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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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1 Überblick – Management Summary
Detecon bietet ein praxiserprobtes Framework für den Aufbau von IT Controlling und IT-Steuerungssystemen an.
Transparenz ist die Grundlage für ein erfolgreiches IT Management. Dazu werden sinnvolle IT-Controlling-Strukturen (z. B. Leistungsarten, Kostenstellen, -artenstrukturen, Verrechnungspreise etc.) benötigt, die auf das jeweilige Controlling-modell zugeschnitten sind. Eine captive IT, ein IT Shared Service Center oder ein externer IT-Dienstleister haben unterschiedliche Anforderungen an das IT Controlling. Detecon bringt zahlreiche Muster für Controllingstrukturen und zahlreiche erprobte Methoden (wie z. B. Benchmarks, Reportingbeispiele, Muster IT BSC, Governance-Modelle, …) in ein IT-Controlling-Projekt mit ein.
Detecon hat die Methoden und Instrumente für den Aufbau und die Optimierung des operativen IT Controllings zu einem Baukastensystem zusammengestellt. Schwerpunkte dabei sind:
Strukturen für Profit Center, Kostenarten- und Kostenstellenrechnung (abhängig von IT Geschäftsmodell und Größe der IT Einheit)
Benchmarkfähige Strukturen und Preise für die IT Leistungsverrechnung (Leistungsartenkataloge)
Strukturen und Verfahren für Kostenträgerrechnung/Projektcontrolling/Marktsegment & Erfolgsrechnung
Muster KPIs/Muster für eine IT Balanced Scorecard
Governance- und Prozessmodelle für die Controlling- & Buchungsprozesse inkl. Kontierungskonzepte zur Abbildung, z. B. in SAP FI/CO/PS/BW
Da solche Projekte unter hohem Zeitdruck und Ergebnisorientierung (z. B. Quick-wins, Synergieeffekte) durchgeführt werden, setzt Detecon sehr erfahrene Consultants für die Projektleitung und das Change Management ein.
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Transparenz ist die Grundlage für alle wichtigen Entscheidungen des IT Managements.
1 Überblick – Treiber
Entscheidungsgrundlage z. B. für Outsourcing bzw.
ICT Reorganisation,Target Costing …
Kosteneinsparung undProzessoptimierung
SteuerungseffekteSteuerung des Nutzerverhaltens
Grundlage für Verzielung der IT OrganisationAufstellung als (interner) IT Dienstleister,
Aufbau von Kunden-Lieferantenbeziehungen)
IT Controlling
Profitabilität Planbarkeit
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Das IT Controlling muss das Zusammenspiel zwischen Business und IT optimal unterstützen, eine hohe Steuerbarkeit der IT Ressourcen durch das IT Management ermöglichen und Anreize für das wirtschaftliche Handeln aller Beteiligten bieten.
1 Überblick – Ausgangsituation und Zielsetzung – Motivation
Häufige Zielebei IT Controlling-
projekten
Verständlichesund transparentes
Verrechnungsverfahren* für das Business
Angemessener IT Controlling-
Aufwand
Bewertungsgrundlage für unterschiedliche
Betriebsmodelle
Identifikation vonVerbesserungspotenzialen
und Einsparungen
Kostentransparenzund benchmarkfähige
Strukturen
Planbarkeit/ Planungssicherheit
der IT Mittel
Steuerungseffekte und Anreize für ökonomisch sinnvolles Userverhalten
* mit einer möglichst transparenten Darstellung der „IT Wertschöpfung“
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Die Controllingmodelle von IT-Service-Providern erweisen sich in der Praxis als besonders effektiv, da das IT-Kostenmanagement die Kernkompetenz der IT-Provider ist. Detecon hat bereits viele IT Provider bei der Optimierung ihrer Controllingssysteme beraten.
1 Überblick – Best Practices: Gestaltung von Controllingsystemen für das Core-Business von IT Providern
Überblick Kosten- und Leistungsrechnung bei großen IT-Providern
Verrechnung erfordert Kosten-/Marktpreise
Auftrag (Ver-trag/
Projekt)
Ergebnis-rechnung Markt Serviceline Business-
struktur
Neutraler Aufwand
US-GAAP
Buchhaltung Kostenarten-rechnung, z. B. nach US-GAAP
local
Appl-Betrieb
Anwendungs-entwicklung
UHD
Profit-Center-rechnung Businessst
ruktur
Neutraler Aufwand
Ge-mein-kosten
Einzelkosten
Kostenträger-rechnung
Ergebnis-/DB-Rechn.
Target Costing!
Leis
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en, …
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Wertorientierte Verrechnungsmodelle stellen die IT Ausrichtung zu optimalen Kosten sicher.
1 Überblick – Wertorientierte Verrechnungsmodelle (Beispielhafte Abstufung der LV)
Herstellung des Wirtschaftlichkeitsbezugs zwischen Kosten und Nutzen durch das IT Controlling
LV = Leistungsverrechnung
Nutzen
Kosten
Kostenarten-/stellen
IT-Leistung
IT-Leistung
…
IT-Leistung
LV-technische Mengen
Produkt 1
Produkt 2LV-U
ser, Geschäftsfälle …
Service A
Service B
IT-Anwen-dungssicht
z. B. Betrieb Win-Server, DB-
Lizenzen
z. B. SAP, PLM, SCM-, CRM-Anwendung
z. B. Auftragsabwick-
lung, Logistik
IT-Leistungs-sicht Prozesssicht
Target Costing
Wert-schöpfung
der IT
…
Produkt N
…
Service Z
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Das strategische Controlling nutzt die Instrumente des Portfoliomanagements und leitet daraus langfristige Investitionsentscheidungen und Budgetvorgaben ab. Darauf basierend wird mittels der operativen Controllinginstrumente die IT Organisation gesteuert.
1 Überblick – Zusammenspiel operatives und strategisches IT Controlling
Markt-portfolio
Produkt-portfolio
Stra
tegi
sche
sIT
-Con
trol
ling
Ope
rativ
esIT
-Con
trol
ling
langfristig/Granularitäteher grob(EntwicklungKundensegment, Geschäftsfeld,Region, LandUmsatz-/OE, DB)
kurzfristig/Granularitäteher fein(Controlling-objekte: Anwendung, Server, Projekte, nach Kosten-arten …)
Investitionsplanung (3 – 5 Jahreshorizont+)
An-wendungs-
portfolio
Projekt-portfolio
Kos
tena
rten
-re
chnu
ng
Kos
tens
telle
n-re
chnu
ng
Prof
itcen
ter-
rech
nung
Kos
tent
räge
r-re
chnu
ng
Marktsegement & Erfolgsrechnung
Ziele: WettbewerbsfähigkeitAgilität (Ratio-Invest: Run )
Ziele:
IT ProviderIT Shared Service Center
interneIT Abteilung
Wirtschaftlichkeit Auslastung Produktivität StückkostenProfitabilität
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Produkt-controlling
Leis
tung
s-ve
rrec
hnun
g
Budgetplanung
Marktanteil
Rep
ortin
g al
s E
ntsc
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Internationalisierung
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Ein sinnvoller Einsatz der verschiedenen Kostenrechnungsinstrumente ist stark abhängig von Geschäftsmodell und Größe der IT Einheit.
1 Überblick – Zuschnitt der Kostenrechnungsinstrumente auf das Geschäftsmodell
IT-Geschäfts-modell
IT Provider IT Shared Service Center
interneIT Abteilung
Profit Center
Rechnung
Vertrags-controlling
(Kostenträger-rechnung)
groß
mittel
klein
Größe derIT Einheit
Marktsegment&Erfolgsrechnung
Projektcontrolling(Kostenträger-
rechnung)
Kostenarten-/Kostenstellen-
rechnunginterne
Leistungs-verrechnungZone, ab der
das Controlling-instrument in der Regel Standard ist.*
* in Richtung des Pfeils steigt der Grenznutzen des Controllinginstrumentes im Verhältnis zum Controllingaufwand und zur Komplexität der Gesamtlösung
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1 Überblick – IT Kosten- und Leistungsrechnung – Module des operativen IT Controllingframeworks
Detecon verfügt über Best Practices und Musterstrukturen für die Gestaltung und Optimierung der verschiedenen Module der IT Kosten- und Leistungsrechnung.
KLR = Kosten und Leistungsrechnung, LV = Leistungsverrechnung, MAWI = Materialwirschaft/Bestandsführung
Fakturierung
IT BalancedScorecard
Einkauf/MAWI
Finanz-buchhaltung
Asset-management
Leistungs-erfassung
Finanzen
Kunden
Prozesse
Mitarbeiter
Personal-wirtschaft
StrategischeProzesse
Planung,Budgetierung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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Die Profit Center/Kostenstellenrechnung bildet die IT Aufbauorganisation ab und ermög-licht die Steuerung der IT Organisationseinheiten. Sie beantwortet u. a. folgende Fragen.
2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Modul Profit Center/Kostenstellenrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Wo sind welche Kosten angefallen?
Werden Budgets eingehalten?
Verhalten sich die IT-Bereiche wirtschaftlich?
… und in Kombination mit der Leistungsverrechnung …
In welchem IT Bereich wird welcher Profit erzielt?
Sind die Stückkosten eines IT-Bereiches marktgängig?
Welche Leistungsbeziehungen bestehen zwischen den IT-Bereichen?
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
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Die IT- Aufbauorganisation kann sowohl als Cost Center, Service Center oder Profit Center abgebildet werden. Für den Start empfiehlt sich oft die Ausprägung als Cost/ Service Center.
2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Abbildung der IT Aufbauorganisation – grundsätzliche Modelle
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Leistungsspektrum
Preise
Berechnungseinheit
Leistungskatalog
Transparenz
Kontrahierung
Eher schwer vergleichbare Leistung zum Markt
Umlagen/Vollkostenpreise
Ressourcenorientiert
Eher technische Kapazitäten, eher geringe Granularität
Kosten-/Invest (Input) ja Leitung (Output) eher nein
Kontrahierungszwang(d. h. Fachbereich kann nicht ohne Genehmigungauf Drittmarkt ausweichen)
Vergleichbare Leistung zum Markt
Marktnahe Preise
Leistungsorientiert
Oft Services (z. B. User …)
Input und Output i. d. R. transparent
Kontrahierungszwang(d. h. Fachbereich kann nicht ohne Genehmigungauf Drittmarkt ausweichen)
Relevantes externes Geschäft
Marktpreise
Erfolgsorientiert (Kunde, eigene Optimierung)
Auch businessorientiert
Fokus eher auf Outputseite (oder Open-Book Regelung)
Kein Kontrahierungszwang(d. h. Fachbereich kann auf Drittmarkt ausweichen) i. d. R. First Bid Last Call
Cost Center Service Center Profit CenterKriterien
Aufbauorganisation
Mögliche Entwicklung
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Der Kontrahierungszwang sollte erst schrittweise und nach einer Probezeit aufgehoben werden. Eine Aufhebung erfordert Preise auf oder unter Marktpreisniveau*.
2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Abbildung der IT Aufbauorganisation – grundsätzliche Modelle
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Planungsscope + -horizont
Risikoanteil
Anforderungen hinsichtlich Business
Transaktionskosten
Service Level- Externe Partner- Interne Bereiche
Budget und inhaltliche Vorga-ben zur Kostensenkung, Ein-zelabstimmung Investitionen
Technische Risiken, Mengenabweichungen
Technische Einzelkompo-nenten
Eher niedrig
Technologienah/ Beschwerden bei Nichteinhaltung
Budget inkl. Investitionen und Vorgaben zur Preissenkung orientiert an Markttrends
Technische Risiken, Mengen und Preisabweichungen
„Erwartete“ Serviceleistungen
Eher mittel
Oft Servicenah (Pönalen teilweise oder Beschwerden bei Nichteinhaltung)
Strategie z. B. 3 Jahre unter Berücksichtigung jährlicher Ersatzinvestitionen
Risiken eines Unternehmersoft Innovationrisiken/-invest
Definiertem Produkt sonst „Change Request“punktuell
Eher hoch, u. a. wg. Vertrieb
Marktorientiert/monetäre Sanktionen bei Nichtein-haltung
Cost Center Service Center Profit CenterKriterien
Aufbauorganisation
* bei marktgängigen Leistungen sollten i. d. R. Marktpreise angestrebt werden.
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2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Muster-Controllingstrukturen – Kostenstellen
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Detecon stellt bei Bedarf Muster-Controllingstrukturen zur Verfügung. Im Beispiel sind die Kostenstellen eines IT-Service-Providers mit ca. 500 Mitarbeitern aufgelistet:
Wesentliche Vorteile bei der Orientierung an Best-Practise-Modellen:
Nachweislich effektive Modelle die so ausgelegt sind, dass sich wesentliche Kostentreiber steuern lassen
Praxistaugliche Modelle, die im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit und den laufenden Aufwand erprobt sind (u. a. moderater Aufwand für Leistungserfassung und -verbuchung)
Schnelle Adaptierbarkeit externer Erfahrungen, schnelle Ergebnisse und Erfolge
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2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Die rechts dargestellte Grobstrukturierung der Kostenarten hat sich in der IT bewährt.
Detecon stellt bei Bedarf in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden einen Kostenartenplan zusammen.
Der Kostenartenplan enthält sämtliche anfallenden Kostenarten
Die Kosten werden nach Verbrauchsgesichtspunkten (z. B. Personal- oder Materialkosten), nach funktionaler Entstehung, nach der Zurechenbarkeit auf Kalkulationsobjekte und nach Beschäftigungsgrad aufgeteilt
Die Ausgestaltung und Gliederungstiefe des Kostenartenplans wird individuell abgestimmt und entsprechend aufgesetzt
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2 Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung – Muster-Controllingstrukturen – Leistungsarten
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Bei dem Aufbau einer Leistungsverechnung empfiehlt sich eine Abrechnung zu Marktpreisen. Detecon verfügt über Leistungskataloge mit markt-üblichen Preisen in bedarfsgerechter Granularität.
Abhängig von den Steuerungszielen des Kunden, der Größe der Organisation und einem sinnvollen Controllingaufwand wird die Granularität der Leistungsarten festgelegt.
Im Beispiel rechts ist eine sehr hohe Granularität dargestellt, die eher für große Konzerne und IT Provider geeignet ist.
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1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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Die Leistungsverrechnung beantwortet u. a. folgende Fragen:
3 Leistungsverrechnung – Modul Leistungsverrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Welcher Bereich erbringt, welche Leistung in welcher Menge?
Welche Leistungsbeziehungenbestehen zwischen den IT-Bereichen?
Sind die Preise bzw. Stückkosten marktgängig?
Wo gibt es kostenseitigeOptimierungspotenziale?
Welche Leistungskapazitäten werden benötigt?
Welche Nachfrage wird erwartet?
Trifft die diesbzgl. Planung ein?
Wie teuer darf ein Produkt/ Service sein? (Target Costing)
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Cost Center tendieren eher zu einer Verrechnung auf Basis technischer Kapazitäten, Profit Center gehen stärker ins unternehmerische Risiko und vereinbaren daher auch häufiger business-orientierte Preise mit den Kunden.
3 Leistungsverrechnung – Preismodelle
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
technologie-orientiertbusiness-orientiert
Geschäfts-erfolg
Geschäfts-vorfälle User Transak-
tionenRessourcen-
verbrauchRessourcen-
kapazität
Umsatzanteil
Prozentsatz des Kunden-auftrages
je Rechnung
je Produkt
je Auskunft
Andere betriebliche Kenngrößen
SAP-User
CAD-Work-station
…
SAP-Transak-tionen (TRX)
Datenbank Call
…
CPU-Minuten
Computing Einheit
Lizenzen
Help Desk
Personentage
Rechner-leistung
Speicherplatz
Druckvolumen
Basisbe-treuung
Verfügbarkeit
Art
Steuerung
Berechnungs-einheit
Profit Center Service Center Cost Center= zu verstehen als Mittelwerte bzw. Tendenz des jeweiligen Business Models; auch Profit Center können abweichend dazu durchaus technische Preismodelle nutzen
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Die Abbildung von Kunden-/Lieferantenbeziehungen ist heute die Voraussetzung für eine profes-sionelle Aufstellung von IT Einheiten. Detecon empfiehlt, die Strukturen von Beginn an so zu gestalten, dass sie sich in Kostenrechnungssystemen z. B. SAP abbilden lassen:**
3 Leistungsverrechnung – Grundsätzliches Verrechnungsschema – Abbildung von Liefer- & Leistungsbeziehungen
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
ILV = interne Leistungsverrechnung; * bzw. je nach Wording auch Profit Center; ** Abbildbar in den meisten Controllingtools sind z. B. primäre und sekundäre Kostenarten (bzw. Kostenartengruppen), Kostenstellen (bzw. Kostenstellengruppen; oder auch Profit Center), Kostenträger auch Innenaufträge oder PSP-Elemente genannt (bzw. Kostenträgergruppen), interne Leistungsarten, Umlagen und Gemeinkostenzuschläge. In einigen komplexeren Controllingtools lassen sich darüber hinaus auch Verbuchungen auf multidimensionale Ergebnisobjekte durchführen mit frei definierbaren Kontierungsmerkmalen; *** i. d. R. keine Mengenbuchung erforderlich, da fixer Schlüssel/Menge
(Über-/Unterdeckung)
Primäre Kostenarten Materialaufwand Reisekosten Personal ...
Sekundäre Kostenarten PC-Umlage Gmk-Zuschlag ...
Kostenstelle/Center*Kosten (interner) Umsatz
Primär-Budget
Sekundär-Budget
Leistungsart 1z. B. Calls
Preis30 €
Menge/#25 Kostenstelle
oder -träger
Buchung erforderlich
Leistungsart N
...Umlage
Automatische Schlüsselung in definiertem Verhältnis***
Gemeinkosten-zuschlag Zuschlag auf verbuchte
Kosten oder Mengen***
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Zunächst wird die grobe Verrechnungslogik festgelegt. Best-Practice-Modelle anderer Unternehmen können als Diskussionsgrundlage dienen und rasch auf die Kunden-Erfordernisse angepasst werden.
3 Leistungsverrechnung – Verrechnungslogik
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Speicher/DASD
Betriebspersonal
Computing/Mainframe
Projekt 1-N(Wartung/Neuentw.)Anw. Entw. *
UHD
ProjektmanagerDV-BeraterProgrammierer
Kunden-kostenstelle 1-N
KFZ-Anwend.
HW/SWWartung
Personal
...
ApplikationsbezogeneProduktkostenstellen
# Calls, ...
Leben-Anwend.
HW/SWWartung
HUS-Anwend.
HW/SWWartung
Personal
HW/SWusw.
if<10PT
if>10PT
if Wartung
Grundgebühr # User
+ Nutzungsabhängige Größe
Personal intern extern
Gemeinsam genutzteBetriebsressourcen
HW/SWusw.
# MIPS, CPU-Min., ...
# Gigabyte
# PT
...
Beispiel-kostenstellen
(bzw. Service oderProfitcenter)
Kostenseite
interner Umsatz(bepreiste Produkte der „Kostenstelle“/
des Centers)
# = AnzahlPT = Personentage * = Vereinfachte Darstellung
= Kostenstellen/Kostensammlerder Anwendungsentwicklung
= Kostenstellen der Anwenderbetreuung= Kostenstellen des Betriebs
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Eine wohlstrukturierte „Service Architektur“ und die Definition der richtigen Bezugs-größen für die Stückkosten ist ein Haupterfolgsfaktor für ein effektives IT Controlling.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung, Benchmarking und Stückkosten – Strukturierung der Services
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Service Desk
Desktop Services
LAN
Remote Access
Internet Access
WAN
Netw
ork S
ervices
Application Development and Systems Integration
Field Service
Messaging/Email
ApplicationManagement
Data CenterOperations(OSY**)
Appl. User Support
Middleware Operations
Application Operations
Database Operations
Server Operations
Storage
Backup & Restore
Housing
SW Distribution
File Service
Print Service
Logon Service
DT* NB* Prnt*
SA
P
Anw
endu
ng N
…
Data CenterOperations(Mainframe)
Anw
endu
ng 1
DB Ops
MIPS
Storage
Backup
Housing
* Hard- und Softwarewarenkörbe für Endgeräte: DT = Desktop PCs, NB = Notebooks, Prnt =Printer ** OSY = Open Systems (Unix, Linux, Win)
© D
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– 24 –03_I
CT
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V14
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TSC
H_G
RAF
IK.P
PTX
Der wichtigste Kostentreiber wird als Bezugsgröße für den jeweiligen Service gewählt. Bei den Desktop Services ist die Bezugsgröße oft der PC-Arbeitsplatz.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung beim Service Desk/Desktop Services (Beispiel)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
* Hard- und Softwarewarenkörbe für Endgeräte: DT = Desktop PCs, NB = Notebooks, Prnt =Printer ** z. B. Fileserver, Printserver, Mailserver, Netzwerkserver (DHCP, Proxy, …) Dann sollten Ratios wie „Email-Accounts zu Server“ betrachtet werden. # = Anzahl
Service Desk
Application Development and Systems Integration
ApplicationManagement
Data CenterOperations(OSY**)
Appl. User Support
Middleware Operations
Application Operations
Database Operations
Server Operations
Storage
Backup & Restore
Housing
SA
P
Anw
endu
ng N
…
Data CenterOperations(Mainframe)
Anw
endu
ng 1
DB Ops
MIPS
Storage
Backup
Housing
WAN
Netw
ork S
ervices
Remote Access
Internet Access
Desktop Services
Field Service
SW Distribution
File Service
Print Service
DT* NB* #Desktops, #Notebooks, …Prnt*
Messaging/Email
Alt A: #Arbeitplätze, #User, …Logon Service … oder Alt B: #RAS-Server, # Router, #FW …
… oder statt Dienste Alt. 2: pro # Server** …
#Arbeitsplätze, #Tickets, #Calls…
LAN
Dienste: Alt. 1: pro #Arbeitplatz, …
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– 25 –03_I
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IK.P
PTX
Im Bereich der RZ-Services werden häufig technische Bezugsgrößen in teilweise sehr hoher Detaillierung genutzt. Die Preismodelle berücksichtigen i. d. R. die verschiedenen SLA-Klassen einer Leistung. Allerdings nehmen user- oder businessorientierte Modelle zu.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung bei Data Center Services/RZ Services (Beispiel)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Service Desk
Desktop Services
LAN
Remote Access
Internet Access
WAN
Netw
ork S
ervices
Application Development and Systems Integration
Field Service
Messaging/Email
ApplicationManagement Appl. User Support
Middleware Operations
Application Operations
SW Distribution
File Service
Print Service
Logon Service
DT* NB* Prnt*
SA
P
Anw
endu
ng N
…
Anw
endu
ng 1
Data CenterOperations(OSY**)
Database Operations
Server Operations
Storage
Backup & Restore
Housing
Data CenterOperations(Mainframe)
DB Ops
MIPS
Storage
Backup
Housing
#DB SLA-Klasse X nach Typ (Oracle, Max-DB,
DB2 …) …
#Server* oder # OS-Instanzen* der SLA-Klasse X, # CPUs, #HW-Wartungsklasse* z. B. 7x24 (HW/SW nach „open book“), …
#GB used, #GB provided der SLA-Klasse (redundant, über mehrere
Brandschutzzonen, RZs) …
#GB (unterschiedl. Preise nach Restore-Geschwindigkeit) …
#Rack-Units, #qm, #RZ-LAN-Ports …
# Legacy MIPS, #NALC MIPS, #Linux-MIPS
* i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl
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– 26 –03_I
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PTX
Auf Grund der hohen Verbreitung von SAP im Markt gibt es neben den klassischen Benchmarks von technischen RZ-Leistungen auch Preisvergleiche, die auf SAP-Usern (named oder concurrent) basieren.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung bei Großanwendungen z. B. „Userbezogene SAP-Services” (Beispiel)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Service Desk
Desktop Services
LAN
Remote Access
Internet Access
WAN
Netw
ork S
ervices
Application Development and Systems Integration
Field Service
Messaging/Email
ApplicationManagement Appl. User Support
Middleware Operations
Application Operations
SW Distribution
File Service
Print Service
Logon Service
DT* NB* Prnt*
Anw
endu
ng N
…
Anw
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Data CenterOperations(OSY**)
Database Operations
Server Operations
Storage
Backup & Restore
Housing
Data CenterOperations(Mainframe)
DB Ops
MIPS
Storage
Backup
Housing
* i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl
SA
P
#DB SLA-Klasse X nach Typ (Oracle, Max-DB,
DB2 …) …
#Server* oder # OS-Instanzen* der SLA-Klasse X, # CPUs, #HW-Wartungsklasse* z. B. 7x24 (HW/SW nach „open book“), …
#GB used, #GB provided der SLA-Klasse (redundant, über mehrere
Brandschutzzonen, RZs) …
#GB (unterschiedl. Preise nach Restore-Geschwindigkeit) …
#Rack-Units, #qm, #RZ-LAN-Ports …
# Legacy MIPS, #NALC MIPS, #Linux-MIPS
#named user, #concurrend user, #SAPS, # HR Stammsätze …
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– 27 –03_I
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PTX
Bei den Application Services lassen sich stundenbasierte Modelle, function-point-basierte Modelle, Modelle mit Komplexitätsindizes und Modelle die auf technischen Größen basieren, unterscheiden.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung bei Application Services (Beispiel)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Service Desk
Desktop Services
LAN
Remote Access
Internet Access
WAN
Netw
ork S
ervices
Field Service
Messaging/Email
SW Distribution
File Service
Print Service
Logon Service
DT* NB* Prnt*
Data CenterOperations(OSY**)
Database Operations
Server Operations
Storage
Backup & Restore
Housing
Data CenterOperations(Mainframe)
DB Ops
MIPS
Storage
Backup
Housing
Application Development and Systems Integration
ApplicationManagement Appl. User Support
Middleware Operations
Application Operations
Anw
endu
ng N
…
Anw
endu
ng 1
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P
#gemonitorte Schnittstellen, #2nd-Level Tickets, #Jobs, #Changes, #Releasewechsel, #Stunden … (Sonderfall:
Vergleich über Komplexitätsindex)
# Message Queues einer SLA-Klasse, WSM-, WASM- oder WSEM-
Instanzen pro SLA-Klasse …
#named user, # concurrend user, #SAPS …
# Stundensätze, # FP (gewartete Function Points), cost-up …
# Stundensätze pro Skilllevel, #FP (entwickelte Function Points)
…
* i. d. R. getrennt nach Win, Linux, Unix # = Anzahl
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– 28 –03_I
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PTX
Die Expertise von Detecon basiert auf einer Vielzahl an durchgeführten Benchmarks.
3 Leistungsverrechnung – Preisbildung für die Leistungsarten – Detecon-Benchmark-Datenbank
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Detecon/T-Systems-Partnerschaft
T-Systems
Zentrales Benchmark-
office
IT Service&Operations-
Management
Detecon
Benchmark-Datenbank
Benchmarks (Anzahl)
0
20
40 200420052006
GCF CSU‘s (D)non D countries
Win/Win-Situation
Unterstützung TS-Bereich bei Einpflege/Normierung durch Detecon-Ressourcen
Lerneffekte auf beiden Seiten Nutzung der Kennzahlen durch
beide Seiten
Projekte
AnalystenArbeitskreise
Zulieferung
Einpflege & Normierung
durch Detecon-Ressourcen
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– 29 –03_I
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PTX
Bei einem Benchmarking auf Basis von “SAP-Usern” ergeben sich sehr hohe Streuungen und damit hohe Normierungsanforderungen.
3 Leistungsverrechnung – Beispiel Marktpreisbildung auf Basis eines SAP Benchmarks
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
NU = Named User – Lizenzkosten normiert über Refreshzyklen
0,0
50,0
100,0
150,0
200,0
SAP Basis (Pers.)Server OPS (Pers.)
HW Server
xx,x
xx,x
xxx,x
xx,x
xx,x
x,x
xxx,x
xx,x
x,x
x,x
xxx,x
Kunde
SAP Lizenzen(Wartung)
xx,x
xx,x
SAP User(NU) in € p.m.
StorageRZ-Infrastr. inkl. RZ-LAN
2nd-Level & Support
Folgende Aspekte fallen stark ins Gewicht und müssen berücksichtigt werden: Branche SAP-Module Org.-Strukturen Architekturen inkl.
Entwicklungsstränge Unternehmensgröße/
EOS-Effekt User
-19 %
SAP Lizenzen(1 x Kosten/Afa)
DurchschnittVergleichsgruppe
(n = 63)
DurchschnittVergleichsgruppegleiche Kriterien
(n = 9)
xx,x
xx,xxx,x
xx,x
xx,x
xx,xxx,x
xx,xxx,x
xx,x
xx,x x,xx,x
xx,x
xxx,x
xxx,x
xxx,x
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– 30 –03_I
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PTX
Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
c
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– 31 –03_I
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IK.P
PTX
Die Kostenträgerrechnung dient nicht der Steuerung eines Organisationsbereiches, sondern der Wirtschaftlichkeit eines Einzelobjektes eines Kundenvertrages oder eines Projektes und ist daher oft zeitlich begrenzt. Folgende Fragen beantwortet die KTR.
4 Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Modul Kostenträgerrechnung (Produkt-/Vertragscontrolling)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Welcher Kundenvertrag ist wie profitabel? (Sicht: Service/Account Manager)
Welche Verträge bringen, welche Auslastung?
Wird die Kalkulation aus dem Business Case bzw. der ROI-Betrachtung eingehalten?
Wie groß ist die Mengenabweichung?
Wie groß die Preisabweichung?
Welches Produkt bzw. welcher Service darf wie teuer sein? (Target Costing)
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– 32 –03_I
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PTX
Pro Vertrag wird ein Kostenträger angelegt und mit den Planwerten der Kalkulation (Umsatz vs. Kosten aus Leistungsaufnahme) beplant. Verantwortlich für Kalkulation und Einhaltung der Profitabilität sind der Sales & Service Manager und der Delivery Manager.
4 Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Steuerung und Zusammenspiel Service und Delivery Management
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
transfer revenue for: MIPS storage ...
Delivery/Factory
costs
Profit Center “Mainframe”
Profit Center “Help Desk”
Profit
Third Party Supplier
Preise(intern)
Volle Transparenz
Target Costing!Hohe Standar-
disierung!
transfer revenue for: calls/tickets user accounts ...
costsProfit
revenue
Sales & Service Management
Internal costs
Cost carrier “Customer Contract 1”Profit
MIPS storage Calls …
Deckungsbeitragsreporting nach:
Segment/Kunde/Auftrag/Vertrag/ Leistungsschein/Projekt
Produkt/Service Line
Region
Preise(extern)
Kunden-individuelle
Preismodelle(Variantenvielfalt)
Clients
Steuerung COM*:1. Neue Anforderung2. Kalkulation z. B. pro
Order/Leistungsschein3. P & L Monitoring
Profitziel/Auslastungs-/Stückkosten-optimierung (Rolle: Delivery Manager)
Profitziel/Umsatz/Order Entry Ziel(Rolle: Account/Service Manager)
* COM = Commercial Order Management
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– 33 –03_I
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H_G
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PTX
Die Governance bzw. die Zielvereinbarungen von Sales & Service Manager und Delivery Manager und der Steuerungs-/Controllingansatz müssen zusammenpassen.
4 Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Steuerung und Zusammenspiel Service und Delivery Management
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Zielvereinbarungen für Service und Delivery Manager
Rolle KPI MessgrößeKorridor Gewich-
tung
gemein-sames Ziel
Ziel ServiceMgmt.
Ziel DeliveryMgmt.
Gewicht
Service Manager+DeliveryManager
KundenzufriedenheitTRI*M-Index/Individuelle (z. B. monatlich)
20 % – 40 % X
60 %Profitabilität Kunden-/ Auftragsergebnis 20 % – 40 % X
kundenindividuelles Zielz.B. SLA-Erfüllung
Spezifischz. B. Service-monitoring
0 % – 20 % X
Service +AccountManager
Umsatz Umsatz 20 – 30 % X40 %
Auftragseingang AE 10 – 20 % X
DeliveryManager
Delivery -spezifisches Zielz. B. Projektkostenoptim. tbd 10 % – 30 % X
40 %Delivery – spezifisches Ziel z. B. Produktionskosten tbd 10 % – 30 % X
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– 34 –03_I
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PTX
Die Profit Center, Kostenstellen und Kostenträger (PSP = Projektstrukturplanelement) bilden die Business Units ab. Diverse Zusammenarbeitsmodelle und unterschiedliche Organisationen lassen sich so flexibel abbilden.
4 Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Steuerung und Zusammenspiel Service und Delivery Management
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Overall profitability view per Business Unit
Detailed profitability view per Project/Contract
Prod. CostCenter 1
Prod. CostCenter 2
Sales CostCenter 3Cost Centers
Bus. Unit CS Bus. Unit DTS Bus. Unit PS
Profit Centers(Business Unit)
PSP 1
MIPSPrintingpages
Personnel
PSP 2 PSP NProjects/Con-tracts (Revenue+ Cost Carriers)
Cost
ILV
Master datalinks
Cost
Cost
Revenue
Revenue
Nur Kostenstellen und PSP werden bebucht. Über Stammdatenzuordnungen ist auf dem Profit Center Level ein kumuliertes Reporting möglich. ILV = int. Leistungsverrechnung; CS = Computing Services; DS = Desktop Services; PS = Project Services
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– 35 –03_I
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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– 36 –03_I
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PTX
Die Kostenträgerrechnung dient nicht der Steuerung eines Organisationsbereiches, sondern der Wirtschaftlichkeit eines Projektes. Folgende Fragen beantwortet die KTR:
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Modul Kostenträgerrechnung (Projektcontrolling)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Wird der ROI/NPV des Projektes erreicht?
Wird das Projektbudget bzw. die Kalkulation eingehalten? (Sicht: Projektleiter)
Wie hoch ist der Fertigstellungsgrad?
Wie hoch ist die Auslastung der Projekt-mitarbeiter? (Sicht: Leiter Projekt Services)
Welche Zeiten und Reisekosten sind auf das Projekt gebucht worden und welche davon sollen abgerechnet werden (bei T&M)?
Welchen Deckungsbeitrag bringt das Projekt?
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– 37 –03_I
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PTX
Projektportfolios ermöglichen eine gezielte Investitionssteuerung in der IT. Für jedes Projekt wird ein Kostenträger eingerichtet und mit den Kalkulationswerten beplant, um die Umsetzung und eine effektive operative Projektsteuerung sicherzustellen.
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Planung/Steuerung des Projektportfolios
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Projektportfolio Risk-Reward-Diagramm
Wirtschaftlichkeit*niedrig
Erfo
lgsw
ahrs
chei
nlic
hkei
t
0
hoch
46
3
1
5
2
* z. B. gemessen am Net Present Value:
Stra
tegi
esch
er F
it**
-
3
64
1
2
5
Wirtschaftlichkeit*niedrig hoch
go
no-go
decide/postpone
+
** IVA - Wert (IT Value Add)
N = ICT-Projekt
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Der NPV eines Projektes gibt an, was zusätzlich zur der Deckung der Kapitalkosten einer Investition erwirtschaftet wird. Folgendes Template unterstützt die Berechnung.
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Dimension X-Achse: Wirtschaftlichkeit (Net Present Value) – Methodik
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
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– 39 –03_I
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PTX
Nicht alles lässt sich quantifizieren. Die IT-Projekte werden daher zusätzlich mit Hilfe des IVA-Wertes (Wertbeitrag durch IT) priorisiert. Dieser wird aus dem Wertesystem des Kunden ermittelt.
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Dimension Y-Achse: Strategischer Fit oder IT Value Add – IVA
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Ziele
Werttreiber 1
Werttreiber n
Werttreiber 1.1
Werttreiber 1.n
IT-Projekt 1
IT-Projekt N
…
…
Werttreiber 1.n.1
Werttreiber 1.n.n
…
Wirkung
…
Geschäftsstrategie IT-Strategie
IVA - Bewertung(pro IT-Projekt)
IT Value Add (Wertbeitrag durch IT) pro IT-Projekt
Alignment durchUrsache-/Wirkungsketten
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– 40 –03_I
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PTX
Der strategische Fit der Projekte mit den Werttreibern des jeweiligen Unternehmens wird über ein Scoringmodell ermittelt (IVA-Wert = IT Value Add*).
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Dimension Y-Achse: Strategischer Fit oder IT Value Add – IVA (Bsp. Carl Zeiss AG)
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Step 1: Business Req.& Market Trends
Step 3: Roadmap
Short-list
Port-folio
Step 2: IVA-Priorization of the Initiatives
IVA-Method:a) Define business target
and structure the value-drivers of the business
b) Weigth value-driversc) Rate Initiatives
* Derived from EVA = Economic Value Add
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– 41 –03_I
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Das folgende einfache Modell ermöglicht eine gute operative Projektsteuerung und eine verursachungsgerechte Abrechnung der Anwendungsentwicklungsleistungen (AE).
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Anwendungsentwicklung und Project Services – Verrechnungsmodell
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
AE
BeratungProgrammierung2nd-Level ***
Kundenkosten-stelle (1...N)
PersonalkostenFremd/AÜG
AfaGebäude
Projekt Neuent-wicklung (1...N)
BetriebProjekte
AE
Anwender-betreuung
Fremd/Werkleistung
# h
# h
**
Fremd/Werk-leistungen**
1:1 Weiterverrechnung
if <20PT
if >20PT
* Wartungstätigkeiten (1:1-Erhalt bestehender Funktionalitäten) werden auf die anwendungsbezogenen Betriebskostenstellen abgerechnet. Dadurch können sie verursachungsgerecht an die Kunden abgerechnet werden und sind sauber von Neuentwicklungen separierbar.
** vorbehaltlich der Umsetzungsmöglichkeiten im WDR SAP R/3 auch via Innenauftrag oder PSP - Element*** in Einzelfällen auch 1st-Level-Support durch AE (allerdings nur COGHOS).
# = AnzahlPT = Personentage h = Stunden
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Ein für die Projektsteuerung geeigneter ILV-Prozess und ein zugehöriges Governancemodell sieht wie folgt aus:
5 Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung) – Anwendungsentwicklung und Project Services – Governance & ILV-Prozesse
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Mgmt
PL
MA Kd
Jahresplanung/Zielvereinbarungen Projekt-
planung/Kalkulation
Projektdurch-führung
Leistungs-erfassung/
Abrechnung
MonitoringSoll-/Ist-Vergleich
Preisbildung
MA
Projektsteuerung
Auslastungssteuerung
PL
Mgmt
Kd MgmtEk HA
FI
Mgmt Kd Kd PL MA
Mgmt
1:1 1:n
KD = KundeEk = EinkaufMgmt = Management Org & ISMA = ProjektmitarbeiterPL = ProjektleiterHA FI = HA Finanzen ILV-Verantwortliche
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– 43 –03_I
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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6 Marktsegment & Erfolgsrechnung – Modul Marktsegement- & Erfolgsrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Die Marktsegment und Erfolgsrechnung dient zur Steuerung des Produkt- und Kundenportfolios, sowie den Regionen und Vertriebseinheiten.
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Welchen Deckungsbeitrag, Erfolg, Umsatz, OE erzielen wir mit welchen Produkten, Produktgruppen, Geschäfts-feldern?
Welchen Deckungsbeitrag, Erfolg, Umsatz, OE erzielen wir pro Kunden, Segment, Vertriebskanal, Branche?
Welchen Deckungsbeitrag, Erfolg, Umsatz, OE erzielen wir pro Vertriebler, Vertriebsorganisation, Region, Land?
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Die Marktsegment- und Erfolgsrechnung wird i. d. R. über ein multidimensionales Reportingkonzept, z. B. im Rahmen eines Business Warehouse Ansatzes abgedeckt.
6 Marktsegment & Erfolgsrechnung – Modul Marktsegment- & Erfolgsrechnung
IT-Kosten- und Leistungsrechnung (IT-KLR)
Kosten-/Erlösartenrechnung
Kostenstellen-/Profitcenterrechnung
Kostenträgerrechnung
Erfassung der IT-Kosten und IT-Erlöse nach Kategorien (HW, SW, Pers. …)
KLR der Verantwortungsbereiche (i. d. R. Abbildung der Aufbauorganisation)
Ergebnis-/Deckungsbeitragsrechnung nach Region, Kunden, Branchen, Produktlinien, Geschäftsfeldern etc.
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Prozess-/Pro-duktcontrolling
Marktsegment- & Erfolgsrechnung
LV
Leistungs-verrechnung
Auswertung von Absatz-, Umsatz-, RÜ-, OE-DB1-, DB2-Reporting: (mit dynamischer Hierarchiebildung)
Verant-wortungs-bereich
Produktdimension
DWH-Reporting-Würfel
Branche
Konzern
Kunde
RV
Vertrag
Projekt, Auftrag
Hauptgeschäftsart
Geschäftsart
Produktgruppe
Service
IT Operations
Desktop Services
IMAC/D
Install Notebook
Land
Region
Niederlassung
Center
Betrieb
Kostenstelle
Weiterez. B. Projekt, Programm,
Vertriebskanal
DB = Deckungsbeitrag, DWH = Datawarehouse, OE = Order Entry, RÜ = Rohüberschuss, IMAC/D = Install, Move, Add, Change/Dispose; RV = Rahmenvertrag
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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Die Strategiekarte dokumentiert pro Perspektive die strategischen Ziele. In der Zielgrößenkarte werden sie definiert und mit der Kennzahlenkarte gemessen.
7 IT Balanced Scorecard – Methodische Übersicht
Kennzahlenkarte
Zielgrößenkarte
StrategiekarteKunden-mgmt.
Innovations-mgmt.
Leistungs-erstellung
Wissens-mgmt.
Partner-mgmt.
Umsatzsteigerung ProduktivitätFinanz-strategie
Lern- u.Wachs-tums-strategie
Prozess-strategie
Mitarbeiter-zufriedenheit Markt Infrastruktur/
TechnologieMitarbeiter-qualifikation
Kunden-strategie Kundenbeziehung Produkt-/
ServicemerkmaleImage
Anzahl Abgänge MAGesamtanzahl MAFluktuation =
Anzahl kranker MAGesamtanzahl MA=
Weiter-bildung
Zufriedenheit
Mitarbeiter
Qualifikation
Verant-wortung
Krankenstand
Anzahl wichtiger Entscheidungen, die ein Bereich eigenverantwortlich trifftAnzahl aller wichtiger Entscheidungen im Bereich
Eigenent-scheidungs-grad/Bereich
=
Zufrie-denheit
Anzahl wahrgenommener SchulungstageGesamtanzahl MA
Qualifizierungs-quote I =
Anzahl der geschulten MAGesamtanzahl MA
Qualifizierungs-quote II =
Zielquadrant: MitarbeiterKennzahlen-Nr.: 1 Dimension: TageBerichtsperiode: Quartal
Kennzahl: Qualifizierungsquote I
Ziel: Mitarbeiterqualifikation
Datenherkunft bzw. Handlungsbedarf:Bereich PersonalBereich Wissensmanagement
Formel: Anzahl wahrgenommener Schulungstage/Gesamtanzahl Mitarbeiter
Werte
Interpretation/Definition :inkl. Anzahl der besuchten Seminare, Kongresse und Konferenzen
Wertebereiche IST-Wert
2,6 p.a.
SOLL-Wert
4 – 5
Signal Wert Vor-periode
offen
Proz. Verände-
rung
offen 4 – 5 2,5 – 4,5; 6 – 8
<2,5; >8
Geschäftsführung
Führungskräfte, Controller
Controller, in die Kennzahl invol-
vierte MA
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Die IT-Scorecard operationalisiert die IT-Strategie auf Basis von strategischen IT- Zielen, Kenngrößen und Maßnahmen. Der Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg wird sichtbar und messbar.
7 IT Balanced Scorecard – Methodische Übersicht
Kunden-perspektive
Interne Prozess-perspektive
Vision & Strategie
Welchen Nutzen bringt unsere IT?
Finanz-perspektive
Lern- und Wachstums-perspektive
Wie innovativ ist die IT?
Wo haben wir durch die IT/ in
der IT einen Wettbewerbs-
vorsprung?
Was leistet die IT für unsere
internen und externen Kunden?
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– 49 –03_I
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Die Primär- und Sekundärprozesse eines IT-Dienstleisters sind im Referenzprozess-model dokumentiert.
7 IT Balanced Scorecard – Beispiel – IT Balanced Score Card
Primärprozesse
Marketing
Service Provision
Service Delivery
Service Support
CommercialOrder Mgmt.
Accounting & License Mgmt.
Sales
Strategy&
Planning
ServiceOffering,
Innovation
Organization&
Processes
Finance,Controlling,Budgeting
HRM
Mar
kets
Custom
ers
Competitors
Partners
Customer Relationship Management
EnterpriseSecurity Procurement Legal
EntitiesQuality
Management
Kundenbetreuung
Legende
Primärprozesse
Sekundärprozesse
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Die Darstellung der Kennzahlen benutzt die folgenden Navigationssymbole.
7 IT Balanced Scorecard – Beispiel - BSC-Perspektiven für IT-Dienstleister
captiv non-captivBSC Perspektive captiv undnon-captiv
PerspektiveFinanzen
PerspektiveKunden& Märkte
PerspektiveInnovation& Mitarbeiter
PerspektiveProzesse
Sales & Marketing Comm. Order Mgmt. Kundenbetreuung Delivery & Service
Jeweils für die Primärprozesse im IT-Dienstleister-Prozessmodell
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– 51 –03_I
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Im Rahmen einer Strategiekarte werden für jede Perspektive erfolgsentscheidende Zielgrößen definiert und die verschiedenen Ursachen – Wirkung – Zusammenhänge identifiziert.
7 IT Balanced Scorecard – BSC im Überblick – Strategiekarte
Shareholder Value steigern
Umsatz-steigerung Produktivität
Kunden-beziehung Image Produkt-/
Servicemerkmale
Kunden-Mgmt. Innovations-Mgmt.
Leistungs-erstellung Wissen-Mgmt. Partner-Mgmt.
Mitarbeiter-zufriedenheit
Mitarbeiter-qualifikation Markt Infrastruktur/
Technologie
Finanz-strategie
Kunden-strategie
Prozess-strategie
Lern- & Wachs-tumsstrategie
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Mit Hilfe einer umfassenden IT-Kennzahlensammlung werden geeignete Kennzahlen im Hinblick auf Nutzen und Machbarkeit priorisiert. Parallel dazu werden Zielwerte definiert.
7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Finanzen für den captive IT-Dienstleister
Plan-/Ist-Vergleiche der o. g. KennzahlenBudgettreue
RoI *)
Kosten/Nutzen 1
Kosten/Nutzen 2
Rentabilität
Umsatz des IT-DienstleistersSumme der Benefits für den Konzern
Gewinn des IT-DienstleistersKapital des IT-Dienstleisters
Investitionen des IT-DienstleistersSumme der durch diese Investitonen erzeugten Benefits
=
=
=
Umsatz = IT -Kosten für den
Konzern
Umsatz Summe aller fakturierten Leistungen=
Relative IT-Kosten 1 Umsatz des IT-DienstleistersGesamtumsatz des Konzerns=
Relative IT-Kosten 2 Umsatz des IT-DienstleistersAnzahl der Mitarbeiter des Konzerns=
Relative IT-Kosten 3 Umsatz des IT-DienstleistersAnzahl der Mitarbeiter des IT-Dienstleisters=
* Da der captive IT-Dienstleister in der Regel als Non-Profit-Organisation geführt wird, sind die klassischen RoI-kennzahlen nicht anwendbar. Für Investitionen und Projekte ist jedoch ein RoI für den Konzern sinnvoll. ermittelbar
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Finanzen für den non-captive IT-Dienstleister – Zielgruppe Shareholder und Kunden
Shareholder Value
EVA Kapitalrendite (ROI)Kapitalkosten=
Free Cash Flow Betriebsergebnis + AfAs – Investionen in Folgeperiode (Anlage- und Umlaufvermögen)=
RoI GewinnGesamtvermögen=
Umsatz und Gewinn
EBIT Betriebsergebnis = Gewinn vor Zinsen und Steuern=
Captiver Umsatzanteil Captiver UmsatzGesamtumsatz=
Non-Captiver Umsatzanteil
Non-Captiver UmsatzGesamtumsatz=
Umsatzverteilung Umsatz mit Top n KundenGesamtumsatz= n = 3, 5, 10, …
Produktivität
EBITDA Operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen=
Kostenvergleiche Benchmarks von Preisen und Kosten=
Umsatz pro Mitarbeiter UmsatzAnzahl Mitarbeiter=
Marktanteil Marktanteil Umsatz des IT-DienstleisterMarktvolumen=
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Finanzen für den non-captive IT-Dienstleister – Zielgruppe Kunden
Service-Preise
Preise für Personal-leistungen Tagessätze im Vergleich zum Markt=
Preise für Betriebs-leistungen
Pro Leistungseinheit im Vergleich zum Markt(z. B. Preis pro SAP-User)=
Preisindex Durchschnittlicher Preis pro ServiceDurchschnittlicher Marktpreis pro Service=
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Kunden/Märkte für den captive IT-Dienstleister
Kunden-zufriedenheit
Kundenzufrieden-heitsindex aus Customer Satisfaction Survey=
Marktanteil Penetrationsgrad Umsatz des IT-Dienstleisters im KonzernGesamt IT-Ausgaben des Konzerns=
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Kunden/Märkte für den non-captive IT-Dienstleister
Kunden-zufriedenheit
Kundenzufrieden-heitsindex aus Customer Satisfaction Survey=
Kundenbindung
Neukundenrate 1 Anzahl NeukundenAnzahl Gesamtkunden=
Zielkundenrate 1 Anzahl Neukunden im ZielsegmentAnzahl Gesamtkunden=
Neukundenrate 2 Umsatzvolumen NeukundenGesamtumsatz=
Zielkundenrate 2 Umsatz mit Neukunden im ZielgebietGesamtumsatz=
Neukundenrate 3 Anzahl Kunden aktuelle PeriodeAnzahl Kunden Vorperiode=
Cross-/Up-SellingRate
Neuer Umsatz mit BestandskundenGesamtumsatz=
Referenzkunden Anzahl ReferenzkundenGesamtanzahl Kunden=
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Kunden/Märkte für den non-captive IT-Dienstleister
Marktdurch-dringung
Marktanteil = UmsatzMarktvolumen
Marktposition = Rang nach Umsatz oder Marktanteil
Marktabdeckung = Umsatz in Region XGesamtumsatz oder Umsatz in Branche X
Gesamtumsatz
Marktwachstum = Veränderung Marktposition und/oder Marktanteil (auf Zeitachse)
Wahrnehmung im Markt
BekanntheitsgradUnternehmen = Bekanntheitsgrad des IT-Dienstleisters
(aus unabhängigen Untersuchungen)
BekanntheitsgradSOP = Grad der Identifikation des IT-Dienstleisters mit SOP X
aus Sicht des Marktes (aus unabh. Untersuchungen
AnerkennungSOP = Umsatzvolumen im SOP-X
Gesamtumsatz
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Innovation/Mitarbeiter für den captive & non-captive IT-Dienstleister
Zufriedenheit und Motivation der
Mitarbeiter
Zufriedenheitsindex aus Mitarbeiterbefragungen
Fluktuation =
Krankenstand =
Attraktivität alsArbeitgeber =
Mitarbeiter-identifikation =
Qualifikationsrate 1 =
Qualifikationsrate 2 =
Qualifikationsrate 3 =
Fehlende Qualifikationen =
Dichte der Personal-entwicklung =
Index Nachwuchs-führungskräfteentw. =
QualifikationsrateFührungskräfte =
Anzahl Abgänge/Anzahl MitarbeiterSumme Arbeitstage mit KrankmeldungenGesamtanzahl Arbeitstage
Aus unabhängigen Untersuchungen
Anzahl Neueinstellungen durch MitarbeiterempfehlungGesamtanzahl NeueinstellungenAnzahl TrainingstageGesamtanzahl MitarbeiterAnzahl geschulter MitarbeiterGesamtanzahl MitarbeiterWeiterbildungskostenGesamtanzahl Mitarbeiter
Anzahl nicht besetzter Qualifikationen
Anzahl Mitarbeiter mit EntwicklungsplanGesamtanzahl MitarbeiterAnzahl identifizierter NachwuchsführungskräfteGesamtanzahl MitarbeiterAnzahl Tage ManagementtrainingAnzahl Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Innovation/Mitarbeiter für den captive & non-captive IT-Dienstleister
Qualität des Wissens- und Innovations-
managements
Nutzungsgrad 1des KMS =
Nutzungsgrad 2des KMS =
Effektivitätdes KMS =
Innovationsrate 1 =
Time to market =
Trendscouting-Index =
Effektivität des Trendscoutings =
Anzahl aktiver KMS-NutzerGesamtanzahl Mitarbeiter
Umsatzanteil mit SOE < x JahreGesamtumsatz
Anzahl neuer KMS-EintragungenAnzahl neuer SOE‘s und Projekte
Anzahl KMS-DownloadsGesamtanzahl der KMS-Dokumente
Durchschnittliche Dauer der Entwicklungund Einführung neuer SOE‘s
Anzahl von oder Aufwand fürEmerging Technologies Untersuchungen
Anzahl umgesetzter TechnologienAnzahl untersuchter Technologien
Innovationsrate 2 = Umsatzanteil mit innovativem SOEGesamtumsatz
Qualitätsindex Technolgie & Tools
Alter der TechnologienReichweite der Technologie
==
Durchschnittliches Alter der Technologien im UnternehmenGeographische Reichweite
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Marketing & Sales
Marktanteil
Marktanteil =
Marktposition =
Marktabdeckung =
Marktwachstum =
Penetrationsgrad =
BekanntheitsgradUnternehmen =
UmsatzMarktvolumen
Rang nach Umsatz oder Marktanteil
Umsatz des IT-Dienstleisters im KonzernGesamt IT-Ausgaben des Konzerns
Umsatz in Region XGesamtumsatzVeränderung Marktposition und/oder Marktanteil(auf Zeitachse)
Effektivität der Marketing-prozesse
BekanntheitsgradSOP =
AnerkennungSOP =
Bekanntheitsgrad des IT-Dienstleisters (aus unabhängigen Untersuchungen)
Umsatzvolumen im SOP XGesamtumsatz
Grad der Identifikation des IT-Dienstleisters mit SOP X(aus unabhängigen Untersuchungen)
Produktivität Marketing
Mitarbeiterrate =
Marketingkosten =
Anzahl Marketing MitarbeiterAnzahl GesamtmitarbeiterGesamtmarketingkostenUmsatz
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Marketing & Sales
Sales Effektivität
Neukundenrate 1 =
Zielkundenrate 1 =
Neukundenrate 2 =
Zielkundenrate 2 =
Neukundenrate 3 =
Cross-/Up-SellingRate =
Referenzkunden =
Anzahl NeukundenAnzahl Gesamtkunden
Anzahl Neukunden im ZielsegmentAnzahl Gesamtkunden
Umsatzvolumen NeukundenGesamtumsatz
Umsatz mit Neukunden im ZielsegmentGesamtumsatz
Anzahl Kunden aktuelle PeriodeAnzahl Kunden Vorperiode
Neuer Umsatz mit BestandskundenGesamtumsatz
Anzahl ReferenzkundenGesamtanzahl Kunden
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– 62 –03_I
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Marketing & Sales
Sales Effektivität
Hit Rate 1 =
Hit Rate 1 =
Hit Rate 2 =
Win Rate 1 =
Win Rate 2 =
Kontaktrate =
Veränderungsrate Sales Cycle Length =
Neukunden-akquisekosten =
Gewonnene Angebote [Stück]Opportunities [Stück]
Gewonnene Angebote [Volumen]Opportunities [Volumen]
Gewonnene AngeboteGelegte Angeboten
AkquisekostenAnzahl Neukunden
Akquisekosten Neues Umsatzvolumen
Anzahl Kundenkontakte Sales Mitarbeiter
Sales Cycle aktuelle Periode Sales Cycle Vorperiode
Summe aller Akquisekosten zur Neukundengewinnung Anzahl Neukunden
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– 63 –03_I
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Marketing & Sales
Produktivität Sales
Mitarbeiterrate =
Mitarbeiter-produktivität =
Gesamtvertriebs-produktivität =
Gesamtvertriebs-produktivität =
Anzahl Sales MitarbeiterAnzahl Gesamtmitarbeiter
UmsatzMitarbeiter Sales
Summe aller AkquisekostenNeu generierter Umsatz
GesamtvertriebskostenUmsatz
Qualitätsindex Termingerechte Angebotsabgabe = Anzahl termingerechte Angebote
Anzahl aller abgegebenen Angebot
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– 64 –03_I
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Commercial Order Mgmt. & Accounting & License Mgmt.
Qualitätsindex
Forderungsrate =
Rechnungs-transparenz =
Rechnungs-richtigkeit =
Transparenz der Leistungsverrechnung =
Richtigkeit der Leistungsverrechnung =
Forderungsbestand aktuelle PeriodeForderungsbestand Vorperiode
Anzahl unklarer und beanstandeter RechnungenGesamtanzahl Rechnungen
Anzahl fehlerhafter RechnungenGesamtanzahl Rechnungen
Anzahl fehlerhafter AbrechnungenGesamtanzahl Abrechnungen
Anzahl Rückfragen und KlärungGesamtanzahl Abrechnungen
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Kundenbetreuung
Time to market
Fluktuationsrate =
Time to market =
Time to customer =
Kunden-zufriedenheit
Kundenzufrieden-heitsindex =
Reklamations-behebung =
aus Customer Satisfaction Survey
Anzahl Reklamationen, die zur Kundenzufriedenheit behoben wurden Gesamtanzahl Reklamationen
Anzahl verlorene Kunden Gesamtanzahl Kunden
Durchschnittlich verstrichene Zeit von der Bedarfser-kennung bis zur Einführung des Services oder Produktes
Verstrichene Zeit von der Anpassung eines Standservices auf die Kundenbedürfnisse
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Service Provision, Service Delivery, Service Support
Qualitätsindex
Projektqualität 1 =
Projektqualität 2 =
Qualität Betrieb =
Delivery Effizienz
Kosten je SAP-Arbeitsplatz =
Delivery Effizienz 5 =
Volumen aller Projekte in time, Budget und QualitätVolumen aller Projekte
Volumen aller Projekte mit QualitätsreviewsVolumen aller Projekte
Erfüllungsgrad der vereinbarten SLAs
BetriebskostenMitarbeiter Betrieb
Mailaccount, Storage, IMAC
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– 67 –03_I
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Service Provision, Service Delivery, Service Support
Delivery Produktivität
Mitarbeiterrate =
Gesamt Delivery Produktivität =
Personalauslastung =
Maschinenauslastung =
Anzahl Delivery MitarbeiterAnzahl Gesamtmitarbeiter
Gesamt Delivery-KostenUmsatz
Anzahl fakturierter Tage Gesamtanzahl Arbeitstage
Genutzte Kapazität Verfügbare Kapazität
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– 68 –03_I
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7 IT Balanced Scorecard – Kennzahlen Prozesse – Service Provision, Service Delivery, Service Support
Service Produktivität
Service Produktivität 1 =
Service Produktivität 2 =
Service Produktivität 3 =
Mitarbeiterrate =
Gesamt Service Produktivität =
Anzahl CallsAnzahl Help Desk Mitarbeiter
Anzahl DesktopsAnzahl Help Desk Mitarbeiter
Gesamt Service KostenUmsatz
Anzahl DesktopsAnzahl Service Mitarbeiter
Anzahl Service MitarbeiterAnzahl Gesamtmitarbeiter
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– 69 –03_I
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzen
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– 70 –03_I
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Detecon verfügt über Vorgehensmodelle für verschiedene Projektaufträge zum Thema IT Controlling.
8 Vorgehensmodelle – Überblick – Übersicht: typische Projektaufträge/Anwendungsfälle
Typische Projektaufträge mit individuellen Vorgehensmodellen
Optimierung desIT Controlling
Make or Buy Entscheidungen und Outsourcing
inkl. Business Case
IT Kosten-optimierung
Ausgründung IT Shared Services
inkl. Business Case
Aufbau IT Controlling
Einführung ILV
Aufbau IT Balanced Scorecard
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– 71 –03_I
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Folgendes Vorgehen empfiehlt sich für die Einführung einer ILV.
8 Vorgehensmodelle – Einführung ILV
* Phase 4 wird eigenverantwortlich durch Mitarbeiter der EM-Group/Martin Klöck GmbH durchgeführt werden.Detecon wird für einen rechtzeitigen Know-How-Übergang an die entsprechenden Mitarbeiter sorgen.
LösungsskizzeVerrechnungsmodel
Preisermittlung/Benchmarking
BusinessPlanung Feinkonzept*
1 2 3 4
Aufnahme von Rahmen-bedingungen, Anforderungen und Zielvorgaben
Analyse und Strukturierung der IT - Services und Erhebung zugehörigen Kostenstrukturen und Mengengerüsten
Erhebung und Bewertung der Assets
Vorschlag eines marktgängigen Preismodells (Best Practice) und des Asset-Deal-Verfahren (z. B. Kauf auf Basis Buchwert und Abschreibung auf 4 Jahre zum Anschaffungswert etc.)
Anpassung der Best Practice Modelle auf die Anforderungen der EM-Group
Auswahl geeigneter Stichpro-benreferenzen auf Basis der definierten Strukturen aus der DETECON-Benchmark-Datenbasis
Marktpreisermittlung Normierung der Preise
Gegenüberstellung mit Kostenpreise
Ursachenanalyse und Inter-pretation von Abweichungen
Ggf. Identifikation von Optimierungspotenzialen in der Serviceerbringung (Diskussion von Best Practice Modellen zur IT-Serviceoptimierung)
Businessplanung in den Zielstrukturen: Umsatz auf Basis der
prognostizierten Absatz-mengen und Marktpreise
Kostenplanung Profit/-Lossanalyse
Excel-Szenarienberechnung auf Basis Preis- und Struktur-anpassung bei Bedarf
Anforderungsdefinition an Reporting, Abrechnung, Festlegung Preisermittlungs-verfahren
Erstellung einer Entscheidungs-vorlage für den Shareholder (Sales Story für das präferierte Modell)
Bereitstellung von Templates für die Leistungsvereinbarungen
Grobe Roadmap für die Umsetzung
Vertragsverhandlung mit der Gruppe auf Basis der Leistungsbeschreibungen
Feinkonzeption der Abrech-nung, IT-Controllings- und Reportingprozesse
Feinkonzeption für IT-Abbildung in das heutige Verrechnungs-system
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Folgendes Vorgehen empfiehlt sich für Ausbau/Aufbau/Optimierung eines IT-Controllings.
8 Vorgehensmodelle – Ausbau/Aufbau/Optimierung des IT Controlling
Kurzanalyse Grobkonzept2
Umsetzungsplanung3
Diskussion von Best-Practice-Modellen und ihrer Adaptierbarkeit auf das HUK-DV-Controlling
Steuerungsmöglichkeiten aufzeigen Soll-Controlling-Strukturen (grob)
definieren, u. a.: Kostenstellen/Center-Modell Produktkatalog/Leistungsarten mit
Absatzmengen (extern/intern) DV-interne Leistungsverflechtung
und Verrechnung (interne Kunden-Lieferanten-Beziehungen)
Definition beispielhafter Reports, Reportingstrukturen und Kennzahlen
Ggf. organisatorische Veränderungs-bedarfe aufzeigen (z. B. Produkt- und Kostenstellenverantwortung, Budge-tierungsprozesse, etc.)
Abschätzung der Abbildbarkeit des Grobkonzeptes durch die heutigen Controllingsysteme und Kontierungs-logiken und Darstellung des Erweite-rungsbedarfes
Erstellung Maßnahmenkatalog für die Umsetzung (basierend auf den Anpas-sungsbedarfen des heutigen DV-Controllings)
Erstellung Projektplan/Roadmap: Projektziele und Leistungsumfang
der Realisierung Phasenmodell, Meilensteine,
Zeitplan Aufwand/Investitionen/
Ressourcenbedarf (intern/extern) Projektorganisation/Verantwortung
für Umsetzungsprojekt Entscheidungsvorlage für Projektauftrag
mit stringenter Nutzenargumentation
Abstimmung der Ziele, Kernanforde-rungen an das DV-Controlling und den wesentlichen Rahmenbedingungen
Aufnahme der wesentlichen DV-Einheiten und ihrer Aufgaben
Analyse der Ist-Controlling-Strukturen: Kostenarten, Kostenstellen, ... Ist-Kennzahlen Berichtssystem bekannte Kostentreiber Ist-Kostenblöcke (mit Ableitung
der Priorität für Konzeption) Erhebung Schwachstellen/Handlungs-
bedarfe des heutigen DV-Controllings, Definition der Verbesserungsbedarfe und grober Potenziale
Grobe Aufnahme der Ist - DV-Land-schaft mit den wichtigsten Mengen-gerüsten (z. B. # Anwender, # Desk-tops, # MIPS, ...)
Aufnahme heutiger DV-Controlling-tools/-systeme und ihrer wichtigsten Funktionen
# = Anzahl
1
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Das IT-Scorecard Vorgehensmodell operationalisiert in zwei Schritten konsequent die strategischen Ziele in einer praktizierbaren IT-Scorecard Lösung.
8 Vorgehensmodelle – Aufbau IT Balanced Scorecard
ImplementierungKonzeption
Bestimmung der Rahmenbedingungen
AufbauIT-Scorecard
Organisatorische Verankerung
Tool-Auswahl und -Implementierung
2 3 4
Aufnahme der bestehenden IT-Prozesse
Ermittlung der IT-Leistungs-felder
Beschreibung der bestehen-den Controlling-Systeme und Prozesse
Erhebung der strategischen Zielsetzungen des Unter-nehmens und der daraus abgeleiteten IT- strate-gischen Ziele
Diskussion und Definition einer Zielpyramide
Festlegung der Perspektiven für die IT-Scorecard
Zuordnung der strategischen Ziele zu den Perspektiven
Verknüpfung der strate-gischen Ziele durch Ursache-/Wirkungsketten
Auswahl und Definition der Kennzahlen und ihrer Zielwerte
„Erstbefüllung“ der IT-Scorecard mit Sollwerten
Implementierungsplanung(Rollout, Pilotprojekt)
Design des Management Cockpits
Ermittlung des Bedarfes an technischer Unterstützung und Aufnahme der fach-lichen und technischen Anforderungen
Erstellung des Pflichten-heftes
SW-Evaluierung u. -Auswahl
SW-Einführung
Schulung
Definition von verantwort-lichem Lieferanten (System/ Person), Lieferzyklus und Zeitpunkt für jede zu berichtende Kennzahl
Ermittlung der Bereitstel-lungsprozesse je Kennzahl (IST, SOLL)
Einbindung der IT-Scorecard in die Management- und Steuerungssysteme
Implementierung des Controllingsystems für die Umsetzung der strategischen Maßnahmen
Aufbau des Berichtswesens (Ampelfunktion)
Einführung von Strategie-Reviews
ca. 3 – 6 Monateca. 3 Monate
1
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Folgendes Vorgehen empfiehlt sich für die Entwicklung einer IT SSC Strategie.
8 Vorgehensmodelle – Ausgründung IT Shared Services inkl. Business Case
Potenzialanalyse Blueprint2 Business Case
& Roadmap 3
Festlegung Business- und Preismodell
Festlegung gemeinsamer Plattformen und der groben Zielarchitektur (z. B. RZ-, ERP-Konsolidierung, NGN)
Ableitung der Optimierungs- und Harmonisierungsansätze (Renewal, Standardize, Takeover, Synchronize?)
Mengenprognosen und Absatzplanung
Targetcosting
Gestaltung und Sizing der Ziel-organisation, Standortkonzept und Grobdefinition der Prozesse und ihrer Schnittstellen (insbes. Supply-Demand-Mgmt.)
Bewertung von Szenarien im Zuge einer Nutzwert- und Machbarkeits-analyse
Maßnahmenkatalog, Migrations-planung und Erstellung eines groben Investitionsplans/Anpassung Ist-Projektportfolio
Business Case auf Basis Targetcosting, Investplan und Mengenprognosen
Entscheidungsvorlage
Festlegung geeigneter Umsetzungs-richtlinien
Projektplanung für jedes Projekt des Programms bestehend aus:
Vorgehensmodell
Zeitplan/Meilensteinen
Budgets
Projektorganisation
Kommunikationskonzept
Risikomanagement-Konzept
Aufbauhilfe für das Programm-management zur Umsetzung
Aufnahme von Rahmenbedingungen und Zielvorgaben
Stakeholderinterviews
Analyse Services, Prozesse, Organisation, Standorte, IT-Landschaft
Analyse laufende Kosten, Kapazität, Mengengerüste, Auslastung, Qualität
Potenzialermittlung (auf Basis Marktvergleich)
Best Practice Abgleich
Definition der in einem SSC zu konsolidierenden Einheiten und Prozesse und Services (Ziel-Serviceportfolio und Fertigungstiefe)
Risikoanalyse
Entscheidungsvorlage inkl. Festlegung messbarer Ziele für die Blueprintphase
1
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Der Business Case wird in bedarfsgerechter Detaillierung ausgearbeitet. Verschiedene Szenarien werden verglichen und als Entscheidungsvorlage aufbereitet.
8 Vorgehensmodelle – Ausgründung IT Shared Services: Standardmethodik Business Case
Preismodell(verschiedene Pricings-zenarien z. B. Markt- vs. Kostenpreis können hinterlegt werden)
Absatzplanung/ Mengenprognosen(verschiedene Szenarien z. B. mit ohne Konsolidierung können hinterlegt werden)
Umsatzprognose(verschiedene Szenarien)
Kostenprognose(auf Basis FTE und Afa auf verschiedenen Ebenenzu Services zuschlüsselbar; verschied. Szenarien mögl.)
Investplan/Afavorschau
Pivot für Szenario-analysen und Erzeugung diverse Sichten und Detaillierungen(z. B. Marktpreisszenario versus Kostenpreisszenario mit Abschreibungsszenario X oder Y, Umsatz nach Ländern, summiert pro Service Modul oder Einzelbetrachtung pro Preiselement etc.)
DCF/ROI
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Die folgende Vorgehensweise hält den Aufwand gering und schafft schnell umsetzbare Ergebnisse.
8 Vorgehensmodelle – Make or Buy Entscheidungen und Outsourcing
Sourcing-Strategie
1 Ausschreibung und Providerauswahl
2Verhandlung
3
Erstellung des Leistungskataloges und Erhebung relevanter Mengengerüste (z. B. User, Calls, Server, Desktops, ...)
Definition der Service Level inkl. Anforderungen an Pönale, Preismodell, Reporting
Definition der Rahmenbedingungen und Abstimmung Rahmenvertragsvorlage
Abklärung juristischer Rahmen-bedingungen (z. B. § 613a)
Festlegung der Auswahlmethode und -kriterien an den Provider (z. B. Kepner-Tregoemethod)
Erstellen und Versenden der Ausschrei-bung an die Provider auf der Long-List
Vorselektion der Angebote Shortlist
Bietergespräche (mit Shortlist-Kandidaten)
Vorbereiten der Vertragsverhandlungen mit den Bietern (mindestens 2 empfohlen)
Iterative Verhandlung:
Risikoanalyse und Qualitätssiche-rung der jeweils überarbeiteten Stände von Vertrag und Leistungs-scheinen
Ableitung Gegenmaßnahmen und Verhandlungstaktiken
Entwicklung konkretes Preismodell und Verhandlung der Konditionen
Aushandeln der Pönale
Ggf, Detaillierung und Anpassung der SLA-Definitionen
Finale Empfehlung eines Providers
Ggf. Durchführung Due Dilligence
Projektinitialisierung
Definition der Zielvorgaben und Erfolgsgrößen
Aufnahme der IT- Landschaft, der IT-Organisation und relevanter IT-Serviceprozesse
Erhebung relevanter IT-Kosten und wesentlicher Kennzahlen
Review vorhandener Verträge
Potenzialanalyse (ggf. mit Bench-marking von Kostenstrukturen und -treibern)
Klärung der Machbarkeit für ein Outsourcing pro IT-Leistung
Festlegung der Wertschöpfungstiefe (u. a. auf Basis der erhobenen Poten-ziale und der Machbarkeit pro IT-Leistung)
Zeitplanung/Verantwortliche definieren
Wertschöp-fungstiefe (+go/no go)
Short-list
1 Provider
= Entscheidung
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Folgendes Vorgehen empfiehlt sich bei IT Kostenoptimierungsprojekten.
8 Vorgehensmodelle – Kostenoptimierung
Potenzialanalyse1
Sollkonzeption2
Umsetzung3
Ableiten der Veränderungsbedarfe aus den Potenzialen
Erarbeitung von Lösungsalternativen und -szenarien (ggf. unter Einbindung von Benchmarkpartnern)
Definition und Priorisierung der Maßnahmen
Make or buy, Sourcing Sofortmaßnahmen Reorganisation, usw.
Sollkonzeption
IT-Prozesse IT-Aufbauorganisation (Kompetenz
zentral versus dezentral, etc.) IT-Lösungsszenarien und
-konzepte Auf-/Umbau IT-Controlling
Parallele Umsetzung Sofort-maßnahmen und „Quick-Win‘s“
Umsetzungsplanung:
Zielsetzung Zeitplan Ressourcen Verantwortlichkeiten Vorgehensmodell
Maßnahmen zur Akzeptanzförderung (Change Mgmt.)
Ggf. Erstellung von Pflichtenheften oder Ausschreibungsunterlagen
Ggf. Providerauswahl und Unter-stützung von Vertragsverhandlungen mit Dienstleistern und Lieferanten
Umsetzungsunterstützung
Projektcoaching Projektmanagement Projektcontrolling
Projektinitialisierung
Definition der Zielvorgaben und Erfolgsgrößen
Festlegung der KPI‘s und Methoden (Checklisten, ...)
Erhebung Kostenstukturen und -treiber
Aufnahme der IT-Architektur/ Systemlandschaft
Aufnahme relevanter IT-Bereitstellungs-und Support prozesse
Berechnung wesentlicher Kennzahlen und KPI‘s
Benchmarking der Kostenstruktur und Kennzahlen
Quantifizierung der Potenziale in Prozessen, Organisation und IT
Ursachenanalyse für Abweichungen
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Content
1. Überblick2. Profit Center/Kostenstellen-/Kostenartenrechnung3. Leistungsverrechnung4. Vertrags-/Produktcontrolling (Kostenträgerrechnung)5. Projektcontrolling (Kostenträgerrechnung)6. Marktsegment & Erfolgsrechnung7. IT Balanced Scorecard8. Vorgehensmodelle9. Referenzenc
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Detecon bringt wertvolle „Assets“ aus bisherigen Projekten für Ihr IT Controlling mit.
9 Referenzen – Detecon USP & Beratungsassets
Methoden& Muster-vorlagen
DeteconAssets
Benchmarks
Erfahrung
IT DienstleisterBranchen Know-how
& Best Practices
Best Practice & IT Know How: Umfassendes IT-Know-How und auf IT-Provider zugeschnittenen Methoden u. a. Best Practice Verzeichnisse, Best Practice – IT-Controllingmodelle für die IT, Best Practices zu Verrechnungsmimiken und zur Gestaltung der Controllingprozesse und der zugehörigen Governance; Vielfältige Erfahrung bei IT-Providern z. B. Lufthansa Systems, T-Systems, AMGIS, Ittelium, ITERGO, …
Musterstrukturen für das IT Controlling: z. B. Kosten-stellenstrukturen, Kostenartenstrukturen, benchmarkfähige Leistungskataloge für die Leistungsverrechnung, Strukturen für die Marktsegment und Erfolgsrechnung, Kontierungskonzepte, diverse IT SSC & Sourcing-Templates/Leistungsbeschrei-bungen mit SLA-Mustern
Benchmarks/KPI’s/Preismodelle: Benchmarks für alle IT-Services als Grundlage für eine Leistungsverrechnung zu Marktpreisen, Leistungs-/Kostenkennzahlen
Erfahrung: Langjährige Berufserfahrung ist ein hervor-stechendes Merkmal unserer Berater:
Netzwerk&Research: Eigene Research-Abteilung mit garantiertem SLA für die Informationsbeschaffung. Über 20 abonnierte Dienste wie Gartner, Forester, Ovum ...
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Mit dem Detecon IT Controlling Framework lässt sich ein effektives IT Controlling aus-/ aufbauen und optimieren sowie globale Transparenz über die IT schaffen.
9 Referenzen – Methodenbaukasten - IT Controlling – Toolbox (Auszüge)
Detecon’s framework for IT Controlling
Preis- und Leistungsartenmodelle für die LV/ILV**
Strategic & OperationalIT Controlling Modelle
Musterstrukturen* für Kostenarten-, -stellenplan, Profit Center
Templates für globale Budge-tierungs-, ROI-/Investplanungs-
modelle
Muster Balanced Scorecards Controlling-Strukturen für die Marktsegment & Erfolgsrechnung
OP
ERAT
IVES
IT C
ON
TRO
LLIN
G V
11 D
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TSC
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PT
Page 0 OP
ERAT
IVES
IT C
ON
TRO
LLIN
G V
09 D
EU
TSC
H.P
PT
Page 0
Hauptgeschäftsart
Geschäftsart
Produktgruppe
Service
Desktop Services
IT Operations
IMAC/D
Install Notebook
DWH-Reporting-Würfel
Land
Region
Niederlas.
Center
Betrieb
Kostenstelle
Weitere z.B. Projekt, Programm, Vertriebska-
nal
RV
Projekt,Auftrag
Vertrag
Kunde
Produktdimension
Ver-
antw
.-be
reic
h
Kunden-
dimension
Konzern
Branche
Kostenstelle / Center*Kosten (interner) Umsatz
Primäre Kostenarten- Materialaufwand- Reisekosten- Personal...
Sekundäre Kostenarten- PC-Umlage- Gmk-Zuschlag- ...
Primär-Budget
Sekundär-Budget
Leistungsart 1z.B. Calls
Preis30€
Beispiel für
Controllingstrukturen,
die sich in den meisten
Tools abbilden lassen
Menge/#25
Kostenstelleoder -träger
Buchung erforderlich
Leistungsart N
...
UmlageAutomatische Schlüsselung in
definiertem Verhältnis***
Gemeinkosten-zuschlag
Zuschlag auf verbuchte Kosten oder Mengen***
(Über-/Unterdeckung)
Stra
tegi
sche
sIT
-Con
trol
ling
Ope
rativ
esIT
-Con
trol
ling
langfristig/Granularitäteher grob(EntwicklungKunden-segment, Geschäftsfeld,Region, LandUmsatz- /OE, DB)
kurzfristig/Granularitäteher fein(Controlling-objekte: Anwendung, Server, Projekte, nach Kosten-arten …)
Investitionsplanung (3-5 Jahreshorizont+)
An-wendungs-
portfolio
Projekt-portfolio
Kos
tena
rten
-re
chnu
ng
Kos
tens
telle
n-re
chnu
ng
Prof
itcen
ter-
rech
nung
Kos
tent
räge
r-re
chnu
ng
Marktsegement & Erfolgsrechnung
Ziele: WettbewerbsfähigkeitAgilität (Ratio-Invest:Run )
IT ProviderIT Shared Service Center
interneIT Abteilung
Ziele: Wirtschaftlichkeit Auslastung Produktivität StückkostenProfitabilität
Produkt-portfolio
Vertrags-controlling
Projekt-controlling
Produkt-controlling
Leis
tung
s-ve
rrec
hnun
g
Budgetplanung
Markt-portfolio
Marktanteil
Rep
ortin
g al
s En
tsch
eidu
ngsg
rund
lage
Internationalisierung
Kunden-mgt Innovations-mgt
Leistungs-erstelung Wissens-mgt Partner-mgt
Umsatzsteigerung ProduktivitätFinanz-strategie
Lern- &Wachs-tums-strategie
Prozess-strategie
Mitarbeiter-zufriedenheit Markt Infrastruktur /
TechnologieMitarbeiter-qualifikation
Kunden-strategie
Kundenbeziehung Produkt-/ServicemerkmaleImage
Shareholder Value steigern
Kunden-Mgt. Innovations-Mgt.
Leistungs-erstellung Wissens-Mgt. Partner-Mgt.
Umsatzsteigerung ProduktivitätFinanz-strategie
Lern- &Wachs-tums-strategie
Prozess-strategie
Mitarbeiter-zufriedenheit Markt Infrastruktur /
TechnologieMitarbeiter-qualifikation
Kunden-strategie
Kundenbeziehung Produkt-/ServicemerkmaleImage
Shareholder Value steigern
* die Musterstrukturen umfassen auch Modelle für IT-Kostenträgerrechnung, IT-Vertragscontrolling und Projektcontrolling inkl. zugehöriger IT-Controllingprozesse** LV = Leistungsverrechnung; ILV = interne Leistungsverrechnung
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Detecon bringt wertvolle Assets mit in Ihr Projekt ein. Auf dieser Basis können Controllingstrukturen schnell aufgebaut und optimiert werden.
9 Referenzen – Methodenbaukasten - IT Controlling – Toolbox (Auszüge)
Detecon’s framework for IT Controlling
IT Service Katalog Review (Gap-Analyse)
Templates for Service Kataloge Benchmark-Datenbank
Best Practice Delivery ModelleService Level & Penalty Model - Best Practices
Preismodelle
1,20
1,09
2,101,50
0,640,54 0,56
1,362,35
0,20
0,15
0,22
-0,00
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
7,00
8,00
6,88
Technischer Betrieb (Personalkosten)SAP-Lizenzen (Einmalkosten 1,14
0,23
7,02
Kunde
Application ManagementDurchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung
Durchführung und Folgeaktivitäten der PositivzeitwirtschaftDruck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl Kuvertiertung
Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung
SAP-Lizenzen (Wartung)
+2%
Infrastruktur, Server, Netze
abgerechneter HR Stammsatzin € p.m.
0,40
0,23
Marktpreis
Applik-ation Core ERP Competence Center*
…
Operations
buy
make
Operations
buy
make
BU 1 BU 2 BU n
Prozeß 1 Prozeß 2 Prozeß n
Infra-struktur
CIOProcessflexibility
Efficiency focus
BI BillingModel 1
Model 2
Model 2
…
Data Center
buy
make
BU 1 BU 2
buy
make
Apps
z.B. EMEA
…
Data Center
buy
make
BU 4 BU 5
buy
make
Apps
z.B. Americas
…
Data Center
buy
make
BU 7 BU 8
buy
make
Apps
z.B. APAC
lokaleIT
CRM 1, PLM 1 …
…
Operations
buy
make
Operations
buy
make
BU 1 BU 2 BU n
globaleIT
Factory
CRM 2, PLM 2 …
CRM n, PLM n …
e.g. FI, CO … Competence Center
CIO
ApplicationCompetence
Center
FI/CO
= application domain
1,20
1,09
2,101,50
0,640,54 0,56
1,362,35
0,20
0,15
0,22
-0,00
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
6,00
7,00
8,00
6,88
Technischer Betrieb (Personalkosten)SAP-Lizenzen (Einmalkosten 1,14
0,23
7,02
Kunde
Application ManagementDurchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung
Durchführung und Folgeaktivitäten der PositivzeitwirtschaftDruck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl Kuvertiertung
Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung
SAP-Lizenzen (Wartung)
+2%
Infrastruktur, Server, Netze
abgerechneter HR Stammsatzin € p.m.
0,40
0,23
Marktpreis
Legend* 0 = low coverage (<50% of all Best Practices covered); 10 = high coverage (95%-100% of all Best Practices covered)
Overview - Best practice degree of coverage
0
2
4
6
8
10Service Desk
ApplicationDevelopment
ApplicationMgmt.
Operations OSY server
Operation Legacy
LAN/WAN
Tele-phony
Other
CustomerMarket
Service Desk - Best practice degree of coverage
0
2
4
6
8
10
Productivity (calls per UHD-FTE)
Solution competence(First Fix Rate)
IT errorproneness(calls per
workstation)
Transparency/controllability
Tool support
ITIL principles
Accesspossi-bilities
Other
* Individual criteria evaluateddifferently in part
Portugal
Icela
Portugal
Icela
EUR/h
0,00
20,00
40,00
60,00
80,00
100,00
120,00
140,00
IT D
evel
opm
ent A
ssis
tant
IT D
evel
opm
ent G
radu
ate
IT D
evel
opm
ent M
anag
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IT D
evel
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Con
sulta
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sulta
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Sen
ior C
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ltant
Exec
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e C
onsu
ltant
Pro
ject
Man
agem
ent
Gra
duat
eP
roje
ct M
anag
emen
tSe
nior
India
RussiaHunga
Ger
Price gap nearshore/offshore
Detecon &T-Systems
pressure)
Gap*
0%
20%
40%
60%
80%
100%Scope of Service SI
Scope of Service O&M
Service Quality SI
Service Quality O&M
Consequence of bad quality
Flexibility (Quantities, …)
Price Model
Others
Benchmark (ready-to-sign leveRealistic target (under time preStatus proposal (best case)Status proposal (worst case)
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Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus IT-Controlling-projekten.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – IT-Controlling, Aufbau und Restrukturierung (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Auf-/Ausbau des DV-Controllingkonzeptes für das T-Systems-Kerngeschäft in den Bereichen Computing Services (Mainframe, AS/400), SAP Services, Desktop Services, Print Services, Netzwerk Services
Umsetzung Controllingmodelle in verschiedenen Landesgesellschaften im Rahmen des dSAP-FC/COM-Rollouts (Rechnungswesensystem)
IT-Controllingkonzeption
Aufbau einer innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Businessplanung für die DV-Abteilungen
Umsetzung des Controlling-Konzeptes im SAP-basierten WDR-Rechnungswesensystem (Projektleitung und Generalunternehmerschaft für die Implementierung)
Analyse und Restrukturierung des IT-Controllings (Konzernbereich FC und internationale Töchter)
IT-Kostenoptimierung Konzernexternes Benchmarking u. a. SAP-Services, Desktop Services, ... Konzerninternes Benchmarking von Tochterunternehmen, Coaching der Vertragsverhandlungen mit dem IT-Service-Provider
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IT-Controllingprojekte gehören zum Kernleistungsumfang der Berater von Detecon.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – Leistungsverrechnung und Preismodellgestaltung (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Analyse des IT Verrechnungsmodells und Marktpreisermittlung Entwicklung eines Kennzahlenmodells auf ITIL-Prozessebene Erhebung von Kennzahlen aus Studien und der internen IST-Werte Ableitung der IT-Governance
Analyse des IT Controllings und der Kostenstrukturen Optimierung des Verrechnungsmodells von IT Leistungen Marktpreisermittlung für das Verrechnungsmodell Identifikation von Abweichungen und Einsparpotenzialen Maßnahmenkatalog und Roadmap zur Umsetzung der Optimierungspotenziale
Analyse und Standardisierung des IT Verrechnungsmodells und der Kostenstrukturen IT Benchmarking Errechnung Business Case Unterstützung des Provider Management und diverser Outsourcingtätigkeiten
DV-Kostenoptimierung und Analyse des IT Controllings Potenzialanalyse (Identifizierung und Quantifizierung von Einsparpotenzialen) Marktvergleich/Benchmarking
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Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus IT-Controlling-projekten.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – IT-Controlling, Aufbau und Restrukturierung (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Erarbeitung eines IT Controllingkonzeptes
IT Leistungsverrechnung/IT Produktkostenrechnung
Coaching des CIOs
Konzept für Abbildung im SAP
Konzept für das IT Controlling der IT Bereiche Grobkonzept für das Information Management Reporting der DT Gruppe Definition der Leistungskriterien (KPI) Integration der Gruppengesellschaften (IT Community) Pilotanwendung BSC im Intranet der Telekom Roll-out in den Gesellschaften
Aufbau des IT Controllings für den IT Dienstleister Erstellung eines Business Cases für das gegründete IT Shared Service Center Design des Verrechnungsmodells Marktpreisermittlung Umsetzungscoaching für den Aufbau der Controlling und Reportingsysteme
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Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus IT Balanced Scorecard Projekten.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – Aufbau IT Balanced Scorecards (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Aufbau einer IT Balanced Scorecard Analyse und Präzisierung der Strategie, Elimination potentieller inkonsistenter
Zielsetzungen Ursachen-Wirkungsnetze zur Identifikation der wesentlichen Erfolgstreiber Definition von Kennzahlen zur Messbarmachung der Erfolgstreiber Abstimmung mit dem Anreizsystem des Unternehmens
Aufbau eine IT Balanced Scorecard
Erhebung der Ziele und IT Strategie
Festlegung der Kennzahlenkarten
Umsetzungsunterstützung
Aufbau einer IT Balanced Scorecard Festlegung wesentlicher IT KPIs Machbarkeitsanalyse je IT KPI abhängig von benötigten Quelldaten und
Datenerfassungsbedarfen Konzept für die Leistungsverrechnung Umsetzungsplanung
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Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus IT-Controlling-projekten.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – Leistungsverrechnung und Preismodellgestaltung (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Analyse und Standardisierung des IT Verrechnungsmodells Entwicklung eines Produktkataloges und Preismodells (Konzernstandard) Unterstützung bei der Neuverhandlung der Outsourcingverträge von ca. 200
Applikationssystemen der Lufthansa Passage Standardisierung von ca. 200 Leistungsscheinen Projektsteuerung Benchmarking des Gesamtvolumens
Analyse des IT Controllings und der Kostenstrukturen
Weltweites Komplettoutsourcing für eine mittelständische Bank
Entscheidung Make-or-buy? Offshore vs. Onshore?
Ausschreibung
Vertragsverhandlung und Entwicklung Preismodell
Unterstützung beim Aufbau des weltweiten IT Controllings und Reportings Weltweites Komplettoutsourcing Definition der SLA-, Pönale - Anforderungen, Preismodell ... Providerauswahl Aushandeln der Outsourcingverträge Beratung und Coaching des CIO‘s
(Deutsche Verkehrsbank)
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Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus IT-Controlling-projekten.
9 Referenzen – Projektbeispiele & Referenzen – Leistungsverrechnung und Preismodellgestaltung (Auszug)
ProjektbeispieleKunde
Analyse IT Controlling und Erhebung der internen IT-Kosten Durchführen eines IT-Benchmarking Vergleich mit diversen Outsourcing-Offerten Erarbeitung einer Entscheidungsvorlage Diskussion von Best Practices zum Thema Preismodell
Design des IT-Controllings inkl. Verrechnungsmodell Selektives Benchmarking von Outsourcing - Verträgen Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen für die externen IT-Services
Spezifikation eines IT-Service-Katalogs inkl. SLA-, Pönale-Anforderungen, ... Konzeption des globalen IT Controlling & Reportings inkl. Leistungsverrechnung IT Benchmarking inkl. Sourcingstrategie Festlegung der Governance Strukturen
Optimierung des IT Controlling & Reportings Spezifikation eines IT-Service-Katalogs inkl. SLA-, Pönale-Anforderungen, ... Spezifikation der Leistungsbeschreibungen, SLAs, Arbeitsteiligkeit (RACI)