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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Gefördert durch
den Senator für Arbeit
und die Europäische Union
Verbundprojekt optimum
Laufzeit des Verbundvorhabens
Start: 01. März 1999
Ende: Juni 2001
Förderung und Laufzeit
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Betriebliche Partner:SSW Fähr- und Spezialschiffbau GmbH (Schiffbau)M.H. Wilkens & Söhne GmbH (Bestecke, Tafelgeräte)Möhring GmbH (Dienstleister / Zulieferer)Richard Bretschneider GmbH (Dienstleister / Zulieferer)Lasse+Pache Ingenieurstechnik GmbH (Dienstleister)
Hauptantragsteller:Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.V.
Wissenschaftliche Partner:Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte
Arbeitswissenschaft (BIBA)Universität Bremen – Forschungstransferstelle (KUA)Heinz Brauer Consulting (HBC)CENTRIM University of Brigthon
Partner im Verbundprojekt
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Ausgangslage Unternehmen mit Gruppenarbeit im Fertigungsbereichschaffen für Teilsysteme gestaltete kooperative Informations- und Kommunikationsstrukturen
Kommunikationsstörungen mit nachhaltigen Wirkungen auf den Gesamtprozeß bestehen an den Schnittstellen zu den vor- und nachgelagerten Bereichen
zu externen Zulieferern / Dienstleistern
aufgrund bestehender funktional orientierter Aufbauorganisation und deren I+K-Strukturen
aufgrund existierender (daran orientierter) EDV-Systeme
Probleme
Gründe
Gestaltung-impuls mit dem Ziel
Optimierung der Geschäftsprozeßkette durch die Gestaltung der internen und externen Schnittstellen hin zu kooperativen Informations- und Kommunikationsprozessen und -strukturen
Betrieb:
Verbund: Entwicklung von organisations- und personalbezogenen Kompetenzen zur Gestaltung von internen und externen Kooperationbeziehungen
Kerngedanken (1)
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
• Verbesserung der internen und externen Kooperationsbeziehungen (mit Wirkung auf die Kosteneffizienz, Qualitätsgewährleistung, Termin- und Prozeßsicherheit),
• Kompetenzerweiterung der betrieblichen Prozeßbeteiligten• Stabilisierung der Geschäftsbeziehungen
BetrieblicheEffekte
• Analyse der Probleme und ihre Auswirkungen. • Identifizierung und Auswahl der Aufgaben• Gestaltung der geschäftsprozeßbezogenen Informations- und
Kommunikationsstrukturen zur Verbesserung der internen und externen Kooperation.
• Qualifizierung der betrieblichen Prozeßbeteiligten.
Aufgaben
Gestaltungs-vorgehen
• Projektorganisation zur inner- und zwischenbetrieblichen Prozeßgestaltung
• partizipatorische Zielvereinbarungen • synergieorientiertes methodisches Vorgehen• kontinuierlicher zwischenbetrieblicher Transfer• Controlling des Projektverlaufs
Kerngedanken (2)
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
FokusZulieferer/
Dienstleister
FokusProduzent
FokusSchnittstelle
Zulieferer/DienstleisterFunktionsebenen des
Unternehmens
Funktionsebenendes UnternehmensProduzent
Gestaltungsfelder
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
ProjektinhalteProjektinhalte
Inhalte des Projektes zur betrieblichen und zwischenbetrieblichen Prozeßgestaltung
Ziele
Verbesserung der in- und externenKooperationsbeziehungen (mit Wirkung auf dieKosteneffizienz, Termin- und Prozeßsicherheit,
Kundenorientierung)
Erprobung neuer Ansätze für dasKooperationsmanagement
Transnationaler Austausch und Erfahrungsvergleich
• Optimierung von Kooperationen / Schnittstellen (intern + extern)
• Optimierung von I+K-Strukturen und -prozessen (intern + extern)
• Optimierung / Nutzung von modernen I+K-Technologien
• Gestaltung der internen Arbeitsabläufe mit der Intention der Kooperationsförderung / -befähigung
• Qualifizierung der Mitarbeiter (kooperative Fähigkeiten, I+K-Wissen, kommunikatives Know -how, Problemlösefähigkeit / -techniken)
• Vermittlung von Gestaltungskompetenz• Förderung des regionalen Dialogs• Dokumentation• Evaluation, transnationaler Austausch
betriebliche im Verbund
Projektinhalte / -ziele
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EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
SSW Fähr- und Spezialschiffbau GmbH: Ex- und interne Kooperationsgestaltung und Verbesserung der Organisationsstrukturen, problemlösende
Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern, Entwicklung und Erprobung eines Partnering-Konzeptes.M.H. Wilkens & Söhne GmbH: Stabilisierung der Prozesse bei Produktneuheiten.Möhring GmbH: Ermittlung und Erprobung effektiverer Kommunikations- und Informationsstrukturen. Abstimmung der
Hard- und Softwaresysteme mit dem Kunden. Qualifizierung der Mitarbeiter.Richard Bretschneider GmbH: Ermittlung und Erprobung effektiverer Kommunikations- und Informationsstrukturen. Abstimmung der
EDV-Unterstützung. Qualifizierung unserer Mitarbeiter.Lasse+Pache Ingenieurstechnik GmbH: Ex- und interne Gestaltung der Organisationsstrukturen in Bezug auf Austausch mit den PartnernBildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.V. (BWU): Projektmanagement, Organisations- und Personalentwicklung, Qualifizierungsmaßnahmen, betriebliche
und regionale TransferaktivitätenBremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA): Beratung, Gestaltung und wissenschaftliche Forschung in den Schwerpunkten Arbeit und Technik,
Industrial Engineering und Arbeitsgestaltung, Personalentwicklung und QualifizierungUniversität Bremen – Forschungstransferstelle (KUA): Begleitforschung, Gestaltung der transnationale Kooperation, EvaluationHeinz Brauer Consulting (HBC): Analyse, Beratung, Moderation, Training, betriebliche und regionale Transferaktivitäten
Arbeitsschwerpunkte
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Transnationale Kooperation adapt
AP 10
Transnationale Koordination und Evaluation
Organisation der transnationalen Kooperation.
Abstimmung des Vorgehens, der Ziele.
Wissenschaftliche Begleitung, Auswertung der Workshops und Interviews in den Unternehmen.
AP 11Transnationale Kooperation
1. Workshop: Bedeutung der I+K-Technik.
2. Workshop: Bedeutung der Personalführung / Human Resource.
3. Workshop: Bedeutung der Qualifizierungsprozesse.
4. Workshop: Mitarbeiterbeteiligte Veränderungen von Organisations- und Kommunikationsprozessen. Initiierung von Betriebsbegehungen und Diskussionsrunden mit betrieblichen Akteuren.
EnglandCENTRIM
DeutschlandVerbund optimum
Aufgaben im Rahmen der Adapt-Einbindung
GI-ADAPT
10
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EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Aufgaben im Projekt
Analyse der Organi-sation, Kooperation
und IuK
Projektinitierung und
Zielbildung
Konzeption für die Organisations- und
IuK-Gestaltung
Planung der Realisierungs-
projekte
Durchführung
Bewertung der
Projektergebnisse
Ausweitung der
Realisierung
Qualifizierung/Coaching
Projektmanagement/Prozeßbegleitung in den Unternehmensprojekten
Projektorganisation Transfer Evaluation
Transnationale Kooperation und Evaluation
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Interessen der Partner
Vorteile durch das Projekt
Beratung und Unterstützung der Partner
Methoden und Techniken
Verbundaktivitäten
Vorlage
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EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Projektbezogene Interessen der Partner
optimum
• Intensivierung der zwischen-betrieblichen Kooperation
• Transparenz des gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozesses
• Reduzierung der Entwick-lungskosten und der Durch-laufzeiten
• Verbesserung der innerbe-trieblichen Kooperation
• Optimierung der internen Arbeitsorganisation
• Ausbau und Verbesserung der EDV-Unterstützung bei der zwischenbetrieblichen Kooperation
• Qualifizierung der Mitarbeiter • Erfahrungsaustausch mit
anderen Unternehmen• Erkennen und nutzen von
Innovationsmöglichkeiten
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Vorteile für die Partner - Unternehmen
optimum
• Ganzheitliche kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitsorganisation, Informationsstrukturen und -prozesse
• Förderung der betrieblichen und zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen bei gemeinsamer Auftrags-bearbeitung
• Partnerschaftliche betriebliche und zwischenbetrieblicher Kooperationsprozesse
• Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologien
• Beteiligung und Qualifizierung der Mitarbeiter
• Kontinuierlicher Transfer von Erfahrungen und Erkenntnissen zwischen den Partnern und interessierten Unternehmen
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Beratung Unterstützung der Partner - Unternehmen
• Beim Projektmanagement • Bei der Prozessbegleitung• Beim Coaching der betrieblichen
Akteure• Bei der Erhebung, Planung und
Durchführung von Qualifizierungs-maßnahmen für die Mitarbeiter
optimum
START
17.1.97
Meilenstein 1
17.1.97
Meilenstein 2
17.1.97
Meilenstein 6
17.1.97
Meilenstein 3
17.1.97
Meilenstein 5
17.1.97
Meilenstein 4
17.1.97
ENDE
17.1.97
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Beratung und Unterstützung der Partner - Unternehmen
• Bei der Ziel- und Problemermittlung• Bei der Analyse der Organisation, Kooperation und IuK• Bei der Umsetzung von Lösungsansätzen in ein
praktikables Gesamtkonzept• Bei der Aufstellung eines Realisierungsplanes zur
konsequenten Umsetzung des Sollkonzeptes• Bei der Gestaltung der Arbeitsorganisation, der
Schnittstellen sowie der Informations- und Kommunikationstechnik
• Bei der Evaluierung des Zielerreichungsgrades und Anpassung des Konzeptes
optimum
10 Auftrag erteilen
20 Auftrag annehmen
30 Vertriebsprogramm schreiben
40 Vertriebsprogramm weiterleiten
50 Formular ausfüllen
60 Formular weiterleiten
70 Formular bearbeiten
80 Teile versenden
90 Teile lagern
100 Teile weiterleiten
110 Montage vorbereiten
120 Teile bestellen
130 Teile liefern
140 Feldkern und Feldpol montieren
150 Anker montieren
160 Baugruppen zu Motor zusammenfügen
170 Formular bearbeiten und Motor weiterleiten
180 Motor verpacken
190 Motor ausliefern
ohne Formular/BelegVertriebsprogrammKunden-BestellauftragKanban - KarteLieferscheinLieferanten-BestellauftragFertigstellungsbeleg
Aufgabenabfolge
Beteiligte Stelle
Legendeexterne Aufgabe bzw. Aufgabenträger
interne Aufgabe bzw. Aufgabenträger
Aufgabenfolge-und Aufgabenträgerfolgeplan
Kunde
Ausfüllen derFormulare (Erfassen
der Daten)
Schalter
Prüfung der Datenund Erfassung
Begleichender Rechnung
Aushändigender neuen
Papiere
Kasse
Erstellen derQuittung
Erstellungder neuen
Papiere
Kunde
vollständige KFZ- und Personaldaten
Dokumenten- ablage
alte und erfaßte Daten
vollständige und erfaßte Daten
vollständige und erfaßte Daten
geprüfte DatenRechnungs- daten
Rechnungs- daten
Rechnungs- daten
geänderte Fahrzeugdaten und Quittungsdaten
Quittungs- daten
geänderte Fahrzeugdaten
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EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Methoden und Techniken
• der Probleme, Schwachstellen und Potentiale
• der aktuellen Aufbau- und Ablauforganisation
• der Schnittstellen zwischen den Kernunternehmen und den außerbetrieblichen Partnern
• des vorhandenen Informations- und Kommunikationssystems sowie der dazugehörigen Technik
Analysen & Bewertung
optimum
Planung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Fach-veranstal-
tungen
Arbeits-gruppen
Qualifi-zierungs-
maßnahmen
BetrieblicheGestaltungs-
projekte
Dialog-foren
EDV-Kommu-nikation
Aktivitäten im Projekt
optimum
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
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EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Verbund-Design
Projektdesign
= Mitglieder im Koordinationskreis
= Mitglieder im Projektteam
= Arbeitsbeziehungen
KoordinationskreisKoordinationskreis
Entscheidungsebene
ProjektteamProjektteam
Interne Arbeitsebene
AufgabenrealisierungBetriebe / Verbund
AufgabenrealisierungBetriebe / Verbund
Umsetzungsebene
Bretschneider GmbH
Möhring GmbH
Lasse+Pache GmbH
weitere UnternehmenBIBA
HBC
BWU
KUA
Wilkens&Söhne GmbH
SSW GmbH
Evaluation
Transnationale Kooperation ADAPT
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Europäischer Sozialfonds
Koordinationskreis
Entscheidungsebene im Verbund
Projektstruktur
Projektteam
Interne Arbeitsebene
AufgabenrealisierungBetriebe / Verbund
Umsetzungsebene
AG 1 AG 2 AG 3 AG 4
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Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Koordinationskreis
Entscheidungsebene im Verbund
Projektorganisation (1)
Koordinations- aufgaben
• Projektmanagement Verbund• Koordiniert die Arbeitsplanung• Abstimmung über zentrale
Projektinformation• Dialogorganisation• Koordiniert zentrale Veranstaltungen
Entscheidungs-aufgaben
• Aufgaben- und Arbeitsplanung• Vorgehen und Arbeitsweise• Gestaltung der regionalen Aktivitäten, der
Dialogforen• Veröffentlichungen• Kooperationsvereinbarung
StrategischeAufgaben
• überbetrieblicher Erfahrungsaustausch• Akzeptanzbildung in der Region• Know-how Optimierung in der Region• Transfersicherung
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Projektorganisation (2)
Projektteam
Interne Arbeitsebene
Verbund-projekt
• Operative Zuarbeit für den Koor.-kreis
• Organisation des Informationsaustausches
• Koordination Verbund - betriebliche Projekte
BetrieblicheProjekte
• Beratung• Moderation• Analyseaufgaben• Qualifizierung• Prozeßbegleitung
EvaluationADAPT
• Akzeptanzbildung in der Region• überbetrieblicher
Erfahrungsaustausch• Know-how Optimierung in der
Region• Transfersicherung
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
Aufgabenrealisierung
AufgabenrealisierungBetriebe / Verbund
Umsetzungsebene
AG 1 AG 2 AG 3 AG 4
TeilprojektSSW
und Partner
TeilprojektEvaluationund trans-nationale
Kooperation
Teilprojektverbund-bezogene
Aktivitäten
TeilprojektM.H. Wilkens
und Partner
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Verbundprojekt optimumAz.-LKM:405-53-20/59,Az.-EU:94603.1
Der Senator für Arbeit,Frauen,Gesundheit,Jugend und Soziales
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT
Europäischer Sozialfonds
optimum steht für die:
Erprobung neuer Ansätze und Konzepte hin zu strategischen
Partnerschaften zwischen mittelständischen Unternehmen,
zu neuen Formen des Kooperationsmanagements.