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1. Zeitstrahl 2. Kosmos der Maya - 2.1 Pyramide der Masken - 2.2 Jahreszeiten - 2.3 El Castillo 3. Quellen Inhaltsangabe Der Kosmos der Maya

1. Zeitstrahl 2. Kosmos der Maya - 2.1 Pyramide der Masken - 2.2 Jahreszeiten

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Inhaltsangabe. Der Kosmos der Maya. 1. Zeitstrahl 2. Kosmos der Maya - 2.1 Pyramide der Masken - 2.2 Jahreszeiten - 2.3 El Castillo 3. Quellen. 1. Zeitstrahl. 1000 v. Chr. 300 n. Chr. 700 n. Chr. 900 n. Chr. 16. Jh. 1000 v. Chr. : - erste Mayas. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: 1. Zeitstrahl 2. Kosmos der Maya          - 2.1 Pyramide der Masken           - 2.2 Jahreszeiten

• 1. Zeitstrahl• 2. Kosmos der Maya - 2.1 Pyramide der Masken - 2.2 Jahreszeiten - 2.3 El Castillo• 3. Quellen

Inhaltsangabe

Der Kosmos der Maya

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1. Zeitstrahl

1000 v. Chr 300 n. Chr 700 n. Chr 900 n. Chr 16. Jh

1000 v. Chr. : - erste Mayas 300 n. Chr. : - Bau der Stufenpyramiden 900 n. Chr. : - Ausbreitung der Mayas

16. Jh. : - Eroberung der Spanier

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2. Der Kosmos der Maya• die Maya hatten viele Aufzeichnungen über astronomische Beobachtungen

und kalendarische Berechnungen, • Nur wenige dieser Berichte konnten der Zerstörungswut entgehen und

werden als besondere kulturhistorische und bibliophile Kostbarkeiten in Paris, Madrid und Dresden aufbewahrt

• Sie enthalten unter anderem Tafeln für Mond- und Sonnenfinsternisse und exakte Beobachtungen der scheinbaren Bewegungen des Planeten Venus

• Daß die Maya dem Lauf des Tagesgestirns, seinen Wenden und den Tagundnachtgleichen große Aufmerksamkeit schenkten, lassen z. B. Bauten in der Stadt Uaxactun vermuten. (Der Name der Stadt bedeutet 8 Stein.)

• Man fand heraus, daß die Bewohner Uaxactuns die älteste Pyramide der Maya-Kultur errichtet haben

• Sie wird "E-VII sub" oder "Pyramide der Masken" genannt

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- Auf allen 4 Seiten der 9-stufigen Pyramide führen breite Treppen empor- Blickt man von der "Pyramide der Masken" nach Osten erkennt man eine

heute bewachsene Fläche (früher offenes Terrain), die an 3 Erdhügel grenzt

- Der mittlere Erdhügel liegt genau in Richtung Osten- Die beiden äußeren Hügel sind von dem mittleren gleich weit entfernt- Diese Hügelanordnung war für die Maya sozusagen der

Jahreszeitenkalender- Zur Tagundnachtgleichen geht die Sonne direkt über der mittleren

Erhebung auf- Daraus läßt sich ableiten, daß zur Sommersonnenwende die Sonne

direkt über der linken Erhebung aufgeht und zur Wintersonnenwende über der rechten Erhebung

- Im Umkreis von ca. 100 Kilometern sind noch andere Plätze mit dieser Art von Anordnung bekannt

2.1 Pyramide der Masken

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Osten

Süden

Westen

Norden

2.2 Jahreszeiten

Sommer Frühling/Herbst Winter

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• Sie war ein 9-stufiges Heiligtum der Maya mit 56 Meter Länge und 24 Meter Höhe

• Die oberste Stufe krönt ein kleiner quadratischer Tempel, dessen Portal Säulen in Gestalt von Federschlangen säumen

• Jeder Absatz der Pyramide symbolisiert eine der 9 Schichten des Himmels, auf dessen Gipfel die Sonne täglich hinauf- und hinabsteigen sollte

• Zur Spitze der Pyramide gelangte man auf allen 4 Seiten über Treppen mit jeweils 91 Stufen

• 4 mal 91 ergibt 364, zusammen mit der Plattform unter dem Tempel 365 - also die Zahl der Tage während eines Jahres

2.3 El Castillo

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• An der auf 2 Seiten rekonstruierten Pyramide tritt um die Tagundnachtgleichen ein höchst eindrucksvolles Spiel des Sonnenlichtes auf

• Die Treppenwände sind auf beiden Seiten mit langen stilisierten Schlangenkörpern versehen

• Sie laufen am Treppenfuß in reptilartige, fast 1,5 Meter hohe Köpfe aus• Die Sonnenstrahlen fallen so auf die 9 Stufen der Pyramide, daß sich an der

Westwand ein sägezahnartiges Muster aus Licht und Schatten ergibt. • Nach und nach entstehen von der Pyramidenspitze abwärts in Richtung der

Schlangenköpfe 7 Lichtdreiecke. • Dann erscheint auf einmal die gesamte 9-zackige Lichtschlange. • Beim Versinken der Sonne verlöschen die Lichtdreiecke wieder, angefangen

beim Schlangenkopf und von dort der Reihe nach bis ganz oben hinauf.

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3. Quellen

• www.wikipedia.de• www.google.de (Bildersuche)