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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Gefährdungsbeurteilung GB00004 Rev02 werdende Müttergemäß dem Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium (Mutterschutzgesetz - MuSchG)

sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Phase Notwendige Aktion des/der Vorgesetzten bzw. des/der Lehrverantwortlichen

Beachten Sie bitte, dass Sie dafür Sorge zu tragen haben, dass die Regelungen des Mutterschutzgesetzes eingehalten werden!

Erledigt am

1. Durchführung des allgemeinen Teils dieser Gefährdungsbeurteilung

1. Erstellung der allgemeinen Gefährdungsbeurteilungen (Abschnitt 1) für alle Arbeits-/Praktikumsplätze im jeweiligen Bereich und Ermittlung potenzieller Gefährdungen, denen eine schwangere/stillende Frau und ihr Kind ausgesetzt sind oder sein können - unabhängig von der aktuellen Besetzung der Arbeitsplätze mit einer Frau bzw. der Mitteilung einer Schwangerschaft.Konkretisieren Sie bitte bestehende Gefährdungen. Mögliche Maßnahmen können von Ihnen nach Rücksprache mit Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit ggf. im Einzelfall angepasst werden*.Neue Erkenntnisse und Empfehlung, die der Ausschuss für Mutterschutz (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) publik macht, sind in jedem Fall zu beachten und umzusetzen.2. Informationsweitergabe über das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung an alle Personen, die in Ihrer Einrichtung beschäftigt sind.

* Bitte nehmen Sie bei Bedarf zur Erstellung der allgemeinen Gefährdungsbeurteilung und Festlegung der erforderlichen Schutzmaßnahmen Kontakt mit der zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit des Dezernats V (Frau Brax: Tel.: 22131, Herr Dr. Ratschker: Tel.: 22130) auf. Hilfestellung kann ggf. auch der Betriebsärztliche Dienst geben (Tel.: 66190).

2. Bekanntgabe der Schwangerschaft durch die Mitarbeiterin

3. Unverzügliche Festlegung bzw. Umsetzung der erforderlichen konkreten Schutzmaßnahmen und Dokumentation im personenbezogenen Teil der Gefährdungsbeurteilung (Abschnitt 2).

4. Unterbreitung eines Gesprächsangebot über weitere Anpassungen ihrer Arbeitsbedingungen an die schwangere oder stillende Frau (im Bedarfsfall Übergabe von Anhang 1 an die Schwangere).

5. Bitte leiten Sie nachfolgend aufgeführte Unterlagen unverzüglich an Abteilung Personalservice/Studentensekretariat weiter:a. Alle von der Schwangeren vorgelegten Unterlagen (z.B. Kopie Mutterpass mit voraussichtlichem Entbindungstermin, ärztliche

Atteste)b. eine Kopie von Abschnitt 2 dieser Gefährdungsbeurteilungc. das ausgefüllte Meldeformular** an das Regierungspräsidium "Mitteilung über die Beschäftigung werdender Mütter"

** Die Abteilung Personalservice versendet dieses Formblatt mit der Benachrichtigung zur Mutterschutzfrist an die Vorgesetzten.

3. Beginn Mutterschutz 6. Kontrolle der Einhaltung des Beschäftigungsverbotes*** für Schwangere in den letzten 6 Wochen vor der Entbindung. 7. Kontrolle der Einhaltung des Beschäftigungsverbotes der Mutter nach der Entbindung für die Dauer der Mutterschutzfrist.

*** Die Abteilung Personalservice berechnet nach Mitteilung der Schwangerschaft den Beginn und die Dauer der Mutterschutzfrist und teilt diesen sowohl der Schwangeren als auch der/dem Vorgesetzen mit.

4. Ende Mutterschutz 8. Nach Ende der Mutterschutzfrist hat die Frau das Recht, entsprechend den vertraglichen Bedingungen beschäftigt zu werden. Liegt nach der Entbindung ein ärztliches Zeugnis vor, dass die Frau in den ersten Monaten nach der Entbindung nicht voll leistungsfähig ist, darf sie nicht mit Arbeiten beschäftigt werden, die diese Leistungsfähigkeit übersteigen.

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Abschnitt 1 Erfassung und Prüfung aller Tätigkeiten und Arbeitsplätze hinsichtlich möglicher Gefahren für werdende und stillende Mütter und deren Kinder (Allgemeiner Teil der GB)

1.1 Physikalische Gefährdungen

1.1.1 Das Heben, Tragen oder Bewegen von Lasten (mit regelmäßig mehr als 5kg oder gelegentlich mehr als 10kg), ohne technische Hilfsmittel.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Bereitstellung und Verwendung geeigneter technischer Hilfsmittel, die die körperliche Belastung unter 5kg bzw. 10kg reduzieren.a2.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (5) MuSchG

1.1.2 Tätigkeiten, die schwangere Frauen einem gefährlichen Maß an Hitze, Kälte oder Nässe aussetzen.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Bereitstellung und Verwendung geeigneter persönlicher Schutzaus-rüstung.a2.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (3) MuSchG

1.1.3 Tätigkeiten in Lärmbereichen (Tages-Lärmexpositionspegel (LEX, 8h) > 80 dB (A) oder bei impulshaltigen Geräuschen/Lärmspitzen (LpC, peak) > 135 dB (C).

x a1.) Durchführung von Lärmminde-rungsmaßnahmen mit anschließender Kontrollmessung.

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Nähere Beschreibung:a2.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (3) MuSchG, Weitere Informationen zu Lärmarbeits-plätzen finden Sie in der DGUV Infor-mation 209-023Ein Messgerät kann nach Absprache in der Abteilung V-5 ausgeliehen werden.Die Verwendung von Gehörschutz ist hier keine ausreichende Schutzmaß-nahme!

1.1.4 Dauerhafter Aufenthalt in der Nähe von oder Tätigkeiten an/mit Maschinen die Erschütterungen oder Vibrationen verursachen.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauenb.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (3) MuSchG

1.1.5 Belastung durch ionisierende Strahlung (z.B. Radioaktivität, Flugreisen), Umgang mit radioaktiven Stoffen.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a2.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen, Aufenthaltsverbot in den betroffenen Räumen (Labor).b Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

/Schwangerec.) Verbot nach §11 (3) MuSchG, Kon-trollbereiche dürfen betreten werden, wenn der fachkundige Strahlenschutz-verantwortliche oder der Strahlen-schutzbeauftragte dies ausdrücklich gestattet und durch geeignete Über-wachungsmaßnahmen sicherstellt, dass der besondere Dosisgrenzwert nach § 31a Abs. 4 Satz 2 eingehalten und dies dokumentiert wird.

1.1.6 Tätigkeiten im Wirkungsbereich nicht ionisierender Strahlung (z.B. Magnetresonanztomographie/Kernspinresonanztomografie).

Nähere Beschreibung:

x a1.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a2.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (3) und §12 (3) MuSchG, Das Bundesamtes für Strahlenschutz und die Strahlenschutz-kommission empfehlen, Schwangere nicht einzusetzen: im Magnetraum von MR-Tomographieanlagen oder an Hyperthemiearbeitsplätzen oder an Hochfrequenzwärmetherapiegeräten.Der Umgang mit Lasern kann im Regel-fall im Hinblick auf den Mutterschutz als unbedenklich eingestuft werden.

1.1.7 Tätigkeiten die ein ständiges bewegungsarmes Stehen erfordern. x a1.) Bereitstellen und Nutzen von Sitzgelegenheiten.

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Nähere Beschreibung: maximale tägliche Stehdauer von 4h einhalten.a2.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (5) MuSchG insbesondere ab dem 5. Schwanger-schaftsmonat

1.1.8 Tätigkeiten, die häufig erhebliches Strecken oder Beugen oder dauerndes Hocken oder sich Gebückt halten erfordern.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a2.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (5) MuSchG

1.1.9 Beschäftigung auf Fahrzeugen (z.B. PKW, Traktor, Gabelstapler) mit einer summierten Fahrzeit von mehr als vier Stunden täglich.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Durchführung der Tätigkeit durch geeignete Beschäftigte.a2.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (5) MuSchG

1.2 Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe

1.2.1 Arbeitstäglicher Kontakt mit Gefahrstoffen oder mögliche Kontami-nierung mit solchen durch gemeinsame Labornutzung (z.B. Praktika).

x a1.) Erstellen eines aktualisierten/raum-bezogenen Gefahrstoffkatasters für alle

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Nähere Beschreibung:Tätigkeiten.Schaffen von „schwangerengerechten“ Laborräumen (Entfernen aller im Sinne des Mutterschutzes relevanten Gefahr-stoffe, s.u..Ggf. Nutzung einer Laborhilfe (z.B. SHK oder die Laborunterstützung für schwangere und stillende Nachwuchs-wissenschaftlerinnen.Bereitstellen und Tragen geeigneter PSA.a2.) Im Zweifelsfall Verbot der Tätigkeit für schwangere Frauen und Betretungs-verbot der betroffenen Räume.a3.) Verschieben der Labortätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangere/Stillendec.) Nähere Informationen zur Labor-unterstützung gibt das Gleichstellungs-referat der Universität Ulm (http://www. uni-ulm.de/misc/gleichstellungsportal/ oder Tel.: 22426).Die Erstellung/laufende Aktualisierung eines Gefahrstoffkatasters ist grund-sätzlich obligatorisch.

1.2.2 Umgang mit Gefahrstoffen oder mögliche Kontaminierung mit solchen durch gemeinsame Labornutzung, die nach Anhangs I zur Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 wie folgt zu bewerten sind:

x a1.) Schaffen von „schwangeren-gerechten“ Laborräumen (Entfernen aller im Sinne des Mutterschutzes

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

als reproduktionstoxisch nach der Kategorie 1A, 1B oder 2 oder nach der Zusatzkategorie für Wirkungen auf oder über die Laktation,

als keimzellmutagen oder karzinogen nach der Kategorie 1A oder 1B,

als spezifisch zielorgantoxisch nach einmaliger Exposition nach der Kategorie 1 oder

als akut toxisch nach der Kategorie 1, 2 oder 3

oder bei Blei und Bleiderivaten, soweit die Gefahr besteht, dass diese

Stoffe vom menschlichen Körper aufgenommen werden (z.B. Lötarbeiten), oder

Gefahrstoffen, die als Stoffe ausgewiesen sind, die auch bei Einhaltung der arbeitsplatzbezogenen Vorgaben möglicher-weise zu einer Fruchtschädigung führen können.

Nähere Beschreibung von Stoff/en und Tätigkeit/en:

relevanten Gefahrstoffe,a2.) Ggf. Nutzung einer Laborhilfe (z.B. SHK oder die Laborunterstützung für schwangere und stillende Nachwuchs-wissenschaftlerinnena3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen und Betretungsverbot der betroffenen Räume.a4.) Verschieben der Labortätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangere/Stillendec.) Handlungsbedarf besteht zumindest bei allen Gefahrstoffen, die laut aktu-ellem Sicherheitsdatenblatt wie folgt gekennzeichnet sind: H301, H311, H331, H340, H341, H350, H351, H360, H361, H362, H370, H371 oder mit den entsprechenden aber nicht mehr zulässigen R-Sätze.Eine Einhaltung des zulässigen AGWs muss durch unabhängige Messungen verifiziert oder verfahrenstechnisch abgesichert sein.

Nähere Informationen zur Laborunter-stützung gibt das Gleichstellungsreferat der Universität Ulm (http://www. uni-

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Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

ulm.de/misc/gleichstellungsportal/ oder Tel.: 22426).

1.3 Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe oder Exposition gegenüber Krankheitserregern

1.3.1 Ausübung von Tätigkeiten oder Arbeitsbedingungen, die einen Kontakt mit Biostoffen der Risikogruppe 2, 3 und 3 (**) nicht ausschließen oder wenn ein Kontakt mit Biostoffen therapeutische Maßnahmen erforder-lich macht oder machen kann, die selbst eine unverantwortbare Ge-fährdung darstellen.Beachten Sie bitte den Sonderstatus des Rötelnvirus s. 1.3.2

Nähere Beschreibung der/des Biostoffe/s und der Tätigkeit/en:

x a1.) Feststellung eines ausreichenden Impfschutzes.Bei Kontakt mit Kindern ist der Anhang 1 zur Gefährdungsbeurteilung werden-der Mütter bei beruflichem Umgang mit Kindern und Jugendlichen durch einen Arzt auszufüllen. Im Regelfall Verbot der Tätigkeit für schwangere Frauen und Betretungsverbot der betroffenen Räume.Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes durch Tragen geeigneter PSA und Einhaltung der Hygienvorschriftena2.) Ggf. Nutzung einer Laborhilfe (z.B. SHK oder die Laborunterstützung für schwangere und stillende Nachwuchs-wissenschaftlerinnena3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen und Betretungsverbot der betroffenen Räume.a4.) Verschieben der Labortätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangere/Stillendec.) Zur Zuordnung der Risikogruppe

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

dienen folgende Schriften: TRBA 460 Einstufung von Pilzen

in Risikogruppen TRBA 462 Einstufung von Viren

in Risikogruppen TRBA 464 Einstufung von

Parasiten in Risikogruppen TRBA 466 Einstufung von

Prokaryonten (Bacteria und Archaea) in Risikogruppen

TRBA 468 Liste der Zelllinien und Tätigkeiten mit Zellkulturen

oder die Liste des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:https://www.bvl.bund.de/DE/06_Gentechnik/03_Antragsteller/06_Institutionen_fuer_biologische_Sicherheit/01_ZKBS/03_Organismenliste/gentechnik_zkbs_organismenliste_node.htmlSchwangere Mitarbeiterinnen dürfen S2-Arbeiten (oder höher) nur nach Ein-zelfallüberprüfung durch die Arbeits-medizin durchführen.Beachten Sie bitte, dass eine PSA Verletzungen durch stechende oder schneidende Instrumente nicht verhindert.Freilandarbeiten in den Tropen bergen die besondere Gefahr des Entstehens

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

einer Berufskrankheit (z.B. Malaria).Verbot nach §11 (2) und §12 (2) MuSchG

1.3.2 Ausübung von Tätigkeiten oder Arbeitsbedingungen, die einen Kontakt mit Biostoffen der Risikogruppe 4 sowie dem Rötelnvirus (Umgang mit Kindern) oder Parasiten der Gattung Toxoplasma (Kontakt zu Katzen/Katzenkot) nicht ausschließen.

Nähere Beschreibung der/des Biostoffe/s und der Tätigkeit/en:

x a1.) Bei Kontakt mit Kindern ist der An-hang 1 zur Gefährdungsbeurteilung werdender Mütter bei beruflichem Um-gang mit Kindern und Jugendlichen durch einen Arzt auszufüllen.Im Regelfall Verbot der Tätigkeit für schwangere Frauen und Betretungs-verbot der betroffenen Räume.a2.) Ggf. Nutzung einer Laborhilfe (z.B. SHK oder die Laborunterstützung für schwangere und stillende Nachwuchs-wissenschaftlerinnena3.) Verschieben der Labortätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangere/Stillendec.) Zur Zuordnung der Risikogruppe dienen folgende Schriften: TRBA 460 Einstufung von Pilzen

in Risikogruppen TRBA 462 Einstufung von Viren

in Risikogruppen TRBA 464 Einstufung von

Parasiten in Risikogruppen TRBA 466 Einstufung von

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Prokaryonten (Bacteria und Archaea) in Risikogruppen

TRBA 468 Liste der Zelllinien und Tätigkeiten mit Zellkulturen

oder die Liste des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:https://www.bvl.bund.de/DE/06_Gentechnik/03_Antragsteller/06_Institutionen_fuer_biologische_Sicherheit/01_ZKBS/03_Organismenliste/gentechnik_zkbs_organismenliste_node.htmlSchwangere Mitarbeiterinnen dürfen S2-Arbeiten (oder höher) nur nach Ein-zelfallüberprüfung durch die Arbeits-medizin durchführen.Beachten Sie bitte, dass eine PSA Verletzungen durch stechende oder schneidende Instrumente nicht verhindert.Freilandarbeiten v.a. im urbanen Be-reich bergen die Gefahr des Kontaktes zu Katzenkot (z.B. Blumenbeete, Sandkasten)Verbot nach §11 (2) und §12 (2) MuSchG

1.4 Gefährdung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsverfahren

1.4.1 Arbeiten bei Überdruck (z. B. in Druckkammern, beim Tauchen) oder Arbeiten in Räumen mit sauerstoffreduzierter Atmosphäre

x a1.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen und Betretungsverbot der

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Nähere Beschreibung:betroffenen Räume.a2.) Verschieben der Tätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (4) und §12 (4) MuSchG

1.4.2 Arbeiten mit erhöhten Unfallgefahren, insbesondere Ausgleiten, Abstürzen, Fallen (z.B. Benutzung Rolltritt, Leiter, Freilandarbeiten).

Nähere Beschreibung:

x a1.) Bereitstellung geeigneter PSA (z.B. tritt- und rutschfeste Schuhe), Vermeiden risikobelasteter Tätigkeiten a2.) Verschieben der Tätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit. a3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-gere Frauen.b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (5) MuSchG

1.4.3 Umgang mit Personen, die durch potenziell aggressives Verhalten eine Gefahr sein können (z. B. psychiatrisches Patientenklientel)

Nähere Beschreibung:

x a1.) Räumliche Trennung zu potentiel-len Gefährdern/innen. a2.) Verschieben der Tätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit. a3.) Verbot der Tätigkeit für schwan-

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

gere Frauen.

b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (4) MuSchG

1.4.5 Akkordarbeit, Fließarbeit mit vorgeschriebenem Arbeitstempo u. ä.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Durchführen der Tätigkeit in einem von der Schwangeren selbstbestimm-ten Geschwindigkeit.a2.) Verschieben der Tätigkeit auf einen Zeitraum außerhalb Schwanger-schaft, Mutterschutzfrist und ggf. Still-zeit.b Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §11 (4) und §12 (5) MuSchG

1.4.6 Gefährdung durch Länge der Arbeitszeit, Nachtarbeit etc.

Nähere Beschreibung:

x a1.) Dauer der Arbeitszeiten ggf. nach ärztlicher Vorgabe anpassen. b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.) Verbot nach §4-6 MuSchGArbeitszeit für Schwangere ab 18 Jahre: maximal 8,5h täglich oder 90h je Doppelwoche

1.5 Gefährdung durch andere Faktoren

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Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

1.5.1 Nähere Beschreibung: a.)b.) Einrichtungsleiter/in, Vorgesetzte/r, Praktikumsleiter, Beschäftigte/Studentin /Schwangerec.)

Entwurfsversion 004 durch: V-5Stand: 01.08.2018

Endgültige Fassung durch: NutzerStand: Datum

Datum: DatumUnterschrift: Signatur

Wiedervorlage einmal pro Jahr

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Abschnitt 2 Personenbezogene Angaben zu möglichen Gefährdungen und spezifische Schutzmaßnahmen (Spezifischer Teil der GB)

Name der werdenden Mutter

Beschäftigt als/Studentin im Fach

Tätigkeiten

2.1 Alle Tätigkeiten Die Beschäftigte/Studentin ist keiner Gefährdung nach mutterschutz-rechtlichen Vorschriften ausgesetzt.

x Es sind keine weiteren Maßnahmen im Fall einer Schwangerschaft erforderlich

2.2 Die Beschäftigte/Studentin ist nachfolgenden Gefährdungen ausgesetzt.

Hinweis: Bitte die betreffenden Zeilen aus Abschnitt 1 nachfolgend einkopieren. Ggf. weitere individualisierte Schutzmaßnahmen ergänzen. Die Zeilennummern bitte anpassen

Die weitere Beschäftigung/Teilnahme am Praktikum etc. ist durch die getroffenen organisatorischen oder schützenden Maßnahmen möglich.

Die weitere Beschäftigung wäre ohne Gefährdung der werdenden/ stillenden Mutter nur durch eine Umsetzung möglich.

Folgender neuer Arbeitsplatz wird hierzu festgelegt/Folgende Praktikumsinhalte werden hierfür festgelegt.*

* Unzutreffendes bitte streichen.

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

Die weitere Beschäftigung/Teilnahme am Praktikum etc. wäre ohne Gefährdung der werdenden/ stillenden Mutter nicht möglich.

Die Arbeitnehmerin muss unter Fortzahlung ihres Arbeitsentgeltes (s. § 11 MuSchG) freigestellt werden. (Ausgefüllter Anhang 1 liegt bei) *.Die Teilnahme an einem verpflichtenden Praktikum kann nachgeholt werden*.

* Unzutreffendes bitte streichen.

Ich bin mit der Bekanntgabe meiner Schwangerschaft an den betriebsärztlichen Dienst einverstanden (Studentinnen: „Trifft nicht zu“).

Ich wurde über die Bereitstellung von Ruheliegen (Bestellung über Hausmeister) bzw. die Nutzung der Sanitätsräume bei Bedarf als Ruheraum unterrichtet.

Bekanntgabe der Schwangerschaft der Beschäftigten* an den Personalrat.

*Entfällt bei StudentinnenOrt, Datum

………………………………………………………………………………..Unterschrift

Über das Ergebnis der individuellen Gefährdungsbeurteilung und die veranlassten Schutzmaßnahmen wurde ich unterrichtet.

Ort, Datum………………………………………………………………………………..Unterschrift der Schwangeren

Kenntnisnahme durch Fachkraft für Arbeitssicherheit

Ort, Datum………………………………………………………………………………..Unterschrift

Entwurfsversion 004 durch: V-5Stand: 01.08.2018

Endgültige Fassung durch: NutzerStand: Datum

Datum: Datum

Unterschrift Leitungsverantwortliche/r: …………………………………………………

Wiedervorlage einmal pro Jahr

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GB00004 Rev04 werdende Mütter

Vorlage Gefährdungs-Beurteilunggemäß MuSchG sowie §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Arbeitsplatz/-plätze und Tätigkeiten im Verantwortungsbereich der Einrichtung: Angabe Struktureinheit oder Praktikumsbezeichnung

Nr. Arbeitsaufgaben Gefahren oder Belastungen Trifft zu Risiko**** Maßnahmen/Feststellungen:a.) Vorschlag für (ggf. optionale) Maßnahme(n)b.) Verantwortliche Person(en), Einrichtungc.) Bemerkungen / Hinweise / Istzustand

Istzustand ok

Zu erledi-gen bis

Erledigt Datum und Sigaturja nein ja nein

**** Risikoeinstufung erfolgt nach NOHL s. u.

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