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In dieser Ausgabe: Wachaubahn 1 Maibaum aufstellen, Generalinvisitation 2 Pensionisten Verband, Wanderung, Mutter- tagsfeier, Programm, Spitalschließung 3 SJ, Frühjahrskonzert, Tipp des Tages, Rezeptgebührenbefreiung, Jobbörse 4 Nr. 2 Juli 2010 www.muehldorf.spoe.at Zustellung durch Post AT Liebe Mühldorferinnen und Mühldorfer! Als am 1.1.2010 unsere Regionalbahn, die Wa- chaubahn, vom Land Niederösterreich über- nommen wurde, jubelten viele Leu- te: Die Wachau- bahn ist gerettet. Der SPÖ im Bezirk Krems war aller- dings schon da- mals klar, dass damit das Ende des Regelverkehrs eingeleitet wurde. Trotz der teuren Sanierung des Steinbruches in Spitz und des Steinabganges in Dürnstein wird nun mit Jahresende der Betrieb des Regel- verkehrs enden. Von der großen Retterpartei ist, wie uns jetzt deutlich gemacht wurde, NICHTS übrig- geblieben, außer ein paar populistischen, der unteren Schublade wür- digen, Versuche der SPÖ die Schuld zu zu- weisen (Vielleicht wird das Geld aus den Er- sparnissen zur Finanz- debakelabdeckung ver- ursacht durch Pröll, So- botka und Co. verwen- det?). Was bedeutet das nun? Ein Alternativplan, der den öffentlichen Verkehr mit Bussen regelt, ist bereits in Ausarbeitung, doch was dieser für den Nahverkehr speziell bei uns in der Wachau be- deutet, wurde nicht be- dacht. Schon jetzt, wenn man morgens Richtung Krems fährt, ist die Stra- ße sehr stark befahren. Stellen Sie sich vor, hier kommen noch die un- zähligen Schüler- und Wieselbusse dazu. Zu glauben, dass ein Bus einen bisherigen Schü- lerzug ersetzen kann ist gelinde gesagt naiv. Wenn man diesen Ge- danken weiterspielt kommt man zu dem Er- gebnis, dass entweder eine Unzahl an Bussen verkehren wird oder es werden einfach weniger Busse (wären zu wenige Sitzplätze) zur Verfü- gung gestellt und so das Problem auf die Schüler bzw. auf die Eltern abge- wälzt. In diesem Fall werden Eltern gezwun- gen ihre Kinder selbst abzuholen oder sie müs- sen lange Wartezeiten auf sich nehmen. Was einen massiven Ein- schnitt in die Lebensqua- lität aller Beteiligten be- deutet und die Region rund um die Wachau- bahn zusätzlich belastet. Von der Sicherheit ganz zu schweigen. Hier ist die Bahn eine echte Alternative. Folgende Schlagwörter sollten bedacht werden: Attraktives Verkehrs- konzept! ° Unter Berücksichtigung der Interessen von Pend- lern, Schülern, Eltern und Touristen ein Ver- kehrskonzept mit optima- len Anschlüssen in Städ- te ausarbeiten Tourismustauglich! °F a h r r ä d e r t r a n s p o r t , Sightseeing by train Hochwassersicher! WACHAUBAHN Verkehrsberuhigend! Von der Schiene auf die Straße ist der Wunsch der ÖVP!! °Überall in Österreich wird versucht und das mit gutem Erfolg, den Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen, nur in Nieder- österreich gehen die Uhren mal wieder an- ders. Dass wir am rechten und linken Ufer der Donau ein modernes und effizientes Ver- kehrskonzept brau- chen, ist jedem von uns klar. Aber um den Verkehr in der Wachau nachhaltig zu entlasten bedarf es nun mal der Bahn. Denn jede ande- re Alternative belastet das Verkehrsaufkom- men zusätzlich. Die SPÖ bekennt sich hier ganz klar zu ei- nem neuen und besse- ren Verkehrskonzept. Aber dies muss unserer Ansicht nach die Wa- chaubahn enthalten. Uwe Kaupper/ Günter Dusatko

Zustellung durch Post AT

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In dieser Ausgabe:

Wachaubahn

1

Maibaum aufstellen, Generalinvisitation

2

Pensionisten Verband, Wanderung, Mutter-tagsfeier, Programm, Spitalschließung

3

SJ, Frühjahrskonzert, Tipp des Tages, Rezeptgebührenbefreiung, Jobbörse

4

Nr. 2 Juli 2010 www.muehldorf.spoe.at Zustellung durch Post AT

Liebe Mühldorferinnen und Mühldorfer! Als am 1.1.2010 unsere Regionalbahn, die Wa-chaubahn, vom Land Niederösterreich über-nommen wurde, jubelten viele Leu-te: Die Wachau-bahn ist gerettet. Der SPÖ im Bezirk Krems war aller-dings schon da-mals klar, dass damit das Ende des Regelverkehrs eingeleitet wurde. Trotz der teuren Sanierung des Steinbruches in Spitz und des Steinabganges in Dürnstein wird nun mit Jahresende der Betrieb des Regel-verkehrs enden. Von der großen Retterpartei ist, wie uns jetzt deutlich gemacht wurde, NICHTS übrig-geblieben, außer ein paar populistischen, der unteren Schublade wür-digen, Versuche der SPÖ die Schuld zu zu-weisen (Vielleicht wird das Geld aus den Er-sparnissen zur Finanz-debakelabdeckung ver-ursacht durch Pröll, So-botka und Co. verwen-det?). Was bedeutet das nun? Ein Alternativplan, der den öffentlichen Verkehr mit Bussen regelt, ist bereits in Ausarbeitung, doch was dieser für den Nahverkehr speziell bei

uns in der Wachau be-deutet, wurde nicht be-dacht. Schon jetzt, wenn man m orgens R ich tung Krems fährt, ist die Stra-

ße sehr stark befahren. Stellen Sie sich vor, hier kommen noch die un-zähligen Schüler- und Wieselbusse dazu. Zu glauben, dass ein Bus einen bisherigen Schü-lerzug ersetzen kann ist gelinde gesagt naiv. Wenn man diesen Ge-danken weiterspielt kommt man zu dem Er-gebnis, dass entweder eine Unzahl an Bussen verkehren wird oder es werden einfach weniger Busse (wären zu wenige Sitzplätze) zur Verfü-gung gestellt und so das Problem auf die Schüler bzw. auf die Eltern abge-wälzt. In diesem Fall

werden Eltern gezwun-gen ihre Kinder selbst abzuholen oder sie müs-sen lange Wartezeiten auf sich nehmen. Was einen massiven Ein-schnitt in die Lebensqua-lität aller Beteiligten be-

deutet und die Region rund um die Wachau-bahn zusätzlich belastet. Von der Sicherheit ganz zu schweigen. Hier ist die Bahn eine echte Alternative. Folgende Schlagwörter sollten bedacht werden: Attraktives Verkehrs-konzept! ° Unter Berücksichtigung der Interessen von Pend-lern, Schülern, Eltern und Touristen ein Ver-kehrskonzept mit optima-len Anschlüssen in Städ-te ausarbeiten Tourismustauglich! °Fahr räder t ranspor t , Sightseeing by train Hochwassersicher!

WACHAUBAHN Verkehrsberuhigend! Von der Schiene auf die Straße ist der Wunsch der ÖVP!! °Überall in Österreich wird versucht und das mit gutem Erfolg, den Verkehr von der Straße

auf die Schiene zu bringen, nur in Nieder-österreich gehen die Uhren mal wieder an-ders. Dass wir am rechten und linken Ufer der Donau ein modernes und effizientes Ver-kehrskonzept brau-chen, ist jedem von uns klar. Aber um den Verkehr in der Wachau nachhaltig zu entlasten bedarf es nun mal der Bahn. Denn jede ande-re Alternative belastet das Verkehrsaufkom-men zusätzlich. Die SPÖ bekennt sich hier ganz klar zu ei-

nem neuen und besse-ren Verkehrskonzept. Aber dies muss unserer Ansicht nach die Wa-chaubahn enthalten.

Uwe Kaupper/ Günter Dusatko

Am 2.Mai 2010 konnte Herr Pfarrer Josef Gugler unseren Weihbi-s c h o f D r . A n t o n Leichtfried in Mühldorf

begrüßen. Beim Johannesbildstock begrüßte die Vertretung der Gemeinde Mühldorf und Kinder der Volks-

schule Weihbischof An-ton Leichtfried. Danach wurde in einem feierli-chen Umzug in die Kir-che eingezogen.

12 Kinder aus Mühl-dorf und 10 aus S p i t z konnten in u n s e r e r Gemeinde das Sak-r a m e n t der Heili-gen Fir-m u n g e m p f a n -gen.

Im Anschluss wurde im Garten des Pfarrhofes die Gelegenheit genutzt mit dem Weihbischof noch einige persönliche

Gespräche führen zu können. Bei bester kulinarischer Verpflegung durch GH Busch klang dieser Fest-tag mit einer Maiandacht aus. Die SPÖ Mühldorf möch-te auf diesem Weg unse-

Generalvisitation und Firmung

Seite 2

rem Pfarrer, den Pfarrge-meinderäten, den Firm-helfern und natürlich den Hauptbeteiligten, den Firmlingen, herzlich zu dieser festlichen Firmung gratulieren.

Günter Dusatko

Eine wunderschöne Fichte, gespendet von Hr. Leopold Winkler sen., konnte auch heuer wieder durch die FF Mühldorf als Maibaum aufgestellt werden. Unter der fachmänni-schen Leitung des „ M a i b a u m -Kommandanten“ Wolf-

gang Sigl sen. wurde er Anfang April 2010 ge-fällt, danach aufgeputzt und in den frühen Mor-genstunden des 1.Mai 2010 unter Teilnahme

von einigen Feuerwehr-mitgliedern aufgestellt. Danach konnte beim Mühlrad eine gemütliche Jause und mit gespen-detem Bier (GH Sieben-handl) der 1.Mai im klei-nen Rahmen gefeiert werden. Geschichte zum Tag der Arbeit: Auch in Österreich betei-ligte sich die Arbeiter-schaft seit dem 1. Mai 1890 vor allem mit Aus-flügen ins Grüne. Die neu gegründete Ar-beiter-Zeitung schrieb dazu: „Er ist sehr schön, der 1. Mai, und die Tausende v o n B o u r g e o i s (Bürgertum) und Klein-

bürgern werden es den Hunderttausenden von ArbeiterInnen gewiss gerne vergönnen, sich auch einmal das be-rühmte Erwachen der Natur, das alle Dichter preisen und wovon der Fabrikszwängling so we-nig bemerkt, in der Nähe zu besehen.“ - VICTOR ADLER: Arbeiter-Zeitung Die christliche Arbeiter-bewegung veranstaltete im Jahr 1893 die erste Maikundgebung, nach-dem sich 1891 Papst Leo XIII. in der Enzyklika Rerum Novarum über die Arbeiterfrage geäußert hatte. Im Laufe der Jahre wurde der 1. Mai immer mehr zum arbeitsfreien Tag erklärt. So war im Jahr 1907 in 62 % der Kollektivverträge der Tag mit Arbeitsruhe verbun-den. In der Ersten Republik wurde der Tag im Jahr 1919 zum Staatsfeiertag erklärt. Die Maifeiern der Sozialdemokraten wur-

den allerdings im Jahr 1933 zur Zeit des Austrofaschismus durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß verboten. In den Jahren des Natio-nalsozialismus war der 1. Mai der „Tag der deut-schen Arbeit“ (auch: „Tag der Nationalen Ar-beit“). Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer waren da-mals in der Deutschen Arbeitsfront zusammen-gefasst. Nach Kriegsende wurde der 1. Mai wieder zum Staatsfeiertag erklärt.

Günter Dusatko

Maibaum aufstellen 2010

tung von Sabine Maier und Barbara Ertl sowie die Gesangsrunde der Pensionisten welche von Herta Kramer auf der Harmonika begleitet wur-den. Der Obmann ehrte zahlreiche langjährige Mitglieder und gratulierte Johann Hartig zu seinem 75er sowie Franz Gep-pel zum 70sten Ge-burtstag. Abschließend wurden von der SPÖ-Mühldorf Blumen an die anwesenden Damen verteilt. Für die Herren gab es eine gute Fla-sche Wein.

Seite 3

Die Turngruppe der Pen-sionisten Mühldorf, Anna und Erwin Vieghofer, Anna und Alfons Bauer, Anna Siebenhandl, Anna und Frieda Sekora sowie Fam. Geizenauer wan-derten unter der Leitung von Heine Josef von

Wienerbruck nach Mari-azell. Nächtigung in Ma-riazell. Am nächsten Tag stand ein Besuch der Frühmesse an und re-tour ging es über den Kreuzweg nach Wien-erbruck.

Alfons Bauer

Die Pensionisten von Mühldorf wanderten durch die Ötschergräben nach Mariazell und über den Kreuzweg

zurück nach Wienerbruck

Programm 2010 des PV 19.08.2010: Werbefahrt zur Fa. Wenatex nach Salzburg. Die Rossfeld-Panaromastraße u. die älteste Enzianbrennerei 04.09.2010: Landeswan-dertag in Furt-Göttweig. 12.09.2010: Pensionis-tenwandertag u. gleich-zeitigem Pensionisten-nachmittag 14.10.2010 Pensionis-tennachmittag im Gast-haus Munk. Tagesaus-flug: Termin u. Ziel, laut gesondertem Programm.

Ansprechpartner:

Raimund Kritsch Tel.: 0660/6525135 oder [email protected]

Muttertagsfeier des PV Am 6.5.2010 fand die alljährliche Muttertagsfei-er des Penisonistenver-bands Mühldorf statt. O b m a n n R a i m u n d Kritsch konnte sich wie-der über zahlreichen Besuch erfreuen. Als Referenten konnte er begrüßen: VBGm Ing. Johann Dallinger, den für die Pensionisten zu-ständigen geschäftsfüh-renden Gemeinderat Andreas Schnitzler von der SPÖ, den neuen Gemeinderat der SPÖ Günter Dusatko sowie den Obmann der SPÖ Uwe Kaupper. Für die fe ier l iche m us ika l i -sche Um-r a h m u n g s o r g t e n der Kinder-chor Mühl-dorf unter der Lei-

Die SPÖ steht ganz klar gegen die Schließung von Spitälern. Weiters soll es mehr Personal im Ärzte– und Pflegebereich geben. Die SPÖ Nieder-österreich fordert höchs-te Qualität in der Ge-sundheitsversorgung. Medizinische High-Tec- Geräte müssen zentrali-siert stationiert werden damit sie für alle erreich-

bar und optimal einsetz-bar sind. Die ÖVP Nieder-österreich, mit ihren zu-ständigen Landesrat So-botka sollen nicht nur Lip-penbekenntnisse ablegen sondern durch Umschich-tungen im Budget weniger für Repräsentation ihrer Regierungsmitglieder aus-geben und die Mittel im Gesundheitsbereich ein-setzen.

Spitalschließung

Am 16.5.2010 veranstaltete Die SJ Mühldorf eine Busfahrt nach Wien zur Kartbahn "Monza". 22 Teilnehmer nahmen daran teil. Nach einer lustigen Busfahrt trafen die Teilnehmer um kurz vor 16.00 in Wien ein. Gleich danach geht es auf die Bahn. Nach ca. 20 minutigen Qualifying stand die Startaufstellung fest. Die schon bei der Auslosung der Teams als Favoriten bezeichneten Florens Schnei-der und Reinhard Weissensteiner schnappten sich

auch die Pole. Auch beim Rennen ging es in der selben Art weiter. Hier hatte sich ein super Team gefun-den. Rundenrekord liegt bei 33,4 Sek. Florens schaffte 36,5 Sek. Und das beim ers-ten Mal auf dieser Bahn. Nach 40. min war das Rennen dann beendet. Nach dem Rennen wurde dann noch ein biss-chen in der Cafeteria gechillt, da es sehr an-strengend war. Natürlich wurde bei der Heim-fahrt die Sieger noch gefeiert.

Martina Gruber Von l. nach rechts:

Christoph Weissensteiner, Michael Weissensteiner, Florens Schneider, Reinhard Weissensteiner, Helmut Maschek, Mathias Futterknecht

Sozialistische Jugend SJ Mühldorf

Frühjahrskonzert des Musikvereins Mühldorf

Am 18.05.2010 fand im Turnsaal der Volksschu-le Mühldorf das diesjäh-rige Konzert des Musik-vereins Mühldorf statt. Es wurden sehr be-schwingte Melodien und andere traditionelle Stü-cke gespielt.

chen und zu fördern. Die Wahrung der Traditionen und der Zusammenhalt in einer Gemeinde wie Mühldorf ist gro-ßer Bestandteil des Wohlfühlge-fühles der Bevöl-kerung. Wir gratulieren der Führung des Musikverbandes Mühldorf und den Musikern zu der V e r a n s t a l t u n g und freuen uns schon auf die

nächsten Gelegenheiten euch zuhören zu kön-nen.

Günter Dusatko

Der Herr Kapellmeister Gerald Vieghofer konnte seine sehr gut abge-stimmte Truppe zu Höchstleistungen anre-gen. Unter der Moderation von Obfrau Barbara Au-er konnten auch 7 Neu-zugänge vorgestellt wer-den (siehe Bild rechts). Gerade in unserer hekti-schen und schnelllebi-gen Zeit ist es für uns von der SPÖ Mühldorf sehr wichtig solche Ver-anstaltungen zu besu-

Kapellmeister Gerald Vieghofer

Wer ist befreit? A) ohne Antrag

a) Personen mit anzeigepflichtigen übertragbaren-Krankheiten (z. B. AIDS, Tuberkulose etc.) für Medikamente die mit dieser Krankheit in Zu-sammenhang stehen.

b) Zivildiener und deren Angehörige c) Asylwerber/innen d) Personen entsprechend dem Kriegsopferversor-

gungsgesetz, Heeresversorgungsgesetz oder Opferfürsorgegesetz

e) Bezieher der Mindestpension B) mit Antrag

Personen deren Nettoeinkommen den Richtsatz für die Ergänzungszulage nicht übersteigt.

Bei erhöhtem Medikamentenbedarf Für Personen, die wegen eines Gebrechens oder Leidens überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen können, wie chronische Kranke, erhöhen sich diese Richtsätze um 15%:

Was versteht man unter Nettoeinkommen? Die Summe sämtlicher Einkünfte in Geld oder Geldes-wert(Sachbezüge) nach Ausgleich mit Verlusten (nur bei Selbständige) und vermindert um die gesetzlich geregelten Abzüge (z.B. SV-Beiträge, Lohnsteuer) Welche Unterlagen müssen Sie dem unterschriebe-nen Antrag beilegen? Einkommensteuernachweise der Antragstellerin bzw. des Antragstellers und aller im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen (Eltern, Kinder etc.) Als solche kommen in Betracht Lohnzettel, Einkom-mensteuerbescheid, bei land- u. forstwirtschaftlichen Besitz: Einheitswertbescheid, Pachtvertrag, Überga-bevertrag, bei Scheidung: Scheidungsurteil, Ver-gleichsausfertigung etc.) Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der jeweiligen Hompage ihrer Krankenkasse oder unsereren Ge-meinderäten.

Tipp des Tages:

Richtsätze Normal Erhöht

Richtsatz für Alleinstehende 783,99 901,59

Richtsatz für Ehepaare oder Lebensge-meinschaften

1.175,45 1.351,77

Für jedes Kind, dessen Nettoeinkommen EUR 288,36 unter-schreitet, erhöht sich obiger Richtsatz um EUR 82,16.

Rezeptgebührenbefreiung

Jobbörse Kastner Großhandel GesmbH Albrechtsberg

Lehrling 02822/9001

Gasthaus Roman Siebenhandl

Kellnerin 02713/8257

Penn Ges.m.b.H C&C Dreher/Fräser

02732/85537-0

Von l. nach r.: Daniel Rausch, Melanie Kerzen-

dorfer, Kristina Lamberg, Anna Carina Leiden-