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Aufschlagttm 3/2006 1

Aus dem Inhalt

Norddeutsche Meisterschaften Damen und Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Deutsche Meisterschaften der Damen und Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3TOP 12 Jugend – national – international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Verein des Jahres 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Ausschreibung TTVN-Sommercamp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8In Kürze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11LIEBHERR-Mannschafts-Weltmeisterschaften in Bremen . . . . . . . . . . . . . . . . .13Aus dem Tischtennis-Archiv von E. Bachmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Vereinsservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15Terminübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28

AUS DEN BEZIRKEN

Braunschweig mit Kreisverbänden Goslar, Helmstedt und Stadtverband Wolfsburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Hannover mit Kreisverband Holzminden und Region Hannover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Lüneburg mit Kreisverband Osterholz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23Weser-Ems mit Kreisverbänden Emsland, Ostfriesland und Osnabrück-Land . . . . . . . . . . . . .24

Im Jahre seines 75. Jubiläumshat der WTTV die 74.Nationa-

len Deutschen Meisterschaf-ten in Minden ausgerichtet.Guter Sport, eine ausgezeich-nete Organisation mit vielenfreundlichen Helfern und auchdie renovierte Kampahalle: mitdieser Veranstaltung machtesich der Verband selbst dasschönste Geburtstagsge-schenk. Trotzdem wollen wiraber auch auf diesem Wegeunseren Nachbarn noch ein-mal herzlich gratulieren. Meinganz persönlicher Glück-wunsch geht dabei an meinenKollegen und Sportfreund Hel-mut Joosten.Wir werden unse-re traditionell gute Zu-sammenarbeit fortsetzen. Inder Jubiläumsbroschüre kannman nachlesen, dass der WTTVin seinen Anfangsjahren be-müht war,„sich vom Bund ab-zugrenzen“ und 1933 bei derITTF sogar den Antrag stellte,eigenständiges Mitglied im

Weltverband zu werden! Die-ses auf herausragenden sport-lichen Erfolgen von Sportlerin-nen und Sportlern aber auchvon Vereinen wie zum BeispielBorussia Düsseldorf und WRWKleve begründete Selbstbe-wusstsein habe ich bei denVorsitzenden Josef Kück, Bru-no Dünchheim und nunmehrHelmut Joosten immer sehrgeschätzt. Sie haben ihren Ver-band souverän geführt undnach außen vertreten ohne da-bei, bei aller kritischer Distanzzum DTTB, die gemeinsameAufgabe aus den Augen zuverlieren.

Erfolgsbilanz! Bei diesen 74.Deutschen Meisterschaften

in Minden hat sich von denTeilnehmern des TTVN insbe-sondere der Nachwuchs aus-nehmend gut verkauft.SowohlSvenja Obst mit Partnerin Lau-ra Matzke als auch DimitrijOvtscharov mit Partner PatrickBaum spielten auf hohem Ni-veau und gewannen die Bron-zemedaille im Damen- bzw.Herrendoppel. Auch StefanFeth war in guter Form, er er-reichte mit Partner Torben Wo-sik im Herrendoppel ebenfallsPlatz 3. Insgesamt überzeugteunsere junge Mannschaft mitguten Leistungen und lässt fürdie Zukunft noch einiges er-warten.

Am 1./2. April finden unterder Regie der TSG Ahlten in

Lehrte die 59. Nationalen Deut-schen Jugendmeisterschaftenstatt. Ein Besuch dieser Veran-staltung, die wie die NationalenDeutschen Schülermeister-schaften 2002 von BernhardHebbelmann und seinem be-währten Team sicher wiederperfekt organisiert sein wird,lohnt sich auf jeden Fall. Hier istalles am Start, was sich im Nach-wuchsbereich auf den Weg ge-macht hat,Timo Boll und NicoleStruse eines Tages zu beerben.

Recht hat er: „Bildung ist dasbeste Training.“ Unter dieser

Überschrift setzt sich der zu deninternationalen Top 10 gehö-rende SchwergewichtsboxerLuan Krasniqi in der FAZ dafürein, dass Jugendliche einenSchulabschluss und eine Berufs-ausbildung machen. Er selbsthat das nach seinem Abiturauch so gehalten. Sollte es mitder Karriere nicht klappen oderauch nach einer erfolgreichenSportlaufbahn ist man nach sei-ner Meinung so am besten vor-bereitet. „Man muss sich im Le-ben manchmal ganz schön an-strengen, wenn man Erfolg ha-ben will“. Das gilt für Boxer undTischtennissportler gleicherma-ßen. Der Weg bis auf den Olympeines Timo Boll ist lang.

Heinz Böhne

Zum Titelbild

Stefan Feth vom TSV SchwalbeTündern erreichte mit PartnerTorben Wosik (Frickenhausen) beiden Deutschen Meisterschaftenim Herren-Doppel das Halbfinale.

Foto: Gabriele Bender

ImpressumDas „tischtennis magazin fürNiedersachsen“, das offizielleOrgan des Tischtennis-Ver-bandes Niedersachsen

e.V. (TTVN), erscheint einmal monatlich.

Herausgeber und Verlag:Tischtennis-Verband Niedersachsen e.V.,Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10,30169 Hannover,Tel. 05 11 / 98194-0, Fax 05 11 / 98194-44e-Mail: [email protected]

Gesamtherstellung:Druck- und Verlagshaus J. C. ErhardtGmbH, Bahnhofstr. 18, 31832 Springe,Tel. 0 50 41 / 789-0 / Fax 0 50 41 / 789-89e-Mail: [email protected]

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Anzeigenleitung: Tischtennis-VerbandNiedersachsen (TTVN)

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Anzeigenschluss:jeweils eine Woche vor Erscheinungstag.

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Berichte und Fotos: Für unverlangt ein-gesandte Fotos und Manuskripte wirdkeine Gewähr übernommen. Rücksen-dungen nur, wenn Rückporto beiliegt. Ar-tikel, die mit Namen oder den Initialendes Verfassers gezeichnet sind, stellennicht unbedingt die Meinung der Redak-tion dar.

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Norddeutsche Meisterschaften Damen und Herren2ttm 3/2006

Svenja Obst und Stefan Feth heißen die Norddeutschen Meister im EinzelSven Hielscher und Lars Beismann wiederholen ihren Triumph im Doppel

Mit insgesamt 17 Aktivennahm der Tischtennis-Ver-band Niedersachsen an dennorddeutschen Meisterschaf-ten der Damen und Herren inJüterbog teil. Dabei konntedie Vormachtstellung im Nor-den eindrucksvoll unter Be-weis gestellt werden, schließ-lich gewannen unsere Aktivendrei von vier möglichen Titelnund holten sich 11 von 14Plätzen zu den DeutschenMeisterschaften in Minden.

Erstmals wurden die norddeut-schen Meisterschaften in Vorrun-dengruppen und ohne Mixed-Wettbewerb durchgeführt. DieseÄnderungen der Durchfüh-rungsbestimmungen stießenüberwiegend auf ein sehr positi-ves Echo, lediglich die überlan-gen Rundenzeiten und die weni-gen Spiele am Samstag solltenfür die Zukunft verändert wer-den.

Damen-Einzel: Bei neun an-getretenen Damen und nur achtGruppen kam es zwangsläufigbereits in der Vorrunde zu einemverbandsinternen Duell. Die Aus-losung bestimmte hierfür JessicaWirdemann (TuS Glane) undMeike Gattermeyer (MTV To-stedt) und die Glanerin hielt sichmit 4:1 schadlos. Überhauptspielten alle Niedersächsinneneine tolle Vorrunde und konntenfast alle Gruppensiegerinnenstellen.Lediglich Nina Tschimpkeund Sabine Linnemeyer (beideTuS Glane) verpassten den Grup-pensieg, zogen als Zweite abersicher in die KO-Runde ein.EinzigMeike Gattermeyer musste beiihren ersten NorddeutschenMeisterschaften der Damen dieSegel streichen. Sie verlor dasentscheidende Gruppenspiel ge-gen die Berlinerin Sarah Diekowrelativ klar mit 1:4. In der Endrun-de unterlagen im Achtelfinale le-diglich Nina Tschimpke und Sa-bine Linnemeyer, die beide nichtihre allerbeste Leistung abrufenkonnten. Damit standen sechsAktive aus unserem Verband un-ter den letzten Acht. Die ver-bandsinternen Duelle entschie-den Katrin Meyerhöfer (TuS Gla-ne) gegen Christina Lienstrom-

berg (Hannover 96) sowie Rosa-lia Stähr (TuS Glane) gegen ihreVereinskameradin Anne Sewö-ster für sich. Die letzten Nicht-Niedersächsinnen wurden vonJessica Wirdemann und SvenjaObst (Hannover 96) eliminiert.Wirdemann überzeugte dabeigegen Aida Astani (Kaltenkirche-ner TS) während Obst erst nachhartem Kampf im siebten Satzgegen Soraya Domdey (VfL Te-gel) gewann. Damit war derTTVN im Halbfinale unter sichund spielte die Plätze aus. Das Fi-nale erreichten schließlich KatrinMeyerhöfer und Svenja Obst, diesich nach dem Landesmeisterti-tel auch den Titel der Norddeut-schen Meisterin holte.Bei den fürdie Teilnahme an den DeutschenMeisterschaften wichtigen Plat-zierungsspielen um die Plätze 5 -8 konnten sowohl Anne Sewö-ster als auch Christina Lienstrom-berg überzeugen und sich sicherdie Fahrkarte nach Minden be-sorgen.

Damen-Doppel: Insgesamtverliefen die ersten beiden Run-den für unsere Aktiven sehr er-folgreich, ein kleiner Wermuts-tropfen war aber das frühe Aus-scheiden von Wirdemann/Sewö-ster, die nie zu ihrem Spiel fan-den und bereits in der erstenRunde gegen die BrandenburgerKombination Franziska und JuliaBütow (ESV Prenzlau) ausschie-den. Ähnlich erging es Lien-stromberg mit ihrer PartnerinAnja Esins (Kaltenkirchener TS),die ebenfalls in der ersten Rundeunterlagen, dabei in der Verlän-gerung des Entscheidungssatzesaber ärgerlicherweise Opfer ei-ner Fehlentscheidung desSchiedsrichters wurden. IhreGegnerinnen Mareike Freytag(3B Berlin) und Constanze Heller(VfL Tegel) zeigten allerdings amgesamten Turniertag eine starkeLeistung und wurden schließlichauch Norddeutsche Meisterin-nen. Auf ihrem Weg schlugen sieunter anderem Obst/Gattermey-er und im Finale Linnemeyer/Tschimpke, die ihrerseits in derVorschlussrunde die Vereinska-meradinnen Meyerhöfer/Stährbezwungen hatten.

Herren-Einzel: Alle acht ge-

starteten Herren konnten dieVorrunde erfolgreich abschlie-ßen und sich für die Endrundequalifizieren. Einen besondersstarken Eindruck hinterließ da-bei Marin Kostadinov (VfL Oker),der souverän seine Gruppe ge-wann. Ebenfalls ungeschlagenblieben Stefan Feth (TSV Schwal-be Tündern), Sven Hielscher (SVBolzum) und Lennart Wehking(TSV Hagenburg). Lars Beismann(TTS Borsum) scheiterte in sei-nem letzten Vorrundenspiel nurganz knapp an dem späteren Vi-zemeister Sebastian Borchardt(Tennis Borussia Berlin) und ließdabei im siebten Satz sogarMatchbälle aus. Florian Buch (SVBolzum) hatte es im Spiel umden Gruppensieg ebenfalls miteinem Spieler von Tennis Borus-sia Berlin zu tun. Leider unterlagauch Florian - nach einer gutenLeistung - knapp mit 3:4 gegenDeniz Aydin. Keine Chance aufden Gruppensieg, aber sichereZweite wurden Jens Klingsponund Torben Teuteberg (beideMTV Hattorf ). Damit war klar,dass vor allem die niedersächsi-schen Gruppenzweiten in der 1.Hauptrunde ein schweres Losbekommen würden. Dieses er-wies sich dann auch für Kling-spon, Buch und Beismann als zuschwer, sie scheiterten allesamtim Achtelfinale. Dafür siegtenHielscher, Kostadinov, Feth, Weh-king und Teuteberg nach über-zeugenden Leistungen und si-cherten sich damit bereits dieFahrkarte nach Minden. Das Vier-telfinale überstand dann abernur Stefan Feth, der im Nieder-sachsen-Duell denkbar knappgegen Torben Teuteberg sieg-reich blieb. Marin Kostadinovund Sven Hielscher hielten zwarmit ihren Gegnern lange Zeit gutmit, konnten sich aber letztlichnicht durchsetzen. Pech hatteLennart Wehking, der in der Ver-längerung des 7. Satzes gegenFrank Sternal (SV Werder Bre-men) unterlag. Mit zwei weiterenErfolgen über Kai-Andrew Greil(Hamburger SV) und im Finaleüber Sebastian Borchardt sicher-te sich Stefan Feth den Titel undwurde somit seiner Favoritenrol-le vollauf gerecht.

Herren-Doppel: Bereits in derersten Runde erwischte es Flori-an Buch, der zusammen mit sei-nem Partner Christian Velling (SVSiek) knapp unterlegen war.Kaum eine Chance hatten dage-gen Torben Teuteberg und JensKlingspon gegen die HamburgerPaarung Hartmut Lohse/Kai-An-drew Greil. Dafür konnten sichdie Titelverteidiger Sven Hiel-scher und Lars Beismann aberebenso souverän bis ins Halbfi-nale spielen wie Lennart Weh-king und Frank Sternal. BeideDoppel gaben bis zum Halbfina-le nur einen einzigen Satz ab.Ähnlich überzeugend agiertenStefan Feth und Marin Kostadi-nov, die nicht nur bis zum Halbfi-nale, sondern auch noch in selbi-gem hoch überlegen waren undnach einem 3:0 Erfolg über Loh-se/Greil ins Finale kamen. Dorttrafen sie auf Hielscher/Beis-mann, die nach einem packen-den Match mit 3:2 gegen Weh-king/Sternal gewannen. Das reinniedersächsische Finale wardann eine knappe Angelegen-heit, die Lars Beismann und SvenHielscher mit 3:2 für sich ent-schieden. Dieter Benen

Vizepräsident Wettkampfsport

ErgebnisseDamen-Einzel: 1. Obst, Svenja,

TTVN, 2. Meyerhöfer, Katrin, TTVN, 3.Stähr, Rosalia, TTVN, 3. Wirdemann,Jessica, TTVN, 5. Sewöster, Anne,TTVN, Lienstromberg, Christina,TTVN, Astani, Aida, TTVSH, Domdey,Soraya, BTTV.

Damen-Doppel: 1. ConstanzeHeller/Mareike Freytag, BTTV, 2. Sa-bine Linnemeyer/Nina Tschimpke,TTVN, 3. Angela Engel/Diana Höffer,TTVMV, Katrin Meyerhöfer/RosaliaStähr,TTVN.

Herren-Einzel: 1. Feth, Stefan,TTVN, 2. Borchardt, Sebastian, BTTV,3. Greil, Kai-Andrew, HTTV, Sternal,Frank, FTTB, 5. Wehking, Lennart,TTVN, Hielscher, Sven, TTVN, Teute-berg, Torben, TTVN, Kostadinov, Ma-rin,TTVN.

Herren-Doppel: 1. Lars Beis-mann/Sven Hielscher, TTVN, 2. Ste-fan Feth/Marin Kostadinov, TTVN, 3.Frank Sternal/Lennart Wehking,FTTB/TTVN, Hartmut Lohse/Kai-An-drew Greil, HTTV.

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Deutsche Meisterschaften Damen und Herrenttm 3/2006 3

Niedersachsen schneidet erwartungsgemäß, aber nicht unzufrieden ab

Damen scheiden zumeist unglücklich ausTimo Boll und Zhenqi Barthelhaben bei den NationalenDeutschen Meisterschaften inMinden gewonnen. Boll ge-wann bei einem Vier-Satz-Spiel über Zoltan Fejer-Kon-nerth seinen siebten nationa-len Einzel-Titel. Für Barthel istes im Einzel das erste Malganz oben auf dem Trepp-chen. Sie setzte sich mit 4:2gegen Jessica Göbel durch.

Für die 19-jährige WM-Dritte beiden Mädchen gab es in Mindeninsgesamt zwei Goldmedaillen.Sie gewann zusammen mit Ju-gend-Weltmeister Patrick Baumdas Gemischte Doppel. Im Dop-pel wurde sie zusammen mitDesirée Czajkowski Dritte. ImHalbfinale schaltete Barthelüberraschend deutlich NicoleStruse aus. Im anderen Halbfina-le verwandelte Jessica Göbel ge-gen Laura Stumper ihren viertenMatchball zum Sieg. Bei den Her-ren hatte Timo Boll im Halbfinaleseinen Doppelpartner ChristianSüß geschlagen, im anderenHalbfinale setzte sich Zoltan Fe-jer-Konnerth gegen PatrickBaum durch.

Im Doppel gewann NicoleStruse an der Seite ihrer Mann-schaftskollegin Wu Jiaduo denTitel. Sie besiegten die Doppel-paarung Elke Wosik/KristinSilbereisen mit 3:0. Im Herren-Doppel siegten Bastian Stegerund Lars Hielscher gegen die Ti-telverteidiger und WM-Zweitenvon 2005, Timo Boll und Christi-

an Süß, in vier Sätzen.Im Gemischten Doppel am

Samstag setzten Barthel/Baumgegen die Überraschungsfinali-sten Nadine Bollmeier (Mander-veld, Niederlande) und ThomasBrosig (Dortmund) in vier Sätzendurch.

„Wir haben Deutsche Meister-schaften auf hohem sportlichenNiveau gesehen“, erklärte DirkSchimmelpfennig, Cheftrainerdes Deutschen Tischtennis-Bun-des. Schimmelpfennig stellte vorallem die Leistungen des Nach-wuchses heraus.„Hier hat es vorallem bei den Jungen sichtbareFortschritte gegeben“, so Schim-melpfennig. Bei den Damen „ha-ben die Spielerinnen für Überra-schungen gesorgt, die sich ganzauf die Deutschen Meisterschaf-ten konzentriert haben“.

Veranstalter, Ausrichter undDurchführer waren hoch zufrie-den mit den nationalen Titel-kämpfen. Über 6500 Zuschauerbesuchten an den drei Turnierta-gen die Meisterschaften.„Hier inMinden war alles perfekt organi-siert, und die Aktiven habenspannende und schöne Spielemit einigen Überraschungen ge-boten.Besser geht es kaum“,sag-te DTTB-Präsident Thomas Wei-kert. Dieser Meinung konntensich auch die TTVN-Vertreter an-schließen. TTVN-Präsident HeinzBöhne und Teamchef Dr. DieterBenen befanden die Atmosphä-re denn auch als ausgezeichnet.

Für den TTVN gab es (noch)kein Edelmetall im Einzel zu ge-

Stimmen zur Deutschen MeisterschaftDr. Dieter Benen (Vizepräsident Sport TTVN): Bei den Damen

gab es sehr unglückliche Niederlagen, die eine bessere Platzierungverhinderten. Da waren Spiele dabei, die hätten ganz anders aus-gehen können. Fast alle Damen hatten die Chance aufs Weiter-kommen. Die Herren blieben, wie zu erwarten war, im Rahmen ih-rer Möglichkeiten.

Heinz Böhne (Präsident TTVN): Die Veranstaltung war hervorra-gend organisiert. Insgesamt eine hochklassige Veranstaltung, einsehr gutes Niveau, gute Lichtverhältnisse, tolle Atmosphäre. DasAbschneiden bei den Damen war unglücklich: so hätte z. B. AnneSewöster gewinnen können, verlor aber knapp. Insgesamt sind wirauf dem richtigen Weg.

Wolfgang Behrends (Präsident Norddeutscher TTV): Vom Ab-schneiden unserer Spielerinnen und Spieler aus dem Norden binich nicht enttäuscht, es hätte hier und da mit etwas Glück mehrpassieren können; insgesamt bin ich zufrieden. Die Veranstaltungwar eine Werbung für unsere Sportart und das richtige Zeichen fürdie WM in Bremen.

�� Svenja Obst an der Seite von Laura Matzke (TV Busenbach) im Halb-finale gegen Kristin Silbereisen (TV Busenbach) und Elke Wosik (TVBusenbach).

�� Dimitrij Ovtcharov im Achtelfinale gegen Torben Wosik (TSV Schwal-be Tündern).

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winnen. Im Herren-Doppel gabes aber wie im Damen-DoppelBronze: Dimitrij Ovtcharov holtedas Edelmetall an der Seite vonPatrick Baum aus Gönnern. ImHalbfinale unterlagen beide Ti-mo Boll und Christian Süß. Einetolle Leistung. Im Einzel unterlagDimitrij mit 2:4 gegen TorbenWosik. Auch für Stefan Feth gabes an der Seite von Torben Wosikim Doppel Bronze. In Halbfinaleunterlagen beide Bastian Stegerund Lars Hielscher. Lennart Weh-king verlor gegen Christian Süß,Stefan Feth gegen Schlichter, dieanderen Teilnehmer schiedenvor der fünften Runde aus. Beiden Damen gab es viele un-glückliche Niederlagen, die einbesseres Abschneiden verhin-derten. Im Damen-Doppel ge-lang Svenja Obst ein großer Er-folg. Zusammen mit Laura Matz-ke (Busenbach) gelang der Bron-zegewinn. Schade, es hätte auchmehr werden können. Im Ent-scheidungssatz hieß es dann9:11 gegen Kathrin Silbereisenund Elke Wosik. Im Einzel wurdeSvenja Obst als beste Nieder-sächsin in der vierten Runde vonTanja Hain-Hoffmann geschla-gen. In der dritten Runde unter-lagen Anne Sewöster und Rosa-lia Stähr jeweils mit 3:4 Sätzen,wobei ihnen das Pech am Schlä-ger klebte. Kathrin Meyerhöferunterlag ebenfalls in der drittenRunde mit 2:4, Siegchancen hat-te auch sie.

Zusammengefasst war derTTVN im Rahmen seiner Mög-lichkeiten bei den Herren, un-glücklich bei den Damen geblie-ben. Aber Niedersachsens jungeTalente scheinen auf dem richti-gen Weg nach vorne zu sein. DieSpiele waren spannend, die Hal-lenatmosphäre gut, die Ausrich-ter klasse, Minden war in jederHinsicht „super“. Dreimal Bronzekann sich sehen lassen.

Torsten Scharf

Ergebnisse der NationalenDeutschen Meisterschaftenvon Minden 2006

Herren-Einzel: 1. Timo Boll(Gönnern), 2. Zoltan Fejer-Kon-nerth (Grenzau), 3. Christian Süß(Düsseldorf ) und Patrick Baum(Gönnern). – Finale: Boll - Fejer-Konnerth 4:0 (6,4,4,10).

Damen-Einzel: 1. Zhenqi Bar-thel (Homberg), 2. Jessica Göbel(Driburg), 3. Nicole Struse (Krop-pach) und Laura Stumper (Bu-senbach). – Finale: Barthel - Gö-bel 4:2 (-7,5,13,-11,7,5).

Herren-Doppel: 1. Lars Hiel-

scher/Bastian Steger (Jülich/Hoengen/Düsseldorf ), 2. TimoBoll/Christian Süß (Gönnern/Düsseldorf ), 3.Torben Wosik/Ste-fan Feth (Frickenhausen/Tün-dern) und Patrick Baum/DimitrijOvtcharov (Gönnern/Tündern). –Finale: Hielscher/Steger -Boll/Süß 3:1 (-10,8,8,4).

Damen-Doppel: 1. Nicole

Struse/Wu Jiaduo (Kroppach), 2.Kristin Silbereisen/Elke Wosik(Busenbach), 3. Desirée Czaj-kowski/Zhenqi Barthel (Watzen-born-Steinberg/Homberg) undLaura Matzke/Svenja Obst (Bu-senbach/Hannover). – Finale:Struse/Wu - Silbereisen/Wosik3:0 (5,9,10).

Gemischtes Doppel: 1. Zhen-

qi Barthel/Patrick Baum (Hom-berg/Gönnern), 2. Nadine Boll-meier/Thomas Brosig (Mander-veld, Niederland/Dortmund), 3.Jessica Göbel/Steffen Mengel(Driburg/Bergneustadt) undMeike Rohr/Jörg Schlichter (An-röchte/Fulda-Maberzell). – Fina-le: Barthel/Baum - Bollmeier/Brosig 3:1 (10,-3,4,10).

Deutsche Meisterschaften Damen und Herren4ttm 3/2006

�� Stefan Feth an der Seite von Torben Wosik (TSV Schwalbe Tündern) im Halbfinale gegen Lars Hielscher (SIGCombibloc Jülich/Hoengen) und Bastian Steger (Borussia Düsseldorf).

�� Teilnehmer und Betreuer des TTVN in Minden. Fotos: Gabriele Bender

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TOP 12 Jugend – national – internationalttm 3/2006 5

DTTB TOP 12 Jugend: Neun Niedersachsen in Kleve auf dem Weg in die nationale Spitze?

Marius Hagemann überzeugt mit Platz zwei Durchwachsene Ergebnisse bei den Mädchen und Schülerinnen

Platz zwei für Marius Hage-mann ist das erfreulichste Er-gebnis der niedersächsischenStarter beim Jugend TOP 12im rheinischen Kleve. Für denBorsumer Oberligaspieler hat-te sich der Trip an die hollän-dische Grenze gelohnt, mit 8:3Spielen belegte er hinter Tur-nierfavorit Patrick Franziskaaus Hessen (9:2) den Silber-rang bei der Leistungsschauder besten A-Schüler Deutsch-lands.

Niederlagen kassierte Hage-mann außer gegen Franziska ge-gen den Bayern Schmidl (später4.) und gleich in seinem erstenSpiel gegen seinen Teamkolle-gen Philipp Flörke. Dem gelangaber ansonsten nicht allzu vielund er belegte, nach den letzt-jährigen Leistungen etwas ent-täuschend am Ende mit 4:7 Spie-len Platz zehn. Auffallend wiedereinmal eine gewisse Inkonstanzin Flörkes Leistungen, der gutplatzierte Spieler schlug, aberauch dem späteren Elften, Blin-stein, unterlag. Besser machte esder dritte TTVN-Starter, RichardHoffmann aus Oldendorf. MitPlatz fünf bei einer Bilanz von 6:5Spielen bestätigte er seinen Platzin der deutschen Spitze, den ersich im Laufe der Saison auchdurch überzeugende Leistungenbei internationalen Turnieren er-kämpft hatte. Vielen knappenNiederlagen standen meistensglatte Siege gegenüber, daherwar Hoffmann am Ende besserplatziert als die beiden spiel-gleich eingelaufenen Floritz(Bayern) und Tran Le (Thürin-gen).

Während das Abschneidender Schüler insgesamt erfreulichausfiel, hatten sich die Verant-wortlichen und Yvonne Kaiser

selbst bei den Schülerinnen si-cher mehr erhofft als Platz elf.Drei Siege, alle gegen am Endevor ihr platzierte Spielerinnen er-rungen, zeigen, dass es nicht ander absolut mangelnden Spiel-stärke lag, vielleicht hatte sichKaiser etwas zu viel vorgenom-men, vielleicht haben sich auch

die Gegnerinnen inzwischenbesser auf ihr Spielsystem mitder kurzen Noppe auf der Vor-hand eingestellt. Erfreulich dasAbschneiden der kurzfristignachgerückten Annika Woltjen,die die Chance couragiert ergriffund mit 4:7 Spielen am Ende aufPlatz neun die bessere der bei-

den TTVN-Starterinnen war unddabei außer Kaiser alle hinter ihrplatzierten Starterinnen schla-gen konnte, im internen Duellsetzte sich noch die Favoritindurch.

Das größte Aufgebot, die vierMädchen aus Niedersachsen,spielte sich nicht auf die vorde-

�� Marius Hagemann überzeugte mit Platz zwei. Fotos: Ingo Mücke

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TOP 12 Jugend – national – international6ttm 3/2006

Europa TOP 12 der Jugend:

Dimitrij Ovtcharovholt zum zweitenmalden TitelRuwen Filus auf Platz zwei

Doppelerfolg für den TTVN-Nachwuchs auf europäi-scher Ebene: in Podgorica (Serbien-Montenegro) si-cherte sich Dimitrij Ovtcharov Ende Januar seinenzweiten Sieg in Folge bei der wichtigsten europäi-schen Nachwuchsrangliste. Mit einer 10:1-Bilanzwurde er am Ende überlegen Sieger, obwohl es imVerlaufe des Turniers z.B. gegen Freitas (Portugal) ei-nige bange Momente zu überstehen gab. Die einzi-ge Niederlage kassierte Ovtcharov gegen den Fran-zosen Lebesson.

Platz zwei sicherte sich völlig überraschend Ru-wen Filus vom TTS Borsum, der ebenfalls gegen Le-besson sowie gegen seine beiden Mannschaftskolle-gen Ovtcharov und Steffen Mengel verlor und so amEnde bei 8:3 Spielen die gleiche Satzdifferenz wieFreitas aufwies,diesen aber im direkten Vergleich ge-schlagen hatte. Ein toller Erfolg der beiden Young-ster,die damit ihre in den Bundesligen gezeigten Lei-stungen auch international unterstreichen konnten.

Bericht und Foto: Ingo Mücke

ren Plätze. Das Highlight lieferteAnne Sewöster: die Zweitliga-spielerin aus Glane war nicht nuram Ende als Sechste Beste desQuartetts, sondern schaffte auchdas Kunststück, als einzige Spie-

lerin im Feld die in den letztenJahren national fast unbezwing-bare Amelie Solja aus der Pfalz zuschlagen. Zusammen mit dreiSiegen in den verbandsinternenPartien und zwei weiteren gegen

Domdey (Berlin) und Luthard(Thüringen) ergab dies eine Bi-lanz von 6:5. Direkt hinter Sewö-ster kamen mit Rosalia Stähr (5:6)und Christina Lienstromberg(4:7) die beiden nächsten

Niedersächsinnen ins Ziel, undauch Meike Gattermeyer mit 3:8Spielen und Platz 10 bewegtesich im gleichen Rahmen undkonnten nicht positiv überra-schen.

Bei den Jungen waren DimitrijOvtcharov und Ruwen Filus nachihrem Doppelsieg beim EuropeTOP 12 der Jungen von der Teil-nahme freigestellt, diese Konkur-renz fand daher ohne TTVN-Star-ter statt. Ingo Mücke

Ergebnisse: Schüler: 1.PatrickFranziska (Hessen) 9:2 Spiele, 2.Marius Hagemann (TTVN) 8:3, 3.Ricardo Walther (WTTV) 7:4, 5.Ri-chard Hoffmann (TTVN) 6:5, ...10. Philipp Flörke (TTVN) 4:7.

Schülerinnen: 1. Sabine Win-ter (Bayern) 10:1 Spiele, 2. Petris-sa Solja (Pfalz) 9:2, 3. Lena Krapf(Hessen) 6:5, ... 9. Annika Woltjen(TTVN), 4:7, 11. Yvonne Kaiser(TTVN) 3:8.

Mädchen: 1. Amelie Solja(Pfalz) 10:1 Spiele, 2. Laura Matz-ke (Ba-Wü) 10:1 Spiele, 3. Ying-NiZhan (WTTV)9:2 Spiele, ... 6. AnneSewöster (TTVN) 6:5, 7. RosaliaStähr (TTVN) 5:6, 8. ChristinaLienstromberg (TTVN) 4:7, 10.Meike Gattermeyer (TTVN) 3:8.

Jungen: 1. Steffen Mengel(WTTV) 11:0 Spiele, 2. MarkusSchlichter (Ba-Wü) 7:4, 3. JensKurkowski (Hessen).�� Anne Sewöster schlug die Siegerin und wurde am Ende Sechste.

�� Dimitrij Ovtcharov sicherte sich in Serbien-Montenegro zum zweiten Mal in Folgeden Sieg beim europäischen TOP 12-Turnier der Jugend.

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Verein des Jahres 2006ttm 3/2006 7

Liebe Vereinsvorsitzende, liebe Abtei-lungsleiter, liebe Vereinsmitglieder undSportler,

zum dritten Mal nach 2002 und 2004 willder TTVN auch in diesem Jahr mit dem Wett-bewerb „Verein des Jahres“ Tischtennisabtei-lungen und Vereine mit besonders innovati-ver und herausragender Vereinsarbeit aus-zeichnen.

Durch solide und abwechslungsreiche Ver-einsarbeit wird das Interesse von Menschenaus allen Altersklassen für Tischtennis ge-weckt, ein kreatives Angebot im Verein fürjung und alt hilft, neue Mitglieder auch lang-fristig für unseren Sport zu begeistern und inVereine und Tischtennis-Abteilungen zu inte-grieren.

Dieser Wettbewerb soll auch eine Ideen-sammlung und Motivation für sämtliche Ver-eine im Tischtennis-Verband Niedersachsensein, sich durch ein modernes und vielseitigesAngebot im Verein der Öffentlichkeit attraktivzu präsentieren und dadurch seinen Statusgegenüber anderen Sportanbietern zu wah-ren und vielleicht auch zu verbessern.

Das Bewertungssystem ist für die dritte Auf-lage gründlich überarbeit worden, besondersder Aspekt der Chancengleichheit zwischenkleinen und großen Vereinen ist im verstärk-ten Maße berücksichtigt worden, indem dieAktivität des Vereins in Relation zur Größe be-wertet wird.

Viele attraktive und hochwertige Preise be-lohnen auch dieses Jahr die aktivsten Vereine.Außerdem gibt es spezielle Auszeichnungenund Preise in einzelnen Kategorien und Rubri-ken, somit hat jeder teilnehmende Verein dieMöglichkeit, Stärken und Ideen vorzuweisenund dafür ausgezeichnet zu werden.

Es lohnt sich also auf jeden Fall am Wettbe-werb „Verein des Jahres 2006“ teilzunehmenund durch vorbildliche Vereinsarbeit tollePreise zu gewinnen.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:• Gerechteres Bewertungssystem: Es wird

für jeden Verein ein Aktivitätsquotient errech-net (Summer aller Punkte geteilt durch dieAnzahl der Mitglieder), der das Engagementdes Vereins widerspiegelt

• Neue Sonderpreise: Durch eine spezielleKategoriewertung werden besonders guteLeistungen in einzelnen Teilbereichen be-lohnt

• Günstigerer Zeitraum: Der Wettbewerbist dieses Jahr saisongebunden, d.h. vom 01.Juni 2005- 31. Mai 2006, Abgabe der Unterla-gen bis spätestens 15. 06. 06

• Einfachere Bewerbung: Neu überarbei-tetes Wettbewerbsformular bietet eine nocheinfachere Wettbewerbsteilnahme

In der nächsten Ausgabe des ttm werdenweitere interessante Informationen veröffent-licht,u.a.das Bewertungsschema und die Prei-se.

Wettbewerbsformular

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TTVN-Sommercamp8ttm 3/2006

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TTVN-Sommercampttm 3/2006 9

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TTVN-Jugendarbeit10ttm 3/2006

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In Kürzettm 3/2006 11

Amtliches

Der DTTB-Schiedsrichteraus-schuss gibt nachfolgenden Rege-lungen, die auf einer Sitzung desDTTB-Sportausschusses im Januar2006 behandelt und von diesembefürwortet wurden, bekannt.

Einspritzen von Benzin in dieBelagsnoppen

Das Einspritzen von Benzin miteiner feinen Injektionsspritze zwi-schen die Noppen eines Schläger-belags wird auch bei uns mehrund mehr praktiziert. Eine diesenVorgang umfassende Aussage istin unserem Regelwerk zur Zeitnoch nicht zu finden. Der Aus-druck Benzin oder auch Wasch-benzin ist in den ITTF-Regeln, demHandbook for Match Officials undder begleitenden Literatur nichterwähnt. Verschiedene benzolhal-tige Stoffe sind auf der Liste derverbotenen Lösungsmittel derITTF aufgeführt, diese ist abernicht frei veröffentlicht und demnormalen Tischtennisspieler so-mit nicht direkt zugänglich. EineRegelauslegung ergibt sich aberdirekt aus der Vorschrift zumSchläger unter A 4. Dort sind dieBestandteile und die Beschaffen-heit eines Schläger klar beschrie-ben. Unter A 4.7 werden Abwei-chungen des Schlägerbelagessanktioniert, „... sofern sie die Ei-genschaften der Oberfläche nichtentscheidend verändern“. DieGründe für mögliche Abweichun-gen sind mit „..zufälliger Beschädi-gung, Abnutzung oder Verblas-sen“ eingegrenzt. Es ist die Inten-sion der regelgebenden Instan-zen, die ursprüngliche Eigenschafteines zugelassenen Schlägerbela-ges (ITTF-Belagsliste) zu erhaltenund daran keine Veränderungenzu erlauben. Nur deswegen machtes auch Sinn, dass sich der Gegnervor einem Spiel den Schläger unddie Beläge seines Gegners anse-hen darf um somit den konkretenBelagstyp zu erkennen und sichauf seine Eigenschaften einzustel-len. Das Einspritzen von Benzin istkeine zufällige Handlung, sondernwird mit Vorsatz ausgeführt; dasErgebnis resultiert in einer Abwei-chung der Eigenschaften des Be-lags,die ebenfalls den obigen Aus-nahmen nicht entspricht. Bei ei-nem mit Benzin oder Waschben-

zin behandelten Schlägerbelagwäre die Eigenschaft des Belagsverändert und die Absicht der obi-gen Regel umgangen. Der SRA istdaher der Auffassung, dass derartnachbehandelte Schlägerbelägenicht zulässig sind. Eventuell an-derslautenden Veröffentlichun-gen anderer Funktionsträger ineinschlägigen Tischtennis-Forenwiderspricht der SRA hiermit aus-drücklich. Ferner sei darauf hinge-wiesen, dass ein Hantieren mit lö-sungshaltigen Stoffen in um-schlossenen Räumen eine erhebli-che Gesundheitsgefahr darstellt.Gerade daher hat der DTTB dasKleben in der Halle und Neben-räumen vorzeitig verboten. Un-achtsamkeit im Umgang mit Ben-zin kann ebenfalls zu einer Gefahrder Entzündung kommen. Verbo-tenes Rauchen in der Umkleideka-bine ist keine Seltenheit.

Tragen von KopftüchernDer Tischtennissport sollte sich

den aktuellen Modetrends sicher-lich nicht verschließen. Dennochist die Zulässigkeit der Kleidungim Tischtennis dahingehend aus-zurichten, dass diese den Sport-charakter ausdrückt oder eineFunktion zur Ausübung desSports unterstützt. Das Tragen ei-nes Stirnbandes oder eines alsStirnband getragenes Kopftuchgehört zwar nicht direkt zur Klei-dung eines Tischtennissportlers,aber es dient dazu, wedelnde Haa-re zu bändigen und Schweiß vordem Heruntertropfen aufzuneh-men - es unterstützt damit die Re-gel des ununterbrochenen Spiels.In dieser Kategorie sind auch Frot-teebänder einzuordnen, die zumSchweißabwischen an der Handoder am Arm getragen werden.Andererseits fällt es schwer, Kopf-tücher, Piratentücher, Mützen undKappen als notwendiges, demSport dienliches Kleidungsstückeinzuordnen. Die internationalenTischtennisregeln erwähnen dieKopfbedeckung als Teil der Klei-dung ausdrücklich nicht. Lediglichim Handbook for Match Officialsist das Stirnband als möglicheAusnahme aufgeführt, abergleichzeitig darauf hingewiesen,das der Oberschiedsrichter fall-weise entscheiden muss, welche

Regelauslegungen des DTTB-Schiedsrichterausschusses

Kleidung er für die jeweilige Ver-anstaltung für angemessen hält,unseren Tischtennissport zu re-präsentieren. Insofern ist die Zu-lassung von Kopfbedeckungenbei internationalen Veranstaltun-gen stets die Entscheidung deszuständigen Oberschiedsrichters,nicht etwa die Vorgabe der ITTF.Und genau dies gibt uns die Mög-lichkeit, auch für deutsche Veran-staltungen die Abweichung derKleidungsvorschrift fallweise zuentscheiden. Solche Fälle könnenreligiöse Gründe des Spielers odermedizinische Erfordernisse sein.Eine grundsätzliche Freigabe oderein grundsätzliches Verbot vonKopfbedeckungen für alle Veran-staltungen ist somit nicht erfor-derlich und würde die Absicht derITTF-Regel auch ungerechtfertigtausdehnen.

Tragen von NierengurtenGrundsätzlich wird das Tragen

von Bandagen einschließlich Nie-rengurten als medizinische Erfor-dernis eingestuft und damit ge-stattet. Bandagen sitzen üblicher-weise direkt auf der Haut.Somit istbeim Nierengurt darauf zu achten,dass dieser unter der Sportklei-

dung (Trikot) getragen wird.

Aufbrauchfrist für Belag GoldWay „F933“

Der Belag der Firma Gold Way„F933“ verfügt seit dem 1. Januar2006 (siehe auch ITTF-BelaglisteNr. 26B) über keine gültige Zulas-sung der ITTF und ist damit auto-matisch auch im Bereich des DTTBnicht mehr zugelassen.

Die Zulassung wurde von derITTF mit Hinweis auf Nichterfül-lung der entsprechenden Rege-lungen (Technical Leaflet T4) ver-weigert. Dies geschah ohne Vor-ankündigung der Herstellerfirmabeziehungsweise der ITTF in derMitte der Saison 2005/2006 undobwohl dieser Belag seit gerau-mer Zeit auf dem Markt ist. UmUnsicherheiten im Spielbetriebund finanzielle Härten beim Ver-braucher zu vermeiden, bleibt derBelag Gold Way „F933“ für Veran-staltungen im Zuständigkeitsbe-reich des DTTB bis zum 30.06.2006zugelassen. Dies gilt ausdrücklichnicht für internationale Veranstal-tungen, die in Deutschland ausge-tragen werden, wie zum Beispieldie Senioren-WM 2006 in Bremen.

Heinz Krause

Turniere aktuell !Ich bearbeite die Turnieranträge seit mehr als 10 Jahren beim

TTVN, aber die Fristen werden von einigen veranstaltenden Verei-nen immer wieder akribisch ignoriert. Ich weise deshalb nochmalsdarauf hin, dass• Anträge auf Turniergenehmigungen spätestens 6 Monate vor

der Veranstaltung bei den zuständigen Stellen einzureichen sind,• Ausschreibungen spätestens eine Woche vor dem Turnier bei

mir einzureichen sind (nach dem Turnier machen sie absolut kei-nen Sinn mehr !) und

• Siegerlisten spätestens zwei Wochen nach dem Turnier bei mirvorliegen sollten.

Das Ganze kann kostengünstig per Mail ([email protected])erfolgen, die Ausschreibungen können in jeder beliebigen Formals Datei angehängt werden. Anträge auf Turniergenehmigungund Siegerlisten bitte ich als Word-Datei (doc.) anzuhängen.

Ich hoffe, dass die Zahl derer, die erst durch die Festsetzung vonOrdnungsgeldern auf meine Bitten reagieren, künftig wieder et-was kleiner wird.

Ralf Kellner (Turnierbeauftragter beim TTVN)

Kommunalwahlen in NiedersachsenAm 10. September 2006 finden in Niedersachsen Kommunalwah-

len statt. Der Landes-SportBund Niedersachsen wird mit seinen Mit-gliedsvereinen, den Sportbünden und Landesfachverbänden seineLeistungen und Angebote, aber auch seine Forderungen in geeigne-ter Form darstellen. Ohne kommunale Sportförderung ist eine Ent-wicklung der Sportvereine vor Ort nicht möglich, das muss jedemkommunalen Mandatsträger und auch den Kandidatinnen und Kan-didaten der Kommunalwahl 2006 klar sein!

Und deshalb sollten sich auch aus Sportvereinen und -verbändenKandidatinnen und Kandidaten zur Wahl stellen. Torsten Scharf

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In Kürze12 ttm 3/2006

DTTB-Schnuppermobil-Tour in NiedersachsenWenige Wochen vor dem sport-lichen Großereignis Ende April,der Tischtennis-Mannschafts-WM in Bremen, tourt das DTTB-Schnuppermobil Ende Märzauch durch Niedersachsen.

An drei Terminen macht derDeutsche Tischtennis-Bund mitdem Schnuppermobil im TTVNStation, um zusammen mit dreiSchulen ein kunterbuntes, spaßi-ges und vielseitiges Programmanzubieten. So werden verschie-denste Tischvariationen, einelautstarke Musikanlage sowieein TT-Roboter für jede MengeAbwechslung und Spaß rund umden Tisch sorgen.

Erster Halt ist am 21.03.06 dieBerufs-Bildungs-Schule in Wil-deshausen, die sämtliche Schu-len im Umkreis einlädt und na-türlich mit einer erfolgreichenund sehr gut besuchten Veran-staltung rechnet. Unter anderemkann das Sportabzeichen abge-legt und an vielen Tischvariatio-nen das ein oder andere Matchausgetragen werden. Ebenso istes möglich, sich durch eine Vide-okamera nach dem Spielen wiedie Profis zu betrachten.

Mit einem speziellen Pro-

gramm lockt auch die Realschu-le in Lohne am 22.03.06 alszweite Station des Breitensport-programms auf Rädern. In derAula, bzw. dem Pausenhof wirdneben Roboter und Sportabzei-chen auch eine große Schläger-bemal-Aktion eingeläutet, beider die Schülerinnen und Schü-ler einem Schläger ihr individuel-les Wunsch-Outfit geben kön-nen. Die kreativsten und schön-sten Schläger werden dann imRahmen der Weltmeisterschaf-ten ausgezeichnet.

Des Weiteren werden in LohneSpieler der Tischtennis-Bundesli-ga-Mannschaft von Werder Bre-

men sowie einKaderspieler desTTVN erwartet,die nach einemShowkampf ger-ne Fragen beant-worten und fürTipps und Trickszur Verfügungstehen.

Am 23.03.06besucht dasSchnuppermobilals letzte Stationin Niedersachsendie Gesamt-schule Schinkelin Osnabrück,die als Partner-schule des Lei-stungssport miteiner Sportklasseversucht, frühzei-tig Talente zu fin-den und diese inZ u s a m m e n a r -beit mit demLandesleistungs-stützpunkt Os-nabrück intensivzu fördern. Da-durch wird auchin Osnabrück ei-

ne sehr gute Beteiligung erwar-tet.

In der Aula und auf dem Pau-senhof kann ebenfalls das Sport-abzeichen abgelegt und am Ro-boter tischtennisspezifisch ge-übt werden. An den Mini-/Midi-und Schultischen warten über-große Tischtennisschläger, Mini-Schläger und XXL-Bälle auf dieBesucher. Durch die moderneMusikanlage wird nebenbeiauch für die akustische Stim-mung gesorgt.

Lennart Wehking

Gesundheitssport Tischtennis beim TTVN

Der Tischtennis-Verband Nieder-sachsen (TTVN) bietet einen KursGesundheitssport Tischtennisan. Da Tischtennis in der Bevölke-rung in der Regel nur als Rück-schlagspiel bekannt ist, konntenInteressierte an zwei Schnupper-tagen das Kursprogramm ken-nen lernen. Tischtennis machtnicht nur Spaß, sondern ist beiEinsatz geeigneter Übungsfor-men sehr gut für ein gesund-heitsorientiertes Ausdauertrai-ning und damit zur Vorbeugungvon Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen geeignet. Der spielerischeCharakter und das Miteinanderstehen dabei im Mittelpunkt. Ne-ben dem Ausdauertraining istdie Schulung der Koordinationein weiterer Schwerpunkt desKursprogramms. Hierbei werden

z. B. ihre Gleichgewichts- und Re-aktionsfähigkeit gefördert.

Da auch die Erholung nicht zukurz kommen sollte, gibt es zumAusklang des Kurses leicht zu-gängliche Entspannungsverfah-ren.

TISCHTENNIS IST DIE ERSTESPIELSPORTART, DIE DAS QUALI-TÄTSSIEGEL „SPORT PROGE-SUNDHEIT“ ERHALTEN HAT.Durch dieses Gütesiegel über-nehmen viele Krankenkassen ei-nen Großteil der Kursgebühren.Weitere Informationen sind beiMartina Maack (Präventions-sporttrainerin) unter der Telefon-nummer 05138/4189 oder beiMarkus Söhngen (TTVN) unterder Nummer 0511/9819413 zuerhalten.

Torsten Scharf

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�� Aktivität am Schnuppermobil Foto: DTTB

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Langsam hört man bei allenBeteiligten das leise Kratzenin den Startlöchern zur Lieb-herr Mannschafts-Weltmei-sterschaft in Bremen. Die Hel-ferinnen und Helfer haben ih-re Einsatzmitteilungen erhal-ten, zumindest jene, die sichfür den gesamten Zeitraumgemeldet haben. So kann esam Montag, den 24. April los-gehen. Überrascht sind die Or-ganisatoren jedoch von demmehr als lebhaften Zuspruch,nicht nur, was die Eintrittskar-ten selbst betrifft, son-dern auch bei vielenAktionen. Die drei letz-ten Tage sind ausver-kauft, auch für denFreitag wurden beiRedaktionsschluss dieKarten knapp.

Ähnlich erfreulich läuftes bei einer Reihe von Ak-tivitäten, bei denen„nichts mehr läuft“, weilsie überbucht sind. Die-sen Boom gibt es bereitsim Vorfeld zu verzeich-nen. Da hatte der Schul-sportausschuss des DTTBaufgerufen, Tischtennis-Schläger beidseitig vonSchülerinnen und Schü-lern zu bemalen: Alle40000 Musterschlägeraus festem Karton warenEnde Februar versendet;wer nun noch bis zum of-fiziellen Abgabeterminam 31. März mitmachenmöchte, muss sich schonselbst eine Vorlage ba-steln. Die Preisverleihungwird im Übrigen am WM-Wochenende in Bremen stattfin-den.

Zu den Tagen im Einzelnen,wobei es Detailinformationenüber die Homepage des DTTBgibt, wenn dort das WM Logo an-geklickt wird:

Montag, 24. April:

Für diesen Tag hat der FTTB(Bremer Tischtennis-Verband)den „Tag der Vereine“ konzipiert.Für den Vormittag ist ein Senio-renturnier geplant und den frü-hen Abend ein Turnier für Ju-gendfreizeitheime etc. (Aller-dings lagen die Ausschreibun-gen für beide Abschnitte beiRedaktionsschluss noch nichtvor!)

Zwei Highlights liegen amNachmittag: Der offizielle Rekordaus dem „Guinessbuch“, aufge-stellt an gleicher Stelle währendder EM 2000 soll ab 16 Uhr ge-brochen werden: In einem Rie-senrundlauf geht es darum, ei-nen neuen Globalrekord aufzu-stellen. Jede und jeder der in derHalle ist, ist zum Mitmachen auf-gerufen. - Anschließend (ab17.30 Uhr) besteht die Möglich-keit, sich die offizielle Eröff-nungsfeier anzuschauen.

Anschließend gibt es die Final-

runde eines TT-Quiz, das denganzen Tag über läuft. Nachmit-tags wird zwischen 13 und 15Uhr ein Kennenlernangebot„Tischtennis als Gesundheits-sport“ zum Mitmachen präsen-tiert. Hierfür sind Voranmeldun-gen erwünscht, da die Kapazitätbeschränkt ist.

Dienstag, 25. April:

Der Tag der Schulen hat nichtnur durch die Schlägermalaktioneinen besonderen Stellenwertgefunden. Bis zum 1. April kön-nen sich interessierte Schulen zueinem Wandertag zur WM an-melden, wobei Freikarten fürSchülerinnen, Schüler und be-

gleitende Lehrkräfte garantiertsind. Damit sich Letztere fortbil-den können, gibt es zwei Ange-bote: Einmal den Gesundheits-sport (10 - 12 Uhr) und zum an-deren eine Einführung „TT - derSchulsport“. Alle Schulen erhal-ten die Anmeldungen mit derEinladung. Die Initiative „Kinderstark machen“ wendet sich miteinem Turnier „Die beste Klasse“an die Schuljahrgänge 4 - 6. Ge-wiss ist das für viele Kids einHighlight, einmal auf einer WMzu spielen, quasi vis-à-vis mit den

Großen des Tischten-nis.

Einen weiterenkünstlerischen Ak-zent werden jene set-zen, die aus einfa-chen Metallwerbe-tonnen künstlerischaparte Stehtische fürzukünftige TT-Groß-ereignisse gestalten.Auch hier liegt dieAusschreibung fürdie Bewerbung zudieser Aktion der Ein-ladung bei.

Mittwoch,26. April:

Der Mädchen- undFrauentag bietet sehrviele Aktivitäten, dieauf die entsprechen-den Bedürfnisse ab-gestellt sind. Wie an(fast) allen Tagen derWM wird es auch wie-der Gesundheits-sportkurse geben.Das Programm ist

weit gefächert und reicht überKinderbetreuung, (auch tisch-tennisfremde) Sportangebote,Schmink- und Kosmetikkurse,Klatsch- und Tratschecke bis zuGesundheitschecks, die in Zu-sammenarbeit mit einer Kran-kenkasse angeboten werden.

Donnerstag, 27. April:

Dieses ist der Betriebssporttagund es läuft kaum noch etwas.Überaus riesig der Zuspruch, dendiese Idee des ehemaligenTTVN-Präsidenten Rolf Kruken-berg gefunden hat. Fünf Wett-kampfklassen waren ausge-schrieben, davon drei schon weitvor dem offiziellen Endtermin

ausgebucht; mittlerweile dürf-ten die Restplätze vergeben sein.Wenn die Senioren sich zum„Après-TT“ begeben, haben von18- 20 Uhr die Teilnehmerinnenund Teilnehmer der inoffiziellendeutschen Meisterschaften derunteren Wettkampfklassen dieMöglichkeit, unter Wettkampf-atmosphäre zu trainieren.

Freitag, 28. April:

Diese erstmals ausgeschriebe-ne „Inoffizielle“ beginnt um 9 Uhrund soll gegen 18 Uhr beendetsein, ehe es am nächsten Nach-mittag ab 13 Uhr weiter geht.Weitere Informationen gibt esüber die Homepage des TTVN.

Samstag, 29. April -Montag 1. Mai:

Hier gilt das Prädikat: Ausge-bucht. Einige Ausnahmen sinddennoch möglich, z. B. im Rah-men der KennenlernangeboteGesundheitssport. So ist am Frei-tag (von 12 - 14 Uhr) und amSonntag (10 - 12 Uhr) noch Platz,dabei einzusteigen; allerdingssind hierfür gültige Tagesein-trittskarten erforderlich. Auch ei-ne Voranmeldung ist angeraten,denn nur, wenn noch Plätze freisind, kann diese kurzfristig erfol-gen. Alle Gesundheitssportkursewährend de WM sind auf 20 Per-sonen beschränkt.

Und Familien, die gerne amSonntag früh sich gemeinsambetätigen möchten, können sichüber die DTTB-Homepage fürdas sogenannte „Familientur-nier“, das von 10 - 13 Uhr ausge-tragen wird, melden. Hier waren(bei Redaktionsschluss) noch re-lativ viele Plätze frei.

Dagegen ist das Jugendcampvöllig überbucht: 43 Jungen und37 Mädchen sind die Glück-lichen, die mit acht Trainern dieWM begleiten dürfen. Ähnlichsieht es bei dem Aus- und Fort-bildungskongress aus,wo für alleBereiche nur noch Plätze auf denWartelisten frei sind.

Für alle Interessenten gilt: Mög-lichst schnell sich dort anmelden,wo es erforderlich ist! Nach Bre-men auf jeden Fall den eigenenTischtennis-Schläger mitbringen,denn es gibt vielfältige Möglich-keiten, sich selbst zu betätigen,wenn natürlich der Hauptgrunddarin besteht, die Spiele der Mann-schaften zu verfolgen!!!

Werner Steinke

LIEBHERR Mannschafts-Weltmeisterschaften 2006 in Brementtm 3/2006 13

Was geht noch - was ist ausgebucht?

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Aus dem Tischtennis-Archiv von E. Bachmann14 ttm 3/2006

KuriosesHeinz Schneider wurde überrascht!

Der gesamtdeutsche Meisterim Herren-Einzel von 1952, HeinzSchneider aus Mühlhausen/Thü-ringen, wurde in einem offiziel-len Turnier von der Weltmeiste-rin im Damen-Einzel, AngelicaRoseanu, die in Rumänien oft in-der Herren-Klasse teilnahm, mit3:1 besiegt (1953).

Ein Lob der Fairness!Es gab um den gesamtdeut-

schen Meister von 1952, HeinzSchneider, den die nord-, west-und süddeutschen Spieler mitFünfsatzkämpfen jagten, zweischöne Beispiele sportlicher Sau-berkeit. Münchens Eislaufstar Le-opold (Poldi) Holusek war der Er-ste, der Schneider durch hohePunktführung einen Vorge-schmack für Kommendes bot. Dapassierte es dem Schiedsrichter,dass er bei einem Spielstand von17:14 für Holusek eine Fehlent-scheidung zu Gunsten Holusekstraf. Der Bayer quittierte diesdurch absichtliches Verschlagenseines Aufschlages. HeinzSchneider ließ sich jedoch nichtsschenken und verschlug demon-strativ den nächsten Ball, woraufder alte Satzstand abstandsmä-ßig wieder hergestellt war. AuchKurt Seifert dokumentierte inseinem Kampf gegen HeinzSchneider eine ähnlich sauberesportliche Haltung bei einer fal-schen Schiedsrichterentschei-dung. Der Fairness halber mussdarauf hingewiesen werden,dass es zu der Zeit noch keineSchiedsrichterorganisation mitausgebildeten Schiedsrichterngab.

Das Debüt der ungeliebten Schieds-richter-Organisation1954/55

Als erster Landesverband desDeutschen Tischtennisbundesrückte der Bayerische Verbandmit der Gründung und Ausbil-dung eines fachlich geschultenSchiedsrichterwesens einer un-serem Sport bislang anhaften-den Mangelerscheinung zu Lei-be, die mit dafür verantwortlichwar, dass uns hier und da bei denKollegen anderer Sportartenund bei unseren Zuschauern die

Achtung und Anerkennung alsvollwertige Sportart versagtblieb.Der Vater der Idee war, dassmit der steten Entwicklung undVerbreitung des Tischtennis-sports, die sachkundige Überwa-chung seiner wettkampfmäßi-gen Ausübung Hand in Hand ge-hen müsse.

23. Nationale Deut-sche Meisterschaften1955 in Osnabrück

Bei den vom 29.-30. Januarstattgefundenen Meisterschaf-ten wurden folgende Titelträgerermittelt:

Herren-Einzel: Conny Freun-dorfer, Milbertshofen; Damen-Einzel: Hanne Schlaf-Imlau, Lü-beck; Herren-Doppel: L. Holu-sek/J. Seiz, Milbertshofen/Burg-kunstadt; Damen-Doppel: H. Kra-ska/H. Kazmirczak, Bottrop; Mi-xed: U. Paulsen/H. Rockmeier,Hamburg/München.

6. Deutschlandpokalder Herren in Rheydt1955

Das Finale wurde von der bay-erischen Vertretung und derMannschaft des westdeutschenVerbandes bestritten. Der Bayeri-sche Tischtennis-Verband tratmit der Mannschaft Freundorfer,Seiz, Holusek und Braumair an.Der Westdeutsche Verband spiel-te mit Vossebein, Junggeburthund Hermann. Pokalsieger wur-de die Mannschaft des Bayeri-schen Verbandes mit 5:0 Punk-ten und 10:2 Sätzen.

22. Tischtennis-Weltmeisterschaftenin Utrecht 1955

Der DTTB und die SektionTischtennis der DDR hatten be-schlossen, wieder mit einer ge-samtdeutschen Vertretung anden vom 16.-24. April 1955 inUtrecht stattfindenden Weltmei-sterschaften teilzunehmen. Eswurden folgende Teilnehmer no-miniert:

Conny Freundorfer (Milberts-hofen), Leopold Holusek (Mil-bertshofen), Josef Seiz (Burgkun-stadt), Hans Rockmeier (Mün-chen) und Horst Jung (Bonn)vom DTTB. Heinz Schneider(Mühlhausen), Günther Mathias(Stendal), Lothar Pleuse (Ostber-lin) und H. Frenk (Ostberlin).

Hanne Schlaf (Lübeck), HildeKraska (Bottrop), Uschi Fiedler(Berlin) und Annegret Thöle(Hamburg) vom DTTB. Hannelo-re Hanft (Erfurt) und F.Kohn (Ost-berlin) von der Sektion Tischten-nis der DDR. Die Verhandlungenim Rahmen eines kleinen Ar-beitskreises zur Bildung einer ge-samtdeutschen Mannschaft ge-stalteten sich sehr schwierig undhaben letztendlich zu einem po-sitiven Ergebnis geführt. Zu denMannschaftskämpfen wurdenfolgende Spieler nominiert:

Die Herren C. Freundorfer, H.

Schneider, J. Seiz, G. Mathias undL. Holusek sowie die Damen H.Schlaf, H. Kraska und H. Hanft.

Weltmeister 1955 wurden wiefolgt: Herrenmannschaft: Japan;Damenmannschaft: Rumänien;Herren-Einzel: Toshio Tanaka, Ja-pan; Damen-Einzel: Angelica Ro-seanu, Rumänien; Herren-Dop-pel: I. Andreadis/L. Stipek, Tsche-choslowakei; Damen-Doppel: A.Roseanu/E. Zeller, Rumänien; Mi-xed: L. Neuberger/K. Szepesi,USA/Ungarn

Die Deutschen Mannschaftenbelegten Platz 10 und 11.

Redaktionsschlusstermine ttm für das Jahr 2006Schlusstermin ist für alle eingereichten Beiträge jeweils derMontag! Bei später eingereichten Beiträgen kann keineGewähr für eine Bearbeitung und damit für eine Veröffent-lichung übernommen werden.

April 03.04.2006Mai 08.05.2006Juni 06.06.2006Juli, August 24.07.2006September 04.09.2006Oktober 02.10.2006November 06.11.2006Dezember 04.12.2006

f.d.R. Torsten Scharf

Glückwunsche und alles Gute

Günter Höhne ein falscher „Fünfziger“?Im Tischtennis Magazin 2/2006 unter der

Rubrik „Glückwünsche und alles Gute“ hat dasDruckteufelchen wohl seine Finger im Spielgehabt. Dort steht, Günter Höhne, Beisitzer imTTVN-Schiedsrichterausschuss, vollendet am29. März sein 52. Lebensjahr. Eine Fehlmel-dung! Denn laut Geburtsurkunde feiert Gün-ter an diesem Tag erst einmal einen rundenGeburtstag, nämlich seinen 50. Die zwei Jahre,die man ihn älter gemacht hat, wird er wohllocker wegstecken können. Herzlichen Glück-

wunsch lieber Günter und alles Gute! Heinz Krause

Geburtstage im März29.03.: Günter Höhne, Schiedsrichterausschuss TTVN, 50 (!)30.03.: Eckart Kornhuber,TTVN-Beirat, 4531.03.: Hans-Wilhelm Gäb, DTTB-Ehrenpräsident, 72

Geburtstage im April14.04.: Udo Sialino TTVN-Mitarbeiter, 3824.04.: Wolfgang Schmitz, Ressortleiter Breitensport im TTVN, 52

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Vereinsservicettm 3/2006 15

Weitere Infos und Anmeldung zu den kostenlosen Service-veranstaltungen unter:

TTVN Vereinsservice, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10,30169 Hannover, Tel. 0511/98194-17, Fax 0511/98194-44,E-Mail: [email protected]

Termine

Vereinsservice

UdoSialino

Terminübersicht der Seminarreihe:

„VEREINSSERVICE VOR ORT- Verband und Vereine im Dialog“(Abendseminare, i. d. R. mittwochs von 18.30 Uhr - 21.30 Uhr)Schwerpunktthema 2005/2006:

„Click-TT - die neue Onlineplattform des TTVN“

Der Tischtennis-Verband Niedersachsen führt zur Verbesserung derKommunikationsprozesse und Serviceangebote im Verband mit Be-ginn der Saison 2005/2006 die neue Onlineplattform click-TT ein. ImMittelpunkt stehen dabei sowohl die Abwicklung der Verwaltungs-prozesse zwischen den verschiedenen Verbandsebenen (Bezirk,Kreis,Verein, Spieler, Geschäftsstelle) als auch eine erhebliche Ausweitungdes Ergebnisdienstes. Die Einführung erfolgt schrittweise mit Beginnder neuen Saison 2005/06. Das Abendseminar zu diesem Thema sollalle interessierten Vereinsvertreter genauer über das neue System in-formieren, Gelegenheit bieten das System näher kennen zu lernen,den Umgang zu schulen und einen Ausblick zu geben, was zukünftigmit diesem System noch alles machbar ist. Der TTVN möchte die Se-minare aber auch dazu nutzen, um erste Erfahrungen und Rückmel-dungen über das System zu bekommen, um ggf. auf Problemeschnellstmöglich reagieren zu können.Weitere Punkte aus dem Inhalt:

– Warum eine neue Onlineplattform?– Was kann Click-TT? – Was bedeutet das für meinen Verein heute und in Zukunft?– Wie bediene ich Click-TT?– Wann werden weitere Module von click-tt freigeschaltet?

Die nächsten Schulungsangebote finden statt:

Hinweis: Die Einteilung der Kreise zu einem Veranstaltungsort istnicht verpflichtend. Sollten Sie an einem Termin verhindert sein oderein anderer Veranstaltungsort für Sie günstiger zu erreichen sein,kön-nen Sie sich auch gerne zu dieser Veranstaltung anmelden.

Ganztägige Fortbildungsangebote für Vereinsmitarbeiter in Oldenburg und Hannover

TTVN-BEZIRKSSYMPOSIUMAuch in diesem Jahr bietet der TTVN seinen Vereinen wieder zweiganztägige Fortbildungsveranstaltungen an.Zu den Veranstaltungenin Oldenburg und Hannover lädt der TTVN alle interessierten Abtei-lungsleiter und Vorstandsmitglieder seiner Mitgliedsvereine herzlichein. Die diesjährigen TTVN-Bezirkssymposien beschäftigen sich mitdem wichtigen Thema der Öffentlichkeitsarbeit.

Aus dem Inhalt:– Referat: „Grundlagen der modernen Pressearbeit“– Workshop: „Digitale Fotographie und Internet“– Infovortrag: „clickTT - die neue Internetplattform des TTVN“– Infovortag: „Neues vom TTVN“– Diskussionsforum

Veranstaltungsdaten:

TTVN-Bezirkssymposium in Oldenburg:Datum: Samstag, 06.05.2006 von 10.30 - 16.30 UhrLeistungen: Teilnahme, Tagungsunterlagen, Mittagessen,

Tagungsgetränke, KaffeeEigenbeteiligung: Euro 25,-

TTVN-Bezirkssymposium in Hannover:Datum: Samstag, 20.05.2006 von 10.30 - 16.30 UhrLeistungen: Teilnahme, Tagungsunterlagen, Mittagessen,

Tagungsgetränke, KaffeeEigenbeteiligung: Euro 25,-

Alle umliegenden Vereine der beiden Standorte Oldenburg und Han-nover, werden ca. 6 Wochen vor der Veranstaltung noch einmal sepa-rat zu den TTVN-Bezirkssymposien eingeladen. Sie können sich aberauch schon jetzt Ihre Teilnahme sichern, indem Sie sich per e-Mail un-ter [email protected] vormerken lassen.

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Vereinsservice16 ttm 3/2006

Schon gewusst...?

... dass Jugendlicheab sofort Weltoffen-heit und Toleranz amComputer trainierenkönnen?

Der Parlamentarische Staats-sekretär beim Bundesministerdes Innern, Dr. Christoph Ber-gner, und Thomas Krüger, derPräsident der Bundeszentrale fürpolitische Bildung, haben in Ber-lin das Projekt „Trainings-LAGER“vorgestellt.

Hinter dems p o r t l i c h e nTitel verstecktsich ein Com-p u te r - Le r n -spiel, das Ju-g e n d l i c h e ndie spieleri-sche Möglich-keit gibt, inkritischen Si-

tuationen Fairness, Toleranz undZivilcourage zu beweisen. „DieFußball-Weltmeisterschaft ist ei-ne großartige Chance fürDeutschland, sich als weltoffe-nes, tolerantes und modernesLand zu präsentieren. Das Pro-jekt Trainingslager greift insbe-sondere die Stichworte weltof-fen und tolerant auf. Zielgrup-pengerecht können Jugendlicheüber das Medium CD ihr Verhal-ten reflektieren und ihr Verhal-tensrepertoire bewusst erwei-tern“, lobte Bergner das von Au-tor Gerrit Hoberg entwickelteLernspiel.

In zwei Spielrunden unter denHalbzeit-Überschriften DENK-ANSTOSS und SCHNELLER KON-TER können Schüler der Klassen-stufen 8-10 und Jugendgrup-pen Konflikte aus dem Alltag si-mulieren.„Sport ist nicht unpoli-tisch, obwohl es immer gernebetont wird. Daher wollen wirdas Großereignis WM 2006 dazunutzen, Angebote der politi-schen Bildung in diesen Zu-sammenhang zu stellen undZielgruppen zu erreichen, diefür uns nur schwer zu erreichensind. Beim Projekt Trainings-LA-GER geht es um die Förderungeiner Wertediskussion unter denJugendlichen und damit derinterkulturellen Kompetenz“, er-läuterte bpb-Präsident Krüger.

Der wissenschaftliche Projekt-Berater Prof. Walter Tokarski,Rektor der SporthochschuleKöln, hob die enge Partner-schaft zwischen Sport und Bil-dung hervor: „An diesem Spielzeigt sich exemplarisch, wie po-sitiv und fördernd die Koopera-tion von Sport und gesellschaft-licher Bildung sein können.“ Dasaus zwei CD-ROMs bestehendeComputer-Lernspiel kann beider Bundeszentrale für politi-sche Bildung bestellt werden.

… dass es eine neueSportbriefmarken-Serie und eine WM-Münze 2006 gibt?

Die neue Sportmarken-Serie„Für den Sport 2006“ und dievierte WM-Münze wurden in Ber-lin von Bundeskanzlerin Dr. An-gela Merkel und Bundesfinanz-minister Peer Steinbrück der Öf-fentlichkeit vorgestellt.

Erste Exemplare gingen anInnenminister Dr. WolfgangSchäuble, den Präsidenten desOrganisationskomitees der FIFAFußball-WM 2006, Franz Becken-bauer, und an Sporthilfe-ChefHans-Wilhelm Gäb. Vier Brief-marken und eine Münze bezie-hen sich auf die Fußball-WM, ei-ne Marke ist der Reiter-WM inAachen gewidmet.Die Erlöse derZuschlagsmarken kommen tra-ditionell der Stiftung DeutscheSporthilfe zur Förderung derNachwuchsarbeit im Spitzen-sport zu Gute.

Ein Teil der Zuschläge sowiedie Münz-Erlöse fließen zweck-gebunden zur Unterstützungdes WM-Jugend- und Kulturpro-gramms. 2005 konnte die Sport-hilfe aus den Briefmarkenzu-schlägen rund 3 Millionen Euroan Erlösen verbuchen. Seit 2003sind insgesamt 14 Markenmoti-ve rund um die Fußball-WM er-schienen, die Sporthilfe rechnetauch in diesem Jahr mit rund 3Millionen Euro an Zuschlägen.Für die Entwürfe der Markenzeichnete nach 2004 bereits zumzweiten Mal die RemscheiderGrafikerin Andrea Voß-Acker ver-antwortlich. Seit 9. Februar sindMünze und Marken bei Post undFachhandel erhältlich.

Man spürt es deutlich, die Ver-antwortlichen in den nieder-sächsischen Tischtennisvereinenwerden immer neugieriger aufdie neue Internetplattform „click-TT“, die in der kommenden Sai-son landesweit für alle Spielklas-sen eingeführt wird. Dies doku-mentieren zumindest die Teil-nehmerzahlen bei den Abendse-minaren der Veranstaltungsrei-hen Vereinsservice vor Ort, dieder TTVN seinen Vereinen lan-desweit und kostenlos anbietet.Lag der Schnitt bei den Veran-staltungen zwischen Septemberund Dezember noch bei ca. 25Teilnehmern pro Veranstaltung,

so schnellte die Zahl schon beider ersten Veranstaltung im Jahr2006 in Hannover auf beein-druckende 57 Personen hoch.Bei der Folge Veranstaltung inHildesheim waren es sogarschon 63 Personen, in Wolfsburgdann 43 und in Göttingen stolze72 Personen. TTVN Referent UdoSialino, der die Veranstaltungenorganisiert und leitet, freut sichüber das große Interesse und er-fährt bei jeder Veranstaltungauf´s Neue, wie wertvoll es ist,Veranstaltungen dicht bei denVereinen zu platzieren - ebenganz nach dem Motto „Vereins-service vor Ort“.

Aktionen

Serie

Abendseminare zum Thema click-tt erzieleneinen Teilnehmerrekord nach dem anderen

Der steile Weg zum Erfolg des TischtennisKreisverbandes Celle - Zufall oder planbar?

- Eine sechsteilige Serie von Peter Black -

Teil 3: Kommunikation der Vereine untereinander, Koordinationzwischen allen Beteiligten

Manche Dinge, die ich schreibe,wiederholen sich z.T., weil es sichnicht vermeiden läßt, dass Dingeineinander fließen oder sichüberschneiden.

Zwei weitere Gründe für denErfolg in Celle - ich bin hier ein-mal vorsichtig - könnten bessereKommunikation und Koopera-tion sein.

Kommunikation umfasst hieralles, was an Informationen zwi-

schen Vereinen und Jugendwar-ten und Kreisvertretern und Be-zirksvertretern hin und her fließt.Das kann viel sein, es war in derVergangenheit sicherlich zu we-nig. Das beginnt mit der eigenenHomepage, auf der zeitnah dienotwendigen Informationen -aber auch Bilder - einzustellensind: Ausschreibungen, Berichteund Siegerfotos Kreismeister-schaften, Pokalausschreibung

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Vereinsservicettm 3/2006 17

wie auch Bilder von den Endrun-den der Erwachsenen und Ju-gend, Fotos und Ergebnisse derKreisranglisten, aber auch allge-meine Informationen zur Wett-spielordnung, die jetzige Einfüh-rung click tt usw.

Das ist die Verbreitung der e-mail Adressen an alle Interessier-ten: das ist deswegen interes-sant, weil man Infos weitergebenkann, auch wenn z.B. der Gegen-über telefonisch nicht erreichbarist, man selbst aber nach dem er-folglosen Telefonat selber wegmuss. Zwar darf man sich auchbei der heutigen Technik bei eili-

gen Dingen nicht unbedingt aufdiese verlassen, aber ansonstenhat man so die Gewähr, dass In-formationen recht sicher weiter-gegeben werden.

Wichtig aber auch immer wie-der - und hier habe ich in denletzten Monaten die Erfahrunggemacht, dass man sich ebennicht nur auf e-mail und Internetverlassen sollte - Telefonate undpersönliche Gespräche. Hierkann man vieles regeln, bespre-chen und auch Dinge auf denWeg bringen. Für mich sind e-mail und Internet Informations-medien, nicht aber geeignet fürPersönliches. Dafür muss mandann auch mehr als einmal je-manden versuchen, zu erreichenoder aber auch treffen, sei esbeim Spiel,Kreismeisterschaften,Pokal oder ähnlichem.

Gerade dass in den letztenMonaten wesentlich mehr mit-einander kommuniziert wurde -sei es schriftlich und aber auchper Telefon und pers. Gespräch -hat m.E. zu einem besseren Mit-einander zwischen den Jugend-warten und Abteilungsleiterngeführt. Das kommt letztlich al-len Beteiligten zugute: der Kreis-vorstand macht seine Arbeit ger-ne, weil er Erfolge sieht, weil dieBeschwerden zurückgehen ( Loberfährt man als Funktionär ja inder Regel nicht; das „Nichtbe-schweren“ muss man dann alsLob interpretieren ), die Abtei-lungsleiter machen ihre Arbeit

lieber, weil sie erkennen, dass derKreis sich auch um gute Organi-sation bemüht, die Jugendwartesind allesamt so engagiert, dass,weil alle an einem Strang ziehenund auch ein Gesamtziel (Steige-rung des Niveaus in der Jugend-arbeit) vor Augen haben, des-wegen viel mehr miteinanderund nicht gegeneinander gear-beitet wird.

Der Bereich Kooperation istselbst heute, wo man gerade imBeruf ja sogar vielfach dazu ge-zwungen ist, im Bereich desSports sicherlich noch viel zu we-nig verbreitet. Ich gestehe zu,dass es all zu viele Möglichkeitenim Tischtennis insbesondere imKreis Celle nicht gibt, aber es gibtein paar. Man muss sich vor Au-gen halten, dass - wie in anderenLandkreisen von Niedersachsenauch - die Nordsüdachse fast 50km beträgt. Dass Kinder daherden Verein wechseln, um eineKlasse höher zu spielen, passiertselten, weil die Entfernung zumTraining dann auf einmal 10 kmbeträgt. Bei einem katastropha-len ÖPNV im Celler Raum einefast unüberbrückbare Differenz.

Wo ist Kooperation möglich?Zum einen im Bereich der Trai-ner: so gibt es eine ganze ReiheTrainer, die in mehreren Vereinentätig sind. Diese Dinge habensich z.T. automatisch ergeben(Umzug der Eltern ins Nachbar-dorf, im alten Verein arbeitetman „natürlich“ als Trainer weiter,im neuen Dorf vor der Haustürhilft man dann eben auch mit), z.T. sind sie aufgrund der verbes-serten Kontakte dann auch ge-zielt herbeigeführt worden. Ge-nau das soll auch durch Zurver-fügungstellung von jungen C-Trainern in den nächsten Jahrenermöglicht werden - sofern siedenn dann mobil sind.

Man kann aber auch, was eherungewöhnlich ist, aber auch lo-gisch, Jugendliche zwecks defacto Spielgemeinschaft von ei-nem zum anderen Verein wech-seln lassen, wenn 2 Vereine jezwei gute Schüler haben, reichtes allein nicht für die Bezirksliga,zusammen aber doch: dannwechseln die beiden den Verein,trainieren aber ganz normal wei-ter, nur die Spiele sind in einemanderen Spiellokal. Dafür wer-den sie dann aber auch Wochefür Woche ihrem Leistungsstandentsprechend gefordert.

Ähnliches kann man natürlichauch im außersportlichen Bereichmachen, indem sich mehrere Ver-eine zusammentun für Fahrten

zur Kinderolympiade, Radtouren,Grenzaubesuchen u.ä.

Schließlich haben wir nochden Bezirk. Der leidet darunter,dass die dort Engagierten viel-fach noch auf Kreisebene undauch im Verein tätig sind. Ande-rerseits bietet das Internet und e-mail den Vorteil,zumindest Infor-mationen schnell, zeitnah undzuverlässig zu übermitteln. Aus-schreibungen zu Ranglisten undMeisterschaften per Mail oderFax bedeuten eine schnellereKommunikation. Gleiches gilt fürweitere Informationen, die überdie Bezirkshomepage abrufbarsind.

Was Kooperationen angeht,könnten bspw. benachbarteKreise beim Kadertraining ge-meinsam tätig werden. Es würdevermutlich zu einer besserenQualität führen, hätte aber denNachteil, dass bei den Entfernun-gen in Niedersachsen auch wie-der etliche Kilometer verfahrenwerden und der eine oder ande-re Elternteil diese Zeit investie-ren müsste.

Im nächsten Heft versuche icheinmal das Problem Tischtennisin Bezug auf die Erwachsenen zubetrachten, wo es doch auch deneinen oder anderen interessan-ten Aspekt gibt.

Ausschreibung Stand: 8. März 2006

für die Landespokalmeisterschaft der Klassen A - Eder Damen und Herren am 06./07.Mai 2006 in Gifhorn

Veranstalter: Tischtennis-Verband NiedersachsenAusrichter: TTC „Schwarz-Rot“ GifhornAustragungsort: Sporthalle: Außenstelle des Otto-Hahn-Gymnasiums und

an der Pestalozzi-Schule, Lehmweg 58, 38518 GifhornGesamtleitung: Bernd Lögering (TTVN-Sportausschuss);

am Final-Wochenende ggf. Handy Nr. 0170-6885951Turnierleitung: Heinz Krause, Anemonenweg 14, 38518 Gifhorn

Tel. 05371-16213, PC-Fax: 05371/935266,eMail: [email protected]

Oberschiedsrichter: DTTB-SR:Schiedsrichter: Die Schiedsrichteraufgabe wird jeweils von den teilneh-

menden Mannschaften übernommen.Tische: 20 TT-Tische,Yoola u. DonicNetze/ Bälle: Imperial WM,Yoola u. Donic / DOUBLE FISCH 3SternKlasseneinteilung undStart der Konkurrenz: Damen A, C, D: Samstag, 06.05.2006, 12.00 Uhr

Herren B, E: Samstag, 06.05.2006, 12.00 UhrDamen B, E: Sonntag, 07.05.2006, 10.00 UhrHerren A, C, D: Sonntag, 07.05.2006, 10.00 Uhr

Startberechtigung: Siehe Ziffer 4.1 - 4.11 der DB des TTVN(Jahrb. 2004/2005 des TTVN, S. 165 ff )

Meldung: Durch die Bezirksverbände auf beigefügtem Formularbis 26.April 2006an Bernd Lögering, Krandelstr. 24 B, 27793 Wildeshausen,Tel. 04431-3456, Fax di. 04431-85-530,e-Mail: [email protected]. nachrückwillige Mannschaften benennen!

Austragungsmodus: Gruppen bis zu je 4 Mannschaften, jede gegen jede.Spielsystem: Swaythling-Cup-System, (TTVN-Jahrbuch 2004/2005, S. 98 )

Hinweis: Das DTTB-Finale wird im Modifizierten Swayth-ling-Cup-System ausgetragen!

Startgeld: Pro Mannschaft 25,- Euro; bei Ankunft in der Halle zuentrichten

Auszeichnungen: Ehrenteller des TTVN für die Erstplatzierten;Urkunden für die Mannschaften

Qualifikation: Für die Teilnahme am Bundesfinale vom 25. bis 28. Mai2006 in Lippstadt (WTTV) wird folgendermaßen gemel-det:Sieger der TTVN-Klasse A > DTTB-Klasse A,Sieger der TTVN-Klasse B > DTTB-Klasse B,Sieger der TTVN-Klasse D > DTTB-Klasse C.Die TTVN-Klassen C und E enden mit dem Landesfinale!

„Outfit“: In jedem Spiel einheitliche Trikots (auch nach Trikot-wechsel!)

Weitere Fragen? Siehe TTVN-Jahrbuch 2004/2005, Seiten 165 ff

Amtliches

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Aus dem Bezirk Braunschweig18 ttm 3/2006

Ankündigung BezirksverbandstagTT-Bezirksverband BraunschweigDer ordentliche Bezirksverbandstag des Tischtennis-Bezirksverban-des Braunschweig e.V. findet am Samstag, den 20. Mai 2006, ab 11.00Uhr in Uslar-Eschershausen, Gasthaus zur Erholung, statt. Antrags-schluss ist am 07. April. Die Anträge sind beim Vorsitzenden einzurei-chen.

Horst Wallmoden, Vorsitzender

Bezirksverband BS aktuell !Ich bitte darum,die Abmeldungen vom nächsten Bezirkspokalwett-

bewerb 2006/07 schriftlich oder per Mail bis spätestens 15. Juni 2006mir gegenüber zu erklären: Ralf Kellner, Kuckuckstr. 24 in 37412 Herz-berg ([email protected])

Mündliche oder fernmündliche Absagen werden aus div. Gründennicht akzeptiert. Das gilt im Übrigen auch für die Aufsteiger aus denKreisligen in die Spielklassen des Bezirksverbandes.

Ralf Kellner (Pokalspielleiter)

Vom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt:

Torsten Scharf,Mitteldorfstraße 7, 37083 Göttingen,Tel./Fax 05 51 / 3 79 20 35,Mobil: 0171/ 40166 74,e-Mail: [email protected]

Amtliches

Bezirkspokal - die 26. Auflage !Am Sonntag, 2. April 2006, ab 11.00Uhr, findet in WOB-Reislingen dienunmehr 26. Auflage des Bezirk-spokals mit der diesjährigen End-runde ihren Abschluss. Die Verant-wortlichen des SSV Neuhaus sindwieder für die Durchführung derEndrunde verantwortlich.

Die Siegermannschaften beiden Damen und Herren qualifizie-ren sich für den Landespokal, washier sicherlich ein zusätzlicher An-reiz sein dürfte.Aber auch so hat esin den vergangenen Jahren (SSV

Neuhaus führt die Endrunde zum6. Mal durch) in Reislingen immergute Spiele gegeben - zuschauenlohnt also auf jeden Fall.

Der Auszug aus meinem Archivzeigt, dass sich schon etliche Verei-ne in die Siegerlisten eingetragenhaben in den vergangenen 25 Jah-ren - besonders beeindruckend diesiebenjährige Siegesserie des HSVHalchter mit seiner männlichen Ju-gend unter dem seinerzeitigen Co-ach Otto Boas.

Ralf Kellner (Pokalspielleiter)

Bezirksmannschaftsmeisterschaften Senioren

Zahlreiche Absagen dezimierten das StarterfeldDer TSV Rüningen war im FebruarAusrichter der Bezirksmann-schaftsmeisterschaften der Senio-ren Ü 40 und 50 sowie der Senio-rinnen Ü 40. Für die Klasse der Se-nioren Ü 60 hatten ursprünglichGW Vallstedt und ESV Wolfsburggemeldet, beide Mannschaftenmussten leider wegen Krankheiteiniger Spieler absagen. Bei denSenioren Ü 40 konnten die gemel-

deten Mannschaften von GA Geb-hardshagen und TTV Evessenebenfalls durch den Ausfall vonSpielern nicht starten. In den Klas-sen Ü 40 und 50 waren daher je-weils drei Mannschaften am Start.

Bei den Seniorinnen Ü 40 hattennur RSV Braunschweig und VfLLehre gemeldet. RSV war überle-gen und konnte die Begegnungmit 3:0 für sich entscheiden.

In der 40-er Seniorenklasse spiel-ten MTV Vorsfelde, SV Broitzemund TTC Hattorf/Harz, MTV Vorsfel-de wurde Mannschaftsmeister. Beiden Senioren Ü 50 konnte derGastgeber TSV Rüningen die Mei-sterschaft vor dem VfL Oker undTSV Wolfsburg für sich entschei-den.Herzlichen Dank dem Ausrich-ter mit Karl-Heinz Sonnenberg ander Spitze. Günter Rischbieter

Ergebnisse:Seniorinnen Ü 40: RSV Braun-schweig - VfL Lehre 3:0Senioren Ü 40: MTV Vorsfelde -TTC Hattorf 6:0, SV Broitzem - TTCHattorf 6:2, MTV Vorsfelde - SV Bro-itzem 6:2.Senioren Ü 50: TSV Rüningen -TSV Wolfsburg 6:1, VfL Oker - TSVWolfsburg 5:5, TSV Rüningen - VfLOker 6:4.

�� MTV Vorsfelde Sieger Ü 40 mit dem Seniorenbeauftragten GünterRischbieter.

�� Finalmannschaften Ü 50 TSV Rüningen und VfL Oker mit GünterRischbieter (li), Karl-Heinz Sonnenberg (2. v. li, TSV Rüningen) undHans-Jörg Wasow (2. v. re., VfL Oker).

Ehrentafel der Bezirkspokalsieger

Spieljahr Herren Damen Jungen Mädchen1980/81 TTC GW Rühen MTV Duttenstedt --- ---1981/82 SV Sandkamp Post SV Kreiensen --- ---1982/83 Bovender SV MTV Hattorf --- ---1983/84 MTV Hattorf ESV Börßum VfL Salder BSV 22 Braunschweig1984/85 Dasseler SC SuS Northeim II MTV Lichtenberg Torpedo Göttingen1985/86 VfL Salder TSV Odagsen HSV Halchter VfB Peine1986/87 MTV Lichtenberg VfL Salder HSV Halchter VfL Oker1987/88 MTV Lichtenberg Torpedo Göttingen HSV Halchter TSV Fortuna Oberg1988/89 MTV Duttenstedt TSV Fortuna Oberg HSV Halchter TSV Fortuna Oberg1989/90 VfR Eintr.Wolfsburg TSE Kirchberg HSV Halchter TSV Langenholtensen1990/91 VfR Weddel MTV Hattorf II HSV Halchter TTC GW Herzberg1991/92 SV Sandkamp TSE Kirchberg HSV Halchter Post SV Kreiensen1992/93 Bovender SV TSE Kirchberg MTV Vorsfelde MTV Ölsburg1993/94 SV Arminia Vechelde Torpedo Göttingen II VfR Wilsche/Neubokel TSV Schöppenstedt1994/95 VfR Weddel VfL Oker VfR Wilsche/Neubokel TTC Göttingen1995/96 SV Fort.Lebenstedt SV Sandkamp SV Germ.Helmstedt Post SV Wolfsburg1996/97 ASC 46 Göttingen MTV Wolfenbüttel VfL Oker Post SV Wolfsburg1997/98 MTV Groß Lafferde TSV Langenholtensen SV Germ.Helmstedt VfR Weddel1998/99 MTV Ölsburg Helmstedter SV SV Germ. Helmstedt MTV Seesen1999/2000 TSV Seulingen TSE Kirchberg Dasseler SC MTV Seesen2000/01 SV Union Salzgitter SV Sandkamp TTC Berkum SSV Neuhaus2001/02 SV Broitzem VfL Oker II Wolfenbütteler SV VfR Weddel2002/03 SSV Neuhaus Post SV Kreiensen TSV Landolfshausen TSV Watenbüttel2003/04 SV Germ. Helmstedt Torpedo Göttingen II TTC SR Gifhorn TSV Watenbüttel II2004/05 TTV Geismar TSV Odagsen Torpedo Göttingen SV WBR Wartjenstedt

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Aus dem Bezirk Braunschweigttm 3/2006 19

�� Bezirksieger in der Wettkampfklasse II wurde die Gaußschule Braun-schweig mit (v. l.) Marion Basse, Merle Bienk, Corinna Pech, JasminSchwieger, Kathrin Pech, Marie-Luise Schulz-Pillgram und BetreuerHorst Pech. Foto: Horst Pech

WK II - Mädchen a c da) Gaußschule Braunschweig x 5:2 5:1b) c) Gymnasium Salzgitter-Bad 2:5 x 3:5d) Gymnasium Uslar 1:5 5:3 x

Punkte Spiele1. Gaußschule Braunschweig 2:0 10:32. Gymnasium Uslar 1:1 6:83. Gymnasium Salzgitter-Bad 0:2 5:10

WK III - Mädchen a da) Lessinggymnasium Braunschweig x 1:5d) Gymnasium Uslar 5:1 x

Punkte Spiele1. Gymnasium Uslar 1:0 5:12. Lessinggymnasium Braunschweig 0:1 1:5

WK IV - Mädchen a b da) Lessinggymnasium Braunschweig x 5:0 5:2b) Gymn. am Bötschenberg Helmstedt 0:5 x 2:5d) Eichsfeld Gymnasium Duderstadt 2:5 5:2 x

Punkte Spiele1. Lessinggymnasium Braunschweig 2:0 10:22. Eichsfeld Gymnasium Duderstadt 1:1 7:73. Gymn.am Bötschenberg Helmstedt 0:2 2:10

WK II - Jungen a b c da) Ratsgymnasium Peine x 5:1 1:5 0:5b) Ratsgymnasium Wolfsburg 1:5 x 0:5 0:5c) Christian-v.-Dohm-Gymnasium Goslar 5:1 5:0 x 5:1d) Realschule Gieboldehausen 5:0 5:0 1:5 x

Punkte Spiele1. Christian-v.-Dohm-Gymnasium Goslar 3:0 15:22. Realschule Gieboldehausen 2:1 11:5

3. Ratsgymnasium Peine 1:2 6:114. Ratsgymnasium Wolfsburg 0:3 1:15

WK III - Jungen a b c da) Lessinggymnasium Braunschweig x 5:0 5:2 4:5b) Eichendorfschule Wolfsburg 0:5 X 0:5 0:5c) Gymnasium Salzgitter Bad 2:5 5:0 x 0:5d) Max-Planck-Gymnasium Göttingen 5:4 5:0 5:0 x

Punkte Spiele1. Max-Planck-Gymnasium Göttingen 3:0 15:42. Lessinggymnasium Braunschweig 2:1 14:73. Gymnasium Salzgitter Bad 1:2 7:104. Eichendorfschule Wolfsburg 0:3 0:15

WK IV - Jungen a b c da) Lessinggymnasium Braunschweig x 5:3 1:5 2:5b) Gymnasium Julianum Helmstedt 3:5 x 5:3 1:5c) Werla-Schule-Schladen 5:1 3:5 x 5:4d) Realschule Duderstadt 5:2 5:1 4:5 x

Punkte Spiele1. Realschule Duderstadt 2:1 14:82. Werla-Schule-Schladen 2:1 13:103. Lessinggymnasium Braunschweig 1:2 8:114. Gymnasium Julianum Helmstedt 0:3 7:13

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Bezirksentscheid: „Jugendtrainiert für Olympia“ Max-Planck-Gymnasium Göttingen, Gymnasium Uslar undLessinggymnasium Braunschweig verteidigten ihre Titel

Beim Bundeswettbewerb „Jugendtrainiert für Olympia - Tischtennis“kämpften in der Sportart Tischten-nis die jeweils besten Schulmann-schaften des Bezirks Braun-schweig in den Sporthallen in Rü-ningen und Broitzem unter der Lei-tung des Bezirksreferenten fürSchulsport, Karl-Heinz-Sonnen-berg, in den Wettkampfklassen II(Jahrgänge 1989 -1992), III (1991bis 1994) und IV (1993 bis 1996)um die Fahrkarten für das Landes-finale. Die Mannschaften musstensich zum großen Teil durch Qualifi-kationsturniere in den Kreis- undBezirksvorentscheiden qualifizie-ren.Das Lessinggymnasium Braun-schweig war mit vier Mannschaf-ten am stärksten vertreten.

Das Max-Planck-GymnasiumGöttingen (Jungen WK III), dasGymnasium Uslar (Mädchen WK III)und das LessinggymnasiumBraunschweig (Mädchen WK IV)verteidigten ihre Titel.

Der Gaußschule Braunschweig,

die bereits vor zwei Jahren den Be-zirkstitel in der WK III errungen hat-te, gelang nun mit fast derselbenMannschaft der Sieg in der WK II.Während alle anderen Sieger un-geschlagen blieben, konnten sichdie Jungen der Realschule Duder-stadt in dem ausgeglichenen Vie-rerfeld in der Wettkampfklasse IVJungen nur aufgrund der besserenTagesform knapp mit dem bestenSpielverhältnis durchsetzen. In derWettkampfklasse II Jungen domi-nierte das Christian-von-Dohm-Gymnasium Goslar mit dem über-ragenden Alexander Iskine. Aufhohem Niveau stand auch dasSpitzeneinzel in der Wettkampf-klasse IV Mädchen, bei dem die Be-zirksmeisterin der Schülerinnen B,Linda Papendieck, gegen die besteC-Schülerin des Bezirks, Luise-Ma-rie Overhoff, 3: 1 siegte.

Die sechs Siegerschulen vertre-ten den Bezirk beim Landesfinaleam 08. März 2006 in Osnabrück.

Herbert Pleus

Page 22: ˇ ˝ # () ˜ *+ ! ˙! - ttvn.de · 2 Norddeutsche Meisterschaften Damen und Herren ttm 3/2006 Svenja Obst und Stefan Feth heißen die Norddeutschen Meister im Einzel Sven Hielscher

Aus dem Bezirk Braunschweig20ttm 3/2006

�� Auf dem Foto sind zu sehen (v. l.): Tessa Schulfer, Lukas Bosse, Jonas Winkelmann, Janine Babst, Halis Frey, Svenja Hitzemann, Philipp Geldszus,Christoph Hitzemann, Kim Kubiska, Okan Zorlu, Marcel Motzko, Marius Körner, Gerd Duwe, Valentin Schinnerling, Lukas-Nils Kirchhof, TimoKahmann. Foto: Karin Watolla

Am 7. Februar 2006 fand in derMehrzweckhalle der GrundschuleOstendorf der Ortsentscheid derTischtennis-Mini-Meisterschaftenstatt. Insgesamt nahmen 4 Mäd-chen und 15 Jungen teil.

Aus den Jahrgängen 1997 undjünger nahmen 2 Mädchen und 2Jungen teil. Die Platzierungen: 1.Marius Körner, 2. Svenja Hitze-mann, 3. Valentin Schinnerling, 4.Kim Kubiska

Aus den Jahrgängen 1995 und

jünger nahmen 2 Mädchen und 13Jungen teil. Die Platzierungen: 1.Christoph Hitzemann, 2. MarcelMotzko, 3. Marco Petermann, 4. Ha-lis Frey, 5. Phillip Geldszus, 6. JonasWinkelmann.

Das Turnier wurde von Gerd Du-we vom SV Germania Helmstedtdurchgeführt. Die Siegerehrungnahmen Schulleiter Rüdiger Rein-ecke von der Grundschule Osten-dorf vor. Sämtliche Preise stiftetewieder die Volksbank Helmstedt.

Kreisverband Goslar

Kreisverband Helmstedt

Olef Gorny nun auch ein „Siebziger“Seinen 70.Geburtstag feiert am 28.März der langjährige Vorsitzendedes Tischtennis-KreisverbandesGoslar und jetzige Kreis-Ehrenvor-sitzende Olef Gorny vom ESV Gos-lar.

Zum Tischtennis fand das Ge-burtstagskind erst auf dem „zwei-ten Sportweg“, denn seinen sport-lichen Einstand gab Olef Gornybeim Turnen. Später spielte er lan-ge Zeit Fußball und war auch jah-relang als Schiedsrichter für seinenVerein Einbeck 05 tätig.

Als der Eisenbahner Olef Gorny1968 nach Goslar versetzt wurde,wurde er nach seinem Beitritt zumESV Goslar gleich in der ersten Sit-zung zum stellvertretenden Vorsit-zenden gewählt und 1974 dannzum 1. Vorsitzenden - dieses Amt

übt er heute nach über 30 Jahrennoch immer aus! Kein Wunder,dasser 1974 auch zum Sportwart desKreisverbandes avancierte, 1985stellvertretender Kreisvorsitzenderwurde und danach für über einJahrzehnt als Vorsitzender an derSpitze stand.

Was seine zahlreichen Sport-freunde im gesamten SportgebietGoslar an ihm besonders schätzen,ist sein großes Fachwissen undsein ausgleichendes Wesen. Team-work wird von dem PerfektionistenOlef Gorny, der im vergangenenJahr als „Unbekannter Sportler desJahres“ in Goslar für seine jahr-zehntelangen Verdienste um denSport geehrt wurde, besondersgroß geschrieben.

Jürgen Hahnemann

Mini-Meisterschaften in Ehmen Gut besucht waren die Mini-Mei-sterschaften des TSV Ehmen, beider sich die Zusammenarbeit desVereins mit den Grundschulen Eh-men, Mörse, Sülfeld und demSchulzentrum Fallersleben aus-zahlte. In drei Altersklassen er-mittelten die Jungen ihre Siegerund freuten sich über Urkundenund Sachpreise, die von der Volks-bank Wolfsburg gesponsert wur-den. Nach spannenden Spielenwurden folgende Sieger geehrt:

Jahrgang 1997 und jünger: 1.

Johannes Laux, 2. Leon Harter, 3.Florian Bierwirt.

Jahrgang 1995/96: 1.Niklas Se-verin,2.Bela Hecker,3.Robin Mauß.

Jahrgang 1993/94: 1. Sven aufdem Bruch, 2. Javier Luna.

Die Erstplatzierten jeder Gruppehaben die Chance, über den Stadt-, Bezirks- und Landeswettbe-werb in das Bundesfinale einzuzie-hen,das vom 9.bis 11.Juni in Mühl-hausen/Thüringen ausgerichtetwird.

Andreas Vogel

Stadtverband Wolfsburg

Mini-Meisterschaften

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Aus dem Bezirk Hannoverttm 3/2006 21

Pressewart: Axel Emmert

Flutstraße 1

30974 Wennigsen

Tel. 05109 / 565300-01 p

Fax 05109 / 565303

Kreisverband Holzminden

Bezirksentscheid „Jugend trainiert für Olympia“

CJD Christophorusschule Elze zweifacher Titelträger Die Sporthalle in der Ludwig-Jahn-Straße in Hannover-Misburg waram 16. Februar Austragungsstättedes diesjährigen Bezirksent-scheids. Unter der Regie des Beauf-tragten für Schulsport, Hans-Jür-gen Hain, kämpften die bestenSchulmannschaften des BezirksHannover um die Fahrkarten fürden Landesentscheid.

Wie bereits in den Vorjahrenkonnten auch diesmal wiedermangels Masse nicht alle Wett-kampfklassen mit der jeweiligenSollstärke von vier Mannschaften(Sieger Region Hannover, Siegerder Kreisgruppen DH/NI, HM/SHGund HI/HOL) gefahren werden.

Dies betraf insbesondere die Mäd-chen-Konkurrenzen:Hier gingen inden Wettkampfklassen II und IVgerade einmal zwei Mannschaftenan den Start, in der Wettkampfklas-se III immerhin drei Teams. Erheb-lich besser sah es dagegen bei denJungen aus: Außer in der Wett-kampfklasse II (nur drei Mann-schaften) gab es in den Wett-kampfklassen II und IV keine Aus-fälle.

Alle Turniersieger haben sich fürden Landesentscheid qualifiziert,der am 8. März in Osnabrück-Schinkel durchgeführt wird.

Hans-Jürgen Hain

Die Ergebnisse im Einzelnen:WK II - Mädchen (Jahrgänge 1989-1992): Georg-Büchner-GymnasiumSeelze - Schiller-Gymnasium Hameln 0 : 5.1. Schiller-Gymnasium Hameln 1:0 5:02. Georg-Büchner-Gymnasium Seelze 0:1 0:5

WK III - Mädchen (Jahrgänge 1991-1994):Marienschule Hildesheim - KGS Salzhemmendorf 5:0, KGS Salzhemmen-dorf - CJD Christophorusschule Elze 0:5, Marienschule Hildesheim - CJDChristophorusschule Elze 4:5.1. CJD Christophorusschule Elze 2:0 10:42. Marienschule Hildesheim 1:1 9:53. KGS Salzhemmendorf 0:2 0:10

WK IV - Mädchen (Jahrgänge 1993-1996):Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg - Haupt- und Realschule Wagenfeld4:5.1. Haupt- und Realschule Wagenfeld 1:0 5:42. Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg 0:1 4:5

WK II - Jungen (Jahrgänge 1989-1992):Goethegymnasium Hildesheim - Carl-Friedrich-Gauß-Schule Hemmingen0:5, Goethegymnasium Hildesheim - Campe-Gymnasium Holzminden1:5, Carl-Friedrich-Gauß-Schule Hemmingen - Campe-Gymnasium Holz-minden 4:5.1. Campe-Gymnasium Holzminden 2:0 10:52. Carl-Friedrich-Gauß-Schule Hemmingen 1:1 9:53. Goethegymnasium Hildesheim 0:2 1:10

WK III - Jungen (Jahrgänge 1991-1994):Gymnasium Sarstedt - Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg 5:1, Rats-gymnasium Stadthagen - Haupt- und Realschule Wagenfeld 5:2, Gymna-sium Sarstedt - Haupt- und Realschule Wagenfeld 5:0, Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg - Ratsgymnasium Stadthagen 2:5, Gymnasium Sar-stedt - Ratsgymnasium Stadthagen 5:1, Kurt-Schwitters-Gymnasium Mis-burg - Haupt- und Realschule Wagenfeld 5:2.

1. Gymnasium Sarstedt 3:0 15:22. Ratsgymnasium Stadthagen 2:1 11:93. Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg 1:2 8:124. Haupt- und Realschule Wagenfeld 0:3 4:15

WK IV - Jungen (Jahrgänge 1993-1996):Hannah-Arendt-Gymnasium Barsinghausen - CJD ChristophorusschuleElze 1:5, Schiller-Gymnasium Hameln - Haupt- und Realschule Wagenfeld5:0, CJD Christophorusschule Elze - Haupt- und Realschule Wagenfeld 5:0,Hannah-Arendt-Gymnasium Barsinghausen - Schiller-Gymnasium Ha-meln 1:5, CJD Christophorusschule Elze - Schiller-Gymnasium Hameln 5:1,Hannah-Arendt-Gymnasium Barsinghausen - Haupt- und Realschule Wa-genfeld 5:3.1. CJD Christophorusschule Elze 3:0 15:22. Schiller-Gymnasium Hameln 2:1 11:63. Hannah-Arendt-Gymnasium Barsinghausen 1:2 7:134. Haupt- und Realschule Wagenfeld 0:3 3:15

„Wir wollen die Leistungsspitze und dieQualität im Kreis fördern“Nach über acht Jahren Pause bietet der Tischtennis-Kreisverband wieder ein Kadertraining an

Dem Nachwuchs im Kreis Holzmin-den wird eine neue Perspektivegeboten. Erstmals seit über achtJahren hat der Vorstand um Vorsit-zenden Michael Podwonek undLehrwart Joachim Hanke ein Krei-skadertraining ins Leben gerufen.Das erste Mal hatte Hanke Ende Ja-nuar die insgesamt 27 Jugend-lichen zum Training in Stadtolden-dorf eingeladen.

„Das Training ist für Spieler ge-dacht, die zu den besten ihres je-weiligen Vereins zählen. Dieweiterkommen wollen um auf Be-zirksebene vordere Plätze zu bele-gen“, beschreibt Podwonek dieMotivation, das Kadertraining wie-der aufleben zu lassen. Wichtig seidem Kreisvorstand, dass mit Hankeein hochqualifizierter Trainer ge-funden worden sei. Zudem sei eswichtig,dass die Kinder zusammentrainierten, um neue Impulse undMotivation für das Training im Ver-ein geben.

Geplant ist, dass die Jugend-lichen zwischen 8 und 15 Jahrenalle 14 Tage zusammenkommenund gemeinsam trainieren. Unter-stützt wird Trainer Hanke, Inhaberder B-Trainer-Lizenz, von heimi-schen Tischtennis-Größen, die sichalles „Sparringspartner“ zur Verfü-gung stellen. So werden regelmä-ßig Andreas Wiechers, Landesliga-Spieler des TTV Linse,und MatthiasKaste vom Bezirksligisten MTSVEschershausen das Training unter-stützen.

Eingeteilt in zwei Gruppen, sich-tete Hanke zunächst die eingela-denen Spieler. In der ersten Grup-pe beschäftigte er sich mit den C-Schülern, im Anschluss galt seineAufmerksamkeit den B- und A-Schülern sowie der Jugend. „Wirwollen dem Nachwuchs zunächstdie richtigen Grundtechnikenübermitteln, dann geht es an dieFeinarbeit, wie Aufschlagtrainingoder Beinarbeit. Auch das „Many-Ball-Training“ steht selbstverständ-lich auf dem Lehrplan“, berichteteHanke, der betont, dass die Türzum Kadertraining für alle talen-tierten Kinder offen steht. „Wir wol-len die Leistungsspitze im Kreisfördern und die Qualität fördern“,betonte der Trainer. Die Sichtun-gen fanden bei den Kreismeister-schaften in Delligsen und bei derRangliste in Stadtoldendorf statt.Danach wurden alle 29 Vereine derKreisverbandes über das Vorhabeninformiert, mit der Bitte, die talen-tiertesten Spieler zum Trainings-auftakt zu schicken.

Für Michael Podwonek, der dieSpielerinnen, Spieler und die an-wesenden Eltern offiziell begrüß-te, stand aber auch fest, dass dernachhaltige Erfolg des Projektesmaßgeblich von der Mitarbeit derVereine abhängt. „Dieses Trainingsoll eine dauerhafte Einrichtungwerden,aber das ist nur zu realisie-ren, wenn die Vereine mitma-chen“.

Michael Podwonek

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Aus dem Bezirk Hannover22ttm 3/2006

Kreisendrangliste im Nachwuchsbereich

Nur Überraschung durch Nicole HelmBei den Kreisendranglisten inStadtoldendorf setzten sich immännlichen Nachwuchsbereichausnahmslos die Favoriten durch.So gewann Julian Heise sowohl diemännliche Jugend wie auch die A-Schüler. Bei den B-Schülern ge-wann Henrik Wiechers ebensoüberlegen wie Alexander Meversdie C-Schüler. Lediglich bei den C-Schülerinnen gab es eine Überra-schung. Hier setzte sich NicoleHelm durch.

Erstmals wurde im männlichenBereich in Vorrundengruppen ge-startet und die dort erzielten Er-gebnisse in den Endrunde über-nommen. Bei den C-Schülerinnenwurde im System Jede gegen Jedegespielt. Die Konkurrenzen der B-und A-Schülerinnen sowie derweiblichen Jugend fanden aufGrund zu weniger Meldungen

nicht statt.Männliche Jugend: 1. Julian

Heise (MTSV Eschershausen) 5:0Spiele, 2. Christian Kemmerich(MTV Holzminden), 3. Patrick Meyer(MTSV Eschershausen), 4. DominikRaul (MTV Holzminden), 5. AndreAlshut (MTSV Eschershausen) und6. Christoph Engelhardt (MTV Holz-minden) alle 2:3-Spiele. Durch dasgleiche Spielverhältnis musste dasSatzverhältnis über die Plätze zweibis sechs entscheiden. Die positiveÜberraschung gelang hier sicherChristian Kemmerich mit seinemzweiten Platz. Auf den weiterenPlätzen landeten 7. Dennis Grupe(TV Stadtoldendorf), 8. Dennis Die-sener (MTV Holzminden), 9. FlorianRadsizkij (MTSV Eschershausen),10. Nils Meyer und 11. Philipp Kokot(beide TV Stadtoldendorf). DanielSchaper (TTV Bremke) trat wegen

Krankheit nicht an.A-Schüler: 1. Julian Heise (MTSV

Eschershausen) 5:0 Spiele, 2. HenrikWiechers (TTV Linse) 4:1, 3. JulianKoch (MTV Holzminden) 3:2, 4. Flo-rian Radsizkij (MTSV Eschershau-sen) 1:4, 5. Thomas Gorr (TSV Kirch-brak) 1:4 und 6. Albert Mersch (TVStadtoldendorf) 1:4. Positiv über-raschte hier B-Schüler Henrik Wie-chers und Julian Koch, währendFlorian Radsizkij enttäuschte. Aufden weiteren Plätzen landeten als7. Pascal Garthoff (MTSV Eschers-hausen), 8. Daniel Schaper, 9. PhilipMunzel, 10. Lennart Diekmann (alleTTV Bremke), 11. Jannik Kalies (MTVDeensen) und 12. Hendrik Grave(TTV Bremke).

B-Schüler: 1. Henrik Wiechers(TTV Linse) 5:0 Spiele, 2. MarvinBecker 3:2, 3. Bartek Biela 3:2, 4. Pa-trick Müller (alle MTV Holzminden)2:3, 5. Colin Grünberg (TTV Linse)2:3 und 6. Jan Kammel (TSV Kirch-brak) 0:5. Klar überlegen gewannFavorit Henrik Wiechers, vor dengut agierenden Marvin Becker undBartek Biela. Die weiteren Plätzebelegten als 7. Alexander Mevers(TSV Holzen), 8. Patrick Pfaff (TTVLinse), 9. Dennis Mevers (TSV Hol-

zen) und 10. Sebastian Wessels(MTV Holzminden). Florian Mähreund Robin Busse (beide TSV Kirch-brak) sagten kurzfristig wegen Ver-letzung und Krankheit ab.

C-Schüler: 1. Alexander Mevers(TSV Holzen) 5:0 Spiele, 2. HendrikBrennecke (TSV Kirchbrak) 3:2, 3.Marc Andre Härle (TSV Holzen) 3:2,4. Louis Ende 2:3, 5. Samuel Gorr 1:4und Lauren Busse (alle TSV Kirch-brak) 1:4. Die Konkurrenz sah einenklar überlegenen Sieger mit Ale-xander Mevers. Die weiteren Plätzebelegten als 7. Maximilian Burkert,8. Nicklas Wöhler und 9. Tim Engel-ke (alle TSV Kirchbrak). Robert Hart-mann (MTV Boffzen) fiel leiderkurzfristig wegen Krankheit aus.

C-Schülerinnen: 1. Nicole Helm(TSV Kirchbrak) 6:0 Spiele, 2. LuisaSchacht 5:1, Alena Bohnert (beideTSV Neuhaus) 3:3, 4. Franziska Kam-mel (TSV Kirchbrak) 3:3, 5. CarinaManthey (TSV Neuhaus) 2:4, 6. Mo-nika Helm (TSV Kirchbrak) 2:4 und7. Lynn Schaper (TSV Kirchbrak) 0:6.Überraschend setzte sich NicoleHelm gegen die starken NeuhäuserKonkurrentinnen durch.

Michael Podwonek

Den 16. Februar 2006 wird OttoKoch, Ehrenvorsitzender des TTCVölksen, zeit seines Lebens in aller-bester Erinnerung behalten – nichtnur, dass er an diesem Tag seinen70. Geburtstag feierte, sondernihm zu Ehren ein „Geburts“-tag or-ganisiert wurde, dessen Verlaufihm bis zum sprichwörtlichen „fünfMinuten vor Zwölf“ nicht bekanntsein sollte.

Für ihren an diesem Tage frischgebackenen Siebziger hatten sei-ne Mitspieler der 4. Herrenmann-schaft eine Geburtstagsfeier orga-nisiert, in die lediglich Ehefrau In-grid und Tochter Martina Fiebereingebunden waren. 24 Stundenvorher hatten die Organisatorenihren Jubilar in das Ereignis am 16.Februar eingeweiht. Schließlichmusste die für den gleichen Taggeplante Geburtstagsfeier im Fa-milien- und Freundeskreis verlegtwerden - und dies um drei Tage.

Großer Bahnhof im Vereinsheimdes SC Völksen, als die 4. Herren alsGastgeber für ihren Tischtennis-Bessenen aufgetreten war und ihmeinen tollen Abend im Kreise zahl-reicher Weggefährten und heuti-gen Sportfreunde neben Vertre-tern der örtlichen Vereine bereite-te. Allen voran das einstige Da-menquartett des Post SV Hanno-ver. 16 Jahre lang hatte Otto Koch

dieses Team von 1977 bis 1993 be-treut, das in seinen besten undstärksten Zeiten der Oberliga spiel-te und danach den Verbandsligenund -klassen – je nach Bezeich-nung des Tischtennis-VerbandesNiedersachsen – angehörte.

Dazu zählte Dorothea Warda,diesich mit ihrer bekannten „Schleu-derrückkhand“ und dem „Schnip-

peln“ auf der Vorhand einen be-sonderen Namen gemacht hatte,wie Ex-Chef-Coach Otto Koch an-merkte. Christel Heins hingegen,heute noch in Bruchhausen-Vilsenaktiv und eine feste Größe bei denSenioren-Landesmeisterschaften,hatte ihre Spezialität darin, „dasssie eben alles spielen konnte.“

Und Ilse Bracht? Sie wurde als„Schnelligkeitskünstlerin“ von ih-ren Mitspielerinnen bezeichnetund brachte damals wie heute mitihren langen Noppen ihre Gegne-

rinnen schier zur Verzweiflung unddamit auf die Verliererstraße.

Ingrid Koch komplettierte dasQuartett, das als Damenmann-schaft unverändert in dieser For-mation gespielt hatte und sicher-lich im Tischtennis-Verband Nie-dersachsen nur wenige Teams ih-resgleichen finden dürfte.

Die Ehefrau des Jubilars zeich-nete sich als exzellente Defensiv-spielerin mit dem „Barna“-Brettaus. 266 Frauenjahre gratuliertenihrem überraschten Ex-Coach.

Engelhardt Hauk hielt als Mann-schaftssprecher die Laudatio aufden TTC-Ehrenvorsitzenden, dervon 1969 bis 1993 Kapitän desTTC-Schiffes war. Seine Stationenim Tischtennis und „normalen Le-ben“ wurden eingehend beleuch-tet. Kurt Schnittker servierte demJubilar und den Gästen das Gesag-te in einer Powerpoint-Präsenta-tion mit Musik, in der die wesent-lichen Sportstationen im Lebenvon Otto Koch festgehalten waren.

Überdies:Wilfried Baxmann,Vor-sitzender des RegionssportbundesHannover, verlieh dem Jubilar na-mens des Landessportbundes diegoldene Ehrennadel für sein her-ausragendes Engagement imTischtennissport.

Text und Foto: Dieter Gömann

266 Frauenjahre feiern ihren ehemaligen Chef-CoachGroßer Bahnhof zum 70. Geburtstag des TT-Urgesteins Otto Koch vom TTC Völksen

�� Das ehemalige Post SV-Hannover-Quartett mit seinem Coach: Doro-thea Warda, Christel Heins, Otto Koch, Ilse Bracht und Ingrid Koch (v. l.).

Region Hannover

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Aus dem Bezirk Lüneburgttm 3/2006 23

Pressewart:Jörg Berge

Im Moore 14,29664 Walsrode

Tel./Fax: 0 51 61 - 18 35e-mail: [email protected]

Sehr erfolgreich kehrten die Lüne-burger Seniorinnen und Seniorenaus Wennigsen (HA) von den Lan-destitelkämpfen zurück. Zehn er-ste, 7 zweite und14 dritte Siegervon 26 Diszipli-nen in den Al-tersgruppen S 1bis S 8 (40-80J.)war Ausbeuteder LüneburgerAktiven. Natür-lich ist es erfreu-lich, dass sich im-mer wieder Ver-anstalter für soeine große Ver-anstaltung fin-den, aber dass die eine Halle vonder anderen sechs Kilometer ent-fernt ist und die kleinere Halleschlecht beheizt, kalte Duschen,Sonneneinstrahlung, und noch die„Älteren“ ( S 4 u. älter) in dieser Hal-le wirken mussten, ist nicht ver-ständlich! Ansonsten war mit Hilfeder Bezirksbeauftragten die TTSGWennigsen ein netter Gastgeber!

Die Damen des Bezirks wareninsgesamt das erfolgreichere Ge-schlecht, wobei Uschi Krüger mitdrei Titeln zuerst genannt werdenmuss. Freia Runge und Doris Diek-mann erkämpften jeweils zwei Ti-

tel und die größte Überraschungwar der Doppelerfolg in der re-nommierten S 1 Klasse der Herrenvon Bernd Könnecke und Achim

Stork. TorstenGerken mit Part-ner Gerd Wahlerserreichten auchden drittenRang!

Die Platzierun-gen im Einzelnenwerden ange-führt von denDamen im S 1Doppel von Hei-ke Wahlers undSusanne Hoßfeldmit einem zwei-

ten Rang und im Einzel letztereebenfalls mit Platz zwei. MartinaLandmann - Rang zwei mit Ralf-Dieter Jung (HA), Susanne Hoß-feld/Bernd Könnecke und AndreaWahlers mit Peter Pubanz warenim Senioren 40-Mixed fast untersich! Für Beatrix Bartuweit mitDoppelpartnerin Martina Brix kamnoch ein dritter Rang heraus. FreiaRunge war am ersten Tag in der S 2Klasse mit Colin Haigh im Mixednicht zu besiegen, ließ am End-spieltag in der Einzelkonkurrenzden anderen Seniorinnen keineChance und wurde Landesmeiste-

rin. Ursula Krüger setzte die Er-folgsserie der Damen fort undsiegte mit Bernd Hecke (H), demDreifachsieger bei den Herren, inder S 3 Klasse im Mixed. Sozusageneinen Doppelerfolg erreicht Uschimit Partnerin Annegret Fuchs inder gleichen Altersklasse als Lüne-burger Paarung mit Rang eins undals Höhepunkt war der Sieg im Ein-zel vor Isolde Langer aus Weser-Ems. Annegret Fuchs erreichte mitWalter Androssow noch Rang drei.Doris Diekmann machte es Uschifast nach, indem sie in der Reihen-folge am Samstag in der Altersklas-se IV im Mixed mit Partner PeterFuchs Rang zwei belegte,am Sonn-tag mit Kollegin Rosemarie Prei-ninger (HA) die Doppelkonkurrenzgewann und ihre Doppelpartnerinim Einzelendspiel auf Rang zweiverwies.Helga Elvers und PartnerinWaltraut Gelbhaar waren in der S 5Konkurrenz mit einem drittenRang auch sehr zufrieden und Wal-traut Gelbhaar erhielt mit PartnerManfred Rother (BS) noch eineBronzemedaille.

Wie schon oben erwähnt, warendie Herren mit einem ersten unddritten Rang im Doppel erfolgreichund Bernd Könnecke mit SusanneHoßfeld und Peter Pubanz mit An-drea Wahlers in der Mixed-Klassevorn. Uwe Speer und Klaus Kem-pers waren in S 2 Klasse mit Rangdrei sehr zufrieden und Uwe er-reichte im Einzel noch den sehr gu-ten zweiten Platz hinter Rudolf Po-ludniok (H). Colin Haigh aus Soltauwurde guter Dritter! Peter Fuchsund Jörg Berge spielten erstmalszusammen und waren mit Platz

drei in der S 4 Klasse hoch zufrie-den. Erstmals spielte Peter Fuchs indieser Klasse und bezwang den Fa-voriten Dieter Lippelt im Viertelfi-nale und belegte überraschendPlatz vier!

Heribert Artmann mit PartnerRichard Schreiber (HA) haben mitPlatz drei in der S 5 Klasse auchnicht gerechnet! Wilfried Schradickwar mit Endspielgegner OttomarBergmann (HA) in S 6 oben aufdem Treppchen, unterlag aber imEinzel dem Hannoveraner. Im Mi-xed war dann Wilfried mit Partne-rin Ilse Bracht (HA) in Senioren 75auf Platz eins.

Insgesamt eine sehr erfolgrei-che Veranstaltung, wobei jeweilsdie ersten Drei der Einzelkonkur-renz an den Norddeutschen Titel-kämpfen am 12. März teilnejmen.

Jörg Berge

Erfolgreiche Lüneburger Senioren

Uschi Krüger mit drei Titeln herausragend

Korrektur zur FebruarausgabeDurch einen technischenFehler ist in der letzten Aus-gabe im Bezirksteil Lüne-burg der Vorjahresberichtmit den aktuellen Fotos aus2006 erschienen. Wir bittenden Fehler zu entschuldi-gen.

�� Torsten Gerken/Gerd Wahlers, Bernd Könnecke/Achim Stork – Herrendoppel-40-Sieger.

Alles Gute,Jörg Berge!Unser Pressewart für den BezirkLüneburg befindet sich in derReha nachdem er eine „neue“Hüfte bekommen hat. Zur Se-nioren-WM möchte er schonwieder fit und als Spieler dabeisein; auf diesem Wege alles Gu-te und schnellst mögliche Ge-nesung! Torsten Scharf

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Aus dem Bezirk Lüneburg24ttm 3/2006 ttm 3/2006 24BzMM der Senioren in Zeven

TSV Bremervörde ist BezirksmannschaftsmeisterUnter der Leitung vom Kreisvorsit-zenden Hartmut Wehrheim wur-den in Zeven (KV Rotenburg/Wümme) am Wochenende dieMannschaftsmeisterschaften derSenioren der Klassen I und II durch-geführt. Leider haben kurzfristigdrei Mannschaften der Senioren-klasse I abgesagt. Dies ist be-sonders für den ausrichtenden Ver-ein immer sehr ärgerlich! „Die an-wesenden Aktiven hatten jeden-

falls ihren Spaß“, so der Veranstal-ter.

Die spannendste Entscheidunggab es bei den Senioren I, als dieAktiven vom ESV Lüneburg mit nureinem Satz weniger den Bremer-vördern zum Sieg gratulieren mus-sten.

Die Meister der beiden Klassenvertreten den Bezirksverband beiden Landesmeisterschaften.

Hartmut Wehrheim

Bezirksentscheid JtfO in Buxtehude

Meldungen von Mädchen-mannschaften immer wenigerDas Gymnasium Buxtehude Südmit seinen engagierten KollegenUwe Lehmann und Carsten Lentz,schon wiederholt Ausrichter dieserMammutveranstaltung, musstenletztendlich die Busfahrer vertrö-sten, damit die Schüler ihre End-spiele beenden und gleichzeitigihre Anschlussbusse oder Bahnenerreichen. Gerade die Jungen desWK II, mit sechs Mannschaften ge-startet,hatten zeitlich Probleme ih-re Gruppenspiele zu beenden.Aber auch die knappen Ergebnisseund das herausragende Endspielzwischen dem Hermann BillungGymnasium und dem Ratsgymna-sium Rotenburg, welches 5:4 fürErstgenannten endete, trugen zu

der Verzögerung bei.Leider setzt sich die Nichtteil-

nahme von Mädchenmannschaf-ten immer mehr fort, denn im WK IIund WK IV hatten sich nur jeweilseine Mannschaft gemeldet, diedann automatisch zum Landesent-scheid reisen können.

Die Siegermannschaften vertre-ten den Bezirk beim Landesent-scheid im März in Osnabrück.

Die Ergebnisse: WK II Mäd-chen: 1. Gymnasium Langen

WK III Mädchen: 1. AmadeusAbendroth Gymnasium, 2. Rats-gymnasium Rotenburg, 3. Gymna-sium Buxtehude Süd, 4.KGS Schne-verdingen.

�� Senioren II: TV Meckelfeld mit Jörg Pinske, Andreas Thaysen, Man-fred Stemmann und Gerd Lagemann. Fotos: Hartmut Wehrheim

�� Seniorinnen II: TSV Germ. Ca-denberge mit Freia Runge undSohn und Reiko Mordhorst.

�� Senioren I: TSV Bremervörde mit Udo Schröder, Arno Wilkens, Mi-chael Marbach und Heinz Brandt.

�� Die Mannschaft des Lessing-Gymnasiums Uelzen siegte in der KlasseWK IV Jungen.

�� Seniorinnen I: TSV Holtum/Geest mit Susanne Hoßfeldund Heike Wahlers.

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Aus dem Bezirk Lüneburgttm 3/2006 25

WK IV Mädchen: 1. RealschuleOtterndorf.

WK II Jungen: 1. Hermann Bil-lung Gymnasium Celle, 2.Ratsgym-nasium Rotenburg, 3. GymnasiumOtterndorf, 4. Wilhelm-Raabe-Schule Lüneburg, 5. KGS Schnever-dingen,6.Vincent-Lübeck- Gymna-sium (DNF).

WK III Jungen: 1. GymnasiumLangen, 2. Rudolf Steiner Schule, 3.Gymnasium Buxtehude Süd, 4.Gymnasium Walsrode.

WK IV Jungen: 1. Lessing Gym-nasium Uelzen, 2. GymnasiumWalsrode, 3. Gymnasium Ottern-dorf.

Jörg Berge

�� Die siegreiche Mädchenmannschaft der???????????????????????????????????????????????????

Kreisverband Osterholz

Kreisentscheid der MinimeisterschaftenDie Sporthalle der Findorff-Schulewar prall gefüllt. Karl-Heinz Dankhatte die besten Teilnehmer ausneun Schulentscheiden zum gro-ßen Kreisfinale der Tischtennis Mi-ni-Meisterschaften eingeladen. Beiden älteren Teilnehmern (Jahrgän-ge 1995/96) gab es mit Annika Hül-ler und Peer Wehking zwei Siegervon der Grundschule Seebergen.Unter den jüngeren Talenten setz-ten sich Maike Frese (GrundschuleFalkenberg) und Gerrit Geidenber-ger (Grundschule Ritterhude)durch.

Die zahlreichen Helfer an den Ti-schen hatten beim Zählen alleHände voll zu tun. Die Aufregungbei den Teilnehmern war bei ihremersten großen Turnier kaum zu

überbieten.Jeder Sieg wurde beju-belt, und nach einer Niederlagewaren Mama und Papa, die bei je-dem Ballwechsel mitgefiebert hat-ten, schnell zum Trösten zur Stelle.

Viel zu jubeln hatte Annika Hül-ler. Sie war in der Altersklasse IInicht zu bezwingen. In einemspannenden Endspiel konnte Nee-le Klinckradt aber immerhin einenSatz gewinnen, doch am Ende ge-langen Annika Hüller die besserenSchläge.

Peer Wehking machte seine Sa-che mindestens genauso gut. Erwar seinen Gegnern teilweise hochüberlegen und hat nicht einmal ei-nen Satz verloren. Selbst ein sehrstarker Marc Leon Willemsen mus-ste sich im Endspiel mit 0:2 ge-

schlagen geben.Auch Maike Frese gelang das

Kunststück, das Turnier ohne Satz-verlust zu gewinnen. In der Alters-klasse I stand ihr im Finale WienkeMüller gegenüber, die ebenfallsnoch ungeschlagen war. Doch hierwar Maike die bessere und freutesich über ihren verdienten Sieg.

Gerrit Geidenberger musste vorallem in den Gruppenspielen hartkämpfen. Jan-Niklas Schröderkonnte sogar gegen ihn gewinnen.Doch in der Endrunde gab er kei-nen Satz mehr ab. Ni-klas Bergmann ver-langte ihm im End-spiel noch mal allesab. Doch mit Hilfe sei-ner gefährlichen Auf-schläge sicherte sichGerrit Geidenbergerden Titel.

Die Sieger undPlatzierten durftensich bei der Siegereh-rung über die von derVolksbank Osterholzgestifteten Medaillenund Pokale freuen.Außerdem dürfen sieam Bezirksfinale derMinimeisterschaftenteilnehmen. Diesesfindet am 26. März inCadenberge statt.

Siegerliste – Mädchen AK I(Jahrgänge 1997 und jünger): 1.Maike Frese (GS Falkenberg), 2.Wienke Müller (GS Axstedt), 3. Va-nessa Schütz (GS Beethovenstr.), 4.Isabell Haslop (GS Beethovenstr.),5. Britta Steger (GS Ritterhude), 6.Kira Schoon (GS Falkenberg), 7. Jas-min Scholz (GS Scharmbeckstotel),8. Sarina Wennholz (GS Scharm-beckstotel)

Mädchen AK II (Jahrgänge1995/96): 1. Annika Hüller (GS See-bergen), 2. Neele Klinckradt

(Schroeterschule), 3. Paula Schiwy(GS Falkenberg), 4. Nele Falta(Schroeterschule), 5. Jil Bothe (GSFalkenberg), 6. Nora Schlüter (GSWorpswede), 7. Isabell Wacker (GSGrasberg), 8. Ronja Schikorr (GSGrasberg)

Jungen AK I (Jahrgänge 1997und jünger): 1.Gerrit Geidenberger(GS Ritterhude), 2. Niklas Berg-mann (GS Falkenberg), 3. Jan-Ni-klas Schröder (GS Grasberg), 4.Steffen Büchner (GS Hambergen),5. Farshid Baradaran (GS Falken-

berg), 6. Jan Felix Foster (GS Ritter-hude), 7. Julian Rapp (GS Beetho-venstr.), 8. Luca Mörk (GS Beetho-venstr.)

Jungen AK II (Jahrgänge1995/96): 1. Peer Wehking (GS See-bergen), 2. Marc Leon Willemsen(Schroeterschule), 3. Valentin vomLehn (Schroeterschule), 4. FlorianDetken (GS Grasberg), 5. LukasWeingärtner (GS Seebergen), 6. Fe-lix Brozio (Schroeterschule), 7. Kon-stantin Müller (Schroeterschule), 8.David Armke (GS Falkenberg)

Thomas Schröder

�� Die Sieger beim Kreisentscheid der Minimeisterschaften präsentie-ren sich stolz mit ihren Pokalen und Urkunden. Fotos: Thomas Schröder

�� Pokale, Pokale, Pokale – um diese Trophäenkämpften die Teilnehmer der Minimeister-schaften.

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Ankündigung Bezirkstag am 17. 6. 2006

Am 17. 6. 06 findet um 15.00 Uhr der Bezirkstag 2006 im Raum Osna-brück statt. Neben Neuwahlen werden auch Ehrungen für verdienteMitarbeiter vorgenommen. Anträge hierzu sind bis zum 1. 4. 2006 anden Vorsitzenden zu stellen.Weitere Informationen finden Sie in der nächsten Ausgabe des ttm.

Josef Wiermer, Vorsitzender

Aus dem Bezirk Weser-Ems26ttm 3/2006

Vom Vorstand mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt:

Torsten Scharf,Mitteldorfstraße 7, 37083 Göttingen,Tel./Fax 05 51 / 3 79 20 35,Mobil: 0171/ 40166 74,e-Mail: [email protected]

Kreisverband Emsland

Amtliches

Internationaler TT- Grenzvergleich

Platz 3 für das EmslandDie Dominanz des Emslandesbeim traditionellen internationa-len Tischtennis-Grenzvergleich ge-hört endgültig der Vergangenheitan. Dies musste der Rekordsiegerim niederländischen Assen neidlosanerkennen. Die Kreisauswahl er-reichte mit gleicher Punktzahl wieim Vorjahr Platz drei. Die durch Ge-bietsreformen neu gebildete Re-gio Noord war erneut nicht zuschlagen.

Gespielt wurde in der langenGeschichte dieses Traditionstur-niers nach deutschem Modus in jedrei weiblichen und männlichenJahrgangsstufen. Jede siegreicheAltersklasse, zu der vier Aktive ge-hörten, erhielt einen Zähler für dieMannschaft, die insgesamt aus 24Akteuren bestand.

Zum Auftakt hatte sich das Ems-land - vom Meppener Andreas Lö-gering betreut - mit der GrafschaftBentheim auseinander zu setzen.Die glänzend eingestellte Mann-schaft behauptete sich mit 4:2. Vorallem die beiden Schülerklassenüberzeugten. Hervorzuheben sindJames Dubhorn, Sven Wilmes (bei-de BW Lorup) sowie die Brüder Ma-rius und Fabian Varel (Olympia Lax-ten).

In der anschließenden Begeg-nung mit dem in Bestbesetzungangetretenen Pokalverteidiger Re-gio Noord musste sich die emslän-dische Auswahl mit 1:5 und damitnoch deutlicher als im Vorjahr ge-schlagen geben. Selbst die Ju-

gendlichen Tobias Lammers, beimletzten Vergleichskampf unbe-siegt, und Max Bode (beide UnionMeppen) gingen völlig leer aus.Fürden Ehrenzähler sorgte die Jahr-gangsstufe der Schülerinnen Cdank der kämpferisch starken Ste-phanie Eichhorn (Eintracht Papen-burg) und Lisa Wilmes (BW Lorup).

Im abschließenden und nichtmehr entscheidenden Spiel gegendie Regio Oost wurde mit dem 3:3-Unentschieden auch Platz zweivergeben.Während die drei männ-lichen Mannschaftsteile dominier-ten, waren die weiblichen Alters-klassen ein Totalausfall. Die weibli-che Jugend blieb sogar ohne je-den Einzelerfolg.

Die Kreisauswahl war an diesemTage nur Mittelmaß. Kein Mann-schaftsteil spielte konstant gut.Schwachpunkt war eindeutig dieJahrgangsstufe der SchülerinnenA, die jedoch nicht komplett antre-ten konnte und somit ohne Sieg-chance war.

Kein Aktiver in der emsländi-schen Mannschaft blieb unge-schlagen. Sebastian Memering(BW Papenburg), Patrick Kämper,Michael Lakeberg (beide TV Mep-pen) und Peter Rieckhoff (UnionMeppen) konnten immerhin fünfvon sechs Einzel für sich entschei-den.Endstand: 1. Regio Noord (6:0Punkte), 2. Regio Oost (3:3), 3. Ems-land (3:3), 4. Grafschaft Bentheim(0:6). G. Bruns

Kreispokal der Damen und Herren

Zwei Siege für SV BawinkelVfL Emslage imponierte

Mit der Finalrunde der Damen undHerren wurde der Tischtennis-Krei-spokal beendet. Am erfolgreich-sten war der SV Bawinkel mit zweiTurniersiegen. Der Pokalverteidi-ger VfL Emslage dominierte er-neut. Der SC Spelle/Venhaus warder gewohnt vorbildliche Gastge-ber.

Damen C: Der SV Bawinkel IIrechtfertigte seine Favoritenstel-lung mit klaren Siegen gegen denVfL Rütenbrock (5:0) und den Po-kalverteidiger Union Meppen (5:1).Der einzige Minuszähler ging zuLasten von Renate Maue (gegenSarah Hartmann). Eine sichereBank waren Anja Geisendörfer undAndrea Kamphus.

Herren B: Der alte und neueKreispokalsieger VfL Emslage mus-ste gegen BW Papenburg bis zum3:3-Zwischenergebnis bangen. ImSchlüsselspiel dieser Begegnungkonnte Uli Engling gegen PeterBroos einen 0:2-Satzrückstandnoch in einen Sieg umwandeln.Am Ende hieß es 5:3. Gegen denklassenhöheren SV Union Meppenhatte der VfL weniger Mühe undtriumphierte mit 5:2. Spieler desTages war der ungeschlageneChristoph Schepers.

Herren C: Olympia Laxten II waram ausgeglichensten besetzt undsicherte sich zwangsläufig den Sie-gerpokal. Nach den relativ deut-lichen Erfolgen gegen Union Mep-

pen II und den SV Bawinkel (jeweils5:2) wurde die Mannschaft im ab-schließenden Spiel gegen denkrassen Außenseiter BW Dörpen III,bei dem Robert Irimia über sichhinauswuchs, etwas leichtsinnig.Aber knappe Einzelsiege von An-dreas Markus (gegen Nico Titze)und Eduard Beck (gegen MichaelJaspers) sorgten doch noch für denglücklichen 5:3-Endstand.

Herren D: In der Endabrech-nung waren drei Klubs punkt-gleich. Der SV Surwold hatte zwarmit 4:5 das Nachsehen gegenOlympia Laxten IV, dominierteaber mit 5:3 gegen den personellunglücklich taktierenden TV Mep-pen. Dem wiederum nützte auchder 5:1-Kantersieg gegen OlympiaLaxten IV nichts mehr. Zünglein ander Waage spielte der SV Rastdorf,der Olympia Laxten IV und den TVMeppen (jeweils 4:5) alles abver-langte, aber mit dem TagessiegerSV Surwold (0:5) überhaupt nichtzurecht kam.

Herren E: Der SV Bawinkel IIIsteigerte sich mit wechselnderAufstellung von Spiel zu Spiel.Demschwer erkämpften 5:3-Erfolg ge-gen den SV Werpeloh folgtenleichte Siege gegen die SG Bram-sche (5:1) und den Pokalverteidi-ger SV Esterwegen (5:0). Im gesam-ten Turnier blieb Stefan Gövert un-geschlagen, Thomas Schmit gabnur ein Einzel ab. Günter Bruns

Bernd Lögering, ein „uralter Sack“ !

�� Anlässlich seines 60. Geburtstages wurde Bernd Lögering (Bildmitte)als „Uralter Sack“ von seinen emsländischen Kreis-Vorstandskolle-gen ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der FachverbandsvorsitzendeFranz von Garrel (zweiter von links). Foto: Günter Bruns

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Aus dem Bezirk Weser-Emsttm 3/2006 27

Kreisverband Ostfriesland

Kreisverband

Osnabrück-LandLizenz für 39 neue Kreisschiedsrichter In einem Tischtennis-Lehrgangwurden in der Sportschule Sögel39 Teilnehmer praktisch und theo-retisch zum Schiedsrichter ausge-bildet. Mit der erhaltenen Lizenzkönnen die Unparteiischen auf al-len Kreisveranstaltungen einge-setzt werden. In der Bildmitte (vor-ne) die Referenten Erwin Kuhl-mann und Friedhelm Glauch vomBezirksverband, links die Kreis-schiedsrichterwartin Margreth Ot-ten und der Fachverbandsvorsit-zende Franz von Garrel.

Bericht und Foto: Günter Bruns

Großer Tag für Ihno OckenEhrenvorsitzender des TTC Norden feiert an seinem 80. Geburtstag zwei weitere besondere Jubiläen

Es gibt im Sport Leistungen, für diekeine Goldmedaille als Dank großgenug wäre. Ihno Ocken hat einensolchen besonderen Rekord auf-gestellt. Die weit über die ostfriesi-schen Grenzen hinaus bekannteInstitution des Norder Sports be-geht heute gleich ein dreifachesJubiläum: Ihno Ocken feiert seinen80. Geburtstag und verbindet die-sen Freudentag mit zwei weiterenwichtigen Daten. Gleichzeitigblickt der Ehrenvorsitzende desTTC Norden auf 60 Jahre ehren-amtliche Arbeit und auf 60 Jahreununterbrochene sportliche Akti-vitäten zurück. Der Träger desBundesverdienstkreuzes ist einleuchtendes Beispiel für unermüd-lichen Einsatz im Dienste der Ge-meinschaft.

Seinen großen Tatendrang stell-te Ocken früh unter Beweis. Bereits1949 als 23-Jähriger übernahm erden Posten des Vereinsvorsitzen-den. 50 Jahre lang führte er denTTC Norden, den er 1999 nach ge-wissenhafter Vorbereitung in jün-gere Hände legte. EhrenamtlicheFunktionen hat Ocken auf ver-schiedenen Ebenen, auch nebender Sporthalle, ausgeübt. Be-sonders lag ihm in seinem rastlo-sen Streben der Nachwuchs amHerzen:„Ich wollte immer etwas fürdie Jugend tun.“

Ocken ist ein Paradebeispiel da-für, dass Bewegung fit macht. DerSport ist sein Jungbrunnen undhält ihm Körper und Seele gleich-ermaßen gesund. Spaß, Gemein-schaft und Anerkennung hat er inder großen Sportfamilie erfahren.Warum Ocken von Kindesbeinenan Sportler ist? „Der Sport gibt dir

Liebe, Geborgenheit und das Ge-fühl, anerkannt zu werden“, sagtder Routinier. Die Wärme im Vereinals zweites Zuhause plus Fitness -das kann kein Arzt verordnen.

Den Einstieg fand Ocken überdas Turnen. Als Fünfjähriger fing eran, gemeinsam mit seinen Brüdernbei der Freien Turnerschaft zu trai-nieren. Früh begann der Ernst desLebens: Im Mai 1940 ging der ge-bürtige Norder gemeinsam mit

hunderten Jungen in eine vierjäh-rige Lehre als Schlosserlehrling aufder Kriegsmarinewerft in Wil-helmshaven. Darauf wurde er ein-gezogen. Schon bei seiner Marine-Einheit in Norwegen organisierteOcken Fußballspiele.

Nur einen Monat nach seinerRückkehr nach Norden gehörte erzu den Männern, die am 6. Februar1946 die FT Norden wieder ins Le-ben riefen. Drei Jahre später wurdeOcken Vereinschef. Damals erfuhrer in den Aufbaujahren nach denKriegswirren, was gemeinsamleistbar ist. Als einer der Pionieredes Norder Sports leistete er unterenorm schwierigen Bedingungenwichtige Arbeit für spätere Gene-rationen.

Konsequent, willensstark undzielstrebig, aber nicht rechthabe-risch - so beschreibt Ocken sichselbst. Der streitbare Funktionär al-ter Schule, der den Kontakt zuMenschen genießt, hat seinen ei-genen Kopf: „Ich habe viel ein-stecken müssen. Mir ging es aberimmer um das Gesamte.“ Der Nor-der Sport hat ihm viel zu verdan-ken.

Großveranstaltungen hat IhnoOcken reichlich auf die Beine ge-stellt, ob als Sprecher der NorderSportvereine oder als TTC-Vorsit-zender. Besonders stolz ist er aufdie Länderendspielrunde der be-sten deutschen Jugend-Auswahl-mannschaften 1964 in Norden.Sein Herzstück aber ist das Ost-frieslandturnier. Das traditionelleMammut-Spektakel, seit 1978 einewichtige Bereicherung der hiesi-gen Sportszene, trägt inzwischenden Namen seines jahrelangenHauptorganisators. Es dient mitTischtennisspielern aus ganzDeutschland als ideale Werbungfür Norden.

Der Sportler mit Leib und Seele,der als Zugbegleiter arbeitete undseit fast 40 Jahren aktives SPD-Mit-glied ist, legt sich auch für eine har-monische Nachbarschaft in derGartenallee und für das traditio-

nelle Fest mit dem nahen Behin-derten-Wohnheim Haus Uldingains Zeug. Als Hobby-Sporthistori-ker, bekannt durch zahlreiche Ver-öffentlichungen, hat Ocken mitseiner seit 1985 angelegtenSammlung von Bildern und Berich-ten ein wichtiges Stück Stadtge-schichte gesichert, das jetzt imNorder Sport-Museum jedermannzugänglich ist.

Seine Ehefrau Edeltraut hat ihmstets den Rücken gestärkt bei sei-ner langen Reihe von Herausforde-rungen: „Ihr gehört die Hälfte desBundesverdienstkreuzes“, sagt Ih-no Ocken. So gibt es demnächstschon das nächste Jubiläum imHause Ocken. In vier Jahren wirdder 60. Hochzeitstag gefeiert.

Im Frühjahr 1949 wurde IhnoOcken zum Vorsitzenden derFreien Turnerschaft Norden ge-wählt, bei deren Gründung am 6.Februar 1946 er bereits zum Kin-derturnwart gekürt wurde. Auchbei der Umbenennung in TuS 05im Frühjahr 1961 blieb Ocken Vor-sitzender. Weil in seinem Vereinnicht mehr geturnt, sondern aus-schließlich Tischtennis gespieltwurde, gab es auf die erneute Initi-ative von Ocken im Juni 1967 eineweitere Umbenennung in TTC Nor-den.Die Nachwuchsarbeit steht fürden langjährigen ehrenamtlichenFunktionär an vorderster Stelle.Von 1946 bis 1998 war Ocken un-unterbrochen als Vorturner,Übungsleiter und als Betreuer inder Jugendförderung tätig. 1999trat er nach 50 Jahren als Vorsitzen-der des TTC zurück und wurde zumEhrenvorsitzenden ernannt. IhnoOcken übte Ehrenämter im Turn-bezirk, im Kreissportbund sowie imTischtenniskreis und -bezirk aus.Zudem organisierte der selbst er-folgreiche Sportler von 1986 bis1994 als Sprecher der NorderSportvereine Großveranstaltun-gen und pflegte Kontakte nachHolland sowie Ostdeutschland.

Bernhard UphoffQuelle: Ostfriesischer Kurier

Neue InternetseiteDie Internet-TT-Seiten des

Kreisverbandes Osnabrück-Land wurden überarbeitet undjetzt veröffentlicht.Einzelne Be-reiche sind noch nicht vollstän-dig aufgearbeitet, dieses wirdaber nachgeholt.

Mehr: http://www.tischten-nis-osl.de/cms/index.php.

Torsten Scharf

�� Jubilar Ihno Ocken ist seit 60Jahren ehrenamtlich tätig undsportlich aktiv.

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Terminübersicht28ttm 3/2006

TTTT--TTeerrmmiinnee:: RReeggiioonnaall –– NNaattiioonnaall –– IInntteerrnnaattiioonnaall

MÄRZ 200629.03.06 "click-TT"-Abendseminar Region Verden in Fallingbostel

APRIL 200601.04.06-02.04.06 Deutsche Einzelmeister-schaften Jugend in Ahlten-Lehrte (TTVN)03.04.06 1.Tag Osterferien in Niedersachsen08.-09.04.06 Norddeutsche Mannschaftsmei-sterschaften Senioren in Hude (KV Oldenb.-L.)08.-09.04.06 Verbandsschiedsrichter-Fortbildung in Hannover

16.04.06-17.04.06 Ostern24.04.-01.05 Mannschafts-Weltmeisterschaftin Bremen (spielfrei auf allen Ebenen)26.04.06 "click-TT"-Abendseminar Region Celle in Uelzen

MAI 200606./07.05.06 Landespokalfinale Damen/Herren A, B, C, D, E in Gifhorn10.05.06 "click-TT"-Abendseminar Region Stade in Groß Meckelsen13.05.06 Landesmannschaftsmeisterschaften

der Schüler/innen in Watenbüttel13./14.05.06 Relegationsspiele für alle Staffeln15.-20.05.06 Senioren-Weltmeisterschaften inBremen (spielfrei auf allen Ebenen außer Jugend)17.05.06 "click-TT"-Abendseminar Region Cuxhaven in Cuxhaven20./21.05.06 TTVN- Grand Prix in Rinteln21.05.06 Landesfinale Mini-Meisterschaften in Bad Salzdetfurth25.05.06 Himmelfahrt25.-28.05.06 Deutsche Pokalmeisterschaftenfür untere Spielklassen in Lippstadt (WTTV)

25./26. März 200641. Weser-Tischtennisturnier des SC Weser Barme (Teil II)für Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppeloffen für NTTV und WTTV (Gen.-Nr. 06/03-1)Meldungen an Horst Witt,Weserstr. 61 in 27313 Dörverden(Tel./Fax 04234/770 # Mail: [email protected])

1./2. April 200649. Bundesoffenes Turnier des TTV Geismar (Teil I)für Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppel, Mixedoffen für DTTB (Gen.-Nr. 06/04-1)Meldungen an Burkhard Koch,Am Rischen 43 in 37083 Göttingen(Tel./Fax: 0551/792634 # Mail: [email protected])

7. - 9. April 200612. Badenstedter Einzelturnierdes Badenstedter SCfür Damen, Herren, Jugend, Schüler,Senioren - Einzel, Doppeloffen für DTTB (Gen.-Nr. 06/04-3)Meldungen an Reinhard Otto,Amselgasse 7 in 30455 Hannover(Tel. 0511/496756 # Fax 0511/491145 # Mail: [email protected])

8./9. April 200649. Bundesoffenes Turnier des TTV Geismar (Teil II)für Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppel, Mixedoffen für DTTB (Gen.-Nr. 06 / 04-1)Meldungen an Burkhard Koch,Am Rischen 43 in 37083 Göttingen(Tel./Fax: 0551/792634 #

Mail: [email protected])15./16. April 200632. Internationales TT-Oster-turnier des ESV Lingenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppeloffen für ITTF (Gen.-Nr. 06/04-6)Meldungen an Manfred Lambers,Friederikenstr. 10 in 49808 Lingen(Tel. 0591/9151522 # Fax 0591/831270 # Mail:[email protected] #www.ESV-Lingen.de/tt)

22./23. April 200637. TT-Turnier im NordseeheilbadCuxhaven des SV BG Cuxhavenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppeloffen für NTTV (Gen.-Nr. 06/04-2)Meldungen an Erika Gröning,Brockesweg 15 in 27474 Cuxhaven(Tel. 04721/22167 # Fax 04721/201781 # Mail: [email protected])

22. / 23. April 200638. Borsumer Kaspel-Turnier des TTS Borsumfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppel, Zweiermann-schaftenoffen für NTTV (Gen.-Nr. 06/04-5)Meldungen an Riekus Bruns,Aseler Str. 21a in 31177 Harsum(Tel. 05127/969028 oder0179/6826368 # Mail: [email protected])

6./7. Mai 200611. Söhlder Turnier für 2-er-Mannschaften-Härke-Cup des TSV Söhldefür Damen, Herren - Zweiermann-

schaftenoffen für TTVN (Gen.-Nr. 06 / 05-6)Meldungen an Ralf Haarstrich,Zollstr. 15 in 31185 Söhlde(Tel. 05129/8436 # Mail: [email protected])

19 /20. Mai 20061. Offene TT-Stadtmeisterschaf-ten von Bad Salzdetfurth 2006des VTTC Wespe Bad Salzdetfurthfür Herren - Zweiermannschaftenoffen für TTVN und Gäste (Gen.-Nr. 06 / 05-5)Meldungen an Henning Helldobler,Am Bruderstieg 17 in 31162 Bad Salzdetfurth(Tel. 0172/4324724 # Mail: [email protected])

25. - 28. Mai 200611. Corbillion - Cup um den Bürgermeister-Helmker-Pokaldes Post SV Kreiensenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Zweiermannschaften und Einzelmit Vorgabe (Players-Party)offen für DTTB (Gen.-Nr. 06/05-1)Meldungen an Oliver Bischoff,Sohnreystr. 18 in 37547 Kreiensen(Tel.: 05563/999096 #0175/4052254 # Mail: [email protected])

25. - 28. Mai 200635. Wedelturnier des TTK Großburgwedelfür Damen, Herren, Jugend, Schüler,Senioren - Einzel, Doppeloffen für TTVN (Gen.-Nr. 06/05-2)Meldungen an Henning Bruns,Am Rischteich 5 in 30916 Isernhagen(Tel. 0511/5636716 # Fax 0511/5636715 # Mail: [email protected])

25. - 28. Mai 200642. Ihno-Ocken-Ostfriesland-

turnier des TTC Norden (Teil I)für Damen, Herren, Senioren - Ein-zel, Mixedoffen für ITTF (Gen.-Nr. 06/05-3)Meldungen an Thomas Schneider,Am Eiskeller 26 in 21339 Lüneburg(Tel. --- # Fax 04131/709659)

27./28. Mai 2006Dahlenburg - Cup des Dahlenburger SKfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Einzel, Doppeloffen für NTTV (Gen.-Nr. 06/04-4)Meldungen an Klaus Kruzinski,Christel-Rebbin-Str. 12 in 21337 Lüneburg(Tel. 04131/860350 # Fax 04131/84316 # Mail:[email protected])

2. - 4. Juni 2006Pfingstpokalturnier der TSG Dissenfür Damen, Herren, Jugend, Schüler- Mixed und Zweiermannschaftenoffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr. 06/06-2)Meldungen an Doris Diekmann,Alte Teichstr. 42 in 49214 Bad Rothenfelde(Tel. 05424/69144 # Fax 05424/69144 # Mail:[email protected])

3./4. Juni 200620. Leine-Turnier und 14. Stadt-meisterschaften von Hannoverdes SV Arminia Hannoverfür Damen, Herren, Jugend, Schüler,Senioren, Junioren - Einzeloffen für DTTB und Gäste (Gen.-Nr. 06/06-3)Meldungen an Wolfgang Probst,Eulenspiegelweg 88a in 30179 Hannover(Tel. 0511/5889828 + 0511/660756# Mail: [email protected])

F.d.R. gez. Ralf Kellner

Turnierspiegel für Niedersachsen

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Wie schon bei den Tensor-Belägen TANGO und TANGO EXTREM ist JOOLA auch jetzt mit der neuen icu®-Technik wieder einen Schritt voraus.Erneut ist JOOLA Markteinführer einer neuenTechnologie „Made in Germany“.Der JOOLA ORBIT icu® ist der erste Belag dieserrevolutionären Technik.

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Der erste fehlerkorrigierende Belag