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Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Klaus D. Wilde Seminararbeit im Sommersemester 200x: – Veranstaltungstitel des Seminars – Titel Seminararbeit eingereicht von *** Vor- und Zuname: *** Matrikelnummer: *** Abgabetermin: ***

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Katholische Universität Eichstätt-IngolstadtWirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL und WirtschaftsinformatikProf. Dr. Klaus D. Wilde

Seminararbeit im Sommersemester 200x:

– Veranstaltungstitel des Seminars –

Titel Seminararbeit

eingereicht von

***

Vor- und Zuname: ***

Matrikelnummer: ***

Abgabetermin: ***

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Katholische Universität Eichstätt-IngolstadtWirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL und WirtschaftsinformatikProf. Dr. Klaus D. Wilde

Bachelor-/Masterarbeit

Titel

eingereicht von

***

Vor- und Zuname: ***

Matrikelnummer: ***

Abgabetermin: ***

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis I

1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 1

2 Äußere Form der Arbeit 1

2.1 Standardvorlage 1

2.2 Seitenlayout 2

2.3 Aufzählungen 2

3 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten 2

3.1 Titelblatt 2

3.2 Inhaltsverzeichnis 3

3.3 Abbildungsverzeichnis und Abbildungen 3

3.4 Tabellen und Tabellenverzeichnis 3

3.5 Abkürzungen und Abkürzungsverzeichnis 4

3.6 Nummerierung der Verzeichnisse 4

4 Zitierweise in wissenschaftlichen Arbeiten 5

4.1 Zitatformen 5

4.2 Quellenangabe 6

5 Literaturverzeichnis zu wissenschaftlichen Arbeiten 6

6 Anhangsverzeichnis und Anhang 9

7 Experteninterviews 9

8 CD-ROM 9

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

1 Einleitung und Aufbau der ArbeitJede Arbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Aufgabenstellung und Zielsetzung der Arbeit erläutert sowie der Aufbau der Arbeit skizziert wird. Zielsetzung der Einleitung ist es, den Leser in die Themenstellung der Arbeit einzuführen (Was wird untersucht und warum?) und einen knappen Überblick über die folgenden Kapitel zu geben (Der Leser soll erfahren, was ihn bei der Lektüre erwartet). Jede Arbeit endet mit einem Fazit, in dem die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst werden.

2 Äußere Form der ArbeitDie Arbeit ist maschinenschriftlich in deutscher Sprache zu erstellen. Im gesamten Dokument ist auf die Verwendung von Fußnoten zu verzichten!

Diplom-, Master-, Bachelor- und Hauptseminararbeiten sind in gebundener Form abzugeben, bei Proseminararbeiten bitte Abgabe im Schnellhefter. Von Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten sind zwei schriftliche Exemplare abzugeben, wobei bei allen Seminararbeiten nur ein einfaches schriftliches Exemplar genügt.

Zusätzlich und zeitgleich zur gedruckten Fassung der Arbeit sind das Word-Dokument und alle im Rahmen der Erstellung der Arbeit gehaltenen Präsentationen aus Forschungsseminaren bzw. Unternehmenspräsentationen gesammelt auf einer CD-ROM beim Sekretariat des Lehrstuhls einzureichen. Erst nach Abgabe der CD-ROM erfolgt die Bewertung der Arbeit. Detaillierte Informationen zur CD-ROM sind Kapitel 8 zu entnehmen.

2.1 Standardvorlage

Schriftart: Times New Roman

Größe: 12pt

Zeilenabstand: 17pt

Abstand nach Absatz: 6pt

Seitenränder: oben/unten/links/rechts: 2,5 cm

Ausrichtung: Block, automat. Silbentrennung bei 0,3 cm

Formatvorlage Format Größe Gliederung

Überschrift 1 Times Fett 16pt 1Überschrift 2 Times Fett 14pt 1.1

Überschrift 3 ... Times Fett 12pt 1.1.1

Standard Times 12pt

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

2.2 Seitenlayout

In der Kopfzeile ist der Titel der ersten Gliederungsebene abgebildet. Wiederum ist die Standardschriftart Times New Roman in 12pt zu wählen. Die Farbe des Balkens unter der Kopfzeile ist „schwarz“. Die Breite der Linie beträgt ½ pt. Die Bearbeitung des Balkens erfolgt bei aktivierter Bearbeitung der Kopf- und Fußzeile über Absatz/Rahmen und Schattierungen. In MS Word 2007 ist die siebte Rahmenvorlage von oben aus dem Auswahlmenu in dieser Formatvorlage verwendet. Für die Kopfzeile ist diese für „unten“ und für die Fußzeile für „oben“ zu wählen.

Die Fußzeile beinhaltet ausschließlich die Seitenzahl und ist von einem zur Kopfzeile identischen Balken von der Seite abgesetzt. Ein Einzug von 14,5 cm reduziert die Länge des Balkens auf den rechten Bereich der Seite. Die Seitenzahl ist rechts auszurichten. Sie ist für die Inhalts-, Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnisse, sowie dem Literaturverzeichnis und Anhang römisch durchzunummerieren (I, II, III). Die Arbeit als solches wird durch arabische Nummern gekennzeichnet (1, 2, 3). Kopf- und Fußzeilen sind jeweils 1,25 cm vom Rand entfernt.

2.3 Aufzählungen

Aufzählungen sind mit kleinen Quadraten anzuführen. Nummerierungen sollen sich von den Gliederungspunkten abheben indem sie mit a), b), c), ... bzw. 1), 2), 3), ... angeführt werden.

Aufzählungspunkt 1

Aufzählungspunkt 2

Aufzählungspunkt 3

Hervorhebungen im Text sollten prinzipiell in Kursivschrift erfolgen und sehr sparsam verwendet werden; bitte keine Hervorhebung durch Unterstreichen, Fettdruck oder Verwendung unterschiedlicher Schriftgrößen.

3 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten

3.1 Titelblatt

Das Titelblatt soll u. a. enthalten:

Thema (bei Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten wichtig: Thema muss unbedingt exakt mit dem Thema auf der Anmeldung übereinstimmen! Die Arbeit wird sonst nicht angenommen.)

Diplomarbeit, Masterarbeit, Bachelorarbeit, Seminararbeit, Arbeitspapier usw.

Vor- und Zuname, Matrikelnummer, Semesterzahl, Anschrift (Adresse, E-Mail, Telefon)

(Layout s. vorne)

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

3.2 Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis enthält die Gliederungsübersicht mit Seitenangaben. Wissenschaftliche Arbeiten sind sorgfältig und ausgewogen zu gliedern, inhaltliche Überschneidungen sind zu vermeiden. Jede Arbeit wird so in Kapitel, Abschnitte und Unterabschnitte zerlegt, dass der jeweils zu unterteilende Oberpunkt in mindestens zwei Unterpunkte zerfällt, welche insgesamt den Gegenstandsbereich des Oberpunktes abdecken. Zu Beginn einer Arbeit steht eine auf die Seitenzahl des Textes verweisende Gliederungsübersicht (Inhaltsverzeichnis). Die Überschriften im Text müssen wörtlich mit denen der Gliederungsübersicht übereinstimmen. Am einfachsten ist dieses über die automatische Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses zu gewährleisten.

Beim Verweis auf Gliederungspunkte im Text ist das nachfolgende Schema zu verwenden:

Kapitel > Abschnitt > Unterabschnitt > ...

Bsp.: ..., wie bereits in Unterabschnitt 3.1.2 dargestellt, ...

3.3 Abbildungsverzeichnis und Abbildungen

Grafiken oder Tabellen werden zentriert in den Textfluss eingebunden. Als Schriftart ist in Grafiken Times New Roman mit Größe 10pt zu wählen. Abbildungen bereiten weniger Probleme, wenn diese in PowerPoint bzw. Excel erstellt und anschließend als Grafik (nicht „über den Text gelegt“) importiert werden. Oberhalb der Grafik ist eine Leerzeile einzufügen. Die Quellenangabe steht direkt unter der Abbildungsbeschriftung (Absatzabstand der Beschriftung: vor: 6pt, nach: 12pt, zwischen Beschriftung und Quelle normaler Zeilenabstand). Die Abbildungsbeschriftung kann in Word automatisch erstellt werden (Einfügen; Beschriftung). Hier ein Beispiel zur Orientierung hinsichtlich der Beschriftung:

Abbildung 1: Grafik (Quelle: Muster 1998, S. 5)

Alle Abbildungen der Arbeit sind in einem Abbildungsverzeichnis aufzuführen. Dieses ist dem Inhaltsverzeichnis nachgestellt und enthält Angaben über Abbildungsnummer, Titel der Abbildung und Seitenzahl. Das Abbildungsverzeichnis kann automatisch in Word erstellt werden (Einfügen; Verzeichnisse; Abbildungsverzeichnis). Falls der Bezug nicht eindeutig ersichtlich ist, sollte im Text unbedingt an den jeweils passenden Stellen auf Abbildungen verwiesen werden!

3.4 Tabellen und Tabellenverzeichnis

Werden im Text Tabellen oder Rahmen gesetzt, so sind diese links und rechts an den Textfluss anzupassen. Als Rahmenart ist der Kasten mit ½ pt Linienstärke zu wählen. Schattierungen werden einheitlich mit Grau 10 % hervorgehoben. Tabellen sind einheitlich zu formatieren. Titelzellen der Zeilen und Spalten werden grau schattiert. Times New Roman bildet wiederum

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

die Standardschriftart mit einer Größe von 12 pt (in Abhängigkeit vom Tabellenumfang kann ggf. eine kleinere Schriftgröße gewählt werden.).

Beispiel:

Transaktions- und Beziehungsmarketing

Dimension Transaktionsmarketing Beziehungsmarketing

Zielobjekt einzelne Transaktion Beziehung

Zeitlicher Horizont tendenziell kurzfristig tendenziell langfristigStrategie Neukundengewinnung Bewahrung bestehender

BeziehungenFokus vorwiegend Pre Sales alle Phasen, hohe

Bedeutung des Post Sales

Kontaktintensität niedrig hoch

Tabelle 1: Beziehungsmarketing(Quelle: XY)

Die Quellenangabe steht direkt unter der Tabellenbeschriftung (Abstände wie bei Abbildungsbeschriftung). Die Tabellenbeschriftung kann in Word automatisch erstellt werden (Einfügen; Beschriftung). Alle Tabellen der Arbeit sind in einem Tabellenverzeichnis aufzuführen. Dieses ist dem Abbildungsverzeichnis nachgestellt und enthält Angaben über Tabellennummer, Titel der Tabelle und Seitenzahl. Das Tabellenverzeichnis kann automatisch in Word erstellt werden (Einfügen; Verzeichnisse; Tabellenverzeichnis). Falls der Bezug nicht eindeutig ersichtlich ist, sollte im Text unbedingt an den jeweils passenden Stellen auf Tabellen verwiesen werden!

3.5 Abkürzungen und Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungen sollen im laufenden Text vermieden werden. Verwendete Abkürzungen sind in einem alphabetisch zu ordnenden Abkürzungsverzeichnis zu erläutern, welches direkt nach dem Tabellenverzeichnis folgt. Die Abkürzungen müssen eindeutig gefasst werden. Alle in der Arbeit verwendeten Symbole müssen an der Stelle, an der sie zum ersten Mal gebraucht werden, definiert werden. Wichtige Symbole, die häufig Verwendung finden, müssen zusätzlich in einem Symbolverzeichnis zusammengefasst werden.

3.6 Nummerierung der Verzeichnisse

Alle in dieser Formatvorlage genannten bzw. in der Arbeit verwendeten Verzeichnisse (Abbildungs-, Abkürzungs-, Anhangs-, Inhalts-, Tabellenverzeichnis) sind mit fortlaufenden römischen Seitenzahlen zu kennzeichnen und im Inhaltsverzeichnis aufzuführen. Die ehrenwörtliche Erklärung, ganz am Ende der Arbeit, wird nicht im Inhaltsverzeichnis genannt und nicht nummeriert.

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

4 Zitierweise in wissenschaftlichen Arbeiten

4.1 Zitatformen

Die Meinung anderer Autoren kann entweder sinngemäß oder wörtlich zitiert werden.

Wörtliche Zitate

Wörtliche Zitate sind nur dann zweckmäßig, wenn der genaue Wortlaut wichtig ist oder der Autor besonders treffend formuliert hat. Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Zitate und Quellenangaben erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Hinzufügungen zum Original sind deshalb durch rund eingeklammerte Zusätze mit einem eckig eingeklammerten Hinweis, z. B. "Anm. d. Verf.", deutlich zu kennzeichnen. Die Auslassung eines oder mehrerer Worte wird durch drei Punkte gekennzeichnet.

Bsp.: „Text des wörtlichen Zitates (gemeint ist hier ... [Anm. d. Verf.]) weiter Text des Zitates“

Falls das Zitat einen Fehler aufweist, sollte darauf an passender Stelle mit "(sic)" hingewiesen werden. Die Interpunktion am Zitatende darf nicht übernommen werden, wenn diese im laufenden Text nicht korrekt ist. Zitate in einem Zitat werden am Anfang und am Ende mit einem Apostroph ('...') versehen. Zitate aus englischen Quellen müssen in der Regel nicht übersetzt werden. Zitate in einer anderen Fremdsprache erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers.

Ein wörtliches Zitat soll im Allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind diese im Text einzurücken und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren; nur wenn das Originalwerk nicht zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden. Der Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis "..., zit. nach ..." auch die Sekundärliteratur an. Sowohl die Primär- als auch die Sekundärquellen sind ins Literaturverzeichnis aufzunehmen.

Sinngemäße Zitate

Ein sinngemäßes Zitat liegt vor bei der Übernahme von Gedanken anderer oder bei Anleh-nung an andere Autoren. Es handelt sich hier also nicht um die wörtliche Wiedergabe eines Textes. Der Umfang einer sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem sinngemäßen Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, wie z. B.: Die folgende Darstellung lehnt sich an Müller (1976, S. 15 ff.) an. Mit der namentlichen Nennung des Autors erübrigt sich auch der nochmalige Quellenverweis am Ende des Abschnittes. Im Unterschied zu anderen Zitierweisen entfällt bei der Harvard-Zitierweise das „vgl. ...“, wie es beispielsweise bei Fußnotenverweisen üblich ist.

4.2 Quellenangabe

Beim Zitieren ist nicht irgendein Zitat anzuführen, um die vom Verfasser angeführte Meinung zu untermauern, sondern möglichst das Zitat desjenigen Autors, der diese Meinung zum

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

ersten Mal vertreten hat. Zur Bestärkung dieser Meinung können dann weitere bestätigende Zitate, auch von anderen Autoren, angeführt werden; in diesem Fall sind die Zitate in chronologischer Reihenfolge zu nennen. Zitate müssen mit einem Hinweis auf die Quellenangabe versehen werden, indem im laufenden Text an geeigneter Textstelle ein Kurzbeleg eingefügt wird – Fußnoten und Angaben von „vgl.“, „s.“,... bitte nicht verwenden. Bei Quellenangaben sind mindestens Nachname des Autors (ohne Titel oder akademische Grade), Erscheinungsjahr und Seitenzahl anzugeben.

Bsp.: Text (Kottler 1990, S. 20) oder

Text (Kottler 1990, S. 20; Meffert 1986, S. 123 f.)

Werden Verfasser mit mehreren Veröffentlichungen in einem Erscheinungsjahr zitiert, sind die einzelnen Quellen mit Kleinbuchstaben zu kennzeichnen. (Im Literaturverzeichnis ist diese Kennzeichnung entsprechend zu übernehmen.)

Bsp.: Text1 (Kottler 1990a, S. 6 f.)

Text2 (Kottler 1990b, S. 20 ff.)

Bei zwei Verfassern einer Quelle wird die folgende Darstellungsform verwendet:

Bsp.: Text (Hettich/Hippner 1999, S. 100)

Bei drei oder mehr Verfassern einer Quelle soll folgende Form verwendet werden:

Bsp.: Text (Meffert et al. 1986, S. 100)

Im Literaturverzeichnis sind alle Verfasser zu nennen. Am Satzende steht die eingeklammerte Quellenangabe vor dem Punkt.

Zur schnelleren Auffindbarkeit sollten die Kurzbelege in der Regel die Seitenzahl der ent-sprechenden Textstelle des zitierten Werkes ausweisen. Nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn z. B. auf den ganzen Artikel als weiterführende Literatur verwiesen wird, können Seitenangaben entfallen.

Wenn sich die Quellenangabe auf zwei aufeinanderfolgende Seiten bezieht, kann dies durch ein „f.“ (folgende) gekennzeichnet werden, mehrere aufeinander folgende Seiten werden durch „ff.“ gekennzeichnet, also etwa „S. 26 f.“ oder „S. 26 ff.“. Beim wiederholten Zitieren ist auf die Verwendung von Abkürzungen wie „ebenda“ oder „a. a. O.“ zu verzichten.

5 Literaturverzeichnis zu wissenschaftlichen ArbeitenIm Literaturverzeichnis werden alle Quellen (und nur diese) angegeben, auf die im Text Bezug genommen wurde, und zwar in alphabetischer Reihenfolge nach den Verfassernamen. Die Formatierung erfolgt in Standardschriftformat (keine Fettschrift) mit einem hängendem Einzug von 1,0 cm. Die Angaben zur Bezeichnung von Quellen im Literaturverzeichnis sind den Quellen selbst zu entnehmen. Grundsätzlich enthält jede Quellenangabe vier Hauptbe-standteile, nämlich:

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

den (die) Namen und Vorname(n) des Autors (der Autoren) (falls kein Autor bekannt ist, muss die betreffende Quelle unter "o. V." alphabetisch eingeordnet werden. Akademische Grade und Titel werden nicht genannt),

das Erscheinungsjahr,

den Titel des Beitrags sowie

sonstige bibliographische Angaben (s. Beispiele).

Bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses sollten folgende Grundsätze beachtet werden:

Es ist die jeweils aktuellste Auflage eines Buches zu verwenden.

Bei Büchern, Dissertationen etc. ist nur die Nennung des ersten Ortes nötig. Bei zwei oder mehreren Orten erfolgt der Hinweis „... u. a.“ (z. B. Berlin u. a.). Die Angabe des Verlages entfällt.

Die sonstigen bibliographischen Angaben von englisch- und anderssprachiger Literatur erfolgen mit dem entsprechenden deutschen Pendant („3. Jg.“ entspricht „Vol. 3“ und „Nr. 2“ entspricht „No. 2“).

Werden in der Quelle zwei oder mehr Vornamen des Autors genannt, so sind jeweils deren initialer Buchstabe gefolgt von einem Punkt mit Leerzeichen hintereinander zu setzen.

Die Orientierung erfolgt anhand der folgenden Notation:

Fachbücher:

Nachname, Abkürzung Vorname[; weitere Autoren] (Erscheinungsjahr): Titel[ – Untertitel], [x. Auflage,] Erscheinungsort.

Aaker, D. A. (1981): Multivariate analysis in marketing, 2. Aufl., Palo Alto.

Fachzeitschriften:

Nachname, Abkürzung Vorname[; weitere Autoren] (Erscheinungsjahr): Titel[ – Untertitel], in: Zeitschriftentitel, [Jahrgang,] Heftnummer, Seiten.

Meffert, H.; Heinemann, G. (1990): Operationalisierung des Imagetransfers – Begrenzung des Transferrisikos durch Ähnlichkeitsmessungen, in: Marketing Zeitschrift für Forschung und Praxis (ZFP), 3. Jg., Nr. 1, S. 5-10.

Anglo-Amerikanische Fachzeitschriften:

Hurley, S.; Moutinho, L.; Stephens, N. M. (1994): Solving optimization problems using gene-tic algorithms, in: European Journal of Marketing, Jg. 29, Nr. 4, S. 39-56.

Aufsätze in Sammelwerken:

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

Nachname, Abkürzung Vorname[; weitere Autoren] (Erscheinungsjahr): Titel[ – Untertitel], in: Nachname, Abkürzung Vorname[; weitere Hrsg.] (Hrsg.): Titel Sammelwerk[ – Unterti-tel], Erscheinungsort, Seiten.

Opitz, O.; Schwaiger, M. (1998): Zur Interpretation mehrdimensionaler Skalierungs-ergebnisse, in: Hippner, H.; Meyer, M.; Wilde, K. D. (Hrsg.): Computer-Based Marketing – Das Handbuch zur Marketinginformatik, Braunschweig u. a., S. 563-572.

Internet-Quellen:

Angaben wie oben, zusätzlich Angabe der URL des Dokuments und des Zugriffsdatums. Die Quellenangabe erfolgt ggf. ohne Erscheinungsjahr (o. J.). Diese Angabe ist bei dem Verweis im Text zu übernehmen. Internetadressen sollten nicht farbig und/oder unterstrichen dargestellt werden. Sehr lange Adressen können durch Einfügen von Leerzeichen an passender Stelle getrennt werden.

Werner, A. (1997): Werbeträgerkontakt- und Verbreitungsmessung im WWW, http://www.garos.de/dik/vortraege/werner.html (Zugriff: 23.06.1998).

Online verfügbare Artikel:

Grundsätzlich gilt, dass die Papierversion einer Literaturquelle als Zitiergrundlage herangezogen werden soll. In manchen Fällen wird sich die entsprechende Fernleihe allerdings nicht rechtzeitig genug besorgen lassen. Falls nun diese Artikel online verfügbar sind, z. B. in der Zeitschriftendatenbank ProQuest ABI/Inform, kann auch diese Veröffentlichungsform als Literaturquelle herangezogen werden. Problematisch ist hierbei, dass dieses Medium keinen Ausweis der Originalseitenzahlen ermöglicht. Daher werden diese Quellen im Text ohne entsprechende Seitenangaben zitiert, z. B. „Stauss 2000“. Für das Literaturverzeichnis gilt folgende Zitiervorschrift (Beispiel):

Mustermann, M. (1998): Mustertext, in: Muster Journal, 16. Jg., Nr. 3, S. 17-25, elektronisch veröffentlicht in: ProQuest ABI/Inform (Zugriff: 23.04.2003).

Wird im Text auf elektronische Quellen verwiesen, erfolgt dies in der selben Notation wie der Verweis auf „herkömmliche“ Quellen (s. o. – Angabe von Verfasser und Jahreszahl). Falls die elektronische Quelle Seitenangaben enthält, sind die entsprechenden Seitenzahlen anzugeben.

6 Anhangsverzeichnis und AnhangHauptbestandteile eines Anhangs sind ergänzende Materialien wie z. B. größere tabellarische und grafische Darstellungen, Fotokopien, längere Gesetzestexte. Oftmals dient der Anhang im Rahmen von empirischen Arbeiten der Abbildung des Fragebogens sowie der Darstellung der statistischen Ergebnisse. Inhaltlich soll im Anhang nur das stehen, was nicht zwingend zum Verständnis des Textes erforderlich ist. Der Anhang dient nicht dazu, die Begrenzung der Seitenzahl zu umgehen.

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

Die Abbildungen des Anhangs werden fortlaufend nummeriert, wobei jedoch neu, d. h. unabhängig von der Nummerierung der Abbildungen im Text, durchgezählt wird. Dem Anhang ist generell ein Anhangsverzeichnis voranzustellen. Im Anhang wird die römische Nummerierung (von Inhalts- und Abbildungsverzeichnis etc.) fortgesetzt.

7 ExperteninterviewsIm Rahmen von Diplom-, Master-, Bachelor- oder Seminararbeiten kann es durchaus sinnvoll sein, Experten zu interviewen. Beispielsweise können Experteninterviews im Rahmen eines Pre-Tests oder in der explorativen Phase einer Untersuchung durchgeführt werden. Wichtige Ergebnisse dieser Interviews können in der Arbeit unter Verweis auf das jeweils relevante Gespräch angegeben werden. Im Text wird auf das Experteninterview in folgender Form verwiesen:

Experteninterview [Nachname Gesprächspartner], [Datum des Gesprächs]

Ein Verzeichnis der geführten Expertengespräche ist im Anhang der Arbeit einzurichten. Eine Abschrift des Interviews ist nicht erforderlich, sofern jedoch digitale Aufzeichnungen vorliegen sind diese auf der CD-ROM bereitzustellen. Folgende Angaben sind erforderlich:

Name und Vorname des Gesprächpartners, gegebenenfalls Funktion des Gesprächspartners, Name der Institution sowie Ort und Termin, an dem das Gespräch stattgefunden hat.

Nachname, Abkürzung Vorname (Datum des Gespräcjs): Institution des Gesprächspartners, Ort des Gesprächs.

Beispiel:

Wilde, K. D. (01.10.2009): Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Ingolstadt.

8 CD-ROMZusätzlich zur gedruckten Fassung der Arbeit sind das Word-Dokument und eine pdf-Version, sowie alle im Rahmen der Erstellung der Arbeit gehaltenen Präsentationen aus Forschungsseminaren bzw. Unternehmenspräsentationen gesammelt auf einer CD-ROM einzureichen. Sofern weitere Daten für die Erstellung der Arbeit verwendet wurden (z. B. Transaktionsdaten, Data Mining-Streams, Programmcodes etc.) sind diese als eine gepackte ZIP-Datei auf der CD-ROM einzureichen.

Die Dateien auf der auf der CD-ROM sind unbedingt nach folgender Struktur zu gliedern und zu benennen:

Ordner „Arbeit“

<Nachname> - <Titel der Arbeit> - <Abgabedatum YYYYMMDD>.docx

<Nachname> - <Titel der Arbeit> - <Abgabedatum YYYYMMDD>.pdf

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Einleitung und Aufbau der Arbeit

Ordner „Präsentationen“

<Nachname> - <Titel der Arbeit> - <Datum Forschungsseminar YYYYMMDD>.pptx

<Nachname> - <Titel der Arbeit> - <Datum Forschungsseminar YYYYMMDD>.pptx

Ordner „Sonstiges“

Inhalte des Orders „Sonstiges“ können etwa Auswertungsdateien, Rohdaten, Literatur o. ä. sein. Eine explizite Benennung der Dateien ist nicht erforderlich. Es sollte jedoch ggf. eine übersichtliche und einheitliche Strukturierung gefunden werden

Beispiele:

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Ehrenwörtliche Erklärung

Ehrenwörtliche Erklärung

Ich erkläre hiermit ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe.

Die Arbeit wurde noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht.

Ich bin mir bewusst, dass eine unwahre Erklärung rechtliche Folgen haben wird.

……………............ den .........................

(Ort) (Datum)

............................................

(Unterschrift)