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-- 1 06. Oktober 2017, Ausgabe 10 RAZ Stichwahl der Bürgermeister- in/des Bürgermeisters der Stadt Laage LAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW Einschulungsfeier RecknitzCampus S. 4 Geburtstage und Jubiläen in der Stadt und den Gemeinden S. 9 Postwurfsendung sämtliche Haushalte VORMERKEN Stichwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Laage am 08.10.2017 von 08:00 bis 18:00 Uhr Rentenberatung im Rathaus, 2. OG am 10. Oktober 2017 von 16:00 bis 17:00 Uhr Buchvorstellung durch Herr Homann „Sagen aus dem Landkreis Rostock“ am 13. Oktober 2017 ab 16:00 Uhr in der Bäckerei Stern RecknitzCampus Laage Tag der offenen Tür am 18.11.2017 von 09:00 bis 12:00 Uhr Kirchliche Nachrichten S. 6 In Laage entscheidet am 8. Oktober eine Stichwahl über das Amt der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters. Bei der Wahl am Sonntag konnte keiner der Kandidaten die erforderliche Mehrheit erreichen. Es kommt zu einer Stichwahl zwischen Kathrin Röwert und Holger Anders. Wir machen darauf aufmerksam, dass alle die zur Hauptwahl einen Wahlschein beantragt haben, zur Stichwahl von Amts wegen einen neuen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zugesandt bekommen. Wir bitten die im Internet veröffentlichten Bekanntmachungen zu beachten! Stichwahl am 08. Oktober 2017 entscheidet über Bürgermeisterin/ Bürgermeister in Stadt Laage Der aus Laage stammende Architekt Paul Korff (1875-1945) hat mit seinen zahlreichen Bauten in Mecklenburg, Pommern, damaligem Ostpreußen und anderen Regionen prägend gewirkt. Seine Bauten sind noch heute Zeugen eines in jeder Hinsicht modernen Baustils. Nun wurde ein Buch veröffentlicht, welches das Wirken von Korff dokumentiert. Die Buchpräsentation und Eröffnung der Wanderausstellung findet am 25.10.2017, dem Geburtstag von Paul Korff, um 17:00 Uhr im Rathaus der Stadt Laage statt. Der Enkel von Paul Korff, Peter Gätjen, wird an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. Buchvorstellung und Präsentation der Wanderausstellung „Paul Korff- Ein Architektenleben“ Dank an alle ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer An dieser Stelle möchte ich allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern für ihre Unterstützung und Arbeit danken. Nur durch ihr Engagement konnten die Wahlen am 24.09.2017 zügig, ordnungsgemäß und ohne Beanstandungen durchgeführt werden. Nochmals vielen Dank! Ihre Gemeindewahlleiterin Petra Müller

06. Oktober 2017, Ausgabe 10RAZ - stadt-laage.de 2017/2017... · Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Mathematik, Geometrie, Musik und Astronomie. Ein Theologiestudium, das sich nun hätte

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06. Oktober 2017, Ausgabe 10

RAZ

Stichwahl der Bürgermeister-in/des Bürgermeisters der Stadt Laage

LAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT

DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW

Einschulungsfeier RecknitzCampus S. 4

Geburtstage und Jubiläen in der Stadt und den Gemeinden S. 9

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V O R M E R K E N •Stichwahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters der Stadt Laageam 08.10.2017 von 08:00 bis 18:00 Uhr

•Rentenberatung im Rathaus, 2. OG am 10. Oktober 2017von 16:00 bis 17:00 Uhr

•Buchvorstellung durch Herr Homann „Sagen aus dem Landkreis Rostock“am 13. Oktober 2017 ab 16:00 Uhrin der Bäckerei Stern

•RecknitzCampus Laage Tag der offenen Türam 18.11.2017 von 09:00 bis 12:00 Uhr

Kirchliche Nachrichten

S. 6

In Laage entscheidet am 8. Oktober eine Stichwahl über das Amt der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters. Bei der Wahl am Sonntag konnte keiner der Kandidaten die erforderliche Mehrheit erreichen. Es kommt zu einer Stichwahl zwischen Kathrin Röwert und Holger Anders. Wir machen darauf aufmerksam, dass alle die zur Hauptwahl einen Wahlschein beantragt haben, zur Stichwahl von Amts wegen einen neuen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zugesandt bekommen. Wir bitten die im Internet veröffentlichten Bekanntmachungen zu beachten!

Stichwahl am 08. Oktober 2017 entscheidet über Bürgermeisterin/Bürgermeister in Stadt Laage

Der aus Laage stammende Architekt Paul Korff (1875-1945) hat mit seinen zahlreichen Bauten in Mecklenburg, Pommern, damaligem Ostpreußen und anderen Regionen prägend gewirkt. Seine Bauten sind noch heute Zeugen eines in jeder Hinsicht modernen Baustils. Nun wurde ein Buch veröffentlicht, welches das Wirken von Korff dokumentiert. Die Buchpräsentation und Eröffnung der Wanderausstellung findet am 25.10.2017, dem Geburtstag von Paul Korff, um 17:00 Uhr im Rathaus der Stadt Laage statt. Der Enkel von Paul Korff, Peter Gätjen, wird an einer Podiumsdiskussion teilnehmen.

Buchvorstellung und Präsentation der Wanderausstellung „Paul Korff- Ein Architektenleben“

Dank an alle ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer An dieser Stelle möchte ich allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern für ihre Unterstützung und Arbeit danken. Nur durch ihr Engagement konnten die Wahlen am 24.09.2017 zügig, ordnungsgemäß und ohne Beanstandungen durchgeführt werden. Nochmals vielen Dank!

Ihre Gemeindewahlleiterin Petra Müller

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DRUMQUADRAT - Kreativität, Spielfreude und Präzision. So präsentieren Axel Meier und Jacob Przemus das vielfältige und interessante Instrumentarium verschiedenster Schlaginstrumente. Insbesondere die Mischung und Verbindung verschiedenster Stilistiken und Sounds machen DRUMQUADRAT zu einem unverwechselbaren Konzerterlebnis. Wer eine musikalische Reise zwischen Barock und Salsa, zwischen Minimal und Marching Music unternehmen will, kommt an diesem Percussion-Duo nicht vorbei.Seit 2011 spielen Axel Meier und Jacob Przemus zusammen und gastierten seither auf verschiedenen Percussion- und Musikfestivals und gewannen den internationalen Musikpreis der Musikhochschule Rostock. Eintritt: 10 EUR

Konzert am 27. Oktober 2017 in der Weitendorfer Kirche

STADT LAAGE

Am Dienstag, dem 19.09.2017 übergab der Minister für Inneres und Europa, Lorenz Caffier, an die 1. Stadträtin Frau Petra Müller einen Fördermittelbescheid über 65.000 € zur Beschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Liessow. Das vorhandene Tragkraftspritzenfahrzeug aus dem Jahre 1997 hält den heutigen Anforderungen nicht mehr Stand und soll nun durch ein Mittleres Löschfahrzeug abgelöst werden. Ein weiterer Zuschuss in Höhe von 35.000 € wurde durch den Landkreis Rostock zur Verfügung gestellt. Die Stadt Laage hält einen Eigenanteil von ca. 100.000 € für die Beschaffung bereit. In Zusammenarbeit mit der Wehrführung wird die Ausschreibung in den nächsten Wochen erfolgen.

Kerstin Ernst

Fördermittelbescheid für Freiwillige Feuerwehr LiessowMit dieser Veranstaltung möchte der Kreissportbund Landkreis Rostock und seine

Sportjugend mit einem breiten sportlichen Angebot Frauen und Mädchen zum Mitmachen und Ausprobieren anregen. Herzlich eingeladen sind alle, die Spaß und Lust an Bewegung haben. Überzeugen Sie sich selbst, bringen Sie Ihre Nachbarin, Freundin, Kollegin und Bekannte mit-gemeinsam Sport treiben macht doppelt so viel Spaß! 04.11.2017 Recknitz -Sporthalle Laage Organisatorische Hinweise: Für eine gute Vorbereitung der Veranstaltung benötigen wir Ihre Unterstützung. Ihre Voranmeldung erwarten wir bis 26.10.2017 an: Kreissportbund/Sportjugend Landkreis Rostock Geschäftsstelle Güstrow Christiane Mende, Fax 03843/681006, Telefon 03843/615847, E-Mail [email protected] oder Edmund Jungerberg, Telefon 01723104439, E-Mail [email protected]

Frauensportaktionstag 2017

Neue Öffnungszeiten für Wertstoffhöfe Aus gegebener Veranlassung geben wir bekannt, dass der Landkreis Rostock für den Wertstoffhof ab dem 02. Oktober 2017 neue Öffnungszeiten vorsieht. Demnach wird der Wertstoffhof zu neuen Zeiten geöffnet sein. Diese sind: Montag: geschlossen Dienstag - Freitag: 12.00 Uhr – 18.00 Uhr Samstag: 09.00 Uhr - 15.00 Uhr

Ordnungsamt

Welche Kinder müssen angemeldet werden? Gemäß § 43 Schulgesetz Mecklenburg-Vorpommern :

1) Kinder, die bis spätestens 30. Juni 2018 sechs Jahre alt werden, sind vollzeitschulpflichtig.

2) Kinder, die in der Zeit vom 01. Juli 2018 bis zum 30. Juni 2019 sechs Jahre alt werden, können von der Grundschule, auf Antrag der Eltern, aufgenommen werden. Vorzeitige Einschulungen müssen schriftlich beantragt werden.

3) Anmeldepflichtig sind auch die Kinder, für die die Erziehungsberechtigten die Zurückstellung von der Schulpflicht um ein Jahr beantragen möchten.

4) Zurückstellungen aus dem Schuljahr 2017/2018 müssen ebenfalls neu beantragt werden.

Die Anmeldungen der Schulanfänger für das Schuljahr 2018/2019 erfolgen ab sofort in den örtlich zuständigen Grundschulen. Letzter Anmeldetermin ist der 30. Oktober 2017. Die Einschulungsuntersuchungen erfolgen durch das Gesundheitsamt des Landkreises Rostock. Die Termine werden von der jeweiligen Schule ausgegeben.

Kerstin Ernst

Einschulung 2018/2019

Zwischen dem 09.11.2017 und dem 05.01.2018 werden im Bereich des Forstamtes Güstrow wieder einige Gesellschaftsjagden zur Wildbestandsregulierung durchgeführt. Dadurch werden Maßnahmen zur Sicherung des öffenlichen Straßenverkehrs durch das Forstamt Güstrow auf der Grundlage der verkehrsrechtlichen Anordnung des Landkreises Rostock, notwendig. Für das Amt Laage sind folgende Bereiche und Termine vorgesehen: 09.11.2017, 8.00 Uhr-15.00 Uhr – Forstort Dubenhall, Revier Kritzkow, Landstraße zwischen Striesdorf und Dolgen auf ca. 700 m 22.11.2017, 8.00 Uhr-15.00 Uhr – Forstort Kritzkower Gehege, Revier Kritzkow, Landesstraße 13 Durdinghausen/ Hohen Sprenz auf 500 m; Gemeindestraße Hohen sprenz/Kritzkow auf 2 km 23.11.2017, 8.00 Uh-15.00 Uhr Forstort Korleputer Tannen, Revier Laage, Gemeindewege Liessow/ Korleput/ Diekhof Dorf auf 2 km 08.12.2017, 8.00Uhr-15.00 Uhr – Forstorte Großes Holz und Kleines Holz bei Cammin, Revier Cammin Gemeindestraße Eickhof/ Goritz auf 2 km Zuständige Flrster- Revier Laage, Herr Martinez; Revier Kritzkow, Herr Mau

Ankündigung bei verkehrssichernden Maßnahmen bei Gesellschaftsjagden

Aus gegebenen Anlass weisen wir darauf hin, dass das Verbrennen von Gartenabfällen in den Monaten März und Oktober, wie sonst üblich, nicht mehr zulässig ist. Abfälle zum Zwecke der Beseitigung dürfen nur in den dafür zugelassenen Anlagen behandelt, gelagert oder abgelagert werden. Gemäß § 28 Abs. I des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sind Abfälle nur in den dafür zugelassenen Anlagen zu beseitigen und das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen wäre unzulässig. Pflanzliche Abfälle dürfen von Bürgerinnen und Bürgern auf ihren Privatgrundstücken lediglich dann verbrannt werden, wenn ein Kompostieren, ein Verrotten lassen oder die Nutzung der von den öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträgern anzubietenden Entsorgungssystemen nicht möglich oder zumutbar ist. An dieser Stelle möchten wir auf den Wertstoffhof am Bahnhof in Laage hinweisen. Die Zumutbarkeit ist insbesondere dann anzunehmen, wenn durch den öffentlich- rechtlichen E n t s o r g u n g s t r ä g e r e i n e b e d a r f s g e r e c h t e u n d haushaltsunmittelbare Sammlung im Holsystem (Biotonne) angeboten wird. Die Voraussetzung des § 2 Abs. 1 S. 1 der Pflanzenabfalllandesverordnung liegt somit nicht mehr vor und das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen ist in diesen Fällen unzulässig. Wir bitten um Beachtung.

Ordnungsamt

Verbrennen von Gartenabfällen

Die nächste Ausgabe erscheint am 10. November 2017.

Redaktionsschluss ist der 18. Oktober 2017.

Veranstaltung der Bibliothek Laage Vorstellung des plattdeutschen Buches „Sagen aus dem Landkreis Rostock“ Am 13.10.2017 findet um 16:00 Uhr bei Bäcker Stern eine Veranstaltung der Bibliothek Laage statt. Herr Homann stellt sein plattdeutsches Buch: „Sagen aus dem Landkreis Rostock“ vor. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Regina Thiel Bibliothek der Stadt Laage

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STADT LAAGE

Ab Oktober gelten neue Öffnungszeiten für die Kreativen JugendTreffs im Amtsbereich Laage. Außerdem haben wir unsere Öffentlichkeitsarbeit ausgeweitet und sind nun auf der Homepage der Christophorus Kirchengemeinde Laage, auf Facebook und auf Instagram erreichbar. Bilder, Geschichten und generelle Informationen werden wir Euch dort zur Verfügung stellen. Herziche Grüße Gabriele Teller, Tim Kayatz, Lukas Claus und Johannes Kretschmann

Neue Öffnungszeiten für die Kreativen JugendTreffs

Du möchtest in den Herbstferien eine richtig gute Zeit mit anderen Kindern und Jugendlichen verbringen? Dann melde Dich an bei der Handwerkerfreizeit. Wir packen an und machen uns eine geniale Woche mit Holz, Nägel, Bohrmaschinen, Farben, Schutzmasken und Co. Es wird aber nicht nur ganz schwer angepackt, sondern auch filigran gesprayt. Denn für uns ist Handwerk auch das Schöne und Feine. Dazu wollen wir Euch zeigen wie Ihr mit Spraydosen und verschiedenen Untergründen Wunderbares erschaffen könnt. Ihr werdet Euch mit der Geschichte, den verschiedenen Arten und Möglichkeiten der Graffitikunst vertraut machen - alles unter dem Motto: „Bewahrung der Schöpfung“. Darüber hinaus stellen wir uns Fragen wie: „Mein Konsumverhalten und ich?“, „Was ist Fairer Handel?“ und „Wie kann ich nachhaltig bauen, werken und damit meinen Alltag bereichern?“ befassen. In drei Gruppen werden wir uns diesen Themen nähern. In den Kosten enthalten: Betreuung, Verpflegung und Materialien für die Kurse. Die Fahrten hin und zurück können in Absprache mit der Freizeitleitung und den Eltern ermöglicht werden. Alter: 6 -16 Jahre Veranstalter: Christophorus KG Laage & Evangl.-Luther. KG Hohen Sprenz/Kritzkow Teilnehmer: 25 Beitrag: 50 EUR Ort: Hohen Sprenz tägl. von 10.00 - 15.00 Uhr Anmeldung bis: 20.10.2017 Anmeldung unter: [email protected] oder tel./whatsapp:+49 176 30178071

Handwerker Woche 23.-27. Oktober 2017 in Hohen Sprenz

500 Jahre Reformation Ähnlich wie Martin Luther war auch Johannes Bugenhagen, geboren am 24. Juni 1485, zunächst gut eingepasst in das religiöse wie gesellschaftliche Leben des ausgehenden Mittelalters. Gut vertraut waren ihm Reliquien- und Heiligenverehrung und ein lebendiges Mönchtum. Sein Vater, Gerhard Bugenhagen, war Ratsherr und Bürgermeister. Zusammen mit Frau, drei Töchtern und zwei Söhnen lebte dieser in dem pommerschen Inselort Wollin. Über die Kindheit des Johannes gibt es kaum Belege. Am 24. Januar 1502 aber, im sechszehnten Lebensjahr also, ließ er sich an der Landesuniversität zu Greifswald einschreiben. Dort nahm er das zur damaligen Zeit übliche Studium der sieben freien Künste auf, lernte Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Mathematik, Geometrie, Musik und Astronomie. Ein Theologiestudium, das sich nun hätte anschließen können, absolvierte er nicht. Stattdessen beendete er seine Studien – ganz im Gegensatz zu Luther – ohne akademischen Abschluss. Nichtsdestotrotz trat er im Herbst 1504 eine Rektorenstelle an der Ratsschule in Treptow in Hinterpommern an. Unter seinem 17-jährigen Rektorat wurde die Ratsschule zu einem über Pommerns Grenzen hinaus bekannten Haus, wohl auch deshalb, weil Bugenhagen den Unterricht zur Auslegung biblischer Schriften in den Lehrplan aufnahm. Im Jahr 1509 wurde Johannes Bugenhagen dann trotz mangelnder Ausbildung zum Bischof geweiht. Er betonte immer wieder die Wichtigkeit der Heiligen Schrift und der strengen Einhaltung der Ethik Jesu. Er lehrte außerdem im Kloster Belbuck und arbeitete nebenbei in Eigeninitiative an der ersten vollständigen Darstellung der Geschichte Pommerns. Diese schloss er im Jahr 1518 ab. Auch schrieb er zahlreiche Kommentare zu den biblischen Geschichten, die in Niederdeutsch, Hochdeutsch, Latein und vielen anderen Sprachen erschienen. Im Jahr 1520 geriet Johannes Bugenhagen eine der Hauptschriften Luthers in die Hände, die die gegenwärtige Sakramentenlehre und -praxis kritisierte. Anfänglich verurteilte Bugenhagen die Worte Luthers, doch nach mehrmaligem Lesen wurde auch Bugenhagen überzeugt und wendete sich sogleich an Luther höchstpersönlich. 1521 kehrte er seiner Heimat sogar den Rücken und ging nach Wittenberg, um bei Luther zu studieren. Weil dieser aber zeitgleich auf die Wartburg gebracht wurde, fand Bugenhagen „nur“ bei Philipp Melanchthon Unterkunft und lernte bei ihm an der Wittenberger Universität. Im gleichen Jahr wurde Bugenhagen am selben Ort Universitätslehrer und unterrichtete die Psalmen und vieles mehr. Mit seiner Lehre und seinen veröffentlichten Mitschriften wurde Bugenhagen auch über Wittenberg hinaus bekannt. Im Frühjahr 1522 lernte Bugenhagen endlich Martin Luther kennen. Zwischen ihnen entstand eine tiefe Freundschaft. Im selben Jahr heiratete Bugenhagen die 15 Jahre jüngere Walburga, missachtete damit allerdings das Priesterzölibat. 1523 nahm Bugenhagen das Amt des Stadtpfarrers in Wittenberg auf. Seine Lehrtätigkeit an der Universität brachte ihm nämlich kein Geld ein. Von Bugenhagen weiß man, dass er diese Tätigkeit, die Nähe zu den Menschen, liebte. Angebote für Bischofsämter an anderen Orten lehnte er aus diesem Grund ab. Grundsätzlich versuchte Bugenhagen, eine evangelische Kirche zu entwickeln, auch über Wittenbergs Grenzen hinaus. So arbeitete er in Braunschweig, Hamburg und Lübeck, um dortige schwierige Verhältnisse im Zuge der Reformation zu klären. Außerdem regte er an, die lutherische Bibelübersetzung ins Niederdeutsche zu übertragen. Im Dezember 1534 kehrte er zurück in seine alte Heimat, führte dort in den Folgejahren die Reformation ein, entwarf Kirchenordnungen und zog in diesem Sinn durch die pommerschen Lande. Durch Johannes Bugenhagen entstand ein starkes Band zwischen der Geburtsstadt der Reformation und Pommern, denn immer wieder pendelte Bugenhagen zwischen den Orten. König Christian III. rief Bugenhagen nach Dänemark. Dort krönte er auch das Königspaar und lehrte an der Universität Kopenhagen. 1539 kehrte er zurück und verbreitete die reformatorischen Ideen in Schleswig, Holstein und Braunschweig. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte Bugenhagen wieder vorwiegend in Wittenberg und blieb seiner dortigen Gemeinde erhalten. Mit 72 Jahren legte Johannes Bugenhagen sein Predigtamt aus gesundheitlichen Gründen nieder. Er erblindete und starb in der Nacht vom 19. auf den 20. April 1558. Zweifellos ist Johannes Bugenhagen einer der großen Reformatoren Deutschlands – besonders wichtig aber für den Norden.

Von Clara Kretschmann Quelle: Irmfried Garbe; Heinrich Kröger (Hg.): Johannes Bugenhagen (1485-1558). Der Bischof der Reformation, Leipzig 2010.

Doktor Pomeranus – das Leben eines Bischofs und Reformators

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RECKNITZCAMPUS

Aufregung war zu spüren, als sich zukünftige Schüler, deren Eltern und Lehrer am 4. September im Atrium zur Einschulungsfeier trafen. Doch wer denkt, diese war nur auf Seiten der ABC-Schützen zu sehen, der irrt sich, denn auch die in Empfang nehmenden Klassenlehrer fieberten ihren Schützlingen ungeduldig entgegen. Insgesamt 80 Schüler werden in diesem neuen Schuljahr von Frau Sprecht Frau Bänsch, Frau Klusmann und Frau Wiese unterrichtet. Und die dürfen sich freuen, denn die neuen Schüler zeigten bereits erste Lese- und Rechenkünste, als der Schulleiter Herr Beutling ihnen in seiner Ansprache auf den Zahn fühlte. Außerdem machte er sie mit Mimi und Mo - den Katzenfreunden aus der Fibel - bekannt, die den Kindern von nun an beim Lernen über die Schulter gucken werden. Umrahmt wurde die Feier vom Theaterstück der Schüler der 3. Klassen, das mit Liedern, Akrobatikeinlagen und Gedichten geschmückt war. Mit ihrem Stück nahmen die Programmkinder so manchem die Angst vor der noch unbekannten Schulwelt, so dass alle eingeschulten Kinder anschließend fit für den ersten Besuch im Klassenzimmer und ihre erste „Schulstunde“ waren. Für ihre Mühe wird den Schülern der Klasse 3 und ihren Klassenlehrern ein großer Dank ausgesprochen. Den Schulstartern viel Freude, Neugier und Erfolg für das erste Schuljahr.

Einschulungsfeier

Einen liebevollen Empfang und einen schönen ersten Schultag bereiteten uns die Lehrer und Schüler der ehemaligen 5.Klassen. Nachdem wir im Foyer in Empfang genommen wurden und unsere Klassenleiter kennenlernen durften, begaben wir uns in die Klassenräume. Dort lag auf unseren Plätzen dann zu unserer Überraschung auch eine „Schultüte“. Wir freuten uns riesig, obwohl wir nun ja schon groß sind.Dann ging es mit allen 5.Klassen ins Atrium. Dort führten uns die 6.Klassen ein Begrüßungsprogramm mit Darbietungen aus dem Schulleben bzw. den Freizeitangeboten vor. Wir freuen uns schon auf das, was wir in diesem Jahr alles erleben und ausprobieren werden. Am Ende des Programms bekam jede Klasse eine große Schatzkiste mit Outdoorspielzeug überreicht. Dieses haben wir in der ersten Pause gleich zünftig eingeweiht. Nach Kennenlernspielen in der Klasse und einer Schulralley, bei der wir uns erst einmal durchfragen und zurechtfinden mussten, war der 1. Schultag auch schon vorüber. Wir freuen uns auf die nächsten Tage, denn erwartungsvoll fiebern wir vor allem den neuen Unterrichtsfächern entgegen.

Die Schüler der 5.Klassen

Mit Beginn eines Schuljahres sind die neugierigen Blicke unserer Schüler immer auch auf die Klassenräume gerichtet. In diesem Jahr fällt besonders auf, dass ALLE Klassenräume der Klassen 5 bis 12 mit Activboards ausgestattet sind. Auch im Grundschulbereich konnten wir uns diesbezüglich weiter entwickeln: Es verfügen hier 7 (von 16) Räume über die digitalen Tafeln. Dies ermöglicht es uns, über multimediale Zugänge verschiedene Sinne anzusprechen, den Unterricht interessant und flexibel zu gestalten und im Zusammenhang mit unserer Lernplattform itslearning auch nachhaltiger agieren zu können. Die kostenintensive Beschaffung der Activboards ist jährlich eine große Herausforderung – sie gelingt nur durch die beständige Unterstützung vieler. Ich möchte daher unserem Schulträger - der Stadt Laage - und ihren Abgeordneten sowie allen Förderern, Unterstützern und Sponsoren für die personelle und/oder materielle Unterstützung herzlich danken. Darüber hinaus danke ich ebenfalls sehr herzlich den Sponsoren, die es uns auch in diesem Jahr zum Schuljahresbeginn ermöglichten, identitätsstiftende und hilfreiche Unterrichtsutensilien zu beschaffen und damit den Einstieg in die Klassenstufen 1, 5 und 7 unterstützen.

Starter-Set (Mitte 2017) Metallbau Lührmann (Laage), Gebäudetechnik Sven Larsson (Laage), Buch und Kunst Böger (Laage), PFLEGETEAM Scharschmidt-Hinnah (Laage), Haar- und Kosmetikstudios GmbH Möller (Laage), TABEG Tank Betriebsgesellschaft mbH, Wiesner (Diekhof), Dachdeckerei und Bau GmbH Gerullat (Laage), Recknitztal-Apotheke Axel Streeck (Laage), Malerbetrieb Pieper (Laage)

Activboards (Ende 2016) Dachdeckerei und Bau GmbH Gerullat (Laage), Malerbetrieb Pieper (Laage), Buch und Kunst Böger (Laage), Metallbau Lührmann (Laage), Metallbau Thee, Marian Wegner (Laage), Kosmetikinstitut Yvonne (Laage), TRW Airbag Systems GmbH (Laage), Laager Wohnungsgesellschaft, PFLEGETEAM Scharschmidt-Hinnah (Laage), Getränkemarkt Hinnah (Laage), Recknitztal-Apotheke Axel Streeck (Laage), Gebäudetechnik Sven Larsson (Laage), Gerüstbau Mank GmbH (Kritzkow), Praxis Holle und Winter (Laage), IGEFA GmbH (Laage), Steuerberatung Margret Krüger (Hohen Sprenz), Aring Energie und Wärme GmbH (Plaaz), Arztpraxis Kaduk (Laage), Metallbau Engemann (Laage), Fuxmedia (Dresden), Brit Kaleun (RecknitzCampus Laage)

Brit Kaleun

Dank an unsere Förderer, Unterstützer und Sponsoren

Endlich groß und doch wieder die Kleinsten

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VEREINE & VERBÄNDE

VS LAAGE Veranstaltungsplan Oktober 2017 Haus der Generationen und Seniorenpension „Am Fischteich“ Laage

09.10.17, 16.10.17, 23.10.17 u. 30.10.17 Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der Generationen mit Frau Heuck Beginn: 12.30 Uhr/ 14.00 Uhr/ 15.10 Uhr und 16.20 uhr

10.10.17, 17.10.17 u. 24.20.17 Kaffeerunde der Ortsgruppe VS Laage Beginn: 14.30 Uhr

12.10.17 Beginn: 14.30 Uhr Herbstfest im Betr. Wohnen mit kultureller Umrahmung von Herrn Okrusch

19.10.17 Beginn: 14.30 Uhr Bingonachmittag im Betr. Wohnen

20.10.17 Beginn: 16.00 Uhr Preisrommee im H.d.G.

27.10.17 Beginn: 14.30 Uhr Gruppe Handarbeit u. Kartenspielen bei Kaffee u. Kuchen im H.d.G.

Wir wünschen unseren Geburtstagskindern von Oktober 2017 alles Gute, viel Glück und Gesundheit.

Auch bei den warmen Sonnenstrahlen blieben wir unserem Motto „Gemeinsam statt einsam“ treu, denn wir genossen gemeinsam das immer wiederkehrende schöne Wetter in vollen Zügen aus. Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Tagespflege schnappten wir uns die Zeitung, um noch die neuesten Neuigkeiten aus der Welt zu erfahren. Nach dem gemütlichen Obstfrühstück lockte uns dann die lachende Sonne raus um ihre wunderbar warmen Strahlen zu erhaschen. Wir genossen die Zeit an der frischen Luft bei Spaziergängen, bei unseren verschiedenen Beschäftigungs-angeboten, oder manchmal auch nur bei einer gemütlichen Plauderrunde. Der strahlend blaue Himmel lud uns ein unseren Gedanken freien Lauf zu lassen und um Ideen für unser Herbstfest zu sammeln. Unsere Mitarbeiter nutzten die Ideen und Vorschläge der Tagesgäste und stellten so ein buntes Programm auf die Beine. Nun stand das Programm fest, jedoch fehlte uns noch die passende Dekoration. Aber auch das schafften wir gemeinsam. Alle haben tatkräftig geholfen und so konnten wir im Handumdrehen unsere Tagespflege herbstlich erscheinen lassen. Am 20.September 2017 wollen wir dann unser Herbstfest feiern. Jedoch wollen wir nicht alleine feiern. Wir haben uns überlegt, da das Sommerfest in Gnoien allen so viel Spaß bereitet hat, dass wir die DRK-Tagespflege aus Gnoien zu uns einladen um gemeinsam unser Herbstfest zu feiern. Nun freuen wir uns gemeinsam auf einen tollen Tag, über den wir beim nächsten Mal berichten werden.

DRK Tagespflege Laage

Herbstfest-Vorbereitungen in der DRK Tagespflege LaageRot sind die Feuerwehrautos und auch einiges andere bei der Feuerwehr.

Allerdings ist diese Farbe bei uns Laager Kammeradinnen und Kameraden nicht jedermanns Geschmack. Vor etlichen Jahren wurden die Gemeinschaft-sräume in unserem Gerätehaus in Eigenleistung malermäßig instandgesetzt, und zwar mit einer ziemlich roten Hauptnote. Da sich Geschmäcker wandeln haben wir das in den letzten Wochen, auf Initiative unseres Wehrführers Mirko Nickel und wieder in Eigenleistung, geändert. Gleichzeitig wurde unsere Kommunikations- und Ausbildungstechnik näher an die aktuellen Standards gebracht. Aus dem Stadtsäckel wurden Farben finanziert, die Firma Gerüstbau Mank stellte uns für die zum Teil sehr hohen Räume kostenlos ein fahrbares Gerüst zur Verfügung. Ohne hätten unsere Maler und Techniker alt ausgesehen, dafür noch einmal herzlichen Dank an Mirko Mank (reimt sich sogar). Neben der malermäßigen Instandsetzung, hauptsächlich durch Robert Käding mit großer Unterstützung durch seine Frau Antje realisiert, wurde ein neuer Beamer sowie ein neuer Receiver mit moderner Technik, auch was den "Sound" betrifft, für die theoretische Ausbildung installiert. Dafür war unser

Computer- und Softwarespezialist Andreas Giese, massiv unterstützt durch Andreas Eberhardt, zuständig. Danken möchten wir hier unserem Förderverein, der für die gesamte Kabelei die Spardose öffnete. Zusätzlich zum großen Mehrzweckraum wurde auch die Werkstatt umstrukturiert und aufgeräumt, dank Gordon Schneider macht diese jetzt einen hervorragenden Eindruck. Ebenso wurden der Raum für unsere Feuerwehrjugend und der für unsere Pressluft-Atemtechnik aufgehübscht und umgestaltet. Und nicht zuletzt sind jetzt auch die neuen Garagen nach aktuellen Vorgaben bezüglich Arbeitsschutz und Ergonomie aus- und eingerüstet. Wir fühlen uns jetzt in unseren Räumlichkeiten noch wohler als vorher. Erwähnen muss ich noch das im Hauptraum im Obergeschoss durch die Tante von Martin Spitzer unser Feuerwehr-Wappen in groß an die Wand gemalt wurde. Das macht schon was her. Danke für das künstlerischen Engagement. Im nächsten Jahr sind dann unsere Fahrzeughalle und die Sanitäranlagen dran. Aber dafür wird die Stadt Geld ausgeben müssen denn das soll eine Firma machen. Alles was so an zusätzlichen Arbeiten anfällt können und wollen wir nicht selber in die Hand nehmen, für unsere normale Feuerwehraus- und Weiterbildung brauchen wir viel Zeit und die hat Vorrang.

Und nicht jeder Kamerad opfert gern zusätzlich zum normalen Feuerwehrdienst noch weitere Freizeit für "Feuerwehr-Nebensächlichkeiten", für die unsere Stadt als "Dienstherr" zuständig ist. Was nicht heißt das die Stadt sich nicht um uns kümmert oder Eigenleistung verlangt. Aber mit dieser Eigenleistung können wir auch unsere eigenen Ideen für die Gestaltung besser umsetzen und da redet uns dann niemand, wegen z.B. zusätzlicher Kosten, rein. Weil keine anfallen. Und "günstiger" ist nicht nur für uns Laager Bürger immer gut. Und schneller und unbürokratischer geht´s mit der Ideenumsetzung dann oft auch.

Text: Alfons Hütten Bilder Alfons Hütten

Frische Farben und noch mehr für die Feuerwehr

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Am ersten Adventssonntag, den 03. Dezember 2017 laden die Christophorus-Kirchengemeinde und die Stadt Laage in gewohnter Weise ein zu buntem Adventlichem Markttreiben in stimmungsvoller Atmosphäre rund um den Pfarrhof und Ziegenmarkt. Wie jedes Jahr benötigen wir tatkräftige Unterstützung, damit das Adventliche Treiben wieder ein Erfolg wird. Schon früh wenden wir uns mit einigen Aufrufen an alle Leser des RAZ:

• damit dem Café nicht der Kuchen ausgeht freuen wir uns über Kuchenspenden!!! Wer eine Torte oder einen Kuchen zur Verfügung stellen kann: im Bürgerbüro der Stadt Laage und im Pfarramt und der Kirche hängen bzw. liegen entsprechende Kuchenlisten aus – bitte eintragen!

• wie immer sind wir auf Tannenbaum- bzw. Tannengrün-Spenden angewiesen: wer die Beseitigung von Tannen oder Fichten plant, möge sich bitte baldmöglichst im Pfarramt melden, wir holen dann FRISCHES Tannen- und Fichtengrün gerne ab dem 27. 11. ab! (die Fällng entsprechend terminieren…)

• und zu guter Letzt: für die Tombola bitten wir um Sachspenden – auch dazu bitte im Pfarramt melden.

Wer Ess- oder Trinkbares beim Adventlichen Treiben anbieten möchte oder an den Ständen und im Café hilft, benötigt auch in diesem Jahr einen Gesundheitspass! Wir bemühen uns derzeit um eine entsprechende Schulung für Ehrenamtliche, dazu bitte im Pfarramt anmelden! Wer im letzten Jahr die Schulung besucht hat denkt bitte daran zur

jährlichen Nachschulung am Samstag, 02.12.2017 zu kommen, da der Pass sonst verfällt. Ein Vorbereitungstreffen findet am 18. Oktober um 19:00 Uhr in der Alten Schule statt – Interessenten sind herzlich eingeladen!

KIRCHLICHE NACHRICHTENMonatsspruch für Oktober 2017: Es wird Freude sein vor den Engeln

Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lk 15,10

EV.-LUTH. CHRISTOPHORUS KIRCHGEMEINDE LAAGE FÜR AUGUST 2017 mit den Terminen für die Ev. Kirchgemeinde Hohen Sprenz-KritzkowGottesdienste und Andachten: Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein.

Samstag, 7. Oktober Weitendorf 19:30 Uhr Taizé-Andacht

Sonntag, 8. Oktober Laage 9:30 Uhr Kritzkow 11:00 Uhr

Samstag, 14. Oktober WochenschlussTHEATER Polchow 17:00 Uhr

Sonntag, 15. Oktober Laage 9.30 Uhr Recknitz 14.00 Uhr Sarmstorf 11:00 Uhr

Sonntag, 22. Oktober Der etwas andere Gottesdienst Laage 17:00 Uhr Ehrenamtsgottesdienst

Sonntag, 29. Oktober Laage 10:00 Uhr

Dienstag, 31. Oktober Regionalgottesdienst zum Reformationsfest Rostock, St. Marien 10:00 Uhr Predigt: Landesbischof Gerhard Ulrich

Samstag, 4. November Recknitz 17:00 Uhr Wochenschlussandacht Hohen Sprenz 14:00 Uhr Hubertusmesse

Sonntag, 5. November Laage 9.30 Uhr Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 11. November Martinstag Laage 17:00 Uhr Martinsspiel mit anschl. Laternenumzug Weitendorf 19:30 Uhr Taizé-Andacht

Sonntag, 12. November Laage 9:30 Uhr Kritzkow 11:00 Uhr

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen Tagespflege Hinnah Laage Dienstag, 30. Oktober - 10.00 Uhr VS Heim Zapkendorf Mittwoch, 1. November - 9.30 Uhr DRK Heim Laage Freitag, 20. Oktober - 15.00 Uhr

Willkommen zur KinderKirche jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 14:00 Uhr 18. Oktober, 1. + 15. November Treffpunkt: Gemeinderaum Laage, Pfarrstraße 4a

Junge Gemeinde – jeden 2. und 4. Freitag im Monat um 19:30 Uhr

Konfirmandenwochenenden Jahrgang 2016/18: 21.-22. Oktober

Jahrgang 2017/19: 7.-8. Oktober

Senioren- und Frauenkreise Mittwoch, 11. + 25. Oktober + 14. November 15:00 Uhr in Laage im Gemeindehaus Dienstag, 7. November 14:30 Uhr in Polchow im Gemeindehaus Dienstag, 10. Oktober + 14. November 15.00 Uhr in Recknitz

Tanzen dienstags um 16:00 Uhr im Gemeindehaus in Laage

Handarbeitskreis in der Alten Schule in Laage mittwochs von 15:00 bis 19:00 Uhr

Begegnung mit Schutzsuchenden am Montag, 16. Oktober um 17:00 Uhr in der Alten Schule „Leben unter einem weiten Horizont“ mit gemeinsamem Abendessen

Kirchenmusik (Probentermine): Sommerpause, dann wieder Ökumenischer Kirchenchor: dienstags um 19:30 Uhr Projektchor: nach Absprache Gitarrenunterricht: mittwochs 13:00 bis 17:30 Uhr Männerchor: Freitag, 14-tägig, um 19:30 Uhr der Bläserchor trifft sich nach Bedarf – Kontakt über Katrin Schultz, Tel.: 0170 5414098 oder [email protected] Chorproben Hohen Sprenz zu erfragen unter 038459/18997 Sängerinnen und Sänger sehr willkommen

KinderKirche 2.0 in Hohen Sprenz: vom 23. bis 27. Oktober (Herbstferien) jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr Angebote für 6-11-jährige und 12-16-jährige – Anmeldung und Nachfragen: [email protected] oder WhatsApp/SMS an: 0176-30178071

VERANSTALTUNGEN / KONZERTE Samstag, 14. Oktober – 17:00 Uhr: WochenschlussTHEATER in der Dorfkirche Polchow: „Es ist schwer dich zu lieben“ – Szenen aus dem Alltag von Martin Luther und Katharina von Bora Miniaturtheater mit Friedemann Preuss und Helga Müller

„Farben des Lebens“ – Mal-Workshop mit Marianne Kindt am 21./22. Oktober – Beginn um 10:00 Uhr. Unkostenbeitrag: 50,-- EUR, Anmeldung bis 10. Oktober im Pfarramt (038459-18997 bzw. [email protected]).

Mittwoch, 18. Oktober – 19:00 Uhr: Vorbereitungstreffen ADVENTLICHES TREIBEN 2017

Samstag, 11.11. – 17:00 Uhr: Martinstag mit Martinsspiel in der Laager Stadtkirche und anschließendem Laternenumzug, in Zusammenwirken mit dem Kindergarten der VS und der Freiwilligen Feuerwehr Laage.

VORANKÜNDIGUNG vom 12. bis 22. November finden wochentags wieder täglich um 18:30 Uhr Andachten anlässlich der FriedensDekade in der Sakristei der Laager Stadtkirche statt. Dieses Jahr unter dem Motto „STREIT!“

Frank Claus Kirchengemeinderat

Ev.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laage

Adventliches Treiben 2017 - ein erster Aufruf: die Christphorus-Kirchgemeinde bittet um Unterstützung!!!

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Mit großem Interesse folgten viele Laager der Einladung des Radsportklubs Laage und der SVZ zur Podiumsdiskussion mit den Bürgermeisterkandidaten Kathrin Röwert, Günter Schink, Holger Anders und Andreas Springer ins Stadt- und Vereinshaus. Am 24. September soll das hauptamtliche Stadtoberhaupt für die nächsten 8 Jahre gewählt werden. Durch den Abend führte Rocco Hamann vom Radsportklub Laage als Moderator. Von der SVZ waren Eckard Rosentreter und Jens Griesbach anwesend. Nach der Begrüßung wurde die Kandidaten vorgestellt und einleitend das Thema und der Ablauf erklärt. In der zweistündigen Gesprächsrunde wurden ausgewählte Punkte angesprochen und diskutiert. Bei der Beantwortung der vielen Fragen kamen sowohl gemeinsame Sichtweisen, aber auch unterschiedliche neue Ideen zur Diskussion. Dazu gehörten u.a. die Themen Bürgernähe, Sanierung Albertinum, Wirtschaftsförderung und Flughafen. Auf die Frage vom Moderator, was sie als Bürgermeister als erstes ändern, antwortete Herr Schink, er sorgt für mehr Ordnung und Sauberkeit. Holger Anders möchte das Internet ausbauen, Frau Röwert den Denkmalsweg und Herr Springer die Innenstadt beruhigen. Da auch die Zuhörer die Gelegenheit bekamen, ihre Fragen an die Kandidaten zu stellen, wurde es beim Thema „Freibad“ nochmal sehr emotional. Viele Bürgerinnen und Bürger sind enttäuscht über die Entscheidung der Stadtvertretung, keinen Fördermittelantrag zu stellen.

Das Bild wurde uns von der SVZ, Herrn Griesbach, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

Daniela Hamann, Radsportklub Laage

Podiumsdiskussion mit den Bürgermeisterkandidaten am 07.09.2017

SPORT & FREIZEIT

Handball wJD | 1. Spieltag | Bezirksliga Nord Am Samstag war es soweit, die neu formierte weibliche Jugend D der Abteilung Handball traf auf ihren ersten Gegner. Die Ehre hatten die Mädels des SV Eintracht Rostock. Noch etwas Neues Ab dieser Saison wird der Spielbericht nicht mehr analog, also auf Spielberichtsbögen, sondern digital und nach Möglichkeit gleich Online geführt. Daran müssen sich Schiedsrichter, Zeitnehmer, Sekretäre und natürlich die Offiziellen erst einmal gewöhnen. Der Vorteil dabei ist, dass keine Spielberichtsbögen mehr postalisch verschickt werden müssen. Nebeneffekt für die Fans, die nicht in der Halle sein können, das Spiel lässt sich via Live-Ticker verfolgen. In diesem Zusammenhang, was die Spielleitung angeht, unseren Dank an die Trainer des SV Eintracht Rostock. Seit geraumer Zeit ist nun schon die Zeitmessanlage in der Recknitzhalle defekt. Um nun den Mannschaften einen aktuellen Überblick bzgl. Spielzeit und Stand zu geben, brachten die Rostocker ihre portable Messanlage mit. Am 23.09.2017 sind schon die nächsten Heimspiele angesetzt. Von daher hoffen wir, dass die Anzeige wieder funktioniert. Schließlich wollen auch die Zuschauer den aktuellen Stand des Spiels sehen. Das Spiel Ziemlich aufgeregt waren die Mädels heute schon. Das erste Spiel nach ca. vier Monaten Vorbereitung ist schon etwas Besonderes. Gewöhnungsbedürftig ist auch Spielweise. In der ersten Halbzeit eine Zweilinien-Abwehr und in Halbzeit zwei die defensive Abwehr zwischen 6 und 9 m. Daran mussten sich die Mädels um Olaf Schütt erst einmal gewöhnen. Umso verwunderlicher muss es für die Eltern gewesen sein, wenn so mancher Einsatz von den Schiedsrichtern Abgepfiffen wurde. Aber keine Sorge, im Laufe der Zeit werden sie, und auch die Mädels, immer Regelfester. Natürlich konnten sich die Gäste weit absetzen, ehe das erste Tor auf der Habenseite zu verzeichnen war. Das eindrucksvollste Tor kam dann jedoch von Kim, die einen Freiwurf von der Neunmeterlinie wider Erwarten im gegnerischen Tor unterbrachte. Ähnliches gelang dann noch einmal Thea, die noch einen Freiwurf zum Ende der ersten Halbzeit frei hatte und den 4:22 Halbzeitstand herstellte. Gleiches Bild in der zweiten Halbzeit. Die Gäste gelangen leider viel zu oft

in Ballbesitz, was in den meisten Fällen zu Toren führte, obwohl Franziska im Tor ihr Bestes gab und sogar einen Strafwurf vereitelte. Fazit Auch mit einem 6:43 Endstand brauchen sich unsere Mädels nicht zu

schämen. Für ihr erstes Spiel überhaupt, war es eine gute Leistung und macht Lust auf mehr. Kommende Woche geht es dann nach Bad Doberan – um 09:00 Uhr ist Anwurf. Zusammenfassung 7m: Laager SV 03 1/1 | SV Eintracht Rostock 3/22min: Laager SV 03 0 | SV Eintracht Rostock 0Aufstellung: Franziska Majewski (TW | 1x 7m gehalten), Kim-Marie Much (1), Lisa Wolgast, Melina Mein, Fiona Ullmann, Thea Jürn (5, gelb), Johanna Gau, Lucia Große (gelb), Merle Marten, Debora TodorovaOffizielle: Olaf Schütt, Manja Zelmer Z/S: Hanna Jürn, Marco FörsterSchiedsrichter: Nico Förster (Laager SV 03), Anne Sophie Bahr (Laager SV 03

Marco Förster – Laager SV

Abteilung Handball beim Laager SV 03

Das Foto zeigt Volleyball-Kinder bei der theoretischen Ausbildung. Text/Foto: SC Laage

Nach der langen Sommerpause starten die Volleyballer des Sportclubs Laage wieder frisch und erholt in die neue Saison. Das Damen-Team bereitet sich auf den ersten Landesklassen-Spieltag am 1.Samstag im Oktober, in Stavenhagen vor. Intensive Trainingseinheiten mit Techniktraining und Stellungsspiel stehen zurzeit im Mittelpunkt. Das Frauen-Training findet immer montags und mittwochs, von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, in der Laager Recknitzsporthalle statt. Auch der Nachwuchs (ab 8 Jahre) hat das Training wieder aufgenommen. Jeden Donnerstag, von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr, werden wieder die Grundlagen des Volleyballs trainiert und erklärt. Die Aktiven der Mixed-Mannschaft treffen sich jeden Mittwoch, von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, zu einem spaßigen Spieletreff.Torsten Freudenreich stellt dabei fest:" Der wesentliche Punkt beim Volleyball ist selbstverständlich der Teamge-danke, “Alleingänge” sind nahezu unmöglich. Eine Volleyballmannschaft kann nur gemeinsam erfolgreich sein und Punkte erzielen. Damit fördert die Abteilung Volleyball das sportliche Miteinander und schließt Einzelgänger aus." Wenn auch du Lust bekommen hast, dann schau einfach vorbei! Ein Probetraining ist jederzeit möglich.

Ärmel hoch und ran ans Netz

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SPORT & FREIZEIT

Am 1. September 2017 lud der Sportkoordinator der Stadt Laage, Edmund Jungerberg, zu einem geselligen Abend in das Ballhaus ein. Hierzu kamen alle Sportgruppen, die durch Herrn Jungerberg betreut werden. Dazu gehören die DRK Gruppe, die Reha-Sportgruppe und der Tanzkurs aus Laage sowie die Sportgruppe aus Kritzkow. Und natürlich kamen auch die Sportlerinnen und Sportler des Radsportklubs Laage. Alle Speisen und Getränke haben die Mitglieder selbst mitgebracht. Es gab eine große Auswahl an Salate und Beilagen, dazu wurde gegrillt. Nach dem großen Essen gab es noch für alle eine tolle Tanzdarbietung durch den Tanzlehrer und seiner Begleitung.

Daniela Hamann

Sportlerball in Laage

Traditionell im Spätsommer und oft, wie auch in diesem Jahr, bei tollem Wetter trifft sich die Laufelite aus Mecklenburg-Vorpommern auf der Insel Rügen. Für den Sportclub Laage startete in diesem Jahr eine recht überschaubare Abordnung beim Baaber Heidelauf, der vom Lauf-Team Rügen wie immer perfekt organisiert wurde. Und Laufen auf Rügen, das ist auch immer eine sportliche Herausforderung. Schließlich ist Deutschlands größte Insel bekannt für herrliche Laufwege, satte Farben und den Duft von Wald und Meer. Die Ostsee ist zudem in unmittelbarer Nähe der Laufstrecke sichtbar und hörbar. Und dazu ist es hügeliger als viele es erwarten. Traditionell wurden mehrere Wettkampfstrecken ausgeschrieben, wobei die längeren Strecken im Wald gelaufen wurden. Neben den sehr überzeugenden Leistungen der Kinder, die wieder viele Punkte im Nachwuchslaufcup sammelten, ist das Ergebnis der 40-jährigen Yvonne Lübs als herausragend zu bewerten. Sie beendete ihren 15 Kilometer Lauf nach 1;16,41 Stunde. Toll ist auch der Doppelsieg von Leonie Model (31,17 min) und Jennifer Heise (31,21 min) bei den unter 16-jährigen Mädchen auf der 6 Kilometer Strecke. Der Altersklassensieg von Maximilian Heise (22,30 min) bei den unter 18-jährigen jungen Herren war, wie der 2.Rang von Ricardo Wendt bei den unter 16-jährigen zu erwarten. Der schon erwähnte Teamerfolg im Kinderlauf rundete das Ergebnis perfekt ab. Altersklassensiege von Pia Boldt und Benjamin Menge sowie weitere Podestplätze von Vanessa und Denise Koch, Phoebe Wendt und Nico Gierz zeigen das tolle Niveau der noch jungen Ausdauersportlerinnen und -sportler.

SC Laage Das Foto zeigt die Abordnung des SC Laage vor dem Start. Foto: Christine Boldt

11. Baader Heidelauf

Bekelauf beeindruckt durch Charme und mit sportlichem Format

Über 200 laufbegeisterte Sportlerinnen und Sportler machten den 11. Bützower Citylauf zu einem echten Erlebnis. Nach sechs Jahren Pause hatte sich die Bützower Wohnungs-gesellschaft und weitere großzügige Freunde und Förderer in Zusammenarbeit mit der Schweriner Sporteventagentur Michael Kruse entschlossen, die Traditionsveranstaltung wieder zu beleben. Bei bestem Wetter und einer sehr soliden Organisation bedankten sich die Aktiven und zeigten zum Teil sehr gute Leistungen. Besonders der Sportclub Laage präsentierte sich mit über dreißig Läuferinnen und Läufern und konnte mit dem 16-jährigen Maximilian Heise, nach 18,58 Minuten, auch den Gesamtsieger des 5,4 Kilometer Laufes stellen. Seine 14-jährige Schwester, Jennifer, lief in diesem Rennen, nach 25,33 Minuten, auf den 3.Rang in der Gesamtwertung aller Damen. Zuvor war die 8-jährige Natalia Kuberka als Erste, im 1,8 Kilometer langen

Schülerlauf, ins Ziel gespurtet. Im Hauptlauf über 10,8 Kilometer lief die 16-jährige Pia-Marie Arendt, nach 50,41 Minuten, auf den 2.Rang in der Gesamtwertung aller Damen. Direkt dahinter kam die 35-jährige Stefanie Gewiese, nach 53,33 Minuten, ins Ziel. Auf den 3.Rang bei den Männern lief Ole Reinholdt für die Farben des SC Laage. Nach 40,01 Minuten überquerte der Güstrower zufrieden und glücklich das Ziel auf dem Marktplatz, direkt vor dem imposanten Rathaus. Rückblickend darf man feststellen, dass der 11. Bützower Citylauf ein echtes Fest war. Beeindruckend war die tolle Stimmung auf den St raßen der Stadt und auch d ie Vorbereitung des Laufes durch die fleißigen, ehrenamtlichen Menschen.

AST Das Foto zeigt die Laager Pokalgewinner: Ole Reinholdt, Maximilian Heise, Steffanie Gewiese, Jennifer Heise und Pia-Marie Arendt. Foto: André Stache

11. Bützower Citylauf

Zum 7. Mal hatte der Kulturverein Kiek in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Groß Grenz und einem überschaubaren Organisatoren-Team den Bekelauf der Gemeinde Bröbberow auf die Beine gestellt und dem kleinen Ort ein sportliches Event gezaubert was andere Gemeinden neidisch machen sollte. Im Hauptlauf ging es in diesem Jahr um den Sonderpokal „Wildsau von Bröbberow“ für die schnellste Frau und Mann im Ziel, nach 6,2 Kilometern. Aber auch die schnellsten Kinder im Schülerlauf über 1,5 Kilometer und auch die Jüngsten im Zwergen- Rennen über 350 Meter wurden mit Pokalen und Medaillen geehrt. Für den Sportclub Laage starteten an diesem kühlen Vormittag 11 Läuferinnen und Läufer. Schnellste Dame im Hauptlauf wurde vom Club aus der Recknitzstadt Manuela Model nach 27,25 Minuten. Bei den Herren konnte Marcel Raith(25,27 min) den 2.Platz erspurten. Seine 14-jährige Tochter Joelina (30,21 min) siegte auf dieser Distanz in der weiblichen Schüler-Wertung. Die 15-jährige Leonie Model (30,58 min) erkämpfte sich den 2.Rang.Schnellster Schüler wurde der 14-jährige Ricardo Wendt (25,02 min) vom SC Laage. Das Schüler-Rennen über 1,5 Kilometer gewann der noch 7-jährige Lennox Raith (4,41 min) mit großem Vorsprung. Neben der herzlichen Aufnahme in den fast schon familiär wirkenden Läuferkreis des Ortes beeindruckte die Wettkampfstrecke. Lange Geraden auf Asphalt wechselten sich mit Feldwegen ab, die sich durch das naturbelassene Tal der Gegend schlängelten. Der letzte Abschnitt war eine beeindruckende Steigung im Ort auf Kopfsteinpflaster mit dem Ziel an der Feuerwehr in Groß Grenz. Die tolle Läuferverpflegung, Wildschweinbratwurst und isotonische Getränke, rundete das Bild des Volkslaufes perfekt ab.

SC Laage

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WIR GRATULIEREN…

Ihren 75. Geburtstag feiert:16.10. Vohs, Helga OT Polchow

G E M E I N D E W A R D O W

…VON HERZEN

Seinen 80. Geburtstag feiert: 11.10. Zelfel, Erich OT Groß Lantow

Seinen 85. Geburtstag feiert: 09.11. Löhmann, Hans OT Lissow

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G E M E I N D E D O L G E N A M S E E

S T A D T L A A G E Ein Besuch durch die Bürgermeisterin der Stadt Laage erfolgt nach vorheriger telefonischer Absprache zum 80., 85., 90. und ab dem 90. Geburtstag jährlich sowie bei goldenen und diamantenen Hochzeiten, sofern sich die Jubilare am Wohnort aufhalten. Sollten Sie Ihre Daten bei der Meldestelle gesperrt haben, kann kein Besuch erfolgen.

Ihren 70. Geburtstag feiern: 03.11. Piplak, Gisela 28.10. Lorenz, Horst OT Kronskamp 21.10. Claußen, Sieglinde 15.10. Lingsminat, Heinz OT Kritzkow

Ihren 75. Geburtstag feiern: 09.11. Grünefeld, Gerhard OT Kritzkow 20.10. Wildhagen, Hans-Joachim

Ihren 85. Geburtstag feiern: 04.11. Kuberski, Edeltraut 04.11. Rickert, Christa 20.10. Spilgies, Margit OT Kritzkow

Seinen 95. Geburtstag feiert: 13.10. Blohm, Günter OT Breesen

Goldene Hochzeit 14.10. Prieß, Elke und Walter

Weihnachtsbaum gesucht Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die kommende besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür und es sind nur noch drei Monate bis der Glanz von Weihnachtskerzen, Äpfeln, bunten Kugeln und fröhlichen Weihnachtsliedern, wie jedes Jahr, in unsere Häuser einkehrt. Dieses Jahr soll auch der Marktplatz der Stadt Laage wieder in den Glanz der Weihnacht eintauchen und mit einem Weihnachtsbaum geschmückt werden. Dieser ist bis jetzt nur leider noch nicht vorhanden. Deshalb bitten wir Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, einmal in Ihren Garten zu schauen, ob Sie noch einen Baum für unseren schönen Marktplatz stehen haben. Bei Interesse können Sie sich gerne im Ordnungsamt unter der Nummer 038459/ 33537 melden.

Ordnungsamt

Impressum

Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes Laage und der Gemeinden Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der Stadt Laage.

Redaktion und Satz: Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage

Druck: Druckhaus WIttIcH An den Steinenden 10 04916 Herzberg/Elster, tel. 03535/489-0

Satz Anzeigenteil: LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Telefon und Fax:Anzeigenannahme: tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: [email protected]:Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVBAnzeigenteil: Jan Gohlke LINUS WIttIcH Medien KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow

Erscheinungsweise: monatlichAuflage: 4.700 Exemplare

Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich mo-natlich mit einer Auflagenhöhe von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des Bekanntmachungsblattes kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der Stadt Laage, Am Markt 7, 18299 Laage, erfolgen. Auf Wunsch kann das Bekannt-machungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verant-wortlich ist. Für text-, Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.

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Sie erhalten die Zeitung nicht?

Bitte melden Sie sich unter folgender anschrift:

linuS Wittich Medien Kgd-17209 Sietowröbeler Str. 9herr a. grzibektelefon: 039931 5 79 31telefax: 039931 5 79 30e-Mail: [email protected]

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11. August 2017, Ausgabe 8

RAZLAAGER REGIONALANZEIGER AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT

DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE SOWIE DER GEMEINDEN DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW

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08. September 2017, Ausgabe 9

RAZ

Wahl der Bürgermeisterin/

des Bürgermeisters der Stadt

Laage S. 2-3

LAAGER REGIONALANZEIGER

AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT

DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE

SOWIE DER GEMEINDEN

DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW

Erlebnisberichte zweier

Jugendlicher TonLaage

S. 4

Feuerwehr war einfach

besser

S. 8

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V O R M E R K E N

•Herbstmarkt in Laage

auf der Freilichtbühne in Laage

vom 09. bis 10. September 2017

(Der Laternenumzug findet am Samstagabend

statt!)

•Rentenberatung im Rathaus, 2. OG

am 12. September 2017

von 16:00 bis 17:00 Uhr

•Wahl der Bürgermeisterin/des Bürgermeisters

der Stadt Laage und

Wahl zum Deutschen Bundestag

am 24. September 2017

Veranstaltungsplan der

Volkssolidarität Laage

S. 6

Im Mai luden Kinder und Erzieherinnen der Kita Hummelhaus Kritzkow alle Oma`s und

Opa`s zu einem gemütlichen Nachmittag in die Kita ein. Zur Begrüßung führten die

Krippen-und Kindergartenkinder ein kleines Programm auf, für das sie großen Applaus von

ihren Oma`s und Opa´s erhielten. Anschließend bekamen alle Großeltern ein kleines

Geschenk von ihren Enkelkindern, das sie gemeinsam mit ihren Erzieherinnen gebastelt

hatten.

Danach wurde gemeinsam Kaffee und Kuchen gegessen. Die Mütter hatten fleißig

gebacken. Für alle war es wieder ein schöner Nachmittag gewesen.

Am 14.07. veranstalteten wir unser Sommerfest für alle Eltern, als Ausklang unseres Kita-

Jahres 2016/17. Gemeinsam mit der Elternvertretung hatten wir das Fest vorbereitet. Die

Kinder begrüßten alle wieder mit einem tollen Programm mit Liedern, Tänzen und

Gedichten, für das sie von den Eltern und Gästen Beifall erhielten.

Anschließend gab es viele kleine Höhepunkte auf unserem Kita-Gelände. So konnten sich

die Kinder auf einer Hüpfburg tummeln, es gab eine Bastelstraße, wo sich die Großen z.B.

einen Traumfänger basteln konnten, dann Ponyreiten und Kinderschminken. Für jeden war

etwas dabei und alle hatten Spaß und Freude beim Sommerfest. Für das leibliche

Wohl(Kaffee, Kuchen, Bratwurst, Eis) sorgte unsere tolle Elternvertretung. Bei strahlend

blauem Himmel verbrachten wir ein schönes Fest bei uns in der Kita.

Dieses Jahr werden aus unserer Kita neun Vorschulkinder eingeschult. Ihre Abschlussfahrt

führte die Kinder dieses Jahr nach Warnemünde. Gemeinsam fuhren sie bei tollem Wetter

morgens mit dem Zug von Kronskamp nach Warnemünde. Dort war unter anderem eine

Dampferfahrt organisiert worden und der Aufenthalt am Strand durfte auch nicht fehlen.

Am Nachmittag ging es dann mit dem Zug wieder nach Hause. Offiziell verabschiedet

wurden unsere Vorschulkinder in der ersten Augustwoche. Am Tag der Verabschiedung

erhielten sie dann auch ihre ersten kleinen Schultüten, ihre Schatzkisten und Portfolio`s.

Am späten Nachmittag hatten die Eltern der Vorschulkinder alle Erzieherinnen zu einem

kleinen Grillfest eingeladen und sich damit nochmals für die Betreuung ihrer Kinder

bedankt.

Das waren wieder einmal ein paar Höhepunkte aus der KITA-Hummelhaus in Kritzkow.

Kita Hummelhaus Kritzkow informiert

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Hundetrainerin Monica Pertzsch sieht sich als Bindeglied zwischen Mensch und Hund. Ihrer Meinung nach ist das die Haupt-aufgabe von Hundetrainern, denn Besitzer und Tier müssen zu einem funktionierenden Team geformt werden. Wichtig dabei: „Dem Hundehalter müssen die Bedürfnisse des Tieres meist erst verdeutlicht werden. Hunde wollen zwei Dinge: Sicherheit und Nahrung“, erklärt Monica Pertzsch. Doch sie bietet auch weitere Trainings an. Dazu gehört beispielsweise auch die geistige Be-schäftigung für Hunde durch Übungen wie dem Mantrailing, bei dem eine vermisste Person anhand des Geruchs gesucht wird.

Mit ihren zwei- und vierbeinigen Kunden ist Monica Pertzsch auch viel in der Natur unterwegs. Dabei geht für die Hundetrai-nerin von einem Zeckenstich eine größere Gefahr aus als von verhaltensauffälligen Hunden. Denn Zecken können durch ihren Stich gefährliche Krankheitserreger wie das Frühsommer-Meningoenzephalitits-(FSME-)Virus, übertragen. „Aber nicht nur für

Menschen, auch für Haustiere wie Hunde besteht die Gefahr, sich durch Zeckensti-che mit Krankheitserregern anzustecken“, betont Monica Pertzsch. Vorsorgemaß-nahmen gegen Zecken bei Mensch und Hund sind für sie daher wichtig. Bei ihren Schützlingen setzt sie vor allem auf Hals-bänder und Spot-on-Mittel. Sie selbst trägt geeignete Kleidung und nutzt Repellents, also insektenabweisende Sprays. Nach

einem Spaziergang sucht sie sich und ihre Hunde nach Zecken ab. Auch eine Imp-fung gegen FSME gehört für sie dazu. Für Menschen, die in die sogenannten FSME- Risikogebiete reisen oder dort leben, emp-fiehlt die Ständige Impfkommission diese Impfung. Mit dem Aufbau des Impfschut-zes kann zudem jederzeit begonnen wer-den. Der Hausarzt kann Sie dazu beraten. Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer.

Die richtige Zeckenvorsorge für Menschen und Hunde

Dolmetschen der anderen Art – Hundetrainerin aus Leidenschaft

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Am 1. Oktober, dem „Internatio-nalen Seniorentag“, stehen wieder die Leistungen und Bedürfnisse älte-rer Menschen im Mittelpunkt. Die Deutschen werden immer älter und wollen natürlich möglichst lange fit bleiben, um die Zeit für sich und mit ihren Enkeln zu genießen. Wichtig hierfür ist eine ausgewogene Er-nährung mit einer ausreichenden Nährstoffzufuhr. Einseitiges Essen, verminderter Appetit oder eine eingeschränkte Nährstoffaufnahme im Verdauungstrakt können dies im Alltag erschweren. Hier kann eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein. So sollten Senioren auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D und Calcium achten, um Knochen-gesundheit und -stabilität zu erhal-ten. Mit dem Älterwerden kann auch eine verminderte Aufnahme von Vitamin B12 einhergehen. Wie für alle Deutschen gilt zudem, dass die Jod- und Folatzufuhr über

die tägliche Ernährung oft nicht ausreicht. „Nahrungsergänzungs-mittel können helfen, den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen und so einen Beitrag für Fitness, Mobilität und Wohlbefin-den leisten“, betont Ernährungswis-senschaftlerin Antje Preußker vom Bund für Lebensmittelrecht und Le-bensmittelkunde. Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme empfiehlt sich eine Rücksprache mit einem Ernährungsberater, Arzt oder Apo-theker. Weitere Informationen unter: www.bll.de/nem

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Den Sommer über herrscht im Garten das reinste Jetset-Leben: Stauden und Sommer-blumen wetteifern miteinander um die größ-ten Blüten und die schillerndsten Farben, es ist laut, es ist bunt und mitunter nimmt man die einzelnen Akteure in der allgegenwär-tigen Opulenz gar nicht mehr richtig wahr.Gegen Ende des Sommers jedoch geht der optische Geräuschpegel langsam zurück,. Das soll nicht heißen, dass es in den Beeten, Töpfen und Kübeln nun langweilig würde, ganz im Gegenteil, wie das abwechslungs-reiche Sortiment der Herbstzauber-Kollekti-on beweist: Elegante Blattkünstler, anmutige Blütenschönheiten und dynamische Gräser-stars ziehen mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Präsenz jeden in ihren Bann, doch die-se haben es nicht nötig, sich gegenseitig die Show zu stehlen oder sich divenhaft zu ge-bärden. Sich ihrer eigenen Schönheit voll bewusst, unterstreichen sie die Vorzüge ihrer Pflanzpartner noch zusätzlich – wohl wis-send, dass das Auge des Betrachters auch zu ihnen zurückkehren wird. Und zwar immer und immer wieder, denn die Herbstzauber-Pflanzen bleiben bis weit in den Winter hi-nein attraktiv – die einen, da sie ohnehin im-mer- oder wintergrün sind, die anderen, weil ihre Blütenstände auch im trockenen Zustand ausgesprochen anziehend wirken. GMH

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Gartenim Herbst

Machen Sie Ihren Garten fit für die kalte Jahreszeit!

Bereits vor der Anlage einer neuen Ra-senfläche sollte man zusammen mit dem Landschaftsgärtner überlegen, wie die Rasenkante aussehen soll. Die sogenannte Englische Kante - also der nahtlose Übergang zwischen Ra-sen und Beet - ist auch bei uns sehr beliebt. Der Nachteil: Man muss die Kante während der Wachstumsperi-ode regelmäßig abstechen, damit der Rasen nicht in die Beete wächst. Wer das nicht möchte, kann seine Rasen-fläche auch mit Rasenkantensteinen z. B. aus Beton, Granit-Kleinpflaster, Klinker oder Backsteinen einfassen

lassen. Auch Kanten aus Metall, Kunststoff oder Gummi werden seit einigen Jahren angeboten. Die fle-xiblen Profile eignen sich besonders gut zur Einfassung geschwungener Rasenflächen. Wer sich in absehba-rer Zeit einen Mähroboter zulegen möchte, sollte auch dies bei Anlage des neuen Rasens berücksichtigen. Der Landschaftsgärtner kann dann bereits vor der Aussaat, den dünnen Draht, der zukünftig den Mähbereich des Rasen-Roboters begrenzt, in den Boden rund um die Fläche verlegen. BGL

Rasenkante und Mähbereich

Die Urform der Grundstücksabgren-zung, die von den ersten Ackerbau und Viehzucht betreibenden Men-schen errichtet wurde, ist der ge-flochtene Weidenzaun. Er ist heute noch in vielen Bauerngärten und naturnah gestalteten Gärten zu fin-den — ebenso wie Palisaden- und Staketenzäune. Neben Holz werden Zäune aus einer Vielzahl weiterer Materialien hergestellt: aus Natur-materialien wie Bambus ebenso wie aus Metallen — Aluminium, Stahl oder traditionellem Gusseisen, aber auch Glas, Drahtgeflechte oder spe-

zielle Kunststoffe sind möglich: klas-sisch oder modern, nos-talgisch oder klar strukturiert. Das Material und der Stil des eigenen Zauns sollten in die Umgebung passen. Dies gilt auch für Mauern — ob aus Natur-stein, Ziegeln oder Beton, als Tro-ckenmauer, Mörtelmauerwerk, Klin-ker oder verputzt. Auch Gabionen — mit Steinen gefüllte Drahtquader – bieten vielfältige Gestaltungsmög-lichkeiten. Lassen Sie sich von einem Fachbetrieb entsprechend vor Ort beraten. BGL

Grenzen ziehen

(djd). Obstbäume sind in vielerlei Hinsicht nützlich - im Frühjahr sind sie ein prächtiger Anblick und tragen zart-weiße oder dezent rosé-farbe-ne Blüten. Von Sommer bis in den Herbst hinein spenden sie Schatten, sind Lebensraum für Tiere und ver-sorgen die Gartenbesitzer ganz ne-benbei mit ihren leckeren Früchten. Zudem wachsen Obstbäume weni-ger mächtig als etwa Kastanie, Buche oder Linde und sind daher auch für kleinere Gärten geeignet. Wer also noch keinen Obstbaum im Garten hat, sich aber einen wünscht, der sollte jetzt schnell sein.Um recht bald knackige Äpfel, safti-ge Birnen oder süße Kirschen ernten zu können, ist der Herbst genau die richtige Pflanzzeit. Denn jetzt wach-sen die Bäumchen am besten an und haben bis zum Frühling Zeit, um gut zu durchwurzeln. Und so geht‘s:- Die Wurzeln vor dem Pflanzen

einige Stunden gut wässern.- Das Pflanzloch deutlich größer

als das vorhandene Wurzelwerk ausheben und die Sohle gut auf-lockern.

- Etwas seitlich der Mitte des Pflanzloches wird dann ein stabi-ler Stützpfahl eingeschlagen, der etwa zehn Zentimeter unterhalb des Kronenansatzes enden sollte.

- Jetzt wird der Baum aufrecht eine Handbreit neben den Pfahl gestellt und die Erde eingefüllt. Dabei sollte er immer wieder gerüttelt werden, damit sich die Erde setzten kann und im Wur-zelbereich keine Hohlräume entstehen.

- Die Veredelungsstelle - gut erkenn-bar als Wulst oder Knick - muss sich etwa zehn Zentimeter über der Bodenoberfläche befinden.

- Nun die Erde behutsam antreten und gut gießen.

- Damit das Gieß- und Regenwas-ser besser im Wurzelbereich des Baumes versickern kann, wird

ein Gießrand - ein kleiner Wall aus Erde rund um die Baum-scheibe (Bodenbereich rund um den Stamm) - gebildet.

- Zum Schluss wird der Stamm mit einer Achterschlinge aus Kokos-

strick am Pfahl angebunden, sodass er sich auch bei starkem Wind nicht bewegen kann. An-sonsten besteht die Gefahr, dass die neu entwickelten Wurzeln abreißen.

Eine große Auswahl an Obst-bäumen oder Spalier- und Säu-lenobst, das noch weniger Platz im Garten benötigt, findet man im Onlineshop unter www.as-garten.de

Wer im Herbst ein Obstbäumchen pflanzt, kann schon bald ernten. Foto: djd/as-garten.de

Schon einen Obstbaum im Garten?

Im Herbst pflanzen und schon bald leckeres Obst ernten

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StellenmarktKurz, knapp und präzise

Personaler schauen einer Studie zufolge bei einer Bewerbung besonders auf den Namen des Bewerbers, den aktuellen Arbeitsplatz und den Jobtitel sowie den letzten Arbeitsplatz mit Jobbezeichnung. Weiterhin gilt ihre Auf-merksamkeit dem Tätigkeitszeitraum der letzten Arbeitsplätze sowie Start- und Enddatum der aktuellen Arbeitsstelle und der Ausbildung.Aufgrund dieser Informationen treffen Personaler bereits nach sechs Sekun-den eine erste Vorauswahl und Entscheidung, ob ein Bewerber geeignet oder ungeeignet für die Stelle ist. Deshalb gilt das erste Augenmerk meist dem Lebenslauf. Dieser sollte als Kernstück der Bewerbung in aller Kürze die Fragen zu den Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnissen beant-worten - und zudem Schlüsselreize für den Personaler bieten.

Gut informiertWer ins Arbeitsleben eintritt oder eine neue berufliche Herausforderung sucht und die Stellenangebote studiert, tut gut daran, die Stellenanzeige mehrmals langsam und aufmerksam durchzulesen und sich dabei in die Situation des Verfassers hineinzuversetzen. Nur die wenigsten potentiellen Bewerber erfüllen alle in den Anzeigen auf-gelisteten Kriterien. Deshalb ist es von Vorteil, eine Liste der Muss- (K.O. Kriterien) und Kann-Anforderungen zu erstellen. Die meisten Anforderungen sind dabei Kann-Anforderungen. Die eigene Auflistung gibt Klarheit darüber, ob sich eine Bewerbung lohnt. Die Positionsbezeichnung sollte dabei nicht ausschlaggebend sein, sondern die Aufgabenbeschreibung. Mindestens 60 Prozent der Anforderungen sollten erfüllt sein – sonst macht eine Bewerbung keinen Sinn.

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aktuellaktuellAutoAutoRechtzeitig an den Herbstcheck denken!

Gerade eben hat man das Auto am Fahrbahnrand abgestellt, ist in Gedanken schon im Büro oder bei der Familie - und vergisst deshalb, vorm Öffnen der Tür noch einmal nach hinten zu schauen. Genau im selben Augenblick braust ein Radfahrer heran. Viele Autofahrer haben solch eine Schrecksekunde bereits erlebt. Glück gehabt, wenn es allein beim Schrecken bleibt. Denn oft genug kommt es in der-artigen brenzligen Situationen zu Personen- und Sachschäden. Wie wichtig der Schulterblick auch beim Aussteigen am Straßenrand ist, haben alle in der Fahrschule gelernt, doch das ist längst verges-sen. Fahrerassistenzsysteme können aber dazu beitragen, dass es in sol-chen Situationen zukünftig seltener kracht. Mit Radarsensoren überwa-chen sie permanent, was sich hin-ter dem Auto abspielt und können somit den Fahrer rechtzeitig warnen. Einparkhilfen zum sicheren Rangie-ren in engen Parklücken sind vielen Autofahrern bereits gut bekannt. Um auch sicher aus dem geparkten Fahrzeug aussteigen zu können, bieten erste Serienfahrzeuge eine zusätzliche Ausstiegswarnung an. Ist das Auto parallel zur Straße ge-parkt, können zwei Radarsensoren

im Fahrzeugheck erkennen, ob sich Autos, Motorräder oder Radfahrer von hinten annähern - und recht-zeitig warnen, bevor es zu einem Unfall kommt.Die links und rechts im Fahrzeugheck angebrachten Sensoren können in einem Bereich von ca. 20 Metern präzise und recht-

zeitig Fahrzeuge erkennen, die sich von hinten nähern - auch wenn sie sich schräg hinter oder bereits neben dem eigenen Auto befinden. Bei der Ausstiegswarnung sind die Senso-ren selbst dann noch aktiv, wenn der Motor nach dem Einparken schon abgestellt wurde. Bei einem stehen-

den Fahrzeug wird bis zu einigen Minuten nach dem Ausschalten der Zündung der Bereich hinter dem Fahrzeug überprüft. Betätigt der Fah-rer den Türgriff, während das System eine Kollisionsgefahr erkennt, gibt es eine optische Warnung, um Unfälle zu verhindern. djd

Schulterblick nicht vergessen

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(djd). Jedes Jahr dasselbe Bild: Nach der ersten Frostnacht und mit den ers-ten Schneeflocken des Winters bilden sich lange Schlangen und Wartezeiten an den Werkstätten. Viele Autofahrer entscheiden sich auf den buchstäblich letzten Drücker dazu, von Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. Dabei ist längst bekannt, dass Winterreifen nicht erst bei Eis und Schnee die richtige Wahl sind. Bereits ab Au-ßentemperaturen von sieben Grad Celsius bieten sie aufgrund ihrer spe-ziellen Gummimischung mehr Grip als Sommermodelle. Daher empfiehlt sich ein frühzeitiger Wechsel auf die Winterbereifung - das erhöht nicht nur die Sicherheit auf der Straße, sondern erspart lästige Wartezeiten an den Werkstätten, wenn alle anderen Au-tofahrer wechseln wollen.

Gesetzliche WinterreifenpflichtDie Faustregel für das Montieren der Winterreifen von „O bis O“ - also von Oktober bis Ostern - hat nichts von seiner Berechtigung verloren. Schließlich kommt der erste Winter-

einbruch bisweilen unverhofft früh. Wer darauf nicht vorbereitet ist, hat das Nachsehen und gefährdet auf Sommerreifen sich selbst und andere. Ganz abgesehen von der Gesetzes-lage: Der Autofahrer ist verpflichtet, stets mit einer Bereifung unterwegs zu sein, die der Witterung angepasst ist. Wer etwa auf Schnee mit Sommer-reifen erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. „Das alles sind gute Gründe, frühzeitig mit den ersten kühleren Herbsttagen den Wechsel der Bereifung zu planen. Dann ist noch genug Zeit, den Zustand der eingelagerten Winterreifen zu über-prüfen und sich bei Bedarf um Ersatz

zu kümmern“, sagt Thierry Delesalle von ReifenDirekt.de. Denn auch bei den Wintergummis kommt es auf den einwandfreien Zustand an, um Sicher-heit in verschiedenen Wetter- und Ver-kehrssituationen bieten zu können.

Auf genug Profil achtenVor allem das Reifenprofil ist ent-scheidend, im Winterhalbjahr noch mehr als im Sommer. Experte Dele-salle rät, Winterreifen nicht bis zur erlaubten Grenze von 1,6 Millime-tern zu benutzen: „Bei einem Profil von vier Millimetern und weniger empfiehlt sich ein Austausch.“ Wer Ersatz benötigt, wird etwa auf www.

reifendirekt.de fündig. Winterreifen oder auch Kompletträder, bestehend aus Reifen und Felgen, kann man hier online bestellen, wahlweise zur Lie-ferung nach Hause oder zu einem von über 9.500 Montagepartnern bundesweit. Häufig bieten die Werk-stätten einen Einlagerungsservice für die Sommerreifen an. Noch ein Tipp für sicheres Autofahren im Winter: Neben der Profiltiefe sollten Autofah-rer den Reifenfülldruck regelmäßig überprüfen. Zudem ist es sinnvoll, Reste von Salz, Matsch und Eis re-gelmäßig zu entfernen, damit keine unschönen Spuren auf den Felgen bleiben.

Genügend Profil für viel Grip: Bereits bei herbstlichen Straßenverhältnissen mit rutschigem Laub sind Winterreifen von Vorteil. Foto: djd/ReifenDirekt.de/thx

Den Reifenwechsel nicht verschlafenVon Oktober bis Ostern: Autofahrer sollten frühzeitig auf Winterreifen umsteigen

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und Fahrspaß auf allen Wegen.und Fahrspaß auf allen Wegen.

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Messverfahren VO (EG) 715/2007 Outlander Edition 100 2.0 MIVEC ClearTec2WD 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,4; außerorts 5,7; kombiniert6,7. CO2-Emission kombiniert 155 g/km. Effizienzklasse D. Outlander Edition 100+2.2 DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 6,9; außerorts 5,2;kombiniert 5,8. CO2-Emission kombiniert 154 g/km. Effizienzklasse C. Outlander Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 6,7–5,1. CO2-Emission kombiniert 155–134

g/km. Effizienzklasse D–A. ASX Edition 100 1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoffverbrauch(l/100 km) innerorts 6,9; außerorts 4,9; kombiniert 5,7. CO2-Emission kombiniert 131 g/km. Effizienzklas-se C. ASX Edition 100+ 1.6 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 7,0;außerorts 5,0; kombiniert 5,7. CO2-Emission kombiniert 132 g/km. Effizienzklasse C. ASX Kraftstoffver-brauch (l/100 km) kombiniert 5,8–4,6. CO2-Emission kombiniert 152–119 g/km. Effizienzklasse C–B.

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Wenn die Tage kürzer werden, steigt das Unfallrisiko. www.reifen.com hat fünf Tipps für Autofahrer, mit denen sie vorbeugen und Gefahrensituationen meistern:

1. Licht bedeutet Sicherheit! Eine funktionierende Lichtanlage ist in der dunklen Jahreszeit das A und O. Sie ist zentral für eine gute Sicht und die eigene Sichtbarkeit. Tipp: Viele Autowerkstätten bieten einen kostenfreien Licht-Check an.

2. Für „Durchblick“ sorgen! Fahrzeughalter sollten die Autoscheiben außen und innen gründlich reinigen und gegebenenfalls die Wischerblätter der Scheibenwischer erneuern.

3. Fahrweise anpassen! Gehen Sie daher runter vom Gas und halten Sie genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Schalten Sie bei Bedarf zusätzlich das Abblendlicht ein.

4. Mit Wildwechsel rechnen! Aufgrund eingeschränkter Sichtverhältnisse sind Wildwechsel in der dunklen Jahreszeit besonders gefährlich. Wildunfälle sind polizeimeldepflichtig – für Schäden zahlt in der Regel die Versicherung.

5. Frühzeitig auf Winterreifen wechseln! Nicht erst bei Eis und Schnee, sondern bereits bei niedrigen Plus- graden sind Winterreifen die bessere Wahl. Die Gummimischung bleibt länger elastisch und bietet mehr Haftung. spp-o

Tipps für die dunkle Jahreszeit

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Erstmals seit Jahren ist 2016 die Zahl der Einbrüche in Häuser und Woh-nungen gesunken, das geht aus der neuesten polizeilichen Kriminalsta-tistik hervor. Der leichte Rückgang gegenüber dem Vorjahr dürfte auch auf den zunehmenden Einsatz von Einbruchschutzmaßnahmen zu-rückzuführen sein: Viele Versuche werden abgebrochen, weil Täter an vorhandener Sicherheitstechnik scheitern. Dass der Einsatz mo-derner Sicherheitstechnik auch im privaten Bereich das beste Gegen-mittel gegen Einbrecher ist, zeigt vor allem ein Zehn-Jahres-Vergleich der vollendeten Einbrüche mit den abgebrochenen Versuchen. 2006 konnten 63 Prozent der Taten voll-

endet werden, 2016 waren es nur noch knapp 56 Prozent. Fakt ist: Wenn die Täter nicht innerhalb weniger Minuten in ein Haus oder eine Wohnung eingedrungen sind, geben sie auf. Gute Sicherheitstech-nik wirkt. Nichtsdestotrotz sind die Fallzahlen noch immer sehr hoch. Im Zehn-Jahres-Vergleich gehört 2016 zu den „Top-3“ der Jahre mit den meisten Wohnungseinbrüchen, der Schaden lag nach Angaben des Ge-samtverbandes der Deutschen Ver-sicherungswirtschaft (GDV) bei rund 470 Millionen Euro. Kostengründe sollten kein Argument sein, die Si-cherung der eigenen vier Wände zu vernachlässigen. Einbruchhemmen-de Fenster und Türen etwa sind zwar

ein Basisschutz - solche Sicherungen können aber keinen Einbruch oder Einbruchsversuch melden. „Deshalb sollte zusätzlich eine Alarmanlage eingebaut werden, die automatisch eine Alarmmeldung an eine rund um die Uhr besetzte Notruf- und Service-leitstelle überträgt“, rät Dr. Urban Brauer, Geschäftsführer des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. Denn im Alarmfall müssten so-fort sachgemäß und situationsbezo-

gen Maßnahmen ergriffen werden, etwa eine direkte Alarmverfolgung durch das Personal der Wachge-sellschaft. Damit können innerhalb kürzester Zeit ortskundige Personen am Ort des Geschehens sein und alle erforderlichen Maßnahmen veranlassen. Hinweise auf Gefahren-quellen und viele Tipps rund um den Einbruchschutz gibt es unter www.sicheres-zuhause.info, der neutralen Infoplattform des BHE. djd

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Ölstand regelmäßig prüfenViele Autofahrer meinen, die regelmäßigen Service-Intervalle in der Werkstatt würden ausreichen, um das Motoröl zu kontrollieren. Doch wenn die Warnlampe für den Ölstand leuchtet, kann es schon zu spät sein. Daher empfiehlt es sich, den Ölstand alle 1000 Kilometer zu kontrollieren. Bei einem bekannt höheren Ölverbrauch, etwa bei älteren Wagen, kann dies auch öfter notwendig sein. Liegt der Ölstand zwischen der Minimum- und der Maximum-Markierung auf dem Peilstab, ist alles in Ordnung. Erst wenn er sich dem unteren Strich nähert, ist Nachfüllen nötig. Aber nicht zuviel, ein halber Liter genügt meistens. Keinesfalls darf der Ölstand über der Maximal-Markierung liegen, Schäden an Motor und Turbolader wären die Folge. Zeigt die Ölkontrollleuchte zu geringen Ölstand oder Öldruck an, ist sofort zu kontrollieren und Öl nachzufüllen. Wichtig ist, dass das verwendete Motoröl die Freigabe des Autoherstellers hat. Informationen zu den freigegebenen Produkten finden sich in der Be-triebsanleitung. Am einfachsten ist es, beim Ölwechsel in der Kfz-Werkstatt einen Liter des Markenöls zu kaufen und als Reserve mitzuführen.

Licht-Testwochen in den Werkstätten Eine lange Tradition haben die jährlichen Licht-Testwochen in den Autowerk-stätten. Im Oktober 2017 ist es wieder soweit und die nächste Aktion des Deutschen Kfz-Gewerbes beginnt. Der Bundesverkehrsminister übernimmt traditionell die Schirmherrschaft, als ideeller Partner fungiert zudem die Deutsche Verkehrswacht. Den Haupteinsatz leisten die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen, die den Lichttest kostenlos in ihren Werkstätten anbieten. Als sinnvolle und empfehlenswerte Ergänzung gibt es in vielen Betrieben einen Herbst- und Winter-Check, den viele Werkstätten bis zum 31. Dezember 2017 zum empfohlenen Sonderpreis von 14,90 Euro anbieten. Unter www.sicher-mit-bosch.de gibt es ab Anfang September mehr Informationen sowie ein Gewinnspiel. djd

aktuellaktuellAutoAutoRechtzeitig an den Herbstcheck denken!