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Ausgabe 3 – März 2016 D ie Ostschweiz ist eine Randregi- on. Sie tritt gegen aussen in der Regel wenig selbstbewusst auf und wird daher in der übrigen Schweiz auch kaum wahrgenommen. Nicht umsonst kursiert das Sprichwort «Die Schweiz hört hinter Winterthur auf». Die drei Kantonsregierungen urgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrho- den wollen das ändern und möchten sich beim Bund für die Durchführung der Landesausstellung 2027 zwischen Bodensee und Säntis bewerben. Sie haben dazu einen Konzeptwettbewerb durchgeführt. «Expedition 27» «Expedition 27» heisst das Sieger- konzept, das die drei Trägerkantone Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen und urgau aus 60 Wettbewerbsbei- trägen ausgewählt haben. Die Vision des Teams um den Zürcher Architekten Markus Schaefer will Antworten auf die drei Grundfragen geben: «Woher kommen wir?», «Wer sind wir?» und «Wohin gehen wir?». Im Gegensatz zu den bisherigen Landesausstellungen möchte die Expo 2027 jedoch nicht nur nach innen schauen, wie Regierungsrä- tin Carmen Haag anlässlich der Präsen- tation des Konzepts ausführte, sondern die Nachbarländer am Bodensee einbe- ziehen und damit auch viele ausländi- sche Besucher anziehen. Deutschland und Österreich seien interessiert, so Haag. Im Gegensatz zur Expo.02 wol- le man mit der Expo 2027 aber auch dauerhaft sichtbare Zeichen setzen. «Wir möchten Nachhaltiges schaffen.» Haag denkt beispielsweise an einen Steg im Bodensee, der auch nach der Landesausstellung touristisch genutzt werden könnte. Von einer Expo2027, speziell dem Ausbau der dazu nötigen Infrastruktur, könnte die Ostschweiz nur profitieren. Abstimmung am 5. Juni Gemäss ihrem Masterplan möchten die Trägerkantone als nächstes auf der Basis des Siegerkonzeptes das eigentli- che Bewerbungsdossier zuhanden des Bundes erstellen. Dieses soll Antworten auf zahlreiche offene Fragen geben, aus- führliche Machbarkeitsüberprüfungen umfassen, den Finanzbedarf ermitteln, Finanzierungsmodelle vorschlagen. Die drei Kantone rechnen mit Projektie- rungskosten von insgesamt 9,5 Millio- nen Franken. Appenzell Ausserrhoden hat seinen Anteil von 800'000 Franken bereits bewilligt. 700'000 Franken sollen von Dritten generiert werden. In St. Gallen und im urgau kommen die Kredite von fünf, beziehungsweise drei Millionen Franken am 5. Juni vors Volk. Falls der Kredit in einem der beiden Kantone abgelehnt wird, ist das Projekt Expo 2027 vom Tisch und eine grosse Chance für die gesamte Ostschweiz vertan. n Chance für die Ostschweiz Die Kantone Thurgau, St. Gallen und Appenzell (AR) wollen im Raum Bodensee die Expo 2027 durchführen. Davon könnte die gesamte Ostschweiz vom Zürich- bis zum Bodensee profitieren. ALOIS SCHWAGER Von einer Expo am Bodensee profitiert die gesamte Ostschweiz. Bild: www.expo2027.ch Neuheiten und Aktuelles gibt es am traditionellen «Autofäscht» Wein- felden zu sehen. Zehn Fachgaragen präsen- tieren an einem einzigen Wochenende nicht weniger als 20 Automarken. S. 8 Ein neues Buch hat der Thurgauer Rolf Christinger mit einem Co-Autor geschrieben: «Gefühlsmanagement – Kennst du deine Sprache?». S. 4 Die hiesige Autobranche ist ein nicht zu unterschätzender Wirt- schaftsfaktor mit Hunderten von Arbeitsplät- zen in der Region. Ebenso die wichtige Inves- tition in den Berufsnachwuchs. S. 9 Anzeige Zerstört Schweizer Werte. Liste 12 Grossratswahlen Weil es die politische Mitte braucht!

Weinfelder POST - März 2016

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Märzausgabe 2016 der Weinfelder POST

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Page 1: Weinfelder POST - März 2016

Ausgabe3–März2016

DieOstschweiz isteineRandregi-on. Sie tritt gegenaussen inderRegel wenig selbstbewusst auf

und wird daher in der übrigen Schweizauch kaum wahrgenommen. Nichtumsonst kursiert das Sprichwort «DieSchweiz hört hinter Winterthur auf».Die drei KantonsregierungenThurgau,St. Gallen und Appenzell Ausserrho-den wollen das ändern und möchtensich beim Bund für die Durchführungder Landesausstellung 2027 zwischenBodensee und Säntis bewerben. Siehaben dazu einen Konzeptwettbewerbdurchgeführt.

«Expedition27»«Expedition 27» heisst das Sieger-konzept, das die drei TrägerkantoneAppenzell Ausserrhoden, St. Gallenund Thurgau aus 60 Wettbewerbsbei-trägen ausgewählt haben. Die Vision

desTeamsumdenZürcherArchitektenMarkus Schaefer will Antworten aufdie drei Grundfragen geben: «Woherkommen wir?», «Wer sind wir?» und«Wohin gehen wir?». Im Gegensatz zuden bisherigen Landesausstellungenmöchte die Expo 2027 jedochnicht nurnach innen schauen, wie Regierungsrä-tinCarmenHaag anlässlichderPräsen-tationdesKonzeptsausführte, sonderndieNachbarländer amBodensee einbe-ziehen und damit auch viele ausländi-sche Besucher anziehen. Deutschlandund Österreich seien interessiert, soHaag. Im Gegensatz zur Expo.02 wol-le man mit der Expo 2027 aber auchdauerhaft sichtbare Zeichen setzen.«Wir möchten Nachhaltiges schaffen.»Haag denkt beispielsweise an einenSteg im Bodensee, der auch nach derLandesausstellung touristisch genutztwerden könnte. Von einer Expo2027,

speziell dem Ausbau der dazu nötigenInfrastruktur, könnte die Ostschweiznur profitieren.

Abstimmungam5. JuniGemäss ihrem Masterplan möchtendie Trägerkantone als nächstes auf derBasis des Siegerkonzeptes das eigentli-che Bewerbungsdossier zuhanden desBundeserstellen.Dieses sollAntwortenauf zahlreicheoffeneFragengeben, aus-führliche Machbarkeitsüberprüfungenumfassen,denFinanzbedarf ermitteln,Finanzierungsmodelle vorschlagen.Diedrei Kantone rechnen mit Projektie-rungskosten von insgesamt 9,5 Millio-nen Franken. Appenzell Ausserrhodenhat seinen Anteil von 800'000 Frankenbereits bewilligt. 700'000 Frankensollen vonDritten generiertwerden. InSt. Gallen und imThurgau kommendieKredite von fünf, beziehungsweise dreiMillionenFrankenam5.Juni vorsVolk.Falls der Kredit in einem der beidenKantoneabgelehntwird, ist dasProjektExpo 2027 vom Tisch und eine grosseChance für die gesamte Ostschweizvertan. n

Chance fürdieOstschweizDieKantoneThurgau,St.GallenundAppenzell (AR)wollen imRaumBodenseedieExpo2027durchführen.DavonkönntediegesamteOstschweizvomZürich-biszumBodenseeprofitieren.

ALOIS SCHWAGER

VoneinerExpoamBodenseeprofitiertdiegesamteOstschweiz. Bild:www.expo2027.ch

NeuheitenundAktuellesgibt es am traditionellen «Autofäscht»Wein-felden zu sehen. Zehn Fachgaragen präsen-tieren an einem einzigen Wochenende nichtweniger als 20 Automarken. S. 8

EinneuesBuchhat der Thurgauer Rolf Christinger mit einemCo-Autor geschrieben: «Gefühlsmanagement– Kennst du deine Sprache?». S. 4

DiehiesigeAutobrancheist ein nicht zu unterschätzender Wirt-schaftsfaktor mit Hunderten von Arbeitsplät-zen in der Region. Ebenso die wichtige Inves-tition in den Berufsnachwuchs. S. 9

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Page 2: Weinfelder POST - März 2016

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Page 3: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 «POST» Region Ausgabe 3 | 3

MilderWinter fördert Schädlinge

Wie Urs Müller, Leiter derFachstelle Obstbau TG/SH,auf Anfrage ausführte, ist

die Natur zurzeit gegenüber einem«normalen» Jahr rund ein Monat imVorsprung. Zuverlässiger Indikatordafür ist einerseit der Hasel – er blühtbereits – und anderseits die Stare, dieebenfalls rund ein Monat früher ausdemSüden angeflogen kommen.

Auswirkungenauf dieNaturDer milde Winter mit den weitgehendausgebliebenen Frosttagen haben ihreAuswirkungenaufdieNatur.Wesentlichmehr Insekten als in normalen JahrenwerdenmutmasslichdenWinter überle-ben. Gewisse Populationenhabendamitgemäss Müller bessere Startbedingun-gen. Das werde man namentlich bei

den Blattläusen zu spüren bekommen.Da aber auch die Nützlinge vomWinterprofitieren konnten, sei eine Prognoserelativschwierig.DieKirsch-Essig-Fliege,die vor allem vorletztes Jahr von sichreden gemacht hat, sei relativ kältere-sistent und profitiere daher nicht ingleichemMasse vommildenWetter. Siekönneabervermutlichfrüherfliegenundhabe dadurchmehr Zeit ihre Populationaufzubauen. Ihre Entwicklung hängeaber entscheidend von der weiterenWetterentwicklungab.

Droht Schneckenplage?In den Gärten kann man feststellen,dass das Unkraut trotz Winter munterweiter gedeiht. Die Nacktschneckenblieben während der gesamten Win-terzeit präsent. Die Eier, die diese imHerbst gelegt haben, fanden super Be-dingungen vor. Sie werden vermutlichwesentlich früher schlüpfen. Sollte aber

im März ein grösserer Kälteeinbrucherfolgen, kann sich ihr Vorteil ins Ge-genteil kehren. Bei einem normalenMärz aber wird man die Invasion zuspüren bekommen. Dasselbe gilt ge-mäss Müller auch für andere Gemüse-schädlinge.WennnochErntereste vomvergangenenJahr imGartenverbliebenseien, hätten diese über den Wintergenügend Nahrung gehabt und damitgute Bedingungen für den Neustart.Dasselbe gelte auch für die Pilze. DieQuintessenz lautet: Die Schädlingehaben allgemein bessere Startbedin-gungen. Siekommenvermutlich früherals üblich, entscheidend aber ist undbleibt die weitere Wetterentwicklung.Ein kalter März beispielsweise würdealles wieder relativieren.

EntwarnunganderWasserfrontObwohl es imSpätherbstundzuBeginndesWinters lange trockengeblieben ist,hat sich dank der Niederschlagsperio-den die Situation an der «Wasserfront»etwas entschärft. Obstbauern, dieneue Bäume gesetzt haben, bestätigengemässMüller, dass die Erde bis in grö-ssere Tiefen gut befeuchtet ist. n

ALOIS SCHWAGER

DerWinter,derkeinerwar, schafftbesteVoraussetzungenfürSchädlingewieBlattläuse,Schneckenundverschiedene Insekten.

Dasnass-mildeWetter fördertzudemSchimmelpilze.

UrsMüller,ArenenbergUnser Gesprächs-partner, Urs Müller,ist Leiter der Fach-stelle Obstbau derKantone Thurgauund Schaffhausen.Diese unterstütztdie Obstbaubetrie-

be in ihren Entscheiden, zeigt Verbesse-rungsmöglichkeiten auf, arbeitet mit denvor- und nachgelagerten Betrieben so zu-sammen, dass die Branche in ihremweiterenBestehen gestärkt wird und unter den sichabzeichnendenVeränderungen in der Ent-wicklung des Freihandels erhalten bleibt undsogar ausgebaut werden kann. Müller giltunter anderem als Feuerbrand-Spezialist.

DerHasel ist ein zuverlässiger Indikator fürdie EntwicklungderNatur. Bild as

Liebe Leserin, lieber Leser

DerWinter, der dieses Jahr kaum stattgefun-den hat, neigt sich bereits wieder dem Endeentgegen. Die Eistage oder -nächte bliebeneine Rarität. Der Eisschaber musste nur seltenhervorgeholt werden. DieWinterkleider sindlängst aus den Auslagen der Kleidergeschäfteverschwunden. Die Regale in den Deteilhan-delsgeschäften und bei den Grossverteilernsind bereits gefüllt mit bunten Eiern undOsterhasen aller Formen und Grössen.

Auch in der Zeitung, die Sie in den Händenhalten, dominieren Frühlingsthemen.Wir fragen uns unter anderem, welche

Auswirkungen der mildeWinter auf Flora undFauna haben könnte, stellen mit der «inhaus»eine Ostschweizer Haus- und Gartenmesse

vor und widmen uns demThema«Autofrühling».

Geniessen Sie den kommenden Frühling,das Erwachen der Natur, mit allen Sinnen.

Alois Schwager, Chefredaktor «POST»

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Page 4: Weinfelder POST - März 2016

4 | Ausgabe 3 «POST» Persönlich März 2016

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«Ichentscheide immer,was ichkultiviere»

Unter dem Titel «Gefühlsma-nagement – Verstehst du deineSprache?» erscheint in diesen

Tagen ein neues Taschenbuch desThurgauers Rolf Christinger und sei-nem Partner Marcel Tresch. Das wecktnatürlich das Interesse, beim in Müns-terlingen auf die Welt gekommenenund in Steckborn aufgewachsenenFische-Geborenen hinter die Kulissenzu schauen, respektive etwas über seinLeben und seine Tätigkeiten zu erfah-ren.DerBuchtitel verspricht janichtge-rade leichte Kost, denn der Mensch ansich ist ja eher selten geneigt, über dieGefühle zu reden, geschweige denn zusprechen. Die Schulen am See besuchtundeinstdemFussball hinterherjagendsowie sichdemSchiesswesenwidmend,erlernte Rolf Christinger den Berufals Autolackierer. Später absolvierteer schliesslich erfolgreich die Meister-

prüfung und arbeitete eine Zeit langin diesem Beruf. Farben sollten den«Seebuben» auch weiterhin begleiten,denn die Weiterbildung liess ihn zumLack-undKunststofftechnikerwerden.

Auf derReise zu sich selbstAktuell ist Rolf Christinger als Projekt-manager und Qualitäts-Management-Leiter und nebenberuflich als selbst-ständiger Handaufleger und Schamanetätig. Nach einem schweren Skiunfallim 2005 bekam er viele physiothera-peutische Behandlungen verschrieben.Da seine damalige Frau durch denCoiffeurberufhäufigunterNacken-undSchulterschmerzen litt, begann er dieAkupressur, die erbei seinerPhysiothe-rapeutinerhielt, auchbei seinerPartne-rin anzuwenden. Dabei verspürte dieerste «Patientin» seine extremwarmenHände und starke Schwingungen.

Zuerst war Rolf Christinger über seineneu entdeckte Fähigkeit verwundertund verunsichert zugleich. Beruflich inder Entwicklung tätig, packte ihn dieNeugierde und ermachte intensive wieerfolgreiche Versuche mit den beidenHaustieren. Sowohl das Pferd als auchder immer wieder verletzte Kater spra-chen auf seine Behandlungen an. SeineFamilie und sein Umfeld reagierten zuBeginn äusserst zurückhaltend, jedochzunehmend positiv auf die neu ent-decktenFähigkeiten. «Aber da ichmichvon Anfang an getraut habe, meineHellfühligkeit zu äussern und immerwieder in meinem Kollegenkreis umein Feedback bat, gewann ich schnellihr Vertrauen und ich in das immerwieder Erlebte.» Für Rolf Christingerwie für diemeisten anderen, die solcheErlebnisse oder Fähigkeiten haben, istes schlichte Realität, dass man einernormalen beruflichen Tätigkeit nach-geht. Einerseits, um die eigene Exis-tenz zu sichern und andererseits, umin der Parallele die potenziell vorhan-denen Fähigkeiten ohne materiellenDruck oder Zwang kennen zu lernen

ZwischenErdeundHimmelgibtesmehralsderMenschdenkt,vielmehr.Das istmituntereinGrunddafür,dassRolfChristinger,zusammenmiteinemCo-Autor,einBuchherausgegebenhat.

MARCELTRESCH

und entwickeln zu können. Seine per-sönlichen Erfahrungen auf die Frage,worin der Sinn des Lebens besteht,beruhen auf der Reise zu sich selbst,sowie derVielfalt derBegegnungenmitden Leuten und die Unterschiede derMenschen zu geniessen. n

DerMenschhatdieWahlüber seinenpersönlichenLebensweg. BilderMarcel Tresch

DerMenschhatdieWahlüber seinenpersönlichenLebensweg. BilderMarcel Tresch

RolfChristinger siehtseine Lebensaufga-be darin, die Men-schen auf ihrer Rück-reise zu sich selbst zubegleiten und dieErfahrungen vielermenschlicher Rollenund deren Zusam-

menhängemit den verschiedenen Naturgeset-zen in einer leicht zu verstehenden Art, an die,welche daran Interesse haben, weiterzugeben.In seinem Buch spricht er eine glasklare Spra-che. Kein Imperativ, der einem verspricht,Wunder zu vollbringen. Nein, gnadenlose Ehr-lichkeit und Offenheit. Die Botschaft lautetnämlich: «Verursacher und Empfänger bin ich.Ob Gut oder Böse, ich entscheide immer und zujeder Zeit, was ich kultiviere.»

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März 2016 «POST» Region Ausgabe 3 | 5

Gefühlsmanagement –Verstehst du deine sprache?Mit diesem Buch geben die Autoren ihre Sichtweisen als Schamane, Handaufleger undReiki-Meister an Interessierte wie dich weiter. In der Gesellschaft sind diese Sichtweisenin Vergessenheit geraten. Rolf Christinger und Marcel Tresch können sie aber vielen aufihrem Weg weitergeben. Die Gefühlswelt ist in den Sichtweisen fundamental – analog ei-nem Fundament im Hausbau. Gefühle, verbunden mit der Realität des Erlebten, logischerklärt und somit sinnmachend, sollen dir wertvolle Entscheidungsgrundlagen für deinenWeg schenken. Ziel ist es, deine Belastungen zu erkennen und für dich die sinnlosen zu re-duzieren, Entscheidungen für und nicht gegen dich zu treffen und somit an Lebensqualitätzu gewinnen. Das ist deine persönliche Gefühlswelt, der Raum, der nur dir gehört – lerne,diesen für dich einzurichten. Ein Werkzeug, ein Buch, eine tägliche Lebenshilfe

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«DäPöschtler»JedeStim-mezähltAuf allen Kanä-len; die Heftig-keit im Wahl-kampf steigert

sich beinah ins unermessliche. Vorallem die Durchsetzungsinitativebringt die Gemüter auf Touren, seidies im Pro- oder Kontra-Lager.Sucht man die sachlichen Argumen-te, so findet man sie – für eine Ab-stimmung, welche eine hohe Wahl-beteiligung verspricht. Die scheintmir auch wirklich nötig, denn jenach Ausgang wollen wir uns nichtvorwerfen lassen, wir hätten nichtsgewusst, die da oben machen ehwas sie wollen und wir hätten keinenEinfluss etc.!Weit gefehlt; jetzt zähltjede Stimme – auch Ihre!

Für die schönen Seiten des Lebensplant der «Pöschtler» bereits denWinter gegen den Frühling ein-zutauschen. Im Romantik HotelMargna oder im Belvedere in Schuls.Allenfalls geniesse ich dort den letz-ten Pulverschnee an der Sonne oderlasse einfach meine Seele baumeln.Aber gucken Sie doch selber malrein; ganz speziell für Sie haben wirein exklusives Programm zusam-mengestellt. Blättern Sie einfachmal durch und finden Sie Ihren Platzan der Sonne. Ich freue mich auf Sie!Bis bald.

Eure «Pöschtler»

EinbesondererSchul-undKindergartenalltag

Das Projekt «Googolplex» verstehtsich als eigenständige Schule be-sonderer Prägung parallel zum

bestehenden System an der öffentlichenSchule, sodassElternundKinderdieWahlhaben,welchesSystemsiewählenmöchten.

Ziele der besonderenSchuleDas Ziel ist es, für die Kinder Lern- undLebensortezuschaffen,andenensie ihreindividuellen Fähigkeiten im eigenenLerntempo und Rhythmus entfaltenkönnen. Sie werden in ihren Bedürfnis-senernstgenommenundrespektiert.Siesollen in einer entspanntenAtmosphäreund anregenden Umgebung ihre Sinne,Gefühle, ihren Verstand und ihren Kör-per gleichermassenentwickelndürfen.

Grundbedürfnisse desKindesDieMöglichkeiten und Grenzen der Ent-wicklung eines jeden Lebewesenswerdenbestimmtdurch sein inneres biologischesProgramm und die speziellen Bedingun-gen seiner Umwelt. Damit das Kind seinvolles Potential entfalten kann, müssenbestimmteGrundbedürfnisseerfülltsein:nämlichLiebe,AutonomieundSicherheit.Um die in den verschiedenen Lebens-phasen auftretenden unterschiedlichenLernbedürfnisse und Lernmöglichkeitenoptimal nutzen zu können, braucht eseine vorbereitete Umgebung und einevom Vertrauen in die WachstumskräftegeprägteHaltungderLernbegleiter/innen(Kindergärtnerinnen,Lehrerinnen)

Motivation fürneue SchuleImJahre2006gründeteeineGruppevonEltern, Lehrer/innen und Therapeut/innen den «Förderverein für selbständi-ges Lernen». Inspiriert von Erfahrungen

mit den eigenen Kindern sowie den Er-kenntnissen von Maria Montessori undanderen Pädagogen/innen sind diese zudem Schluss gekommen, dass es einesUmdenkens nicht nur in Bezug auf dasLernen, sondern auch in Bezug auf dieGewichtunggewisserLerninhaltebedarf,insbesondere auch eine andere Haltungfür die Bewältigung der bestehendenund der künftigen Aufgaben in unsererGesellschaft So erschuf der Verein dieeinzigartigeSchulemitKindergartenundauchausserschulischerBetreuung.

KindergartenundSchuleDer Kindergarten ist Lebens- und Lern-raum für Kinder von 3 bis 6 Jahren.Sie lernen in einer altersdurchmischtenGruppe von- undmiteinander. Integriertsind auch Kinder mit besonderen Lern-voraussetzungen. Es wird ihnen einevorbereite Umgebung angeboten, nachden Grundgedanken der Montessori-Pädagogik («Hilf mir, es selbst zu tun».)und neuzeitlichen Erkenntnissen. DasKindhat in jederLebensphasebestimmteEntwicklungsbedürfnisse. Versteht man«Schule» als einen auf das Lernen desIndividuums ausgerichteten Raum, sokannman Schule und Lernennichtmehr

einfach mit dem Besuch von Unterrichtgleichsetzen. Der individuelle, offene Un-terricht in altersdurchmischten Gruppenbietet Kindern und Jugendlichen einegeeignete Umgebung, in der sie sich aufihre eigene Weise und in ihrem Tempoentwickelnkönnen.

ZusammenarbeitFür die Verwirklichung dieser Ziele ist eswichtig, dass Eltern und Begleiter/innengut zusammenarbeiten. Durch regelmä-ssigen Austausch mit den Eltern, durchHospitationen, durch viele Mitarbeits-möglichkeiten in der Schule und diverseWeiterbildungsangebote entsteht einegute Atmosphäre des Vertrauens unter-einander, als auch in eine andere Art desLernens. Die im Lehrplan für die Schuledes Kantons Thurgau unter AllgemeineLeitideen formulierten Lerninhalte sindmitdenVorstellungenidentisch.

BeratungundAuskunftDie Schule für Kinder von 3 bis 12 Jah-ren mit Tagesbetreuung, Kindergartenund Primarschule führt am Samstag,12.März 2016, von 10 - 15 Uhr einenTag der offenen Tür mit Festwirt-schaft durch. Die Schulanlage stehtan der Hauptstr. 12 in Engishofen beiErlen. n

Auskunfterteiltauch:FrauAnitaGsell .FördervereinfürselbständigesLernen,Hauptstrasse19,8586Engishofen. Internet:www.googolplex.ch.E-Mail: [email protected]

DereigenartigeNamedieserSchuledeutetaufetwasBesondereshin. TatsächlicherlebendieKinder inderkleinenSchulanlage

imWeilerEngishofenbeiErlenspezielleLernsituationen.

JOSEFMATTLE

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Page 6: Weinfelder POST - März 2016

6 | Ausgabe 3 Wein «POST» März 2016

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Regio«POST»

FrauengemeinschaftWeinfelden ist100JahrealtDie FrauengemeinschaftWeinfelden, ein ka-tholischer Frauenverein mit ökumenischer Öff-nung, wurde im Jahr 1916 gegründet. Die Da-men engagieren sich in kirchlichen undsozialen Belangen. Sie prägt seit jeher einepartnerschaftliche Stellung der Frau und Mut-ter in der Familie, in der Kirche und in der Ge-sellschaft. Eine Vertiefung in Glaubens- undLebensfragen, die Pflege der Gemeinschaft,eine lebendige Pfarrei zu sein sowie die per-sönlichen Freundschaften sind weitere prägen-de Elemente. Der Verein zählt gegen 300 Mit-glieder. Als Pfarreiverein ist die Gemeinschaftdem Dachverband des TKF (Thurgauischer Ka-tholischer Frauenbund) und des SKF (Schwei-zerischer Katholischer Frauenbund) ange-schlossen. Letzterer bietet Frauen, die sich inKantonalverbänden oder Ortsvereinen freiwil-lig engagieren, oder dies zukünftig möchten,kostenloseWeiterbildungen zur Stärkung ihrerKompetenzen imVerbandsmanagement, inden religiös-spirituellen sowie gesellschafts-politischen Bereichen an. Die Kurskosten über-nimmt der Dachverband als Anerkennung dergeleisteten Arbeit. Die FrauengemeinschaftWeinfelden behandelt und veranstaltet Anläs-se zu den vielseitigen Themenbereichen Ge-staltung von Gottesdiensten, «Fiire mit Chlii-ne», «Fraueträff» mit Vorträgen, Ausflügen,Maibummel, Angebote für Mutter und Kind,Kinderkleider- und Spielzeugbörse, Fastenwo-che, Seniorenarbeit, Besuchsdienste von Lang-zeitpatienten und Geburtstagsbesuche, Kücheim Pfarreizentrum sowie Anfertigungen undAusbesserungen von Paramenten (in der Litur-gie verwendete Textilien).

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WieeinEichenfass entsteht

Die Auswahl und das Einkaufenvon Eichenholz ist eine grosseWissenschaft und erfordert

jahrelange Erfahrung. In den meistenFällenwerdenganzeEichenbaumstäm-me eingekauft. Die Küfer oder ihreAufkäufer inspizieren den Holzschlagund verhandeln mit den Forstwirten.Sie zeigen ihr Kaufinteresse und schät-zen jeden Teil der Bäume. Der Verkauffindet jeweils im September und Okto-ber statt.

Dauben- undBodenproduktionNachderAnlieferungder ganzenStäm-me werden diese mit dem Bohrspeitelgespaltet und zu schmalen Holzbret-tern, so genannten Dauben, geschnit-ten.Diesewerdenwährend1'000Tagenim Freien gelagert. Wenn die über-schüssigenGerbstoffeausgeschwemmtsind, wird der Daubenrohling auf eine

vorgegebene gleichmässige Breite undLänge gehobelt und geschliffen.Eswerdenzirka sechsbis zehnverschie-dene Holzbretter zusammengeleimt.Aus diesem Brett wird ein runderDeckel ausgesägt. Nach dem Hobelnund Schleifen entsteht so der Bodender Barriques. Nach der Produktionwerdendie Böden stapelweise gelagert,damit diese ganz amSchluss eingesetztwerden können.

FassherstellungundToastingWichtig ist, dass der Rohling nun seinegenaue Form und Kanten besitzt. Diekonisch zugeschnittenen Dauben fügtder Küfer mit Hilfe eines Metallrings,der für den Halt sorgt, aneinander.Ist der Kreis des Fasses geschlossen,schlägt der Küfer einen zweiten unddritten Reifen darüber, um ihn zusichern.

In der Mitte des Daubenkranzeswird nun ein Feuer gemacht. Durchdas Befeuchten der Dauben wird dasHolz geschmeidig und kann in seinerichtige Form gebracht werden. DerKranz wird während der Erwärmungund Befeuchtung mit einem Stahlseilzusammengezogen. SoerhältderKranzseine richtige Form.Wie stark das Fassdabei erhitzt wird, nimmt einen ent-scheidenden Einfluss auf die Aromen,die es später demWein abgibt.

Der letzte SchliffNach dem Erhitzen bilden die Dau-ben auch auf der zweiten Seite einenvollkommenen Kreis, sodass manihn mit einem Reifen einfassen kann.Die Stahlringe, welche die Daubenzusammenhalten, werden noch richtigangepasst. Jetzt bohrt der Küfer einSpundloch ins Eichenholz und fräst eszur vorgeschriebenen Grösse aus. Da-nachwerdendie zweiBödeneingesetzt.Sobald alles eingesetzt ist, bekommtdas Fass aussen seinen letzten Schliff.Mit freundlicherGenehmigungvonRu-tishauserBarossa, Scherzingen. DieserBeitag erschien erstmals in der «Wein-post» 8/13 vonRutishauserBarossa. n

Mehr Bilder zu diesem Artikelfinden Sie via app.postmedien.ch

WiekomplexdieHerstellungeinesBarriquevonderAuswahldesHolzesüberdieDaubenproduktionbiszumToasting ist, zeigt

dasBeispielderKüfereiderspanischenBodegaRiojaVega.

MitBarriques verschiedenerHerkunft aufgutemFuss: JimmySaxer,WeingutSaxer. vVg

DemonstrationKüfereiThurnheer,Berneck. as

Page 7: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 Kino «POST» Ausgabe 3 | 7

«POST»News

Urstein-Massage in der Vital OaseDie Urstein-Massage ist eine Wellnessneuheit mitdemSilberquarzit aus den Bergen des Pfitschtales.Seine innerenWerte kommen dem Menschen zu-gute: der hohe Anteil an Kieselsäure hebt den Ur-stein in die Kategorie der Heilerden und besitztdie Eigenschaft das Bindegewebe zu straffen, die

Knochen zu stärken und den Körper zu entsäuern.Die fein aufeinander abgestimmten Elemente derMassage zielen auf das ganzheitliche Wohlbefin-den. Neben der intensiven geistigen Entspannungbewirkt sie die Festigung und Straffungdes Binde-gewebes, Anregung der Verdauung, Stärkung desImmunsystems, die Versorgung der Haut mit Mi-neralien und Vitaminen sowie die Entgiftung desKörpers. Gelassenheit und selbstsichere Ausstrah-lung begleiten den Menschen auch noch Tagenach der Behandlung.

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Pippi feiert Geburtstag / EinMusical für Klein und Gross

feiertGeburtstag

Das Musical für Klein und Grossvon Astrid Lindgren

PippilottaViktualia Rollgardina PfefferminzEfraimstochter Langstrumpf oder kurz:Pippi Langstrumpf feiert Geburtstag.Und tourt dieses Jahr – zum 70. Jubiläumdes Bestsellers von Astrid Lindgren–als Musical durch die Deutschschweiz.

Am20.März 2016 in Amriswil.

www.kindermusicals.ch

Amriswilerstrasse 106b8570Weinfelden

Hotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

AlsderpartylustigeJunggeselleTravisseineneueNachbarinGabbykennenlernt,treffenseinedummenScherzemitvollerWucht

aufihreetwaszickigeVerkrampftheit.

Da scheint an der Traumküstevon North Carolina Dauer-streit vorprogrammiert. Doch

das Schicksal führt die scheinbarInkompatiblen allerWiderstände zumTrotz zusammen, lässt den Tierarztumdie jungeMedizinstudentin kämp-fen, als ein charmanter romantischerKonkurrent und ein traumatischerVorfall sein Lebensglück blockierenund gefährden.In seiner zweiten Regiearbeit bedientEx-Produzent Ross Katz («Lost in

Translation») souverän die Klaviatureiner typischen Nicholas-Sparks-Ver-filmung. So gibt es attraktive Protago-nisten und Postkartenbilder von som-merlich reizvollen Küstenleben NorthCarolinas, niedlicheHundeundKindersowie eine Fülle vonGutmenschen, diedem Düsteren nur noch in Schicksals-schlägen Entfaltungsnischen lassen.Alles ist aus früheren Adaptionenvertraut, doch auch hier triumphiertdie Berührung amEnde über das Bere-chenbare. Blickpunkt: Film■

TheChoice–9.März LadiesNight

Selbstverständlich auch für US-Präsident Benjamin Asher (Aa-ron Eckhart), begleitet von

seinem Secret Service-Chef und Leib-

wächter Mike Banning (Gerard But-ler). Doch was als die bestgeschützteVeranstaltung auf dem Planeten be-ginnt, entwickelt sich schnell zu einem

StaatstrauerinEngland:Nachdemplötzlichen,rätselhaftenToddesPremierministersistseineBeerdigungeinPflichtterminfürdieStaatsoberhäupterderwestlichenWelt.–10.MärzMensNight.

Londonhas fallen–MensNight

Neu imKino25.2. Chocolat

Der geilste Tag

3.3. Zoomania

Das Tagebuch der Anne Frank

6.3. Unsere Wildnis

9.3. The Choice

10.3. London has fallen

17.3. Kung Fu Panda 3

Die Bestimmung – Allegiant

Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filmeim Thurgauvom 10.6. bis 10.7.2014

1. Heidi

2. Alvin & die Chipmunks 4

3. The Revenant

4. The Hateful Eight

5. Deadpool

6. Creed

7. Point Break (3D)

8. Schellen-Ursli

9. Daddy’s Home

10. The Danish Girl

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

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tödlichen Spiessrutenlauf: In einergigantischen Verschwörung sollen diemächtigsten Führer der Erde getötet,dieWahrzeichender britischenHaupt-stadt zerstört und so die ganzeWelt inAngst und Schrecken versetzt werden.Mitten in diesem Chaos nehmen dreiMänner den Kampf auf: Banning,Präsident Asher und ein britischerMI6-Agent, der aus gutem Grund nie-mandem vertraut. Verleih■

Page 8: Weinfelder POST - März 2016

8 | Ausgabe 3 «POST» Events März 2016

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Das «Autofäscht»Weinfeldenmit seinen zehn Fachgaragen und 20 Marken-vertretungen ist aus der Agenda nicht mehrwegzudenken. Die Tage der offenen Türenkönnen am 19. und 20. März von 10 bis 17Uhr genutzt werden.

VieleNeuheitenundAktuelles am«Autofäscht»

AmWochenendevom19.und20.MärzheissenzehnFachgaragenjeweils von 10 bis 17 Uhr das

Publikum amWeinfelder «Autofäscht»herzlich willkommen. Dabei könnendie aktuellenNeuheiten von insgesamt20 Automarken begutachtet und aufWunsch zur Probe gefahren werden.Einige davonwurden erst vor 14 Tagenam Automobil-Salon in Genf als Pre-miere präsentiert. «Die gemeinsamenTage der offenen Türen haben sichbewährt und kommen beim Publikumbestens an», so der Organisationsver-antwortliche Patrik Ulmann. Er freutsich schon heute auf den Grossanlassund darüber, dass nicht jede Garageihre eigene Frühlingsschau organisiert.MitdemgemeinsamenAuftrittwerdenzum einen Synergien genutzt und zumanderen auch Kosten eingespart. Ineinem ungezwungenen sehr lockeren

Rahmen können die Besucher miteinem Original Londoner Doppelde-ckerbus kostenlos die zehn Garagenindividuell anfahrenundsichdortnachBeliebenaufhalten.DieBetriebebietenfür das Publikum neben vielen kleinenFestbetrieben selbstverständlich auchgenügendKundenparkplätze an.

ZehnGaragen, 20MarkenKonzentriert werden die Marken Nis-sanNutzfahrzeuge,VW,VW-Nutzfahr-zeuge und Skoda, Peugeot und Toyota,Volvo, Honda, BMW und Mini, Opel,Mitsubishi und Isuzu, Ford, Hyundai,Renault, Renault Nutzfahrzeuge sowieCitroën, DS und Citroën Nutzfahrzeu-ge in den Show-Rooms und auf denAussenausstellplätzen vorgestellt. Ver-ständlicherweise wollen die GaragistenaneinemsolchenAnlass ihreNeuheitenan den Mann bringen, also verkaufen.

«Unsgehtes jedochauchdarum,unserevielseitigen Dienstleistungen und Ser-vices vorzustellen sowie vor allem dieKontakte zu den bestehenden und po-tenziellen Kunden zu pflegen», erklärtPatrik Ulmann. Im Weiteren kann dasPublikuman der traditionellenNeuwa-genausstellung inWeinfeldendirektdieverschiedenen Fahrzeuge vergleichenund zugleich von der unverbindlichen,fachlichenBeratung, vorteilhaftenEin-tauschofferten und günstigen Leasin-gangeboten profitieren. An den Tagender offenen Türen betätigen sich dieGaragistenund ihreCrewsaber auchalsausgezeichnete Gastgeber in verschie-denen Festwirtschaften. Gemeinsamwiederum gibt es beim Gratiswettbe-werb eine Ballonfahrt über dem Thur-gau für zwei Personen zu gewinnen.

Fachleute aus derRegionEinige derModelle lassen sich auchmitumweltschonendem Erdgas betreiben.Diese wie auch die anderen Fahrzeugeladen zur Probefahrt am WochenendevorOstern ein. Für Interessierte natür-lich ein top Angebot. Denn wo sonst,wenn nicht am Autofäscht in Weinfel-den, lassen sich in kurzer Zeit gleichmehrere Autos testen und vergleichen?

ZehnGaragen,20AutomarkenundeineinzigesAusstellungs-wochenende–das istdas traditionelleWeinfelder«Autofäscht»,dasauchdieses JahrmitAttraktionenundAktionenaufwartet.

MARCELTRESCH

Mit zahlreichen Neuerscheinungenund Facelifts bietet das Autojahr 2016derart viele Verlockungen wie schonlange nicht mehr. Dadurch sind dieAutomobilhersteller auch in der Lage,praktisch alleKundenwünsche abzude-cken. Einer ihrer Hauptmerkmale liegtdabei auf den neuen Raumkonzeptensowie Hybrid- und verbrauchsopti-miertenFahrzeugen.Dankden immen-sen Bemühungen der Fachgaragen istder Automobilmarkt im vergangenenJahr trotz schwierigen Rahmenbedin-gungen erneut gewachsen. Mit demzweitägigen Autofäscht, das auch imHerbst unter der gleichen Bezeichnungdurchgeführt wird, unterstreichen dieGaragisten, dass die Fachleute ausWeinfeldeneinnicht zuunterschätzen-der Wirtschaftsfaktor mit HundertenvonArbeitsplätzen sind. n

Mehr Bilder zu diesem Artikelfinden Sie via app.postmedien.ch

PatrikUhlmann freut sichbereitsheuteaufdas «Autofäscht». BilderMarcel Tresch

Luxusmade inFrance–DS ist seit diesemJahroffiziell eineeigeneMarke.

Autofäscht Weinfelden19-20. März 2016

All-New Hyundai Tucson. Change is good.Ab CHF 22455.―* | 3.9% Leasing ab CHF187.―/Mt.**

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Page 9: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 «POST» Events Ausgabe 3 | 9

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Alfag Weinfelden AGNissan Nutzfahrzeuge

AMAG WeinfeldenVW-Service, VW-Nutzfahrzeuge-Service und Skoda-Service

Centralgarage Weinfelden AGPeugeot und Toyota

Engeler Automobile AGVolvo

Garage Gebr. Huber AGHonda

Bickel Auto AGBMW und MINI

Garage Krapf AGOpel, Mitsubishi und Isuzu

Garage Stahel AGFord

Kreuzgarage AGHyundai, Renault undRenault Nutzfahrzeuge

Ulmann AGCitroën, DS undCitroën Nutzfahrzeuge

Technische BetriebeWeinfelden AGErdgas

Busbetrieb Festwirtschaft Wettbewerb

autofäscht

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rasantem Tempo werden faszinierendeAntriebstechnologien entwickelt undneue Automodelle gebaut. Und jungeLeute können hautnah mit dabei sein.Der Auto-Gewerbe-Verband-Schweiz(AGVS) sorgt dafür, dass die Aus- undWeiterbildung im Autogewerbe stetsden neuesten Anforderungen ent-spricht und einer erfolgreichen Berufs-laufbahnnichts imWege steht. In einerGarage warten vielfältige Aufgaben aufMenschen, die einen tollen Beruf erler-nenwollen. ImmermehrLeuteundWa-ren sind auf den Strassen unterwegs.Diese Entwicklung geht weiter.

SpannendeAutoberufeUm ihre Aufgaben zu erfüllen, brauchtdieAutobranche junge,motivierte Leu-te, die imLebenvorwärtskommenwol-len. Weil mechanische Systeme in denAutos zunehmend durch elektronischeunterstützt und kontrolliert werden,

ist vermehrt auch Know-how in Elek-tronik und IT gefragt. Gearbeitet wirdmit modernsten, computergesteuer-ten Mess- und Diagnosegeräten sowieComputern. Diese Berufe sind heuteabwechslungsreicher, anspruchsvoller,interessanter und vielversprechend.Talente können sich frei entfalten.Gefragt sind neben handwerklichemGeschick, einer guten Auffassungs-

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gabe und einer Portion gesundemMenschenverstand auch vernetztesDenken, Kommunikationstalent undDienstleistungsbereitschaft. Das giltauch für die technischen Berufe, vorallem aber für diejenigen im kaufmän-nischen und Detailhandelsbereich desAutogewerbes. n

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DieAutobranchebraucht jungeLeute, die vorwärts kommenwollen. BildMarcelTresch

IhreFachgaragenDie nachstehenden Fachgaragen sind beim Au-tofäschtWeinfelden vom 19. und 20.März2016, jeweils von 10 bis 17 Uhr, dabei: AlfagWeinfelden AG–Nissan Nutzfahrzeuge; AmagWeinfelden,VW,VW-Nutzfahrzeuge und Sko-da; CentralgarageWeinfelden AG– PeugeotundToyota; Engeler Automobile AG–Volvo;Garage Gebrüder Huber AG–Honda; BickelAuto AG– BMWundMini; Garage Krapf AG–Opel, Mitsubishi und Isuzu; Garage Stahel AG–Ford; Kreuzgarage AG–Hyundai, Renault undRenault Nutzfahrzeuge; Ulmann AG, Citroën,DS und Citroën Nutzfahrzeuge.

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGam diesjährigen Weinfelder Autofäscht

veranstalten wir unsere Frühjahrsausstellung.Sie und Ihre Mitarbeiter sind herzlich eingeladen umsehenswertes von MAN und NISSAN zu erfahren…Kompetentes Fachpersonal steht für Sie bereit.

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Page 10: Weinfelder POST - März 2016

10 | Ausgabe 3 «POST» Ratgeber März 2016

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aktiv – das Bildungs- undSportangebot für Ihre Vitalität

Bestellung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

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Das neue Kursprogramm jetztanfordern oder einsehenunter www.tg.pro-senectute.ch

Pensionierung rechtzeitigplanen

Pro Senectute Thurgau vermitteltin Seminaren Impulse, Ideenundviel Wissenswertes für die Zeit

vor der Pensionierung und nach demErwerbsleben. Das Seminar «Die Pensi-onierung rechtzeitig planen» beinhalteteinenMixausReferatenundWorkshopszu denThemen: Finanzielle und persön-liche Sicherheit, PersönlicheRegelungen(Ehegüter, Erbrecht und Testament),LebensgestaltungundGesundheit imAl-ter.EsfindeteininteressanterAustauschunter den Seminarteilnehmenden statt.Die Teilnehmenden beginnen sich miteigenen Lösungen zur Gestaltung dernachberuflichenLebensphase auseinan-derzusetzen.

Seminare zurPensionierungEs empfiehlt sich die Pensionierungs-vorbereitung ab dem 55. Lebensjahr inAngriff zu nehmen und wenn möglichmit Partnerin oder Partner dieZukunft

zu gestalten. Pro Senectute Thurgauhilft dabeimit Seminaren zu folgendenThemen:

Finanzielle und persönlicheSicherheit● Sozialversicherungen● Pensionskasse● Finanz- und Budgetplanung

Persönliche Regelungenfür die Zukunft● Ehegüter und Erbrecht● Testament● Anordnungen für denKrankheits-

und Todesfall

Lebensgestaltungnach der Pensionierung● Zeitgestaltung und Tagesstruktur● Veränderungen imBeziehungsnetz

und der Partnerschaft● Ideen für neue Engagements

Gesunddas Leben geniessen● Ernährung bleibt wichtig und

Bewegung tut gut.

Nächstes SeminarDas nächste Seminar findet am Don-nerstag, 11. März von 8.30 bis 17Uhr bei der Organisation der Arbeit,Gesundheit und Soziales (Oda) inWeinfelden statt. Es kostet 400 Fran-ken pro Person inkl. Mittagessen,Pausenverpflegungen und Seminardo-kumentation.

Seminare für FirmenPro Senectute Thurgau führt auch Se-minare für Mitarbeitende von Firmendurch. Dies in der Überzeugung, dassnur derjenige, der entspannt in seineZukunft blicken kann, in der Gegen-wart zu Höchstleistungen fähig ist.Dazu gehört der Kurs zumThema:

PatientenverfügungundVorsorgeauftrag

Der Kurs «Wie Sie Ihre persönlichen Be-lange frühzeitig regeln» befasst sich mitden Themen Patientenverfügung undVorsorgeauftrag. In einer Patientenver-fügunglegenSiefest,wasimHinblickaufLeidenundSterbenmitIhnenzugesche-henhat,wennSienichtmehr inderLagesind, selbst Entscheidungen zu treffen.Mit einem Vorsorgeauftrag haben Siedie Möglichkeit, für den Fall Ihrer Ur-teilsunfähigkeit zu bestimmen, wer sichum Ihre persönlichen, finanziellen undrechtlichen Belange kümmern soll. Seit1.Januar2013regeltdasneueErwachse-nenschutzgesetzdiePatientenverfügungeinheitlich sowie den Vorsorgeauftragrechtsverbindlich. Das Ausfüllen einerPatientenverfügung und eines Vorsor-geauftrags bedeutet, sich mit der eige-nen Endlichkeit auseinanderzusetzen.Gemeinsam werden die individuellenVorstellungendazudiskutiert.

ProSenectuteThurgauempfiehlt,diePensionierungrechtzeitigvorzubereitenundgemeinsammitderPartnerinoderdem

PartnerdieZukunftzugestalten.SiebietetdazuSeminarean.

MICHÈLE ROVA

Pensionierung–NeustartindieaktiveZeitdanach

Einer der bedeutends-ten Einschnitte imLeben eines Men-schen ist die Pensio-nierung. Mit der Auf-gabe der Erwerbs-tätigkeit endet einelange, intensive Zeit

der beruflichen Herausforderung, Karriereent-wicklung und der Familienplanung.Wurde diePensionierung bislang als «Abstieg» empfun-den, so ist sie heute ein Neustart in eine aktiveZukunft.

Die neu gewonnene Freiheit sinnvoll zu nutzenund zu gestalten ist gar nicht so einfach.Wenndie Verpflichtung zur Erwerbsarbeit wegfällt,verändern sich viele Faktoren: die Freizeit, diePartnerschaft, die Finanzen oder auch die Rollein der Gesellschaft. Auch der Tagesrhythmusund die Tagesstruktur sind nicht mehr diesel-ben. «Was kommt auf mich zu? Bin ich gut vor-bereitet?Wie gehe ich mit meine freigeworde-nen Zeit inskünftig um?» Die neue Freiheitwirft auch Fragen auf, die nicht selten zu Her-ausforderungen werden.

Michèle Rova,Bereichsleitung Bildung und SportPro Senectute [email protected]

Bischofszell: Dieser Kurs wird amDienstag, 15. März von 13.30 bis 17Uhr in Bischofszell und am 22.März inMünchwilen angeboten.

Auskunft undAnmeldungPro SenectuteThurgau, Rathausstr. 17,8570 Weinfelden, Telefon 071 626 1083, [email protected],www.tg.pro-senectute.ch. n

WelcherPensioniertentypsindSie?Sind Sie der Geniesser oder der Verwirklicher?Beantworten Sie sieben Fragen und findenSie es heraus. Test unterwww.tg.pro-senectute.ch/uploads/pdf/Fragebogen.

Page 11: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 NOSUF «POST» Ausgabe 3 | 11

GesehenDer erste Nosuf-Wissenslunch 2016 auf Schloss Schwandeggwar demThema «Körpersprache» gewidmet. René Dubach, Experte für Körpersprache, Gedächtnis-trainer, Schauspieler, Zauberer und Erwachsenenbildner zeigte den interessiertenTeilnehmerinnen undTeilnehmern die Bedeutung undWirkungsweise dernonverbalen Kommunikation auf. Er ging dabei speziell auf Augen, Nase und Ohren als zuverlässige Signalgeber ein. Mehr über diesesThema, seineTrainingsundweitere Angebote finden Sie auf seiner Homepage: www.körper-sprache.ch.

7.6 internationale Bluesbands

in der Festhalle Rüegerholz

Freitag, 4. März 2016

bluecerne Blues Band / CH

Layla Zoe & Band / CAN

Ben Poole & Band / UK

Samstag, 5. März 2016

Richard Koechli & Blue Roots Company

Special Guest: Lilly Martin / CH/US

Albie Donnelly’s «Supercharge»

Finest R&B-Band in Europa / UK/D

Shakura S’Aida Band / USA

www.bluesfestival-frauenfeld.ch

4./5. März 2016

Vorverkauf:

Tourismus - Büro, Bahnhofplatz 75, 8500 Frauenfeld

Tourismus - Büro, im Hauptbahnhof, 8400 Winterthur

www.ticket.winterthur.ch / www.starticket.ch

Renato Cazzaniga, bluecerne Layla Zoe

Ben Poole

Richard Köchli

Shakura

Albie Donelly

AFS ist seit 2008 mit dem Qualitätslabeldes schweizerischen DachverbandsIntermundo ausgezeichnet.afs.ch

Möchten Sie• eine fremde Kultur zuhause kennen lernen?• einem jungen Menschen eine einmalige Chance geben?• internationale Freundschaften aufbauen?

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AFS ist die grösste und älteste nicht gewinnorientierteJugendaustauschorganisation in der Schweiz.

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Page 12: Weinfelder POST - März 2016

12 | Ausgabe 3 «POST» Leserangebot März 2016

Erleben Sie erholsame und genussreiche Frühlingstage bei uns in Sils/Engadin. Nicht nur herrliche Schneehänge (oben Pulver, untenSulz) auf Furtschellas/Corvatsch und Corviglia, sonnige Nachmittagsspaziergänge in der wärmenden Märzensonne oder ein Ausflugins frühlingshafte Chiavenna/Italien bereichern Ihre Frühlingsferien, sondern auch kulinarische Höhenflüge und entspannende Mo-mente «à la Margna», ganz wie es Ihnen beliebt, ganz nach demMotto: «Alles können, nichts müssen»! Und das Beste daran ist, dasswir Ihnen diesen perfekten Ausklang desWinters zu ganz besonders vorteilhaften Konditionen anbieten: Sie wohnen vier Nächte inIhremWunschhotel und bezahlen nur drei Nächte!

Die Leistungen• Vier Übernachtungen im eleganten, im Engadiner Arvenholzstil eingerichteten Doppelzimmer des HotelsMargna****-sup. oder immodernen Doppelzimmer des Hotels Chesa Sarita**-sup.

• Frische Früchte bei der Ankunft in Ihrem Zimmer• Herzlich-Willkommen Cocktail jeweils am Sonntagabend• Vier lukullische Frühstücksbuffet mit einheimischen Produkten• Drei genussreiche Abendessen mit fünfgängigem Auswahlmenu (ohne Getränke)• Ein italienisches Spezialitätenmenu in unserer Enoteaca & Osteria Murütsch (ohne Getränke)• Freie Benützung unseres Fit- und Wellness «LA FUNTAUNA» mit finnischer Sauna, Sanarium, Dampfbad mit Aroma-therapie, Kneippbecken, Erlebnisduschen,Whirlpool, Ruheraummit Bergblick und Fitnessraummit modernsten Kraft-und Ausdauergeräten von TechnoGym.

• Kostenlose Nutzung des Öffentlichen Verkehrs (OEV) im gesamten Oberengadin.• Engadin Skipass für CHF 35.– (anstatt CHF 76.–) pro Tag und Person für das gesamte Oberengadiner Skigebiet (nur fürden ganzen Aufenthalt buchbar). Schneesport in einem der schönsten Skigebiete Europas - fast geschenkt!

• GratisW-Lan, aktuelle MwSt und Silser Tourismustaxe

Der PreisCHF 720.– pro Person für vier Nächte (anstatt CHF 960.–) im Romantik Hotel Margna****-sup.CHF 510.– pro Person für vier Nächte (anstatt CHF 680.–) im Hotel Chesa Sarita**-sup.Zuschläge für Einzelzimmer, Doppelzimmer Deluxe, Juniorsuiten, Suiten oderWohneinheiten auf Anfrage.

Gültigkeit: Von Sonntag, 28. Februar bis Sonntag, 3. April 2016

Specialangebot für Leser der Zeitung «POST»• 25% Ermässigung auf sämtliche Massagen in unserer hauseigenen Massage- und Physiotherapiepraxis oder fürBehandlungen in der SanoTherm-Softpackliege.

• Willkommensgeschenk bei der Ankunft in Ihrem Zimmer

ReservationenWir bitten Sie um rechtzeitige Reservation IhresWunschzimmers unter Nennungdes Kennwortes «POST - di läbig Ziitig» unter:

Via da Baselgia 277515 Sils-BaselgiaTelefon: 081 838 47 47Telefax: 081 838 47 48Internet: www.margna.chE-Mail: [email protected]

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Frühlingssonne und Pulverschnee imEngadin - Silser Frühling... vier für drei!

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Page 13: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 «POST» Leserangebot Ausgabe 3 | 13

Frühling im UnterengadinGeniessen Sie erholsame Frühlingstage in einem führenden 4-Sterne-Hotel im Unterengadin: Kulinarische Höhenflüge,freie Fahrt auf den Pisten von Motta Naluns bis 3. April, ganzjährige Entspannung im Engadin Bad Scuol, im Bademantelerreichbar, und unseremWellness im SPAVita Nova. Ab 3.4.16 ist die Benutzung aller PostAuto-Verbindungen im Unteren-gadin und Rhätische Bahn bis nach St. Moritz inklusive

Gültig vom 6.3.16 bis 28.5.16• 2 Übernachtungen in einem schönen Zimmer Kat. D• 3 Tage Skipass für Skigebiet Motta Naluns – Ftan – Sent (bis 3.4.16)• 50 % Reduktion auf Skipass in Samnaun-Ischgl bis 1.5.16• 3 Tage Badepass für Engadin Bad Scuol• Freie Fahrt auf ÖV Postauto Unterengadin, Samnaun (3.4.-28.5.16) und Rhätische Bahn

bis nach Pontresina/St. Moritz inklusive (3.4. bis 28.5.16)• 1Welcome-Apéro• 1 Nachtessen aus 5–6 Gängen in unserem Restaurant Allegra• 1 Nachtessen im thailändischen Spezialitätenrestaurant NamThai• 1 Römisch-Irisches Bad im Engadin Bad Scuol• GratisWLAN• Transfer bei der An- und Abreise Bahnhof Scuol• Frische Früchte in der Lobby

AngebotSpezialpreis in der Zimmerkategorie D CHF 388.– anstatt 485.– bis 3.4.16Und ab CHF 308.- anstatt 385.- vom 3.4. bis 28.5.16Die Preise gelten pro Person.Kurtaxe exkl. CHF 2.90 pro Person/Nacht.Weitere Zimmerkategorien, Festtage,Wochenende undVerlängerung auf Anfrage mit Aufpreis.Limitiertes Kontingent.

Reservationen:Wir bitten Sie um rechtzeitige Reservation Ihres Wunschzimmers unter Nennung des Kennwortes «POST - di läbigZiitig» unter

Stradun 330, 7550 Scuol, Tel.: +41 81 861 06 20, [email protected], www.belvedere-scuol.ch

Winter/Frühling 2016 für

Page 14: Weinfelder POST - März 2016

14 | Ausgabe 3 Gestern / Heute März 2016

Bodensee-Region–Wiege

Rund um den Bodenseekann noch heute diegesamte Gartenbauge-

schichte Europas auf engstemRaum erlebt werden – undzwarvonderSteinzeitüberdieAntike, das Mittelalter bis indie Gegenwart. Dabei brauchtman kaum grosse Distanzenzu überwinden. Die einzel-nen Gartenanlagen könnenbequem zu Fuss, per Schiff,mit Fahrrad, Bus oder Bahnerreicht werden.Die Insel Reichenau gilt dabeials der Geburtsort der abend-ländischen Gartenbaukultur.Denn vor rund 1200 Jahrenhat hier der Mönch WalahfridStrabo unter dem Titel «Hor-tulus – Über die Pflege vonGärten» den erstenGartenrat-geberEuropasverfasst. Er ent-hält 24Verseüber ebensovielePflanzen. Ein nach dem Vor-bild des «Hortulus» angelegterKräutergarten erinnert heutean die lange Gartentradition

der Kloster- und GemüseinselReichenau.

DieBlumeninselMainauDiewohl berühmtesteGarten-insel im Bodensee ist die InselMainau, auch «Blumeninsel»genannt. Hier hat die FamilieBernadotte auf 54 Hektar ausder historischen Baumsamm-lung des 19. Jahrhunderts einwahres Blumenparadies ge-schaffen, das jährlich über 1,3Millionen Besucherinnen undBesucher anlockt, die sich, jenach Jahreszeit, von denHun-derttausenden von Tulpen,Narzissen, Rosen oder Dahli-en, vom Schmetterlingshausoder den exotischen Bäumenverzaubern lassen.

ArenenbergerGartenwelt

Ein besonderes Gartenerlebniserwartet die Besucherinnenund Besucher auf Arenenberg.Die Arenenberger Gartenwelt

gilt als «der Garten» am süd-lichen Seeufer. Sie verbindetdie historischen Gärten vonSchloss Arenenberg (Mittel-alter, Renaissance, Barockund den Landschaftspark des19. Jahrhunderts) mit denSchulgärten des 21. Jahrhun-derts. ImmodernenSchul-undVersuchsgarten des Berufs-bildungszentrums ArenenbergwerdenGemüse-, Kräuter- undBeerenkulturen, aber auch Mi-nikiwis, Apfelbeeren und Ta-feltrauben angebaut. Am BBZArenenberg wird LernKulTour

DieBodensee-Regionmit ihremmildenKlima istberühmtfür ihreGärten.SiegiltalsWiegeder

abendländischenGartenbaukultur.HierkanndieGartenbaugeschichteEuropaserlebtwerden.

ALOIS SCHWAGER

RosengartenderKartausemitdergrösstenhist

Arenenberg, einegrüne Idylle vollerÜberraschungen. Bilder Bodenseegarten SteinzeitlicheKulturpflanzen imGartendes

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7. Blues Festival Frauenfeld, 4. bis 5.März 2016Mit Layla Zoe, Ben Poole, Supercharge, Shakura S’Aida, Bluecerne undRichard Koechli sieht sich das Programmder siebten Ausgabe des FrauenfelderBluesfestivals bestens bestückt.

Die Festhalle Rüegerholzwird dabei für zwei Nächte zum Bluesspitzenzentrumder Ostschweiz.

Das komplette Programm finden Sie aufwww.bluesfestival-frauenfeld.ch/

Wir verlosen 4x2 Eintrittskarten – jeweils 2x2 für Freitag, 4. März, sowie 2x2 für Samstag, 5. März.Teilnahme auf www.postmedien.ch/wettbewerb/

Page 15: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 Gestern / Heute Ausgabe 3 | 15

Napoleonmuseum Thurgau

Immer einen Ausflug wert:

Schloss Arenenbergmit Napoleonmuseuminmitten historischer Gärtenwww.napoleonmuseum.ch

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Das Musical für Klein und Grossvon Astrid Lindgren

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der Gärten einer einzigartigen Idylle!Kartause Ittingen CH 8532 Warth

iegederGartenbaukultur

am Bodensee gelebt – Lernen,Kultur und Tourismus. Hierbefindet sich das Kompetenz-zentrum für Bildung undBera-tung inderLandwirtschaft, Er-nährung, Hauswirtschaft undGartenbau sowie die Schwei-zerische Berufsfachschule fürMusikinstrumentenbau. Ausallen Gärten können die Besu-cherinnenundBesucherzudemeine überwältigende Aussichtüber den See geniessen undsich vom Zusammenspiel derElemente verzaubern lassen.Erstmals zur Saison 2016 kön-

historischenRosensammlungder Schweiz.

nen die Arenenberg-Besucherauf empfohlenenPfadendurchdie Anlage «lustwandeln» undso die schönsten Orte selberfinden.

BarockerKlostergartenWer es beschaulicher mag, istin der Kartause Ittingen rich-tig. Inder grosszügigenAnlagegibt esGärtenundSpaziergän-ge à discrétion: ein Barockgar-ten, Kreuzgärten, Heilkräu-ter- und Gewürzgärten. Mit170 Sorten besitzt Ittingenauch die grösste historischeRosensammlung der Schweiz.Ein Gang durch das Thymian-Labyrinth soll zur innerenMitte führen. Wen es nach soviel Blumen und Kontemp-lation nach Kultur verlangt,besucht das Kunstmuseum,die Kirche, die eindrücklichenMönchszellen, das Refektori-um, den Kapitelsaal und denKreuzgang des ehemaligenKartäuserklosters, in dessenMitte sich historische RosendieMauern hochwinden.In der Kartause Ittingen lebenund arbeiten Menschen seitJahrhunderten und hinterlas-sen ihre Spuren.Dies gilt nichtnur für die Klostergebäude,

sondern auch für die Gärten.Wer mit offenen Augen durchInnenhöfe und Aussenberei-che derKartause streift, stösstinmitten der Blütenprachtheutiger Bepflanzung immerwieder auch auf FragmentehistorischerGartengestaltung.ImhistorischenPrioratsgartenstehendieSteinbänkeder zeit-genössischen Künstlerin Jen-ny Holzer. Ein Kräutergartenversorgt den Gastwirtschafts-betrieb mit Würze und derrekonstruiertemittelalterlicheKlostergarten dient als didak-tisches Instrument.

Pfahlbauer alsGärtnerDieReste steinzeitlicherPfahl-bauten in der Bodenseeregiongehören seit 2011 zum Welt-kulturerbe der Unesco. Wiehier schon in der Steinzeitgegärtnert wurde, zeigt derarchäobotanische Garten inFrauenfeld. In direkter Nach-barschaft liegen das Museumfür Archäologie Thurgau unddas Naturmuseum. Dort er-fahren die Besucher Wissens-wertes zum Gartenbau ausdieser Zeit. n

Quelle: PR2, Bodenseegärten.

KräutergartenaufderReichenaunachdemVorbilddes «Hortulus».desNaturmuseuminFrauenfeld.

Page 16: Weinfelder POST - März 2016

16 | Ausgabe 3 «POST»Home März 2016

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Villa inmediterranemStilmit eigenemRebberg

Traumhaus gesucht? In Wein-felden wird eines angeboten –eine nach Süden ausgerichtete

8½-Zimmer-Villamit diversen lauschi-gen Sitzplätzen, einer grosszügigen ro-mantischem Gartenanlage und einemeigenen Rebberg. Die 1964 erbauteund ab 2006 kontinuierlich erneuerteVilla ist innen wie aussen in mediter-ranem Stil gehalten. Wenn man dasHerrschaftshaus über den Hauptein-gang von Norden her betritt, gelangtman in ein grosszügiges Entrée mitGarderobe, WC und einem kleinerenZimmer oder Büro. Vom Eingangsbe-reich her hat man einen direkten Zu-gang zur angrenzenden grosszügigenDoppelgarage mit Estrich. Ans Entréeschliesst sich eine repräsentativeEingangshalle mit Marmortreppe undfiligraner, romantisch anmutenderWandmalerei an. Die Halle wird über

ein Oberlicht mit natürlichem Tages-licht erhellt.

PhantastischeAussichtAn die Halle schliesst sich eine imJahre 2010 erneuerte, zeitlos eleganteKüche mit weissen Fronten, grossemGlaskeramikkochfeld, hochliegendemBackofen, separater Mikrowelle undedler Granitausstattung an, ferner derWohn- und Essbereich mit separatemSalon und zwei Zimmern mit Bad,Dusche und WC. Das Wohnzimmer istmit einem eleganten Cheminée undeiner Einbaukommode ausgestattet.Vom Esszimmer ist es durch eine Glas-schiebetüre abgetrennt. Wohn- wieSchlafräume öffnen sich auf die nachSüden ausgerichtete grosszügige Ter-rassemit phantastischer Sicht über dasThurtal und auf das Bergpanorama imHintergrund.

WeitereZimmerBüroundFreizeiträume

Von der Halle aus erreicht man einhalbes Geschoss tiefer den Flur mitZugang zum Natur-/Weinkeller undeinem Ausgang zum östlichen Garten-sitzplatz. Nochmals ein Halbgeschosstiefer ist ein zweiteiliges Büro miteinem Ausgang zu einem weiterenSitzplatz, ferner eine Dusche mit WCundzweiweiterenachSüdenausgerich-tete Zimmer mit indirektem Zugangzum Laubengang über dem Rebbergangegliedert. Waschküche, Freizeit-,Bastel- und Abstellraum befinden sichebenfalls auf dieser Etage. Die gesamteNettowohnfläche umfasst rund 330Quadratmeter.

Rebberg als LandreserveDie Liegenschaft grenzt im Westenan die Landschaftsschutzzone. Dasnach Süden abfallende Anwesen istterrassenartig gegliedert und teilt sichauf in den grosszügigen Hausvorplatz,zwei östliche Sitzplätze und den südo-rientierten erhöhten Sitzplatz vor derLaube und den angrenzenden nachSüden abfallenden Rebberg, der auch

AnbevorzugterSüdhanglageoberhalbWeinfeldenmit traum-hafterFernsichtbietetFleischmannImmobilieneine imposante8½-Zimmer-Villa immediterranenStilmiteigenemRebbergan.

ALOIS SCHWAGER

als Baulandreserve genutzt werdenkann. Ein Granitplattenweg verbindetdie Sitzplätze und führt rund um dasWohnhaus. Verschiedene Ziergehöl-ze säumen den Weg und sorgen fürromantisch-mediterranes Ambiente.Westlich ist einkleinerSeerosenteich indie Sitzplatzgestaltung integriert.Angeboten wird die Liegenschaft miteinem Landanteil von rund 2400 Qua-dratmetern für 2'875'000 Franken. n

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Page 17: Weinfelder POST - März 2016

März 2016 Bauen&Wohnen Ausgabe 3 | 17

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Fleischmann«machtdenMarkt»

In Inseraten, Artikeln, auf dem Websowie in einer neuen Broschürewerden die Tätigkeiten und Kompe-

tenzen vorgestellt, mit denen Fleisch-mann Immobilien seit über 25 Jahrenerfolgreich die Liegenschaften seinerKundschaft verkauft.

Risikenoft unterschätztWie es zu dieser Initiative kam und wassie ausmacht, erklärt Thomas Harder,Senior Partner bei Swiss Brand Experts,und hat die Initiative begleitet: «Lie-genschaftsbesitzerinnen und -besitzerunterschätzen heute Aufwand und fi-nanzielle Risiken beim Liegenschafts-verkauf massiv. Wir müssen ihnen klarmachen, wie anspruchsvoll der VerkaufjederLiegenschaft istundwievielwirvonFleischmann Immobilien mit unsererKompetenz und Seriosität für sie leistenkönnen.»

250Aktivitätenbis zumVerkaufFleischmann Immobilien sei ein typi-scher Fall, wie notwendig es heute ist,

mit strategischen Kernkompetenzenzu überzeugen, also den «Markt zu ma-chen». Zum einen habe das Internet inden Köpfen der Menschen die Vorstel-lung entstehen lassen, dass über diesenKanal alles einfach und günstig, ja garkostenlos erledigt werden kann. Aberdem sei bei weitem nicht so. Die vielenaufwändigen und heiklen Arbeiten wür-den vom Internet nicht übernommen.Harder betont, dass Qualitätsunterneh-men wie Fleischmann Immobilien ihreüberlegenen Leistungen und derenNut-zenderKundschaftwiedergrundsätzlichwie substanziell erklären müssen. Er seiselberüberraschtgewesen:SelbstfürdenVerkauf einerkleinenLiegenschaft seienüber250verschiedeneAktivitätennötig.

Fachwissen,Fingerspitzengefühl

Es brauche für diese Arbeiten Fachwis-sen, Marktkenntnisse, viel Erfahrungund Fingerspitzengefühl. Bei Fleisch-mann Immobilien arbeiten deshalbFachleute aus dem Grundbuchwesen,

dem Bankbereich, demMarketing, demBereich Steuern. Selbstverständlich, soFirmeninhaber Werner Fleischmann,werde das Internet und insbesondereauchderFacebook-Auftritt professionellgenutzt, um den Kunden den entschei-dendenMarketing-Mehrwert zubieten.

Originelle IllustrationenDie Initiative fokussiert denn auch aufzweiThemen: «Mehr als 250Aktivitätenfür die erfolgreiche Vermittlung IhrerLiegenschaft» und «Umfassende Kom-petenzundFingerspitzengefühlseitüber

«FleischmannImmobilienmachtdenMarkt.»MitdieserneuenInitiativezeigtdasUnternehmenfür Immobilienvermittlungauf,

wieanspruchsvollderLiegenschaftsverkauf ist.

25 Jahren». Fleischmann Immobilienwird nun die differenzierenden Leistun-gen entsprechend in den Fokus rücken.Mittels besonderer Illustrationen vonSarah Gasser und vertiefender Infor-mationen sollen Leserinnen und Lesereinmöglichst klares Bild der Leistungenvon Fleischmann Immobilien erhalten,sozusagen hinter die Kulissen blickenkönnen. n

«inhaus»4.3.bis6.3.BesuchenSieuns ander «inhaus» in derHalle2auf demMarktplatz inWeinfelden.

Page 18: Weinfelder POST - März 2016

18 | Ausgabe 3 «POST» Kalender März 2016

Konzerte/UnterhaltungSamstag,27.Februar,21.00hBasementSchrofenAmriswilSwiss RammsteinTributeMorgensternhat sichdemSoundderdeutschenRockbandverschrieben.

Sonntag,28.Februar,18.00hThurgauerhofWeinfelden100′000VoltDieSchwesternAnitaundAlexandraHofmannmit ihrerneuenSolotournee.

Donnerstag,10.März,19.30hPentoramaAmriswilDieAmigosDieTournee2016derbeidenHitpara-denstürmerderdeutschenVolksmusikheisst «DankeFreunde».

Donnerstag,31.März,20.00hRathausWeinfelden«A Little Green»Vielseitige IrishTunes, süditalienischeCanzoniundbretonischeChansons.

SportFreitag,26.Februar,ganzerTagSchiessstandHefenhofenFrühlingsschiessen45.Gewehr-undSturmgewehrschies-senderSGHefenhofen-Dozwil.

Velobörse, 12. März 2016, 12.00 Uhr, Korn-halle, Bischofszell – Der Frühling kündigtsich mit der traditionellen Velobörse der SP Bi-schofszell an. NebenVelos finden auch gut er-haltenes Zubehör oder Freizeitartikel neue Be-sitzer. Besonders gesucht sind Kinderfahrräderin passender Grösse. Gereinigt und fahrbereiterzielen die Velos einen höheren Erlös. Alleswird zwischen 9 und 11 Uhr entgegengenom-men. Der gewünschte Verkaufspreis wird vomVerkäufer festgelegt. Die Velobörse dauert von12 bis 14 Uhr. Die Veranstalterin behält bei 15Prozent des Erlöses für einen gemeinnützigenZweck zurück. Nicht abgeholte Velos finden ineinem Arbeitsprojekt neueVerwendung. DasGeld respektive nicht verkaufte Artikel könnenzwischen 14 und 15 Uhr abgeholt werden

Samstag,27.Februar,ganzerTagSchiessstandHefenhofenFrühlingsschiessen45.Gewehr-undSturmgewehrschie-ssenderSGHefenhofen-Dozwil.

Sonntag,27.Februar,ganzerTagSchiessstandHefenhofenFrühlingsschiessen45.Gewehr-undSturmgewehrschie-ssenderSGHefenhofen-Dozwil.

Ausstellungen/MessenAktuellbis21.MärzHausSonneggAmriswilBilderausstellungHeidiKellenbergerpräsentiertdemPu-blikumihreÖl-undAcrylwerke.

Sonntag,4.März,10.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«inhaus»WeinfeldenHier findetmandasNeueste,BesteundTrendigste imBereichWohnen.

Freitag,4.März,14.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«inhaus»WeinfeldenHier findetmandasNeueste,BesteundTrendigste imBereichWohnen.

Samstag,5.März,9.00hEltern-Kind-ZentrumAmriswilSecondhand&HandmadeAnderBörse sindBaby-undKinderarti-kel sowieUnikatezu finden.

Samstag,5.März,10.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«inhaus»WeinfeldenHier findetmandasNeueste,BesteundTrendigste imBereichWohnen.

Donnerstag,10.März,16.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«Schlaraffia»WeinfeldenDerTreffpunktvonWeinliebhaber/-in-nenundGourmets imThurgau.

Freitag,11.März,16.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«Schlaraffia»WeinfeldenDerTreffpunktvonWeinliebhaber/-in-nenundGourmets imThurgau.

Samstag,12.März,111.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«Schlaraffia»WeinfeldenDerTreffpunktvonWeinliebhaber/-in-nenundGourmets imThurgau.

Sonntag,13.März,11.00hMessehallenMarktplatzWeinfelden«Schlaraffia»Weinfelden

DerTreffpunktvonWeinliebhaber/-in-nenundGourmets imThurgau.

Samstag,19.März,9.30hMarktplatzWeinfeldenJäger- und Fellmarkt

Vielerlei aus Fuchs-, Dachs- und Marderfellen undein «Jäger-Beizli».

VorträgeSamstag,27.Februar,9.00hPentoramaAmriswilSpielwarenbörseAnderModelleisenbahn-undSpielwa-renbörse schlagenHerzenhöher.

Sonntag,28.Februar,10.00hSchulePaul-Reinhart,WeinfeldenDie sechsYogawegeKatharinaRuppausRothenhausener-klärtdie sechsYogawegealsErlebnis.

Dienstag,1.März,20.00hHörsaal 025BBZWeinfeldenAllergien –NeueVolkskrankheitRogerLauener referiertüber «moder-ne»LeidenundKinderkrankheiten.

Sonntag,6.März,10.00hSchulePaul-Reinhart,WeinfeldenDie sechsYogawegeKatharinaRuppausRothenhausener-klärtdie sechsYogawegealsErlebnis.

FürunsereKinderSamstag,5.März,ganzerTagTurnhallePaul-ReinhartWeinfeldenSchülerturnier 2016DerBSVWeinfeldenHandball führtdasbeliebteTurnier fürSchülerdurch.

Mittwoch,9.März,14.00hLibertyCinemaWeinfeldenDer Filmklub für KinderKinder imPrimarschulalter könnendieWeltdesKinoskennen lernenunddür-fenaucheinenStreifensehen.

TheaterFreitag,26.Februar,10.00hSchwertsaalAmriswilDer Froschkönig imThurgauDasWintertheaterAmriswilpräsentiertdasStückvonFlorianRexer.

Samstag,27.Februar,10.00hSchwertsaalAmriswilDer Froschkönig imThurgauDasWintertheaterAmriswilpräsentiertdasStückvonFlorianRexer.

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00.Telefax +41 52 740 54 01WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00.Telefax +41 52 740 54 01Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]:Joachim Bauer, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Leserbriefe: [email protected] ;Leserfotos: [email protected]

Projektleiter «POST»Medien:Peter Bachofner, [email protected]

«POST» Online:Peter Bachofner, [email protected]

Anzeigenverkauf:Petra Kempers, [email protected] Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected];Doris Huser, [email protected]:Martin Bader, [email protected]: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43www.bachmann-printservice.chinfo@[email protected]: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.chVertrieb: Direct Mail Company AG. Im Feld9015 St. Gallen. Telefon +41 71 272 34 80Telefax +41 71 272 34 71Max Akermann: [email protected]

«POST» Abos:Peter Bachofner, [email protected]. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter «NOSUF»:Peter Bachofner, [email protected]: 33’000 ExemplareVerteilung: Die «Weinfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 30’050Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl.Postfächer) im gesamten Bezirk plus Amriswilverteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2’500Exemplaren an ausgewählten POS.

Page 19: Weinfelder POST - März 2016

Einfach Talon ausfüllen und bis spätestens 31.3.2016 an Amplifon AG, Nationale Hörstudie, Postfach 306, 8706 Meilen, zurückschicken. Anmeldungauch telefonisch unter der Gratisnummer 0800 800 881, unter www.nationale-hörstudie.ch oder im Amplifon-Fachgeschäft in Ihrer Nähe möglich.

Jetzt anmelden für die Nationale Hörstudie. P_D

*Nur für die ersten 1'000 Studienteilnehmer, die zugelassen werden und den Fragebogen ausfüllen.

Oftmals fällt es schwer, Veränderungen zuakzeptieren – insbesondere dann, wenn sie deneigenen Körper betreffen. Beim Gehör wird diesbesonders deutlich. 8% der Bevölkerung vermu-ten bei sich eine Hörschwäche, aber nur 3,3%tragen Hörgeräte. Viele Menschen verdrängenihr Hörproblem und finden: «Was ich hörenmöchte, höre ich doch noch.» Aber wie gut maneffektiv noch hört, kann nur ein professionellerHörtest offenlegen. Untersuchungen zeigen:Schon ab dem 20. Lebensjahr beginnt unsereHörleistung schleichend abzunehmen. Daherempfiehlt es sich, frühzeitig einen Hörtest zumachen. Denn ein unbehandelter Hörverlustist auf Dauer erschöpfend und führt zu einer«Hör-Entwöhnung». Das Wiedererlernen und-erlangen des Hörvermögens wird so immerschwieriger.

Das Leben mit allen Sinnen erfahren.Amplifon fordert darum die ganze Schweizdazu auf, an der Nationalen Hörstudie teil-zunehmen und einen Hörtest zu machen.Denn mit über 65 Jahren Erfahrung in derHörgeräteakustik wissen wir: Wer gut hört,kann aktiver am Alltagsgeschehen teilnehmenund hat ein gesteigertes Selbstwertgefühl.Ausserdem belegen Studien, dass sichMenschenmit einem guten Gehör generell sicherer fühlenund sogar besser schlafen. Mit der NationalenHörstudie spricht Amplifon nicht nur erfahreneHörgeräteträger an, sondern auch Personen,die bei sich eine Hörminderung vermuten, abernoch keine Hörgeräte tragen. Im Rahmen derStudie machen die Teilnehmer einen kosten-losen Hörtest und haben die Gelegenheit, die

neuesten Geräte 4 Wochenlang unverbindlich und gra-tis Probe zu tragen. So kön-nen die Probanden hautnaherleben, wie sich ein gutesGehör auf die Lebensquali-tät auswirkt und welche fas-zinierenden Möglichkeitenihnen die moderne Technikeröffnet. Denn die neuenGeräte sind nicht nur nahezuunsichtbar bei deutlich ge-steigerter Leistung, sondernermöglichen auf Wunschsogar eine Vernetzung mit dem Smartphone.

Kundenbedürfnisse kennenund verstehen.Mit der Nationalen Hörstudie möchte Amplifongemeinsammit ihren starken Partnern ReSound,Phonak und Widex herausfinden, wie die Hör-gerätetechnologie und die Beratungsleistungennoch besser auf die Bedürfnisse der Kunden ab-gestimmt werden können – vom Hörtest bis zurprofessionellen Anpassung. Darüber hinaus solldie wissenschaftliche Studie zeigen, wie sich dasTragen von Hörgeräten auf das alltäglicheWohl-befinden auswirkt. Nur, wenn Amplifon laufendin ihre Kompetenzen investiert, können die Kun-dinnen und Kunden optimal mit hochwertigenHörlösungen betreut werden. Darum werdenalle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten,nach den 4 Wochen von ihren Erfahrungen zuberichten und einen Fragebogen auszufüllen.Im Anschluss wird dieser wissenschaftlich undanonym ausgewertet. Die gesammelten Erfah-

Name Vorname

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Geburtsdatum Telefon (zwingend)

Nationale Hörstudie.Ihre Meinung ist wichtig!

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rungen unterstützen Amplifon bei der gezieltenWeiterentwicklung ihrer Beratungsleistung –und davon profitiert die ganze Schweiz.

Möchten Sie an der Nationalen Hörstudieteilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an:• in einem von über 80 Amplifon-Fach-geschäften in Ihrer Nähe

• unter www.nationale-hörstudie.ch• unter der Gratisnummer 0800 800 881• mit unten stehendem TalonAnmeldungen werden bis zum 31.3.2016berücksichtigt. Als Dankeschön für Ihre Teil-nahme erhalten Sie CHF 50.–* in bar.

Die Gesundheit ist ein wertvolles Gut und enorm wichtig für das persönlicheWohlbefinden. Darum setzt sich Amplifon dafür ein, jeder Art von Hörminde-rung und «Verstehverlust» entgegenzuwirken, und lanciert die Nationale Hör-studie. Machen auch Sie mit und entdecken Sie ein ganz neues Lebensgefühl.

PUBLIREPORTAGE

Jetzt teilnehmenund CHF 50.– inbar erhalten.*

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20 | Ausgabe 3 terz «POST» März 2016

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Einfach finden.

Schüler/-innenundGrosseltern imCampGenerationeneinandernahezubringenundzuverbinden ist einesderwichti-genZieleder terzStiftung.DasGenerationenKittCampbietetGrosselternund ihremEnkelkindeinnachhaltigesOutdoor-Erlebnis:Diedrei Erlebnispäda-gogenConradStoll,DanielBusslingerundAlexKleinorganisieren fürGrossel-ternundEnkelkinder imAlter von fünfbis zwölf JahrendasGenerationenKitt-CampwährendderSommerferien2016.Wer sichaufdiesesAbenteuereinlassenmöchte, traut sichzu, imFreienzuübernachten (dabeibestehteineRückzugsmöglichkeit für schlechtesWetter, dieauchausKomfortgründenzurVerfügungsteht), gemeinsamamFeuer zukochenundzuessenunddienatür-lichenGegebenheiten für seinWohlbefindenzunutzen.

Am24.April findetbeiderLindevonLinneine Informationsveranstaltungstatt.

Überdas Internetkannmansichhier anmelden:http://generationenkittcamp.jimdo.com/anmeldung-kittcamp/Die terzStiftunggehört zudenSponsorendesGenerationenKittCampsundempfiehltdieTeilnahme.

Erfahrungswissen solltegefragt sein

Imneuen Jahr werden uns mancheProbleme, die uns im alten Jahrbeschäftigt hatten, auchweiterhin

beschäftigen. Dazu gehören zweifel-los auch alterspolitische Themen. ImParlament, wo die alterspolitischenWeichen gestellt werden, fehlen dieÄlteren jedoch weitgehend.Mit demEintritt der geburtenstarkenJahrgänge in das Pensionsalter wirdin den nächsten Jahren der Anteil derüber 60-Jährigen und Älteren starksteigen.Während die verschiedenstenBerufs-, Bevölkerungs- und Inter-essensgruppen im eidgenössischenParlament vertreten sind, fehlen die60-Jährigen und vor allem Ältereweitgehend.

Angesichts der demographischen Ent-wicklung und der damit verbundenenzunehmenden Bedeutung alterspo-litisch relevanter Themen, wäre eineangemessene Vertretung der älterenGenerationmit ihremErfahrungswis-sen im Altwerden und Altsein an den«Schalthebeln» der Politik, wichtig.Wie sollen denn Jüngere, die kaumje daran denken, dass auch sie altwerden, die Bedürfnisse des Alterskennen?

Fakten stattMeinungenAus dem alterspolitischen Themen-spektrumherausgegriffen seien unteranderem etwa:Das Wohnen im Alter, in das nichtnur finanziell zu wenig investiertwird, sondern vielfach auch ohne Be-rücksichtigung der unterschiedlichenBedürfnisse sowie, vor allem bezüg-lich dem Wunsch nach einem selbst-bestimmten Leben bis ins hohe Alter.Die Mobilität bzw. die Gestaltungeines sichereren öffentlichen Raums –unter anderem barrierefrei, Tonsi-gnale und längere Zeitintervalle beiStrassenüberquerungen, gute Be-leuchtung – verhindert Unfälle undkommt auch andern Bevölkerungs-gruppen zugute.

WeitereThemenDas Gesundheitswesen, das entspre-chend der gängigen Meinung vomkranken Alter vor allem auf die ku-rative Medizin gerichtet ist, anstattmehr auf Prävention – physisch undpsychisch (Förderung der Beweglich-keit, Teilhabe statt Ausgrenzung).

Die längerfristige Sicherung der So-zialwerke (Altersreform 2020, die u.a. eine Erhöhung des Rentenaltersvorsieht).Das chinesische Wort «Wenn Duetwas wissen willst, frage einen Er-

WegendesdemographischenWandelswirddieZahlder60-JährigenundÄlteren inderSchweizerGesellschaftzunehmen.

DasmussdiePolitikwiderspiegeln.

MARGARETA ANNEN-RUF

ImCafé:Ältere sindbeidenParlamentariernunterrepräsentiert. Foto: Parlamentsdienste 3003Bern

fahrenen und nicht einenGelehrten»,gilt auch für die Politik, besonders fürdie Alterspolitik. Damit Entscheidegefällt werden die auf Fakten/Erfah-rungen beruhen und nicht vor allemauf Annahmen/Meinungen. nKeinKrieg

Die Veränderungenin den Familien-strukturen (durchsteigende Schei-dungszahlen, ge-sunkeneGeburten-raten, starkgestiegene Lebens-

erwartung), die deutlich geringere Bindungauch der mittleren Generationen an überlie-ferteWerte und die hohe Beschleunigung derVeränderungen in der Alltagskultur durchvielfältige Medieneinflüsse bewirken u. a.dass die üblichen Interessenunterschiede zwi-schen den Generationen sich verstärken. Vonschwerwiegenden Generationenkonfliktenoder gar einem Generationenkrieg kann aberkeine Rede sein.

René Künzli. [email protected]

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März 2016 terz «POST» Ausgabe 3 | 21

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Altersvorsorgemussgenerationengerecht sein

ObschondemografischeVerände-rungen grosse strukturelle undfinanzielle Herausforderungen

für die Altersvorsorge mitsichbringenund schlechtere Anlagemöglichkeiten

auf demKapitalmarkt, respektive histo-risch tiefe Zinsen, die heutigen Renten-versprechennichtmehrsichernkönnen,hadert das Parlament bei der Beratungder Reform «Altersvorsorge 2020». Esliegt deshalb in der Verantwortungunserer Politikerinnen und Politiker,eine nachhaltige Altersvorsorge zu ge-stalten, damit wir nicht auf Kosten dernächsten Generation leben und damitderen künftige Freiheit einschränken.Entsprechend dem Vorbild einiger Pio-nierländer, welche in den vergangenenJahrenautomatischeStabilisatorenoderSchuldenbremsen in den Sozialwerkeneingeführt haben, ist es aus Sicht zu-künftiger Generationen dringend not-wendig, die Vorsorgefinanzierung inder Schweiz mittels technischer Regelnzu entpolitisieren, ohne dass die Politikwillkürlich Entscheide, beispielsweisedie Festsetzung des Rentenalters beieinembestimmtenNiveau,treffenkann.

Sogar Dänemark und Schweden, eher«sozialdemokratische»Länder,habenau-tomatische Interventionsmechanismeneingeführt, die durch graduelle Erhö-hungen des Rentenalters ein AnhäufenvonSchuldenbergenverhindern.Geradein der Schweiz, im Erfindungsland derSchuldenbremse, sollte es auch möglichsein, solche Reformen durchzuführen.Für die Schweiz, wo seit rund 20 Jahren

DasheutigeSchweizerVorsorgesystemistaufeineRealitätausgelegt,welchemitBlickaufdiehöheredurchschnittliche

Lebenserwartung längstderVergangenheitangehört.

MARCEL SCHULER

sämtliche Reformen in der Altersvor-sorge gescheitert sind, könnte es dieserAnsatz der Entpolitisierung deshalberlauben, sowohl die Diskussion um dasRentenalter als auch die Diskussion umden Umwandlungssatz zu beenden undso, ergänzend zur dringenden Reform«Altersvorsorge 2020», einen wirklichfunktionierenden Generationenvertragsicherzustellen. n

Altersvorsorge–wichtigesGesprächsthemafüralleGenerationen. Foto: zVg

GenerationenverträglichDieunbestreitbarenTatsachendesdemografischenWandels haben sich noch längst nicht in gleicherWeise öffentlich verbreitet wie der Umwelt-schutzgedanke. Selbst wenige Politiker haben dasAusmass der Zukunftsaufgaben erkannt, die sichergeben. Allein schon der offen zutage liegendeZusammenhang zwischen der Bewahrung derNatur, der Erhaltung einer Umwelt auf der Erde,in der Menschen leben können, und der Fragedanach, wer denn in 30, 50 oder 100 Jahren darinlebenwird, ist viel zu seltendeutlich angesprochenworden: Wenn jemand eine Rangordnung ein-richten sollte, müsste «generationenverträglich»der übergeordnete und «umweltverträglich» deruntergeordneteBegriff sein.

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Page 22: Weinfelder POST - März 2016

22 | Ausgabe 3 «POST» Küche März 2016

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Schlaraffia–dieOstschweizerGenussmesse

Degustieren, erleben und genie-ssen heisst es bereits zum 16.Mal am beliebten Gourmet-

Treffpunkt in der Ostschweiz, an derSchlaraffia in Weinfelden vom 13.bis 15. März. Hier werden wiederumvon über 130 Ausstellern eine breiteAuswahl an edlen Weinen, ausgesuch-ten Spezialitäten und Delikatessenpräsentiert. Ergänzt werden diesePräsentationen durch ein vielseitigesund attraktives Rahmenprogrammmit Themenschauen, Vorträgen undweiterenAktivitätenwiebeispielsweisedasOstschweizerFood-Forum,eine Im-puls-Veranstaltung der OstschweizerErnährungswirtschaft am Schlaraffia-Donnerstag.

Spitzenköche inder ShowkücheIn der beliebten Schlaraffia-Show-küche verraten Spitzenköche ihre

Geheimnisse und geben wertvolleTipps für das Kochen zu Hause. AmDonnerstag und Freitag zeigen Pa-trick Steinmann vomHotel Hirschen,Wildhaus, mit seiner kreativen undmodern interpretierten Alpenkücheund Susanne Santarsieri von CreaDolce in Frauenfeld ihr Können.Ebenfalls am Donnerstag treten Oli-ver Wenger von Olivers Restaurantin Amriswil und mit Rolf Caviezel,freestylecooking, Grenchen, einerder Pioniere der molekularen Küchein der Showküche auf. Am Samstagbittet Erlebnisgastronom Erich Ber-ger die Slam-Poetin Lara Stoll, denGeschäftsleiter der frifag märwilag, Andi Schmal, Daniel Frefel, Ge-schäftsleiter der Prematic Druckluft-technik AG, die Sportschützin HeidiDiethelm Gerber und den Orientie-rungsläufer Martin Hubmann zum

gemeinsamen Kochen und Plaudernan den Herd. Ebenfalls am Samstagpräsentiert Andrea Ressle, Lustmüh-le, Lellas Cupcakes. Am Sonntag zei-gen ArtSkills Kochteam, Ostschweiz,Adrew Hodgson vom RestaurantKrone in Lommis und André Döbertvom Restaurant «dreizehn sinne» inSchlattingen ihr Können amHerd.

In denWeinfelderGaststättenDie Schlaraffia hört nicht am Mes-segelände auf, denn WeinfelderGastronomen haben gastronomischüberdurchschnittlich viel zu bie-ten. Die Schlaraffia-Diners verspre-chen zauberhafte und kulinarischeGeschmackserlebnisse in den re-nommiertesten Gastbetrieben vonWeinfelden. Mit von der Partie sindauch dieses Jahr wieder die GasthöfeEisenbahn und zum Trauben, dieRestaurants Gambrinus und Pulci-nella und die Wirtschaft zum Löwen.– Bei Sybille und Reto Lüchinger imGasthof Eisenbahn lautet das Thema«Genuss pur –mitMagnumnur». DerGast darf sich von Donnerstag bis

DieWein-undGourmetmesseSchlaraffia,dievom10.bis13.Märzbereits zum16.Mal inWeinfeldendurchgeführtwird, ist zueinem

beliebtenFeinschmecker-Treff inderOstscheizgeworden.

ALOIS SCHWAGER

Samstag mit Thurgauer Entrecôtesund Köstlichkeiten aus allerWelt ver-wöhnen lassen. Zum Schlaraffia-Me-nü wählt er seine «Magnum-Weine»,präsentiert von Landolt Weine, ambeliebten Weinbuffet glasweise aus.Olivia und Jürg Langer, Gasthof ZumTrauben, überraschen am Freitag miteiner Benefizgala der MusikschuleWeinfelden. Dazu wird ein nicht all-tägliches 3-Gänge-Schweizer-Menüserviert. Auserlesene Schweizer Kü-che an einem grossen Tisch wird amSamstag angeboten. Silvana undRoberto Lombardo im RestaurantGambrinus laden von Donnerstag bisSamstag zu einer «ItalienischenGour-metreise» (5-Gang-Gourmetmenü).Ebenfalls italienische Spezialitätenzum Geniessen in gemütlicher At-mosphäre jenseits des Messetrubelsbieten Melitta und Enzo Peluso imRestaurant Pulcinella. Thomas Bo-denmann kombiniert die Löwenkü-che mit den feinen Piemont-Weinenvon Arte Vino (mit Jürg Salis). n

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DasKochenvon ErlebnisgastronomErichBergermitThurgauerPersönlichkeiten ist einHit.

Sehrbeliebt ist derAuftritt vonSpitzenköchen inder Schlaraffia Showküche. Bilder zVg

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