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SPECIAL: F-SAX Der SchwackeAutomobilForecastIndex Der aktuelle F-SAX: So wird er ermittelt 22 SchwackeDialog 2/2007 Z um zweiten Mal in Folge veröffentlicht EurotaxSchwacke die Marktanalysen SchwackeAutomobilIndex (SAX) und SchwackeAutomobilForecastIndex (F-SAX) im SchwackeDia- log. In dieser Ausgabe Ihres SchwackeDialogs finden Sie In- formationen zur prognostizierten Werthaltigkeit von Neufahr- zeugen: den F-SAX. Fahrzeugwerte analysieren Einerseits werden alte Fahrzeuge verschrottet, andererseits kommen jährlich rund drei Millionen neue Fahrzeuge auf den Automobilmarkt. Den immensen Wert, den diese Fahr- zeuge repräsentieren, gilt es zu analysieren. Vor allem das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage beeinflusst die INFO Ihr Ansprechpartner: Hans-Peter Becker Vertriebsleiter Key-Accounts EurotaxSchwacke GmbH Tel: +49 (0) 6181 - 405 - 113 [email protected] der Türen definiert wurden. Die Vordefinition der einzelnen Segmente geschieht vor dem Hintergrund, dass zum Beispiel im Segment der unteren Mittelklasse mehr benzinbetriebene Fahrzeuge als Selbstzünder im Bestand vertreten sind, je- doch in den Fuhrparks der Unternehmen fast ausschließlich Dieselfahrzeuge eingesetzt werden. Das heißt, dass jeweils die Modelle pro Segment ausgesucht wurden, die den größ- ten Bestand der vordefinierten Treibstoffarten und Anzahl der Türen auf dem Markt aufweisen. Insgesamt sind im F-SAX die Segmente auf höchstens acht Modelle beschränkt. Diese Art und Weise der Modellauswahl garantiert die Neutralität der Analyse, um einzelnen Herstellern und Importeuren das tatsächliche Marktbild aufzuzeigen. Vielseitiger Nutzen für die Automobilbranche Der F-SAX stellt eine zuverlässige Vorhersage zukünftiger Restwertpotentiale von definierten Fahrzeugen dar, wobei er sowohl Stärken, Schwächen als auch Ursachen von Rest- wertentwicklungen auf dem deutschen Automobilmarkt un- ter die Lupe nimmt. Hierbei steht das Ziel, eine Basis für frü- he Interventionsmöglichkeiten zu schaffen, im Vordergrund. Die Prognosen des F-SAX sollen zum einen Verantwortliche in der automobilen Welt bei Investitionsentscheidungen un- terstützen. Zum anderen können aus der Analyse wertvolle Rückschlüsse bezüglich der Restwertstabilisierung und ei- ner positiven Restwertbeeinflussung gezogen werden. Datenbasis: April 2007 Als Datenbasis dienen die Aprilwerte 2007. Die Prognose bei allen Fahrzeugen ist auf 36 Monate Laufzeit ausgerichtet und berücksichtigt für jedes der elf Segmente die durchschnittli- chen Kilometerlaufleistungen. Interesse geweckt? Aufbauend auf den Prinzipien des F-SAX können Interes- senten seitens der Automobilhersteller und -importeure, aber auch Automobilhändler, Finanzdienstleister oder Ver- sicherungen individuelle Analysen erstellen lassen. Euro- taxSchwacke steht gerne zu Ihrer Verfügung. Wenden Sie sich bitte an Herrn Hans-Peter Becker (Kontaktdaten siehe Infokasten). Der Boxster von Porsche trumpft bei den Roadstern auf Analyse. Es kann dazu führen, dass sich das Wertverhalten von Fahrzeugen stabilisiert und sich der Devaluationsprozess verlangsamt. Umgekehrt kann der Prozess durch ein An- wachsen des Angebots und eine Beeinträchtigung der Nach- frage beschleunigt werden. F-SAX betrachtet 78 Modelle aus elf Segmenten Die Analyse dieses F-SAX baut auf insgesamt 78 ausgewähl- ten Fahrzeugen verschiedener Hersteller und Importeure aus elf unterschiedlichen Fahrzeugsegmenten auf. Hierbei wer- den die Modelle innerhalb eines Segmentes mit der gleichen Laufleistung, vergleichbaren Motorisierungen und Leistungen bezüglich ihres prozentualen Restwertes, des Verkaufswert- niveaus in Euro sowie des Wertverlustes in Euro untersucht. Alle Fahrzeuge werden stets innerhalb eines Segmentes mit dem gleichen Sonderausstattungsanteil versehen, um eine vergleichbare Bewertungsgrundlage zu schaffen. Strenge Auswahlkriterien für Referenzfahrzeuge Auswahlkriterium für die Repräsentativität der Referenzmo- delle stellen die Neuzulassungen des Jahres 2006 auf dem deutschen Automobilmarkt dar, wobei die einzelnen Seg- mente zuvor in puncto Treibstoffart, Getriebeart und Anzahl

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SPECIAL: F-SAX

Der SchwackeAutomobilForecastIndexDer aktuelle F-SAX: So wird er ermittelt

22 SchwackeDialog 2/2007

Zum zweiten Mal in Folge veröffentlicht EurotaxSchwacke die Marktanalysen SchwackeAutomobilIndex (SAX) und

SchwackeAutomobilForecastIndex (F-SAX) im SchwackeDia-log. In dieser Ausgabe Ihres SchwackeDialogs finden Sie In-formationen zur prognostizierten Werthaltigkeit von Neufahr-zeugen: den F-SAX.

Fahrzeugwerte analysierenEinerseits werden alte Fahrzeuge verschrottet, andererseits kommen jährlich rund drei Millionen neue Fahrzeuge auf den Automobilmarkt. Den immensen Wert, den diese Fahr-zeuge repräsentieren, gilt es zu analysieren. Vor allem das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage beeinflusst die

INFOIhr Ansprechpartner:

Hans-Peter Becker Vertriebsleiter Key-AccountsEurotaxSchwacke GmbH

Tel: +49 (0) 6181 - 405 - 113 [email protected]

der Türen definiert wurden. Die Vordefinition der einzelnen Segmente geschieht vor dem Hintergrund, dass zum Beispiel im Segment der unteren Mittelklasse mehr benzinbetriebene Fahrzeuge als Selbstzünder im Bestand vertreten sind, je-doch in den Fuhrparks der Unternehmen fast ausschließlich Dieselfahrzeuge eingesetzt werden. Das heißt, dass jeweils die Modelle pro Segment ausgesucht wurden, die den größ-ten Bestand der vordefinierten Treibstoffarten und Anzahl der Türen auf dem Markt aufweisen. Insgesamt sind im F-SAX die Segmente auf höchstens acht Modelle beschränkt. Diese Art und Weise der Modellauswahl garantiert die Neutralität der Analyse, um einzelnen Herstellern und Importeuren das tatsächliche Marktbild aufzuzeigen.

Vielseitiger Nutzen für die AutomobilbrancheDer F-SAX stellt eine zuverlässige Vorhersage zukünftiger Restwertpotentiale von definierten Fahrzeugen dar, wobei er sowohl Stärken, Schwächen als auch Ursachen von Rest-wertentwicklungen auf dem deutschen Automobilmarkt un-ter die Lupe nimmt. Hierbei steht das Ziel, eine Basis für frü-he Interventionsmöglichkeiten zu schaffen, im Vordergrund. Die Prognosen des F-SAX sollen zum einen Verantwortliche in der automobilen Welt bei Investitionsentscheidungen un-terstützen. Zum anderen können aus der Analyse wertvolle Rückschlüsse bezüglich der Restwertstabilisierung und ei-ner positiven Restwertbeeinflussung gezogen werden.

Datenbasis: April 2007Als Datenbasis dienen die Aprilwerte 2007. Die Prognose bei allen Fahrzeugen ist auf 36 Monate Laufzeit ausgerichtet und berücksichtigt für jedes der elf Segmente die durchschnittli-chen Kilometerlaufleistungen.

Interesse geweckt?Aufbauend auf den Prinzipien des F-SAX können Interes-senten seitens der Automobilhersteller und -importeure, aber auch Automobilhändler, Finanzdienstleister oder Ver-sicherungen individuelle Analysen erstellen lassen. Euro-taxSchwacke steht gerne zu Ihrer Verfügung. Wenden Sie sich bitte an Herrn Hans-Peter Becker (Kontaktdaten siehe Infokasten).

Der Boxster von Porsche trumpft bei den Roadstern auf

Analyse. Es kann dazu führen, dass sich das Wertverhalten von Fahrzeugen stabilisiert und sich der Devaluationsprozess verlangsamt. Umgekehrt kann der Prozess durch ein An-wachsen des Angebots und eine Beeinträchtigung der Nach-frage beschleunigt werden.

F-SAX betrachtet 78 Modelle aus elf SegmentenDie Analyse dieses F-SAX baut auf insgesamt 78 ausgewähl-ten Fahrzeugen verschiedener Hersteller und Importeure aus elf unterschiedlichen Fahrzeugsegmenten auf. Hierbei wer-den die Modelle innerhalb eines Segmentes mit der gleichen Laufleistung, vergleichbaren Motorisierungen und Leistungen bezüglich ihres prozentualen Restwertes, des Verkaufswert-niveaus in Euro sowie des Wertverlustes in Euro untersucht. Alle Fahrzeuge werden stets innerhalb eines Segmentes mit dem gleichen Sonderausstattungsanteil versehen, um eine vergleichbare Bewertungsgrundlage zu schaffen.

Strenge Auswahlkriterien für ReferenzfahrzeugeAuswahlkriterium für die Repräsentativität der Referenzmo-delle stellen die Neuzulassungen des Jahres 2006 auf dem deutschen Automobilmarkt dar, wobei die einzelnen Seg-mente zuvor in puncto Treibstoffart, Getriebeart und Anzahl

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SPECIAL: F-SAX

23SchwackeDialog 2/2007

Es steht 9 zu 2. In neun von elf analysierten Fahrzeugseg-menten, die von Kleinwagen bis zur Oberklasse, von Groß-

raumlimousinen bis zu Cabriolets reichen, belegen deutsche Hersteller in puncto prozentualem Restwert die Spitzenposi-tionen. Dies belegen die Ergebnisse des neuen SchwackeAu-tomobilForecastIndex F-SAX.

Breites SpektrumDie Spannweite der Restwerte in Prozent liegt zwischen 72,2 Prozent für den BMW X3 und 37,1 Prozent für den VW Phae-ton. Hierbei setzten sich insgesamt die SUVs beziehungswei-se die Geländewagen mit durchschnittlich prognostizierten 63,2 Prozent Restwert nach drei Jahren und 40.000 km Ge-samtlaufleistung an die Spitze aller untersuchten Segmente. Das Schlusslicht stellen die Luxusliner der Oberklasse dar. Sie erreichen einen Durchschnitt von 49,3 Prozent Händler-verkaufswert und bleiben somit als einzige Klasse unter der 50-Prozent-Grenze.

Mir san mirBWM stellt mit dem X3 nicht nur den Spitzenreiter aller Klas-sen, sondern dominiert sieben der elf untersuchten Segmen-te. In der Unteren Mittelklasse liegt der BMW 1er mit 69,5 Prozent 9,5 Prozentpunkte über dem Klassendurchschnitt. Im Bereich der klassischen Fuhrparkfahrzeuge sieht es ähn-lich positiv für den bajuwarischen Hersteller aus: Die 3er Li-mousine liegt mit 67,8 Prozent glatte 11 Prozentpunkte über dem Klassenmittel; die Touring-Variante übertrumpft den Durchschnitt von 58,2 Prozent um 12,1 Prozentpunkte. Aber auch eine Klasse höher präsentiert BMW ein überzeugendes Bild: Der 5er und die 5er Kombi-Version liegen mit 62,3 Pro-zent bzw. 64,3 Prozent ebenfalls über dem Segmentmittel (54,1 Prozent, respektive 56,3 Prozent).

BMW auch bei den Cabriolets vornJedoch hat BMW nicht nur in der Fuhrparkszene die Nase vorn. Auch die Cabriolets zeigen einen Spitzenreiter aus Bayern: Der 6er schafft es mit prognostizierten 68,3 Prozent nach drei Jahren und 30.000 Kilometern Laufleistung sogar den bis dato ewig restwertstabilen Porsche 911 Carrera S (64,4 Prozent) zu toppen.

„Kleine Ausflug zum Strand, mit Mutti und die Kleinen ...“Wer kennt ihn nicht, den TV-Spot für den VW Sharan, in dem sich zwei junge Holländer über einen Vater lustig machen, der in einen Sharan einsteigt – um dann mit großem Erstaunen zu beobachten, dass in die Wolfsburger Großraumlimousine noch einige hübsche Blondinen zusteigen? Doch nicht nur in dieser Situation erweist sich der Sharan als die richtige Wahl. Auch in puncto Restwertperformance kann der Volkswagen punkten. Mit voraussichtlich 58,8 Prozent Händler-Verkaufs-wert nach drei Jahren und 45.000 Kilometern Gesamtlauf-leistung präsentiert sich der Sharan als Spitzenreiter unter den Vans.

Geringster Wertverlust für Renault ClioDen geringsten Wertverlust aller 78 analysierten Modelle des F-SAX weist der Renault Clio auf. Mit prognostizierten 5.746 Euro nach drei Jahren und 30.000 Kilometern Gesamtlaufleis-tung, was mit einem prozentualem Restwert von 57,4 Prozent korrespondiert, verliert der französische Kleinwagen nicht nur weniger als seine Segmentkollegen, sondern bleibt als einziges Fahrzeug unter der 6.000-Euro-Grenze. Den höchs-ten Restwert in der Klasse der Kleinwagen erzielt der Skoda Fabia. Er erreicht mit 60,1 Prozent Händler-Verkaufswert die Spitzenposition unter den Kleinen und erzielt somit für eine der beiden Klassen, in denen Importeure die höchsten Rest-werte in Prozent erreichen, einen Punkt.

Skoda und Lexus gleichen ausNeben dem Skoda Fabia, der für die Kleinwagen den „Sieg“ für die Importeure einfährt, erzielt Lexus mit der Limousine LS den höchsten Restwert im Segment der Oberklasse. Mit prognostizierten 57,2 Prozent Restwert nach drei Jahren und 50.000 Kilometern Gesamtlaufleistung liegt der Japaner 7,9 Prozentpunkte über dem Mittel des Segmentes.

Emotion vor Vernunft – Kombi vor LimousineInsgesamt zeigt diese Ausgabe des F-SAX wieder einmal, dass Fahrzeuge, die auf Spass und Emotionen ausgerichtet sind – Cabriolets (58,1 Prozent), Roadster (60,7 Prozent), SUVs (63,2 Prozent) – im Vergleich zu klassischen Fuhrparkfahrzeugen wie Mitteklasse-Limousinen (56,8 Prozent) oder Kombis der Oberen Mittelklasse (56,3 Prozent) im prozentualen Bereich die Nase vorn haben. Auch zeigt sich, dass beim direkten Vergleich zwischen Limousinen (Mittelklasse: 56,8 Prozent, Obere Mittelklasse: 54,1 Prozent) und Kombi-Varianten (Mit-telklasse: 58,2 Prozent, Obere Mittelklasse: 56,3Prozent), die Tourings, Variants, Avants & Co durchschnittlich besser ab-schneiden.

Alle Details auf den nächsten SeitenDie Detail-Ergebnisse finden Sie auf den nächsten Seiten.

SchwackeAutomobilForecastIndex F-SAXDie Ergebnisse im Überblick

BMW glänzt nicht nur mit dem X3 bei den F-SAX-Ergebnissen

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SPECIAL: F-SAX

24 SchwackeDialog 2/2007

Verlust in Euro: Kleinwagen

Kleinwagen: Dreijährige mit einer Laufleistung von 30.000 km

VW Polo

Toyota Yaris

Skoda Fabia

Verkaufspreis in Euro: Kleinwagen

Verkaufspreis in %: Kleinwagen

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SPECIAL: F-SAX

25SchwackeDialog 2/2007

Untere Mittelklasse: Dreijährige mit 35.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Untere Mittelklasse

VW Jetta

Audi A3

BMW 1er

Verkaufspreis in Euro: Untere Mittelklasse

Verkaufspreis in %: Untere Mittelklasse

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SPECIAL: F-SAX

26 SchwackeDialog 2/2007

Mittelklasse: Dreijährige Limousinen mit 40.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Mittelklasse-Limousinen

Audi A4

Mercedes-Benz C-Klasse Classic

BMW 3er

Verkaufspreis in Euro: Mittelklasse-Limousinen

Verkaufspreis in %: Mittelklasse-Limousinen

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SPECIAL: F-SAX

27SchwackeDialog 2/2007

Mittelklasse: Dreijährige Kombis mit 40.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Mittelklasse-Kombis

VW Passat Variant

Audi A4 Avant

BMW 3er Touring

Verkaufspreis in Euro: Mittelklasse-Kombis

Verkaufspreis in %: Mittelklasse-Kombis

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SPECIAL: F-SAX

28 SchwackeDialog 2/2007

Obere Mittelklasse: Limousinen mit 45.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Obere Mittelklasse-Limousinen

Audi A6

Mercedes-Benz E-Klasse

BMW 5er

Verkaufspreis in Euro: ObereMittelklasse-Limousinen

Verkaufspreis in %: Obere Mittelklasse-Limousinen

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SPECIAL: F-SAX

29SchwackeDialog 2/2007

Obere Mittelklasse: Kombis mit 45.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Kombis der Oberen Mittelklasse

Audi A6 Avant

Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell

BMW 5er Touring

Verkaufspreis in Euro: Kombis der Oberen Mittelklasse

Verkaufspreis in %: Kombis der Oberen Mittelklasse

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SPECIAL: F-SAX

30 SchwackeDialog 2/2007

Oberklasse: Dreijährige Fahrzeuge mit 50.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Oberklasse

BMW 7er

Mercedes-Benz S-Klasse

Lexus LS 460

Verkaufspreis in Euro: Oberklasse

Verkaufspreis in %: Oberklasse

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SPECIAL: F-SAX

32 SchwackeDialog 2/2007

Vans: Dreijährige Fahrzeuge mit einer Laufleistung von 45.000 km

Verlust in Euro: Vans

Ford S-Max

Mercedes-Benz Viano

VW Sharan

Verkaufspreis in Euro: Vans

Verkaufspreis in %: Vans

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SPECIAL: F-SAX

33SchwackeDialog 2/2007

SUVs: Dreijährige Fahrzeuge mit einer Laufleistung von 40.000 km

Verlust in Euro: SUVs

Audi Q7

BMW X5

BMW X3

Verkaufspreis in Euro: SUVs

Verkaufspreis in %: SUVs

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SPECIAL: F-SAX

34 SchwackeDialog 2/2007

Cabriolets: Dreijährige Fahrzeuge mit 30.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Cabriolets

Porsche 911 Cabriolet

Jaguar XK Cabriolet

BMW 6er Cabriolet

Verkaufspreis in Euro: Cabriolets

Verkaufspreis in %: Cabriolets

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SPECIAL: F-SAX

35SchwackeDialog 2/2007

Roadster: Dreijährige Fahrzeuge mit 30.000 km Laufleistung

Verlust in Euro: Roadster

Nissan 350Z Roadster

Mercedes SLK

Porsche Boxster

Verkaufspreis in Euro: Roadster

Verkaufspreis in %: Roadster