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j Fach FšB ereich für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Vsí

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' 103. 74.6.5 ' Fachbereich-Standard "bm" 1953 "\.

j . Fach ereich ' "".—— FšB Asbesfbefan—We/ifafe/n TGL

für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Bauwesen _Prq'ekfiärung ' '. Nonfage Bla)? ¿º

Vsí—hinaus ab 1. 6. 1952 MaBe in mm

1. PROJEKTIERUNG DER DACHDECKUNG

Für Daehdeekungen sind nur Asbestheten-Welltafeln mit Welle 177/51 (Profil 5) nach TGL 11Т- 0055 Blatt 1 en verwenden.

1.1 . Daehneigung und Hähenüberdeeknng

I N

a

Tahelle 1

Daehneignngen . Daehfläehenhöhe IEühenüberdeekung

(Traufe his First) mm ' 200 1.20 150 i 15

Standard- ' _ 25 % bis 15000 :: _ Daenneignngen _50 % über 15000 — x

5 % bis 2500(1 Tefal) x — 12- % _ bis 6000 :: _

. . 14 % . "bis 10000 :: - Mindest- - . _

Daehneignn en 1) 13 % _ x _ _ Б 30 % bis 15000 -: - :

Щ his 20000 ¡ _ 35 % _ _ : 40 % uber 20000- - 'x

"\

Bis sn 10 % Daenneigung sind die Welltafeln in der Hähenüberdeekung in Kitt zu ver- legen, webei die Unterseite gut durehlüftet sein muß.

Tragkanatruktianan und Pfetten

Die Tragkenstruktien darf keine gewülbten Flächen aufweisen.

Zur Unterstützung und Befestigung der Welitafeln sind Pfetten parallel sn First und

Trsuie ansnerdnen. Die Pietten sind mit 1/200 Dnrehhiegnng sn bereehnen.und zu be- messen. Die Breite der řfetten dari 50 mm nicht untersehreiten, ansgenemmen Stahl- rehr- und Stahlleiehtbauprettan. Kantenpreesungen der Taieln sind Zu verhindenn.

Die Traufpfette ist se ansuerdnen, daß sie zur Befestigung des Traufabsehlusses und der Daehrinnen herangesegen werden kann, siehe Bild 5. `

1>пцт für Werterhaltungsarheiten, Um- unfi..Anbautan

Fertsetznng Seite 2 bis 12

Bestätigt am 14. Februar 1962, Ministerium für Banwesen, Berlin

hun-b: Buddhou: Leipzig. Lel'pllg Dä. Tüubdtenumg БЗ . ' чен 'Ja—figu für Huawei-n. В.:-Пп W E . ' ' „unc-„„

Aebestbeten—Welltafeln; Projektierung - Montage 33:0 7116.5/11 ld?"

Page 2: j Fach FšB ereich für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Vsí

Seite 2 TGL 117-0055 Bl. 4

1.5.

1 . 4 .

1.6.

Tabelle 2

Abstände der Pfetten, siehe Bild 4

_ Tsfellänge Prettenebstände

Prettenoberkente bis Ffettenober-

. kaste

2500 1150 1750 (PeBtsfel) 775 1250 (?tafel) 1050

Uberdeekungen und Deckfläehen

Tabelle 3

Hsnen— Ssitsn— _ Tafellänge Deeklänge _ Deekbreite ,} seekfläche überdeekung „ m2

_ 2500 2300 2,01 200 17 0 ) 5 1550 1,35 i 20 47 I 1250 _ 1050 273 0,91 150 221/4 ше11е 2500 2350, 2,05

1750 1500 1,39 3 15 1250 1100 0,96

Aufteilung der Dsehfläehe _ Die Aufteilung der Dnehfläehe ist nach der Deekbreite van 873 mm und nech der Tafel—‘ länge van 2500 mm vorzunehmen. Am Ort und an der Штанге sind ganze Tsfeln verzusehen, Differenzen sind durch ĚeBtsfeln em First auszugleichen. Bei Setteldáenern ist ein

Hůhensuegleieň bis su 300 mm durch Firsthsuben oder Firstksppen nech TGL 117-0065

Bl. 2 sulässig. ч .

".".

,.: Штанге Der freie Treufüheretend (Traufksnte.bis_Ffette) der Welltsfeln dsrf höehstens 200 betragen, siehe Bild 6. . ШШ}

Der Abstand der Befestigung van der Trsufksnte dsrf hůehstens 250 шш betragen.

Deehrinnen sind nur an der Unterkenstrnktien zu befestigen.

Bleiben die Wellenberge nicht für eine Belüftung des Dsehrsumes offen, ist der Ab-

sehluB durch Vermörtelung, Zshnleisten eder Treufenstúeke vorzunehmen.

First

Bei Sstteldsehern.mnů auf jeder Seite des Firstes mindestens 150 mm van der First-

linie entfernt eine Pfette liegen. Zur Abdeckung des Firstes sind Firethsuben oder

Firstksppen nech TGL 117-0065 31. 2 zu varwenden, bei Firstkappen mit einer Schenkel—

länge van 600 mm ist die Anbringung einer hoehstenenden Firstbohle erferderl ich. Bei

Pultdäehern'bildst ein freier Úberstsnd der Welltsfeln die einfeehste Firstsusbil-

dung.

I)]Bein Raster 6000 ist such eins Seitenüberdeekung van 63 шш zulässig.

J

40

Page 3: j Fach FšB ereich für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Vsí

41

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1 . 8 .

‚ 1 . 9 .

1.1U.

131.

1.13.

TGL 117—0065 El. 4 Seite З

Urtgeng

Der seitliche freie Welltei‘elüberstend derf hüehstens 130 mm betragen; des letzte Wellentel muß voll auf der unterkenstruktion eniliegen. Werden Giebelwinkel verwen- det, dürfen die Welltefeln nur um Putzdieke über des Giebelmeuerwerk regen, siehe Bild B.

Ansehlüsse en Messivwände

Eine s tarre Verbindung-der Wellteîeln mit Wänden ist unzulässig. Für eberen und

seitlichen Anschluß sind wendeneehluůetůeke oder Giebelwinkel zu verwenden. Die Ab-

deekung ist mit Uberhanugatreifen ene Metall oder Pvc vorzunehmen, siehe Bild 9 bis 11. '

Deehdurehbrüehe

Bei Deehdurehbrüehen sind die Welltefeln, die Ausschnitte für Deehdurehbrüehe er-

halten, en diesen Stellen elleeitig zu unterstützen.

Blitzachutzanlagan Leitungsstützen der Blitzsehutsenlegen sind mit der Deckung einzubenen. Sie dürfen nicht auf den Firetheuben oder -keppen befestigt werden, siehe Bild 12.

Leufstege, Beehleiterhsken, Sehneefenggitter

sind nech TGL 10695 В1. 1 "Dächer, benreehtliehe Bestimmungen, benteehnisehe Grund— sätze" enznerdnen, siehe Bild 13 bis 15.

Spenndrehtbefestigungen

Müesen hehe Deeheufbeuten auf Aehest—Welltefeldsehern verspenni werden, sind en den

Befeetigungsetellen 16 mm dicke Seehekenthelzsehrenben mit angeschweißtan Ringüsen

zu verwenden, siehe Bild 16.

Wärmedämmung_von Asbesthaten-Walltafeldächern

Sullen Ashesthetan—Welltsfeldáeher eine Wärmedämmung erhalten, muß eine durchgehen- de Belüftung der welltefelunterseiten vergeeehen.werden.

2. PROJEKTIERUNG DER WAHDDECKUNG

2 . 1 . -

2.2.

Für Wenddeekungen sind nit Asbestbeten—Welltefeln mit Welle 177/51 (Profil 5) oder Welle 130/30 (Profil 8) zu verwenden.

Riegelebstände siehe Bild 5

Tebelle.4

Tefellänge- Hiegelebstände

Welle 177/51 Welle 130/3e (Profil 5) (Profil e)

bei geeehloeeenen Beuten

2500 _2400 '1200

1250 1150 1150

bei effenen Benben

2500 1200 1200

1250 1150 1150

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Ashestbeten-Welltafeln; падении-пдд - Montage 3 3 : 7 4 6 . 5 / 1 2 . fi ¡ _

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Seite 4 TGL 117-0065 Bl. 4

2.3. Aufteilung der Wenddeekfläehe

Die Aufteilung der Wanddeckfläche iet wie bei der D&ohdeckung vorzunehhen.

Die Eckeusbildung ist Zuerst festzulegen, siehe Bild 18. -

2 .4. Uberdeckungen und Deekfläehen

I

Tabelle 5

Tafellänge Höhenüber- Seitenüber- Deok- Dook- Deck—

deekung deeknng länge breite fläche ' . 2

. ‘ Ь

Welle 177/51 (Profil 5) 2500 100 47 2400 873 2 , 0 9

1250 'en/4 Welle 1150 . 1,00

Welle 130/30 (Profil s)

2500 100 110 2400 910 2,18 1250 - 1150 1,04

3. MONTAGE ' .

3.1. Transport und Lagerung Werfen, Verkanten und Fsllenlsssen ven Ashestbeten—Welltafeln und Formstüeken iet

unzulässig. Für den Transport auf Fahrzeugen sind Paletten zu verwenden. Paletten

und Stapel sind gegen Gleiten z u _ e i e h e r n .

Die Lagerung m u ß _ a u f ebenen, trockenen Unterlagen erfolgen.

Es dürfen auf Paletten bis 100 Tefeln, ohne Paletten bis 50 Tafeln,

oder bis 15 Fermstüeke

übereinander gestapelt werden. Die Tafeln sind gleichmäßig enZuheben.

Zur Einbeuetelle sind sie auf einer eehiefen Ebena oder mittele Aufzug auf einer

ebenen Auflage zu transportieren. Ein'Heehziehen der Welltefeln ohne Unterlage iet

_..

unzuläsaig.

3.2. Bescheffenheit der Auflagerfläche Vorstenende Niet- und Sehrsuhenküpfe müssen mittig unter einem Wellenberg liegen.

Besteht die Gefahr der Kentenpreeeung, eind die Pfetten enfzufutternď Mindeeteuf—

lagerbreite neeh Abschnitt 1 . 2 .

3 .3 . Einteilung der Deekfiáehen Vor der Verlegeng ist die Deoh- oder Wsndfläche durch Absehnüren enfzuteilen. Die

Einteilung muß en der der Wetterriohtung entgegeugeeetzten Giebeleeite neon Ausbil—

dung dee Ortgengee oder der Ecke beginnen, siens Bild 1.

Rechtwinklig zur Штанге oder zum Sockel ist der erete Sohnureehleg verzunehmen und

' dann sind die einzelnen Velltsfelsbschnitte anzutrsgen. Des erete Teilmaß muß eine Welltefelhreite betragen, die übrigen eine welltefeldeekbreite.

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42

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43

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3 - 5 .

В.Т.

TGL 117—0065 B1. 4 Seite 5

Auftretende Differenzen zwischen der Summe der Welltsfeldeckbreitsn und der Dech- länge sind durch Pedtsfeln auszugleichen. Am Ortgeng ist eine genes Tsfelbreite en— suerdnen. - Ist eine Befestigung mit Hekensehreuben vorgesehen, sind sn Stelle der Welltsrel— breiten die Befestigungspunkts festzulegen.

Ecksnschnitt Die Eeken darían nicht abgebrochen werden. Bei einer Deckung von links nech rechts, von der Trsufe gesehen, ist der Eckensehnitt.links shen und rechts unten, bei Dek- kung von rechts nach links ist der Eckenschnitt reohts oben und links unten vorzu- nehmen. .in den Giebelmidenseiten, em First und an der url-sure entfällt der Ecken-‘ sehnitt. Die Größe des Eckenschnittes wird durch die Seiten— und Höhenuberdeckung Ъев’сішшізч Der Bpielrsum des Eekensehnittes zwischen den Tafeln muß 5 bis 10 mm be- tragen, siehe Bild 3.

Bohrung der Welltsfeln und Formstüoke _ Der Durehmesser der Behrung muB des 1,5feche des Sohsftdurchmsssers des Befesti— gungsmittels sein.

Deckung Die Deckung muß sn der der Wetteriehtung entgegengesetzten Giebelseite beginnen. Die erste Wslltsfel ist in der vorgesehenen Trsufenflucht mit dem reehtwinkligen

Sehnursehlag ubereinstimmend zu verlegen und zu befestigsn. Anschließend folgen die Welltefeln der ersten Reihe bis zum First,_siehe Bild 1.

Für des Einlessen der Befestigungsmittel sind die Welltsfeln su durehbohren und die Holzpfsttsn vorzubohren. Befestigungsmittsl dürfen nicht eingeschlagen werden.

werden die Tsïeln.und Formstüeke auf dem Dash gebehrt, ist vor dem Anbringen der Be- festigungsmittel der Bohrstaub zu entfernen. Beim.Herkitten,dsr Höhenuberdeekung ist der Kitt 30 mm oberhalb der Befestigungs-

mittel anzubringen. . Beim Befestigen der Welltsfeln und Formstucke sind die Schrsuben oder muttern nur leicht anzuziehen. ' Sämtliche Befestigungsmittel dürfen erst 3 bis 4 Moneta nech Beendigung der Verla- gung nachgezogen werden.

Befestigungsstellen und Befsstigungsmittel

Die Befsstigungsmittel sind im Scheitel eines Wellenbergss anzubringen. Holssehrau- ben sind in Pfettenmitte durch die beiden sieh Uberdeekenden Welltefeln su führen. L—Haken und Gelenkhsksn sind an der Firstseite der Pfetten enzubringsn. Fur Wsnddeokungen sind zusätslich S-Hsken anzubringen. die in den Wellentälern liegen.

З .В . Anzahl und Lege der Befestigungsmittel

3.8.1. Deehdeskung Bei Deehdeckungen ist jede Tersl mit 2 Befestigungsmitteln auf dem 2. und 5.

Wellenberg zu befestigen.

Fur Dächer mit Dechneigungsn über 80 % ist im 3. Wellentsl ein S—Haken anzuord- IlEšIl.

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Aebeetheten—Welltafeln; Projektierung -— Montage 2 3 3 746.5/13 u Z ...

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Page 6: j Fach FšB ereich für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Vsí

Ëei t e 6 TGL 117—0U65 Hl. 4

An der Trenfe sind die Tafeln mit je 2 Schrauben oder Hakan zu berestigán. Abstand „ von der Treurkante siena Abschnitt 1.5.

Fermetficke müssen 2 Befeetigungen.erhe;ten.

3.8 .2 . Wenddeekung

Tabelle 6

Gebäudehöhe Tafel- Anzahl der Befeetigunge— Art und Lage der Befeeti- oder -ert länge mittel je Tafsl gungemittel

Schrauben S—Haken Profil 5 Profil 8 Sehren— S— Sshrsu— S—

ben Haken ben Hakan

bie 20 m 2500 1 1250 º f

über 20 m 2500 4 1 2. und 5. З. 2. und 6. 4. 1250 2 - Wellen- Wellen— Wellen— Wellenr

offene 2500 4 _ 1 berg tel berg tel Gebäude 1250 2 —

3 . 9 . Für dee 'Ver legen der Welltafelxlsind„Afbsitsstsgs nach Bild 1 zu Verwenden und ele Verhindufig zwischen den Arbeiteetegen fiberlegebehlen von mindestens 40 mm Dieke und mindestens 250 ШШ Breite. '

Die Befeetigung der Sehrauben und das Neeheiehen darf ven mindestens 30 mm dicken und 250 шш breiten Arbaitsbrsttsrn aus erfolgen, die fireteeitig von den Sehraubena kbpfen auf die Welltefeln eaHIEgen sind, siehe Bild 1.

3.10. Montagebeispiele

44

Page 7: j Fach FšB ereich für Dach-und %nddedfwy 117- 0055 Vsí

45

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Bild 15 Laufisfegbefeshgung

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Hinweise:

Asbestbeton—Welltafeln für Deeh- und Wenddeekung, Hshptkennwerte

—‚ Abmessungen der Fermstäeke

-, Technische Lieferbedingungen

Prüfung

Technische Versehriften für Bauieiatungen;

Deehdeekungserbeiten

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siehe TGL 117—0065 31331 1-

siehe TGL 117-0065 Hiatt 2

siehe TGL 117-0065 Blatt 3

siehe TGL 118-0154

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