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interprofessionell | grenzüberschreitend | richtungsweisend 6. + 7. Mai 2020 Graf-Zeppelin-Haus | Friedrichshafen am Bodensee 1. Gesundheitswirtschaftsgipfel D|A|CH Mit der Intelligenz der Vielen Von allen das Beste Aus dem Dreiländereck macht sich der Gesundheitswirtschaftsgipfel (GeWiG) DACH auf, Gesundheitsthemen völlig neu zu denken. Durch Interprofessionalität und Internationalität durchbricht er Silodenken ebenso wie die Fokussierung auf nationale Gesundheitssysteme. Neben Orientierung bietet der GeWiG DACH das, was alle händeringend suchen: konkrete Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zukunft. Grenzenlos und berufsgruppenübergreifend praxistaugliche Lösungen für unsere Gesundheitsversorgung zu etablieren, ist Ziel dieser neuen Ideenschmiede für Manager, Ärzte, Pfleger, Techniker, Hygieniker, Planer, Einkäufer, Hersteller, kurz sämtliche Stakeholder aus dem Gesundheitswesen. Gold-Sponsoren Gipfelrauschen „Es gibt so Vieles, was im Gesundheitswesen besser laufen könnte – oft ohne großen Aufwand. In Fried- richshafen wollen wir all das entdecken, um es in unseren Häusern umzusetzen. Das erspart es uns, knappe Ressourcen für die Entwicklung von Lösungen auszugeben, die es anderswo längst gibt.“ Dr. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Kranken- hausdirektoren Deutschlands „Veränderte Versorgungskonzepte benötigen eine völlig neue Infrastruktur. Der Gesundheitswirtschaftsgipfel DACH ermöglicht es uns, zukunftstaugliche Konzepte für unsere Gesundheitsversorgung mitzugestalten und von Anfang an einzutauchen in die Notwendigkeiten, die sie erzeugt.“ Tomas Bucher, Präsident des Ingenieur Hospital Schweiz „So kann’s nicht weitergehen! Immer lauter werden Rufe, sobald in der Schweiz über Kosten im Gesund- heitswesen diskutiert wird. Wir sind nicht allein. Der GeWiG DACH am Bodensee ist eine tolle Chance, gemein- sam im deutschsprachigen Europa nach Lösungen zu suchen.“ MLaw Rolf Gilgen, Präsident der Schweizerischen Vereini- gung der Spitaldirektorinnen und Spitaldirektoren „Derzeit geht zu viel Geld im System verloren, die Qualitätsausbeute ist zu gering. Wir sollten verstärkt Impulse und Anregungen von außen an uns heranlas- sen und nutzen. Mit uns selbst haben wir uns lange genug beschäftigt.“ Nikolaus Koller, Bundeskonferenz der Krankenhaus- Manager Österreichs „Im komplexen System Gesundheitsversorgung erzeugt die Beseitigung des einen oft postwendend ein neues Problem. Auf dem GeWiG wollen wir um die entschei- denden Ecken weiterdenken.“ Prof. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbH

1 HC | A | D l e f p i g ts f a h c ts r wi its e h d n ...€¦ · Eine Keynote à 15 Minuten oder 2-4 Impulse à 5 Minuten als Einführung ins Thema Nach den Impulsen gehen die

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interprofessionell | grenzüberschreitend | richtungsweisend

6. + 7. Mai 2020

Graf-Zeppelin-Haus | Friedrichshafen am Bodensee

1. Gesundheitswirtschaftsgipfel D|A|CH

Mit der Intelligenz der Vielen

Von allen das Beste

Aus dem Dreiländereck macht sich der Gesundheitswirtschaftsgipfel (GeWiG) DACH auf, Gesundheitsthemen völlig neu zu denken. Durch Interprofessionalität und Internationalität durchbricht er Silodenken ebenso wie die Fokussierung auf nationale Gesundheitssysteme. Neben Orientierung bietet der GeWiG DACH das, was alle händeringend suchen: konkrete Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zukunft.

Grenzenlos und berufsgruppenübergreifend praxistaugliche Lösungen für unsere Gesundheitsversorgung zu etablieren, ist Ziel dieser neuen Ideenschmiede für Manager, Ärzte, Pfleger, Techniker, Hygieniker, Planer, Einkäufer, Hersteller, kurz sämtliche Stakeholder aus dem Gesundheitswesen.

Gold-Sponsoren

Gipfelrauschen

„Es gibt so Vieles, was im Gesundheitswesen besser laufen könnte – oft ohne großen Aufwand. In Fried-richshafen wollen wir all das entdecken, um es in unseren Häusern umzusetzen. Das erspart es uns, knappe Ressourcen für die Entwicklung von Lösungen auszugeben, die es anderswo längst gibt.“Dr. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Kranken-hausdirektoren Deutschlands

„Veränderte Versorgungskonzepte benötigen eine völlig neue Infrastruktur. Der Gesundheitswirtschaftsgipfel DACH ermöglicht es uns, zukunftstaugliche Konzepte für unsere Gesundheitsversorgung mitzugestalten und von Anfang an einzutauchen in die Notwendigkeiten, die sie erzeugt.“Tomas Bucher, Präsident des Ingenieur Hospital Schweiz

„So kann’s nicht weitergehen! Immer lauter werden Rufe, sobald in der Schweiz über Kosten im Gesund-heitswesen diskutiert wird. Wir sind nicht allein. Der

GeWiG DACH am Bodensee ist eine tolle Chance, gemein-sam im deutschsprachigen Europa nach Lösungen zu suchen.“MLaw Rolf Gilgen, Präsident der Schweizerischen Vereini-gung der Spitaldirektorinnen und Spitaldirektoren

„Derzeit geht zu viel Geld im System verloren, die Qualitätsausbeute ist zu gering. Wir sollten verstärkt Impulse und Anregungen von außen an uns heranlas-sen und nutzen. Mit uns selbst haben wir uns lange genug beschäftigt.“ Nikolaus Koller, Bundeskonferenz der Krankenhaus-Manager Österreichs

„Im komplexen System Gesundheitsversorgung erzeugt die Beseitigung des einen oft postwendend ein neues Problem. Auf dem GeWiG wollen wir um die entschei-denden Ecken weiterdenken.“Prof. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbH

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Mit der Intelligenz der Vielen

Gipfelleuchten Programm2020

Durch unterschiedliche, innovative Session-Formate möchten wir den Austausch zwischen Teilnehmenden und Impulsgebern fördern und intensivieren.

Weitere Informationen zu den Formaten - Klassisch, Work-Café, Thementisch, Geh-Spräche - finden Sie am Ende des Programms...

Mittwoch, 6. Mai 2020

ab 11:30

12:00 - 12:15

12:15 - 13:45

Keynote

14:15 - 18:00

14:15 Klassisch geführte Diskussionsrunde mit …

13:45 - 14:15

Registrierung

Begrüßung und Einleitung in den Gesundheitswirtschaftsgipfel

Dr. Josef Düllings (D), Nikolaus Koller (A), Rolf Gilgen (CH)

Blackout - Schon Morgen kann es auch Sie treffen. Gut vorbereitet?Herbert Saurugg MSC, Blackout-Experte, Wien

Moderation: Prof. Dr. Axel Olaf Kern, RWU, Hochschule Ravensburg-Weingarten

Netzwerkpause auf dem Kommunikations-Marktplatz

Gesundheitsversorung der Zukunft - Teil 1

Smart Hospital: Mehr als nur Digitalisierung - Struktur, Strategie und operative Umsetzung

Digitalgestützte NetzwerkmedizinDr. Josef Düllings, VKD Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Titel folgt - Beitrag aus Östereich Staatsministerin angefragtWem nützt das voll digitalisierte Krankenhaus? MLAW Rolf Gilgen, SVS Schweizerische Vereinigung der Spitaldirektorinnen und SpitaldirektorenModeration: Prof. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbH

Netzwerkpause auf dem Kommunikations-Marktplatz

Smart Leadership: Wie sieht der attraktive Arbeitsplatz Krankenhaus aus?

Staatssekretär A. Westerfellhaus, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Prof. Dr. Herwig Ostermann, Gesundes Österreich GmbHNN - Vertreter*in aus der Schweiz Jana Aulenkamp, Bundesvertretung Medizinstudierender in Deutschland e.V. Prof. Dr. Dr. M. Maurer, Institut für Diagnostische Radiologie am Universitätsspital Bern Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dr. W. von Eiff, CKM Uni Münster

Networking-Dinner mit Gipfelstürmer

15:45 - 16:15

16:15 Klassisch geführte Diskussionsrunde mit …

19:00 - 22:00

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Mit der Intelligenz der Vielen

07:50 - 08:50

Klassisch geführte Diskussionsrunde mit …

Donnerstag, 7. Mai 2020

09:00 - 10:30

parallele Sessions:

Thementische ...

Parallele Power Breakfast Workshops

WS 1: Anforderung, Funktion und Wartung von Steckbecken- RDA sowie deren nachhaltige Alternativen bei der Gebäudesanierung --> DISCHER Technik GmbH

WS 2: Titel folgt --> Convecta GmbH

WS 3: Wie muss ein ideales OP-Lüftungssystem zur Vermeidung von postoperativen Wundinfektionen (POI) konzipiert sein? --> AVIDICARE AB

WS 4: Rekrutierungsprozess automatisieren und jedes Jahr bis zu 70.000 Euro einsparen --> Dr. Holldorf Consult GmbH

Gesundheitsversorgung der Zukunft - Teil 2:

Ansätze für die Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur

PHC - Primary Health Care & Intersektorale VersorgungKrankenhaus Rating Report 2020 - strategische & wirtschaftl. Position dt. Krankenhäuser

Prof. Dr. Boris Augurzky, RWIDr. Jörg Blattmann, Berater im Gesundheitswesen, BerlinNN - Beitrag aus ÖsterreichNN - Beitrag aus der SchweizDr. Roland Strasheim, AOK - HessenModeration: Prof. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbH

Smarte Technologien - l

Wie sieht das Krankenhaus der Zukunft aus? Zwischen Robotern und AvatarenProf. Dr.-Ing. Jan Stallkamp, Fraunhofer IPA Möglichkeiten und Risiken neuer Technologien Manfred Kindler, Sachverständiger IHK für MedizintechnikSchlaue Mobilität für KlinikenJochen Kühn, Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbHModeration: Horst Träger, FKT e.V., Josef Aumayr, ÖVKT e.V., Tomas Bucher, IHS

Netzwerkpause auf dem Kommunikations-Marktplatz

Gesundheitsversorgung der Zukunft - Teil 3:

Krankenhaus-Logistik 4.0: Wie gestaltet man den Weg in die Digitalisierung zielführend

Was heißt „Krankenhaus 4.0“ und welche Prozesse sind primär zu gestalten?Univ.-Prof. Dr. Dr. von Eiff, CKM Uni Münster Textilmanagement 4.0: Integrierte Prozessorganisation und Prozesssteuerung wie es funktioniert und welche Schritte nötig sindVolker Rattmann, KEMAS GmbH, Oberlungwitz Sichere und wirtschaftliche Arzneimittelversorgung Dr. Enea Martinelli, Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, Schweiz Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dr. W. von Eiff, CKM Uni Münster

10:30 - 11:00

11:00 - 12:30

parallele Sessions:

Sessions A

Sessions B

Sessions C

Work-Café ...

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Mit der Intelligenz der Vielen

11:00 - 12:30

Work-Café ...

13:15 - 14:45

parallele Sessions:

Thementische ...

Sessions E

Sessions F

12:30 - 13:15

Sessions D

Work-Café ...

Neue Wege für Controlling und Personalmanagement im Krankenhaus der Zukunft

Die MDK-Reform und ihre KonsequenzenDr. jur. Jens-Hendrik Hörmann, LL.M., Bregenhorn-Wendland & Partner Rechtsanwälte mbb, BochumAuslandsrekrutierungDr. Lars Holldorf, Dr. Holldorf Consult GmbH, Köln Personal- u. Pflege-ContollingProf. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbH, Personalarbeit im UmbruchDr. jur. Konrad Weber, ENDEMANN.SCHMIDT Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, MünchenModeration: Dr. med. Peter Velling, Bundesverband MVZ e.V.

Mittagsimbis & Netzwerkpause auf dem Kommunikations-Marktplatz

Gesundheitsversorgung der Zukunft - Teil 4:

Ein leistungsfähiges Gesundheitswesen und die Frage seiner Finanzierung

Erfolgreiche Sanierung - Insolvenz vermeidenDr. Mark Boddenberg, Eckert Rechtsanwälte, DürenBusinesspläne - Zukunftsmodelle - PlanungssicherheitCarsten Schäfer, WRG Consulting GmbH Strukturwandel in der PatientenversorgungProf. Dr. Erika Raab, Geschäftsführerin, Kreisklinik Groß-Gerau GmbHENERGIE-sparendes Krankenhaus - unterschätzte Kostensenkungspotentiale Michael Pietzner, E1 Energiemanagement GmbH, NürnbergModeration: Dr. Roland Strasheim, AOK - Hessen

Smarte Technologien - ll

Blackout – aus dem Erfahrungsschatz eines KH-Technikers Thomas Flügel, Geschäftsbereich Technik und Betriebe, Charité BerlinNetzqualität vs. BlackoutUlrich Boldt, ENERGIeTECH, WienBIM2FM Hans-Peter Aebischer, Universitätsspital BernModeration: Horst Träger, FKT e.V., Josef Aumayr, ÖVKT e.V., Tomas Bucher, IHS

Netzwerkpause auf dem Kommunikations-Marktplatz

Gesundheitsversorgung der Zukunft - Teil 5:

Lean Hospital: Qualitätsverbesserung in der Patientenversorgung & Erhöhung der Kosteneffizienz

Lean Leadership - Teambuilding für Qualität Dr. Josef Düllings, VKD Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Besuch in einem voll digitalisierten Spital in Kanada MLAW Rolf Gilgen, SVS Schweizerische Vereinigung der Spitaldirektorinnen und SpitaldirektorenTitel folgt Nikolaus Koller, MAS, MBA, BUKO Bundeskonferenz der Krankenhaus-Manager Österreichs Moderation: Prof. Dr. Axel Olaf Kern, RWU, Hochschule Ravensburg-Weingarten

14:45 - 15:00

15:00 - 16:30

Klassisch geführte Diskussionsrunde mit …

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Stürmen Sie den Gipfel

Anmeldung zum

1. Gesundheitswirtschaftsgipfel D|A|CH 2020 6. + 7. Mai 2020Graf-Zeppelin-Haus | Friedrichshafen am Bodensee

Übersicht Teilnahmegebühren: Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, Workshops, Mittagessen, Kaffeepausen und die Abendveranstaltung am 6. Mai 2020.

Teilnehmer aus Gesundheitseinrichtungen: 336,13 €* / 400,00 € Sonstige: 756,30 €* / 900,00 € (*ohne MwSt.)

Anmeldung und Infos zu Sonderkonditionen z.B. für Verbände, etc. finden Sie unter

https://www.gewig-dach.com/anmeldung/

Mit der Intelligenz der Vielen

Foto

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16:30 - 17:00

17:00

Zusammenfassung und "take home message"Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Centrum für Krankenhausmanagement, Uni Münster

Verabschiedung / Ende

Kurzdarstellung der unterschiedlichen Session-Formate: Klassisch, Thementische, Work-Café & Geh-Spräche

Work Café Ablauf

Eine Keynote à 15 Minuten oder 2-4 Impulse à 5 Minuten als Einführung ins ThemaNach den Impulsen gehen die Teilnehmer*innen (TN) an die Work Café Tische.Dort werden 2-3 Fragen geklärt, die aufeinander aufbauen.TN wählen zu Beginn eine Person, die am Tisch bleibt. Diese fasst das bisher diskutierte für die neuen Tischteilnehmer zusammen. Je Diskussionsrunde 20 Minuten, dann Wechsel an einen anderen Tisch mit der nächsten Fragestellung. Durch die neue Zusammesetzung der Gruppe und die von der Vorgängergruppe diskutierten Themen entstehen neue Dynamiken und Ideen.

Thementische Ablauf

Die Referent*innen stellen ihren Input in einem Impuls dar.Nach den Impulsen wählen die Teilnehmer*innen aus, zu welchem Thema sie in die Tiefe diskutieren wollen und begeben sich an den Tisch des favorisierten Themas.Nach einem kurzen Intro, Zusammenfassung des Vortrages o.ä. in max. 2 Min. startet die Diskussion.Die Referent*innen sind nun gleichzeitig die Tischmoderator* innen und steuern die Diskussion.Am Ende der Session geht der/die Sessionmoderator*in von Tisch zu Tisch und interviewt die Referent*innen kurz zu den Highlights der Diskussion.

Klassisch Ablauf

Die Referent*innen stellen ihren Input/Statement in einem Impuls dar. Danach startet die geführte Diskussionsrunde.

Geh-Spräche Ablauf

Sofern das Wetter mitspielt, werden Gespräche bei einem Spaziergang entlang des Bodenseeufers mit einzelnen Impulsgebern angeboten. Dazu können sich Teilnehmende Vorort per Visitenkarte anmelden.