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04 Landwirtschaft und Parkanlagen Seelisberg, Rütli Landschaftsentwicklungskonzept Basierend auf dem Landschaftspark des 19. Jh. wird die Rütli Szenerie wieder stärker herausgearbeitet. Ziel ist eine Gesamtge- staltung für die Abfolge von verschiedenen Orten, vom Ankunftsort bei der Schiffstation bis zur Rütliwiese. Dabei wird der historische Aufgang wieder in seiner Bedeutung gestärkt und wirtschaftliche Wege untergeordnet behandelt. Neue Szenerien wie ein Pick- nickplatz werden durch moderne Gestaltung als solche lesbar gemacht. Mittel für die Erreichung der Ziele ist die Verwendung einheitlicher ortstypischer Materialien für Natursteinmauern, Stufen und Beläge, sowie für die Einfriedungen mit neuen Holzzäunen. Dies sollte in einer modernen Art in Anleh- nung an historische Vorbilder geschehen. Detailliert wurden folgende Massnahmen ausgeführt: Der bestehende rutschige und ortsfremde Granitbelag bei der Schiffstation wurde durch eine Pflästerung aus lokalem Naturstein ersetzt. Eine Abfolge von neu- en Natursteinmauern leitet jetzt über zum ursprünglichen Hauptaufgang zum Rütli. Dieser beginnt nun mit einer neuen breiteren Steintreppe, die den Besucher auf direktem Weg zur Rütliwiese führt. Die wegbegeleiten- den Stützmauern wurden durch einheitliche Mauern aus lokalem Naturstein ersetzt. Alle Stufen und Rinnen in den Wegen wurden aus gleichem Naturstein ausgebildet. Ebenso wurden die Kiesbeläge auf allen Wegen und Plätzen erneuert. Der Zugang zum Platz mit den drei Bänken wird neu um die Rütliwiese herumgeführt, so dass diese Wiese von We- gen gefasst statt zerschnitten wird. Die beste- henden Bäume, welche wichtige Räume wie die Rütliwiese und den Schwurplatz betonen, wurden durch Baumpflege in ihrer Zeichen- haftigkeit wieder gestärkt. Beim Schwurplatz mit dem Rütlibrunnen wurde die Umfassung mit dichten, dunklen Eibenpflanzen so ergänzt, dass die ursprüngliche Wirkung als «verschwörerischer» Ort wieder hervorgeho- ben wurde. Daneben wurden die Waldpar- tien durch Eibenpflanzen ergänzt, um auch hier ein Wechselspiel von geschlossenen Waldpartien und offenen Wiesenräumen erlebbar zu machen. Der Picknickplatz ist neu organisiert und mit neuen Sitz-, Tisch- und Gril- lelementen aus vorgeformten Betonelementen in Anlehnung an Baumstrünke umgestaltet. Der chaussierte Weg führt vorbei entlang der Aussichtspunkte auf den See. Der Zaun ist ein wichtiges Gestaltungselement, welches sich über das gesamte Rütli erstreckt. Die beste- henden, unterschiedlichen Zäune wurden durch einen einheitlichen Zauntyp ersetzt. Der neue Zaun wurde in einer traditionellen Bauweise mit rundem, wild gewachsenem Astmaterial von Kastanien aus dem Tessin erstellt. Der ökologische Wert der offenen Flur wird durch die standortgerechte Bewirtschaftung der Wiesen und Weiden gefördert. Punktu- ell wurden Massnahmen zur ökologischen Aufwertung realisiert, so zum Beispiel im Rahmen von kleinflächigen neuen Ansaaten oder durch die sachgerechte Pflege und Ergänzung von Obstgärten, Hecken und verschiedenen Kleinstrukturen. Der Wald und der Waldrand wurden in etappierten Pflegeeinsätzen während der Vegetationsruhe ökologisch aufgewertet. Während in den beiden ersten Pflegeeinsätzen bis zum Winter 2010/11 gebietsweise Eingriffe in die Tiefe des Waldes ausgeführt wurden, waren es beim dritten Eingriff Aufwertungsmassnahmen im Waldrandbereich bis zu einer Tiefe von ca. 10 m. In jedem Winter wurden ca. 200 m Waldrand gepflegt. Totholz und lose Felspartien und baufällige Trockenmauern stellten ein Sicherheitsrisiko für die Wanderer dar. Nachdem sich zeigte, dass im ganzen Gebiet immer wieder Rutsche oder Steinschlag vorkommen, wurden unter Einbezug des Forstamtes, des Ingenieurs und des Geologen die nötigen Massnahmen zur Sanierung festgelegt. Die Felssicherungs- arbeiten bei der Schifflände erfolgten gemäss dem Massnahmenkonzept des Geologen. Die Sanierung erfolgte in zwei Etappen, die aus Sofortmassnahmen und der Sanierung des Felskopfes bei der Schiffstation bestanden. Landschaftskonzept Ökologische Aufwertung Steinschlagschutz Bearbeitete Umgebungsfläche 11 000 m 2 BKP 1–4 Mio. CHF 3.2 Kennwert CHF/m 2 CHF 290 Grundmengen und Kosten Planungsbeginn September 2009 Baubeginn April 2011 Bauende Mai 2014 Termine Bauherrschaft Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, Bern Nutzer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG, Zürich Landschaftsarchitektur Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich Oberbauleitung, Bauleitung Dové plan ag, Luzern / Pia Amstutz, Stans Spezialisten Geologe Dr. Klaus Louis, Weggis Ingenieur Schubiger Bauingenieure, Hergiswil Signaletik Blink Design, Zürich Landwirtschaft Agrofutura AG, Frick Text Pia Amstutz, Stans Fotografie André Herger, Seewen, Schwyz 1 2 5 3 4 6 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli 3 Situation Schiffländte/Aufgang zum Rütli 4 Sitzstufen bei der Schiffländte 5 Treppenaufgang Schifländte 6 Mauern und Stufen Aufgang zum Rütli

1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli ...€¦ · 2 5 3 4 6 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli 3 Situation Schiffländte/Aufgang zum

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Page 1: 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli ...€¦ · 2 5 3 4 6 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli 3 Situation Schiffländte/Aufgang zum

04 Landwirtschaft und Parkanlagen

Seelisberg, RütliLandschaftsentwicklungskonzept

Basierend auf dem Landschaftspark des 19. Jh. wird die Rütli Szenerie wieder stärker herausgearbeitet. Ziel ist eine Gesamtge-staltung für die Abfolge von verschiedenen Orten, vom Ankunftsort bei der Schiffstation bis zur Rütliwiese. Dabei wird der historische Aufgang wieder in seiner Bedeutung gestärkt und wirtschaftliche Wege untergeordnet behandelt. Neue Szenerien wie ein Pick-nickplatz werden durch moderne Gestaltung als solche lesbar gemacht. Mittel für die Erreichung der Ziele ist die Verwendung einheitlicher ortstypischer Materialien für Natursteinmauern, Stufen und Beläge, sowie für die Einfriedungen mit neuen Holzzäunen. Dies sollte in einer modernen Art in Anleh-nung an historische Vorbilder geschehen.Detailliert wurden folgende Massnahmen ausgeführt: Der bestehende rutschige und ortsfremde Granitbelag bei der Schiffstation wurde durch eine Pflästerung aus lokalem

Naturstein ersetzt. Eine Abfolge von neu-en Natursteinmauern leitet jetzt über zum ursprünglichen Hauptaufgang zum Rütli. Dieser beginnt nun mit einer neuen breiteren Steintreppe, die den Besucher auf direktem Weg zur Rütliwiese führt. Die wegbegeleiten-den Stützmauern wurden durch einheitliche Mauern aus lokalem Naturstein ersetzt. Alle Stufen und Rinnen in den Wegen wurden aus gleichem Naturstein ausgebildet. Ebenso wurden die Kiesbeläge auf allen Wegen und Plätzen erneuert. Der Zugang zum Platz mit den drei Bänken wird neu um die Rütliwiese herumgeführt, so dass diese Wiese von We-gen gefasst statt zerschnitten wird. Die beste-henden Bäume, welche wichtige Räume wie die Rütliwiese und den Schwurplatz betonen, wurden durch Baumpflege in ihrer Zeichen-haftigkeit wieder gestärkt. Beim Schwurplatz mit dem Rütlibrunnen wurde die Umfassung mit dichten, dunklen Eibenpflanzen so

ergänzt, dass die ursprüngliche Wirkung als «verschwörerischer» Ort wieder hervorgeho-ben wurde. Daneben wurden die Waldpar-tien durch Eibenpflanzen ergänzt, um auch hier ein Wechselspiel von geschlossenen Waldpartien und offenen Wiesenräumen erlebbar zu machen. Der Picknickplatz ist neu organisiert und mit neuen Sitz-, Tisch- und Gril-lelementen aus vorgeformten Betonelementen in Anlehnung an Baumstrünke umgestaltet. Der chaussierte Weg führt vorbei entlang der Aussichtspunkte auf den See. Der Zaun ist ein wichtiges Gestaltungselement, welches sich über das gesamte Rütli erstreckt. Die beste-henden, unterschiedlichen Zäune wurden durch einen einheitlichen Zauntyp ersetzt. Der neue Zaun wurde in einer traditionellen Bauweise mit rundem, wild gewachsenem Astmaterial von Kastanien aus dem Tessin erstellt.

Der ökologische Wert der offenen Flur wird durch die standortgerechte Bewirtschaftung der Wiesen und Weiden gefördert. Punktu-ell wurden Massnahmen zur ökologischen Aufwertung realisiert, so zum Beispiel im Rahmen von kleinflächigen neuen Ansaaten oder durch die sachgerechte Pflege und

Ergänzung von Obstgärten, Hecken und verschiedenen Kleinstrukturen. Der Wald und der Waldrand wurden in etappierten Pflegeeinsätzen während der Vegetationsruhe ökologisch aufgewertet. Während in den beiden ersten Pflegeeinsätzen bis zum Winter 2010/11 gebietsweise Eingriffe in die Tiefe

des Waldes ausgeführt wurden, waren es beim dritten Eingriff Aufwertungsmassnahmen im Waldrandbereich bis zu einer Tiefe von ca. 10 m. In jedem Winter wurden ca. 200 m Waldrand gepflegt.

Totholz und lose Felspartien und baufällige Trockenmauern stellten ein Sicherheitsrisiko für die Wanderer dar. Nachdem sich zeigte, dass im ganzen Gebiet immer wieder Rutsche oder Steinschlag vorkommen, wurden unter

Einbezug des Forstamtes, des Ingenieurs und des Geologen die nötigen Massnahmen zur Sanierung festgelegt. Die Felssicherungs- arbeiten bei der Schifflände erfolgten gemäss dem Massnahmenkonzept des Geologen.

Die Sanierung erfolgte in zwei Etappen, die aus Sofortmassnahmen und der Sanierung des Felskopfes bei der Schiffstation bestanden.

Landschaftskonzept

Ökologische Aufwertung

Steinschlagschutz

Bearbeitete Umgebungsfläche 11 000 m2 BKP 1–4 Mio. CHF 3.2 Kennwert CHF/m2 CHF 290Grundmengen und Kosten

Planungsbeginn September 2009 Baubeginn April 2011 Bauende Mai 2014

Termine

Bauherrschaft Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, Bern

Nutzer Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG, Zürich

Landschaftsarchitektur Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich

Oberbauleitung, Bauleitung Dové plan ag, Luzern / Pia Amstutz, Stans

Spezialisten Geologe Dr. Klaus Louis, Weggis Ingenieur Schubiger Bauingenieure, Hergiswil Signaletik Blink Design, Zürich Landwirtschaft Agrofutura AG, Frick

Text Pia Amstutz, Stans

Fotografie André Herger, Seewen, Schwyz

663

611

435.06

449

447

448

444

445

446

450

463.07

463.28

451

452

453

444.00

OKM 435.03

OKM 435.03

OKM 435.02

Treppenstufen NatursteinTrittverhältnis: 16 x 33cm

Steinbank und Aussichtsplatz

Mauer

Schiffanlegestelle

Stützmauer

Kiesbelag

Sitzmauergem. Detailplan 1668.01_7_32

Fussweg chaussiert

BöschungAnsaat mit Wildblumengem. Angaben Vegescope

TrockensteinmauerQuarzsandsteinbrocken formwild, 50 - 250kg/BlockAnzug 10%, Hinterfüllung mit Bruchsteinen20cm Humus, Ansaat gem. Angaben Vegescope

Einlaufsc

hacht

genaue Lage u

nbekannt

Schotterrasenweggem. Angaben Vegescopegem. Detailplan 1668.01_7_43

Vorp

latz

Run

dkie

s

Podest

Projekt Hangrutschgem. AngabenIngenieur Schubiger AG

Stufen aus Natursteingem. Detailplan 1668.01_7_46

Bund-Wassersteinrinnegem. Detailplan 1668.01_7_46

Wildpflasterbelag Natursteingem. Detailplan 1668.01_7_30

Trockensteinmauerngem. Detail 1668_6_31Quarzsandsteinbrocken, formwild, 50-250kg/BlockAnzug 5%, 15%, 30%Hinterfüllung mit Bruchsteinen20cm HumusAnsaat / Bepflanzung gem. Angaben Vegescope

Sitzm

auer

Rinne mit Gussrostabdeckung

Rinne

BetonmauerMauertiefe: 25cm

Natursteinmauer

Mauertiefe: 30cm

Bereich aufgemauertQuarzsandstein in Steinbruch vorsortiertOberfläche bruchroh, gerichtetSteintiefe ca. 30cm (Tiefe Fundament)Länge 20-45cm, Fugen max. 15mm

23%

Bund-Wassersteinrinnegem. Detailplan 1668.01_7_46

Sitzmauergem. Detailplan 1668.01_7_32

Stufen aus Natursteingem. Detailplan 1668.01_7_46

Bund-Wassersteinrinnegem. Detailplan 1668.01_7_46

Fusswegchaussiert

Wildpflasterbelag Natursteingem. Detailplan 1668.01_7_30

Aufgang Rütli IZauntyp 7Bmax. Belastung 0.8 kN/m1gemäss Detailplan 1668.01_7_41

Wirtschaftsweg IIZauntyp 5Amax. Belastung 0.9 kN/m1gem. Detailplan 1668.01_7_39

Wirtschaftsweg IZauntyp 4Amax. Belastung 1.6 kN/m1gem. Detailplan 1668.01_7_38

Schiffanlegestation IIZauntyp 5Amax. Belastung 0.9 kN/m1gem. Detailplan 1668.01_7_39

Schiffanlegestation IZauntyp 3Amax. Belastung 0.8 kN/m1gem. Detailplan 1668.01_7_37

Aufgang Rütli IIZauntyp 6Amax. Belastung 1.6 kN/m1gemäss Detailplan 1668.01_7_40

Aufgang Rütli IIIZauntyp 1B / Zauntyp 7Bmax. Belastung 0.8 kN/m1Pfosten eingeschlagen, Pfostenabstand = 3.0mgemäss Detailplan 1668.01_7_36Jeder dritte Pfosten einbetoniert, Pfostenabstand = 3.0mgemäss Detailplan 1668.01_7_41

Aufgang Rütli IVZauntyp 1Bgemäss Detailplan 1668_6_36

Aufgang Rütli VZauntyp 1Bgemäss Detailplan 1668_6_36

Natursteinplatte 10cm dick, 30cm breit,Längen frei, Fugen unregelmässig,

Oberfläche gerichtet

Betonplatte unter Belag

Zauntyp 7max. Belastung 0.8 kN/m1Pfosten auf einbetoniertem Flachstahlgemäss Detailplan 1668_6_41

Zauntyp 5max. Belastung 0.9 kN/m1Pfosten auf Einzelfundament, Pfostenabstand ~2mgemäss Detailplan 1668_6_39

Zauntyp 4Belastung 1.6 kN/m1Pfosten seitlich an Betonmauer, Pfostenabstand ~2mgemäss Detailplan 1668_6_38

Zauntyp 3max. Belastung 0.8 kN/m1Pfosten auf Betonmauer, Pfostenabstand ~2mgemäss Plan 1668_6_37

Zauntyp 2, gem. Situationsplan 1668.01_7_01max. Belastung 0.8 kN/m1Pfosten abwechslungsweise eingeschlagen,resp. auf U-NP Profil verschraubt, Pfostenabstand = 3.0mgemäss Detailplan 1668_6_36

Zauntyp 6max. Belastung 1.6 kN/m1Pfosten seitlich an Mauer Hangrutsch, Pfostenabstand = 3.0mgemäss Detailplan 1668_6_40

Zauntyp 1, gem. Situationsplan 1668.01_7_01max. Belastung 0.8 kN/m1Pfosten eingeschlagen, Pfostenabstand = 3.0mgemäss Detailplan 1668_6_36

Legende Zauntypen

Zaunkleid A: 2 VerstrebungenZaunkleid B: 1 Verstrebung

OF 19.08.2013

1668.01_7_02

kontrolliert: JS 19.08.2013

Phase:

CH-8048 Zürich T / F +41 43 336 60 70/80 www.schweingruberzulauf.ch

Plannummer: 105 / 70

Bauherr:

Objekt:

Grösse:

Mst: 1:100

Datum / Rev.:

Revision

Situation Zäune Schiffanlegestelle / Aufgang Rütli

1668 LEK RütliBBL_ Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

Plan:

Natursteinpflästerung ausgefugt mit Brechsand

Trockensteinmauer

Einzelbaum, aufgenommendurch Geometer

Wald

Sträucher

Chaussierung

Schotterrasen

Legende

Höhenkoten425.11

Bund Wasserstein

Natursteinstufe

Zaunpfosten auf einbetoniertem Flachstahlgem. Detailplan 1668.01_7_41

Zaunpfosten eingeschlagengem. Detailplan 1668.01_7_35

Zaun auf Mauer Hangrutschgem. Detailplan 1668.01_7_40

Zaunpfoste in Pfostenschuhauf Betonmauer / Einzelfundamentgem. Detailplan1668.01_7_36 bis 1668.01_7_39

Zaunpfosten in PfostenschuhU-NP Profil einbetoniert

Legende Zäune

Natursteinpflästerung ausgefugt mit Fixit 585 FT(frost-tausalzbestäändig)

1

2 5

3

4

6

1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli 3 Situation Schiffländte/Aufgang zum Rütli 4 Sitzstufen bei der Schiffländte 5 Treppenaufgang Schifländte 6 Mauern und Stufen Aufgang zum Rütli

Page 2: 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli ...€¦ · 2 5 3 4 6 1 Situationsplan 2 Treppe und Zäune beim Aufgang zum Rütli 3 Situation Schiffländte/Aufgang zum

466.86

464.50

Panoramaweg6cm Chaussierung2-3 cm Reinplanie20cm Kiessand 1ohne Kieskoffer

Holzlagergem. Detailplan 1668.01_7_496cm Chaussierung2-3 cm Reinplanie20cm Kiessand 1

Picknickplatz

best. stark durchwurzelte Fläche

Trinkbrunnen'Rotary Club'

Betonfeuerstelleauf Betonfundament versetztgem. Detailplan 1668.01_7_35

SchotterrasenAnsaat gem. Angaben Vegescopegem. Detailplan 1668.01_7_43

Chaussierung6cm Chaussierung2-3 cm Reinplanie 20cm Kiessand 1

Tisch-und Hockerelemente Betonauf Betonfundamente versetztgem. Detailplan 1668.01_7_33 / 1668.01_7_34

Föhre

Phase: Revision

OF 19.08.2013

1668.01_7_05

kontrolliert: JS 19.08.2013

Datum / Rev.:

CH-8048 Zürich T / F +41 43 336 60 70/80 www.schweingruberzulauf.ch

Plannummer: 84 / 30

Bauherr:

Objekt:

Grösse.

Mst: 1:100

Situation Picknickplatz

1668 LEK RütliBBL_ Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

Plan:

Grösse:

Legende

Einzelbaum, aufgenommendurch Geometer

Wald

Chaussierung

Schotterrasen

Legende Zäune

Zaunpfosten eingeschlagengem. Detailplan 1668.01_7_36

Zaunpfosten in PfostenschuhU-NP Profil einbetoniert

Lage Ausstattungselemente schematisch

UK St.sofa498.71

UK St.sofa

498.76

UK St.sofa499.06

UK St.sofa499.16

UK S

t.sof

a

499.

08

UK S

t.sof

a 4

99.3

1

Stammansatz 499.12Stammansatz 499.25

Stammansatz 499.36

OKM

498

.93

UKM

498

.30

Fels best. 498.34

Fels best. 498.09Fels best. 497.35

Fels best. 498.32

UKM 497.80

497.

00

498.

00

Mauer

Wurzelbereich

Natursteinmauer gem. DetailplanSchiessmauer 1668.01_7_44

Bank / Sitzsofa

Bei den drei Bänken

Rütliwiese

SchotterrasenAnsaat Schotterrasengem. Angaben Vegescopegem. Detailplan 1668.01_7_43

best. Fels in Weg integriert

Föhrengruppe

Chau

ssie

rung

Felsen

FusswegBrechsand abgestreut6cm Chaussierung2-3cm Reinplanie20cm Kiessand 1 (nicht befahrbar)

Bank

/ Si

tzso

fa

Bank / Sitzsofa

Chaussierung

Fussweg chaussiert

Schi

essk

ante

Phase: Revision

OF 19.08.2013

1668.01_7_04

kontrolliert: JS 19.08.2013

CH-8048 Zürich T / F +41 43 336 60 70/80 www.schweingruberzulauf.ch

Plannummer: 84 / 60

Bauherr:

Objekt:

Grösse:

Mst: 1:100

Datum / Rev.:

Situation Bei den drei Bänken

1668 LEK RütliBBL_ Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

Plan:

Legende

Trockensteinmauer

Chaussierung

Schotterrasen

Höhenkoten425.11

Einzelbaum, aufgenommendurch Geometer

Wald

Obstbäume Hochstamm,gem. Angaben Vegescope

Obstbäume HochstammNeupflanzung Herbst 2011,gem. Angaben Vegescope

625

UK Steinsofa 478.02

UK Steinsofa 477.60

Quellenauslauf 479.57Quellenauslauf 480.04

Quellenauslauf 479.65

UK Sitzsofa 478.27

UK Sitzsofa 478.71

Stammansatz 478.11

Stammansatz 478.20

OKM 483.41

OKM 483.47

482.97

478.64

Wasserablaufgem. Detailplan 1668.01_7_47

Schwurplatz EntwässerungsrinneWasserstein mit Steinstufe Naturstein

Entw

ässe

rung

ssch

ale

Weg6cm Chaussierung2-3cm Reinplanie 50cm Kiessand 1

Einlauf-schacht

Platz chaussiert

Bänke QuarzsandsteinBank ca. 200x60x30cmFundament ca. 40x40x30cmLieferant: Guber Alpnachgem. Detailplan 1668.01_7_45

EntwässerungRinnenkörper Multiline V 200, ohne GefälleLängsstabrostabdeckung aus GusseisenRostlänge 50cmBelastungsklasse C 250Drainlock-VerriegelungHersteller: ACO Passavant AG, Netstal

Bun

dste

in

Was

sers

tein

PE Ø 100

Bundstein Guber Quarzsandstein

~10%

~5%

~27

%

~2 %

Phase: Revision

OF 19.08.2013

1668.01_7_03

kontrolliert: JS 19.08.2013

CH-8048 Zürich T / F +41 43 336 60 70/80 www.schweingruberzulauf.ch

Plannummer: 84 / 45

Bauherr:

Objekt:

Grösse:

Mst: 1:100

Datum / Rev.:

Situation Schwurplatz

1668 LEK RütliBBL_ Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern

Plan:

Bund Wasserstein

Natursteinstufe

Zaunpfosten eingeschlagenHandlauf enlang Weg

Legende Zäune

Chaussierung

Schotterrasen

Legende

Höhenkoten425.11

Einzelbaum, aufgenommendurch Geometer

Wald

Sträucher

Obstbäume Hochstamm,gem. Angaben Vegescope

Obstbäume HochstammNeupflanzung Herbst 2011,gem. Angaben Vegescope

7 Situation Schwurplatz 8 Situation bei den drei Bänken auf der Rütliwiese 9 Situation Picknickplatz 10 Die drei Bänke auf der Rütliwiese 11 Eiben beim Schwurplatz

12 Sitzgelegenheiten zwischen den drei Ahornbäumen 13 Schiesskante 14 Natursteinmauern 15 Zugangsweg zum Picknickplatz 16 Picknickplatz

7

9

8

10

12

13 14 16

11 15