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Seite 30 Mittwoch, 19. Juli 2017 SVG Autohof Lohfeldener Rüssel Am Ende der A 49 Alexander-von-Humboldt-Straße 1 · 34453 Lohfelden Tel. 05 61 / 5 10 43 08 · [email protected] Dienstags Tages-Eintopf Freitags Schnitzeltag Mittwochs Trucker-Buffet Sonntags Familien-Brunch Sonntags-Brunch p. P. 18,80 Genießen Sie jetzt frischen Spargel in verschiedenen Variationen Leipziger Str. 287 Kassel Tel. 0561 8160149 www.aha-schränke.de ... Möbel nach Maß ARTUR HERRMANN Schränke Garderoben Schiebetüren Küchen Rogowski Holzhandlung · Bauelemente GmbH Mündener Str. 9 · Kassel · Telefon 0561 524086 www.rogowski-holzhandlung.de Wohnideen in Holz Besuchen Sie unsere Ausstellung Paneele/Leisten Türelemente Glastüren Designböden Holzböden Gartenholz Service und Qualität Reparatur aller Fabrikate TÜV-/AU-Abnahme Unfallservice Klimaservice Kfz-Meisterbetrieb Andrè Müller Friedrich-Ebert-Ring 25b · 34253 Lohfelden Telefon 05 61 / 51 21 38 Ihr Busunternehmen in Lohfelden www.fritsche-reisen.de - [email protected] Tel. 0561 - 2029671 FRITSCHEreisen Urlaub und mehr ... _________________________ [email protected] Tel. 0561 - 2029671 e g a fr n A uf a ne bi k a Preis ussen Einzel-u.A 11.11.17 Einbeck u. Solling Busfahrt Stadtf. Einbeck Eintritt PS-Speicher Gänseessen v. Buffet satt 25.11.17 Designer Outlet Soltau Busfahrt Aufenthalt Designer Outlet Soltau Willkommensgeschenk 29, - 56, - • Dekorationen • Bodenbeläge • Sonnenschutz • Polsterei Sommerweg 15a 34125 Kassel Tel. 05 61 / 5 54 84 www.raumausstatter- lehnebach.de Am Hofe 5 · 34253 Lohfelden Telefon 05 61 / 51 55 08 Telefax 05 61 / 51 96 67 www.malermeister-hansmann.de Werterhaltung seit 1934! e Anstrich · Putz Bodenbeläge Altbausanierung Tapezierarbeiten Vollwärmeschutz Resoldämmung Anzeigensonderveröffentlichung www.HNA.de HIER LEBE ICH HIER KAUFE ICH DER KASSELER OSTEN Entspannen im Fulda-Idyll „Fulle Marie“ bietet Kanutouren und Einkehr für Ausflügler B ereits von Weitem ist die Bergshäuser Brücke zu erkennen. Als imposan- te Landmarke ragt sie in den Himmel und hilft bei der Ori- entierung zu Lande und zu Wasser. Denn unweit der Brü- cke, an der St.-Johann-Prome- nade und damit direkt am Ful- da-Radweg R1 gelegen, lädt die „Fulle Marie“ zur Einkehr ein. Für alle, die den Wasser- weg wählen, ist es der Flusski- lometer 74, der in Fuldabrück die Gelegenheit zur Rast bie- tet. Und über die Fulda kom- men nicht wenige Gäste, be- treibt die „Fulle Marie“ doch seit zwölf Jahren einen eige- nen Kanuverleih. Mehrtägige Kanutouren „Von hier aus fahren wir die Gruppen flussaufwärts und geben Tipps für schöne Halb- tages- oder Ganztagestouren“, sagt Franziska Gries, Tochter der Inhaberin und Mitarbeite- rin im Familienbetrieb. Solche Touren bieten sich auch als Betriebsfeiern an, die ein Grill- buffet abrundet. Auf Wunsch kann man auch mehrtägige Kanutouren buchen. Ob nach einer Kanufahrt, einer Radtour oder einem Spa- ziergang – im sonnendurch- fluteten Biergarten der „Fulle Marie“ findet man die ersehn- te Stärkung. Die Küche bietet gutbürgerliche Kost zu fairen Preisen. Der Renner sind die frischen Forellen – geräuchert oder gebraten – sowie der Mat- jesteller mit Bratkartoffeln. Aber auch der nordhessische Klassiker, das Schmandschnit- zel, erfreut sich großer Be- liebtheit. Natürlich bietet die Speisekarte auch vegetarische Alternativen. „Alle Gerichte werden hier frisch zuberei- tet“, betont Inhaberin Martina Gries, die daher um Verständ- nis bittet, falls es mal etwas länger dauern sollte, und ver- spricht: „Das Warten lohnt sich“. Schnell auf dem Teller sind die wechselnden, selbst gemachten Kuchen, die hier zum Kaffee gereicht werden. Diesen kann man im idylli- schen Ambiente des Biergar- tens direkt an der Fulda, im Strandkorb oder einem Boot auf dem „Trockendock“ genie- ßen. Genießen im „Boot“ Das Boot sollte man aller- dings räumen, wenn der Stammtisch kommt, dem die- se exponierte Location vorbe- halten ist. Bei schlechtem Wetter bittet Familie Gries ihre Gäste in den überdachten Außenbereich oder den Saal. Dieser steht auch für Feiern je- der Art zur Verfügung. „Ob privat oder betrieblich, wir haben hier schon rau- schende Feste mit bis zu 120 Gästen gefeiert“, sagt Martina Gries, die sich ganz besonders an eine Hochzeit erinnert: „Das Brautpaar wollte mit dem Kanu kommen. Bevor die ganze Hochzeit im wahrsten Wortsinn ins Wasser fällt, ha- ben wir die Brautleute zum Motorboot überreden kön- nen.“ Die gastliche und fami- liäre Art des gesamten Teams sorgt dafür, dass man sich hier nicht nur willkommen, son- dern umgehend auch hei- misch fühlt. Ausflugsgastronomie Die klassische Ausflugsgas- tronomie hat vom 1. Mai bis Anfang Oktober freitags und samstags ab 16 Uhr, sowie sonn- und feiertags ab 11 Uhr geöffnet. Für betriebliche und private Feiern steht die „Fulle Marie“ nach Absprache auch außerhalb der Saison offen. So stört auch die Bergshäu- ser Brücke nicht weiter, die sich in der Nähe erhebt. Ohne den Schwerlastverkehr ver- schmelzen die dezenten Ge- räusche aus der Höhe mit dem Rauschen des Windes in den Bäumen und dem gemächli- chen Gurgeln des Flusses. An dessen Ufer lädt Familie Gries jeden ein, am Wochenende einmal vorbeizuschauen und im Fulda-Idyll eine kleine Aus- zeit vom Alltag zu nehmen. (pee) Alles, was das Herz begehrt: Franziska Gries, Selina Eckhardt und Christel Wagener (von links) vom Team der „Fulle Marie“ bieten herzhafte wie süße Spezialitäten an. Fotos: Bergholter Verweilen am Fuldaufer: Der Biergarten der „Fulle Marie“ lädt zur entspannten Einkehr in herrlichem Ambiente ein. Jenseits musikalischer Genregrenzen Jazzquartett „Lotte la Boom“ ist am 5. August zu Gast in Kaufungen M usikerin Kerstin Röhn hat sich mit der Grün- dung des Jazzquar- tetts „Lotte la Boom“ gleich mehrere Wünsche selbst er- füllt. Hier kann sie ihre Lieb- lingsstücke gemeinsam mit drei ihrer Lieblingsmusiker spielen, dabei zugleich alle Genregrenzen vergessen und überwinden. Wie sich das Jazzquartett über alle Grenzen der unterschiedlichen Stilrich- tungen hinwegsetzt und was ihnen daran gefällt, zeigt „Lot- te la Boom“ am Samstag, 5. August, beim Kaufunger Stifts- sommers. Kerstin Röhn (Saxofon, Querflöte, Bassklarinette), Ur- ban Beyer (Piano), Jürgen Mül- ler (Bass, Gesang) und Marcus Wickel (Drums, Perkussion) überraschen die Besucher des Konzerts mit einem musikali- schen Crossover, das neben Songs von Steve Wonder, den Beatles oder Eurythmics auch Piazolla-Tangos und Cole Por- ter-Hits umfasst. Das Quartett bietet eine musikalische Mi- schung aus Jazz und Pop, Soul und Rock, Musical und Tango, garniert mit einer sehr per- sönlichen Note. Etwas für jeden Gaumen bietet das Team des Tresors. • Das Konzert beginnt um 20 Uhr im historischen Stiftshof in Oberkaufungen, bei schlechtem Wetter in der Zehntscheune. Tickets gibt’s im Vorverkauf für 14 Euro und an der Abendkasse für 16 Euro. (pee) Kennt keine Genregrenzen: das Jazzquartett „Lotte la Boum“. Foto: privat/Repro: Bergholter

01 HNA KLK 20170719 Prod-Nr 1490612 Seite 31 18. 7. 2017 ... · Piazolla-Tangos und Cole Por-ter-Hits umfasst. Das Quartett bietet eine musikalische Mi-schung aus Jazz und Pop, Soul

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Page 1: 01 HNA KLK 20170719 Prod-Nr 1490612 Seite 31 18. 7. 2017 ... · Piazolla-Tangos und Cole Por-ter-Hits umfasst. Das Quartett bietet eine musikalische Mi-schung aus Jazz und Pop, Soul

Seite 30 Mittwoch, 19. Juli 2017

SVG Autohof Lohfeldener RüsselAm Ende der A 49

Alexander-von-Humboldt-Straße 1 · 34453 LohfeldenTel. 05 61 / 5 10 43 08 · [email protected]

DienstagsTages-Eintopf

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HIER LEBE ICH – HIER KAUFE ICH DER KASSELER OSTEN

Entspannen im Fulda-Idyll„Fulle Marie“ bietet Kanutouren und Einkehr für Ausflügler

B ereits von Weitem ist dieBergshäuser Brücke zuerkennen. Als imposan-

te Landmarke ragt sie in denHimmel und hilft bei der Ori-entierung zu Lande und zuWasser. Denn unweit der Brü-cke, an der St.-Johann-Prome-nade und damit direkt am Ful-da-Radweg R1 gelegen, lädtdie „Fulle Marie“ zur Einkehrein. Für alle, die den Wasser-weg wählen, ist es der Flusski-lometer 74, der in Fuldabrückdie Gelegenheit zur Rast bie-tet. Und über die Fulda kom-men nicht wenige Gäste, be-treibt die „Fulle Marie“ dochseit zwölf Jahren einen eige-nen Kanuverleih.

Mehrtägige Kanutouren„Von hier aus fahren wir die

Gruppen flussaufwärts undgeben Tipps für schöne Halb-tages- oder Ganztagestouren“,sagt Franziska Gries, Tochterder Inhaberin und Mitarbeite-rin im Familienbetrieb. SolcheTouren bieten sich auch alsBetriebsfeiern an, die ein Grill-buffet abrundet. Auf Wunschkann man auch mehrtägigeKanutouren buchen.

Ob nach einer Kanufahrt,einer Radtour oder einem Spa-ziergang – im sonnendurch-fluteten Biergarten der „FulleMarie“ findet man die ersehn-te Stärkung. Die Küche bietet

gutbürgerliche Kost zu fairenPreisen. Der Renner sind diefrischen Forellen – geräuchertoder gebraten – sowie der Mat-jesteller mit Bratkartoffeln.Aber auch der nordhessischeKlassiker, das Schmandschnit-zel, erfreut sich großer Be-liebtheit. Natürlich bietet dieSpeisekarte auch vegetarischeAlternativen. „Alle Gerichtewerden hier frisch zuberei-tet“, betont Inhaberin Martina

Gries, die daher um Verständ-nis bittet, falls es mal etwaslänger dauern sollte, und ver-spricht: „Das Warten lohntsich“. Schnell auf dem Tellersind die wechselnden, selbstgemachten Kuchen, die hierzum Kaffee gereicht werden.Diesen kann man im idylli-schen Ambiente des Biergar-tens direkt an der Fulda, imStrandkorb oder einem Bootauf dem „Trockendock“ genie-ßen.

Genießen im „Boot“Das Boot sollte man aller-

dings räumen, wenn derStammtisch kommt, dem die-se exponierte Location vorbe-halten ist. Bei schlechtemWetter bittet Familie Griesihre Gäste in den überdachtenAußenbereich oder den Saal.Dieser steht auch für Feiern je-der Art zur Verfügung.

„Ob privat oder betrieblich,wir haben hier schon rau-schende Feste mit bis zu 120Gästen gefeiert“, sagt MartinaGries, die sich ganz besondersan eine Hochzeit erinnert:„Das Brautpaar wollte mitdem Kanu kommen. Bevor dieganze Hochzeit im wahrsten

Wortsinn ins Wasser fällt, ha-ben wir die Brautleute zumMotorboot überreden kön-nen.“ Die gastliche und fami-liäre Art des gesamten Teamssorgt dafür, dass man sich hiernicht nur willkommen, son-dern umgehend auch hei-misch fühlt.

AusflugsgastronomieDie klassische Ausflugsgas-

tronomie hat vom 1. Mai bisAnfang Oktober freitags undsamstags ab 16 Uhr, sowiesonn- und feiertags ab 11 Uhrgeöffnet. Für betriebliche undprivate Feiern steht die „FulleMarie“ nach Absprache auchaußerhalb der Saison offen.

So stört auch die Bergshäu-ser Brücke nicht weiter, diesich in der Nähe erhebt. Ohneden Schwerlastverkehr ver-schmelzen die dezenten Ge-räusche aus der Höhe mit demRauschen des Windes in denBäumen und dem gemächli-chen Gurgeln des Flusses. Andessen Ufer lädt Familie Griesjeden ein, am Wochenendeeinmal vorbeizuschauen undim Fulda-Idyll eine kleine Aus-zeit vom Alltag zu nehmen.

(pee)

Alles, was das Herz begehrt: Franziska Gries, Selina Eckhardt und Christel Wagener (von links) vomTeam der „Fulle Marie“ bieten herzhafte wie süße Spezialitäten an. Fotos: Bergholter

Verweilen am Fuldaufer: Der Biergarten der „Fulle Marie“ lädt zurentspannten Einkehr in herrlichem Ambiente ein.

Jenseits musikalischer GenregrenzenJazzquartett „Lotte la Boom“ ist am 5. August zu Gast in Kaufungen

M usikerin Kerstin Röhnhat sich mit der Grün-dung des Jazzquar-

tetts „Lotte la Boom“ gleichmehrere Wünsche selbst er-füllt. Hier kann sie ihre Lieb-

lingsstücke gemeinsam mitdrei ihrer Lieblingsmusikerspielen, dabei zugleich alleGenregrenzen vergessen undüberwinden. Wie sich dasJazzquartett über alle Grenzender unterschiedlichen Stilrich-tungen hinwegsetzt und wasihnen daran gefällt, zeigt „Lot-te la Boom“ am Samstag, 5.August, beim Kaufunger Stifts-sommers.

Kerstin Röhn (Saxofon,Querflöte, Bassklarinette), Ur-ban Beyer (Piano), Jürgen Mül-ler (Bass, Gesang) und MarcusWickel (Drums, Perkussion)überraschen die Besucher desKonzerts mit einem musikali-schen Crossover, das neben

Songs von Steve Wonder, denBeatles oder Eurythmics auchPiazolla-Tangos und Cole Por-ter-Hits umfasst. Das Quartettbietet eine musikalische Mi-schung aus Jazz und Pop, Soulund Rock, Musical und Tango,garniert mit einer sehr per-sönlichen Note.

Etwas für jeden Gaumenbietet das Team des Tresors.

• Das Konzert beginnt um 20Uhr im historischen Stiftshofin Oberkaufungen, beischlechtem Wetter in derZehntscheune. Tickets gibt’sim Vorverkauf für 14 Euround an der Abendkasse für 16Euro. (pee)

Kennt keine Genregrenzen: dasJazzquartett „Lotte la Boum“.

Foto: privat/Repro: Bergholter

Page 2: 01 HNA KLK 20170719 Prod-Nr 1490612 Seite 31 18. 7. 2017 ... · Piazolla-Tangos und Cole Por-ter-Hits umfasst. Das Quartett bietet eine musikalische Mi-schung aus Jazz und Pop, Soul

Seite 31Mittwoch, 19. Juli 2017

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Kicken für den guten ZweckBenefiz-Turnier des „FC Südring“ für krebskranke Kinder – Erlös 5000 Euro

Am Samstag, dem 1. Juli,kickten auf der Sportan-lage in Sandershausen

zwölf Freizeit-Mannschaftenfür den guten Zweck. Das all-jährliche Benefiz-Turnier, dasder FC Südring 1989 in Koope-ration mit der TSG Sanders-hausen ausrichtet, erfuhr andiesem Tag seine 26. Auflage.Unter der Schirmherrschaftvon Bürgermeister AndreasSiebert eröffnete Landtagsab-geordneter Timon Gremmelsdas Turnier mit rund 700 Zu-schauern.

Ein Blitzturnier der F-Ju-gend in der Mittagspause sorg-te für weitere Spiele und be-scherte der Veranstaltung zu-sätzliche Gäste. „Normaler-

weise haben wir jedes Jahr ty-pisches Fritz-Walter-Wetter,in diesem Jahr hatten wirGlück, dass es erst nach derSiegerehrung zu regnen be-gann“, sagt Thomas Schell-berg, der gemeinsam mit sei-nem Vorstandskollegen desFC Südring, Michael Reiche,das Charity-Turnier jedes Jahrorganisiert. Ihr speziellerDank gilt nicht nur den zahl-reichen Spendern, sondernauch den vielen ehrenamtli-chen Helfern aus dem Vereinund der Gemeinde, ohne de-ren Einsatz ein solches Tur-nier nicht zu realisieren sei.

Eingenommen wurden amTurniertag rund 5000 Euro ausStartgeldern, Spenden undTombola, die ein zu eins inden Spendentopf wandernund dem Verein für krebs-kranke Kinder Kassel zugute-kommen sollen. Doch nichtsofort, möchte man beim FCSüdring die Spendensummedoch erst auf etwa 15 000 Euroaufstocken. „Wenn wir nichtmindestens 10 000 Euro proJahr an Spenden generieren,war es kein gutes Jahr“, sagtThomas Schellberg über denAnspruch des FC Südring.

In nunmehr 26 Jahren habeman bereits über 500 000 Euroan Spenden für krebskrankeKinder gesammelt, womit derFC Südring zu den treuestenSpendern des Vereins zählt.Darüber hinaus unterstützeman zahlreiche weitere sozia-le Projekte in Niestetal und

Kassel. Auch sportlich wurdebeim Benefiz-Turnier einigesgeboten, auch wenn der guteZweck und der Spaß am Fuß-ballspielen im Vordergrundstanden. Nicht wirklich über-raschend konnten die AltenHerren der TSG Sandershau-sen den Turniersieg für sichverbuchen.

Auch wenn Schellberg sagt,die Gewinner seien eigentlichdie Kinder der Alten Herren,denen die Väter den Triumphwidmeten, denn den sonsti-gen Freizeit- und Betriebs-sportmannschaften im Teil-nehmerfeld war die Mann-schaft der TSG Sandershausendeutlich überlegen. Der Ver-ein Bürger und Polizei Kasselstiftete einen Pokal für denbesten Torschützen des Tur-

niers. Diesen gewann OliverSchweitzer, dem sieben Tref-fer gelangen. So zieht manbeim FC Südring auch in die-sem Jahr ein äußerst positivesFazit des Benefiz-Turniers, dasneben Sport und Spaß auchwieder eine stattliche Spen-densumme einbrachte undblickt der Neuauflage im kom-menden Jahr bereits mit Vor-freude entgegen. (pee)

• Auch außerhalb der Benefiz-Aktionen freut sich der FCSüdring immer über Spenden.Diese können unter demStichwort „Spende FC Süd-ring“ auf das Konto1066242306 bei Kasseler Spar-kasse IBAN DE 0952050353überwiesen werden.www.fc-suedring-1989.de

Organisatoren des FC Südring: Thomas Schellberg (links) und Mi-chael Reiche. Fotos: Bergholter

So sehen Sieger aus: Bürger-meister Andreas Siebert über-reicht den „Alten Herren“ derTSG Sandershausen den Pokal.

Schlager der wilden Zwanziger: Sie sind das Markenzeichen derBand „Die Croonies“. Foto: privat/Repro: Bergholter

Schlager derwilden Zwanziger„Croonies“ spielen in Kaufungen

Am Freitag, 21. Juli spie-len „Die Croonies“ beimKaufunger Stiftssom-

mer Schlager der 1920er- und1930er-Jahre – von Max Han-sen, Zarah Leander und Co. Sielassen das Flair der wilden1920er-Jahre aufleben.

Mandoline und UkuleleMandoline und Ukulele, Ge-

sang und Gitarre, Geige undKontrabass werden bei ihrerMusik vom treibenden Wasch-brett- und Kofferschlagzeug-Beat nach vorne gepeitscht,verspricht die Band.

Christoph Pelgen, musikali-scher Kopf der Gruppe undFachmann für klassischenSchlager, Ilknur Ataolcay,

Charlotte Pelgen, FriederKrauss, Rainer Zellner, Katha-rina Ostarhild, Stefan Pößiger,Martin Nohl, Wolfgang Gru-ner und Thomas Eifert, neh-men das Publikum mit aufeine musikalische Reise in die1920er- und 1930er-Jahre.

Gastronomisch versorgt dasTeam des Tresors das Konzert-Publikum an diesem Abend.

(pee)

• Das Konzert beginnt am Frei-tag, 21. Juli, um 20 Uhr vor dermalerischen Kulisse des histo-rischen Stiftshofs, bei schlech-tem Wetter in der Zehnt-scheune. Der Eintritt beträgt16 Euro im Vorverkauf und 18Euro an der Abendkasse.