24
GEMEINDENACHRICHTEN Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber Dezember 2014/Januar/Februar 2015 IN DIESER AUSGABE FINDEN SIE U.A.: Vorweihnachtliches Konzert der Oberbiebe- rer Chöre Weihnachts- gottesdienste

04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

GEMEINDENACHRICHTEN

Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber

Dezember 2014/Januar/Februar 2015

IN DIESER AUSGABE FINDEN SIE U.A.: Vorweihnachtliches Konzert der Oberbiebe-rer Chöre

Weihnachts-

gottesdienste

Page 2: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

2

2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen ist versprochen.“ Versprechen musste man halten. Vertrauen und Zuverlässigkeit ver-binden wir mit einem gegebenen Versprechen. Wenn einer immer wieder seine Versprechen bricht, gilt er als unzu-verlässiger Mensch. Und mögen seine Begründungen, warum er sei-ne Zusage nicht erfüllen konnte noch so einsichtig sein. Wenn mir so etwas häufig passiert, wenn ich mir immer wieder neu Entschuldigungen anhören muss, dann zweifle ich schließlich daran, ob ich überhaupt wertgeschätzt werde. Versprechen haben etwas mit Wertschätzung zu tun. In Vertrauen steckt auch das Wort Treue. Um Zuverlässigkeit und damit auch Treue, Wertschätzung geht es in unserem Predigttext von heute. Um Eindeutigkeit auch. Ein „Ja“ sollte ein „Ja“ sein. Ein „Nein“ ein „Nein“ Kein „Jein“ oder ein „mal se-hen“. Darum sagt Jesus ja auch: „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ Mt. 5,37 Wie gut ist es, wenn wir in unserem Leben und gerade in unserer Kind-heit Zuverlässigkeit erfahren durf-ten. .Wir wissen genau, dass gerade

Kinder Zuverlässigkeit brauchen. Wie sie insbesondere von den Ver-sprechen, der Treu, der Zuverläs-sigkeit ihrer Eltern leben. Und wie schlimm ist es, wenn Kin-der nur Unzuverlässigkeit erfuhren. Wenn sie enttäuscht wurden. Ihr ganzes Leben haben sie daran zu arbeiten. Sie haben Schwierig-keiten, sich wirklich auf einen Men-schen, auf dessen Liebe einzulas-sen. In Korinth gab es zahlreiche Ge-meindeglieder, die waren von ihren Eltern völlig enttäuscht worden. Elterlicher Liebe und Vertrauen hat-ten sie nie erfahren. Manche wuss-ten noch nicht einmal, wer Vater und Mutter waren. Schon als Kinder waren sie ausgesetzt worden. Waren dann Sklaven geworden, mussten als Kind hart arbeiten. Vertrauen kannten Sie nicht. Ein Versprechen zählte nicht viel. Wie oft hatten sie vertraut und waren enttäuscht worden. Bis sie dann Paulus und seine Freunde Silvanus und Timotheus kennen lernten und mit ihnen Jesus Christus. Sie hatten in der Verkündigung des Paulus erfahren, wie aus Sklaven und Freien, aus Außenseitern und Ehrenbürgern, durch die Liebe Christi eine Gemeinde wurde. Paulus hatte ihnen Jesus Christus vor Augen geführt. Was sie sagten war für sie absolut neu. So etwas hatten sie noch nie gehört. Ja, es gab viele Götter, die in Ko-

Page 3: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

3

rinth verehrt worden waren, aber solch einen Gott, wie er mit Jesus kam, hatten sie noch nie kennen gelernt. Bei ihm war: ∗ Freundlichkeit, nicht gnädige

Herablassung. ∗ Seine Anerkennung hatte

nicht den Zweck, ihre Ar-beitsleistung zu steigern.

∗ Seine Zurechtweisung und Kritik war wirklich Lebenshil-fe, und keine Demütigung.

Was für ein Gott musste das sein, der das zustande brachte. Was für ein Gott, der dieses alles durch-hielt bis in den Tod hinein. Ja, endlich konnten sie vertrauen. Bei Paulus spürten sie, hier gilt es wirklich: „Versprochen war versprochen.“ „Ja“ war „Ja“ und „Nein“ war „Nein“. Später war Paulus abgereist und konnte seine Versprechen nicht halten. Die Gemeinde dachte, wenn schon der Apostel unzuver-lässig ist, wird es Gott auch sein. So denken manche Menschen heute noch. Ist die Kirche nichts, ist auch ihr Gott nichts. Taugt der Apostel nicht, so kann auch Christus nichts taugen. Die Sprache der Tatsachen ist oft stärker. Das persönliche Erleben. Die per-sönlichen Kränkungen und Ent-täuschungen. Das persönliche Scheitern. All das waren doch vielmehr Zeichen dafür, dass das „Ja“ ein „Nein“ beinhaltete.

Ein „Jein“ ein „vielleicht“, ein „wenn du Glück hast“. Aber wirk-lich fest verlassen kannst du dich doch nicht darauf. Paulus aber weist von sich weg. Vergleicht uns nicht mit Jesus. Wir Menschen können zwar unse-re Versprechen nicht immer halten und auf uns gesetzte Erwartungen werden enttäuscht. Gottes Wort aber täuscht nicht, schwankt nicht und wechselt nicht zwischen „Ja“ und „Nein“ hin und her. Gott steht zu seinem Wort. Gott hängt seine Meinung nicht nach dem Wind. Seine Aussage ist niet- und nagelfest. Durch die Geburt Jesus Christ er-füllt sich die Verheißung des Mes-sias. Mit Jesus bestätigt Gott sei-ne Verheißungen. Seine Verspre-chen gelten nach wie vor. Denn sein Wort hat er in Jesus bekräf-tigt. Es gilt im Leben und sogar im Tod. Gottes Treue stehen fest. Das hat er bekräftigt, verstärkt un-terstrichen is mit Jesus. „Versprochen ist Versprochen.

Ihr Jochen Trauthig

Das Titelbild ist ein Aquarell, gemalt von Frau Andrea Woop. Herzlichen Dank für die Ab-druckerlaubnis.

Page 4: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

4

GOTTESDIENSTE UND TERMINE

Im Februar Sonntag, 01.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Buß) Sonntag, 08.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Trauthig) Partnerschaftssonntag Montag, 09.02. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Samstag, 14.02. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

(Pfrin. Obitz) Samstag, 21.02. 10-12 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 22.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Tillmann)

Im Dezember Sonntag, 30.11. 17.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent

gestaltet von der Frauenhilfe, anschließend Kirchen-café im Gemeindehaus

Dienstag, 02.12. 09.30 Uhr Ökum. Frauentreff mit Frühstück Sonntag, 07.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Obitz) Montag, 08.12. 16.00 Uhr Adventsgottesdienst im

Seniorenheim mit dem Kirchenchor Samstag, 13.12. 10-12 Uhr Kindergottesdienst 18.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Obitz) Sonntag, 14.12. 17.00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert der Oberbieberer Chöre in der Kirche Sonntag, 21.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Trauthig) Montag, 22.12. 11:00 Uhr Adventsgottesdienst des Kindergartens

Die Weihnachtsgottesdienste finden Sie

auf der vorletzten Seite.

Im Januar Sonntag, 04.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Trauthig) Samstag, 10.01. 18.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Obitz) Montag, 12.01. 16.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Samstag, 17.01. 10-12 Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 18.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin Obitz) Sonntag, 25.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Trauthig)

PASSIONSANDACHTEN JEWEILS AM MITTWOCH, 25.02.; 04.03.; 11.03.; 18.03.; 25.03.

UM 19.30 UHR

Page 5: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

5

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage

www.ekir.de/Oberbieber

WINTERKIRCHE IM GEMEINDEHAUS

Im Januar, Februar und je nach Witterung auch im März werden, wie in den letzten Jahren, die Gottesdienste wieder im Gemein-dehaus stattfinden.

JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN AM 22. MÄRZ

An diesem Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr einen Abendmahlsgot-tesdienst mit Traubensaft. Gemeindeglieder, die vor 50 Jah-ren, vor 60 Jahren, vor 65 Jahren oder vor 70 Jahren in einer ande-ren Kirchengemeinde konfirmiert wurden und dieses Jubiläum hier in Oberbieber begehen möchten, sind herzlich eingeladen, in die-sem Gottesdienst ihr Konfirmati-onsjubiläum mit zu feiern.

Diejenigen, die in Oberbieber konfirmiert wurden, werden schriftlich eingeladen. Wenn Sie nicht in Oberbieber konfirmiert wurden und teilneh-men möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter d e r T e l e f o n N u m m e r 02631/49174. Dort teilen Sie bitte mit, wann und in welcher Gemeinde Sie konfir-miert worden sind

Page 6: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

6

04. Dez. 15.00 Uhr - Nachmittag im Advent 11. Dez. Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr „Feier im Advent“ mit Gästen der ehemaligen MS-Gruppe und Bewohnern des Senioren-heims 08. Jan. 15.00 Uhr - Gedanken zur Jahreslosung 2015 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Röm 15,7 Pfarrer Trauthig 22. Jan. 14.30 Uhr Wir besuchen den Kindergarten! 05. Febr. 15.00 Uhr Thema: „Perlen des Glaubens“ (Sinnbild des Lebensweges) Pfarrer Trauthig 19. Febr. 15.00 Uhr „Filmnachmittag“ mit Werner Ritter Vorschau: Freitag, d. 6. März 2015 um 15.00 Uhr Wir feiern den Weltgebetstag der Frauen, gemeinsam mit der Kirchen-gemeinde Altwied in unserer Kirche. Thema: „Begreift ihr meine Liebe?“ Anschließend treffen wir uns im Gemeindehaus zu weiteren Informatio-nen über die Lebenssituation der Frauen auf den Bahamas bei Kaffee und Kuchen.

Weitere Informationen bei U. Fritsch Tel. 47232 und im Internet: www.ekir.de/oberbieber "Gemeindegruppe Frauenhilfe"

Gäste sind immer herzlich willkommen!

PROGRAMM DER EVANGELISCHEN FRAUENHILFE

Wir treffen uns im Gemeindehaus, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1.

Alle sind herzlich eingeladen.

Page 7: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

7

Thema: Der Weg nach Bethlehem - Damals und heute - Referenten: Team des Frauenfrühstücks Wann? Dienstag, 02. Dezember 2014, 09.30 Uhr Wo? Evangelisches Gemeindehaus Oberbieber, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1

Sie sind herzlich eingeladen!

ÖKUMENISCHER FRAUENTREFF MIT FRÜHSTÜCK

KIRCHENCAFÈ

30. November 21. Dezember 04. und 18. Januar 01. Februar

Page 8: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

8

DIE FLÜCHTLINGSBERATUNG DES DIAKONISCHEN WERKS

„Man muss das Unmögliche versu-chen, um das Mögliche zu errei-chen .“ Das Zitat von Hermann Hesse schildert den Schwerpunkt der Ar-beit in der Asylberatung. Klienten suchen unsere Beratungs-stelle häufig auf, wenn Ihre Le-benssituation ausweglos scheint und Sie das Gefühl haben in einer Sackgasse geraten zu sein. Im Asylverfahren ist es einigen Ratsuchenden aus Scham, Angst oder der Verdrängung des Erlebten nicht möglich, über die Gründe der Flucht zu sprechen. Auch die Überforderungssituation der Flüchtlinge in einem fremden Land blockiert diese Menschen bei der Schilderung Ihrer Fluchtge-schichte. Die Ungewissheit über

Frau Kunz von der Flüchtlingsbera-tungsstelle die Zukunftsperspektiven in Deutschland und die ungeklärte Si-tuation anderer Familienmitglieder im Herkunftsland blockiert die-se Menschen im Asylverfahren. Dies führt dazu, dass schutzbedürf-

tige Men-schen keine nachvollzieh-baren Grün-de für einen p o s i t i v e n Ausgang des Asylver fah-rens nennen können. So ist es auch in der Beratung von großer Bedeutung, dass die Flucht-geschichte aufgearbeitet wird, um den schutzbedürftigen und verfolg-ten Menschen trotz aller Hindernis-se zu Ihrem Recht zu verhelfen. Auch Personen mit guten Deutsch-kenntnissen, die schon lange in der Bundesrepublik leben, haben er-hebliche Probleme ihre Rechte durchzusetzen, weil sie sich im deutschen Rechtssystem nur schlecht orientieren können. Die Themen der Ratsuchenden in der Flüchtlingsberatung sind vielfäl-tig und betreffen meistens Mehr-fachthemen. Diese umfassen folgende Berei-che: • Ausländerrechtliche Angele-

genheiten • Allgemeine Sozialberatung • ARGE / Sozialamt • Schule/ Beruf/ Arbeit • Gesundheit • Wohnungssuche • Integrationsschwierigkeiten/ In-

tegrationskurse

Page 9: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

9

Die Vielzahl der anstehenden Themengebiete verdeutlicht, dass neben der asylrechtlichen Bera-tung, auch Übersetzungs- und Er-klärungshilfen, eine gelingende Zusammenarbeit mit anderen In-stitutionen und Einrichtungen wie

z.B. der Arbeitsagentur, dem So-zialamt und der Ausländerbehör-de notwendig sind. Renate Schäning, Diakoniepfar-rerin

ÖKUMENE AUF DEM WEG: ADVENTSWANDERUNG 2014 MONTAG, 15. DEZEMBER UM 18:00 UHR Seit 2010 sind die 5 ökumeni-schen Partner (die evangelischen Kirchengemeinden Niederbieber, Oberbieber und Alt-wied, die Evangeli-sche Mennonitenge-meinde Neuwied und die kath. Pfarrge-meinde Niederbieber) im Advent gemein-sam unterwegs. Der Weg soll etappenwei-se im Laufe der Jahre alle Gemeinden be-rühren. Die Wanderer werden dann von den Pfarrern der Partnergemeinden in ihren Kirchen/Gemeindehäusern erwar-tet. In diesem Jahr sind die Mitglie-der der 5 Partnergemeinden zur 5.ökumenischen Adventswande-r u n g a m M o n t a g , d e m

15.12.2014, sehr herzlich einge-laden. Treffpunkt ist um 18 Uhr der

Parkplatz an der Feldkirche in Feld-kirchen, wo die Wanderung 2013 endete. Von dort führt der Weg – un-terbrochen von eini-gen Gebetsstationen – zur katholischen Kirche in Niederbie-ber. Dort wird die Gruppe zum Gebet

und einer kurzen Führung emp-fangen. Das Ende ist voraussichtlich 20 Uhr. Für die Fahrt nach Feldkirchen und für den Rückweg wird zu Fahrgemeinschaften geraten

Page 10: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

10

SÜD-FRANKREICH / LA TAMARISSIERE - KONFI-CAMP 2014

Die Konfirmanden der Kirchenge-meinde Oberbieber trafen sich am 24. August 2014 mit den Konfir-manden aus dem Kirchenkreis Wied am Icehouse in Neuwied. Dort begann unsere 14-stündige Fahrt nach Südfrankreich, La Ta-marissiere. Als wir um 7.00 Uhr ankamen, war alles sehr chaotisch. Wir waren müde, aber doch froh und erleich-tert angekommen zu sein. Manche Konfirmanden bekamen

schon Heimweh. Am Nachmittag waren wir das erste Mal am Strand. Die nächsten Tage vergingen sehr schnell. An manchen Abenden haben wir ent-weder einen Film geguckt oder Spiele (Quiz) mit den Betreuern gespielt. Am letzten Abend durften wir sogar eine eigene Ab-schlussparty organisie-ren.

Am frühen Morgen war die Mor-genmusik zwar schrecklich, aber der Morgeneinstieg gab uns neue Energie. Der Konfirmandenunter-richt war entspannend. Durch das Konfi-Camp haben wir viele neue Freunde gefunden und haben heute noch Kontakt zu ihnen. Die Rückfahrt war anstrengend, aber wir waren doch sehr froh unsere Familien in den Armen zu halten.

Natalie Wagner Jona Günter Görl

Page 11: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

11

ÖKUMENISCHE WOCHE DER BESINNUNG GELUNGEN

Bunt und vielfältig war die Podi-umsdiskussion im Rahmen der Ökumenischen Besinnungswoche besetzt. Da war die Waldbreitba-cher Franziskanerin als Vertreterin des kommunitären Lebens, der in einer festen gleichgeschlechtli-chen Partnerschaft lebende katho-lische Ehrenamtliche, die Alleiner-ziehende, die Alleinlebende, die

berufstätige Familienfrau und der I n i t i a to r e ines Sen io ren -Wohnhofes, die alle sehr persön-lich erzählten, wie sie heute leben und wie es dazu gekommen ist. „Es ist gut, dass ich heute allein entscheiden kann“, sagte die Al-leinerziehende, „es ist gut, dass ich Entscheidungen nicht allein treffen muss“, sagte die verheira-tete Podiumsteilnehmende. Ge-gensätze, die im Verständnis für-einander nicht trennend sein müs-sen. Gemeinsam betonten alle, dass sie sich in ihren Gemeinden aufgehoben fühlten, aber auch

noch Veränderungswünsche an Kirche und Gesellschaft haben. Das Thema „Sich aufs Älterwer-den vorbereiten“ kommt in den Gemeinde zu kurz, regelmäßig gemeinsam kochen und gemein-sam das Leben teilen – das waren Wünsche der Vertreters des Seni-orenwohnhofs an die Gemeinden. Das führet zu regen Nachfragen

der zahlreichen Teilnehmenden, die sich schon an zwei Abenden vorher mit den biblischen Le-bensformen und den Positionen der Kirchen zu dem Wandel von Familien be-schäftigt haben. Ein lebendiger

Abend schloss mit dem Fazit der Veranstalter, dass sie sich eine so offene und respektvolle Diskussi-on gewünscht haben und froh sind, dass es gelungen ist. Viel-leicht müssen die Kirchen mehr wahrnehmen, welche Lebensfor-men in den eigenen Reihen vor-handen sind und dem Blick auch dorthin richten, um Menschen nicht auszugrenzen und am ge-genseitigen Verstehen zu arbei-ten. Text/Foto Renate Schäning

Page 12: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

12

Page 13: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

13

BÜCHERBASAR „DANKE SCHÖN“

Der Kirchbauverein Oberbieber freut sich, dass der Bücherbasar im Oktober gut angenommen wur-de. Es wurden viele Bücher ge-spendet. Lediglich die an den Ver-kaufstagen gebrachten konnten nicht mehr angenommen werden. Hierfür wird um Verständnis gebe-ten. Aus dem Verkauf der Bücher und Spenden für Kaffee und Ku-chen ist ein beachtlicher Betrag zustande gekommen. Vorsitzen-der Klaus Pinkemeyer dankt den Käufern, Spendern und Helfern für ihre Unterstützung. Am Sonntag, dem 14.12.14 um 17:00 Uhr lädt der Kirchbauver-ein Sie zu einem vorweihnacht-lichen Konzert in unsere Kirche

ein. Es wirken mit: Ev. Kirchen-chor Oberbieber, Frauenchor Oberbieber, MGV 1842/78 Ober-bieber sowie Tenor Jürgen Lich-tenthäler. Eintrittskarten in Form des Pro-gramms gibt es im Vorverkauf zum Preis von € 8,00 an folgen-den Stellen: Sparkasse und VR-Bank Oberbieber, Metzgerei Sie-gel, Adler Apotheke und im Ge-meindebüro. Das Programm ver-spricht abwechslungsreiche, be-sinnliche, aber auch fröhliche Bei-träge zur Adventszeit. Lassen Sie sich musikalisch auf das Weihnachtsfest einstimmen und unterstützen Sie den Kirch-bauverein und damit die Erhal-tung unserer Kirche!

Page 14: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

14

Am 31.10. erlebte die Kinder- u. Jugendgruppe des Freitag-

Nachmit-tag-Treffs die Tiere des Neu-w i e d e r Zoos zur Abendzeit. Wir stell-ten fest, dass sich die Tiere a n d e r s verhielten als zur Ta-g e s z e i t . Besonde-

ren Eindruck hinterließ das Brül-len des Löwen. Gute 3 Minuten brüllte dieser mit unterschiedli-chen Sequenzen. Wir hatten das Gefühl, dass ganz Neuwied dies Hören musste. Auch die Würge-schlangen waren sehr aktiv. Denn es stellte sich heraus, dass ihre Fütterungszeit nahte. Diesen Au-genblick haben wir uns erspart. Manche Schimpansen waren noch im Außenbereich. Andere hatten sich ihren Schlafplatz ge-richtet. Die Ähnlichkeit mit dem Menschen wurde allen recht be-wusst. Bei jedem Tier, dass wir uns ansahen, wurden Details der Tiere ausgiebig diskutiert. Der Marabu warf viele Fragen auf:

Warum ist der Hals so nackt? Dem Kopf fehlen Haare. Warum? Vieles konnte auf den Informati-onstafeln nachgelesen werden.

Am 14.11. war Klettern im Kandi-Turm angesetzt. Als alle in der Kletterhalle standen, bekamen viele ein mulmiges Gefühl. Der Trainer, Lucas, konnte die Gruppe der Jugendlichen und die Gruppe der 6-10 Jährigen sehr gut moti-vieren. Zu zweit wurde gearbeitet. Das Team bestand aus demjeni-gen, der kletterte und sei-nem Kol-l e g e n am Bo-den, der ihn si-c h e r t e . Alle ar-beiteten über 2 Stunden äußerst konzent-riert. Viel zu re-den, gab es nicht. Derjenige, der in die Wand stieg, musste alleine sehen, wo er hintreten oder greifen konn-te. Der Partner, der sicherte, hatte die für den Kletterer überlebens-

DER LÖWE BRÜLLT UND DIE ANGST IM BAUCH VERSCHWINDET, WENN EIN GUTER COACH AM WERK IST

Page 15: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

15

Evangelische Sozialstation Straßenhaus gGmbH Raiffeisenstr. 26 56587 Straßenhaus Tel.: 0 26 34/ 42 10 Fax.: 0 26 34/ 45 97

[email protected]" Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag: 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr.

wichtige Aufgabe, dies auch 100%ig zu tun. Das Seil musste immer wieder gestrafft wer-den. Überlegt arbeiten – ruhig denken –schauen –abschätzen und die Muskelkraft einsetzen,

kosteten viel Energie. Auf der Rückfahrt in den Autos war es dann auch still – die Hände, Beine und Arme taten weh. Das Ab-schlusswort war jedoch: Das war der Hammer. Das war gut.

VERSÖHNUNG MIT RUSSLAND—AUTORENLESUNG

Dienstag, 24. Februar, 19.00 Uhr im Gemeindehaus

Zurzeit ist es nicht ein-fach mit dem deutsch-russischen Verhältnis in der Politik. Dr. Dieter Bach kennt die Verhält-nisse dort. Das sozialpä-dagogische Zentrum in der Stadt Pskow ist Sym-bol der Versöhnung und

zugleich ein Zeichen gegen ein Land, in dem die Sozialleis-tungen immer mehr gestrichen werden. Dr. Bach stellt sein neues Buch vor am

Page 16: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

16

Im Sommer besuchte die Gruppe den Barfußparkt in Bad Sobern-heim.

Fotos/Text: Petra Steinhauer-Schneider

Page 17: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

17

ÖKUMENISCHE ERÖFFNUNG DES ADVENTS

ANMELDUNG ZUM KIRCHENTAG 2015 IN STUTTGART

„damit wir klug werden“ ist die Losung für den Deutschen Evange-lischen Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni 2015. Pfarrer Werner Zupp von der Marktkirche Neuwied organisiert die Fahrt der Teilnehmenden aus dem Kirchenkreis. Bei Anmeldung

ab 10.02.2015 kann keine Unter-bringung mehr zugesagt werden. Bei Anmeldung und Bezahlung bis zum 28. Februar 2015 ist eine Un-terbringung in Stuttgart garantiert. Anmeldeformulare gibt es im Ge-

meindebüro.

Die Arbeitsgemeinschaft Christli-cher Kirchen (ACK) lädt auch in diesem Jahr alle Christen in Neu-wied ein, den Advent und damit das neue Kirchenjahr in ökumenischer Ge-meinschaft zu eröff-n e n . Am Vorabend des 1. Advents, also am Samstag 29. Novem-ber sind alle herzlich eingeladen um 17.00 Uhr in die Matthiaskirche zu kommen. Zu Beginn werden die Bläser der Brüdergemeine vor dem Portal der Matthiaskirche spielen und damit auch Passan-ten zum Gottesdienst einladen. In

der anschließenden Feier wird fei-erlich die 1. Kerze am Advents-kranz entzündet. Das Licht dieser Kerze können die Besucherinnen

und Besucher dann nach Hause tragen. Kinder sind zu diesem Got-tesdienst, der festlich-fröhlich gestaltet werden soll, ganz herzlich eingela-den. Die Neuwieder Kirchen wol-len mit dieser Feier, die be-

reits zum fünften Mal stattfindet, darauf hinweisen, dass der Ad-vent die christliche Zeit der Vorbe-reitung auf das Geburtsfest Jesu ist.

Hermann-Josef Schneider

Page 18: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

18

Nachtrag von November: 30. Margret Dott 77 Jahre D e z e m b e r 01 Gerhard Vohland 80 Joachim Börß 73 02 Irmgard Pfefferkorn 88 Renate Klein 78 03 Irmgard Oppolzer 80 Erich Kring 79 Helga Petzold 79 Sieglinde Merz 76 04 Horst Schudt 81 Brigitte Fleischer 76 Gisela Stertz-Petry 70 08 Christa Stern 78 Manfred Hente 76 Dieter Becker 74 09 Ottilie Bischoff 91 09 Ines Reichwein 88 10 Ernst Frieß 80 11 Adolf Stern 87 Ilse Olszewski 76 12 Helga Lefkowitz 71 13 Elisabeth Klappert 92 Helmut Theisen 78 Irmgard Böhm 77 14 Reinhold Wagner 79 Manfred Dott 76 15 Irene Bauer 82 Dieter Klein 74 Hans-Jürgen Klein 74 16 Rodolphe Juchacz 79 18 Hannelore Geike 74 20 Ingeborg Kohle 90 24 Hedwig Runkel 86 25 Friedrich Mannuß 81

27 Gisela Deutscher 79 28 Manfred Kurz 83 Elisabeth Sahm 83 29 Else Morgenroth 79 Christel Flohr 76 Eulalie Höhler 74 J a n u a r 01 Kurt Krug 87 Rosel Hegel 83 02 Renate Frieß 79 03 Anna Hartwich 93 Helga Hirsch 85 06 Alfred Falkenbach 86 Edith Krause 82 Ingrid Brunkow 80 08 Lilli Sterz 93 Ursula Bütow 89 Waltraude Sterz 87 Fjodor Kern 82 Rita Möller 76 09 Liesel Walkenbach 76 11 Ingeborg Ehlscheid 86 Paul Petzold 80 Helmut Dümmler 75 Monika Höfler 74 12 Ilse Deptalla 79 Ute Massen 71 13 Helma Tiby 84 Inge Omerzu 73 14 Rita Britz-Hidien 75 16 Erhard Mentgen 86 17 Friedhelm Mengert 88 Günter Zeuner 82 Gerda Falkenburg 80 18 Ursel Peters 72 20 Karl-Heinz Lay 84

WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG UND WÜNSCHEN GOTTES SEGEN

Page 19: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

19

Elfriede Schlotterbeck 75 Friedrich Kreuser 71 22 Alfred Zorn 79 23 Edwin Heuser 80 Gerd Muscheid 77 Liesel Stephan-Thewalt 73 24 Bernd Dümmler 72 25 Elisabeth Wagner 86 26 Bruno Reuschenbach 85 Anneliese Wagner 80 Ursula Tiby 76 28 Katharina Sterz 85 29 Ursula Muscheid 84

F e b r u a r 01 Marion Siebertz 76 02 Irmgard Runkel 87 03 Marta Höfer 92 05 Reiner Steinebächer 77 06 Inge Scheyer 83 Renate Groth 79 08 Lieselotte Biewald 87 09 Emma Farber 88 Waldemar Flar 74 Rainer Klappert 74

10 Lieselotte Willer 83 Kurt Fleischer 77 11 Valentina Dolgopolow 85 Erika Walkenbach 81 Karin Marquardt 72 13 Charlotte Tamburini 93 Horst Tiby 82 Horst Köpper 71 14 Angelika Vieweg 79 15 Günter Kornab 86 Luzie Börder 83 Hanna Wirz 81 Christel Heimann 80 Rolf Koch 75 16 Elke Poltrock 71 17 Marie Louise Feld 83 18 Günter Hof 92 Helene Klappert 87 Dieter Veith 81 19 Doris Engel 82 Inge Kirchen 82 Inge Weller 79 Elke Kluge 70 20 Marion Bätza 71 25 Erna Hachenberg 90 28 Melitta Bayer 84

Impressum: Der Gemeindebrief ist die Informationsschrift der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Redaktion:: H. Hartenfels, P. Steinhauer-Schneider, R. Klappert, I. Lahr,

J. Trauthig (verantw.i.S.d.P.) Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die jeweilige Verfasser/in verantwort-lich. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingesandten Beiträge vor.

Page 20: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

20

31.08. Anni Lawrence „Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ (1. Joh. 3,18)

AUS UNSERER GEMEINDE WURDEN GETAUFT:

...AUS UNSERER GEMEINDE WURDEN GETRAUT: 06.09. Silke Keck, geb. Wirtgen und Elmar Keck

AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN: 23.08. Robert Ströder 89 Jahre 24.08. Helga Ströder, geb. Hartstang 90 Jahre 26.08. Irmgard Bräuer, geb. Bruns 79 Jahre 27.08. Berta Litau 92 Jahre 06.09. Alice Puderbach, geb. Kallenbach 80 Jahre 26.09. Hilde John, geb. Olszewski 94 Jahre 04.10. Kurt Blankenberg 88 Jahre 09.10. Helmut Christ 94 Jahre

Page 21: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

21

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN UNSERER GEMEINDE

Gottesdienste: Sonntag, 10.00 Uhr 2. Samstag im Monat 18.00 Uhr dann sonntags kein Gottesdienst Im Seniorenheim: 2. Montag im Monat, 16.00 Uhr Für Kinder: 3. Samstag im Monat 10.00 – 12.00 Uhr Kirchencafè: 1. und 3. Sonntag im Monat Gruppen Kindergottesdienst- nach Absprache vorbereitungskreis Pfarrer Trauthig (47380) Krabbelgruppe Montag, 09.45 Uhr Bibelgesprächskreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Frauenhilfe: Donnerstag, 15.00 Uhr Frau Fritsch (47232) Ökumenisches Dienstag 09.30 Uhr (s. Artikel) Frauenfrühstück Frau Trauthig (47380) Kirchenchor: Mittwoch, 19.30 Uhr Frau Fleischer (48060) Pfadfinder: Freitag, 16.00 Uhr (6-11 Jahre) Offener Jugendtreff Dienstag / Donnerstag, 17.00-20.00 Kindergruppe Freitag, 16.00 Uhr Frau Steinhauer-Schneider (47520) Besuchsdienstkreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Lektorinnen /Lektoren nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Kirchbauverein: Herr Pinkemeyer (47003) Schülerinitiative: Frau Steinhauer-Schneider (47520) Treff am Vormittag Freitag, 09.30-11.30 Uhr mit Eine-Welt-Verkauf Frau Pinkemeyer (47003)

Page 22: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

22

WIR SIND FÜR SIE DA:

PFARRER: Jochen Trauthig, Hochstr. 44 47380 Büro: Pfarrer-Herbert-Köhler-Str. 1 [email protected] PRESBYTERIUM: Steffi Linnig, Friedrich-Rech-Str. 174, 47004 Hans Muscheid, Dahlienweg 2 , 942159 Brunhilde Pfefferkorn, Altwieder Str. 120 48887 Christel Pfefferkorn, Grafenwiese 25 46940 Ingelore Pinkemeyer, Grafenwiese 29 47003 Thomas Ramroth, Friedrich-Rech-Str. 233 48966 Petra Steinhauer-Schneider, Grafenwiese 35 47520 Christine Welker-Krumm, Wiesenstr. 15 47828 GEMEINDEBÜRO: Pfarrer-Herbert-Köhler-Str. 1 49174 Iris Lahr, [email protected] KINDERGARTEN: Veilchenstr. 1 LEITERIN: Karin Schomisch 9597566 KIRCHENMUSIK: Beate Kühlwein, Dierdorfer Str. 97, 23456 KÜSTER: Konstantin Remmele 0157 7290 7845 Grafenwiese 44

Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag 08.30 – 12.00 Uhr Dienstag 08.30 – 12.00 Uhr Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.30 – 12.00 Uhr

Page 23: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

23

DIE GOTTESDIENSTE AN DEN WEIHNACHTSFEIERTAGEN UND ZUM JAHRESWECHSEL:

Heiligabend, 24. Dezember

15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

17.00 Uhr Christvesper, es singt der Kirchenchor

1. Weihnachtstag, 25. Dezember 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Wein,

es singt der Kirchenchor

2. Weihnachtstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 28. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit der

Ev. Kirchengemeinde Niederbieber in der Ev. Kirche in Niederbieber

Silvester, 31. Dezember 18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst

mit Abendmahl mit Traubensaft

Neujahr, 01. Januar 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Wein

gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde Niederbieber in der Ev. Kirche in Oberbieber

Page 24: 04 Dezember 2014 Februar 2015 - Evangelische Kirche im ... · 2 2. Korinther 1,8 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist. „Versprochen

24