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100 Prozent Erneuerbare Energien
mit oder ohne
energetische Nutzung von Biomasse?
Vergleich zweier Szenarien:
Solarenergie-Förderverein Deutschland
Die Kohlenstoffmengen auf diesem Planeten sind riesig. Die meisten von ihnen sind fest in den Gesteinsmassen des Erdinneren oder den fossilen Lagerstätten gebunden. Nur ein vergleichsweise winziger Anteil des Kohlenstoffs ist von Natur aus auf ständiger Wanderung. Dieser Anteil ist es, der unser Leben bestimmt und das Klima, in dem wir leben. Und um diesen Anteil geht es im folgenden Beitrag. Auch wir Menschen selber bestehen (etwa zu einem Fünftel) aus dem Element Kohlenstoff. Wir haben diesen Kohlenstoff mit der Nahrung aufgenommen und unser Körper hat einige Atome davon in den Muskeln, den Knochen, dem Fettgewebe und den Nervenzellen eingebaut. Es kann durchaus sein, dass Menschen Kohlenstoffatome enthalten, die aus dem Schornstein eines Braunkohlekraftwerks in die Luft geblasen wurden.
Mit Selenwanderung hat das aber nichts zu tun, sondern mit dem biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf und mit den Eingriffen des Menschen in diese natürlichen Vorgänge
Der vagabundierende Kohlenstoff
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Die energetische Nutzung von Biomasse wurde – und wird auch heute noch von Vielen - als eine klimafreundliche Alternative zur Energiegewinnung aus fossilen Stoffen angesehen. Die Strom- oder Wärmeerzeugung aus extra dafür angebauter Biomasse wird immer noch durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz und das Biokraftstoffquotengesetz gefördert. In der lebhaften Diskussion zu diesem Thema werden zwar schwerwiegende Bedenken wegen der Flächenkonkurrenz zur Nahrungserzeugung und zur stofflichen Nutzung sowie wegen einiger bedenklicher „Nebenwirkungen“ (z.B. Dünger- und Pestizid-Einsatz, Monokulturen, Gentechnik) vorgetragen, jedoch geht die Mehrheit immer noch davon aus, dass energetische Biomassenutzung in der Hauptsache „CO2-neutral“ sei, weil – so wird kurzschlüssig argumentiert – ja nur solches Material verbrannt werde, welches vorher durch Photosynthese aus dem CO2 der Atmosphäre entstanden sei und nachher wieder zu CO2 werde und deswegen das Klima gar nicht schädigen könne.
Demgegenüber vertritt der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) den Standpunkt, dass Biomasse zur Energieerzeugung abzulehnen ist, weil bei der Verbrennung von Biomasse unnötig schnell klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre emittiert wird und dort unnötig lange Zeit verweilt.
Energetische Nutzung von Biomasse ist keineswegs CO2-neutral
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Der SFV betont aber auch, dass die Nutzung von Kohle, Erdöl und Erdgas noch ungleich schlimmere Folgen hat. Sie erhöht die Menge des vagabundierenden Kohlenstoffs im biosphärengekoppelten Kreislauf und kann mit den uns bekannten technischen Mitteln nicht vollständig rückgängig gemacht werden. Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass die fossilen (wie auch die atomaren) Energien zu 100 Prozent durch Erneuerbare Energien ersetzt werden, die während ihres Einsatzes kein CO2 emittieren, nicht aber durch die energetische Nutzung von extra dafür angebauter Biomasse.
Energetische Nutzung von fossilen Stoffen steht außerhalb jeder Diskussion
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Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
in klimaneutralen Verbindungen, z.B. in totem Pflanzenmaterial, im Humusboden in Holzkohle, in Baustoffen, Holzkohle, Gebrauchsgegenständen usw.
in klimafreundlichen Verbindungen z.B. in grünen Pflanzen (Chlorophyll)
In klimaschädlichen Verbindungen, z.B. CO2 oder auch Methan CH4
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Wir beobachten mit Sorge den Klimaschaden, den die Kohlenstoffatome in der Zeit zwischen Verbrennung und Photosynthese anrichten, so lange sie sich in der Atmosphäre aufhalten.
Die Zahl der Kohlenstoffatome im biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf bleibt insgesamt gleich . Aber der Kohlenstoff kommt manchmal in klimaschädlichen, manchmal in klimaneutralen und manchmal sogar in klimafreundlichen Verbindungen vor.
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
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Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
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Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
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Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
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Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Mehr klimaschädliches CO2
Weniger Chlorophyll
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Außerdem nimmt manchmal auch noch die Zahl der Kohlenstoffatome ab, die sich in klimafreundlichen Verbindungen befindet (Grünes Pflanzenmaterial wird vergoren oder verbrannt. Damit nimmt die Menge an aktivem Chlorophyll ab und das Tempo der Photosynthese wird verringert)
Durch die energetische Nutzung von Biomasse nimmt die Menge an Kohlenstoffatomen zu, die sich in klimaschädlichen Verbindungen befindet (entweder es entsteht Methan oder CO2).
Befürworter der energetischen Biomassenutzung argumentieren, dass eine erhöhte Konzentration von CO2 die Pflanzen dazu bringen würde, die Photosynthese zu beschleunigen.
Klimafreundlicher Kohlenstoff
Klimaneutraler Kohlenstoff
Klimaschädlicher Kohlenstoff
Doch selbst wenn wir annehmen, dass durch Verbrennung von Biomasse der CO2-Gehalt der Atmosphäre nur vorübergehend erhöht ist, wird während dieses Zeitraums die Erde zusätzlich erwärmt, ohne dass dem eine zusätzliche Abkühlung folgen würde.
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Um die Vorgänge besser einordnen zu können, betrachten wir im Folgenden den biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf, der den Transport von Kohlenstoff als CO2 in die Atmosphäre und seine Rückholung durch die Photosynthese umfasst.
Dass es noch weitere Kohlenstoffkreisläufe gibt, können wir in erster Näherung vernachlässigen, da die dort transportierten Kohlenstoffmengen um den Faktor 10 bis 100 geringer sind.
Weitere Angaben dazu finden Sie auf den letzten 6 Folien.
Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
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Um die Vorgänge besser einordnen zu können, betrachten wir im Folgenden den biosphärengekoppelten Kohlenstoffkreislauf, der den Transport von Kohlenstoff als CO2 in die Atmosphäre und seine Rückholung durch die Photosynthese umfasst.
Dass es noch weitere Kohlenstoffkreisläufe gibt, können wir in erster Näherung vernachlässigen, da die dort transportierten Kohlenstoffmengen um den Faktor 10 bis 100 geringer sind.
Weitere Angaben dazu finden Sie auf den letzten 6 Folien.
vor der Nutzung fossiler Energien
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
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Netto-Photosynthese bedeutet Photosynthese nach Abzug der Atmung
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
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Verrotten, Respiration, Vergären, Verbrennen
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
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Ein „Päckchen“ Kohlenstoff im Bild entspricht etwa 0,3 Gigatonnen Kohlenstoff.
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
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Verweildauer des Kohlenstoffs in der Atmosphäre (etwa 13 Jahre) ist ein Durchschnittswert
CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
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Verweildauer des Kohlenstoffs im Boden (36 Jahre) Durchschnittswert
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Der schnelle biosphärengekoppelte
terrestrische Kohlenstoffkreislauf
vor der Nutzung fossiler Energien
Die nächsten 22 Bilder schauen Sie sich bitte so rasch hintereinander an, dass der Eindruck eines bewegten Bildes entsteht.
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
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Film 1
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
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STOPPEnde des ersten Films
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
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Film 1 zeigte den biospären-gekoppelten terrestrischen Kohlenstoff-Kreislauf vor der industriellen Revolution d.h. ohne fossile Energien
Nach durchschnittlich 36 Jahren Verweildauer in gebundenem Zustand am Erdboden „verrottete“ bzw. oxidierte die Biomasse und wurde zu CO2.
Nach durchschnittlich 13 Jahren Verweilen in der Atmosphäre erfolgte Rückholung durch die Netto-Photosynthese
Der Zeitsprung von Einzelbild zu Einzelbild beträgt ein halbes Jahr.
Alle Zahlenwerte geben nur ungefähre Größenordnungen an.
Quellenangaben im Anhang
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gDer schnelle
biosphärengekoppelte terrestrische
Kohlenstoffkreislauf noch vor der Nutzung
fossiler Energien
Zukunftsszenario 100 Prozent Erneuerbare Energien
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden
Die Nutzung fossiler Stoffe sei beendet
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10 20 30 40 50 JahreVerweildauer von C in gebundenem Zustand am ErdbodenNull
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Ein Großteil des fossil gebildeten CO2 befindet sich immer noch zusätzlich in der Atmosphäre.Annahme: 0,3 Gigatonnen (ein neues „Päckchen“)
Aus fossiler Verbrennung
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Aus fossiler Verbrennung
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Aus fossiler Verbrennung
Aus Fehlern in der Wald- und Landwirtschaft
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Aus fossiler Verbrennung
Wie bekommen wir das zusätzliche CO2 aus der Atmosphäre heraus?
Aus Fehlern in der Wald- und Landwirtschaft
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Nettophotosynthesebeschleunigen
Film 2
Nettophotosynthesebeschleunigen
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden Hier im Beispiel von 36 auf 48 Jahre verlängert
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Ergebnis:Um das überschüssige CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, muss sich die durchschnittliche Verweildauer des Kohlenstoffs am Erdboden deutlich verlängern.
Reparatur des biosphärengekoppelten
terrestrischen Kohlenstoffkreislaufs
nach der Nutzung fossiler Energien
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden Hier im Beispiel von 36 auf 48 Jahre verlängert
Null
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Reparatur des biosphärengekoppelten
terrestrischen Kohlenstoffkreislaufs
nach der Nutzung fossiler Energien
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Nachhaltigkeit des schnellen terrestrischen Kohlenstoffkreislaufes
bei verlängerter Verweilzeit des
Kohlenstoffs am Boden
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
Film Nr. 3 demonstriert, dass eine verlängerte Verweilzeit des Kohlenstoffs am Boden zu geringerer CO2-Konzentration in der Atmosphäre führt
CO2 -Verweildauer in der Atmosphäre
10 Null5 Jahre
CO
2-Bildung
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Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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2-Bildung
Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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Kohlenstoffkreislauf
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Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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2-Bildung
Film 3
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
STOPP
Zukünftigerbiosphärengekoppelter
Kohlenstoffkreislauf
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
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2-Bildung
Mathematische Beziehungen
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Mathematische Beziehungen
Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre soll aus Klimaschutzgründen wieder
verringert werden
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Mathematische Beziehungen
Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre soll aus Klimaschutzgründen wieder
verringert werden
Da die Gesamtkohlenstoffmenge im Kreislauf praktisch konstant bleibt, muss die Kohlenstoffmenge am Boden vergrößert werden
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Mathematische Beziehungen
Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre soll aus Klimaschutzgründen wieder
verringert werden
Da die Gesamtkohlenstoffmenge im Kreislauf praktisch konstant bleibt, muss die Kohlenstoffmenge am Boden vergrößert werden
Dazu muss die Netto-Photosynthese beschleunigt, die CO2-Bildung aber verlangsamt werden
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Mathematische Beziehungen
Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre soll aus Klimaschutzgründen wieder
verringert werden
Da die Gesamtkohlenstoffmenge im Kreislauf praktisch konstant bleibt, muss die Kohlenstoffmenge am Boden vergrößert werden
Dazu muss die Netto-Photosynthese beschleunigt, die CO2-Bildung aber verlangsamt werden
Zuwachs des Bodenkohlenstoffs = (Netto-Photosynthese – CO2-Bildung) x Betrachtungszeitraum
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10 20 30 40 50 JahreDurchschnittliche Verweildauer von C in gebundenem Zustand am Erdboden erhöht auf 48 JahreNull
CO
2-Bildung
Mathematische Beziehungen
Kohlenstoffmenge in der Atmosphäre soll aus Klimaschutzgründen wieder
verringert werden
Da die Gesamtkohlenstoffmenge im Kreislauf praktisch konstant bleibt, muss die Kohlenstoffmenge am Boden vergrößert werden
Dazu muss die Netto-Photosynthese beschleunigt, die CO2-Bildung aber verlangsamt werden
Zuwachs des Bodenkohlenstoffs = (Netto-Photosynthese – CO2-Bildung) x Betrachtungszeitraum
beschleunigen bremsen
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Verweildauer des Kohlenstoffs am Boden verlängern.
Energetische Nutzung von kohlenstoffhaltigem Material vermeiden
Rate der Netto-Photosynthese erhöhen
Chlorophyllhaltige Biomasse erhalten
Keine Biomasse für energetische Nutzung anbauen
Quellen:
Die verwendeten Zahlenwerte erheben keinen Anspruch auf Genauigkeit. Sie entstammen dem Beitrag in der nächsten Folie.
In der Literatur findet man auch stark abweichende Werte, doch ist das im gegebenen Zusammenhang unwichtig, da es nicht um eine quantitative Überlegung geht, sondern nur um prinzipielle Zusammenhänge und Anschaulichkeit.
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Nach Prof. Dr. Wolfgang Oschmann et al. (2000) Institute of Geosciences,Universität Frankfurt
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Nach Prof. Dr. Wolfgang Oschmann et al. (2000) Institute of Geosciences,Universität Frankfurt
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Kleine Flussraten werden wir gegenüber den großen weglassen
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Kohlendioxid-zufuhr von der Atmosphäre zum Ozean und umgekehrt heben sich gegenseitig auf und werden weggelassen
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Ausschnittsvergrößerung Biogener kurzfristiger terrestrische Kohlenstoffkreislauf
Dieser ist von den anderen – sehr viel langsamer ablaufenden – Kreisläufen weitgehend entkoppelt und hat
die schnellsten klimatischen Auswirkungen.