesium zur freien Verfügung oder 150 g/Tag MINEX 974, ergänzt mit 80 g/Tag Viehsalz garan-tieren eine sichere Versorgung mit Mine-ral- und Wirkstoffe.

Der Problemlöser bei Umrindern UFA 269 fertil plus

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Bier- und Malztreber Die interessante Proteinquelle

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Es kommt häufig vor, dass Kühe gut brünstig aber trotzdem nicht trächtig werden. Sie kommen also nach 3 Wochen wieder in Brunst. UFA 269 fertil plus enthält 50 % Leinsamen und somit einen hohen Anteil Omega-3 Fettsäuren, welche die Fruchtbar-keit positiv beeinflussen. Der Einsatz erfolgt ab Brunstbeginn rund 20 Tage, also bis zur Eireifung (1kg pro Tier und Tag) . So erfolgt über die Besamung, bis sich das Ei in der Gebärmutter eingenistet hat, ein Energieschub (Flushing). UFA fertil plus ist in Würfelform erhältlich und kann problemlos über die Abrufstation verabreicht werden. Die neue Formulierung

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Bier- und Malztreber sind qualitativ hoch-wertige Nebenprodukte der Bier- und Ovo-maltineherstellung, die sich gut in die Fut-terplanung landwirtschaftlicher Nutztiere integrieren lassen. Insbesondere im silierten Zustand sind Tre-ber ein geeignetes Eiweissfutter in ener-giereichen Rationen für Milch- und Mastrin-der. Hervorzuheben sind der hohe Anteil an pansenbeständigem Eiweiss und eine posi-tive Wirkung auf den Verdauungsprozess.

R A U F U T T E R

verbessert die Wirksamkeitbei Umrindern. UFA 269 fertil verfügtüber einen höheren Anteil an Omega3 Fettsäuren, mehr Beta-Carotin, Iod und Kobalt, welche die Frucht-barkeit fördern.

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Zur Einlagerung eignen sich stabile Hoch-, Beton- oder Tiefsilos sowie Flach- und Fahr-silos und neu auch der Siloschlauch. Melden Sie sich für weiter Informationen gerne bei unserem Agro-Team.

G e n o s s e n s c h a f tA L B I S

März 2016

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Guter Start dank SchwefelIm Frühling befi nden sich Wiesen in einer wichtigen Wachstumsphase mit erhöhtem Schwefelbedarf. Gleich wie Nitrate wer-den Sulfate nur schwach im Boden gebun-den. Bei hohen Niederschlagsmengen während der Wintermonate wird Schwefel besonders stark ausgewaschen und eine Düngung mit Nitrat und Schwefel wirkt sich besonders positiv auf den Pfl anzenbe-stand aus.

Schwefel-TippUm im Frühling die Schwefelversorgung zu gewährleisten, empfi ehlt sich mit den Gül-lengaben 1 kg/m3 Gülle LANDOR Gülle-schwefel auszubringen. So kann dieser wichtige Nährstoff auf einfache Weise ausgebracht werden, ohne dass zusätz-liche Feldüberfahrten durchgeführt werden müssen.

L A N D O R : Grünlanddüngung

Auch der pH muss stimmenLiegt der pH auf den Grünlandfl ächen nicht im Optimum ist der Frühling besonders günstig um Kalk zu streuen. Ein guter Kalkzustand des Bodens ist Voraussetzung für einen wertvollen Pfl anzenbestand und eine gute Bodenstruktur in die Pfl anzen ein leistungsfähiges Wurzelsystem ausbilden können. Bodenproben geben Auskunft wieviel Kalk benötigt wird. Für eine Erhal-tungskalkung reichen meist 300 – 400 kg/ha Dolomit-/Düngkalk oder Hasolit Kombi.

Für eine individuelle und kostenlose Beratung stehen ihnen gerne die Aus-sendienstmitarbeiter der Firma Landor zur Verfügung: 0800 80 99 60.

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Auch der pH muss stimmen

Aktion Landor SchwefelLANDOR Schwefel 80% hochkonzen-trierter, wasserlöslicher und rasch wirk-samer Schwefel zum Einrühren in die Gülle oder Kieserit 15 Mg + 20 Schwefel gekörnt zum Ausbringen mit Dünger-streuer. Aktionspreise:• ab 100kg Fr. 175.00/100kg • ab 500 kg Fr. 155.00/100 kg• ab 1 Pal. (1000 kg)Fr.145.00/100 kg Die Preise sind inkl. MwSt., ab Landi Al-bis, Mettmenstetten. Die Aktion ist gültig bis Ende März 2016 Als Alternative zum Ausbringen mit dem Düngerstreuer empfehlen wir Ihnen fol-gende Dünger: • Kieserit 15% Magnesium + 20%

Schwefel• Schwedokal 90% Schwefel Kostenvergleich für 20 kg Schwefel pro Hektare. 25 kg Landor Schwefel 80% in 25m3 Gül-le • Fr. 36.25/Hektare 100 kg Kieserit 15% Mg + 20% Schwefel• Fr. 63.95/Hektare

Austriebsspritzung bei ObstbäumenA K T I O N

Die Austriebsspritzung ist eine sehr wich-tige phytosanitäre Massnahme. Dabei geht es darum den Krankheits- und Schädlings-druck zu Beginn der Vegetation möglichst tief zu halten. Der ideale Anwendungszeit-punkt liegt beim Knospenschwellen. Fol-gende Möglichkeiten der Produktewahl be-stehen: Kupfer (50%)Kernobst: • 0.1 – 0.2% (100-200g/100l Brühe)

P F L A N Z E N S C H U T Z

• Wirkung: Schorf Steinobst:• 0.2 – 0.3% (200-300g/100l Brühe) • Wirkung: Kräuselkrankheit, Schrotschuss Oleofos, Oleorel, Oleodan• 0.5% (0.5l/100l Brühe)• Wirkung: Frostspanner, Diverse Blattläu-

se, Grosse Obstbaumschildlaus, Frucht-wanzen, Pockenmilben

Dabei handelt es sich um Produkte aus Pflanzenöl und Chlorpyrifos-methyl. Im Er-werbsobstbau sind diese Produkte nur ge-gen Pockenmilben und Kirschenblütenmotte zugelassen. Im Feldobstbau (Hochstamm) dagegen sind sie erlaubt. Die Austriebsspritzung erfolgt zu einem frü-hen Zeitpunkt, in welchem die Aktivität von Nützlingen und Bienen noch sehr tief ist. Dadurch besteht ein vermindertes Risiko von unerwünschten Nebeneffekten.

G e n o s s e n s c h a f tA L B I S

März 2016

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