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Abschlussbericht 25.01.2016
Kocks Consult GmbH • Stegemannstraße 32-38 • 56068 Koblenz • Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.kocks-ing.de
Rheinquartier GmbH & Co. KG Max-Schwarz-Straße 56112 Lahnstein
RHEINQUARTIER LAHNSTEIN
Verkehrliche und entwässerungstechnische Erschließung
Machbarkeitsstudie
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\Berichte\55912_VOEB1001_b_Abschlussber_Erschl RQ Lahnst_160125.doc Seite 2
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Aufgabenstellung 4
2. Datengrundlage 5
3. Projektgebiet 6
3.1 Planungsgebiet 6
3.2 Geltungsbereich Bebauungsplan 7
3.3 Geplantes städtebauliches Konzept 8
4. Erschließung Verkehr 10
4.1 Variantenuntersuchung Äußere Erschließung 10
4.1.1 Variante 1 - Anbindung B 42 / Max-Schwarz-Straße 10
4.1.2 Variante 2 - Anbindung Innenstadt / Schlossstraße 11
4.1.3 Variante 3 - Anbindung Nord / Entlastungsstraße 16
4.1.4 Zusatzmaßnahme: Verlegung der Max-Schwarz-Straße 16
4.1.5 Verkehrliche Wirkungen 17
4.2 Innere Erschließung 19
4.2.1 Konzeption der Verkehrswege im Plangebiet 19
4.3 Grobkostenschätzung Verkehr 21
4.4 Bewertung, Optimierung und empfohlene Vorzugslösung 22
5. Erschließung Entwässerung 24
5.1 Entwässerungsgebiet 24
5.2 Restriktionsanalyse 25
5.2.1 Wasserschutzgebiet / Mineralwasserschutzgebiet 25
5.2.2 Gewässer 27
5.2.3 Hochwasserschutz / Überschwemmungsgebiet 29
5.2.4 Boden- und Grundwasserverhältnisse 30
5.3 Schmutzwasseranfall und -ableitung 31
5.4 Brauchwassernutzung 33
5.5 Niederschlagsentwässerung 34
5.5.1 Variante 1 - Mischsystem 34
5.5.2 Variante 2 - Konventionelles Trennsystem 35
5.5.3 Variante 3 - Trennsystem unter Berücksichtigung dezentraler Rückhaltung,
Brauchwassernutzung, Dachbegrünung und Versickerung 40
5.5.4 Variantenempfehlung 41
5.6 Grobkostenschätzung Entwässerung 42
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Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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Planverzeichnis
Plan Nr. 1.1 Lageplan Äußere Erschließung Verkehr 1:2.500
Plan Nr. 1.2 Lageplan Innere Erschließung Verkehr 1:1.000
Plan Nr. 2.1 Übersichtslageplan Entwässerung 1:2.000
Plan Nr. 2.2 Lageplan Entwässerungskonzept 1:1.000
Anlagenverzeichnis
Anlage 1 Verkehrstechnische Berechnungen
Anlage 2 Entwässerungstechnische Berechnungen
Anlage 3 Schriftverkehr, Protokolle
Anlage 4 Grobkostenschätzung
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Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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1. Einleitung und Aufgabenstellung
Die Rheinquartier GmbH & Co. KG entwickelt den Standort des ehemaligen Gü-
terbahnhofs Lahnstein in ein Wohn- und Gewerbegebiet. Die Entwicklungsfläche
beträgt ca. 11 ha, davon sind im nördlichen Teil ca. 8 ha für Wohnnutzung vorge-
sehen, ca. 3 ha sind im südlichen Teil für gewerbliche Nutzungen (z.B. Techno-
logiepark) vorgesehen.
Vor Ort sind Abbrucharbeiten der Hochbauten und der Gleisrückbau durchgeführt
worden. Der vorhandene Gleisschotter verbleibt auf der Fläche. Das Bebauungs-
planverfahren ist seitens der Stadt Lahnstein eingeleitet. Ein erster städtebauli-
cher Entwurf zum Teilgebiet Wohnen liegt vor. Im Rahmen der Begleitung des B-
Plan-Verfahrens sind Aussagen zu verschiedenen Fragestellungen im Zusam-
menhang mit der technischen Realisierbarkeit der Verkehrserschließung und der
Entwässerung erforderlich.
Die Aufgabenstellung für diese Machbarkeitsstudie beinhaltet die Erstellung einer
verkehrs- und entwässerungstechnischen Machbarkeitsstudie für die gesamte
Fläche von rund 11 ha mit innerer Erschließung (Erschließungsachsen) und äu-
ßerer Erschließung (Anbindung im öffentlichen Netz einschließlich verkehrstech-
nischer Nachweis der Abwicklung) sowie Entwässerung.
Als Randbedingung zu beachten ist die südlich angrenzende Teilfläche des
ehemaligen Bahnhofsgeländes, die von Zschimmer & Schwarz erworben wurde
(ca. 6 ha) und die ebenfalls entwickelt bzw. umgenutzt wird.
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2. Datengrundlage
Als Planungs- und Datengrundlagen wurden folgende Untersuchungen und Un-
terlagen verwendet:
1. Digitales Kanalkataster, bereitgestellt von Stadtverwaltung Lahnstein, FB 4
- Bauen, natürliche Lebensgrundlagen und Eigenbetrieb WBL
2. Kanalnetz im Bereich der Oberlahnstein, 3-Stufen-Kanalprogramm der
Deutschen Bahn AG - DB Immobilien Region Süd-West, Stand Januar
2015
3. Katasterpläne (digital), bereitgestellt von Stadtverwaltung Lahnstein und
Vermessungsbüro Dänzer
4. Bestandsvermessung Planungsgelände, bereitgestellt von Vermessungs-
büro Dänzer, Bad Ems, Stand 24. August 2015
5. Aktuelles städtebauliches Konzept, sgp architekten + stadtplaner, Bonn,
Stand 16. September 2015
6. Entwurfsfassung Bebauungspläne Nr. 45, 46 und 47 - Rheinquartier Lahn-
stein, Stadtverwaltung Lahnstein, FB 1 – Zentrale Dienste, Stadtentwick-
lung und Kultur, Stand 17. September 2015
7. Trinkwasserschutzgebietsverordnung für Wassergewinnungsanlage "Gren-
bach" (Schachtbrunnen und Kiesfilterbrunnen) in der Gemarkung Ober-
lahnstein, Oberlahnstein, Stadt Lahnstein, Rhein-Lahn-Kreis zugunsten der
Vereinigte Wasserwerke Mittelrhein GmbH, Stand 10 Juni 2003
8. Allgemeine Entwässerungssatzung Stadt Lahnstein, Stand 30. Juni 2010
9. Auszug Hydrodynamische Kanalnetzberechnung für die Stadtteile Ober-
und Niederlahnstein, Gaul Ingenieure GmbH, Bad Kreuznach, Stand 23.
September 2013
10. Auszug Schmutzfrachtberechnung für die Stadt Lahnstein, Gaul Ingenieure
GmbH, Bad Kreuznach, Stand 17. März 2015
11. Ergebnisprotokoll Begehung Grenbachdurchlass, Ingenieurbüro Schmidt,
Bad Honnef, 14. Oktober 2015
12. Vorschlag zur Neuabgrenzung der Wasserschutzzonen und zu den Mög-
lichkeiten der zukünftigen Nutzung der Wassergewinnung "Grenbach",
TGU, Koblenz, März 1996
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13. Ergänzende historische Erkundung im Bereich des ehemaligen Güterbahn-
hofs Oberlahnstein, Chemisch Technisches Laboratorium Heinrich Hart
GmbH, Januar 2011
14. Geobasisdaten Rheinland-Pfalz (Trinkwasserschutzgebiete, Überschwem-
mungsgebiete, Gewässer etc.), Informationssysteme DataScout / WebGIS
15. Rheinwasserstände und -abflüsse für Rhein-km 583,00 - 584,00
SGD Nord - Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz
Montabaur
16. KOSTRA-Atlas des Deutschen Wetterdienstes (KOSTRA DWD 2000)
17. Aktuelles Regelwerk DWA sowie DIN-Normen
18. Aktuelles Regelwerk der FGSV, insbesondere RASt 06 und ERA 10
19. Verkehrsbelastungszahlen des LBM Diez
20. Bosserhoff: Heft 42 der Schriftenreihe der HSVV: "Abschätzung der Ver-
kehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung"
3. Projektgebiet
3.1 Planungsgebiet
Die von der Rheinquartier GmbH & Co. KG erworbenen Flächen (ca. 11 ha) lie-
gen innerhalb der Stadt Lahnstein südlich des Stadtkerns von Oberlahnstein und
östlich des Rheins. Im Nordwesten wird das Planungsgebiet durch die Schloss-
straße sowie die aktiven Bahnflächen der Bahnstrecke 3507 Koblenz-Wiesbaden
der Deutschen Bahn AG begrenzt (parallel zur L 335 - Braubacher Straße). Im
Südwesten endet das Planungsgebiet an der Max-Schwarz-Straße. Im Süden
wird der Planungsbereich durch den Verlauf der Betriebsflächen der hier ansäs-
sigen Gewerbe- und Industriebetriebe (Lahnsteiner Mineralquellen, Zschimmer
& Schwarz, Philippine GmbH etc.) begrenzt. Im Südosten wird die Fläche durch
die Bundesstraße B 42 und im Nordosten durch die verbliebenen Gleise der
Bahnstrecke begrenzt.
Geprägt ist das Planungsgebiet im Wesentlichen durch den ehemaligen Güter-
bahnhof Lahnstein der Deutschen Bahn AG, der seit seiner Stilllegung brach
liegt. Bedingt durch die Nutzung als Bahnverkehrsfläche sind im Plangebiet nur
geringe Höhenunterscheide vorhanden. Lediglich in den Randbereichen zur Max-
Schwarz-Straße und zum Bereich der Kleingartenflächen und des Mineralbrun-
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nens gibt es teilweise Höhenversprünge bzw. eine in Richtung Rheinufer abfal-
lende Böschungskante. Das Planungsgebiet liegt insgesamt eben auf einer Höhe
von ca. 69,80 mNN bis 70,20 mNN (Urgeländehöhen vor Gleisschotterabtrag)
und steigt in nördlicher Richtung bis zum Wassergewinnungsgebiet "Grenbach"
auf ca. 78 mNN an.
3.2 Geltungsbereich Bebauungsplan
Das gesamte Bebauungsplangebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 32,5 ha.
Einen Großteil der Fläche macht dabei der ehemalige Güterbahnhof von Lahn-
stein mit knapp 18 ha aus. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans wird in
mehrere eigenständige Teilgebiete (Nord, Süd und West) gegliedert, um auf un-
terschiedliche Planungs- und Abstimmungsprozesse zur Entwicklung der ver-
schiedenen Nutzungsbereiche reagieren zu können. In Abb. 1: sind die voraus-
sichtlichen Abgrenzungen der drei Bebauungsplangebiete dargestellt.
Abb. 1: Übersicht Bebauungsplangebiete
Das Teilgebiet Nord mit etwa 11 ha (Bebauungsplan Nr. 45) umfasst dabei im
Wesentlichen den Teil der ehemaligen Bahnflächen, der als Wohnquartier in un-
mittelbarer Nähe zum Zentrum von Lahnstein entwickelt werden soll. Mit in das
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Teilgebiet eingebunden sind das Martinsschloss und der Schlosspark, um hier
lückenlose Übergänge und Vernetzungen mit dem neuen Wohnquartier und der
neuen Erschließung zu gewährleisten. Wesentlich den Bestand verändernde
Festsetzungen sollen dabei nicht getroffen werden.
Das fast ebenso große Teilgebiet Süd (Bebauungsplan Nr. 46) mit rund 10 ha
umfasst die südlichen ehemaligen Bahnflächen, die zur Erweiterung der angren-
zend bestehenden Gewerbebetriebe und Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe
entwickelt werden sollen, als auch die randlich geführte Max-Schwarz-Straße
selbst.
In Richtung Rheinufer grenzt sich das Teilgebiet West ab, welches die Betriebs-
flächen des Mineralbrunnens und der Autoverwertung sowie die zu beiden Seiten
angrenzenden Kleingartenflächen und die Grünfläche mit dem ehemaligen
Sportplatz umfasst.
3.3 Geplantes städtebauliches Konzept
(Stand Juni 2015, Anhörverfahren Bebauungsplan)
Das städtebauliche Konzept sieht eine Unterteilung der Fläche in Teilbereiche mit
unterschiedlicher Nutzung vor. Den städtebaulichen Auftakt zum Plangebiet im
Nordosten soll eine Sondernutzung als Gegenstück zum Martinsschloss unmit-
telbar am Rheinufer bilden. Die exponierte und verkehrsgünstige Lage am Quar-
tierseingang und geringer Entfernung zur Innenstadt von Lahnstein eignet sich
zur Ansiedlung von Nutzungen wie einer Kindertagesstätte, Gastronomie, alters-
gerechtes Wohnen etc. in Verbindung mit Grün- und Freiflächen als Ergänzung
zum Schlosspark und mit Zugang zum Rheinufer und zur Rheinpromenade.
Im südöstlich anschließenden Teilbereich zwischen Martinsschloss und der Mine-
ralquelle sieht das städtebauliche Konzept eine differenzierte Wohnbebauung mit
unterschiedlichen Typologien und Dichten vor. Durch die Verlagerung der beste-
henden Max-Schwarz-Straße an den südöstlichen Rand des Plangebietes kann
das Wohnquartier hier bis an das Rheinufer heran entwickelt werden. Damit be-
steht die Möglichkeit, den zukünftigen Bewohnern einen freien Zugang zum
Rhein und einen weitläufigen Blick auf die gegenüberliegende Rheinkulisse und
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den Fluss zu ermöglichen und so eine besondere Qualität für den Standort zu
schaffen.
Geplant ist eine Gliederung des Wohnquartiers in Teilbereiche, die durch Grün-
korridore und Freiflächen räumlich voneinander getrennt, aber über ihre Freizeit-
funktion mit Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten sowie Wegeverbindungen mit-
einander verknüpft werden.
Weiter südlich, im Bereich östlich der Mineralquelle, ist die Ansiedlung eines
Technologie- und Innovationszentrums vorgesehen. Es bildet den Übergang und
das Bindeglied zwischen der Wohnnutzung im Norden und der südlich anschlie-
ßenden geplanten Gewerbeflächen. Das Technologiezentrum kann mit weiteren
Infrastruktureinrichtungen wie Gastronomie oder anderen Dienstleistungseinrich-
tungen mit entsprechenden Freiflächen kombiniert und ergänzt werden und somit
zu einem zentralen Bereich im gesamten neuen Rheinquartier ausgebaut wer-
den.
Südlich des Technologiezentrums sollen Gewerbeflächen entwickelt werden, die
durch die Möglichkeit einer flexiblen Parzellierung in Teilflächen für eine Neuan-
siedlung von Gewerbebetrieben mit unterschiedlichem Flächenbedarf zur Verfü-
gung stehen und ein differenziertes Flächenangebot ermöglichen. Darüber hin-
aus sollen die Gewerbeflächen auch die Möglichkeit zur Erweiterung der beste-
henden angrenzenden Gewerbebetriebe bieten, die bisher durch die Max-
Schwarz-Straße und die Bahnflächen des ehemaligen Güterbahnhofs in einer
möglichen Entwicklung beeinträchtigt wurden.
Das Plangebiet, insbesondere der nördliche Teilbereich für die geplanten Wohn-
bauflächen, wird gegenüber dem Verkehrslärm der nordöstlich verlaufenden
Bahntrasse durch eine Wallschüttung geschützt. Der Lärmschutzwall soll dabei
unmittelbar parallel zur Bahntrasse verlaufen, um so einen größtmöglichen
Schutz bieten zu können. Der Wall wird aus gereinigtem Bahnschotter, der auf
der neu zu bebauenden Fläche abgetragen wird, hergestellt.
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4. Erschließung Verkehr
4.1 Variantenuntersuchung Äußere Erschließung
4.1.1 Variante 1 - Anbindung B 42 / Max-Schwarz-Straße
Die Variante sieht die grundsätzliche Nutzung der Anschlussstelle "Gewerbege-
biet Süd" der B 42 im Süden von Lahnstein vor. Die Zufahrt zum Erschließungs-
gebiet erfolgt dabei über die Max-Schwarz-Straße. Die Straße ist öffentlich ge-
widmet und dient gleichzeitig der Erschließung der Werksbereiche der Philippine
GmbH (Technische Kunststoffe) sowie der Zschimmer & Schwarz GmbH (Che-
mieprodukte). In Höhe der Philippine wird der werksseitige Fahrstreifen in Teilen
als Parkstreifen für Mitarbeiter bzw. der gleisseitige Fahrstreifen zur Anlieferung
genutzt. Der verbleibende und effektiv für Gegenverkehr nutzbare Fahrbahnbrei-
te beträgt bei einer Fahrbahnbreite von 6,50 m somit ca. 4,00 m bis 4,50 m. Die
Max-Schwarz-Straße quert den Werksgleisanschluss der Z+S GmbH. Der Bahn-
übergang ist technisch mit Bedarfssignalisierung gesichert und hat grundsätzlich
keinen nennenswerten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Straße.
Die Straßenanbindung kommt derzeit als einzige Möglichkeit für die Anfahrbar-
keit des Erschließungsgebietes mit Sonderfahrzeugen (Feuerwehr), Ver- und
Entsorgungsfahrzeugen, Wirtschaftsverkehr, ggf. ÖPNV sowie Baustellentrans-
porte in Betracht.
Die Situation ist im Lageplan - Plan 1.1 dargestellt.
Die Leistungsfähigkeit wird bestimmt vom Linksabbiegestreifen auf der B 42 mit
einer bestehenden Aufstelllänge von ca. 45 m.
Folgende Maßnahmen dienen der Sicherung bzw. Erhöhung der Leistungsfähig-
keit der Max-Schwarz-Straße und sollten im Zusammenhang mit der Vorberei-
tung der Erschließungsmaßnahmen umgesetzt werden.
1. Maßnahmenkonzept zum Parken auf der Max-Schwarz-Straße in Koopera-
tion mit der Philippine und der Z+S GmbH
Hier sollte überlegt werden, ob man das Anliegerparken von der Fahr-
bahn ggf. auf Werksflächen oder neu zu schaffende Flächen verlegen
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kann, um das Begegnen besser abwickelbar zu machen. Eine Alternative
dazu wäre die einseitige Verbreiterung der Straße auf einer Länge von ca.
400 m.
2. Anbau eines Ladestreifens auf der Gleisseite
Die Flächen dafür müssten auf den angrenzenden Grundstücken freige-
macht werden. Baulich dürfte es damit keine Probleme geben.
4.1.2 Variante 2 - Anbindung Innenstadt / Schlossstraße
Die Variante bietet sowohl eine direkte Zufahrt zur Lahnsteiner Innenstadt als
auch eine zusätzliche Anbindung für Nutzer der B 42 in/aus Richtung Koblenz mit
kürzeren Wegen als bei Variante 1. Vorgesehen ist dabei eine Nutzung der
Schlossstraße und der vorhandenen Unterführung der Zollgasse unter der DB-
Strecke. Weiterführend wird der Verkehr über die Bürgermeister-Müller-Straße,
die Südallee, die Sebastianus-Straße auf die Ostallee und über den Verteilerkrei-
sel Rheinhöhenweg an die B 42 (Anschlussstelle Lahnstein-Mitte) geführt.
Die Situation ist insgesamt beengt und durch das gewachsene und für den
Stadtstraßenverkehr organisatorisch optimierte Bestandsnetz gekennzeichnet.
Die vorhandene Unterführung DB/Zollgasse ist mit einer nutzbaren Durchfahrts-
breite von 5,20 m und einer effektiven lichten Höhe zwischen 2,80 m und 3,10 m
(angegeben 2,40 m) nur eingeschränkt für 2-Richtungsverkehr nutzbar. Gehwege
sind hier nicht vorhanden. Die Befahrbarkeit ist bei dem auf beiden Seiten erfor-
derlichen Abbiegen/Einbiegen sowohl von den Schleppkurven als auch von den
Sichtweiten eingeschränkt.
Eine Nutzung ist daher im Bestand nur für Pkw-Verkehr bzw. Kleintransporter
möglich.
Im weiteren Verlauf werden mit der Südallee die Nord-Süd-Einbahnstraßen ge-
quert:
• Hochstraße/Braubacher Straße (L 335) - wird stadtauswärts befahren
Südallee untergeordnet (Halt Vorfahrt gewähren mit Haltelinien)
• Adolfstraße - wird stadteinwärts befahren
Südallee untergeordnet (Halt Vorfahrt gewähren)
• Mittelstraße - wird stadtauswärts /stadtseitig in 2 Richtungen befahren
Südallee bevorrechtigt (Mittelstraße: Vorfahrt gewähren)
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Es folgen weiterhin die Anschlüsse einiger Wohnstraßen.
Weitere Schwerpunkte sind
• der Anschluss Sebastianusstraße/Südallee
Der Anschluss Südallee ist untergeordnet
• der Anschluss Sebastianusstraße/Ostallee
Der Anschluss der Sebastianusstraße ist untergeordnet.
Die Situation ist im Lageplan - Plan 1.1 dargestellt.
Der Querschnitt der Südallee weist eine Fahrbahnbreite von ca. 5,00 m und an
der Nordseite eine Gehwegbreite von 1,50 m bis 2,00 m auf. Südlich ist die Fahr-
bahn direkt von einer Platanenallee begrenzt. Es gibt keine baulichen Reserven
in der nutzbaren Breite. Der südliche Gehweg ist abgesetzt hinter der Platanenal-
lee angeordnet.
Der wesentliche Zwangspunkt ist in der Bahnüberführung über die Zollgasse zu
sehen. Folgende Maßnahmen und Möglichkeiten bestehen aus Sicht des Gut-
achters hier für eine Ertüchtigung:
Ertüchtigung der Unterführung DB/Zollgasse
Variante 2a
Teilabbruch des vorhandenen Überbaus
Die westlichen (rheinseitigen) Gleise sind nach Stilllegung des Güterbahnhofs
nicht mehr in Betrieb und im Zulauf vom Hauptbahnhof her bereits zurückgebaut.
Beim Überbau handelt es sich um einen Walzträger-in-Beton-Überbau (WTB) mit
einer gesamten Querschnittsbreite von 22,60 m, die der durchfahrenen Länge für
den Straßenverkehr entspricht. In Betrieb befinden sich lediglich die beiden
Streckengleise der Hauptstrecke auf der Ost-(Stadtseite). Bei der vorhandenen
Fugenlage könnte der Überbau der Nebengleise zurückgebaut werden, so dass
lediglich eine Überbaubreite von 9,40 m verbleibt. Zu beachten ist hier die erfor-
derliche Anpassung an die Nebenanlagen der Bahn (Kabelkanal) sowie ggf. an
der Oberleitung.
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Es ergibt sich damit die Möglichkeit, die vorhandenen Flügelmauern und Teile
der Widerlager auf der West-(Rheinseite) so aufzuweiten, dass die Befahrbarkeit
der Unterführung auf der Rheinseite verbessert und die befahrene Länge we-
sentlich verkürzt wird. Dadurch lässt sich außerdem ein Gehweg im Bereich
Schlossstraße vom Bebauungsgebiet zunächst auf der Stützwand führen und bei
Teilabbruch dieser Wand dann bis in den Bereich der Unterführung realisieren.
Gleichwohl wird sich an der Situation auf der Stadtseite keine Veränderung ge-
ben.
Variante 2b
Sohlabsenkung
Aus konstruktiver Sicht ist eine Absenkung der vorhandenen Sohle der Unterfüh-
rung denkbar, um die lichte Höhe der Durchfahrt zu vergrößern und damit eine
Befahrbarkeit für bestimmte größere Fahrzeuge (Müllfahrzeug, Versorgung, Son-
derfahrzeuge) herzustellen. Hierzu müsste die Sohle unter Vollsperrung ab-
schnittsweise geöffnet und die Widerlagerwände mit konstruktiven Sohlquerträ-
gern bzw. einem Sohlgewölbe ausgesteift werden.
Variante 2c
Hochwasserertüchtigung
Um die Befahrbarkeit bei sehr hohen Rheinwasserständen sicherzustellen, wird
ein Pumpwerk in Verbindung mit einer Hochwasserschutzwand auf Teilabschnit-
ten eingebaut.
Variante 2d
Ersatzneubau
Die Bahnüberführung über die Zollgasse wird mit verändertem Querschnitt
(Fahrbahnbreite 6,50 m, zusätzlicher Geh-/Radweg mit 3,00 m Breite) neu ge-
baut. Die beidseitigen Schleppkurvenbereiche werden bei Neubau der Widerla-
gerwände und der angrenzenden Flügelmauern berücksichtigt. Damit wird so-
wohl eine befahrbare Andienung in Richtung Hochstraße als auch stadtwärts in
die Bürgermeister-Müller-Straße ermöglicht.
Erfahrungsgemäß ist das Verfahren unter Regie der DB AG mit langen Vorlauf-
und Vorverhandlungszeiten und hohen Kostenbeteiligungen durch den Verursa-
cher verbunden.
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Variante 2e
Richtungsbetrieb (Zollgasse/KirchstraßeBrunnenstraße)
In Kombination mit Variante 2a besteht bei dieser Lösung das Ziel darin, den
vorhandenen Querschnitt aufzuteilen. Dies geschieht organisatorisch durch Rich-
tungsbetrieb. Es wird nur noch die Fahrtrichtung Schlossstraße - Stadt durch das
Bauwerk Zollgasse geführt. Die verbleibende Breite wird so abgeteilt, dass zu-
sätzlich ein Gehweg durch das Bauwerk geführt wird.
Für die Fahrtrichtung Schlossstraße kommen grundsätzlich die folgenden Mög-
lichkeiten in Frage:
a) Nutzung der Unterführung Kirchstraße
Die Unterführung wurde bis 2015 neu gebaut, allerdings durch den Einbau
eines Gehweges mit einem stark reduzierten Fahrbahnquerschnitt, so dass
hier regelmäßig größere Verkehrsmengen nur schwierig abwickelbar er-
scheinen.
Um die angrenzenden Rheinanlagen zu schonen, wäre eine geeignete (al-
lerdings durch die geschaffenen baulichen Fakten zunächst aus dem Blick-
feld gerückte) Lösung, die Straße auf der Rheinseite in einem großzügigen
90-Grad-Bogen mittels Rampe auf das Niveau des Bahnkörpers, dort auf ei-
ner Länge von ca. 300 m unter Nutzung der baufrei gemachten Flächen ne-
ben den Streckengleisen, über die Brunnenstraße bis in den Bereich
Schlossstraße zu führen und dort wieder abzusenken. Die Trasse entspricht
der Führung im Endbereich bei Variante 3.
b) Nutzung der Unterführung Brunnenstraße
Der Querschnitt unterliegt ähnlichen Beschränkungen wie die Kirchstraße.
Zusätzlich muss das historische Kihrstor (Teil der Stadtbefestigung) zur
Durchfahrt genutzt werden. Eine Nutzung der Rheinanlagen für Pkw-Verkehr
auf einer Länge von ca. 170 m ist bei geringem Verkehrsaufkommen zwar
grundsätzlich denkbar, bedingt aber eine bauliche Abtrennung des hier ver-
laufenden Rheinradweges und erscheint problematisch.
c) Nutzung der Bürgermeister-Müller-Straße
Die Nutzung dieser Verbindung kommt für nahräumlichen Erschließungsver-
kehr aus der Innenstadt ins Bebauungsgebiet in Frage und wird sich aus der
Situation heraus ergeben. Eine Lösung des Problems Zollgasse sowie eine
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Richtungstrennung des Fernverkehrs von der B 42 / Südallee ist damit nicht
verbunden.
d) Nutzung der Schulstraße / Hochstraße
Hierdurch ist wäre eine zweite Richtung für den Fernverkehr möglich, welche
die Südallee entlasten würde. Aufgrund der anliegenden Schulen und der
insgesamt schwierigen Abbiegesituation in der Hochstraße sollte diese Lö-
sung nicht weiter verfolgt werden.
Fußgänger- und Radverkehr
Die Nutzung des Rheinradweges bzw. der Rheinanlagen ist grundsätzlich über
die Verbindung zum Rheinuferbereich möglich. Mit Querung der Bahnanlagen
durch die Unterführungen Kirchstraße und Brunnenstraße ist auch die Erreich-
barkeit der Innenstadt gegeben, wobei die sichere Begegnung mit dem Pkw-
Verkehr bei den schmalen Querschnitten eingeschränkt ist und oft auf Sicht und
mit gegenseitigem Warten gefahren werden muss.
Eine Fußgänger-/Radfahrerbrücke über die Bahn würde die Zugänglichkeit des
rheinseitigen Gebietes grundsätzlich verbessern. Im Bereich der Bürgermeister-
Müller-Straße und Schlossstraße sind hierfür die Platzverhältnisse allerdings zum
Einbau der Rampen zu beengt. Zudem müssten die verbleibenden DB-Flächen
im Bereich des ehemaligen Stellwerkes mit überbrückt werden, was die Lösung
wegen der größeren Bauwerkslänge verteuert. Als Standort wäre somit die Brau-
bacher Straße eher geeignet, hier könnten vorbehaltlich der Verfügbarkeit der
Grundstücke ggf. Restflächen zwischen Bahnkörper und Straße für die Entwick-
lung der stadtseitigen Rampe nutzbar gemacht werden. Die rheinseitige Rampe
würde im Bereich verlegte Max-Schwarz-Straße liegen.
Eine Überführung des Kfz-Verkehrs durch Überbrückung der Bahnanlagen er-
scheint insgesamt bei den relativ geringen Verkehrssstärken (Binnenverkehr vom
und zum Rheinquartier) im Zusammenhang mit hohen Investitionskosten und
dem langwierigen Verfahrensaufwand gegenüber der DB AG wirtschaftlich un-
verhältnismäßig. Zudem würde keine Entlastung der Innenstadt erreicht werden.
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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4.1.3 Variante 3 - Anbindung Nord / Entlastungsstraße
Genutzt wird hierbei in Teilen die Trasse der bereits geplanten und in einem gül-
tigen B-Plan gefassten Trasse der Entlastungsstraße (L 335). Die Erschließung
erfolgt hierbei aus Richtung Nord/Hafen über die Brückenstraße / Abzweig Fran-
kenstraße. Die vorhandene Unterführung der Frankenstraße unter der DB-
Hauptstrecke ist zwar baulich in schlechtem Zustand, vom Querschnitt und von
der lichten Höhe her aber in der Lage, 2-Richtungsverkehr aufzunehmen. Da-
durch entfällt zunächst eine neue Bahnquerung einschließlich der damit verbun-
denen Verfahren. die Trasse wird anschließend über DB-Altflächen zwischen
Bahnstrecke und Industrieanlagen des Hafens geführt, passiert die südöstliche
Ecke des Hafenbeckens und verläuft anschließend weiter parallel zur DB-Strecke
mit Überbrückung der Kirchstraße und der Brunnenstraße bis zur Schlossstraße.
4.1.4 Zusatzmaßnahme: Verlegung der Max-Schwarz-Straße
Aus Sicht des Bebauungskonzeptes und im Einklang mit bisherigen B-Plan-
Überlegungen der Stadt Lahnstein soll die Max-Schwarz-Straße auf einem Teil-
abschnitt von der bisherigen Trasse in Richtung Osten verlegt und parallel zur
DB-Hauptstrecke geführt werden.
Für die Verschwenkung der Straße gibt es mehrere Optionen.
Variante I umfasst eine Verlegung ab Höhe der Kläranlage auf einer Länge von
ca. 1200 m. Hierbei entsteht eine Verlegung auf der längst möglichen Strecke
und somit eine Aufhebung der alten Trasse mit dem besten städtebaulichen Ef-
fekt. Die Querung des B-Plan-Areals und damit der zusätzliche Flächenverbrauch
ist hierbei am geringsten. Allerdings werden hierbei die Flurstücke der Z+S auf
Flur 10 von der bisherigen Straßenführung abgetrennt bzw. das Flurstück Flur 11
in Anspruch genommen, das dem Vernehmen nach bereits durch Z+S erworben
wurde. Um also eine solche städtebaulich sinnvolle Lösung noch möglich zu ma-
chen, müssten im Zuge der weiteren Planung hier die zügig Verhandlungen ge-
führt werden.
Variante II sieht eine Verschwenkung an der Trennung der beiden Flächennut-
zungen des Rheinquartiers in Höhe Viktoriabrunnen vor. Auch diese Lösung ist
verkehrlich wirksam und gliedert die beiden Nutzungsbereiche erschließungs-
technisch, wobei die bahnparallele Achse hier gemeinsam mit der neuen Que-
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rung als Haupterschließungsachse für das südliche Gewerbegebiet des Rhein-
quartiers dient. Die Länge der verlegten Trasse beträgt hier ca. 700 m.
Die alte Trasse bleibt aufgrund der umfangreichen Leitungslagen und der damit
verbundenen Nutzungsrechte als nichtöffentlicher Wartungsweg gewidmet.
Die Querschnittsaufteilung wird folgendermaßen vorgeschlagen:
Fahrbahn (Quartierstraße nach RASt 06) = 6,00 m
Gehweg (Rad frei in beiden Richtungen) auf der Häuserseite = 3,00 m
Damit besteht fahrbahnseitig die Möglichkeit, Senkrechtparken im Wechsel mit
Bepflanzung (optische Trennung von Wall und Bahnstrecke) in Teilbereichen in
Kombination mit einer oder zwei Verschwenkungen (Geschwindigkeitsdämpfung)
anzuordnen (z.B. auf der Wallseite) und damit gleichzeitig das Besucherparken -
zumindest für den östlichen Teil des Wohnquartiers - zu erleichtern.
Die fußgänger- und radseitige Erschließung des östlichen Quartierteils wäre da-
mit sichergestellt. Alternativ oder ergänzend dazu (Westseite) ist eine Fußgän-
ger- und Radverkehrsführung über verbundene Wege auf die Rheinanlagen und
damit ebenfalls an die Innenstadt empfehlenswert.
4.1.5 Verkehrliche Wirkungen
Strukturdaten und Verkehrsnachfrage
Folgende Nutzungen sind im Rheinquartier vorgesehen:
• nördlicher Teil (ca. 8 Hektar) mit Wohnnutzung , geplant sind 300 WE
• südlichen Teil (ca. 3 Hektar) mit gewerbliche Nutzungen, geplant sind hier
kleinteilige Dienstleister, Büros, Technologiezentrum, Testflächen
Die Ansätze für die Berechnung künftig zu erwartender Einwohnerzahlen (ca.
660) und Beschäftigtenzahlen (ca. 375) sowie für Besucher- und Wirtschaftsver-
kehr sind ersichtlich aus den Anlagen 1.2 und 1.3.
Verkehrsverteilung
Die Quell- und Zielverkehre teilen sich auf mehrere Routen auf, deren Wahl von
den Zielrichtungen und den Widerständen abhängt. Grundsätzlich wurden 4
Hauptrouten identifiziert (Anlage 1.6), von denen 2 Routen den Großraum Kob-
lenz, eine Route die südliche Richtung (Braubach und weiteres Mittelrheintal) und
eine Route die Lahnsteiner Innenstadt bedienen.
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Verkehrsaufteilung (modal split)
Für die derzeitige Situation, in der zunächst die Flächen erschlossen und bebaut
werden sollen, ergibt sich eine Aufteilung, die zum ersten von nahen Wegen in
die Kernstadt und zum anderen von Berufsverkehren im Großraum des nördli-
chen Mittelrheintales gekennzeichnet ist.
Für nahe Wege kommen in zunehmendem Maße Fußläufigkeit und noch stärker
Radverkehr in Frage. Die Berufsverkehre werden größtenteils durch den MIV ab-
gewickelt werden.
Um eine wirksame ÖPNV-Erschließung für den neuen Stadtteil zu erreichen, ist
es mittelfristig empfehlenswert, eine Buslinie über die verlegte Max-Schwarz-
Straße zu führen. Der Haltestellenbereich sollte bei der Flächenkonzeption be-
achtet werden. Wenn sich kein Ringverkehr realisieren lässt, sollte städtebaulich
im Bereich des zentralen Markplatzes eine Umfahrung oder Wendemöglichkeit
schaffbar sein.
Für die derzeitige Situation wird der modal split für die einzelnen Wege der Nut-
zergruppen mit einem Anteil zwischen 72 % und 80 % für den MIV angesetzt
(Anlage 1.1).
Szenarien für die Verkehrsumlegung
Aufgrund der spezifischen Situation wird eingeschätzt, dass sich der Einwohner-
und Beschäftigtenverkehr zum größeren Teil auf die B 42 / Anschluss Gewerbe-
gebiet Süd/Max-Schwarz-Straße orientieren wird, auch wenn dies längere Wege
bedeutet. Ein kleinerer Teil wird die Verbindung Südallee - B 42 nutzen, ebenso
natürlich der Verkehr zur Lahnsteiner Innenstadt (nahräumlich Beschäftigte,
Dienstleistungen, Einkauf, Schulen, Kindergärten). Der Wirtschaftsverkehr wird
aufgrund der Situation an der Zollgasse komplett über die südliche Verbindung
abgewickelt. Die einzelnen Verkehrsanteile für 4 Richtungen sind in Abhängigkeit
von Nutzergruppen ersichtlich aus Anlage 1.6.
Leistungsfähigkeit:
Die durch das Vorhaben bedingten zusätzlichen Verkehrsmengen der Knoten-
punkte für die Bestandsvarianten (Varianten 1 und 2) können als abwickelbar
eingeschätzt werden. Alle zusätzlichen Strombelastungen für die 8 wesentlichen
Knotenpunkte dieser Varianten wurden ermittelt (Anlage 1.7a bis h). In Abhän-
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gigkeit von den Bestands-Knotenstrombelastungen im Bestand können damit für
einzelne Knotenpunkte Leistungsfähigkeitsnachweis zur erreichbaren Qualitäts-
stufe in Anlehnung an die HBS-Methodik geführt werden, dessen Ergebnis den
Rückschluss auf die künftige Verkehrsabwicklung erlaubt. Aus vorhandenen
Querschnittszähldaten der Straßenbauverwaltung für die B42 wurden exempla-
risch für den Knotenpunkt B42/Max-Schwarz-Straße Annahmen einer plausiblen
Knotenpunktbelastung abgeleitet und für einen Leistungsfähigkeitsnachweis der
Früh- und Nachmittagsspitzenstunde herangezogen (Anlage 1.8). Es läßt sich
zumindest abschätzen, dass mit der vorhandenen Vorfahrtregelung bei den er-
mittelten zusätzlichen Verkehrsmengen des Rheinquartiers der Verkehr für den
Knoten abwickelbar sein wird, auch wenn die Linkseinbieger Richtung Braubach
hier mit längeren Wartezeiten rechnen müssen. Das Ergebnis relativiert sich,
wenn man bedenkt, dass es sich nur auf die Spitzenstunde bezieht und ja ledig-
lich den Endzustand einer künftigen Entwicklung darstellt. Von der Tendenz kön-
nen hier relativ geringe Belastungsverringerungen das Ergebnis günstiger gestal-
ten. Empfehlenswert ist in dem Zusammenhang eine Knotenpunktzählung.
4.2 Innere Erschließung
4.2.1 Konzeption der Verkehrswege im Plangebiet
Straßennetz / Abwicklung der Erschließungsverkehre
Die inneren Erschließungsstraßen sind in zwei Ringen und einer Stichstraße mit
Wendeanlage, jeweils ausgehend von der verlegten Max-Schwarz-Straße, ge-
plant (Lageplan 1.2). Die Ringe werden im Zweirichtungsverkehr befahren.
Die Andienung der Gewerbeflächen erfolgt in einer Stichstraße, deren Ende zu-
nächst an der südlichen Grundstücksgrenze liegt und noch von der Richtung der
weiteren Erschließung, ggf. im Benehmen mit dem Nachbareigentümer, abhängt.
Ggf. kommt hier auch eine weitere Wendeanlage in Betracht. Zusätzliche Einrich-
tungsstraßen stellen hier die Andienung aller Gewerbeflächen sicher.
Parken
Das Anwohner- und Besucherparken wird gemäß Bebauungskonzept in einer
Kombination aus Abstellung auf den privaten Grundstücken (Freiflächen, Car-
ports oder Garagen) und zentralen Abstellmöglichkeiten (z.B. Parkdeck oder
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Parkflächen zwischen Wall und verlegter Max-Schwarz-Straße) für Besucher be-
stehen. Be- und Entladung für Besucher wird dabei immer auch vor den Grund-
stücken möglich sein. Lediglich das dauerhafte Abstellen von Fahrzeugen in den
Wohnwegen/Wohnstraßen soll vermieden werden.
Be- und Entladen (Andienung und Anlieferung) vor den Grundstücken ist immer
möglich.
Parkflächen zwischen Wall und Fahrbahn bieten zudem die Möglichkeit für den
perspektivischen Einbau einer Bushaltestelle (Haltestellenkap als Unterbrechung
der Parkstellflächen) - siehe auch Punkt 4.1.5 (Verkehrsaufteilung). Die Gegen-
richtung kann dann als Haltestellenkap im Gehwegbereich angeordnet werden.
Straßen- und Wegequerschnitte
Die Erschließungsstraßen im Wohngebiet (Lageplan 1.2) werden als Mischflä-
chen (befahrbare Wohnwege) angelegt.
Im Sinne der RASt 06 entspricht das einer Kombination Wohnweg-Wohnstraße
(ES V). Die Beschilderung sollte als "Verkehrsberuhigter Bereich" mit VZ 325.1
erfolgen. Vorrang haben hier die Nutzungen "Aufenthalt" und "Erschließung".
Baurechtlich gehören die Straßen zur inneren Erschließung, d.h. sie werden pri-
vat betrieben und unterhalten. Die tatsächliche verkehrsrechtliche Einordnung ist
noch zu klären.
Der Straßenraum wird niveaugleich angelegt, wodurch der "shared space"-
Charakter hervorgehoben wird. Elemente der Straßenraumgestaltung sollten hier
in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation vor den Grundstücken Bepflanzun-
gen oder optische bauliche Wechsel in der Befestigung sein. Von Betonpflanzkü-
beln und Aufpflasterungen (Schikanen) wird abgeraten.
gewählter Querschnitt:
Mischverkehrsfläche bis zur Grundstücksgrenze 5,50 m
Seitenbereiche, die lichtraumfrei zu halten sind 2 x 0,50 m
Die Seitenbereiche sollten seitens der Bauleitplanung restriktiv durch Vorgabe im
B-Plan von Einbauten und Einfriedungen freigehalten werden. Dadurch entsteht
auch optisch ein breiterer Raum, eine Schlauchwirkung der Erschließungsachsen
wird vermieden.
Durch die Kombination ausreichend breiter Korridore mit örtlich unterbrechenden
Gestaltungselementen sind die folgenden Nutzungsansprüche abgedeckt:
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• Vorbeifahren von Pkw an haltenden/liefernden Pkw, Lkw, Müllfahrzeugen
oder Sonderfahrzeugen
• sicheres und leichtes Ein- und Ausfahren in und aus Grundstücken bei mä-
ßig breiten Grundstückseinfahrten
• Fußgänger und Radfahrer
• Aufenthalt und Spielen
Konstruktive Möglichkeiten zur Flächengestaltung bestehen in einer Mittenent-
wässerung und Pflasterbefestigung.
Zuwegungen und Radverkehr
Der Fußgänger- und Radverkehr wird sich vor allem in Richtung Innenstadt orien-
tieren. Wie bereits unter 4.1.2 und 4.1.4 beschrieben, sollte die Radverkehrsfüh-
rung über beide Achsen - verlegte Max-Schwarz-Straße und Rheinanlagen - er-
folgen, damit Umwege vermieden werden und die Anbindung attraktiv wird. Zen-
trale Elemente bilden die sicheren Führungen von Rad- und Fußgängerverkehr
durch die Unterführung Zollgasse bzw. bei alternativer Nutzung der Rheinanla-
gen durch die Unterführungen Brunnenstraße und Kirchstraße.
Im Wohngebiet selbst sind durchgängige Wegeverbindungen sowohl in Nord-
Süd, als auch in Ost-West-Richtung zur Vermeidung von Umwegen zu empfeh-
len und sollten in der Fortschreibung des städtebaulichen Konzeptes berücksich-
tigt werden.
4.3 Grobkostenschätzung Verkehr
Die geschätzten Grobkosten für die Hauptmaßnahmen sind in Anlage 4 (Grobko-
stenschätzung) zusammengestellt und ergeben folgende Eckwerte:
Äußere Erschließung (Maßnahmenpaket Var. 1+2) netto 2,931 Mio EUR
Äußere Erschließung (Variante 3) netto 3,346 Mio EUR
Innere Erschließung netto 2,938 Mio EUR
Für die innere Erschließung ist anzumerken, dass hier kostenseitig alle befahrba-
ren Verkehrsflächen auf dem Stand des städtebaulichen Konzeptes vom
14.01.2016 als Mischverkehrsflächen mit der entsprechenden Querschnittsbreite
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von 5,50 m angenommen wurden. Die Gestaltung und die im einzelnen erforder-
lichen Breiten sind in der weiteren Planung noch im Detail zu untersuchen.
4.4 Bewertung, Optimierung und empfohlene Vorzugslösung
Als wesentlich beeinflussend für die Stadt- und damit auch die Verkehrsabwick-
lung - in Lahnstein ist die Bahntrasse mit ihrer Trennwirkung zu sehen. Die damit
verbundenen Umwege und baulichen Gegebenheiten bestimmen auch Ver-
kehrserschließung des Rheinquartiers.
Als kurzfristige Maßnahmen , die zu einer alsbaldigen Wirksamkeit führen, kön-
nen die folgenden Schritte empfohlen werden:
• Verlegung der Max-Schwarz-Straße
• Einrichtung von Ersatzparkstellflächen im Bereich Max-Schwarz-Straße
• Rückbau der rheinseitigen Teils der Bahnunterführung Zollgasse und Anpas-
sung der Widerlagerwände sowie der Stützwand Schlossstraße
• Schaffung einer durchgängigen Gehwegverbindung zur Innenstadt durch
Weiterführung des Gehweges Schlossstraße entweder auf der Seite Mar-
tinsschloss (Verbindung zur Rheinanlage ist dann gegeben) oder oberhalb
der Stützwand mit Option auf spätere Durchführung durch die Zollgasse -
beide Möglichkeiten erfordern den Umbau der Stützwand
Bei der Verlegung der Max-Schwarz-Straße sollte die Einschwenkung in den Alt-
bestand Schlossstraße im Zuge der weiteren Planung geprüft werden. Hierzu
sind Abstimmungen mit der DB AG zum verbleibenden Grundstück im Stell-
werksbereich zu führen. Wenn keine zusätzliche Fläche im Einmündungsbereich
erworben werden kann, besteht die Alternative in teilweisem Überbauen des
rheinseitigen Parkplatzes. Dabei entfallen 6 große Altbäume.
Für den Eingriff in die Straßenunterführung Zollgasse sind zunächst sondierende
Gespräche zum Verfahren mit der DB zu führen.
Weiterhin sind mit den Nachbareigentümern Zschimmer & Schwarz GmbH und
Philippine sowie mit der Stadt Lahnstein Abstimmungen zur (den Gegenverkehr
behindernden) Parksituation auf der Max-Schwarz-Straße zu führen.
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Eine mittel- bis langfristige Alternative ist in der Variante 3 (neue Trasse aus
Richtung Hafen) zu sehen. Hierdurch entsteht eine wesentliche Entlastung der
Zollgasse und es bestünde hier dann auch die Möglichkeit für einen Einrich-
tungsverkehr mit ggf. Durchführung eines Gehweges zur Bürgermeister-Müller-
Straße.
Ein alternativer Einrichtungsverkehr über die Kirchstraße ist zwar denkbar, wird
aber wegen der Rheinanlagen und der Verkehrssicherheit problematisch gese-
hen. Gleichwohl ist längerfristig auch nochmals über die Möglichkeit - Punkt 4.1.2
Variante 2e, a) nachzudenken, dafür wäre dann ein nahezu kompletter Rückbau
der alten rheinseitigen Widerlagerwände erforderlich.
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5. Erschließung Entwässerung
5.1 Entwässerungsgebiet
Das untersuchte Entwässerungsgebiet der Rheinquartier entspricht größtenteils
den Abgrenzungen des Planungsgebietes (siehe Abschnitt 3.1) und befindet sich
vollständig innerhalb der beiden Bebauungsplangebiete Nord und Süd (siehe
Abschnitt 3.2). Gegenstand dieser Machbarkeitsstudie sind die Kaufflächen der
Rheinquartier (Bebauungsplan Nr. 45 – Nord und Nr. 46 – Süd 1). Die Kauffläche
von Zschimmer & Schwarz (Bebauungsplan Nr. 46 – Süd 2) wird nur nachricht-
lich berücksichtigt und ist nicht Gegenstand dieser Entwässerungsstudie. Das be-
trachtete Entwässerungsgebiet ist im beiliegenden Übersichtslageplan Entwässe-
rung (Plan Nr. 2.1) dargestellt.
In Tab. 1: sind die einzelnen Teileinzugsflächen AE des Entwässerungsgebietes
zusammengestellt. Weiterhin wurden dort die maximal befestigten Flächen Ared
anhand der potenziell in den Bebauungsplänen Nord und Süd festgesetzten
Grundflächenzahl (GRZ) unter Berücksichtigung der möglichen Überschreitung
abgeschätzt. Darüber hinaus sind in Tab. 1: die möglichen abflusswirksamen
Flächen AU in grob ermittelt.
Tab. 1: Flächenübersicht Entwässerungsgebiet
Beschreibung der Teilfläche und Art der Befestigung
TeileinzugsgebietKanalisiertes
Einzugsgebiet A EK
max. Befestigungsgrad
(GRZ inkl. zu. Überschreitung)
Befestigte Fläche A red
Mittlerer Abflussbei-wert ψψψψm,i
Abflusswirksame Fläche A u
Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet Nord (Rheinquartier) 83.391 m² 0,50 41.696 m² 0,90 37.526 m²
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd: Gewerbegebiet Süd 1 (Rheinquartier) 29.930 m² 0,90 26.937 m² 0,90 24.243 m²
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd: Gewerbegebiet Süd 2 (Zschimmer&Schwarz) 61.396 m² 1,00 61.396 m² 0,90 55.256 m²
Gesamt 174.717 m² 0,80 130.029 m² 0,67 117.026 m²
Nach Tab. 1: beträgt das hier zu beplanende Entwässerungsgebiet (Bebauungs-
plan Nr. 45 – Nord und Nr. 46 – Süd 1) rund 11,33 ha AE bzw. 6,18 ha AU.
Die Geländetopographie in der Planungsumgebung zeigt einen deutlichen An-
stieg vom Rhein bis zur Wassergewinnung "Grenbach". Der Bereich des Entwäs-
serungsgebietes selbst befindet sich im Mittel auf ca. 70 mNN. Das gesamte
Entwässerungsgebiet ist somit der Neigungsgruppe 1 (JG ≤ 1,0 %) zuzuordnen.
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Im Planungsbereich verläuft neben der Grenbachverrohrung (siehe Abschnitt
5.2.2) innerhalb der Max-Schwarz-Straße von Süd nach Nord ein öffentlicher
Mischwassersammler DN 700 aus Stahlbeton, welcher das Abwasser von Brau-
bach sowie einiger Teilgebiete von Oberlahnstein zur Kläranlage nach Nieder-
lahnstein transportiert. An die Grenbachverrohrung sind im Bereich der Max-
Schwarz-Straße noch zwei Regenwasserkanäle DN 200 / DN 250 angeschlos-
sen. Des Weiteren befinden sich im Entwässerungsgebiet noch einige Kanalnet-
ze der Deutschen Bahn, die einst zur Entwässerung des ehemaligen Güterbahn-
hofs gedient haben (siehe Datengrundlage Nr. 2). Diese Kanäle sind zukünftig
nicht mehr erforderlich und sollten im Rahmen der Erschließungsmaßnahme zu-
rückgebaut bzw. verdämmt werden, um potenzielle Gefährdungen durch Abwas-
serexfiltration infolge baulicher Mängel / Undichtigkeiten auszuschließen.
5.2 Restriktionsanalyse
5.2.1 Wasserschutzgebiet / Mineralwasserschutzgebiet
Das Planungsgebiet befindet sich größtenteils innerhalb der Wasserschutz-
zone III (Weitere Schutzzone) des rechtsgültigen Trinkwasserschutzgebietes
"Grenbach" (Schachtbrunnen und Kiesfilterbrunnen). Nur ein kleiner Teilbereich
im nördlichen Planungsbereich (Bebauungsplan Nr. 45 – Nord) befindet sich au-
ßerhalb des Wasserschutzgebietes. Die Abgrenzungen des Wasserschutzgebie-
tes sind im beiliegenden Übersichtslageplan Entwässerung (Plan Nr. 2.1) darge-
stellt. Die Wassergewinnung "Grenbach" ist in Oberlahnstein, etwa 1,5 km ober-
stromig der Lahnmündung in den Rhein gelegen, die Entfernung zum Rhein be-
trägt etwa 650 m. Die Brunnen fördern vorwiegend Uferfiltrat des Rheins.
Innerhalb des festgesetzten Wasserschutzgebietes gelten die Anforderungen der
Trinkwasserschutzgebietsverordnung (Rechtsverordnung vom 10.06.2003) für
die Wassergewinnungsanlage "Grenbach" (siehe Datengrundlage Nr. 7). Die
Wasserschutzzone III soll den Schutz vor weitreichenden Beeinträchtigungen,
insbesondere vor nicht oder schwer abbaubaren chemischen und radioaktiven
Verunreinigungen, gewährleisten. Gemäß Trinkwasserschutzgebietsverordnung
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sind innerhalb der Zone III in Bezug auf die Entwässerung insbesondere folgen-
de Einrichtungen, Handlungen und Vorgänge untersagt:
• Errichtung und Erweiterung baulicher Anlagen, es sei denn, die mittlere
Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten unterhalb der
Eingriffssohle wird der oberen Wasserbehörde nachgewiesen.
• Errichtung, Erweiterung und wesentliche Umgestaltung von Verkehrsan-
lagen und anderer bauliche Anlagen, sofern gesammeltes Abwasser nicht
vollständig und sicher aus der Zone III hinausgeleitet wird, ausgenommen
nicht schädlich verunreinigtes Niederschlagswasser, wenn es breitflächig
über die belebte Bodenzone versickert wird (ATV-A-138). Insbesondere
ist dies Niederschlagswasser von:
1. Dachflächen (außer von Industriebetrieben)
2. Rad- und Gehwegen
3. Hofflächen (außer von Gewerbe- und Industriebetrieben)
4. Wohnstraßen bei einer Fahrzeugdichte von maximal 500 PKW pro Tag
• Errichtung und Erweiterung der Kanalisation einschließlich Regenüber-
lauf- und Regenklärbecken sowie zentrale Kläranlagen und Sammelgru-
ben, sofern diese nicht in angemessenen Zeitabständen durch Inspektion
auf Schäden überprüft werden (ATV-A 142, ATV-H 146).
• Einleitung von Abwasser (einschließlich Kühlwasser und gesammeltes
Niederschlagswasser von Verkehrsanlagen in den Untergrund), sowie
dessen Versickerung, Verrieselung und Verregnung, ausgenommen nicht
schädlich verunreinigtes Niederschlagswasser, wenn es breitflächig über
die belebte Bodenzone versickert wird (ATV-A 138). Insbesondere ist dies
Niederschlagswasser von:
1. Dachflächen (außer von Industriebetrieben)
2. Rad- und Gehwegen
3. Hofflächen (außer von Gewerbe- und Industriebetrieben) und
4. Wohnstraßen bei einer Fahrzeugdichte von maximal 500 PKW pro Tag
• Einleiten von Abwasser in ein oberirdisches Gewässer, ausgenommen
nicht schädlich verunreinigtes Niederschlagswasser. Insbesondere ist
dies Niederschlagswasser von:
1. Dachflächen (außer von Gewerbe- und Industriebetrieben)
2. Rad- und Gehwegen
3. Hofflächen (außer von Gewerbe- und Industriebetrieben)
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• Verletzen der grundwasserüberdeckenden Schichten, ausgenommen:
1. die Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen
2. bauliche Anlagen und Baugruben, wenn die mittlere Schutzfunktion der
grundwasserüberdeckenden Schichten unterhalb der Eingriffssohle der
oberen Wasserbehörde nachgewiesen wird und
3. das Schließen einer Baulücke
Beim Bau und Betrieb von Abwasserkanälen innerhalb der Wasserschutzzone III
sind hier die Anforderungen nach DWA Arbeitsblatt A 142 und ATV-DVWK Merk-
blatt M 146 zu beachten. Nach Tabelle 1 des DWA Arbeitsblattes A 142 ist das
Gefährdungspotenzial hier als weniger hoch bis mittel einzustufen. Es können
deswegen einwandige Systeme eingebaut werden, welche mit erweiterten Prüf-
und Überwachungspflichten im Rahmen der Selbstüberwachung zu verbinden
sind. Für die optische Inspektion und die Dichtheitsprüfung von Abwasserkanälen
gelten die Anforderungen gem. DIN EN 1610, DWA Arbeitsblatt A 139, DWA
Merkblatt M 149-5 und DWA Merkblatt M 149-6 (alt: ATV-M 143-6).
Das Planungsgebiet befindet sich des Weiteren vollständig innerhalb des inneren
Mineralwasserschutzgebietes Viktoriabrunnen (Lahnsteiner Mineralquellen). Da
hierbei jedoch nur bei tieferen Eingriffen bis in das devonische Festgestein mit
Gefährdungen der Mineralquellen zu rechnen ist, stellt das Mineralwasserschutz-
gebiet keine relevante Restriktion hinsichtlich der verkehrlichen und entwässe-
rungstechnischen Erschließung des Planungsgebiet dar.
5.2.2 Gewässer
Der Rhein als Hauptvorfluter (Gewässer I. Ordnung) befindet sich unmittelbar im
Anschluss an das Planungsgelände in etwa 20 bis 200 m Entfernung. Das unter-
suchte Entwässerungsgebiet der Rheinquartier befindet sich im Bereich von
Rhein-km 583 bis 584.
Der Grenbach bzw. die Grenbach als oberirdisches Gewässer III. Ordnung inner-
halb des natürlichen Gewässereinzugsgebietes des Rheins verläuft mit einer
Fließlänge von rund 1,6 km in südwestlicher Richtung entlang der südlichen
Grenze des Bebauungsplanbereiches Nord und mündet bei km 583,6 in den
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Rhein. Neben dem natürlichen Einzugsgebiet des Grenbachs entwässern dort
noch die Gleisanlagen der Deutschen Bahn (Details unbekannt) sowie die No-
tentlastung aus dem Sonderbauwerk SK1/PW1 Feuerwache Süd der Stadt Lahn-
stein (siehe Datengrundlage Nr. 10). Das Gewässer ist im Bereich von Oberlahn-
stein auf ca. 600 m Länge komplett verrohrt. Das natürliche Gewässereinzugs-
gebiet des Grenbachs bis zur Rheinmündung ist rund 1,04 km² groß (siehe Da-
tengrundlage Nr. 14). Das Einzugsgebiet oberhalb des Siedlungsgebietes Ober-
lahnstein beträgt etwa 0,88 km². Unterhaltungspflichtig für den Grenbach als
oberirdisches Gewässer III. Ordnung ist nach § 40 WHG und § 35 LWG der
Eigentümer des Gewässers, hier abweichend vom Regelfall (Stadt Lahnstein) für
den Bereich der Gewässerverrohrung im Planungsgebiet die Rheinquartier
GmbH & Co. KG.
Der Grenbach kreuzt in Oberlahnstein südwestlich der Braubacher Straße die 5-
gleisige Bahnanlage (Strecke 3507, km 120,972) mit einem gemauerten Gewöl-
bedurchlass ausgehend von Schacht Nr. 21000446. Die Abmessungen des be-
gehbaren Gewölbedurchlasses mit Trockenwettergerinne (Haltung Nr. 21000446)
betragen gemäß dem Kanalkataster der Stadt Lahnstein h/b = 2000/3000 mm.
Diese Haltung der Grenbachverrohrung ist rund 137 m lang und durchquert das
Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs bis zum Schacht Nr. 210116154 in der
Max-Schwarz-Straße. In dem Gewölbedurchlass verlaufen zudem eine Thermal-
wasserleitung DN 300 (außer Betrieb) und ein Stahlrohr mit zwei eingezogenen
Kabeln der Syna (siehe Datengrundlage Nr. 11). Im Rahmen der geplanten Er-
schließung durch die Rheinquartier ist gemäß § 38 WHG und §§ 31, 33 LWG der
Gewässerrandstreifen von beidseitig fünf Metern im Außenbereich zu beachten.
Insofern ist eine Bebauung im 10 m Bereich der Grenbachverrohrung auszu-
schließen. Dieses geschieht hier durch die Festsetzung einer Grünfläche im
Rahmen des Bebauungsplanes.
Beginnend ab Schacht Nr. 210116154 in der Max-Schwarz-Straße verläuft der
Grenbach verrohrt in einem Stahlbetonkanal DN 2000 im Eigentum der Stadt
Lahnstein innerhalb von Kleingarten- und Grünflächen bis zum Rhein. Bei
Schacht Nr. 21011652a befindet sich ein über 8 m tiefes Absturzbauwerk mit
Prallplatte, um Rückstau aus dem Rhein im Hochwasserfall zu verhindern. Die
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Einleitungsstelle in den Rhein befindet sich bei etwa 61,53 mNN und damit über
Mittelwasser.
Der bauliche Zustand des Gewölbedurchlasses 2000/3000 mm (Haltung Nr.
21000446) wurde am 11. September 2015 durch Inaugenscheinnahme unter-
sucht. Als Ergebnis dieser Ortsbegehung beabsichtigt die DB Netz AG die Er-
neuerung des Gewässerdurchlasses Grenbach im Bereich unterhalb der Be-
triebsgleise im Jahr 2018 mit geeigneten Stahlbetonrahmenprofilen. Die Erneue-
rung des Gewässerdurchlasses ist erforderlich, da die Tragfähigkeit des vorhan-
denen Gewölbes aufgrund der schadhaften Bausubstanz langfristig nicht ge-
währleistet ist (siehe Datengrundlage Nr. 11). Hierbei sind jedoch im weiteren
Planungsverlauf noch die dbzgl. Planungen der DB zur Erneuerung zu berück-
sichtigen und abzustimmen. Der bauliche Zustand der anschließenden Gewäs-
serverrohrung DN 2000 westlich der Max-Schwarz-Straße ist bislang noch unbe-
kannt. Details zur Erneuerung bzw. Sanierung der Gewässerverrohrung sind im
Rahmen der nachfolgenden Entwässerungsplanung zu erarbeiten. Die Offenlage
der Gewässerverrohrung im Bereich des Rheinquartiers (Haltung Nr. 21000446)
wird unsererseits nicht empfohlen, da in das Gewässer einerseits notentlastetes
Abwasser eingeleitet wird und andererseits die Einschnitttiefe in das Planungsge-
lände je nach geplanter Geländehöhe bis zu maximal 4 m betragen kann, was
aufgrund der dann anzulegenden Böschungen einen hohen Flächenverbrauch
bedeutet.
5.2.3 Hochwasserschutz / Überschwemmungsgebiet
Das Planungsgebiet befindet sich komplett außerhalb des gesetzlich festgesetz-
ten Überschwemmungsgebietes (HQ100) gem. § 76 WHG sowie des sogenannten
nachrichtlichen Überschwemmungsgebietes (HQExtrem) des Rheins. Diese reichen
in etwa bis zur Max-Schwarz-Straße. Die Abgrenzungen der Überschwem-
mungsgebiete sind im beiliegenden Übersichtslageplan Entwässerung (Plan
Nr. 2.1) dargestellt.
Die Rheinwasserstände bei Mittel- und Hochwasser im Planungsbereich sind in
Tab. 2: zusammengestellt (siehe Datengrundlage Nr. 15).
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Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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Tab. 2: Wasserstände im Rhein (Bezugspegel Kaub)
Wasserstand Rhein-km
583,00Rhein-km
583,60Rhein-km
584,00
Mittelwasser MQ (Auskunft WSD Mainz) - 61,38 mNN -
Hochwasser HQ1 64,58 mNN 64,49 mNN 64,43 mNN
Hochwasser HQ10 67,17 mNN 67,10 mNN 67,05 mNN
Hochwasser HQ50 68,69 mNN 68,63 mNN 68,58 mNN
Hochwasser HQ100 (amtl. Festlegung) 69,25 mNN 69,18 mNN 69,14 mNN
Hochwasser HQExtrem 71,22 mNN 71,16 mNN 71,10 mNN
Das zukünftige Planungsgelände muss aus Gründen des Hochwasserschutzes
im Endzustand mindestens der heutigen Geländehöhe vor dem Schotterabtrag
entsprechen. Gesetzlich ist in jedem Fall eine Geländehöhe über dem Wasser-
stand bei HQ100 (festgesetzter 100-jährlicher Abfluss) gefordert, hier gem. Tab. 2:
mindestens ca. 69,25 mNN zzgl. Sicherheiten. Um zukünftig das Erschließungs-
gebiet auch vor Extremwasserständen im Rhein sicher zu machen, empfiehlt sich
bei der geplanten Geländehöhenfestlegung aus Vorsorgegründen auch die Be-
achtung des Wasserstandes bei HQExtrem. Dieser Wert entspricht nach neusten
Erkenntnissen in etwa einem 1000-jährlichen Hochwasserabfluss. Nach Tabelle
Tab. 2: entspricht dieses in etwa einer Höhe von 71,2 mNN und somit rund 1 m
über dem heutigen Geländeniveau.
Im Zuge des Abstimmungstermins mit Rheinquartier und der Stadt Lahnstein am
01.12.2015 wurde erörtert, dass die zukünftige Höhe (OK Straße) des Planungs-
gebietes bei ca. 70,40 mNN bis 70,50 mNN liegen sollte, um einen erweiterten
Hochwasserschutz zu gewährleisten. Details hierzu sind im weiteren Planungs-
verlauf im Rahmen einer Massenmodellierung festzulegen.
5.2.4 Boden- und Grundwasserverhältnisse
Das Planungsgebiet befindet sich innerhalb der Talaue des Rheins. Die geologi-
sche Schichtenfolge im Bereich der Wasserfassung (Wasserschutzgebiet gem.
Abschnitt 5.2.1) besteht gemäß Datengrundlage Nr. 12 und Nr. 13 unter einer ge-
ringmächtigen Oberbodenschicht aus weitgehend undurchlässigen, lehmigen
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Schichten mit sandigen Anteilen (Hochflutlehm). Diese Abfolge ist dem natürli-
chen Schwemmfächer des Grenbachtales zuzuschreiben. Anhand der Gelände-
topographie lässt sich die Breite des Schwemmfächers mit etwa 150 m am Tal-
ausgang abschätzen. In Richtung Planungsgebiet nimmt sie auf 50 bis 100 m ab,
am ehemaligen Güterbahnhof selbst ist der Schwemmfächer aufgrund der nahe-
zu horizontalen Geländestufe vermutlich vollständig abgegraben und mit anthro-
pogenen Aufschüttungen aus Schlacken, Ziegelbruch, Schluffen und Schotter er-
setzt worden (Mächtigkeit zwischen 1 bis 7 m). Im Liegenden folgt eine Wechsel-
lagerung von Niederterrassenablagerungen aus Feinsand, Lehm und Kies mit
Bims-Einschaltung. Den Abschluss der Lockergesteinsablagerungen bilden vor-
wiegend mittel- bis grobkiesige Ablagerungen der Rhein-Niederterrasse (Mäch-
tigkeit zwischen 6 bis 13 m). Bei etwa 54 bis 55 mNN lagern Tonschiefer und
Grauwacken des Devon (Unterfläche der Niederterrasse), welche die Aquifer-
basis bilden.
Der Grundwasserflurabstand (Ruhewasserspiegel) beträgt im Planungsbereich
ca. 9 m bei Niedrigwasser und rund 7,5 m bei Hochwasser im Rhein (siehe Da-
tengrundlage Nr. 13). Die Böden der Niederterrasse sind hier entsprechend gut
durchlässig und stellen keinen sicheren Schutz des Grundwassers dar. Nach der
Modellrechnung der TGU (siehe Datengrundlage Nr. 12) fließen etwa 80 bis
85 % der Entnahmemengen unter dem ehemaligen Güterbahnhof (Planungsge-
biet) der Wassergewinnung "Grenbach" zu. Die Grundwasserfließrichtung ist
nach Norden bis Nordwesten gerichtet. Insofern sind hier die Restriktionen der
Trinkwasserschutzgebietsverordnung zwingend zu beachten (siehe Abschnitt
5.2.1).
5.3 Schmutzwasseranfall und -ableitung
Zur Schmutzwasserableitung des Entwässerungsgebietes kann grundsätzlich der
vorhandene öffentliche Mischwassersammler DN 700 zur Kläranlage nach Nie-
derlahnstein genutzt werden. Dieser Kanal verläuft in einer Tiefenlage zwischen
4,2 und 6,6 m, i.M. ca. 5,5 m, entlang der Max-Schwarz-Straße. Im Rahmen der
geplanten Erschließung durch die Rheinquartier sollte die Kanaltrasse des
Mischwassersammlers DN 700 durch eine dingliche Sicherung im Grundbuch
eingetragen werden (z.B. Leitungsrecht), um auch zukünftig eine Reinigung, In-
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spektion, Sanierung oder Erneuerung des Kanals gewährleisten zu können.
Hierzu wird empfohlen, in Bereichen, in denen die Max-Schwarz-Straße zurück-
gebaut werden soll, einen mindestens mit Schotter oder dergleichen befestigten
Wirtschaftsweg der Breite 3 bis 4 m vorzusehen.
Die geplanten Schmutzwasserkanäle der Erschließungsfläche Rheinquartier
können grundsätzlich jeweils im Freispiegelabfluss an den Bestandskanal an
verschiedenen Übergabepunkten angeschlossen werden. Hierzu werden nach
einer ersten groben Abschätzung Kanaldurchmesser DN 250 bis DN 300 in einer
Tiefenlage von etwa 2,3 bis 6,0 m gegenüber Urgelände erforderlich. Die ge-
schätzte Kanalgesamtlänge beträgt rund 2.230 m. Mögliche Kanaltrassen und
Übergabepunkte sind im beiliegenden Lageplan Entwässerungskonzept (Plan Nr.
2.2) dargestellt. Details zur Schmutzwasserentsorgung sind in der nachfolgenden
Entwässerungsplanung abzustimmen und festzulegen.
Anhand des geplanten Entwässerungsgebietes (siehe Abschnitt 5.1) und üblicher
häuslicher und gewerblicher Schmutzwasserspenden gemäß DWA Arbeitsblatt
A 118 wurde hier der potenzielle Schmutzwasserabfluss der drei Teilflächen
- Bebauungspläne Nr. 45 – Nord, Nr. 46 – Süd 1 und Nr. 46 – Süd 2 (Kauffläche
Zschimmer & Schwarz) - abgeschätzt. Dabei wurde in Absprache mit der Rhein-
quartier von etwa 300 Wohneinheiten entsprechend rund 750 Einwohnern für das
Wohngebiet ausgegangen. Demnach ergibt sich hier der mittlere Trockenwetter-
abfluss aller drei Erweiterungsflächen zu Qt24 = 9,3 l/s im Trockenwetterfall und
Qt24 = 18,0 l/s im Regenwetterfall. Der Trockenwetterspitzenabfuss wird zu etwa
max. Qt = 28,5 l/s überschlagen. Die detaillierte Schmutzwasserermittlung ist der
Anlage 2 zu entnehmen.
Seitens der Stadt Lahnstein wurde anhand der geschätzten Abwassermengen
aus dem geplanten Entwässerungsgebiet die hydraulische Leistungsfähigkeit des
Transportsammlers DN 700 sowie der Kläranlage Niederlahnstein überprüft (Ein-
arbeitung in das vorhandene Schmutzfrachtmodell), da die Erweiterungsflächen
des ehemaligen Güterbahnhofs bislang in sämtlichen Konzepten und hydrauli-
schen Berechnungen unberücksichtigt waren. Nach Auskunft der Stadt Lahnstein
vom 21.12.2015 (siehe Anlage 3) bestehen keine hydraulische Beeinträchtigun-
gen der Kläranlage und des Transportsammlers, so dass die im geplanten Ent-
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wässerungsgebiet anfallenden Schmutzwassermengen dem städtischen Kanal-
netz in der Max-Schwarz-Straße zugeleitet werden können.
Das Erfordernis von Vorbehandlungsmaßnahmen für die Schmutzwassereinlei-
tung in die öffentliche Mischwasserkanalisation wie Abscheideranlagen (Koales-
zenz-/Fettabscheider), Neutralisationsanlagen etc. auf den jeweiligen Grundstük-
ken regelt die Abwassersatzung der Stadt Lahnstein (siehe Datengrundlage Nr.
5) in Abhängigkeit der anfallenden Schmutzwasserbelastung. Für das Wohnge-
biet (BPlan Nr. 45 - Nord) ist nach jetzigem Kenntnisstand jedoch von keinerlei
Vorbehandlungsmaßnahmen auszugehen. Für die geplanten Gewerbegebiete
hängt dieses von der Art der angesiedelten Betriebe ab, welche zum jetzigen
Zeitpunkt noch völlig unbekannt sind.
5.4 Brauchwassernutzung
Im Rahmen einer Nachhaltigkeitsbetrachtung sollte bei der weiteren städtebauli-
chen Planung ggf. berücksichtigt werden, inwieweit eine Nutzung des auf dem
Gelände (Dachflächen) anfallenden Niederschlagswassers auch als Brauchwas-
ser (z.B. für die Gartenbewässerung) oder für die Sanitäranlagen, hier konkret für
die Spülung der Toiletten, ermöglicht werden kann. Aus technischer Sicht erfor-
dert dies für die Sanitärinstallation eine doppelte Leitungsführung und Trennung
vom Trinkwassernetz gemäß den Bestimmungen der Trinkwasserverordnung.
Dieses hat entsprechenden baulichen und finanziellen Aufwand zur Folge. Aus
hygienischer bzw. gesundheitlicher Sicht ist hierzu auch eine Bewertung der er-
forderlichen Vorbehandlungsmaßnahmen zwecks Vermeidung der Verkeimung
notwendig.
Erfahrungsgemäß ist jedoch davon auszugehen, dass nicht alle Dachflächen an
Brauchwassernutzungen angebunden werden können bzw. dass hier teilweise
auch Notüberläufe an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden, so
dass hierdurch nur eine geringe Abflussreduktion erzielt wird. Details zur
Brauchwassernutzung sind ggf. in den textlichen Festsetzungen des Bebau-
ungsplanes zu regeln.
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Insgesamt hat eine mögliche Brauchwassernutzung im Gebiet jedoch keinen we-
sentlichen Einfluss auf die hydraulische Dimensionierung der erforderlichen Ent-
wässerungsanlagen wie Rückhalteräume, Schmutz- oder Regenwasserkanäle.
5.5 Niederschlagsentwässerung
Es wurden im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie die folgenden 3 Varianten zur
Niederschlagswasserentwässerung des Erschließungsgebietes Rheinquartier
näher untersucht:
1. Variante 1: Entwässerung im Mischsystem über die vorhandene Mischwas-
serkanalisation der Stadt Lahnstein
2. Variante 2: Entwässerung im konventionellen Trennsystem - Direkteinlei-
tung des anfallenden Niederschlagswassers ins Gewässer mit
optionaler Berücksichtigung einer zentralen Regenwasserrück-
haltung und Niederschlagswasserbehandlung
3. Variante 3: Entwässerung im Trennsystem unter Berücksichtigung dezen-
traler Rückhaltung, Brauchwassernutzung, Dachbegrünung und
Versickerung
5.5.1 Variante 1 - Mischsystem
Die umliegenden bebauten Gebiete werden fast ausschließlich im Mischsystem
entwässert. Somit bietet sich zur Untersuchung innerhalb dieser Machbarkeits-
studie auch eine Betrachtung der Entwässerung des Planungsgebietes als
Mischkanalisation an. Grundsätzlich ist es aus technischer Sicht möglich, das Er-
schließungsgebiet im Mischsystem zu entwässern und an den vorhandenen
Mischwasserkanal DN 700 der Stadt Lahnstein in der Max-Schwarz-Straße an-
zuschließen. Aus folgenden Gründen wird hier das Mischwassersystem jedoch
ausgeschlossen:
• Die hydraulischen Kapazitäten zur Übernahme des gesamten Schmutz-
und Niederschlagswassers - auch gedrosselt - sind hier sowohl im Trans-
portsammler DN 700 als auch auf der Kläranlage Niederlahnstein in Ab-
stimmung mit der Stadtverwaltung Lahnstein nicht gegeben.
• Gemäß § 55 (2) WHG soll "Niederschlagswasser ortsnah versickert,
verrieselt oder direkt oder über eine Kanalisation ohne Vermischung mit
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Schmutzwasser in ein Gewässer eingeleitet werden, soweit dem weder
wasserrechtliche noch sonstige öffentlich-rechtliche Vorschriften noch
wasserwirtschaftliche Belange entgegenstehen". Dieses bedeutet für den
Neubau von Erschließungsgebieten faktisch ein Verbot des Mischwasser-
systems (Mischwassererzeugung und-ableitung).
5.5.2 Variante 2 - Konventionelles Trennsystem
Als Alternative zum Mischsystem (siehe Abschnitt 5.5.1) bietet sich grundsätzlich
das konventionelle Trennsystem an, wo Schmutz- und Niederschlagswasser ge-
trennt abgeleitet werden. Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen kann ein
Trennsystem jedoch zumeist nur dann als sinnvoll erachtet werden, wenn für das
anfallende Niederschlagswasser Möglichkeiten zur Versickerung oder zur Ge-
wässereinleitung in Planungsnähe gegeben sind. Das Trennsystem entspricht
den gesetzlichen Anforderungen nach § 55 (2) WHG. Die Abwasserableitung im
Trennsystem erfolgt in der Regel über ein Kanalisationssystem. Für die Nieder-
schlagswasserableitung kommt neben einem Regenwasserkanal jedoch auch
grundsätzlich noch eine oberflächennahe Ableitung über straßenbegleitende
Gräben in Betracht. Aufgrund der zur Verfügung stehenden sowie der erforderli-
chen Fahrbahnquerschnitte unter Einbeziehung der zukünftigen Grundstückszu-
fahrten ist hier jedoch nach derzeitigem Stand ein straßenbegleitendes Graben-
system nicht möglich.
Für die Niederschlagsentwässerung sind grundsätzlich die Restriktionen gemäß
gültiger Trinkwasserschutzgebietsverordnung (siehe Abschnitt 5.2.1) sowie die
Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser gemäß DWA Merkblatt
M 153 zu beachten. Bedingt durch die Nähe zum Rhein und dem Verlauf des
Grenbachs (siehe Abschnitt 5.2.2) mittig durch das Planungsgebiet wird bei die-
ser Variante die Niederschlagswasserableitung über Regenwasserkanäle mit An-
schluss an die Grenbachverrohrung näher untersucht. Hierbei ist unter anderem
sichergestellt, dass das anfallende Niederschlagswasser aus der Wasserschutz-
zone WSZ III abgeleitet und erst außerhalb selbiger in das Gewässer (Rhein)
eingeleitet wird. Die Möglichkeiten zur Schmutzwasserentsorgung sind bereits in
Abschnitt 5.3 beschrieben. Die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit dieser Va-
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riante wurde bereits mit der SGD Nord in Montabaur abgestimmt (siehe Stellung-
nahme vom 19.11.2015 in Anlage 3).
Aufgrund der gegebenen Geländetopographie können die geplanten Regenwas-
serkanäle der Erschließungsfläche Rheinquartier grundsätzlich jeweils im Frei-
spiegelabfluss an die Grenbachverrohrung angeschlossen werden. Hierzu wer-
den nach einer ersten groben Abschätzung Kanaldurchmesser DN 300 bis
DN 1000 in einer Tiefenlage von etwa 1,3 bis 3,5 m gegenüber Urgelände erfor-
derlich. erforderlich. Die geschätzte Kanalgesamtlänge beträgt rund 2.020 m.
Mögliche Kanaltrassen und Übergabepunkte der Regenwasserkanäle an den
Grenbach sowie die Einleitungsstelle in den Rhein sind im beiliegenden Lageplan
Entwässerungskonzept (Plan Nr. 2.2) dargestellt.
Im weiteren Planungsverlauf muss jedoch erst noch die hydraulische Leistungs-
fähigkeit des vorhandenen Gewölbekanals (voraussichtlich Erneuerung aufgrund
baulicher Mängel, siehe Abschnitt 5.2.2) sowie des nachfolgenden Kanals
DN 2000 in den Rhein nachgewiesen werden. Entsprechend der aktuellen hy-
drodynamischen Kanalnetzberechnung der Stadt Lahnstein (siehe Datengrund-
lage Nr. 9) ist der Kanal DN 2000 (Grenbachverrohrung) im IST-Zustand zu rund
30 bis 40 % ausgelastet. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass an
dem SK1/PW1 Feuerwache Süd zukünftig eine Sanierungsmaßnahme zur Redu-
zierung der Abschlagsmengen in die Gewässerverrohrung geplant ist, welche un-
ter Umständen auch eine Verringerung der hydraulischen Auslastung des Kanals
bewirkt. Aus diesem Grund sind nach unserer Auffassung die geplanten Er-
schließungsflächen in das vorhandene hydrodynamische Kanalnetzmodell zu in-
tegrieren, um eine belastbare Aussage bzgl. der zusätzlichen Aufnahmekapazitä-
ten der Grenbachverrohrung treffen zu können. Im Ergebnis könnte unter Um-
ständen das Erfordernis einer Profilvergrößerung (Erneuerung) der Grenbachver-
rohrung im kompletten Verlauf bis zum Rhein oder eine auf die vorhandene Lei-
stungsfähigkeit abgestimmte Drosselung und Rückhaltung der Niederschlagsab-
flüsse vor der Einleitung in die Verrohrung resultieren. Alternativ sind bei nicht
ausreichend vorhandener hydraulischer Leistungsfähigkeit auch zusätzliche
(neue) Gewässereinleitungen und Vorflutkanäle zum Rhein in Betracht zu ziehen.
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Der detaillierte hydraulische Nachweis der Grenbachverrohrung ist im weiteren
Planungsverlauf in enger Abstimmung mit der Stadt Lahnstein und der
Deutschen Bahn durchzuführen (siehe Stellungnahme der Stadt Lahnstein vom
21.12.2015 in Anlage 3). Dabei ist auch die Planung zur Grenbach-Erneuerung
der Deutschen Bahn (siehe Abschnitt 5.2.2) zu berücksichtigen.
Bewertung gemäß DWA Merkblatt M 153:
Nachfolgend wurde hier für das Planungsgebiet gemäß DWA Merkblatt M 153
untersucht, ob bei der konventionellen Entwässerung im Trennsystem vor der
Gewässereinleitung Rückhalte- und/oder Niederschlagswasserbehandlungs-
maßnahmen notwendig werden. Gemäß DWA Merkblatt M 153 und in Abstim-
mung mit der SGD Nord werden hier aus Gründen des quantitativen (hydrauli-
schen) Gewässerschutzes keine Rückhalteräume erforderlich, da die Einleitung
in einen großen Fluss (Rhein als Gewässer I. Ordnung) erfolgt, welcher sämtli-
ches Niederschlagswasser schadlos aufnehmen kann.
Nach WHG sind die Gewässer als Bestandteil des Naturhaushaltes so zu bewirt-
schaften, dass sie dem Wohl der Allgemeinheit und im Einklang mit ihm dem
Nutzen Einzelner dienen. Da die Gewässer / Grundwasser unterschiedlich be-
lastbar sind und auch die Nutzungen unterschiedlich empfindlich auf Belastungen
reagieren, ist es wichtig, dass bei Entwässerungsplanungen die Gewässernut-
zung und der Gewässertyp gesondert berücksichtigt werden. Zur Abschätzung
des örtlich erforderlichen Gewässerschutzes kann das Bewertungsverfahren
nach DWA Merkblatt 153 angewendet werden.
Das Ziel des Bewertungsverfahrens ist, die erforderliche Behandlungsmaßnahme
zu finden, um verunreinigtes Niederschlagswasser vor der Einleitung in ein Ge-
wässer / Grundwasser soweit zu reinigen, dass die Belastbarkeit des Gewässers
/ Grundwassers nicht überschritten wird:
Emissionswert E ≤ Gewässerbelastbarkeit G
Der Emissionswert von abfließenden Flächen ergibt sich aus der Verschmut-
zung des abfließenden Niederschlagswassers (Abflussbelastung B) und seiner
Restverschmutzung nach der Behandlung:
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Emissionswert E = Abflussbelastung B * Durchgangswert D
Die Abflussbelastung B setzt sich aus der Verschmutzung des fallenden Nie-
derschlags in der Luft Li und der Verschmutzung der abflusswirksamen Flächen
Fi zusammen. Unterschiedlich genutzte Flächen werden entsprechend ihrem An-
teil fi an der Gesamteinzugsfläche einer Behandlungsanlage gewichtet:
B = Σ fi (Li+Fi)
Die so ermittelte Abflussbelastung B des Regenwassers wird mit der Gewässer-
belastbarkeit G verglichen:
• B > G: in der Regel ist eine Behandlung erforderlich
• B ≤ G: keine Behandlung erforderlich
Die Durchgangswerte D von Behandlungsmaßnahmen sind unterschiedlich
hoch. Da die maximal zulässige Restverschmutzung nach einer Behandlung die
Belastbarkeit des aufnehmenden Gewässers nicht überschreiten darf, ergibt sich
für den größten zulässigen Durchgangswert:
Dmax = Gewässerbelastbarkeit G / Abflussbelastung B
Der Grenbach ist im kompletten Abschnitt bis zu Einleitung in den Rhein verrohrt
und wird im Rahmen dieser Bewertung nicht als Gewässer betrachtet. Im vorlie-
genden Fall handelt es sich somit um eine Einleitung in einen großen Fluss
(Rhein).
Tab. 3: Bewertungspunkte der Gewässerbelastbarkeit (G)
Gewässerbelastbarkeit (G)
Gewässertyp Gewässernutzung Typ Punkte
Fließgewässer Großer Fluss (MQ > 50 m³/s) G2 27
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Die angewendeten Flächentypen zur Ermittlung der Niederschlags- und Flächen-
belastung (Luft) sind in den beiden folgenden Tabellen zusammengefasst. Hin-
sichtlich der Herkunftsflächen wurde hier zwischen dem Wohngebiet (Bebau-
ungsplan Nr. 45 - Nord) und dem Gewerbegebiet (Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1)
unterschieden.
Tab. 4: Bewertungspunkte für die Belastung des Niederschlags durch
Luftverschmutzung (L)
Niederschlagsbelastung (L)
Luftverschmutzung Flächentyp Typ Punkte
gering Siedlungsbereiche mit geringem Verkehrs-aufkommen (durchschnittlicher täglicher Verkehr unter 5.000 Kfz/24h)
L 1 1
Tab. 5: Bewertungspunkte für die Belastung des Regenabflusses in Ab-
hängigkeit von der Herkunftsfläche (F)
Flächenbelastung (F)
Flächenverschmutzung Flächennutzung Typ Punkte
mittel
Straßen mit 300 – 5.000 Kfz/24h, z.B. An-lieger-, Erschließungs- und Kreisstraßen
F4 19
Hofflächen und PKW-Parkplätze ohne häu-figen Fahrzeugwechsel in Gewerbe- und Industriegebieten
F5 27
Die Prüfung nach dem Bewertungsschema gemäß DWA Merkblatt M 153 ergibt,
dass das hier anfallende Niederschlagswasser in das Gewässer (Rhein) direkt
eingeleitet werden kann und keine Regenwasserbehandlungsmaßnahmen er-
forderlich werden. Die detaillierte Berechnung ist in Anlage 2 zusammengestellt.
Emissionswert E = 23,14 ≤ Gewässerbelastbarkeit G = 27,00
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5.5.3 Variante 3 - Trennsystem unter Berücksichtigung dezentraler Rückhaltung,
Brauchwassernutzung, Dachbegrünung und Versickerung
Um den Niederschlagswasserabfluss (Trennsystem) aus dem Planungsgebiet in
das Gewässer (Grenbachverrohrung / Rhein) zu reduzieren, sind grundsätzlich
Maßnahmen zur dezentralen Rückhaltung, Brauchwassernutzung, Dachbegrü-
nung und Versickerung in Erwägung zu ziehen. Dieser naturnahe Umgang mit
dem Regenwasser direkt am Ort, wo es konzentriert anfällt (Straßen- oder Dach-
flächen) ohne weitere Ableitung in ein Sammelsystem (Kanal) fördert den Rück-
halt, die Verdunstung und die Versickerung und trägt generell zu einem natürli-
chen Wasserkreislauf bei. Die Wirkung verschiedener naturnaher (dezentraler)
Regenwasserbewirtschaftungsmaßnahmen ist nachfolgend näher beschrieben
und hinsichtlich Machbarkeit im Planungsgebiet bewertet.
Dezentrale Rückhaltung und Brauchwassernutzung:
Das auf den Grundstücken anfallende Niederschlagswasser kann prinzipiell vor
Ort in Teichen, Mulden, Gräben mit Querriegeln oder Zisternen gespeichert wer-
den, um es für vielfältige Zwecke zu nutzen (z.B. Bewässerung in Gärten, Re-
genwassernutzung in Haus und Gewerbe); siehe hierzu auch Brauchwassernut-
zung in Abschnitt 5.4. Speicher zur Regenwassernutzung können in der Jahres-
bilanz den Regenabfluss und entsprechend den Verbrauch von Trinkwasser
vermindern (siehe DWA Merkblatt M 153). Hierzu zählen die Regentonne und die
Zisterne. Eine offene Wasserfläche z. B. ein Teich, kann einen Teil des eingelei-
teten Regenwassers verdunsten und damit die Wassermengenbilanz positiv be-
einflussen. Alle Speicher benötigen einen Überlauf in eine Versickerungsanlage
oder ein Ableitungssystem. Der Einfluss auf die Abflussspitze im Ableitungssy-
stem ist von der spezifischen Größe des Speichers und seiner Nutzung abhän-
gig. Insgesamt hat die dezentrale Rückhaltung und Brauchwassernutzung im
Gebiet jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die hydraulische Dimensionie-
rung der Regenwasserkanäle und ist eher als flankierende Maßnahme zu verste-
hen.
Dachbegrünung:
Der Niederschlagswassersabfluss von Dachflächen kann durch extensiv begrün-
te Flachdächer oder geeignete Einstaudächer zurückhalten und aufgrund der
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\Berichte\55912_VOEB1001_b_Abschlussber_Erschl RQ Lahnst_160125.doc Seite 41
Verdunstungswirkung reduziert werden. Die Möglichkeit der Anordnung von
Gründächern sind im Rahmen der Häuserplanung durch den Bauherren und die
Architekten zu berücksichtigen. Insgesamt hat die Dachbegrünung somit eben-
falls eher eine flankierende Wirkung auf die Abflusssituation im Gesamtgebiet
und die Dimensionierung der Regenwasserkanäle.
Dezentrale Versickerung:
Aufgrund der Lage großer Teile des Planungsgebietes innerhalb der Wasser-
schutzzone III (siehe Abschnitt 5.2.1) sind einer Niederschlagswasserversicke-
rung - zentral wie dezentral - entsprechend der gültigen Trinkwasserschutzver-
ordnung Restriktionen gesetzt. Wenn überhaupt ist demnach nur die Versicke-
rung gering belasteter (nicht schädlich verunreinigter) Niederschlagsabflüsse von
Dachflächen, Rad- und Gehwegen, Hofflächen in Wohngebieten und Wohnstra-
ßen < 500 Kfz/24h breitflächig über die belebte Bodenzone (Mulden- oder Mul-
den-Rigolen-Versickerung) zulässig. Eine oberflächennahe Versickerung der
Niederschlagsabflüsse aus der Erschließungsstraße (DTV-Wert geschätzt größer
500 Kfz/24h) über straßenbegleitende Versickerungsmulden ist innerhalb der
Wasserschutzzone III verboten. Wegen der potenziellen Altlasten (Altstandort) in
weiten Teilen des Planungsgebietes sollte hier nach Auffassung der SGD Nord
aus Gründen des Trinkwasserschutzes grundsätzlich auf eine Versickerung von
Niederschlagswasser in das Grundwasser verzichtet werden (siehe Stellung-
nahme vom 19.11.2015 in Anlage 3), auch wenn dieses aufgrund der anstehen-
den Bodenverhältnisse nach derzeitigem Kenntnisstand ggf. möglich wäre. De-
tails zur Berücksichtigung einer Versickerung im Planungsgebiet sind im Rahmen
der textlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan sowie im weiteren Planungs-
verlauf zu konkretisieren.
5.5.4 Variantenempfehlung
Aus entwässerungs- und genehmigungstechnischer Sicht wird hier empfohlen, im
weiteren Planungsverlauf das Trennsystem entsprechend Variante 2 weiterzuver-
folgen. Dabei sollten auch abflussreduzierende Maßnahmen wie dezentrale
Rückhaltung, Brauchwassernutzung und Dachbegrünung entsprechend
Variante 3 berücksichtigt werden.
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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5.6 Grobkostenschätzung Entwässerung
Die Kosten für die entwässerungstechnische Erschließung wurden hier anhand
vergleichbarer Projekte aus den Jahren 2010 bis 2015 ermittelt. In der Grobko-
stenschätzung sind, soweit nicht gesondert aufgeführt, folgende Leistungen und
Aufwendungen nicht berücksichtigt:
• Entsorgung von kontaminierten Böden
• Umlegung von Versorgungsleitungen
• Gebäudesicherung, Bestandsaufnahmen, Verkehrssicherung
• Grunderwerbs- und Geldbeschaffungskosten
• Ausgleichs- und Pflanzmaßnahmen
• Sicherheits- und Gesundheitsschutz
• Ingenieurleistungen, Gutachten aller Art, Entschädigung und sonstige
Nebenkosten
Demnach werden für die Erschließung Entwässerung insgesamt 2,010 Mio EUR
netto erforderlich. Die Nettokosten gliedern sich wie folgt auf:
• Entwässerung BPlan Nr. 45 - Nord (Wohngebiet) netto 1,622 Mio EUR
• Entwässerung BPlan Nr. 46 - Süd 1 (GE) netto 0,388 Mio EUR
Die Grobkostenschätzung ist in Anlage 4 zusammengestellt. Aufgestellt: Koblenz, den 25.01.2016 KOCKS CONSULT GMBH Beratende Ingenieure H. Trott C. Schneider
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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Anlage 1
Verkehrstechnische Berechnungen
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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Anlage 2
Entwässerungstechnische Berechnungen
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
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Anlage 3
Schriftverkehr, Protokolle
Rheinquartier Lahnstein Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Abschlussbericht (Stand 25.01.2016)
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\Berichte\55912_VOEB1001_b_Abschlussber_Erschl RQ Lahnst_160125.doc Seite 46
Anlage 4
Grobkostenschätzung
Flur
29
Flur 9
Flur
9
Flur
28
Flur
10
Flur
34
Flur
30
Flur
9
Flur
34
Flur
15
Nieder
lahns
tein
Flur
29
Lahn
stein
Flur
28
6102
1554
09
6086
11
5681
1
5793
4
5950 5
5717
1
5534
1
5392
8
5722
227
023
1237
9
5823
2
6094
1
5728
1
5389
4
71 1
6007
4
2736
2
5546
2657
1
75 212
378
5514 1
5921
3
5166
2
1237
12
3224
1
5507
1
5793
5
5685
1
5408
2
72 6
5808
2
5543
5412
6103
14
1024
1
5460 1
5641
/1
5442
3
5462
3
5679
5659
2688
2
5430
3
2726
1
1237
7
6040
1
5378
3168
2772
1
3204
10
5408
1
5603
5768
2
5831
2773
5
5381
1
5848
3
5366
1
957
3
5670
1
5734 2
5588
1
1237
5
6115 6
5613
5836
79 2
5839
5475
3
5393
2
5675
3
2680
1
5355
2 5361
1
1278
1
5998
4
5615
5810 2
2669
25
2745
3
5508
5713
2
5503
5783
5749
2738
2
5683
180
5758
3
5784
5823
14
5377
1
5493
2
5766
7
5400
2
5850 3
5835
2
5712 4
2653 3
5847
2
5396
1
5436 1
2745
5
5482
9
5812 1
5725
5433 1
1279
2
2661
13
5837
6098
2737
1
5426
5
5788
5678
5675
1
5835
3
5741
1
5724
126
6920
5347
2686 2
2693 2
5695
3
5385
5575
3
5704
1
2729
160
11 2
5731
2
82 1
1238
2
6101
2
5482
7
5818
2
5687
1
5490
5346
5364
4
5374
3
1238
1
5999
3
5511
2704
1
5694
1
5693
6100
4
5735
4
6041
2
78 4
2717
4
5517
1
5766
4
2706
1
5765
2
5522
5513
1001
1
5823
5
5371
2
5666
1
5431
2
85
5929 2
6115
10
5817
1
6006
13
5611
1
2658
3
5614
5481
1
5384
4
2661
12
2778
8
5449
2
5999
6
5495
2
5462
4
2727 2
5853
2
5397
2
5735
3
5794
5853 1
5727
1
5823
10
5489
5360
1
5738
2
2695
1
3204
8
5475
4
5762
5514
2
2653
4
5733
5793
3
2653
2
2719
1
5362
5823
6
5758
2
5359
1
5607
1
5790
1
5675 5
2669
28
5730
1
5661
3
5407
1
5531
1
5920
4
5368
5658
1
5538
1
5823
13
2778
6
5587
5833
1
6115 8
5468
1
5801 3
5426 2
2669
1
5814
2
2659
1
5696
5428
5823
8
5823
12
2652
2
5482
8
5757
1
5549
1
5633
5372
5
5792
10
5394
1
5467
2
5808 5
5501
1
5809
2
5798
5
5407
2
2669 3
5815
5793
6
2767
1
5565 1
5809
6
5950
7
5684
1
5466
988
1
5472
3
1237
6
5510
5716
2
5380
1
5505
5384
3
5714
1
6103 8
6112
1
5441 2
5544
5370
5515
1
2687
1
2725
2
6039
17
6089 1
2735
6
2709
2
2690
1
5809
11
5882 2
5345
9
2675
3
5840
1
1232 2
5766
10
2733
2
5818
4
990
1
5389 6
5651 1
2
5410
2655
2 2661
11
5675
4
5652
5
5361
2
5850
5
6115
13
5655 4
2733
1
1276
8
5726
5398
1
2741
1
5719
5731
1
5552
2
5676
5541
2773
6
6108 1
6007
5
5998
5
5364 3
5842
2
5351
2
957
2
6083
2
5847
4
5814
1
5850
4
5413
5765 3
5748
2745
4
6112 3
5348
5401
6102
8
5787
5472
2
5827
1
5756
1232 3
5853
3
6102
13 5650
3
1027
5810
1
5735
5
5519
5431
1
5808 3
2686
3
5610
1
5763
63
5785 2
993
3
5553
2
6115
9
6115
21
2725
3
5402
1
73 1
5379
1
5786
5411
1
2669
26
5781
4
5420 2
5824
4
5528
2
5712
1
6086
10
1013
2
5366 2
6101 1
6006
23
6091
3
1237
11
6093
4
5442 1
1031 5
5711
5542
5397
1
5467
1
5929
3
5754
3
5472
1
5583
3
1030
3
5387
1
5706 2
2689
2
2741
6
5494
1
990
8
2767
1
6039
15
6041
31021
1
5461
1
6111 7
5823
11
5734
1
2700
1
5427
2
2658
4
5793
2
5823 4
5707
6115
20
5792
6
5750
1
5430
5
5812
2
5781 2
5491
5792
8
2724
1
5568
1
5356
5801
4
3204
3
5627
2
5416
5653 2
5552 1
5628 5
5517
2
6115
12
2654
3
6039
16
5591 4
5795
10
5440
1
5922
3
6112 2
5354
2
5618
1
5819 2
1283
1
5502
5396
2
1232 1
5701
1
1026
3
5422
2
6102
14
6039
14
5823
7
6084
1
5345
8
5791
1
6115
14
5601
2717
6
6107
2
2685
1
5492
5458 2
2703
1
5369
2768
1
5809
3
1043
5999
7
6091
4
5460
2
2652
3
5809
9
5472
5
5504
5686
2
5479
6102
20
1002
1
5363
5760
1
6106
1
5392
9
5819
3
5766 6
5718
1
5765
4
103
5792
2
5592
2
1252
1
5754 5
5589
2
5808 1
2776
5
5619
7
6085
3
6115
18
5406 1
5795 7
5405
5754
2
5654 3
5591
3
5345
3
5470
1
5443
1
5818
3
6090
2
5671
1
1011
1
5819 5
5459
4
5835
4
6100 3
2736
1
5374
2
2669
7
5704
2
2684
1
6115 7
5723
5824
5
5419
2
5355
1
5689
2
2669
29
6115
1
5860
5
5626
/8
5824
2
5680 1
5779
2
2741
5
5700
2
74 2
1022 1
5442
4
6039
9
5430
4
4
2773
7
5430 2
2742
1
5393 3
6115
5
3204
9
1276
6
5465
6092 1
5710
2661
/2
6006
19
5950 3
5817
2
5373
1
5848
1
5766 9
2735
5
5819 4
5649 1
2741
2
5660
2
5493
1
5847
3
2702
2
5540
1
5551
6039
13
2661
5
5417
1
5512
5525
1
5537
5390
3
5859
2717
8
5699
2
5612
1250
2
5424
2
5742
2
5792
11
5518
5720
5776 2
72 5
5920
3
5557
1
5389 5
5775
1
6039
23
5354
3
1252
3
2653
1
5746
1
2717
3
5462
1
5708
5766
11
990
9
5854
2
5375
1
6006
27
5702 2
5705
1281
1
5832
5706 16115
3
5469
1
2725
1
5782
6039
11
5404
5464
2
71 2
5713 4
5673
1
1031 2
2735
1
5372 3
2709
3
5393
4
6115
16
5795
1
5395
1
5630
7
2688
4
6111 4
6115
19
2661
9
6093
1
5702
1
5422
1
1274
2
5422
355
742
6000
1
6010 6
5626
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hnste
in
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Flur
34
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Flur
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Oberla
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Flur
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in
Oberla
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in
Oberla
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in
Oberla
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BÜGleisanschlussZ+S(technisch gesichert)
ProblemzonePKW - Parken
ZufahrtWerksgelände
ProblemzoneLKW - Parken
MaßnahmeLadestreifenfür LKW neu
Teilrückbau Unterführung ZollgasseTeilrückbau Stützwand Schloßstraße und Widerlager Zollgasse
Trasse bis Schloßstraße absenken
Neubau UnterführungBrunnenstraße
Neubau UnterführungKirchgasse
Inanspruchnahme der Grundstücke auf Hafengelände prüfen
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1506
#7
1506
#8
Eidechsenwall
Dienstl.
IV
Dienstl.
IV
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9
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1a
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10
10
CP
CP
CP
CP
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8
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Biergarten
8
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CP
CP
CP
CP
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Arch.
Landmarke
(Co-Work.
Technologie-
Zentrum
Technologie-
Zentrum
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B20
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B
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B
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A
1163 qm
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Scha
ltkas
ten
Latern
e
Latern
e
Laterne
Latern
e Laterne
Laterne Latern
e
Laterne
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Latern
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e
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e
neue Grenze
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e
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KD
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.76
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Kanal
Kanal
Kanal
Kanal
Kanal
PKW- Stellplätze
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Flur 2
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2
199#
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Latern
e
Latern
e
neue
Gre
nze
KD
KD68.89
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Variante Anbindung Schlossstraße
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5,505,50
5,50
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8 7
4
2
Kob
lenz
Brau
bach
Max-S
chwar
z-
Straße
A
C
B
6
3
B 42
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Bürgermeister-
Müller-Straße
5
6
C
D
A
B
11
1
L 335
Braubacher Straße
L 335
Hochstraße Südallee
10
23
Zufahrt
Netto
Knotenpunkt:Südallee / Adolfstr.
11
5 7
A
C
D
B
Adolfstraße
Adolfstraße
Südallee
Südallee
4
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Südallee
Südallee
Mittelstraße
Mittelstraße
7
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1
A
C
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B
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B
A
Südallee
Sebastianusstraße8
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C23 78
Rheinhöhenweg
(B 42)
B
A Ostallee
46
Sebastianusstraße
Knotenpunkt:B42 / Lahnstein Mitte
46
2 3
87
(Rheinhöhenweg)
Zufahrt KreiselK68
Brau
bach
Koble
nz
C
B
A
B 42
Knotenpunkt:Kreisverkehr Rheinhöhenweg / K68
B 42 AS Lahnstein Mitte
Rheinhöhenweg
OstRheinhöhenweg
West
(Richtung Stadt)
3
2
1
(B 42)
Knotenpunkt:Frankenstr. / Brückenstr., L335
Frankenstraße
Brückenstraße
Bodewigstraße
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Querschnittneu
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Gleisbereich
< 0.506.00
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QuerschnittUnterführungFrankenstraßevorhanden
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6.50
Änderungen
Index Art Bearbeiter Datum Markierung
CBA
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Nummer / BezeichnungIndexIndexIndex
Bezeichnung
Projektname
TeilmaßnahmeObjektPhasePlanartMaßstab
Nummer
UnterschriftDatumNameZustimmungFreigabe
bearbeitetgezeichnetgeprüft /
Name Datum
Unterschrift
Kocks Consult GmbH Ł Stegemannstr. 32- 38 Ł 56068 KoblenzŁ Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400 Ł eMail: [email protected]
KOCKSI N G E N I E U R E
Rheinquartier GmbH & Co. KG
Max-Schwarz-Straße56112 Lahnstein
TrottSchmittTrott 20.01.2016
20.01.201620.01.2016
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1690 mm x 594 mm55912
Ehemaliger Güterbahnhof Oberlahnstein
1:2500
Variante 3
Variante 2
Variante 1
LageplanMachbarkeitsstudie
Äußere Erschließung Verkehr
Flur 10
Baustoffe
Altmaterial
Betriebsgelände
Betriebsgelände
Lagerplatz
Rhein
Flur 9
Flur 9
Flur 9
Flur 10
Flur 10
Flur 2
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CP
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Centraler Marktplatz
Arch.
Landmarke
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Technologie-
Zentrum
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3130 qm
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Schaltkasten
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Kanal
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PKW- Stellplätze Flur 9
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165#9
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165#7
7
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Laterne
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KD
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68.89
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KD
Variante Anbindung Schlossstraße
Änderungen
Index Art Bearbeiter Datum Markierung
C B A
Dokument Dateiname Plotfile Blattformat Projekt Nr.
Nummer / Bezeichnung Index Index Index
Bezeichnung
Projektname
Teilmaßnahme Objekt Phase Planart Maßstab
Nummer
Unterschrift Datum Name Zustimmung Freigabe
bearbeitet gezeichnet geprüft /
Name Datum
Unterschrift
Henzel Henzel Trott
18.01.2015 18.01.2015 18.01.2015
55912_VOLA1003_c 55912_VOLA1003_c.plt
1320 mm x 594 mm 55912
Ehemaliger Güterbahnhof Oberlahnstein
1:1000 Lageplan Machbarkeitsstudie
Innere Erschließung Verkehr
Kocks Consult GmbH� Stegemannstr. 32- 38� 56068 Koblenz� Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400� eMail: [email protected]
Rheinquartier GmbH & Co. KG
Max-Schwarz-Straße56112 Lahnstein
Laterne
71.05
KD
Legende
Bestand: Kataster Topographie Kanal Laterne Zaun Planung:Verkehr - Äußere Erschließung Verkehr - Innere Erschließung Nicht öffentlicher Wartungsweg Bebauung - Rheinquartier
5,50
5,50 5,50
5,50
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6,00
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Rhein
Rhein
WSG 3WSG 3
WSG 3
584
583
Einleitungsstelle61,534 müNN~Rhein km 583,6
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Notentlastung aus StauraumkanalSK1 / Pumpwerk PW 1Feuerwache Süd in Grenbachverrohrung
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2101
16-E
267
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2101
1665
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0
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2101
1610
066
.37167.80
1
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2101
1670
a68
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0
2.000
2101
1615
061
.55465.89
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2101
1622
269
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2101
16-E
367
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2101
16-E
168
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2101
1615
161
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2100
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2101
1668
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2101
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9
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2101
1652
a61
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2101
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2101
16-E
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2100
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2121
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2101
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.168
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2101
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2100
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2100
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2100
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2100
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2101
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2100
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2101
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2100
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2101
16-E
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2101
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a67
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2101
1675
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2101
16-E
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2101
16-B
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0
2.000
2101
1610
167
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‰
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‰
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B 0
0/50
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.37
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‰
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0/60
0 28
.71
m 4
.88
‰
ST 0
0/50
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.98
m 3
.69
‰
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.00
‰
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00/
250
6.05
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‰
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.00
‰
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‰
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‰
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3000
/200
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.30
‰
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‰
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MA
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2000
/166
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.84
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‰
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0/12
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‰
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STZ
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3.68
m 0
.00
‰
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00/
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‰
STZ
00/
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STZ
00/
200
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STZ
00/
300
47.2
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5.1
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STZ
00/
200
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m 4
.65
‰
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0.0
0 ‰
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‰
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00/
300
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8.39
m 9
.50
‰
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B 0
0/30
0 4.
38 m
545
.18
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0/10
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m 8
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‰
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STZ
00/
300
11.9
6 m
138
.69
‰
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B 0
0/50
0 3.
84 m
0.0
0 ‰
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.39 m
4.01
‰
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0/200
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m 0.
00 ‰
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0.00
‰
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GFK
00/
600
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6.1
4 ‰
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0.0
0 ‰
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STZ
00/
250
40.8
1 m
23.
62 ‰
10.0
5
12.2
0
12.2
0
12.0
029.8
5
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17.3
2
2.08
31.0
0
18.0
8
10.1
1
1.40
36.8
2
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1
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7
12.3
0
20.0
0
46.9
4
43.4
8
11.00
17.3
0
6.57
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0
12.8
0
13.3
0
53.4
0
35.0
0
16.1
6
35.3
9
1.50
2.19
25.00
30.0
0
7.30
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0
47.5
0
5.30
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2
12.7
0
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0
30.0
6
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0
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2
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0
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0
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0
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0
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RS=67,775müNN (Gewölbe)
RS=67,819müNN (DN1200)
Bebauungsplan Nr. 45 - Nord:Wohngebiet (Rheinquartier)
8,34 ha
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1:GE (Rheinquartier)
2,99 ha
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 2:GE (Zschimmer&Schwarz)
6,14 ha
WS
G 3
WS
G 3
WSG
3
WSG
3
WSG
2
Änderungen
Index Art Bearbeiter Datum
CBA
Projekt Nr.
BezeichnungProjektname
Planbezeichnung
Maßstab
bearbeitetgezeichnet
geprüft
Name Datum
Plan Nr.
Nummer / Bezeichnung
Dokument
Kocks Consult GmbH· Stegemannstr. 32- 38· 56068 Koblenz· Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400· eMail: [email protected]
KOCKSI N G E N I E U R E
241-55912
Übersichtslageplan Entwässerung
1:2.000
2.1
C. SchneiderPoerschke
Trott
17.12.201517.12.2015
17.12.2015
Rheinquartier LahnsteinMachbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen Erschließung
Rheinquartier GmbH & Co. KG
Max-Schwarz-Straße56112 Lahnstein
Legende:
Wasserschutzgebiete
Abgrenzung Entwässerungsgebiet
Kanalbestand Mischwasser, Stadt Lahnstein
Kanalbestand Regenwasser, Stadt Lahnstein
Kanalbestand, Deutsche Bahn AG
Rhein
Gesetzliches Überschwemmungsgebiet (HQ 100)
Überschwemmungsgebiet (nachrichtlich) HQExtrem
Rhein
WSG 3WSG 3
Einleitungsstelle61,534 müNN~Rhein km 583,6
Gre
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Notentlastung aus StauraumkanalSK1 / Pumpwerk PW 1Feuerwache Süd in Grenbachverrohrung
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2.480
2101
1615
64.48
670.72
6
6.240
2100
0415
69.38
874.40
8
5.020
2100
0402
72.47
874.33
8
1.860
2100
0422
71.54
374.10
3
2.560
2101
1615
466
.76770.61
7
3.850
2101
0320
72.69
773.82
7
1.130
2100
0447
0.00074
.578
0.000
2101
1670
70.03
271.31
2
1.280
2100
0410
971
.21674.29
6
3.080
2100
0448
69.02
574.55
5
5.530
2100
4650
67.91
574.43
5
6.520
2101
1665
68.41
069.60
0
1.190
2101
1610
066
.37167.80
1
1.430
2101
1615
061
.55465.89
4
4.340
2101
1622
269
.21571.04
5
1.830
2101
1615
161
.52765.62
7
4.100
2100
0825
69.68
070.76
0
1.080
2101
1668
68.64
770.86
7
2.220
2101
1667
67.71
970.71
9
3.000
2101
1652
a61
.85070.17
7
8.327
2100
4651
68.11
274.56
2
6.450
2101
1669
69.70
571.26
5
1.560
2101
1614
561
.53164.65
1
3.120
2100
0410
570
.56674.47
6
3.910
2100
0820
68.90
470.44
4
1.540
2101
1615
366
.41270.15
2
3.740
2101
1664
68.20
969.78
9
1.580
2100
0449
69.16
674.51
6
5.350
2101
1652
61.82
565.26
5
3.440
2101
1610
167
.75968.86
9
1.110
B 0
0/50
0 11
.81
m 7
2.14
‰
STZ 00/200 48.24 m 9.61 ‰
PVC 00/250 41.70 m 19.66 ‰
PVC 00/250 38.87 m 5.28 ‰
B 0
0/30
0 18
.68
m 0
.00
‰
SB 00/2000 50.03 m
6.12 ‰
PVC
00/
250
6.05
m 4
89.5
8 ‰
STZ 00/250 19.20 m 14.28 ‰
PVC 00/250 16.00 m 59.99 ‰
STZ 00/200 53.48 m 6.10 ‰
B 0
0/10
00 1
1.68
m 0
.00
‰
SB 00/2000 67.46 m 5.42 ‰
B 00/500 11.20 m 166.62 ‰
MA
02/
3000
/200
0 13
6.62
m 7
.30
‰
SB 0
0/12
00 2
3.98
m 4
.35
‰
B 00/500 7.63 m 0.00 ‰
SB 0
0/12
00 2
3.69
m 4
9.36
‰
SB 0
0/12
00 4
.29
m 2
.33
‰
STZ 00/250 25.57 m 22.30 ‰
B 00/1000 6.63 m 0.00 ‰
SB
0/1
000
111.
98 m
3.9
6 ‰
SB 0
0/20
00 7
4.01
m -0
.27
‰
STZ 00/250 43.88 m 33.16 ‰
SB 00/300 28.24 m 13.95 ‰
SB 00/300 22.16 m 4.73 ‰
FZ 00/700 32.10 m 1.61 ‰
SB 00/660/690 22.43 m 0.47 ‰
SB 00/700 63.74 m 1.43 ‰
SB 00/1400 47.91 m 2.77 ‰
B 0/300 57.04 m -15.78 ‰
STZ
00/
250
3.68
m 0
.00
‰
SB 00/1400 50.51 m 4.44 ‰
SB 00/300 51.34 m 8.94 ‰
FZ 00/700 34.17 m 3.62 ‰
STZ
00/
300
31.5
5 m
26.
85 ‰
PVC 0
0/40
0 17
.30
m 7
.36
‰
SB 00/1400 42.76 m 4.55 ‰
SB 00/700 45.26 m 1.36 ‰
B 00/600 22.04 m 15.21 ‰
SB 00/700 24.15 m 1.73 ‰
SB 00/500 60.03 m 3.39 ‰
SB 00/3
00 2.
51 m
6.62
‰
STZ
00/
250
42.7
5 m
10.
54 ‰
SB 00/700 61.92 m 0.49 ‰
SB 00/500 57.63 m 3.53 ‰
SB
0/8
00 4
6.88
m 4
.36
‰
B 00/800 17.02 m 40.57 ‰
STZ
00/
200
2.64
m 3
35.3
7 ‰
FZ 00/700 51.77 m 0.20 ‰
STZ
00/
300
47.2
7 m
5.1
9 ‰
SB 00/300 21.12 m 14.91 ‰
SB 00/700 43.38 m 1.42 ‰
SB 00/300 51.46 m 4.76 ‰
SB 00/500 17.36 m 3.06 ‰
112.
49 m
0.0
0 ‰
SB 00/700 71.58 m 9.07 ‰
SB 00/500 72.84 m 3.34 ‰
SB 00/700 49.59 m 2.06 ‰
FZ 00/700 40.52 m 1.01 ‰
GG 00/700 42.76 m 2.87 ‰
SB 00/700 27.88 m 0.37 ‰
SB 0/10
00 44
.51 m
3.45
‰
SB 00/700 26.03 m 0.80 ‰
FZ 00/700 33.56 m 3.07 ‰
SB 00/1000 19.78 m 13.84 ‰
B 00/300 6.19 m 25.04 ‰
SB 00/1400 19.91 m 22.61 ‰
SB 00/700 51.07 m 1.80 ‰
STZ
00/
300
25.4
8 m
4.4
9 ‰
SB 00/300 70.28 m 12.27 ‰
SB 00/300 42.66 m 8.16 ‰
SB 00/300 51.37 m 15.29 ‰
SB 0/300 55.24 m 4.98 ‰
STZ
0/2
50 4
8.39
m 9
.50
‰
FZ 00/700 19.57 m 1.08 ‰
SB 00/500 58.51 m 2.96 ‰
B 00/300 11.79 m 15.76 ‰
SB 00/700 38.56 m 2.13 ‰
SB 00/700 48.66 m 0.84 ‰
SB 00/300 39.25 m 2.61 ‰
SB 00/700 54.02 m 3.21 ‰
B 0
0/30
0 4.
38 m
545
.18
‰
SB 00/700 15.47 m 0.69 ‰
SB 00/700 23.27 m 0.90 ‰
SB 0
0/10
00 1
7.35
m 8
.56
‰
SB 00/300 29.87 m 5.54 ‰
SB 00/700 33.51 m 6.46 ‰
00/700 67.61 m 1.35 ‰
SB 00/300 36.82 m 9.21 ‰
STZ
00/
300
11.9
6 m
138
.69
‰
FZ 00/700 22.38 m 7.48 ‰
SB 00/8
00 33
.39 m
4.01
‰
STZ 0
0/200
14.34
m 0.
00 ‰
SB 00/500 52.70 m 2.71 ‰
GFK
00/
600
105.
24 m
6.1
4 ‰
B 0/300 50.24 m 5.08 ‰
98.3
9 m
0.0
0 ‰
SB 00/700 74.64 m 1.09 ‰
SB 00/700 61.59 m 3.30 ‰
B 00/300 12.53 m 32.97 ‰
SB 00/300 49.36 m 14.06 ‰
SB 00/1400 54.46 m 2.06 ‰
STZ
00/
250
40.8
1 m
23.
62 ‰
12.2
0
12.2
0
34.7
3
17.3
2
2.08
31.0
0
10.1
1
36.8
2
13.9
1
30.4
7
20.0
0
46.9
4
6.57
12.8
0
35.0
0
16.1
6
35.3
9
1.50
25.00
30.0
0
7.30
27.5
0
47.5
0
44.80
17.2
4
16.9
2
12.7
0
7.16
30.0
6
43.5
5
8.30
18.2
0
29.0
2
7.80
16.3
3
38.8
7
10.6
0
24.7
0
39.2
0
35.4
0
12.1
0
46.20
19.8
0
23.6
7
39.70
83.80
35.6
0
32.6
0
37.30
9.40
47.4
7
31.65
45.1
6
2.70
45.1
0
8.70
2.82
18.9
5
18.3
6
16.9
5
25.8
3
13.8
4
50.1
0
29.60
32.4
0
14.20
19.97
29.8
8
47.8
0
2.11
5.67
24.4
1
44.6
5
11.9
0
30.1
0
16.6
0
50.3
7
12.8
6
12.4
0
50.2
7
57.7
0
40.2
0
19.3
0
29.62
38.4
5
7.36
17.0
9
7.80
7.86
14.8
4
18.7
0
2.40
28.3
0
20.40
38.5
0
27.5
0
27.3
0
9.60
9.60
15.50
27.7
0
7.70
28.2
0
10.1
0
28.1
0
6.90
31.9
0
10.2
0
SB 0
0/20
00
14.4
9 m
1.4
8 ‰
SB 0
0/20
003.
32 m
0.00
‰
Auslau
f in R
hein
SH=61,5
34müN
N
SB 00/2
000 2
8.63 m
0.72 ‰
SB 0
0/20
0010
.33
m3.
22 ‰
Lage
und
Ver
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Gew
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urch
lass
Auf T
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nter
such
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wird
ver
zich
tet!
SB
00/
1200
28.
64 m
6.87
‰
21000446Offener Schacht
RS=67,908müNN (DN1000)
RS=67,775müNN (Gewölbe)
RS=67,819müNN (DN1200)
Bebauungsplan Nr. 45 - Nord:Wohngebiet (Rheinquartier)
8,34 ha
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1:GE (Rheinquartier)
2,99 ha
WS
G 3
WSG
3
WSG
2
Übergabepunkt Nr. 1
Übergabepunkt Nr. 2
Übergabepunkt Nr. 3
Übergabepunkt Nr. 4
Schacht(Zugang Kanal)
Schacht(Zugang Kanal)
Übergabepunkt Grenbach
Änderungen
Index Art Bearbeiter Datum
CBA
Projekt Nr.
BezeichnungProjektname
Planbezeichnung
Maßstab
bearbeitetgezeichnet
geprüft
Name Datum
Plan Nr.
Nummer / Bezeichnung
Dokument
Kocks Consult GmbH· Stegemannstr. 32- 38· 56068 Koblenz· Tel.: +49 261 1302-0 Fax: +49 261 1302-400· eMail: [email protected]
KOCKSI N G E N I E U R E
241-55912
Lageplan Entwässerungskonzept
1:1.000
2.2
C. SchneiderPoerschke
Trott
17.12.201517.12.2015
17.12.2015
Rheinquartier LahnsteinMachbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen Erschließung
Rheinquartier GmbH & Co. KG
Max-Schwarz-Straße56112 Lahnstein
Legende:
Wasserschutzgebiete
Abgrenzung Entwässerungsgebiet
Kanalbestand Mischwasser, Stadt Lahnstein
Kanalbestand Regenwasser, Stadt Lahnstein
Kanalbestand, Deutsche Bahn AG
Rhein
Planung Kanal Schmutzwasser
Planung Kanal Regenwasser
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen ErschließungEntwässerungsstudie Stand: 02.12.2015
Abschätzung der befestigten Flächen im Planungszustand
Beschreibung der Teilfläche und Art der Befestigung
TeileinzugsgebietKanalisiertes
Einzugsgebiet AEK
max. Befestigungsgrad
(GRZ inkl. zu. Überschreitung)
Befestigte Fläche Ared
Mittlerer Abflussbei-
wert ψψψψm,i
Abflusswirksame Fläche Au
Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet Nord (Rheinquartier) 83.391 m² 0,50 41.696 m² 0,90 37.526 m²
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd: Gewerbegebiet Süd 1 (Rheinquartier) 29.930 m² 0,90 26.937 m² 0,90 24.243 m²
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd: Gewerbegebiet Süd 2 (Zschimmer&Schwarz) 61.396 m² 1,00 61.396 m² 0,90 55.256 m²
Gesamt 174.717 m² 0,80 130.029 m² 0,67 117.026 m²
17,47 ha 13,00 ha 11,70 ha
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Entwässerungstechnische_Berechnungen.xlsx
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen ErschließungEntwässerungsstudie Stand: 02.12.2015
Nord(Rheinquartier)
Süd 1(Rheinquartier)
Süd 2 (Zschimmer&Schwarz)
Gesamt
Art [-] W GE GE W/GE
Einwohnerwerte (EW) [-] 751 0 0 751
Kanalisierte Einzugsfläche AEK [ha] 8,34 2,99 6,14 17,47
Befestigte Fläche Ared [ha] 4,17 2,69 6,14 13,00
Einwohnerdichte [EW/ha] 90 0 0 43
SW-Spende [l/(E*d)] 150 150 150 150
häusliches SW Qh24 [l/s] 1,3 0,0 0,0 1,3
Faktor für Spitzenstunde f [h/d] 10 10 10
A) max. Qh [l/s] 3,13 0,00 0,00 3,13
spez. Spitzenabfluss [l/(s*1000 E)] 4,0 4,0 4,0
B) max. Qh [l/s] 3,00 0,00 0,00 3,00
betriebliches Schmutzwasser Qg qg24 [l/(s*ha)] 0,20 0,50 0,50
Qg24 [l/s] 1,67 1,50 3,07 6,23
Faktor für Spitzenstunde f [h/d] 10 10 10
Betrieblicher Schmutzwasserspitzenabfluss max. Qg max. Qg24 [l/s] 4,00 3,59 7,37 14,96
qf bei Trockenwetter [l/(s*ha)] 0,10 0,10 0,10
qr,T bei Regenwetter [l/(s*ha)] 0,5 0,5 0,5
Σ Qf [l/s] 5,0 1,8 3,7 10,5
Qt24 [l/s] Regenwetter 8,0 3,3 6,8 18,0Qt24 [l/s] Trockenwetter 3,8 1,8 3,7 9,3A) max Qt [l/s] 12,1 5,4 11,1 28,6B) max Qt [l/s] 12,0 5,4 11,1 28,4
Abschätzung des max. Schmutzwasseranfalls im Bebauungsplangebiet (Trennsystem) gemäß DWA Arbeitsblatt A 118
Trockenwetterabfluss im 24h-Mittel
Trockenwetterspitzenabfluss
Teileinzugsgebiet
häusliches Schmutzwasser Qh24
A) häuslicher Schmutzwasserspitzenabfluss max. Qh
B) häuslicher Schmutzwasserspitzenabfluss max. Qh
Fremdwasser Qf gem. A118 (max. Spendenansätze)
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Entwässerungstechnische_Berechnungen.xlsx
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen ErschließungEntwässerungsstudie Stand: 02.12.2015
Bemessungsjährlichkeit 0,5 [1/a]
Mittlere Geländeneigung 1 bis 4 %
kürzeste Regendauer (längste Fließzeit) 10 Min.
Regenspende Lahnstein gemäß KOSTRA r10(0,5) 156,2 l/(s*ha)
TeileinzugsgebietKanalisierte Einzugsfläche
AEK
Abflusswirksame Fläche Au
max. Abfluss Qmax (n=0,5 1/a)
1. Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet (Rheiquartier) 8,34 ha 3,75 ha 586 l/s
2. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1: GE (Rheinquartier) 2,99 ha 2,42 ha 379 l/s
3. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 2: GE (Zschimmer&Schwarz) 6,14 ha 5,53 ha 863 l/s
17,47 ha 11,70 ha 1.828 l/s
Bemessungsjährlichkeit 0,2 [1/a]
Mittlere Geländeneigung 1 bis 4 %
kürzeste Regendauer (längste Fließzeit) 10 Min.
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd: Gewerbegebiet 202,1 l/(s*ha)
TeileinzugsgebietKanalisierte Einzugsfläche
AEK
Abflusswirksame Fläche Au
max. Abfluss Qmax (n=0,5 1/a)
1. Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet (Rheiquartier) 8,34 ha 3,75 ha 758 l/s
2. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1: GE (Rheinquartier) 2,99 ha 2,42 ha 490 l/s
3. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 2: GE (Zschimmer&Schwarz) 6,14 ha 5,53 ha 1117 l/s
17,47 ha 11,70 ha 2.365 l/s
Abschätzung der Niederschlagsabflussmengen im Planungszustand gemäß DWA Arbeitsblatt A 118
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Entwässerungstechnische_Berechnungen.xlsx
Bemessungsjährlichkeit 0,1 [1/a]
Mittlere Geländeneigung 1 bis 4 %
kürzeste Regendauer (längste Fließzeit) 10 Min.
Regenspende Lahnstein gemäß KOSTRA r10(0,1) 236,8 l/(s*ha)
TeileinzugsgebietKanalisierte Einzugsfläche
AEK
Abflusswirksame Fläche Au
max. Abfluss Qmax (n=0,5 1/a)
1. Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet (Rheiquartier) 8,34 ha 3,75 ha 889 l/s
2. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1: GE (Rheinquartier) 2,99 ha 2,42 ha 574 l/s
3. Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 2: GE (Zschimmer&Schwarz) 6,14 ha 5,53 ha 1308 l/s
17,47 ha 11,70 ha 2.771 l/s
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Entwässerungstechnische_Berechnungen.xlsx
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen ErschließungEntwässerungsstudie Stand: 02.12.2015
Bemessungsjährlichkeit 0,33 [1/a]
Mittlere Geländeneigung 1 bis 4 %
kürzeste Regendauer (längste Fließzeit) 10 Min.
Regenspende Lahnstein gemäß KOSTRA r10(0,333) 176,5 l/(s*ha)
Gewässereinzugsgebiet Grenbach oberhalb Oberlahnstein 0,88 km²
Abflussspende MHQ Grenbach 75 l/(s*km²)
Abflussspende HQ100 Grenbach 195 l/(s*km²)
TeileinzugsgebietKanalisierte Einzugsfläche
AEK
Abflusswirksame Fläche Au
max. Abfluss Qmax
Bebauungsplan Nr. 45 - Nord: Wohngebiet (Rheiquartier) 8,34 ha 3,75 ha 662 l/s
Bebauungsplan Nr. 46 - Süd 1: GE (Rheinquartier) 2,99 ha 2,42 ha 428 l/s
Entlastungsmenge aus MW-Kanal Stadt Lahnstein für n = 0,33 [1/a]
(SK1/PW1 Feuerwache Süd) aus hydrodyn. Nachweis 1.771 l/s
Natürliches Gewässereinzugsgebiet Grenbach (MHQ) 88,04 ha 0,00 ha 66 l/s
99,37 ha 6,18 ha 2.927 l/s
Mittelwasserstand Rhein (Einleitungsstelle Grenbach bei Rhein-km 538,6) ca. 61,4 mNN
Abschätzung des Oberflächenwasserzuflusses in die Grenbachverrohrung im Planungszustand
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Entwässerungstechnische_Berechnungen.xlsx
02.12.2015 KOCKS CONSULT GmbH
Bewertungsverfahren gemäß DWA Merkblatt M 153
Projekt:
Bewertung
G2 G = 27
Typ Punkte Typ Punkte
L1 1 F4 19
L1 1 F5 27
Σ= 6,177 Σ= 1,00 B = 23,14
keine Regenwasserbehandlung erforderlich, wenn B < GDmax = 1,17
D27
D = 1,00
E = 23,14
E = 23,14 G = 27 ; Anzustreben: E < GBehandlungsbedürftigkeit genauer prüfen, wenn: E > G
1,00
Durchgangswert D = Produkt aller Di:
Emissionswert E = B · D:
Abflussbelastung B = Σ Bi:
maximal zulässiger Durchgangswert Dmax = G / B:
vorgesehene BehandlungsmaßnahmenTyp
Standardstraßenabläufe
Durchgangswerte Di(Tabellen 4a, 4b und 4c)
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
0,00 0,00
2,424 0,39 10,99
0,00 0,00
Au,i in ha fi Bi = fi • ( Li + Fi )
3,753 0,61 12,15
Flächenanteil fi Luft Li Flächen Fi Abflussbelastung Bi(Kapitel 4) (Tabelle 2) (Tabelle 3)
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen
und entwässerungstechnischen Erschließung Entwässerungsstudie
Einleitung in Gewässer (Rhein) über Grenbachverrohrung
Gewässer Typ Gewässerpunkte G
(Tabellen 1a und 1b)
Großer Fluss (MQ > 50 m³/s)
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Bewertung_DWA_M153.xls Seite 1
Rheinquartier GmbH & Co.KG 19.01.2016
Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Grobkostenschätzung Verkehr Anlage 4
Teil: Äußere Erschließung (Maßnahmenpaket)
Pos. Leistungsbezeichnung
Einheit Einheitspreis Menge Gesamtkosten(EUR/Einheit) (EUR)
1 Maßnahmen bei Variante 1 (Anbindung B42/Max-Schwarz-Straße)
Grunderwerb m2 50 2.025 101.250Ladestreifen für Lkw m2 180 525 94.500Ersatzparkflächen für Pkw im Seitenraum m2 160 1.500 240.000
Summe Maßnahmen bei Variante 1 435.750
2 Maßnahmen bei Variante 2 (Anbindung Innenstadt/Schlossstraße)
Maßnahmen an der Unterführung Zollgasse:Teilabbruch Überbau m2 500 128 64.000neuer Überbauteil m2 2.000 16 32.000Widerlagerwand abbrechen pauschal 10.000 1 10.000Bohrpfahlwand m 1.500 38 56.250Aussteifungen im Fundamentbereich pauschal 25.000 1 25.000Erneuerung Fahrbahn einschl. Tieferlegung m2 180 720 129.600
Summe Maßnahmen bei Variante 2 316.850
3 Verlegung der Max-Schwarz-Straße
Straßenverlegung Fahrbahn Variante II m2 160 5.700 912.000Gehweg m2 100 2.400 240.000Parkstellflächen m2 100 770 77.000Straßenbeleuchtung St 3.500 34 119.000Rückbau alter Straßenflächen m2 20 4.600 92.000Umbau von Altflächen (nichtöffentlicher Wirtschaftsweg) m2 80 1.900 152.000
Summe 3 Verlegung der Max-Schwarz-Straße 1.592.000
Kostensumme 2.344.600
Verfahrenskosten, Gebühren, Entschädigungen 10% 234.460Unvorhergesehenes und Baustelleneinrichtung 15% 351.690
Kosten netto gesamt 2.930.750
Mehrwertsteuer 19% 556.843
Kosten brutto gesamt rund 3.490.000
Kosten
RQ Var 1+2 außen160119_55912_RQ_Kostenschätzung Verkehr_c.xls
Rheinquartier GmbH & Co.KG 23.11.2015
Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Grobkostenschätzung Verkehr Anlage 4
Teil: Äußere Erschließung (Variante 3)
Pos. Leistungsbezeichnung
Einheit Einheitspreis Menge Gesamtkosten(EUR/Einheit) (EUR)
1 Maßnahmen bei Variante 3 (Anbindung Nord/Entlastungsstraße)
Grunderwerb m2 50 7.440 372.000Flächenfreimachung/Rodung m2 15 7.440 111.600Erdbau m3 25 3.255 81.375Stützwände im Bereich Hafen/Bahnkörper m2 1.500 450 675.000Überführungsbauwerk Kirchstraße m2 2.500 80 200.000Überführungsbauwerk Brunnenstraße m2 2.500 80 200.000Neubau Fahrbahn m2 150 5.580 837.000Ausstattungen pauschal 50.000 1 50.000Maßnahmen an Ver- und Entsorgungsleitungen pauschal 150.000 1 150.000
Summe Maßnahmen bei Variante 3 2.676.975
Kostensumme 2.676.975
Verfahrenskosten, Gebühren, Entschädigungen 10% 267.698Unvorhergesehenes und Baustelleneinrichtung 15% 401.546
Kosten netto gesamt 3.346.219
Mehrwertsteuer 19% 635.782
Kosten brutto gesamt rund 3.990.000
Kosten
RQ Var 3 außen160119_55912_RQ_Kostenschätzung Verkehr_c.xls
Rheinquartier GmbH & Co.KG 19.01.2016
Machbarkeitsstudie Erschließung Verkehr und Entwässerung
Grobkostenschätzung Verkehr Anlage 4
Teil: Innere Erschließung
Pos. Leistungsbezeichnung
Einheit Einheitspreis Menge Gesamtkosten(EUR/Einheit) (EUR)
1 Wohngebietsflächen
Erschließungsstraßen m2 140 12.700 1.778.000Straßenbeleuchtung St 3.500 60 210.000
Summe Wohngebietsflächen 1.988.000
2 Gewerbeflächen
Haupterschließungsstraße m2 160 2.025 324.000Straßenbeleuchtung St 3.500 11 38.500
Summe Gewerbeflächen 362.500
Kostensumme 2.350.500
Verfahrenskosten, Gebühren, Entschädigungen 10% 235.050Unvorhergesehenes und Baustelleneinrichtung 15% 352.575
Kosten netto gesamt 2.938.125
Mehrwertsteuer 19% 558.244
Kosten brutto gesamt rund 3.500.000
Kosten
RQ innen160119_55912_RQ_Kostenschätzung Verkehr_c.xls
Kostenüberschlag Entwässerung (Kaufflächen Rheinquartier) Stand: 17. Dezember 2015
Pos. Stück Einheit Leistungstext EP [€] GP [€]
1.1 1 psch. Baustelleneinrichtung, -vorhaltung und -räumung, ca. 2 % der HK 43.000,00 43.000,00
1.2 600 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte rückbauen 25,00 15.000,00
1.3 200 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte verdämmen 20,00 4.000,00
1.4 300 m RW-Kanal DN 300 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 1,5 m 190,00 57.000,00
1.5 300 m RW-Kanal DN 400 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 240,00 72.000,00
1.6 300 m RW-Kanal DN 500 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 250,00 75.000,00
1.7 300 m RW-Kanal DN 600 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 300,00 90.000,00
1.8 250 m RW-Kanal DN 700 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 340,00 85.000,00
1.9 270 m RW-Kanal DN 800 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 400,00 108.000,00
1.10 150 m RW-Kanal DN 900 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 450,00 67.500,00
1.11 150 m RW-Kanal DN 1000 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,5 m 540,00 81.000,00
1.12 1.230 m SW-Kanal DN 250 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 350,00 430.500,00
1.13 1.000 m SW-Kanal DN 300 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 380,00 380.000,00
1.14 4 Stck. Anschlussschacht für SW-Kanal an bestehenden MW-Kanal DN 700 4.500,00 18.000,00
1.15 1 psch Anschlussschacht RW-Kanal an Grenbachverrohrung in Stahlbeton-
bauweise komplett einschl. Steigleiter, Schachtabdeckung,
Erdarbeiten, Verbau, Rohranschlüsse etc. herstellen 25.000,00 25.000,00
1.16 110 m Erneuerung Grenbachverrohrung im Bereich Rheinquartier mit
Stahlbeton-Rahmenprofil, b/h = 3,00/2,0 m; t = 300 mm; Tiefe i.M. 3m 2.500,00 275.000,00
Zwischensumme 1.826.000,00
1.17 1 psch. 184.000,00 184.000,00
Summe netto 2.010.000,00Mehrwertsteuer (Z. Zt. 19 %) 381.900,00
Summe brutto 2.391.900,00
Hinweise:
Die Kosten für die Fahrbahnbefestigung / Straßenbau sowie die Straßenabläufe sind hier nicht berücksichtigt.
Es sind keine Kosten für die evtl. Entsorgung kontaminierter Böden, Ingenieurleistungen, Gutachten, SiGe,
Rodungen, Geländeregulierungen, Geldbeschaffung, Grunderwerb & Grunddienstbarkeiten, Entschädigungen
Ausgleichs-, Rekultivierungs- und Pflanzmaßnahmen, Verlegung von Versorgungsleitungen sowie sonstige
Nebenleistungen enthalten. Es wird davon ausgegangen, dass der Kanalbau vor dem Straßenbau erfolgt und die
hydraulische Leistungsfähigkeit der Grenbachverrohrung DN 2000 zum Rhein gegeben ist. Kosten für eine Profil-
vergrößerung der Grenbachverrohrung oder für zusätzliche Rückhaltebecken sind nicht berücksichtigt.
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen Erschließung
ca. 10 % für Wasserhaltung, Unvorhergesehenes, Straßenaufbruch,
Sonstiges etc.
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Kostenüberschlag_EWStudie.xlsx Seite 1 von 3
Kostenüberschlag Entwässerung BPlan Nr. 45 - Nord (Kaufflächen Rheinquartier) Stand: 17. Dezember 2015
Pos. Stück Einheit Leistungstext EP [€] GP [€]
1.1 1 psch. Baustelleneinrichtung, -vorhaltung und -räumung, ca. 2 % der HK 35.000,00 35.000,00
1.2 550 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte rückbauen 25,00 13.750,00
1.3 150 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte verdämmen 20,00 3.000,00
1.4 200 m RW-Kanal DN 300 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 1,5 m 190,00 38.000,00
1.5 200 m RW-Kanal DN 400 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 240,00 48.000,00
1.6 200 m RW-Kanal DN 500 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 250,00 50.000,00
1.7 200 m RW-Kanal DN 600 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 300,00 60.000,00
1.8 200 m RW-Kanal DN 700 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 340,00 68.000,00
1.9 200 m RW-Kanal DN 800 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 400,00 80.000,00
1.10 150 m RW-Kanal DN 900 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 450,00 67.500,00
1.11 150 m RW-Kanal DN 1000 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,5 m 540,00 81.000,00
1.12 1.000 m SW-Kanal DN 250 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 350,00 350.000,00
1.13 700 m SW-Kanal DN 300 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 380,00 266.000,00
1.14 3 Stck. Anschlussschacht für SW-Kanal an bestehenden MW-Kanal DN 700 4.500,00 13.500,00
1.15 1 psch Anschlussschacht RW-Kanal an Grenbachverrohrung in Stahlbeton-
bauweise komplett einschl. Steigleiter, Schachtabdeckung,
Erdarbeiten, Verbau, Rohranschlüsse etc. herstellen 25.000,00 25.000,00
1.16 110 m Erneuerung Grenbachverrohrung im Bereich Rheinquartier mit
Stahlbeton-Rahmenprofil, b/h = 3,00/2,0 m; t = 300 mm; Tiefe i.M. 3m 2.500,00 275.000,00
Zwischensumme 1.473.750,00
1.17 1 psch. 148.250,00 148.250,00
Summe netto 1.622.000,00Mehrwertsteuer (Z. Zt. 19 %) 308.180,00
Summe brutto 1.930.180,00
Hinweise:
Die Kosten für die Fahrbahnbefestigung / Straßenbau sowie die Straßenabläufe sind hier nicht berücksichtigt.
Es sind keine Kosten für die evtl. Entsorgung kontaminierter Böden, Ingenieurleistungen, Gutachten, SiGe,
Rodungen, Geländeregulierungen, Geldbeschaffung, Grunderwerb & Grunddienstbarkeiten, Entschädigungen
Ausgleichs-, Rekultivierungs- und Pflanzmaßnahmen, Verlegung von Versorgungsleitungen sowie sonstige
Nebenleistungen enthalten. Es wird davon ausgegangen, dass der Kanalbau vor dem Straßenbau erfolgt und die
hydraulische Leistungsfähigkeit der Grenbachverrohrung DN 2000 zum Rhein gegeben ist. Kosten für eine Profil-
vergrößerung der Grenbachverrohrung oder für zusätzliche Rückhaltebecken sind nicht berücksichtigt.
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen Erschließung
ca. 10 % für Wasserhaltung, Unvorhergesehenes, Straßenaufbruch,
Sonstiges etc.
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Kostenüberschlag_EWStudie.xlsx Seite 2 von 3
Kostenüberschlag Entwässerung BPlan Nr. 46 - Süd 1 (Kaufflächen Rheinquartier) Stand: 19. Dezember 2015
Pos. Stück Einheit Leistungstext EP [€] GP [€]
1.1 1 psch. Baustelleneinrichtung, -vorhaltung und -räumung, ca. 2 % der HK 8.000,00 8.000,00
1.2 50 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte rückbauen 25,00 1.250,00
1.3 50 m Bestehende Entwässerungsrohrleitungen inkl. Schächte verdämmen 20,00 1.000,00
1.4 100 m RW-Kanal DN 300 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 1,5 m 190,00 19.000,00
1.5 100 m RW-Kanal DN 400 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 240,00 24.000,00
1.6 100 m RW-Kanal DN 500 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,0 m 250,00 25.000,00
1.7 100 m RW-Kanal DN 600 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 300,00 30.000,00
1.8 50 m RW-Kanal DN 700 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 2,5 m 340,00 17.000,00
1.9 70 m RW-Kanal DN 800 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 400,00 28.000,00
1.10 0 m RW-Kanal DN 900 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,0 m 450,00 0,00
1.11 0 m RW-Kanal DN 1000 Stahlbeton komplett herstellen; Tiefe i.M. 3,5 m 540,00 0,00
1.12 230 m SW-Kanal DN 250 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 350,00 80.500,00
1.13 300 m SW-Kanal DN 300 Steinzeug komplett herstellen; Tiefe i.M. 4 m 380,00 114.000,00
1.14 1 Stck. Anschlussschacht für SW-Kanal an bestehenden MW-Kanal DN 700 4.500,00 4.500,00
1.15 0 psch Anschlussschacht RW-Kanal an Grenbachverrohrung in Stahlbeton-
bauweise komplett einschl. Steigleiter, Schachtabdeckung,
Erdarbeiten, Verbau, Rohranschlüsse etc. herstellen 25.000,00 0,00
1.16 0 m Erneuerung Grenbachverrohrung im Bereich Rheinquartier mit
Stahlbeton-Rahmenprofil, b/h = 3,00/2,0 m; t = 300 mm; Tiefe i.M. 3m 2.500,00 0,00
Zwischensumme 352.250,00
1.17 1 psch. 35.750,00 35.750,00
Summe netto 388.000,00Mehrwertsteuer (Z. Zt. 19 %) 73.720,00
Summe brutto 461.720,00
Hinweise:
Die Kosten für die Fahrbahnbefestigung / Straßenbau sowie die Straßenabläufe sind hier nicht berücksichtigt.
Es sind keine Kosten für die evtl. Entsorgung kontaminierter Böden, Ingenieurleistungen, Gutachten, SiGe,
Rodungen, Geländeregulierungen, Geldbeschaffung, Grunderwerb & Grunddienstbarkeiten, Entschädigungen
Ausgleichs-, Rekultivierungs- und Pflanzmaßnahmen, Verlegung von Versorgungsleitungen sowie sonstige
Nebenleistungen enthalten. Es wird davon ausgegangen, dass der Kanalbau vor dem Straßenbau erfolgt und die
hydraulische Leistungsfähigkeit der Grenbachverrohrung DN 2000 zum Rhein gegeben ist. Kosten für eine Profil-
vergrößerung der Grenbachverrohrung oder für zusätzliche Rückhaltebecken sind nicht berücksichtigt.
241-55912: Rheinquartier Lahnstein - Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und entwässerungstechnischen Erschließung
ca. 10 % für Wasserhaltung, Unvorhergesehenes, Straßenaufbruch,
Sonstiges etc.
P:\Abt241\55912\Bearbeitung\211\Berechnung\55912_Kostenüberschlag_EWStudie.xlsx Seite 3 von 3